@@ReiniRossmann Weil du Angst hat vor dem sterben, doch das hat mit Preppen oder Survivaln nichts zutun. Mit dieser Angst muss leider jeder von uns leben, und nur wenige schalten ab und kommen auch damit klar. Ich hatte vor gut einem Jahr Darmkrebs und bin erst 53 Jahre alt. Fühle mich echt zu Jung zum sterben. Habe jetzt einen künstlichen Darmausgang und gehe immer noch durch die Hölle. Dauerhafte Magenschmerzen von den Tabletten und Phantomschmerzen, denn das Rektum wurde komplett rausoperiert. Sterben ist für mich nicht das Problem, denn jede Narkose die ich bekam war für mich ein Genuss und wenn ich nicht aufgewacht wäre aus der Narkose, dann hätte ich es geschafft. Die Angst vor dem sterben ist nur wie sterbe ich??? schlafe ich nur ein oder ersticke ich, oder werde ich überfahren oder oder oder. Es ist kein Problem wenn du lieber Reine heute ins Bett gehst und nicht mehr aufwachst, und das beste daran du hast den Tod noch nicht mal mitbekommen. Da du und ich und viele andere das nicht so ohne weiteres steuern können oder wollen, haben wir Angst.....bzw. der Tod ist ein Problem für uns. Eine gute Dosis Propofol und Insulin sollte beim Preppen oder Survivaln immer dabei sein. Nicht jeder hat einen Waffenschein, weil Jäger und kann sich einen Ballistischen Gruß durch den Frontallappen schicken. Und ja ich trete jetzt und hier vielleicht ein wenig Krass auf, aber das ist meine Meinung und ich hoffe das es die Welt noch mindestens 30 Jahre macht. Nach mir die Sintflut . Ist egoistisch, ist mir klar, mein Vater ist 87 und geht noch tanzen. Ihm ist das alles so egal und er hat meinen verdienten Neid. Reine du machst gute sogar sehr gute Arbeit, doch eines zu Schluss......es stirbt jeder für sich alleine, auf die eine oder andere Art. Trauern tun nur die Angehörigen sofern du welche hast, oder deine Katze oder der Hund. Wenn du die Bücke überquert hast, dann hast du es geschafft, bzw. jeder der jetzt oder demnächst ins Gras beisst.
@@sandrakaminski8794 Bittere Worte, aber deine Realität..... Wünsche dir, dass die Schmerzen aufhören und du wieder Freude am Leben hast! Vielleicht hilft es, wenn du irgendwas in deinem Leben änderst- egal auf welcher Ebene....Alles Gute!
Überleben werden im Zweifelsfall die Opportunisten. Das lehrt uns die Evolution. Wenn's ernst wird, entscheidet in erster Linie mentale Stärke und soziale Kompetenz. Ausrüstung oder Training sind zweitrangig, wenn man Jemanden bei sich hat, auf den man sich verlassen kann. Was würde ich auf eine einsame Insel mit nehmen?... einen Freund!
Richtig, das sagt doch schon einiges über die Sozialfähigkeit unsere Prepperfreunde. Wer würde denn ernsthaft im Krisenfall alleine in den Wald rennen?? Da such ich mir doch erstmal alle Leute zusammen, auf die ich mich verlassen kann und dann schaut man zusammen, wie man damit fertig wird. Mehr Möglichkeiten, bessere Ideen, Teamwork usw. Dagegen kommt einfach niemand alleine an. Ich glaube preppen ist auf eine Wunschvorstellung, derer, die mit unserer Gesellschaftsordnung nicht klarkommen, hinarbeiten. (Nicht, dass ich selbst so wunderbar damit klarkomme, aber alleine durch den Wald rennen ist sicher beschissener)
@@sinaheuer1917 du sagst es, wenn der Mus(k)elmann hier die Oberhand gewinnt, ist ganz schnell Schluss mit lustig. Zumal die BW auch schon mit solchen Leuten zersetzt ist..
@@iljamitschke1875 Ja man kann sich die Realität auch mit Antidepressiva schön reden. Aber glaub mir das wird dich nicht retten.. Die Zeit wird zeigen wo die Reise hin geht..
Und vielleicht sollte der Einzelne bedenken: nicht "ICH, der Survivor/Prepper/Bushcrafter", sondern "WIR, die Gruppe" (mit mehreren unterschiedlich Begabten). Denn der Mensch konnte nur da hinkommen, wo er jetzt ist, wegen der Gruppe.
Ich finde es ist völliger Schwachsinn wie das oft gesehen wird, mit dem "Walking Dead" "Hunger Games" Gerede "Nur Alleine! Keine Gruppe! Alle werden dich hintergehen!....." Ich glaube auch nicht das diese Mentalität (außer in US) hier erscheinen wird.
@@ReiniRossmann oder eben gute Gruppe alle gut vorbereitet und auch mit der Ausrüstung gut vertraut sowie in der Natur kundig, steiger die Überlebenschance ungemein.Bleibt halt immer noch das ein guter Plan und gute Vorbereitung immer seine Grenzen hat im Ernstfall und dann rettet dich nur gute Improvisation, Einfallsreichtum und dein Überlebenswille.
hallo erstmals, ich find ganz ehrlich besser ahnug zu haben als nix ich denke jeder survivor expert bzw prepper hat mehr lebens chancen als ein normaler mensch ohne ahnung ^^ 👌👌👍
Edo Montana Nein. Die besten Überlebenschancen hat der der überleben will. Überleben beginnt im Kopf. Wenn du dann noch gut ausgerüstet bist, hast du ein kleines plus, mehr nicht.
100% Zustimmung... Hab mir eigentlich nie so groß Gedanken gemacht... Aber mich hat es immer zu Surviving und Primitive-Skills gezogen und Einiges an Theorie gesehen... Eines Tages hat es mich gepackt und am nächsten Tag war ich mit dem Hund (nahezu ohne Ausrüstung) zur ersten Shelterbau im Wald... Dann ging es immer weiter in Richtung Surviving und im selben Winter habe ich dann auch schon 2 Nächte mit zaghafter Ausrüstung (1 Plane, Wasser, Essen, Zünstahl) verbracht und 1 Nacht abgebrochen da wir komplett abgesoffen sind. Ohne den Hund hätte ich wohl nicht in der Nacht zurück gefunden... Der hat uns Nachts da raus gezogen und sind Nähe des Autos raus gekommen. Hat halt bessere Instinkte als ich... Seid dieser Nacht hab ich dann immer eine Taschenlampe dabei... Denn das hatte ich damals nicht... Im Folgejahr hab ich mir dann fast eine Axt ins Bein gehauen... Seit dem hab ich immer ein Handy dabei... Und so lernt man... Und nachdem ich das Gefühl hatte beim Surviving ganz gut aufgestellt zu sein (vllt. 3 Jahre Praxis und Verbesserung und Ausrüstung), ging es in den Prepper über weil man (auch wenn man vllt. überleben kann) vielleicht ja auch "gut" überleben kann... Insbesondere halt wenn man Klein-Kinder/Babys hat. (In diesem Fall wirst du nämlich Alles tun, damit du dein Haus nicht verlassen musst, denn Survialausrüstung und mehrere Kleinkinder schleppen: Das ist mal ne nette Aufgabe)... Also auch Prepper und zusätzlich wieder verstärkt der Fokus auf Muskelkraft und Ausdauer für den Fall der Flucht und (auf begrenztem Grund) das mögliche Maximum an Selbstversorgung... (Denn wie gesagt: Bin zwar darauf vorbereitet mehrere Kinder und Ehefrau in möglichst unzugängliche und Lebensfeindliche Umgebung zu schleifen aber werd alles tun um das nicht zu müssen... Wie immer ein sehr gelungenes Video. Danke!
Es überlebt der mit der größten Familie und dem größten Freundeskreis. Der ganze Aufstieg der Menschheit von der Steinzeit bis heute basiert auf Kooperation und Kommunikation.
Hallo Reni, ich möchte mich auf diesem Wege bei Dir bedanken für deine tollen Videos. Ich bin ein absolutes Greenhorn in Sachen Survival und Bushcraften, aber durch deine Lehrreichen Videos hast du mir eine super Gelegenheit gegeben mich damit auseinander zu setzen. Dankeschön und schöne Grüße aus dem Ruhrpott .Manfred
Schönes Video, hat mir spaß gemacht dir zuzuhören ;-) Im Prinzip haben wir die selbe Meinung zu diesem Thema. Du hast genau diese Survivor Fraktion angesprochen die ich in meinem Video ebenfalls meinte. Gegen Ende meines Videos habe ich ja noch einmal betont, dass man sich ebenfalls Survival Techniken anschaffen sollte, ich diese aber nicht exzesiv vorstelle, weil ich eben ein reiner Prepping Kanal bin ;-) Scheint aber so als hätten viele nach dem ersten Satz direkt abgeschaltet hehe. Gruß und mach weiter so!
Hi BugOutSurvival NRS! Danke fürs Reinschauen. Ich habe mir Deine Video 2 mal sehr genau angesehen und auch den Schluss mit dem Training nicht überhört. Ich wollte Deiner Aussage noch Etwas draufsetzen. Mein Beruf lässt mich mit vielen Prepper zusammen kommen und da sehe ich, dass es genau an den Survivors Techniken fehlt. Ich danke und wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Alles gute, Reini
Ich kann diese ganze Diskussion auch nicht ganz nachvollziehen. Ich finde auch das ein Survivor der preppt die beste Lösung ist, warum soll das eine das andere ausschliessen? ABER, die Chance das man bei einer Katastrophe, mehrere Tage ganz alleine ist und/oder sich plötzlich alle gegen alle richten, ist wohl kleiner als im Lotto zu gewinnen, vor allem auf dem Land. In unserem 2000 Seelen Dorf wo sich fast jeder kennt oder mal über den Weg gelaufen ist, bringt man sich doch nicht gleich um nur weil ein Katastrophe geschehen ist, zusammen horten ein Team/Gemeinschaft bilden! ALLEIN hat die Menschheit wohl nicht überlebt. Also anstatt sich gegenseitig den Tot hin und her zuschieben, schliesst euch zusammen ob Prepper, Surviver oder weder noch, gemeinsam nicht einsam!!
In Extrem Situationen mit tagelangem Stromausfall und den daraus folgenden Problemen möchte ich nicht wissen, wie sich der Gemütszustand eines idyllischen, kleinen Dorfes umschwappen kann.
Die ganzen Leute aus der Stadt könnten probieren sich am Land durchzubetteln. So war das bei uns zumindest kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges. Das waren die „Zigeuner“
Hallo lieber Reini, also ich kann natürlich NUR für mich reden: Anfangs bin ich los in den Wald mit BPA-freiem Becher, Teebäuteln, Instant-Kaffee-Tütchen und Nudelsuppe aus Tütchen. JETZT ist es eher mein Ziel mit so wenig wie möglich auszukommen und mich dahin gehend zu bilden. Dazu muss ich sagen dass ich natürlich volles und vollstes Verständnis habe wenn jemand lieber mit Instant-Kaffee hinaus geht, ist auch gut! Daher nur für mich: ich möchte mich persönlich eher auf ein Level bringen dass ich auf so viel wie möglich Zeugs aus dem "Fachhandel" verzichten kann. Heisst z.B Tee aus Brombeerblättern (extrem lecker Zeugs), Fichtenzweigen oder anderem. In Summa ist das wie gesagt Geschmacksache, aber ich persönlich liebe es. Ich versuche mich absolut in Naturmaterialien zu bilden.....kann ich Wasser aus DIESEM Bach trinken? Könnte ich Feuer machen ohne Feuerstahl? Wüsste ich was ich essen kann und was giftig ist? Ganz ganz ganz ganz wichtig sind für mich deine Worte "Training"! Genau das ist es. Selbst eine so simple Sache wie einen Tee machen aus Brombeer oder Fichte bedeutet: "Wann wächst denn das?" "Wächst das das ganze Jahr über?" "Wann habe ich Zugriff auf diese oder jene Pflanzen?" Wie viel brauche ich davon? Wieviel muss ich pflücken für welche Menge Wasser? Wie lange kochen? Wie lange ziehen lassen? Kann man Eicheln essen? kann man kastanien essen? Wenn ja...wie?....und welche??? All diese fragen erarbeite ich mir. Im Ernstfall würde ich dennoch sehr wahrscheinlich draufgehen, jedoch mit etwas Glück wenig später. Deutschland ist nunmal eine Kulturlandschaft. Da gibt es schlichtweg nicht mehr die Bedingungen die wir benötigen würden um dauerhaft zu überleben. Und das waren nur wenige Beispiel von unendlich vielen, was damals JEDER Mensch hätte beantworten können. Training ist alles und ich wünschte mir manchentags eine Zeitmaschine und einen Tag mit jemandem der vor hunderten von Jahren gelebt hat, und was der zu erzählne hätte. So, jetzt habe ich dich lange genug zugelabert, sorry dafür! LG Henning
imperio112 ,bin ganz deiner Meinung. Ich bin Kräuterfrau und hatte lange Jahre meinen Kräutergarten. Nun bin ich umgezogen, kein Garten mehr, aber große Wälder und Flur. Ich gehe nun fast täglich in den Wald und lerne, alles was ich brauche, im Wald zu finden...in dem Bereich bin ich im Endspurt des Lernens, aber man lernt auch nie aus. Mit der Nahrung bin ich vertraut, aber jetzt übe ich mich im Handwerk...Lager,Funktionsmaterial, bauen, schnitzen,usw. Vorbereitung ist alles,vor allem im praktischen Wissen. Es sind auch mentale Übungen und es ist ein Verschmelzen mit der Natur. Ich möchte vom Wald aufgenommen werden, dafür muss ich mich ihm anpassen. Wichtig ist auch das Tarnen und körperlich fit zu sein. Man kann nicht erst anfangen, wenn die Krise losgeht. Wenn die Krise kommt, ist die Natur mein bester Freund....
"Vom Wald aufgenommen werden" hast du schön gesagt! Ich denke das ist dieses extrem wohlige gefühl was man in ihm hat, wenn man sich damit auseinander setzt.
das hättest du dir direkt sparen könne. Hier einen komplett gelähmten Rollstulfahrer mit Anpassungsfähigkeit (Adaption) zu zitieren, der zu 1000% auf seine Ausrüstung angewiesen ist, ist einfach nur ein schlechter Witz...oder wo hätte der sich je angepasst? Der wird 24h von einer Pflegerin betreut, die er auch noch mies behandelt. Epic Fail!
@@BodyweightBeast der Sinn des Satzes ist so offensichtlich, da brauch man nicht weiter darüber reden. Aber warum schreibst du da Hawkins dahinter? Das ist so wie ein Zitat "Wasser ist nass" -Albert Einstein. Beides nicht gerade bahnbrechende Entdeckungen. Warum nicht "Intelligenz ist die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen" -Gernot Langer...oder weniger pathetisch, gleich als eigene Aussage? ;-)
Sehr schön auf den Punkt gebracht! Entspricht in etwa dem, was ich den Leuten auch erzähle. Wissen, Können, Ausrüstung, Vorräte und genau in der Reihenfolge. Ausrüstung und Vorräte können aus diversen Gründen im Ernstfall nicht vorhanden sein. Und wer sich dann darauf verlassen hat, hat die Arschkarte. Wissen, Können und die daraus resultierende Erfahrung kann einem (so schnell) nicht abhanden kommen. Zumal sich daraus auch die Fähigkeit der Improvisation ergibt. Sowas ist nicht nur im Falle eines SHTF wichtig, das zahlt sich auch schon vorher aus. Nämlich dadurch, dass man bei Touren weniger schleppen muss.
Jo da hat sich ja wieder alles überschlagen also ich persönlich habe meinen Rucksack ca 80 Liter wo ich eine grund Ausrüstung drin habe Tarp, Isomatte, Schlafsack, Axt, Messer, Säge, Wasserfilter, Feuer set und Paracord in verschiedenen längen und natürlich Koch geschirr damit Decke ich mir meine Grundbedürfnisse für die ersten paar Tage ab Wohnen, Wärme und Wasser und dann kümmere ich mich um Nahrung
Ich Stimme dir vollkommen zu! Leider ist es immer so ,dass manche Leute ihr tun, oder Hobby immer als das ultimative Richtige ansehen und das Verlangen haben alle die etwas anderes machen, zu kritisieren. Man darf sich da nicht provozieren lassen und sollte weiterhin flexibel bleiben.
Zunächst mal... sehr gutes Video, hat mir sehr gefallen, weil es einfach stimmt. Ich selber habe einige echt harte survival Kurse mitgemacht, unter anderem auch in Alaska im Winter. Eines wurde uns immer gesagt, wenn du Ausrüstung hast, dann nutze und erhalte sie, das macht oft den Unterschied zwischen Leben und Tod aus. Wenn du keine Ausrüstung hast und nie im Leben mal "überleben" musstest, dann wars das einfach.
Danke für dieses gelungene Video, du hast ist da vieles auf den Punkt gebracht 👍️ Ich habe bisher nicht bewusst und scharf differenziert zw. Preppen und Survival. Vieles wird dadurch klarer ✅
Toller Videokommentar, Reini! Ich stimme dir beim Thema Symbiose vollumfänglich zu. Ich versuche, das in Seminaren auch so zu kommunizieren. Ich mag auch deine lockere Art, an die Thematik ranzugehen.
Ausrüstung kann auch Energie fressen. 30 Kilo Gewicht permanent herumzuschleppen, daß verbraucht Energie die durch zusätzliche Nahrung ausgeglichen sein muss. Zuviel Ausrüstung ist genauso schlecht wie garkeine Ausrüstung.
Es hat sich immer wieder in Kriegen gezeigt, dass Soldaten unnötige Ausrüstung wegwerfen, z.B. die alliierten Soldaten am D-Day. Aber dass ist der Knackpunkt: vielleicht hat man mehr als man braucht, aber dann kann man unnötiges Zeug wegwerfen oder vlt. sogar tauschen, aber wenn du etwas brauchst und nicht hast, dann wird es schwierig. Ich sage immer besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
Man sollte aber an sich auch keine großen Wanderungen unternehmen, Stichwort: Energiesparen. Das wichtigste ist es aus Großstädten so schnell wie möglich zu fliehen, außerhalb davon kann man schon ein unauffälliges Lager aufschlagen.
"...weil's ka Trottln san!" Gold wert! ;) Wissen+Fähigkeiten=Kompetenzen ermöglichen erst die effiziente Nutzung von Ressourcen bzw. Ausrüstung. Beste Grüße, Gereon
Very true my friend, the most essential gear is knowledge, everything else can be acquired over time but raw knowledge is what will get you to that later time in a tight situation.
Der Mann hat mit fast allem was da sagt Recht. Man kann natürlich seine Notfall verlieren oder diese erst gar nicht zu fassen kriegen wenn die Kacke am dampfen ist. Trotzdem ist es ziemlich dämlich so etwas erst nicht zu besitzen. Ein kleines Erste-Hilfe Kit mit Desinfektions und Schmerzmittel ist ein muss. Ein einigermaßen gutes Messer, ein paar Schnüre, ein Seil und etwas zum Feuer entfachen sind genauso wichtig. Und eine Zeltplane oder ähnliches sollte man auch haben. Wenn man dann noch ein kleines Radio, eine Lampe und eine Solarpowerbank hat, mit der man die passenden Akkus laden kann hat man sich schon sehr gut vorbereitet auf fast jede denkbare Überlebens-Situation die einen zwingt in der Botanik nicht gleich drauf zu gehn. Das sind Dinge die sich jeder leisten kann. Aber jede Ausrüstung ist nur soviel wert wie der, der damit umgehn muss. Man muss auch wissen welche Pflanzen essbar sind und welche giftig. Wie macht man Wasser trinkbar und wie erlegt man ein Tier um es zu essen wenn man darauf angewiesen ist. Eins noch - damit mach ich mir vielleicht nicht unbedingt Freunde - Eine Waffe ist keine schlechte Sache. In Extremsituationen werden manche Menschen zu Tieren gegen die man sich vielleicht wehren muß.
Bei uns im Ort haben die Besatzungsmächte damals alle Waffen einkassiert, wer welche versteckt hatte wurde erschossen. Eine Waffe, Funkgerät, Fernglas oder Lockpicking-Set kann einem auch sehr schnell negativ ausgelegt werden.
Hast schon Recht aus beidem insgesamt wird ein Schuh. Man muss schon mit jeder Situation fertig werden und nicht alles von seiner Ausrüstung abhängig machen. Und Campen geht nicht groß immer in Bewegung bleiben Es sei denn findest nen leer stehenden Bunker mit allem.drum und drann😂 Und vor allem der Wille zum überleben zählt ! Es gibt immer einen Weg.
+hallo Reini Rossmann ich würde mich sehr freuen wen sie sich melden würden da ich gerne mit Ihnen über dieses Thema reden würde um zu sehn ob sie die Dinge so sehn wie ich !
Super Video!! Ich hoffe du ließt mein Kommentar, weil das schon ein älteres Video ist. Wenn du Gelegenheit und Lust hast, kannst du BITTE ein Video machen, was so die Unterschiede sind zw. Prepper, Bushcrafter und Survival? Ich kann mich natürlich auch selbst schlau machen, aber was ich an dir und deine Videos so schätze ist, dass du alles so gut und verständlich erklärst und darum schau ich deinen Kanal so gerne. Danke für deine wunderbare Arbeit. LG Manuel
Ich weiß wie ein Wald aussieht. Sobald ich einen Schritt in den Wald gemacht habe, bin ich hilflos wie ein Baby. Deswegen besteht mein EDC-Paket aus einem Smartphone mit Tier- und Pflanzen-App (und natürlich noch viel mehr!) und 500g Amphetaminen. Das reicht. So verspüre ich keinen Hunger (kann also auf Nahrung verzichten), bin viel schneller als die Anderen, kann Tarp & Schlafsack zu Hause lassen (Gewichtsersparnis), weil man auf Pep nun mal nicht schläft, bin seeehr kommunikationsfreudig (Krisenmanagement!) und habe auch die besten Ideen (anpassungsfähig). Ein Smartphone hat wirklich jeder dabei und zwar immer und überall, und 500g eines weißen Pulvers fallen nicht auf, wenn man sie - auf zehn Plastik-Frühstückstütchen verteilt - plattgedrückt am ganzen Körper verstaut. Spaß beiseite, lieber Reini, Du hast schon Recht bzw. ich sehe das ebenso. Nur habe ich es bislang nicht ein einziges Mal geschafft, mit meinem spärlichen Bin-ich-jetzt-ein-Survivor?-Equipment auch nur ansatzweise zu trainieren. Vielleicht sollte ich es mal mit Sterbe-Training versuchen :D. Also rein mental...
Danke für die ausführliche Erinnerung, intelligent vorbereitet zu sein und zu veranschaulichen, wie wichtig die Psyche, eine hohe Rolle spielt. 👍💪👉🤝👈🇩🇪
Kapier auch nicht wirklich, warum sich diese beiden Sparten so strikt trennen wollen. Beim Militär hat man auch relativ gute Ausrüstung, lernt mit und ohne zu überleben.
Einer bestimmt nicht ;) Was man sehr wenig bedenkt ist das um Dich herum auch Leute überleben wollen. Die zerfleischen Leute welche glauben Ihr eigenes Überleben so gut wie möglich gesichert zu haben als erstes.
Falsch ein Jäger der es versteht fallen und Waffen zu bauen aus der Natur! Kann jeder lernen so wie eine echte Ausbildung, muss man nur wahrhaftig wollen
@@eifelgeistsurvival2501 Wenn du den Kommentar davon richtig gelesen hättest: Aber auch nur 80 - 90 Jahre, dann gibt auch ein gesund lebender Jäger mit Ärztin als Ehefrau den sprichwörtlichen Löffel ab.
Super Klasse beschrieben du hast vollkommen recht damit nur die Symbiose aus beiden wird ein vll weiter bringen. Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit den beiden Themen mir war aber vom Anfang an wichtig beides zu machen da das preppen die Situation sehr vereinfacht und falls die ''Ausrüstung'' mal nicht dabei ist man trotzdem nicht verloren ist und andere Möglichkeiten findet sich zu behelfen. Einfach super auf den Punkt gebracht das ganze :)
Die Erfahrung zeigt,dass alles was einseitig extrem ist, nicht unbedingt gut ist. Es ist wie mit dem Essen. Ich glaube weder das nur die Menschen die Fleisch essen,beziehungsweise die die nur vegetarisch,oder sogar Vegan essen auf Dauer gesund leben. Die gesunde Mischung macht's. Ich sage immer, wenn der liebe Gott gewollt hätte dass wir uns nur von Pflanzen ernähren, würden wir heute auf allen vieren auf einer Wiese grasen. Und so sehe ich es auch mit dem Preppen und dem Surviven.Beides in einer sinnvollen Symbiose angewendet kann zum Erfolg führen.Das ist meine Meinung dazu.LG Jörg
...von unserem verdauungstrakt her, hat uns gott schon zu 95 % Pflanzenfresser gemacht ;-) .... einfach mal nach nach Bishanoi Volk googlen, werden über 100 jahre alt, essen halt keine tierischen produkte...
In unseren Breitgraden 80-85% und davon auch nur 1/3 roh bis mittags und saisonal durchmischt. Hier fehlen dir sonst das sehr wichtige Vitamin B12 und wenn man nicht massenweise Linsen/Hafer zu sich nimmt auch Eisen, Zink und Seelen. Dank der globalisierten Welt ist es heutzutage möglich gesund vegan zu leben aber es ist nicht so simpel und selbstverständlich wie hardliner das gerne hinstellen. Dass das Bishanoi Volk das kann liegt daran, dass in vielen asiatischen Ecken die traditionellen natürlichen Lebensmittel um einiges nährstoffreicher sind als in Mittel-Nord-Europa besonders im Hinblick auf Gewürze, Kräuter und Wurzeln sowie das Klima.
Ich bin Werder das eine noch das andere aber deine meinung finde ich gut wir sollten uns schon mal so gedanken machen wenn das was wir im Moment haben nicht mehr da ist oder nicht mehr bewohnbar ist und wir in die Natur raus flüchten müssen
Was nützt mir das schönste Bug Out und Survivalwissen, wenn ich danach auch klarkommen muss? Wieso hört man weder von Preppern noch von Survivern, was denn so Ihr Plan ist, wenn mal 3-4 Wochen vorbei sind. Oder ziehen die den Bugout so lange durch, bis Sie die Erde einmal umrundet haben?
Bin selber Ex KRK Soldat, so wie Notfallmed usw und bin bei Dir und vielen der Meinung, mich freut es extrem wie viele Peil haben und ehrlich sind...sage Danke an Dich ... Nein an euch gute Infos und ehrlich gesagt..bleibt wie ihr seit..cool Danke.
Jeden der sagt "Survival mit Messer ist Camping" empfehle ich mal eine Woche ....achwat 3 Tage Platte zu machen. Das sind doch die ersten die in die Bahnhofsmission rennen und unsere "Netzsysteme" nutzen. Ohne Scheiss macht einfach mal nen Wochenende Obdachlos ( und nicht im Hochsommer ), kein Geld nur das was ihr anhabt. DAS ist auch eins der wahrscheinlichsten Szenarien und das kann jedem ganz schnell passieren. Ich wünsche jedem dabei "erhellende Momente".
Du bist so der Knaller ;o) hab mich köstlich amüsiert und gebe dir zu 100% recht. Auch dass es mal ein Video mit über 10min gab, hat mich sehr gefreut. Ich habe auch nen ole ole Superrucksack und unzählige EDCs/Packs für jeden Anlass, aber es ist nunmal wirklich so, wenn du das Zeug brauchst hast es genau an diesem Tag nicht zur Hand, Erfahrung und Improvisationstalent ist alles im Leben. Mach weiter so! Grüße aus Schwaben
Jain, ratgeber ist irgendwie der falsche begriff, sie ist kein ratgeber, sie (bzw. Der glaube und die hoffnung) ist nicht das was uns nur einen rat gibt, sondern komplett am leben hält, was einem kraft gibt, hoffnung ist die beste survivalnahrung, der beste energieriegel, ich weiss nicht ob du das rattenhoffnungsexperiment kennst, es wurde eine ratte in ein wassergefülltes Aquarium mit glatten wänden gesetzt, keine möglichkeit rauszuklettern, die Ratte ist nach 10 min ertrunken weil sie aufgegeben hat, man hat das experiment wiederholt, aber die ratte nach einer min kurz rausgenommen, verschnaufen lassen und dann wieder reingesetzt, diese ratte ist knapp 8 stunden geschwommen bevor man sie rettete, weil sie die hoffnung nicht aufgegeben hat, die kurze verschnaufpause von ein paar sekunden hat sie neue hoffnung schöpfen lassen.
habe jetzt erst durch zufall dieses video gesehen, 100% reale darstellung, da gibt es nichts dran zu rütteln. habe mich auch ausgiebig und ausreichend bevorratet und die gedanken, wenn ich das alles nicht zur verfügung habe, sind mir auch durch den kopf gegangen. ansatzweise habe ich mir das auch schon überlegt, was wäre wenn....ich werde mich jetzt weiter ausführlich mit survival beschäftigen, denn nur der mix machts, von beiden, bevorratung und survival, danke für die gedankenanstöße
Herrje - ich bin das erste Mal im Leben froh, dass ich schon sooo alt bin! DENN: Sollte der Fall des Falles eintreten, werde ich nirgendwohin gehen - ich werde mich einfach in mein Schicksal ergeben (und gegebenenfalls selber den letzten Vorhang auslösen), weil mir das bevorstehende Leben und die dafür aufzunehmenden Strapazen nicht mehr erstrebenswert erscheinen. Bei den heutigen Möglichkeiten, solche kriegerischen Auseinandersetzungen zu führen, wird es wird nämlich nicht einfach nur ein bisschen "Ungemach" sein, das uns dann blüht, sondern (im günstigsten Fall) ein Leben wie in der Steinzeit. Schwierig zu leben, wenn man mal ein komfortableres gekannt hat. Und ich rede da nicht von Handy und all diesem technischen Schnickschnack, sondern z.B. von stets verfügbarem, sauberem Wasser, von einer warmen Behausung im Winter, Gesundheitswesen etc. Das reine Überleben stellt einen dann (immer im Backround des vorherigen Lebens betrachtet) irgendwann mal nicht mehr zufrieden. Doch welchen Sinn hat ein Leben ohne Zufriedenheit? Nur um des nackten Überlebens willen? Nein, Danke. Für die anderen Fälle der Beeinträchtigung (längerer Stromausfall etc.) hab' ich vorgesorgt, um dann hier vor Ort eine gewisse Zeit klarzukommen. Hoffe ich zumindest ... Trotzdem: Sehr interessant, was Du da so von Dir gibst. Daumen hoch.
Aaaaaaalllteee, Du hier - aber den Kommentar hat doch jemand anderes für Dich geschrieben oder? Also im Gegensatz zu dem Müll, den Du bei diesem Ebikethema von Dir gegeben hast, ist das hier ja richtig gut. Dieses "theoretische" überleben können ist so ein Luxusspiel von Menschen die hier keinen anderen Probleme haben. Meine Eltern haben nach dem 2.WK auch überlebt (ohne TH-cam Turoial) - Wahnsinn. Und ich bin zwei mal aufn Fahrrad um die Welt gefahren und habe es auch mal 1 Woche ohne Zivilisationskontakt geschafft. Aber eben eine Woche - mehr nicht. Gesundes Neues nachträglich. Gruß Abakan
Steinzeit ist eher unwahrscheinlich. Es wird noch Gebäude geben die man Heizen kann oder eine schöne Hütte bauen können. Es wird noch modernes Werkzeug geben ist ja nicht so dass alles plötzlich verschwindet. Sauberes Wasser ok... Wenn es eine Atomkatastrophe gibt bzw. ABC Atomar Chemisch Biologisch hm. Geb ich dir mit ssuberem Wasser recht. Allerdings ich wohne im Falloutgebiet von Chernobil in Südbayern und das ist auch noch relativ gesehen ziemlich stark verstrahlt (Pilze, Quellen, Flüsse etc.) sogar das Wild aber ich trinke es bzw. wir die hier leben und leben trotzdem gesund. Nahrung wird eher härter denn es gibt mehr Wasser als Nahrung ich weiß was du meinst aber der Mensch wird sich immer Gruppen suchen und nie für immer alleine Unterwegs sein und sich durchschlagen. Liegt an den Genen und es wird auch keinen ewigen Mord und Totschlag wegen ressourcen geben sonst hätten sich unsere Vorfahren in Notzeiten schon gegenseitig ausgerottet. 😉 Der Mensch braucht Gruppen und im tiefsten inneren haben die meisten noch ein Herz. Ich wenn jemand treffen würde wenn ich allein wäre würde lieber etwas zurückstecken und teilen wenn es nicht den sicheren Untergang bedeuten würde anstatt ewig allein zu sein. Ausserdem ist der Mensch erfinderisch und kriegt das mit der Nahrung sicher auch hin. 😉
90% werden genauso denken wie du nur um ihre Person oder Ihr Eigentum im Notfall schützen zu können somit ist die Frage zwar sehr interessant aber mehr auch nicht.
Ein sehr interessantes Video und eine ehrliche Meinung (Daumen hoch). Sehe ich genauso. Habe dich direkt mal Abonniert ;-) Vielen Dank für dein Video und deine Meinung. Beste Grüße. übrigens deine Internetseite gefällt mir auch sehr gut (gleich in aller Ruhe mal durchstöbern) ;-)
Gutes Video Aber was glaubt Ihr wer besser dran ist? Der eine Nachbar von dem jeder weiß das er n Prepper ist, und auf Tonnen von Vorräten und Ausrüstung sitzt... Oder der Nachbar neben Ihm, der ne Knarre hat? Also ich wette auf den Zweiten.
Der BugOutSurvival hat in einem Video gesagt "Wissen ist Macht". Und genau das ist es was man braucht, wie Du ja auch sagst. Ich denke man ist psychisch auch stabiler oder stärker, wenn man sich auf seine Fähigkeiten und das Wissen verlassen kann.
Wenn man im Fall der Fälle nicht zusammenhält und jeder oder jedes Grüppchen sein/ihr eigenes Ding macht, sind wir früher oder später eh alle am Arsch !
Kurz gesagt: du kannst dich nicht auf alles vorbereiten, aber immerhin auf Einiges. Welches Szenario auch immer auf dich zukommt, wird von anderen (Menschen und Faktoren) entschieden bzw. herbeigeführt.
Auf jeden Fall! 1. kommen wir weit genug weg, in einen Bereich, wo nur Leute mit der gleichen Grundeinstellung sind und 2. sind wir Seeleute uns sowieso der Lage bewust, im Zweifel auf uns allein gestellt zu sein, und nicht auf professionelle Hilfe hoffen zu können. Aus dieser Gegebenheit resultiert die große Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit der Seeleute untereinander. Diese Einstellung sollten sich viele, die z.B. bekämpfen und umgehen anderer "Nahrungskonkurrenten" als Hauptaufgabe des Preppens sehen, mal zu Gemüte führen: Ein Notsignal eines Schiffes, oder auch nur ein Segel, was eben noch da war, und jetzt nicht mehr da ist, sehen ALLE Seeleute in der Nähe als sofortige Aufgabe, hinzufahren und zu helfen. Allerdings gehört auch hier ein bisschen "Survivalwissen" dazu: Ich selber segele meist auf "Tradis", bin also das einfache Handwerk ohne viel Schnickschnack gewohnt, doch viele moderne Yachtsegler schaffen es kaum, einen Hafen ohne Motor zu verlassen - na gut, moderne Häfen machen einem das auch sehr schwer - geschweige denn, dass sie nach dem Bestehen der Prüfungen noch einmal Navigation nur mit Kompass und Bleistift machen. m.E. ist da dann die Analogie zum Prepping, die in seinem Seegebiet nötigen Mittel der analogen Navigation zu beherrschen, und mitzuführen. Auch die Bordtechnik wird immer komplexer: Elektrische Winschen, Trimmeinrichtungen usw. vieles lässt sich nicht mehr von Hand reparieren, oder sie beherrschen es nicht mehr (wer spleißt noch selbst...) Auch in diesem Bereich muss man also sagen, wie einer der Vorredner schon bemerkte: Vieles Wissen, was in Generationen Allgemeinwissen war, ist verlorengegangen. LG Jakob
Absolut deiner Meinung. Mehr kann ich fast nicht sagen. Nur wer alle Seiten mal gesehen hat, und sich für alles offen hält wird es am Ende schaffen. Ich drücke dir die Daumen ;-) Gruß Björn
Also ich mach dann folgendes, im Fall des Falles Schlag ich mich zu dir durch, du weißt was zu tun ist, und bis zu dir überlebe ich, auch ohne Ausrüstung, da reicht mein purer Wille!Aber ich bin da bei dir, tolles Video!Anpassungsfähigkeit ist das Zauberwort
Servus Reini! I bin weder Prepper noch Surviver - i bin Beamter... na Schmarrn! I find dei Video wirklich super! Du bringst es auf den Punkt. I für mein Teil bin no zu sehr Prepper; relativ guad ausgrüst, aber no zu wenig geübt. Hab dafür aber grod den Jagdschein gmacht. A Herausforderung für mi is jetz, die Vorräte no zu optimiern für unser kloans Kind... Grfei mi scho auf dei nächstes Video. Grüße aus Bayern nach Österreich !
Danke Jan. Auch Beamte sind Menschen :-) Und sind sehr oft Prepper. Warum? Weil sie auch die Schattenseiten der Gesellschaft zu sehen bekommen... Alles Gute auch für Deinen Nachwuchs! lg Rieni
Da rennen sich dann 1000000 Survivors und Preppers im Wald umeinander. 😂 Und klauen sich gegenseitig die Rucksäcke.
DayZStyle 🤣🤣🤣🧟♂️
Die hacken sich mit den Macheten gegenseitig die Köpfe ab 😂😂😂😂😂😂.....
Rust in real life
Boah. Wer macht denn sowas?
Deswegen habe ich bloß Schuhcreme und einen Tarnanzug in meinem Kit. 🤪😅🤭
Ich mag Menschen die aus Leidenschaft Ihre Meinung kundtun und dahinter stehen. Guter Content!
sterben ist kein problem ... angst vorm sterben ist das problem ...
Hmmm, ich freue mich auf keines der beiden "probleme" :-)
... vor dem Schmerz...
@@ReiniRossmann Weil du Angst hat vor dem sterben, doch das hat mit Preppen oder Survivaln nichts zutun. Mit dieser Angst muss leider jeder von uns leben, und nur wenige schalten ab und kommen auch damit klar. Ich hatte vor gut einem Jahr Darmkrebs und bin erst 53 Jahre alt. Fühle mich echt zu Jung zum sterben. Habe jetzt einen künstlichen Darmausgang und gehe immer noch durch die Hölle. Dauerhafte Magenschmerzen von den Tabletten und Phantomschmerzen, denn das Rektum wurde komplett rausoperiert. Sterben ist für mich nicht das Problem, denn jede Narkose die ich bekam war für mich ein Genuss und wenn ich nicht aufgewacht wäre aus der Narkose, dann hätte ich es geschafft. Die Angst vor dem sterben ist nur wie sterbe ich??? schlafe ich nur ein oder ersticke ich, oder werde ich überfahren oder oder oder. Es ist kein Problem wenn du lieber Reine heute ins Bett gehst und nicht mehr aufwachst, und das beste daran du hast den Tod noch nicht mal mitbekommen. Da du und ich und viele andere das nicht so ohne weiteres steuern können oder wollen, haben wir Angst.....bzw. der Tod ist ein Problem für uns. Eine gute Dosis Propofol und Insulin sollte beim Preppen oder Survivaln immer dabei sein. Nicht jeder hat einen Waffenschein, weil Jäger und kann sich einen Ballistischen Gruß durch den Frontallappen schicken. Und ja ich trete jetzt und hier vielleicht ein wenig Krass auf, aber das ist meine Meinung und ich hoffe das es die Welt noch mindestens 30 Jahre macht. Nach mir die Sintflut . Ist egoistisch, ist mir klar, mein Vater ist 87 und geht noch tanzen. Ihm ist das alles so egal und er hat meinen verdienten Neid. Reine du machst gute sogar sehr gute Arbeit, doch eines zu Schluss......es stirbt jeder für sich alleine, auf die eine oder andere Art. Trauern tun nur die Angehörigen sofern du welche hast, oder deine Katze oder der Hund. Wenn du die Bücke überquert hast, dann hast du es geschafft, bzw. jeder der jetzt oder demnächst ins Gras beisst.
@@sandrakaminski8794 Bittere Worte, aber deine Realität..... Wünsche dir, dass die Schmerzen aufhören und du wieder Freude am Leben hast! Vielleicht hilft es, wenn du irgendwas in deinem Leben änderst- egal auf welcher Ebene....Alles Gute!
Sicher ist sterben ein Problem. Spätestens dann, wenn es weh tut.
Überleben werden im Zweifelsfall die Opportunisten. Das lehrt uns die Evolution.
Wenn's ernst wird, entscheidet in erster Linie mentale Stärke und soziale Kompetenz. Ausrüstung oder Training sind zweitrangig, wenn man Jemanden bei sich hat, auf den man sich verlassen kann. Was würde ich auf eine einsame Insel mit nehmen?... einen Freund!
Richtig, das sagt doch schon einiges über die Sozialfähigkeit unsere Prepperfreunde. Wer würde denn ernsthaft im Krisenfall alleine in den Wald rennen?? Da such ich mir doch erstmal alle Leute zusammen, auf die ich mich verlassen kann und dann schaut man zusammen, wie man damit fertig wird. Mehr Möglichkeiten, bessere Ideen, Teamwork usw. Dagegen kommt einfach niemand alleine an.
Ich glaube preppen ist auf eine Wunschvorstellung, derer, die mit unserer Gesellschaftsordnung nicht klarkommen, hinarbeiten. (Nicht, dass ich selbst so wunderbar damit klarkomme, aber alleine durch den Wald rennen ist sicher beschissener)
@@sinaheuer1917 du sagst es, wenn der Mus(k)elmann hier die Oberhand gewinnt, ist ganz schnell Schluss mit lustig. Zumal die BW auch schon mit solchen Leuten zersetzt ist..
Hendrik B. Gegen Angststörungen kann man was tun!
@@iljamitschke1875 Ja man kann sich die Realität auch mit Antidepressiva schön reden. Aber glaub mir das wird dich nicht retten.. Die Zeit wird zeigen wo die Reise hin geht..
Hendrik B. 😂😂😂 da Test ein Internettroll von der Realität 😂😂😂. Gib es zu, du isst heimlich Döner
Und vielleicht sollte der Einzelne bedenken: nicht "ICH, der Survivor/Prepper/Bushcrafter", sondern "WIR, die Gruppe" (mit mehreren unterschiedlich Begabten). Denn der Mensch konnte nur da hinkommen, wo er jetzt ist, wegen der Gruppe.
Starke Aussage! 100% Zustimmung! Danke!
Ich finde es ist völliger Schwachsinn wie das oft gesehen wird, mit dem "Walking Dead" "Hunger Games" Gerede "Nur Alleine! Keine Gruppe! Alle werden dich hintergehen!....." Ich glaube auch nicht das diese Mentalität (außer in US) hier erscheinen wird.
@@ReiniRossmann oder eben gute Gruppe alle gut vorbereitet und auch mit der Ausrüstung gut vertraut sowie in der Natur kundig, steiger die Überlebenschance ungemein.Bleibt halt immer noch das ein guter Plan und gute Vorbereitung immer seine Grenzen hat im Ernstfall und dann rettet dich nur gute Improvisation, Einfallsreichtum und dein Überlebenswille.
@@petervonfroster8iIch weiß nicht wo Du wohnst. Bei uns wird keiner den Anderen übergehen. Ich weiß nicht einmal, für was man alleine überleben soll.
Saustark! - Freut mich wenn Information Dir und mir Spaß macht! Danke!
ich mache noch keines von beiden, beschäftige mich aber seit einiger Zeit damit und finde deine Aussagen zu 100% zutreffend!!!!
PrimitiveTechnology überlebt alles XD
Trisiplays na ken XD er ist da echte macguvier
safe
hallo erstmals, ich find ganz ehrlich besser ahnug zu haben als nix ich denke jeder survivor expert bzw prepper hat mehr lebens chancen als ein normaler mensch ohne ahnung ^^ 👌👌👍
ahnung ist immer gut edo! aber ich habe wirklich KEINE Ahnung wo ihr in NÖ wild campen könnt. Echt nicht :-)
Edo Montana Nein. Die besten Überlebenschancen hat der der überleben will. Überleben beginnt im Kopf. Wenn du dann noch gut ausgerüstet bist, hast du ein kleines plus, mehr nicht.
100% Zustimmung... Hab mir eigentlich nie so groß Gedanken gemacht... Aber mich hat es immer zu Surviving und Primitive-Skills gezogen und Einiges an Theorie gesehen... Eines Tages hat es mich gepackt und am nächsten Tag war ich mit dem Hund (nahezu ohne Ausrüstung) zur ersten Shelterbau im Wald... Dann ging es immer weiter in Richtung Surviving und im selben Winter habe ich dann auch schon 2 Nächte mit zaghafter Ausrüstung (1 Plane, Wasser, Essen, Zünstahl) verbracht und 1 Nacht abgebrochen da wir komplett abgesoffen sind. Ohne den Hund hätte ich wohl nicht in der Nacht zurück gefunden... Der hat uns Nachts da raus gezogen und sind Nähe des Autos raus gekommen. Hat halt bessere Instinkte als ich... Seid dieser Nacht hab ich dann immer eine Taschenlampe dabei... Denn das hatte ich damals nicht... Im Folgejahr hab ich mir dann fast eine Axt ins Bein gehauen... Seit dem hab ich immer ein Handy dabei... Und so lernt man... Und nachdem ich das Gefühl hatte beim Surviving ganz gut aufgestellt zu sein (vllt. 3 Jahre Praxis und Verbesserung und Ausrüstung), ging es in den Prepper über weil man (auch wenn man vllt. überleben kann) vielleicht ja auch "gut" überleben kann... Insbesondere halt wenn man Klein-Kinder/Babys hat. (In diesem Fall wirst du nämlich Alles tun, damit du dein Haus nicht verlassen musst, denn Survialausrüstung und mehrere Kleinkinder schleppen: Das ist mal ne nette Aufgabe)... Also auch Prepper und zusätzlich wieder verstärkt der Fokus auf Muskelkraft und Ausdauer für den Fall der Flucht und (auf begrenztem Grund) das mögliche Maximum an Selbstversorgung... (Denn wie gesagt: Bin zwar darauf vorbereitet mehrere Kinder und Ehefrau in möglichst unzugängliche und Lebensfeindliche Umgebung zu schleifen aber werd alles tun um das nicht zu müssen... Wie immer ein sehr gelungenes Video. Danke!
Es überlebt der mit der größten Familie und dem größten Freundeskreis.
Der ganze Aufstieg der Menschheit von der Steinzeit bis heute basiert auf Kooperation und Kommunikation.
Wirklich toller Beitrag!
Besonders die Anpassungsfähigkeit ist wichtig und der Zusammenhalt.
Zum Thema Zusammenhalt sag ich nur: Vertraue niemandem und eine Gruppe ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Hallo Reni, ich möchte mich auf diesem Wege bei Dir bedanken für deine tollen Videos. Ich bin ein absolutes Greenhorn in Sachen Survival und Bushcraften, aber durch deine Lehrreichen Videos hast du mir eine super Gelegenheit gegeben mich damit auseinander zu setzen. Dankeschön und schöne Grüße aus dem Ruhrpott .Manfred
Schönes Video, hat mir spaß gemacht dir zuzuhören ;-) Im Prinzip haben wir die selbe Meinung zu diesem Thema. Du hast genau diese Survivor Fraktion angesprochen die ich in meinem Video ebenfalls meinte. Gegen Ende meines Videos habe ich ja noch einmal betont, dass man sich ebenfalls Survival Techniken anschaffen sollte, ich diese aber nicht exzesiv vorstelle, weil ich eben ein reiner Prepping Kanal bin ;-) Scheint aber so als hätten viele nach dem ersten Satz direkt abgeschaltet hehe.
Gruß und mach weiter so!
Hi BugOutSurvival NRS! Danke fürs Reinschauen. Ich habe mir Deine Video 2 mal sehr genau angesehen und auch den Schluss mit dem Training nicht überhört. Ich wollte Deiner Aussage noch Etwas draufsetzen. Mein Beruf lässt mich mit vielen Prepper zusammen kommen und da sehe ich, dass es genau an den Survivors Techniken fehlt.
Ich danke und wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Alles gute,
Reini
Die österreicher so geil, ich finde euch super und der dialekt. Super video
a gä hans etz spinnst abissl. host scho moi in a schlucht eine gschissn? so geil is des need.
@@vagabund6778 der Spruch ist alt 😂
Man braucht keine Ausrüstung, im Ernstfall jagt man sich einfach einen Prepper. Der hat nämlich schon den Grill dabei um ihn darauf zu grillen.
😂👍
Ja wie genau wie in pubg
Aber der Prepper sollte ned zu zäh sein sonst bist noch am grillen und ein anderer Prepper erwischt dich und er hat ein fertiges essen:D
Ja... auch das wird passieren, weil nur jeder zwanzigster sorgt vor und die anderen 19 wollen weiter leben...
Des is geil 😏😂
Es gibt nur ein. Wissen und Übung schafft überleben. Preppen und Wissen vom survival bringt die höchste Überlebenschancen LG aus Graz
Ich kann diese ganze Diskussion auch nicht ganz nachvollziehen.
Ich finde auch das ein Survivor der preppt die beste Lösung ist, warum soll das eine das andere ausschliessen?
ABER, die Chance das man bei einer Katastrophe, mehrere Tage ganz alleine ist und/oder sich plötzlich alle gegen alle richten, ist wohl kleiner als im Lotto zu gewinnen, vor allem auf dem Land. In unserem 2000 Seelen Dorf wo sich fast jeder kennt oder mal über den Weg gelaufen ist, bringt man sich doch nicht gleich um nur weil ein Katastrophe geschehen ist, zusammen horten ein Team/Gemeinschaft bilden!
ALLEIN hat die Menschheit wohl nicht überlebt.
Also anstatt sich gegenseitig den Tot hin und her zuschieben, schliesst euch zusammen ob Prepper, Surviver oder weder noch, gemeinsam nicht einsam!!
Gemeinsam statt einsam - Gut gebrüllt Plexxo!
Is doch so, oder hat die Menschheit wegen eines Einzelkämpfer bis heute überlebt?
Ehrenmann das du auch lichtenstein in deiner flagge hast💖
In Extrem Situationen mit tagelangem Stromausfall und den daraus folgenden Problemen möchte ich nicht wissen, wie sich der Gemütszustand eines idyllischen, kleinen Dorfes umschwappen kann.
Die ganzen Leute aus der Stadt könnten probieren sich am Land durchzubetteln. So war das bei uns zumindest kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges. Das waren die „Zigeuner“
Wer vorsorgt will überleben, also dient Prepping Survival.
Für mich gehört das unbedingt zusammen, wie man ja an meinem Namen sehen kann! ;)
100% Zustimmung :-)
Hallo lieber Reini,
also ich kann natürlich NUR für mich reden:
Anfangs bin ich los in den Wald mit BPA-freiem Becher, Teebäuteln, Instant-Kaffee-Tütchen und Nudelsuppe aus Tütchen.
JETZT ist es eher mein Ziel mit so wenig wie möglich auszukommen und mich dahin gehend zu bilden. Dazu muss ich sagen dass ich natürlich volles und vollstes Verständnis habe wenn jemand lieber mit Instant-Kaffee hinaus geht, ist auch gut! Daher nur für mich:
ich möchte mich persönlich eher auf ein Level bringen dass ich auf so viel wie möglich Zeugs aus dem "Fachhandel" verzichten kann. Heisst z.B Tee aus Brombeerblättern (extrem lecker Zeugs), Fichtenzweigen oder anderem.
In Summa ist das wie gesagt Geschmacksache, aber ich persönlich liebe es.
Ich versuche mich absolut in Naturmaterialien zu bilden.....kann ich Wasser aus DIESEM Bach trinken?
Könnte ich Feuer machen ohne Feuerstahl? Wüsste ich was ich essen kann und was giftig ist?
Ganz ganz ganz ganz wichtig sind für mich deine Worte "Training"!
Genau das ist es. Selbst eine so simple Sache wie einen Tee machen aus Brombeer oder Fichte bedeutet:
"Wann wächst denn das?" "Wächst das das ganze Jahr über?" "Wann habe ich Zugriff auf diese oder jene Pflanzen?"
Wie viel brauche ich davon? Wieviel muss ich pflücken für welche Menge Wasser? Wie lange kochen? Wie lange ziehen lassen?
Kann man Eicheln essen? kann man kastanien essen? Wenn ja...wie?....und welche??? All diese fragen erarbeite ich mir.
Im Ernstfall würde ich dennoch sehr wahrscheinlich draufgehen, jedoch mit etwas Glück wenig später.
Deutschland ist nunmal eine Kulturlandschaft. Da gibt es schlichtweg nicht mehr die Bedingungen die wir
benötigen würden um dauerhaft zu überleben.
Und das waren nur wenige Beispiel von unendlich vielen, was damals JEDER Mensch hätte beantworten können. Training ist alles und ich wünschte mir manchentags eine Zeitmaschine und einen Tag mit jemandem der vor hunderten von Jahren gelebt hat, und was der zu erzählne hätte.
So, jetzt habe ich dich lange genug zugelabert, sorry dafür!
LG
Henning
imperio112 ,bin ganz deiner Meinung. Ich bin Kräuterfrau und hatte lange Jahre meinen Kräutergarten. Nun bin ich umgezogen, kein Garten mehr, aber große Wälder und Flur. Ich gehe nun fast täglich in den Wald und lerne, alles was ich brauche, im Wald zu finden...in dem Bereich bin ich im Endspurt des Lernens, aber man lernt auch nie aus. Mit der Nahrung bin ich vertraut, aber jetzt übe ich mich im Handwerk...Lager,Funktionsmaterial, bauen, schnitzen,usw. Vorbereitung ist alles,vor allem im praktischen Wissen. Es sind auch mentale Übungen und es ist ein Verschmelzen mit der Natur. Ich möchte vom Wald aufgenommen werden, dafür muss ich mich ihm anpassen. Wichtig ist auch das Tarnen und körperlich fit zu sein. Man kann nicht erst anfangen, wenn die Krise losgeht. Wenn die Krise kommt, ist die Natur mein bester Freund....
"Vom Wald aufgenommen werden" hast du schön gesagt! Ich denke das ist dieses extrem wohlige gefühl was man in ihm hat, wenn man sich damit auseinander setzt.
Kurz knackig und absolut richtig. ♥
"Intelligence is the ability to adapt to change" - Stephen Hawking
das hättest du dir direkt sparen könne. Hier einen komplett gelähmten Rollstulfahrer mit Anpassungsfähigkeit (Adaption) zu zitieren, der zu 1000% auf seine Ausrüstung angewiesen ist, ist einfach nur ein schlechter Witz...oder wo hätte der sich je angepasst? Der wird 24h von einer Pflegerin betreut, die er auch noch mies behandelt. Epic Fail!
@@davidelvion1331 Versuche den Sinn des Satzes zu erfassen und nicht von wem er stammt!
@@BodyweightBeast der Sinn des Satzes ist so offensichtlich, da brauch man nicht weiter darüber reden. Aber warum schreibst du da Hawkins dahinter? Das ist so wie ein Zitat "Wasser ist nass" -Albert Einstein. Beides nicht gerade bahnbrechende Entdeckungen. Warum nicht "Intelligenz ist die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen" -Gernot Langer...oder weniger pathetisch, gleich als eigene Aussage? ;-)
Sehr schön auf den Punkt gebracht!
Entspricht in etwa dem, was ich den Leuten auch erzähle. Wissen, Können, Ausrüstung, Vorräte und genau in der Reihenfolge.
Ausrüstung und Vorräte können aus diversen Gründen im Ernstfall nicht vorhanden sein. Und wer sich dann darauf verlassen hat, hat die Arschkarte. Wissen, Können und die daraus resultierende Erfahrung kann einem (so schnell) nicht abhanden kommen. Zumal sich daraus auch die Fähigkeit der Improvisation ergibt. Sowas ist nicht nur im Falle eines SHTF wichtig, das zahlt sich auch schon vorher aus. Nämlich dadurch, dass man bei Touren weniger schleppen muss.
Cool - danke fürs Teilen Deines Wissens! lg Reini
Da nicht für.
Ich habe dir mal eine PN mit etwas "Background" geschickt. Manches ist halt nicht für die breite Masse. ;)
Jo da hat sich ja wieder alles überschlagen also ich persönlich habe meinen Rucksack ca 80 Liter wo ich eine grund Ausrüstung drin habe Tarp, Isomatte, Schlafsack, Axt, Messer, Säge, Wasserfilter, Feuer set und Paracord in verschiedenen längen und natürlich Koch geschirr damit Decke ich mir meine Grundbedürfnisse für die ersten paar Tage ab Wohnen, Wärme und Wasser und dann kümmere ich mich um Nahrung
Ich Stimme dir vollkommen zu! Leider ist es immer so ,dass manche Leute ihr tun, oder Hobby immer als das ultimative Richtige ansehen und das Verlangen haben alle die etwas anderes machen, zu kritisieren. Man darf sich da nicht provozieren lassen und sollte weiterhin flexibel bleiben.
Ganz einfacher Vorschlag. Nur zsamme san wir stark. Jeder kann was gut. Alleine überlebt niemand. ;)
Zunächst mal... sehr gutes Video, hat mir sehr gefallen, weil es einfach stimmt. Ich selber habe einige echt harte survival Kurse mitgemacht, unter anderem auch in Alaska im Winter. Eines wurde uns immer gesagt, wenn du Ausrüstung hast, dann nutze und erhalte sie, das macht oft den Unterschied zwischen Leben und Tod aus. Wenn du keine Ausrüstung hast und nie im Leben mal "überleben" musstest, dann wars das einfach.
Danke für dieses gelungene Video, du hast ist da vieles auf den Punkt gebracht 👍️ Ich habe bisher nicht bewusst und scharf differenziert zw. Preppen und Survival. Vieles wird dadurch klarer ✅
Das sehe ich genau so !
Super erklärt !
Super viedeo
Gruß Guido
Toller Videokommentar, Reini! Ich stimme dir beim Thema Symbiose vollumfänglich zu. Ich versuche, das in Seminaren auch so zu kommunizieren. Ich mag auch deine lockere Art, an die Thematik ranzugehen.
Hier stimme ich in allen Teilen vollkommen zu ;-)
Ausrüstung kann auch Energie fressen. 30 Kilo Gewicht permanent herumzuschleppen, daß verbraucht Energie die durch zusätzliche Nahrung ausgeglichen sein muss. Zuviel Ausrüstung ist genauso schlecht wie garkeine Ausrüstung.
Nein. Gar keine Ausrüstung ist der Tod...zuviel kann man minimieren ;-)
Es hat sich immer wieder in Kriegen gezeigt, dass Soldaten unnötige Ausrüstung wegwerfen, z.B. die alliierten Soldaten am D-Day.
Aber dass ist der Knackpunkt: vielleicht hat man mehr als man braucht, aber dann kann man unnötiges Zeug wegwerfen oder vlt. sogar tauschen, aber wenn du etwas brauchst und nicht hast, dann wird es schwierig.
Ich sage immer besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
Man sollte aber an sich auch keine großen Wanderungen unternehmen, Stichwort: Energiesparen. Das wichtigste ist es aus Großstädten so schnell wie möglich zu fliehen, außerhalb davon kann man schon ein unauffälliges Lager aufschlagen.
Sehr cool genau so und nicht anders.
"...weil's ka Trottln san!" Gold wert! ;) Wissen+Fähigkeiten=Kompetenzen ermöglichen erst die effiziente Nutzung von Ressourcen bzw. Ausrüstung. Beste Grüße, Gereon
Sehr sehr gutes Video !
Das ist mal eine Meinung die ich mit meinem Mann gemeinsam komplett mit vertreten kann. Mach weiter so Reini! Wir schauen jedes Video mit freude.
Prepping bedeutet vorbereiten und zwar allumfänglich inkl. Survival-Fähigkeiten. Ein Prepper ist also auch ein Survival-Experte, aber nicht umgekehrt.
Also für meine Familie bin ich ein Prepper, selbst aber schaue ich laufend wie ich für mich Survival weiter entwickeln kann! Tolles Video!
Danke Jürgen! Weiter so! lg Reini
Very true my friend, the most essential gear is knowledge, everything else can be acquired over time but raw knowledge is what will get you to that later time in a tight situation.
Der Mann hat mit fast allem was da sagt Recht. Man kann natürlich seine Notfall verlieren oder diese erst gar nicht zu fassen kriegen wenn die Kacke am dampfen ist. Trotzdem ist es ziemlich dämlich so etwas erst nicht zu besitzen.
Ein kleines Erste-Hilfe Kit mit Desinfektions und Schmerzmittel ist ein muss. Ein einigermaßen gutes Messer, ein paar Schnüre, ein Seil und etwas zum Feuer entfachen sind genauso wichtig. Und eine Zeltplane oder ähnliches sollte man auch haben. Wenn man dann noch ein kleines Radio, eine Lampe und eine Solarpowerbank hat, mit der man die passenden Akkus laden kann hat man sich schon sehr gut vorbereitet auf fast jede denkbare Überlebens-Situation die einen zwingt in der Botanik nicht gleich drauf zu gehn. Das sind Dinge die sich jeder leisten kann.
Aber jede Ausrüstung ist nur soviel wert wie der, der damit umgehn muss.
Man muss auch wissen welche Pflanzen essbar sind und welche giftig. Wie macht man Wasser trinkbar und wie erlegt man ein Tier um es zu essen wenn man darauf angewiesen ist.
Eins noch - damit mach ich mir vielleicht nicht unbedingt Freunde - Eine Waffe ist keine schlechte Sache. In Extremsituationen werden manche Menschen zu Tieren gegen die man sich vielleicht wehren muß.
Bei uns im Ort haben die Besatzungsmächte damals alle Waffen einkassiert, wer welche versteckt hatte wurde erschossen. Eine Waffe, Funkgerät, Fernglas oder Lockpicking-Set kann einem auch sehr schnell negativ ausgelegt werden.
Hast schon Recht aus beidem insgesamt wird ein Schuh. Man muss schon mit jeder Situation fertig werden und nicht alles von seiner Ausrüstung abhängig machen. Und Campen geht nicht groß immer in Bewegung bleiben Es sei denn findest nen leer stehenden Bunker mit allem.drum und drann😂 Und vor allem der Wille zum überleben zählt ! Es gibt immer einen Weg.
Danke Marcus! Positiv Denken ist einer meiner 10 Survival Regeln :-) ueberlebenskunst.at/10survivalregeln-gratis-ebook/ lg Reini
Ich würde noch einen Duden ins Marschgepäck packen. Wenn er nicht zum lesen taugt, dann immerhin noch zur Abwehr. Tiere und so. 😉
+hallo Reini Rossmann ich würde mich sehr freuen wen sie sich melden würden da ich gerne mit Ihnen über dieses Thema reden würde um zu sehn ob sie die Dinge so sehn wie ich !
oder zum Einheizen :-)
+Adrian Ja gerne. Schreib mir doch an mentoring@survivalmentor.at
Danke für dieses Video, war echt gut erklärt, Daumen hoch!
Survivor erwürgt in der Krise Prepper und wird zum Surprepper.
Super Video!! Ich hoffe du ließt mein Kommentar, weil das schon ein älteres Video ist. Wenn du Gelegenheit und Lust hast, kannst du BITTE ein Video machen, was so die Unterschiede sind zw. Prepper, Bushcrafter und Survival? Ich kann mich natürlich auch selbst schlau machen, aber was ich an dir und deine Videos so schätze ist, dass du alles so gut und verständlich erklärst und darum schau ich deinen Kanal so gerne.
Danke für deine wunderbare Arbeit. LG Manuel
Also ich persönlich kann mit diesem Thema nichts anfangen, aber du hast auf alle Fälle Unterhaltungswert 👍👍
Ich weiß wie ein Wald aussieht. Sobald ich einen Schritt in den Wald gemacht habe, bin ich hilflos wie ein Baby. Deswegen besteht mein EDC-Paket aus einem Smartphone mit Tier- und Pflanzen-App (und natürlich noch viel mehr!) und 500g Amphetaminen. Das reicht.
So verspüre ich keinen Hunger (kann also auf Nahrung verzichten), bin viel schneller als die Anderen, kann Tarp & Schlafsack zu Hause lassen (Gewichtsersparnis), weil man auf Pep nun mal nicht schläft, bin seeehr kommunikationsfreudig (Krisenmanagement!) und habe auch die besten Ideen (anpassungsfähig).
Ein Smartphone hat wirklich jeder dabei und zwar immer und überall, und 500g eines weißen Pulvers fallen nicht auf, wenn man sie - auf zehn Plastik-Frühstückstütchen verteilt - plattgedrückt am ganzen Körper verstaut.
Spaß beiseite, lieber Reini, Du hast schon Recht bzw. ich sehe das ebenso. Nur habe ich es bislang nicht ein einziges Mal geschafft, mit meinem spärlichen Bin-ich-jetzt-ein-Survivor?-Equipment auch nur ansatzweise zu trainieren. Vielleicht sollte ich es mal mit Sterbe-Training versuchen :D. Also rein mental...
Der Sprecher macht einen extrem kompetenten Eindruck auf mich.
Danke für die ausführliche Erinnerung, intelligent vorbereitet zu sein und zu veranschaulichen, wie wichtig die Psyche, eine hohe Rolle spielt. 👍💪👉🤝👈🇩🇪
Aaaaaaaalter!! Typ, du bist soooooo geil!!! 😂😂😂 Jedes Wort, jeder Satz und jeder Scherz sind unglaublich auf den Punkt gebracht. Besten Dank! 👍🖖
ich feiere deine gestik und mimik reini! zu geil :) danke für deine videos.
Super Video !
Vielseitigkeit und Improvisation ist das A und O.
Z.B.Gut ist es ein Bogen zu haben doch besser einen bauen zu KÖNNEN . 😉
Danke für dein sehr informatives Video.Kriegst 10 Daumen hoch
Recht hat er. Die Mischung machts. Ein gut ausgerüsteter Survivor überlebt immer und überall
Danke Thomas :-)
Kapier auch nicht wirklich, warum sich diese beiden Sparten so strikt trennen wollen.
Beim Militär hat man auch relativ gute Ausrüstung, lernt mit und ohne zu überleben.
Einer bestimmt nicht ;) Was man sehr wenig bedenkt ist das um Dich herum auch Leute überleben wollen. Die zerfleischen Leute welche glauben Ihr eigenes Überleben so gut wie möglich gesichert zu haben als erstes.
Wie mit allem. Die goldene Mitte ist der Weg 👍
Seien wir ehrlich: egal wie gut man vorbereitet ist ... am Ende ist man eh ein Würmer-Dinner.
Falsch ein Jäger der es versteht fallen und Waffen zu bauen aus der Natur! Kann jeder lernen so wie eine echte Ausbildung, muss man nur wahrhaftig wollen
@@eifelgeistsurvival2501
Wenn du den Kommentar davon richtig gelesen hättest:
Aber auch nur 80 - 90 Jahre, dann gibt auch ein gesund lebender Jäger mit Ärztin als Ehefrau den sprichwörtlichen Löffel ab.
@@kongandbasses8732 OK 😊
Super Klasse beschrieben du hast vollkommen recht damit nur die Symbiose aus beiden wird ein vll weiter bringen. Ich beschäftige mich noch nicht so lange mit den beiden Themen mir war aber vom Anfang an wichtig beides zu machen da das preppen die Situation sehr vereinfacht und falls die ''Ausrüstung'' mal nicht dabei ist man trotzdem nicht verloren ist und andere Möglichkeiten findet sich zu behelfen. Einfach super auf den Punkt gebracht das ganze :)
Danke schön!
Die Erfahrung zeigt,dass alles was einseitig extrem ist, nicht unbedingt gut ist. Es ist wie mit dem Essen. Ich glaube weder das nur die Menschen die Fleisch essen,beziehungsweise die die nur vegetarisch,oder sogar Vegan essen auf Dauer gesund leben. Die gesunde Mischung macht's. Ich sage immer, wenn der liebe Gott gewollt hätte dass wir uns nur von Pflanzen ernähren, würden wir heute auf allen vieren auf einer Wiese grasen. Und so sehe ich es auch mit dem Preppen und dem Surviven.Beides in einer sinnvollen Symbiose angewendet kann zum Erfolg führen.Das ist meine Meinung dazu.LG Jörg
Wie stehst du dann zur Massentierhalten?!
Junker_der_Fahne lehne ich ab und versuche so weit es mir möglich ist diese Produkte zu meiden.
Amen
...von unserem verdauungstrakt her, hat uns gott schon zu 95 % Pflanzenfresser
gemacht ;-) .... einfach mal nach nach Bishanoi Volk googlen, werden über 100 jahre alt,
essen halt keine tierischen produkte...
In unseren Breitgraden 80-85% und davon auch nur 1/3 roh bis mittags und saisonal durchmischt. Hier fehlen dir sonst das sehr wichtige Vitamin B12 und wenn man nicht massenweise Linsen/Hafer zu sich nimmt auch Eisen, Zink und Seelen. Dank der globalisierten Welt ist es heutzutage möglich gesund vegan zu leben aber es ist nicht so simpel und selbstverständlich wie hardliner das gerne hinstellen.
Dass das Bishanoi Volk das kann liegt daran, dass in vielen asiatischen Ecken die traditionellen natürlichen Lebensmittel um einiges nährstoffreicher sind als in Mittel-Nord-Europa besonders im Hinblick auf Gewürze, Kräuter und Wurzeln sowie das Klima.
Great points buddy. I would say you nailed it. great video. take care. Mike
Ich danke Dir Mike! Bis zum nächsten Mal wenns mal wieder Zeit in St.Pölten verbringen willst :-) lg Reini
Hallo Reini,
interessantes Video, habe Dir aufmerksam zugehört!
Schöne Grüße
Benjamin
Hallo Benjamin!
Danke fürs Reinschaun und Deinen Kommentar.
lG Reini
schön erklärt rene :)
Ich bin Werder das eine noch das andere aber deine meinung finde ich gut wir sollten uns schon mal so gedanken machen wenn das was wir im Moment haben nicht mehr da ist oder nicht mehr bewohnbar ist und wir in die Natur raus flüchten müssen
Reini wichtiges Thema und aktueller den je jetzt nach 5 Jahren!
Was nützt mir das schönste Bug Out und Survivalwissen, wenn ich danach auch klarkommen muss?
Wieso hört man weder von Preppern noch von Survivern, was denn so Ihr Plan ist, wenn mal 3-4 Wochen vorbei sind. Oder ziehen die den Bugout so lange durch, bis Sie die Erde einmal umrundet haben?
Bin selber Ex KRK Soldat, so wie Notfallmed usw und bin bei Dir und vielen der Meinung, mich freut es extrem wie viele Peil haben und ehrlich sind...sage Danke an Dich ... Nein an euch gute Infos und ehrlich gesagt..bleibt wie ihr seit..cool Danke.
Jeden der sagt "Survival mit Messer ist Camping" empfehle ich mal eine Woche ....achwat 3 Tage Platte zu machen. Das sind doch die ersten die in die Bahnhofsmission rennen und unsere "Netzsysteme" nutzen. Ohne Scheiss macht einfach mal nen Wochenende Obdachlos ( und nicht im Hochsommer ), kein Geld nur das was ihr anhabt. DAS ist auch eins der wahrscheinlichsten Szenarien und das kann jedem ganz schnell passieren. Ich wünsche jedem dabei "erhellende Momente".
mirco1205 Obdachlose sind in der Stadt um zu betteln und Alkohol zu kaufen. Sonst könnten sie es in der Natur schöner haben.
Du bist so der Knaller ;o) hab mich köstlich amüsiert und gebe dir zu 100% recht. Auch dass es mal ein Video mit über 10min gab, hat mich sehr gefreut.
Ich habe auch nen ole ole Superrucksack und unzählige EDCs/Packs für jeden Anlass, aber es ist nunmal wirklich so, wenn du das Zeug brauchst hast es genau an diesem Tag nicht zur Hand, Erfahrung und Improvisationstalent ist alles im Leben.
Mach weiter so! Grüße aus Schwaben
Danke Stephan. Genau. Just dann wenn die Ausrüstung von Nöten ist passiert es gerne, dass sie nicht da ist oder einfach nicht funkt. :-)
Viel zu positiv. Survivalsituation: Du sitzt auf dem Klo und die bösen Jungs stürmen deine Wohnhöhle, so hätt ich das Video angefangen:-)
. ..dann erledigst du sie - und es kommen immer wieder neue, so wie die himmlischen Heerscharen. Das sehe ich genauso. Leider
Genau so hast recht es kommt immer auf die Situation und das Augenblickliche Zenario an .
Je mehr ich mich mit diesem Thema beschäftige, desto mehr wird mir klar: Die Bibel ist der beste Survivalratgeber...
Jain, ratgeber ist irgendwie der falsche begriff, sie ist kein ratgeber, sie (bzw. Der glaube und die hoffnung) ist nicht das was uns nur einen rat gibt, sondern komplett am leben hält, was einem kraft gibt, hoffnung ist die beste survivalnahrung, der beste energieriegel, ich weiss nicht ob du das rattenhoffnungsexperiment kennst, es wurde eine ratte in ein wassergefülltes Aquarium mit glatten wänden gesetzt, keine möglichkeit rauszuklettern, die Ratte ist nach 10 min ertrunken weil sie aufgegeben hat, man hat das experiment wiederholt, aber die ratte nach einer min kurz rausgenommen, verschnaufen lassen und dann wieder reingesetzt, diese ratte ist knapp 8 stunden geschwommen bevor man sie rettete, weil sie die hoffnung nicht aufgegeben hat, die kurze verschnaufpause von ein paar sekunden hat sie neue hoffnung schöpfen lassen.
habe jetzt erst durch zufall dieses video gesehen, 100% reale darstellung, da gibt es nichts dran zu rütteln. habe mich auch ausgiebig und ausreichend bevorratet und die gedanken, wenn ich das alles nicht zur verfügung habe, sind mir auch durch den kopf gegangen. ansatzweise habe ich mir das auch schon überlegt, was wäre wenn....ich werde mich jetzt weiter ausführlich mit survival beschäftigen, denn nur der mix machts, von beiden, bevorratung und survival, danke für die gedankenanstöße
Herrje - ich bin das erste Mal im Leben froh, dass ich schon sooo alt bin! DENN: Sollte der Fall des Falles eintreten, werde ich nirgendwohin gehen - ich werde mich einfach in mein Schicksal ergeben (und gegebenenfalls selber den letzten Vorhang auslösen), weil mir das bevorstehende Leben und die dafür aufzunehmenden Strapazen nicht mehr erstrebenswert erscheinen. Bei den heutigen Möglichkeiten, solche kriegerischen Auseinandersetzungen zu führen, wird es wird nämlich nicht einfach nur ein bisschen "Ungemach" sein, das uns dann blüht, sondern (im günstigsten Fall) ein Leben wie in der Steinzeit. Schwierig zu leben, wenn man mal ein komfortableres gekannt hat. Und ich rede da nicht von Handy und all diesem technischen Schnickschnack, sondern z.B. von stets verfügbarem, sauberem Wasser, von einer warmen Behausung im Winter, Gesundheitswesen etc. Das reine Überleben stellt einen dann (immer im Backround des vorherigen Lebens betrachtet) irgendwann mal nicht mehr zufrieden. Doch welchen Sinn hat ein Leben ohne Zufriedenheit? Nur um des nackten Überlebens willen? Nein, Danke.
Für die anderen Fälle der Beeinträchtigung (längerer Stromausfall etc.) hab' ich vorgesorgt, um dann hier vor Ort eine gewisse Zeit klarzukommen. Hoffe ich zumindest ...
Trotzdem: Sehr interessant, was Du da so von Dir gibst. Daumen hoch.
Aaaaaaalllteee, Du hier - aber den Kommentar hat doch jemand anderes für Dich geschrieben oder? Also im Gegensatz zu dem Müll, den Du bei diesem Ebikethema von Dir gegeben hast, ist das hier ja richtig gut. Dieses "theoretische" überleben können ist so ein Luxusspiel von Menschen die hier keinen anderen Probleme haben. Meine Eltern haben nach dem 2.WK auch überlebt (ohne TH-cam Turoial) - Wahnsinn. Und ich bin zwei mal aufn Fahrrad um die Welt gefahren und habe es auch mal 1 Woche ohne Zivilisationskontakt geschafft. Aber eben eine Woche - mehr nicht.
Gesundes Neues nachträglich. Gruß Abakan
@@abakan12 ok
Steinzeit ist eher unwahrscheinlich. Es wird noch Gebäude geben die man Heizen kann oder eine schöne Hütte bauen können. Es wird noch modernes Werkzeug geben ist ja nicht so dass alles plötzlich verschwindet. Sauberes Wasser ok... Wenn es eine Atomkatastrophe gibt bzw. ABC Atomar Chemisch Biologisch hm. Geb ich dir mit ssuberem Wasser recht. Allerdings ich wohne im Falloutgebiet von Chernobil in Südbayern und das ist auch noch relativ gesehen ziemlich stark verstrahlt (Pilze, Quellen, Flüsse etc.) sogar das Wild aber ich trinke es bzw. wir die hier leben und leben trotzdem gesund. Nahrung wird eher härter denn es gibt mehr Wasser als Nahrung ich weiß was du meinst aber der Mensch wird sich immer Gruppen suchen und nie für immer alleine Unterwegs sein und sich durchschlagen. Liegt an den Genen und es wird auch keinen ewigen Mord und Totschlag wegen ressourcen geben sonst hätten sich unsere Vorfahren in Notzeiten schon gegenseitig ausgerottet. 😉 Der Mensch braucht Gruppen und im tiefsten inneren haben die meisten noch ein Herz. Ich wenn jemand treffen würde wenn ich allein wäre würde lieber etwas zurückstecken und teilen wenn es nicht den sicheren Untergang bedeuten würde anstatt ewig allein zu sein. Ausserdem ist der Mensch erfinderisch und kriegt das mit der Nahrung sicher auch hin. 😉
stichwort anpassungsfähigkeit. das ist das wichtigste neben der erfahrung.
Mich würden unzugängliche Versteckmöglichkeiten interessieren 😉
90% werden genauso denken wie du nur um ihre Person oder Ihr Eigentum im Notfall schützen zu können somit ist die Frage zwar sehr interessant aber mehr auch nicht.
So ist es Reini !wahre Worte😁
Ein sehr interessantes Video und eine ehrliche Meinung (Daumen hoch). Sehe ich genauso.
Habe dich direkt mal Abonniert ;-)
Vielen Dank für dein Video und deine Meinung.
Beste Grüße.
übrigens deine Internetseite gefällt mir auch sehr gut (gleich in aller Ruhe mal durchstöbern) ;-)
Toller Vortrag. Vieles auf dem Punkt gebracht.
ich kann dir nur zustimmen!!!!
Top Kommentare und Argumente - merci!👍
"...weil die keine Trotteln sind!" Sehr lustig, und gutes Video. ABOnniert!
Sehr guter Content. Trifft genau meinen Kosmos - die Symbiose aus allen Vorbereitungen und Fähigkeiten sollten das Ziel sein.
Gutes Video
Aber was glaubt Ihr wer besser dran ist? Der eine Nachbar von dem jeder weiß das er n Prepper ist, und auf Tonnen von Vorräten und Ausrüstung sitzt...
Oder der Nachbar neben Ihm, der ne Knarre hat?
Also ich wette auf den Zweiten.
Kommt auf den Prepper an würde ich sagen
Der Prepper ist möglicherweise Jäger oder Sportschütze, oder hat zumindest eine Armbrust - und die macht keinen Lärm im Vergleich zur Glock...
Und wenn ich dir sage,dass es prepper gibt,die eine 357.magnum haben....??...
Immer wieder toll dir zuzuhören!
Danke Ludi Langfinger. Freut mich wenn Du auch Etwas für Dich mitnehmen kannst. Danke, Reini
als Titel warum prepper und survivors sterben werden aber gleich am Anfang sich entschuldigen hahahaha
Gefällt mir und nichts hin zu zufügen! Grüße, Azze
Hi, würde gern survival machen, wollte ich immer schon mal. Machst du da irgendwelche Kurse?
Der BugOutSurvival hat in einem Video gesagt "Wissen ist Macht". Und genau das ist es was man braucht, wie Du ja auch sagst.
Ich denke man ist psychisch auch stabiler oder stärker, wenn man sich auf seine Fähigkeiten und das Wissen verlassen kann.
Stress Angst 😢 Hoffentlich kommt nichts in Deutschland. Seit 2015 ist das Leben hier richtig beängstigend geworden.
Sehr gut erklärt! Bin voll und ganz deiner Meinung!
Ich danke Dir!
Wenn man im Fall der Fälle nicht zusammenhält und jeder oder jedes Grüppchen sein/ihr eigenes Ding macht, sind wir früher oder später eh alle am Arsch !
Kurz gesagt: du kannst dich nicht auf alles vorbereiten, aber immerhin auf Einiges.
Welches Szenario auch immer auf dich zukommt, wird von anderen (Menschen und Faktoren) entschieden bzw. herbeigeführt.
Ich bin ja Segler. Ich bin der Meinung Segler überleben. ✌🏻
Auf jeden Fall! 1. kommen wir weit genug weg, in einen Bereich, wo nur Leute mit der gleichen Grundeinstellung sind und
2. sind wir Seeleute uns sowieso der Lage bewust, im Zweifel auf uns allein gestellt zu sein, und nicht auf professionelle Hilfe hoffen zu können. Aus dieser Gegebenheit resultiert die große Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit der Seeleute untereinander.
Diese Einstellung sollten sich viele, die z.B. bekämpfen und umgehen anderer "Nahrungskonkurrenten" als Hauptaufgabe des Preppens sehen, mal zu Gemüte führen: Ein Notsignal eines Schiffes, oder auch nur ein Segel, was eben noch da war, und jetzt nicht mehr da ist, sehen ALLE Seeleute in der Nähe als sofortige Aufgabe, hinzufahren und zu helfen.
Allerdings gehört auch hier ein bisschen "Survivalwissen" dazu: Ich selber segele meist auf "Tradis", bin also das einfache Handwerk ohne viel Schnickschnack gewohnt, doch viele moderne Yachtsegler schaffen es kaum, einen Hafen ohne Motor zu verlassen - na gut, moderne Häfen machen einem das auch sehr schwer - geschweige denn, dass sie nach dem Bestehen der Prüfungen noch einmal Navigation nur mit Kompass und Bleistift machen.
m.E. ist da dann die Analogie zum Prepping, die in seinem Seegebiet nötigen Mittel der analogen Navigation zu beherrschen, und mitzuführen.
Auch die Bordtechnik wird immer komplexer: Elektrische Winschen, Trimmeinrichtungen usw. vieles lässt sich nicht mehr von Hand reparieren, oder sie beherrschen es nicht mehr (wer spleißt noch selbst...)
Auch in diesem Bereich muss man also sagen, wie einer der Vorredner schon bemerkte: Vieles Wissen, was in Generationen Allgemeinwissen war, ist verlorengegangen.
LG
Jakob
Absolut deiner Meinung. Mehr kann ich fast nicht sagen. Nur wer alle Seiten mal gesehen hat, und sich für alles offen hält wird es am Ende schaffen. Ich drücke dir die Daumen ;-) Gruß Björn
Herzlichen Dank Björn und beste Grüße :-)
Ich dachte es geht um the walking death😂
Also ich mach dann folgendes, im Fall des Falles Schlag ich mich zu dir durch, du weißt was zu tun ist, und bis zu dir überlebe ich, auch ohne Ausrüstung, da reicht mein purer Wille!Aber ich bin da bei dir, tolles Video!Anpassungsfähigkeit ist das Zauberwort
Yeahh.. Wenn die Bombe fällt vergesst die Gummibärchen nicht.......
Jetzt war es die Corona Bombe ;-)
Servus Reini! I bin weder Prepper noch Surviver - i bin Beamter... na Schmarrn! I find dei Video wirklich super! Du bringst es auf den Punkt. I für mein Teil bin no zu sehr Prepper; relativ guad ausgrüst, aber no zu wenig geübt. Hab dafür aber grod den Jagdschein gmacht. A Herausforderung für mi is jetz, die Vorräte no zu optimiern für unser kloans Kind... Grfei mi scho auf dei nächstes Video. Grüße aus Bayern nach Österreich !
Danke Jan. Auch Beamte sind Menschen :-) Und sind sehr oft Prepper. Warum? Weil sie auch die Schattenseiten der Gesellschaft zu sehen bekommen... Alles Gute auch für Deinen Nachwuchs! lg Rieni
Wie gerne ich bei dir Trainings mitmachen würde... Leider wohne ich wohl ein paar hundert Kilometer zu weit entfernt :(
Auch wenn das Video alt ist, aktueller war es nie. Toll!! Ich muss Dir völlig recht geben!
🤔 werden wir nicht alle sterben? 🤔