Schaut Euch auch meine Videos zum Linux Terminal an: th-cam.com/video/jgXvAZ1Djms/w-d-xo.html Viel Spaß! Lust auf mehr Videos zu Installation und Konfiguration von Linux? Hier gehts zur Playlist: th-cam.com/play/PLl0zRfPkQ7XsHTxCDn9xs1_9NgKIgo-yX.html Lust auf mehr LINUX Grundlagen ? Hier gehts zur Playlist: th-cam.com/video/k9XzkB3c04k/w-d-xo.html ▼
Gutes Video, ich nutze Clonezilla mittlerweile seit Jahren. Einfach zu bedienen. GPARTED kann man weglassen, wenn man in den Experteneinstellungen "Größe Anpassen" nimmt, alle anderen Einstellungen lassen so wie sie sind. Und schon fertig!!! Einfacher geht kaum.
Vielleicht kannst du mir auch einen Tipp geben und zwar möchte ich von einer größeren Festplatte, die nicht ganz voll ist auf eine kleinere klonen... funktioniert das mit diesen Tipp auch...weil im ersten Anlauf ging's nicht...wegen der unterschiedlichen Größe... Spruchplatz ist aber mehr als genug sud der anderen Festplatte
Ich musste es ein zweites Mal clonen. Der erste Start lief gut. Dann hab ich die Partition angepasst und das wars. Kein Start mehr möglich. Irgendwie hat es die bootdatei zerstört mit dem Fehler 0xc000000e
Hallo Joe, danke für das Anleitungsvideo zu Clonezilla. Vielleicht kannst Du jetzt noch einmal ein Video (sofern noch keines existiert) machen, wie man mit GParted gestartet von einem Livesystem per Stick die hintere Partition an die vordere anhängt vorgehen muss, damit das eigentliche Ziel, die ganze Platte für das System zu nutzen dann auch klappt.
@@LinuxUmsteiger eilt sicher nicht, aber wäre halt das Sahnehäubchen bzw. einfach damit man da keinen Bock schießt und sich dann grad wieder alles zerballert.
CloneZilla klont, wie der Name schon sagt. Das Ergebnis ist also ein 1:1-Abbild der Quelle. Hat die Quellfestplatte mehrere Partitionen (z. Bsp. (U)EFI), dann erscheinen diese auch exakt mit der gleichen Größe und Anordnung auf der Zielfestplatte. Da die Änderung der Partitionsgröße aber nicht im Life-System möglich ist, muss vom USB-Stick gestartet werden, dort gparted starten und dann die Partitionen anpassen. Vermutlich ist das auch der Grund, warum Joe das alles nur in Screenshots gezeigt hat?
Ich habe ja Clonezilla vom Stick aus gestartet und damit dann auf die internen Festplatten zugegriffen. Das hätte insofern eigentlich funktionieren müssen. Das war ein realer Vorgang. Ich zeige keine Screenshots , sondern richtige Fotos vom Monitor. Ich war ja in keinem Betriebssystem drin. Daher war auch keine Filmen oder Screenshot möglich. Der Film wurde dann mittels Diashow gemacht.
@@LinuxUmsteiger Alles gut, das war auch keine Kritik, aber sicher auch nicht für jeden Neuling direkt klar ersichtlich! Ich bin ja selber früher darauf reingefallen und hab mich gewundert, warum ich auf der neuen Platte immer noch keinen freien Platz hatte...
Hatte ich auch vor Jahren mal mit Clonezilla gemacht. Jetzt verwende ich GNOME Disks. Einfach beliebige live distro booten. Auch Disk Image erstellen sind super für Raspi benutzer. So mach ich es. Vor oder nachteile Keine Ahnung. Es führen viele Wege ans Ziel. 👍
Clonezilla ist halt oft auch Glücksache. Bei mir wurde eine SSD mal zerschreddert. Vermutlich der bootloader gekillt. Daher installiere ich immer neu + die knapp 30 Programme noch dazu. Daten hat man auf den OS-SSDs eh Keine, da alles komplett ausgelagert und verCrypt-ed ( veraCrypt )
Clonezilla ist halt oft auch Glücksache. Bei mir wurde eine SSD mal zerschreddert. Vermutlich der bootloader gekillt. Daher installiere ich immer neu + die knapp 30 Programme noch dazu. Daten hat man auf den OS-SSDs eh Keine, da alles komplett ausgelagert und verCrypt-ed ( veraCrypt )
Weiss jemand, ob Clonezilla auch Delta bzw. inkrementelle Images / Klones erstellen kann? Oder gibt es sonst noch ein kostengünstiges Tool, welches das kann? Acronis und Macrium können das natürlich gut, aber jeweils nur in der kostenpflichtigen Versionen und die sind halt nicht ganz günstig.
Hallo, muss ich, bevor ich mit dem Kopieren beginne, irgendetwas an der Zielfestplatte vorbereiten( wie etwa Partitionen erstellen), oder kann ich einfach so starten? Edit: Natürlich ein super Video :)
Soweit ich weiss, musst Du nichts machen, sonst kannst es ja einfach ausprobieren, wenn es eine neue (leere) Disk ist. Wenn es dagegen eine gebrauchte Disk ist, dann empfehle ich jeweils die alte Disk vorher zu bereinigen indem man es vollständig formatiert und mit Null überschreiben lässt, also nicht nur ein Quickformat. Das muss man nicht machen, hat aber meines Erachtens gewisse Vorteile falls man später mal ein Daten Recovery von effektiv gelöschten Daten machen will (nicht nur Papierkorb). So ist sichergestellt, dass im Falle eines Data Recovery Vorgangs, nicht auch noch frühere Daten auftauchen und das Recovery hat eine grössere Chance zu funktionieren.
Gute Erklärung, danke dafür! Mich interessiert ob dies alles auch mit einer Samsung V-NAND SSD 970 Pro NVMe M.2 , auf PCIe Adaptersteckkarte 2280 funktioniert. Zurzeit habe ich den Speicher mit Linux 20 Cinnamon vor einigen Tagen installiert - im Bios nicht sichtbar, nicht alleine bootbar - auf einer HDD 2TB aufgeführt und von dieser muss ich die NVMe booten. Alle Platten und Speicher - auch AAS und HDD - von vorne ein schiebbar und abschaltbar, dies hat ich als sehr nützlich herausgestellt. Werde keine Platten mehr im Computergehäuse verbauen... SSD Speicher und HDD auf SATA keine Problem . Ich hoffe mit der Frage nicht zu viel Arbeit auszulösen und vielen Dank vorerst. einen schönen Tag Eric
Gut erklärt / gezeigt. Wüsste aber gerne, wie ich eine SSD mit mehreren Partitionen auf eine andere (größere) SSD klonen kann, dass auch die Partitionen 1:1 übertragen werden?
Muss ich mich nach einer Windows Spiegelung bei den Programmen (Netflix...) neu anmelden oder ist es eine 1:1 Spiegelung sodass nicht mal ein Passwort eingegeben werden muss? Und kann es da nicht Probleme geben weil das Windows eigentlich an das Mainboard geknüpft ist?
und noch dazu: Wenn ich dann diese Platte, bei der clonezilla anscheinend alles drauf kopiert hat, dann mit einem adapter anstecke, sehe ich die daten von vorher. das heißt er hat ja gar nicht überschrieben. Warum tut er dann so lange herum, wenn er eh nichts macht?
Was für Möglichkeiten gibt es, wenn der Linux Rechner, nur einen Festplattenanschluss hat? Sprich Quell-Festplatte ist verbaut aber für eine Ziel-Festplatte ist kein Steckplatz vorhanden?
Man kann sich ein SATA USB Adaptekabel kaufen (meist auch ein Gehäuse für Die Festplatte dabei, aber man muss das Gehäuse nicht verwenden, je nach Bauart). Dann einfach die Zielfestplatte an den USB Anschluss anstecken wie eine normale externe Festplatte. Zum Beispiel sowas wo nur das Kabel dabei ist: www.cyberport.at/pc-und-zubehoer/kabel-zubehoer/adapter/adapter-sata-ide/startech/pdp/4b11-17d/startech-usb-3-0-adapterkabel-zu-2-5-sata-iii-uasp-ssd-hdd-st-st-schwarz.html
Hallo Joe, ich habe eine 1TB HD mit Linux Mint 19.3 und Win 10. Kann ich alles auf eine SSD kopieren mit Clonezilla? Oder ist es besser vom Windows aus die Festplatte zu kopieren.
Aber ist es nicht so wenn ich z.b eine 500 Gb klone auf eine 1TB dann kann ich nicht die Sicherung auf die 500GB zurückspielen.Bei Clonzilla benötigt man immer die gleiche Festpattengröße,es denn man will nicht sichern sondern auf eine größere Platte umziehen z.B auf 1 TB. Für ein Backup benötigt man dann auf jeden Fall wieder 1 TB oder größer.
warum will Clonezilla wissen, welches Tastaturmodell man hat, reicht es nicht, dass man einfach nur das Layout angibt, so wie bei allen anderen Linux Distributionen der Fall ist?
@@LinuxUmsteiger naja rein theoretisch hätte es die standard Einstellung auch getan wenn man nicht die command line nutzt muss man halt die paar Mal auf Z statt auf Y drücken ^^
@@LinuxUmsteiger Ja alles gut ist ja auch schön ausführlich und auch für Leute die noch nicht so tief in der Materie sind. Schaue deine Videos immer auf 1.5 da mir das sonst alles ein bisschen zu lange geht ( nicht böse gemeint) Ich bin kein Freund von deutschen Linux allgemein benutze ich alle meine Software usw in Englisch. Zum Beispiel Desktop heißt dann einfach Schreibtisch was ich schrecklich finde. Gibt sicher eine Option das zu ändern aber egal ich bevorzuge wie gesagt eh die englische Sprache
Kann man in den Experten Einstellungen einstellen, dass die Partition vergrößert wird. Ich würde jedoch 10 GB unpartitioniert lassen, so dass genügend Austausch Sektoren übrig bleiben. Da kann man die Abnutzung drastisch reduzieren und braucht sich keine Sorgen machen, wenn die ssd mal komplett voll ist.
hey Joe - danke für das Video - eine Frage: Deine original Festplatte war C: - die neue Festplatte war z.B. D: Wenn Du nun das Klonen beendet hast willst Du die C: ausmustern und die neuere, größere Platte (D:) dann weiterverwenden. Wie hast Du es bewerkstelligt das diese neue Platte dann nach Abschluß aller Arbeiten als C: in deinem System erscheint (und nicht mehr die D: Platte ist?
Wenn die alte vorherige Platte (C Disk) abhängst, sollte Windows die geklonte Platte automatisch wieder als Drive C erkennen, bzw. den Laufwerkbuchstaben C: zuordnen. Das sollte Windows also automatisch machen.
Ja, das funktioniert sehr gut. Bei Notebooks hat man ja selten Platz für 2 intern verbaute Festplatten. Ich bin Neuling bei Linux und ich habe das problemlos auf die Reihe gebracht, nachdem ich dieses Video gesehen hatte. Mein Tip: Clonezilla von der Heise Website downloaden.
Warum muss alles immer auf dem PC sein! Ich habe eine 256 GB SSD wo das Betriebssystem drauf ist und meine Daten habe ich auf einer externen platte und Daten mit denn ich arbeite auf SD Karte einmal am Tag mache ich dann von der SD Karte ein Backup auf die externe platte! Auf dem System sind keine Daten gespeichert!
Da hast du schon recht. Mit Clonezilla kann man aber auch ein ganzes System auf eine neue (größere) Festplatte ziehen. Das ist manchmal sehr hilfreich.
Bin momentan mit meiner Samsung 265GB SSD + 3TB HDD zufrieden. Wenn ich jedoch irgendwann mal ne neue Platte für Betriebssysteme und paar wichtige Programme (aktuelle Verwendung meiner SSD) hole (vielleicht M.2 SSD) weiß ich Bescheid, Danke!
Bei mir steht immer ntfs mount error 5. Could not clone sda to sdb. Habe im Internet gesucht wie verrückt. nichts gefunden. Ich hatte dein Video schon mal angesehen als ich es mit einer Festplattr probierte da ging es. aber ich habs jetzt mit 4 anderen Festplatten probiert. Bei allen 4en steht das. Warum, weiß ich nicht. Es kommt dann aber trotzdem dieses Feld wo es anzeigt dass es klont (in prozent usw), dann sagt es fertig, aber wenn ich dann die hdd alleine booten will steht immer missing operating system. Ich hoffe du kannst mir aushelfen bist die letzte Möglichkeit
Gutes Video, funktioniert das auch wenn die zielfestplatte kleiner ist? Also zum Beispiel von einer 120er auf eine 80er. In meinem Beispiel ist natürlich nur 30 GiB der 120er Platte belegt 😏✌️ geht das ?
@@LinuxUmsteiger Doch, es geht. Mit Gparded die Partition auf unter 80 GB verkleinern und schon kann man eine 120 GB HD auf 80 GB klonen. Falls clonezilla meckert einfach nur die Partition clonen.
@@LinuxUmsteiger Live CD, Joe. _Macrium_ unter Wind. installieren, *.iso* auf (Multi)USB brennen. Mit der „pro“ Version soll es sogar möglich sein, Image auf die abweichende Hardware zurückzuspielen.
![Clonezilla Schritt für Schritt Anleitung: Klonen einer Festplatte auf eine größere [GERMAN]](/img/n.gif)
Schaut Euch auch meine Videos zum Linux Terminal an: th-cam.com/video/jgXvAZ1Djms/w-d-xo.html Viel Spaß!
Lust auf mehr Videos zu Installation und Konfiguration von Linux?
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Deine Stimme beruhigt mich wirklich. Super erklärt!
Ein sehr schönes und informatives Video. Hatte von Clonzilla mal gehört, wusste aber nicht für was man es benutzt, danke für diese Information.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Gutes Video, ich nutze Clonezilla mittlerweile seit Jahren. Einfach zu bedienen. GPARTED kann man weglassen, wenn man in den Experteneinstellungen "Größe Anpassen" nimmt, alle anderen Einstellungen lassen so wie sie sind. Und schon fertig!!! Einfacher geht kaum.
Super Tipp. Danke!
Vielleicht kannst du mir auch einen Tipp geben und zwar möchte ich von einer größeren Festplatte, die nicht ganz voll ist auf eine kleinere klonen... funktioniert das mit diesen Tipp auch...weil im ersten Anlauf ging's nicht...wegen der unterschiedlichen Größe... Spruchplatz ist aber mehr als genug sud der anderen Festplatte
Gut erklärt. Und schön das Clonezilla nun auch auf Deutsch ist. Bei meinem letzten Versuch war es noch auf Englisch und für mich zu riskant. Danke.
Ich finde deine Videos interessant und gut erklärt. Du bist mir auch sympathisch
Vielen Dank für diese genaue Erklärung.
Da ich heute für jemand anderen den Clonevorgang mache, rast bei mir immer das Herz.
Ich musste es ein zweites Mal clonen.
Der erste Start lief gut.
Dann hab ich die Partition angepasst und das wars. Kein Start mehr möglich.
Irgendwie hat es die bootdatei zerstört mit dem Fehler 0xc000000e
Wieder ein gutes und informatives aufgearbeitetes Video von Dir.
LG aus Wien
Lieben Gruß zurück! Joe
Muss man was beachten wen man mehrere Partition auf der Quell Festplatte hat?
Eine sehr gute, ausführliche Videoanleitung, danke ...
Freut mich , wenn ich helfen konnte.
Besseres Tutorial!
th-cam.com/video/USpiW__LrgQ/w-d-xo.html
probier ich aus,Danke für die ausführlichen Infos
Gern geschehen!
Hallo Joe, danke für das Anleitungsvideo zu Clonezilla. Vielleicht kannst Du jetzt noch einmal ein Video (sofern noch keines existiert) machen, wie man mit GParted gestartet von einem Livesystem per Stick die hintere Partition an die vordere anhängt vorgehen muss, damit das eigentliche Ziel, die ganze Platte für das System zu nutzen dann auch klappt.
Mal sehen, wie das zeitlich klappt.
@@LinuxUmsteiger eilt sicher nicht, aber wäre halt das Sahnehäubchen bzw. einfach damit man da keinen Bock schießt und sich dann grad wieder alles zerballert.
Wer hats erfunden? - Die Duitsen...
CloneZilla klont, wie der Name schon sagt. Das Ergebnis ist also ein 1:1-Abbild der Quelle. Hat die Quellfestplatte mehrere Partitionen (z. Bsp. (U)EFI), dann erscheinen diese auch exakt mit der gleichen Größe und Anordnung auf der Zielfestplatte. Da die Änderung der Partitionsgröße aber nicht im Life-System möglich ist, muss vom USB-Stick gestartet werden, dort gparted starten und dann die Partitionen anpassen. Vermutlich ist das auch der Grund, warum Joe das alles nur in Screenshots gezeigt hat?
Ich habe ja Clonezilla vom Stick aus gestartet und damit dann auf die internen Festplatten zugegriffen. Das hätte insofern eigentlich funktionieren müssen. Das war ein realer Vorgang. Ich zeige keine Screenshots , sondern richtige Fotos vom Monitor. Ich war ja in keinem Betriebssystem drin. Daher war auch keine Filmen oder Screenshot möglich. Der Film wurde dann mittels Diashow gemacht.
@@LinuxUmsteiger Alles gut, das war auch keine Kritik, aber sicher auch nicht für jeden Neuling direkt klar ersichtlich! Ich bin ja selber früher darauf reingefallen und hab mich gewundert, warum ich auf der neuen Platte immer noch keinen freien Platz hatte...
Jeder Kommentar ist mir willkommen. Und du bist sowieso ein ganz Netter! Also mach Dir keine Gedanken.
Hatte ich auch vor Jahren mal mit Clonezilla gemacht. Jetzt verwende ich GNOME Disks. Einfach beliebige live distro booten. Auch Disk Image erstellen sind super für Raspi benutzer. So mach ich es. Vor oder nachteile Keine Ahnung. Es führen viele Wege ans Ziel. 👍
Viele Wege führen nach Rom.
Clonezilla ist halt oft auch Glücksache. Bei mir wurde eine SSD mal zerschreddert. Vermutlich der
bootloader gekillt.
Daher installiere ich immer neu + die knapp 30 Programme noch dazu.
Daten hat man auf den OS-SSDs eh Keine, da alles komplett ausgelagert und verCrypt-ed ( veraCrypt )
Clonezilla ist halt oft auch Glücksache. Bei mir wurde eine SSD mal zerschreddert. Vermutlich der
bootloader gekillt.
Daher installiere ich immer neu + die knapp 30 Programme noch dazu.
Daten hat man auf den OS-SSDs eh Keine, da alles komplett ausgelagert und verCrypt-ed ( veraCrypt )
Weiss jemand, ob Clonezilla auch Delta bzw. inkrementelle Images / Klones erstellen kann?
Oder gibt es sonst noch ein kostengünstiges Tool, welches das kann?
Acronis und Macrium können das natürlich gut, aber jeweils nur in der kostenpflichtigen Versionen und die sind halt nicht ganz günstig.
Hallo,
muss ich, bevor ich mit dem Kopieren beginne, irgendetwas an der Zielfestplatte vorbereiten( wie etwa Partitionen erstellen), oder kann ich einfach so starten?
Edit: Natürlich ein super Video :)
Soweit ich weiss, musst Du nichts machen, sonst kannst es ja einfach ausprobieren, wenn es eine neue (leere) Disk ist.
Wenn es dagegen eine gebrauchte Disk ist, dann empfehle ich jeweils die alte Disk vorher zu bereinigen indem man es vollständig formatiert und mit Null überschreiben lässt, also nicht nur ein Quickformat.
Das muss man nicht machen, hat aber meines Erachtens gewisse Vorteile falls man später mal ein Daten Recovery von effektiv gelöschten Daten machen will (nicht nur Papierkorb). So ist sichergestellt, dass im Falle eines Data Recovery Vorgangs, nicht auch noch frühere Daten auftauchen und das Recovery hat eine grössere Chance zu funktionieren.
Gutes Video, danke.
Danke für die Rückmeldung
Gute Erklärung, danke dafür! Mich interessiert ob dies alles auch mit einer Samsung V-NAND SSD 970 Pro NVMe M.2 , auf PCIe Adaptersteckkarte
2280 funktioniert. Zurzeit habe ich den Speicher mit Linux 20 Cinnamon vor einigen Tagen installiert - im Bios nicht sichtbar, nicht alleine bootbar - auf einer HDD 2TB aufgeführt und von dieser muss ich die NVMe booten. Alle Platten und Speicher - auch AAS und HDD - von vorne ein schiebbar und abschaltbar, dies hat ich als sehr nützlich herausgestellt. Werde keine Platten mehr im Computergehäuse verbauen...
SSD Speicher und HDD auf SATA keine Problem .
Ich hoffe mit der Frage nicht zu viel Arbeit auszulösen und vielen Dank vorerst.
einen schönen Tag Eric
Gut erklärt / gezeigt. Wüsste aber gerne, wie ich eine SSD mit mehreren Partitionen auf eine andere (größere) SSD klonen kann, dass auch die Partitionen 1:1 übertragen werden?
lol, genauso wie gezeigt!
Muss ich mich nach einer Windows Spiegelung bei den Programmen (Netflix...) neu anmelden oder ist es eine 1:1 Spiegelung sodass nicht mal ein Passwort eingegeben werden muss?
Und kann es da nicht Probleme geben weil das Windows eigentlich an das Mainboard geknüpft ist?
Funktioniert diese Vorgehensweise auch, wenn die Zielplatte kleiner ist als die Quellplatte?
Nein, das funktioniert leider nicht.
und noch dazu: Wenn ich dann diese Platte, bei der clonezilla anscheinend alles drauf kopiert hat, dann mit einem adapter anstecke, sehe ich die daten von vorher. das heißt er hat ja gar nicht überschrieben. Warum tut er dann so lange herum, wenn er eh nichts macht?
Was für Möglichkeiten gibt es, wenn der Linux Rechner, nur einen Festplattenanschluss hat? Sprich Quell-Festplatte ist verbaut aber für eine Ziel-Festplatte ist kein Steckplatz vorhanden?
Man kann sich ein SATA USB Adaptekabel kaufen (meist auch ein Gehäuse für Die Festplatte dabei, aber man muss das Gehäuse nicht verwenden, je nach Bauart). Dann einfach die Zielfestplatte an den USB Anschluss anstecken wie eine normale externe Festplatte.
Zum Beispiel sowas wo nur das Kabel dabei ist: www.cyberport.at/pc-und-zubehoer/kabel-zubehoer/adapter/adapter-sata-ide/startech/pdp/4b11-17d/startech-usb-3-0-adapterkabel-zu-2-5-sata-iii-uasp-ssd-hdd-st-st-schwarz.html
Kann man auch die C ffestplatte einfach kopieren das ist eine ssd m.2 wo ich das gerne drauf machen möchte deine festplaten sind m.2
Hallo Joe, ich habe eine 1TB HD mit Linux Mint 19.3 und Win 10. Kann ich alles auf eine SSD kopieren mit Clonezilla? Oder ist es besser vom Windows aus die Festplatte zu kopieren.
Wenn du die Festplatte klonst, werden auch die Partitionen geklont. Backups müssen dennoch sein, falls etwas schief geht.
@@LinuxUmsteiger Das nenne ich mal eine schnelle Antwort. Danke dafür.
Warum von außen mit GParted zugreifen?
Kann clonezilla auch von einer grossen hdd zu einer kleineren ssd clonen, wenn es vom Speicherplatz aufgeht?
Nein, das geht leider nicht. Außer die Partition ist auch kleine. Dann kannst du diese klonen.
Aber ist es nicht so wenn ich z.b eine 500 Gb klone auf eine 1TB dann kann ich nicht die Sicherung auf die 500GB zurückspielen.Bei Clonzilla benötigt man immer die gleiche Festpattengröße,es denn man will nicht sichern sondern auf eine größere Platte umziehen z.B auf 1 TB. Für ein Backup benötigt man dann auf jeden Fall wieder 1 TB oder größer.
warum will Clonezilla wissen, welches Tastaturmodell man hat, reicht es nicht, dass man einfach nur das Layout angibt, so wie bei allen anderen Linux Distributionen der Fall ist?
Ja, das hat mich auch gewundert.
@@LinuxUmsteiger naja rein theoretisch hätte es die standard Einstellung auch getan wenn man nicht die command line nutzt muss man halt die paar Mal auf Z statt auf Y drücken ^^
Stimmt, aber ich muss das ja erwähnen für Zuschauer, die das dann nicht wissen und dann die richtige Taste suchen.
@@LinuxUmsteiger Ja alles gut ist ja auch schön ausführlich und auch für Leute die noch nicht so tief in der Materie sind. Schaue deine Videos immer auf 1.5 da mir das sonst alles ein bisschen zu lange geht (
nicht böse gemeint)
Ich bin kein Freund von deutschen Linux allgemein benutze ich alle meine Software usw in Englisch. Zum Beispiel Desktop heißt dann einfach Schreibtisch was ich schrecklich finde. Gibt sicher eine Option das zu ändern aber egal ich bevorzuge wie gesagt eh die englische Sprache
Kann man in den Experten Einstellungen einstellen, dass die Partition vergrößert wird. Ich würde jedoch 10 GB unpartitioniert lassen, so dass genügend Austausch Sektoren übrig bleiben. Da kann man die Abnutzung drastisch reduzieren und braucht sich keine Sorgen machen, wenn die ssd mal komplett voll ist.
Stimmt. War aber ja auch kein großes Problem , das hinterher mit GParted zu machen.
hey Joe - danke für das Video - eine Frage: Deine original Festplatte war C: - die neue Festplatte war z.B. D: Wenn Du nun das Klonen beendet hast willst Du die C: ausmustern und die neuere, größere Platte (D:) dann weiterverwenden. Wie hast Du es bewerkstelligt das diese neue Platte dann nach Abschluß aller Arbeiten als C: in deinem System erscheint (und nicht mehr die D: Platte ist?
datenträgerverwaltung von windows benutzen und den laufwerkbuchstabe ändern
@@pscritical Unter Linux gibt es keine Laufwerksbuchstaben! ;)
Wenn die alte vorherige Platte (C Disk) abhängst, sollte Windows die geklonte Platte automatisch wieder als Drive C erkennen, bzw. den Laufwerkbuchstaben C: zuordnen. Das sollte Windows also automatisch machen.
Wieso soll man extra die Festplatte nochmals sichern? Das Clonen ist doch kein destruktiver Prozess, wo die Daten gelöscht werden?
Damit ist gemeint, dass man von seinen wichtigen Daten IMMER ein Backup machen sollte.
@@LinuxUmsteiger das ist klar.
Danke, hast ein Abonnenten mehr :)
Willkommen
Das Klonen und den restlichen Speicherplatz freigeben funktioniert nur dann, wenn die SWAP-Datei nicht am Ende der Festplatte liegt.
Danke für die zusätzliche Info!
Hallo funktioniert das auch wenn man Ziel Festplatte über USB anschließt?
Ja, das funktioniert sehr gut. Bei Notebooks hat man ja selten Platz für 2 intern verbaute Festplatten. Ich bin Neuling bei Linux und ich habe das problemlos auf die Reihe gebracht, nachdem ich dieses Video gesehen hatte. Mein Tip: Clonezilla von der Heise Website downloaden.
Warum muss alles immer auf dem PC sein! Ich habe eine 256 GB SSD wo das Betriebssystem drauf ist und meine Daten habe ich auf einer externen platte und Daten mit denn ich arbeite auf SD Karte einmal am Tag mache ich dann von der SD Karte ein Backup auf die externe platte! Auf dem System sind keine Daten gespeichert!
Da hast du schon recht. Mit Clonezilla kann man aber auch ein ganzes System auf eine neue (größere) Festplatte ziehen. Das ist manchmal sehr hilfreich.
Bin momentan mit meiner Samsung 265GB SSD + 3TB HDD zufrieden. Wenn ich jedoch irgendwann mal ne neue Platte für Betriebssysteme und paar wichtige Programme (aktuelle Verwendung meiner SSD) hole (vielleicht M.2 SSD) weiß ich Bescheid, Danke!
Funktioniert tadellos.
hi erst mal !!Geht das auch mit Windows ??
Ich hab das persönlich nicht ausprobiert, aber grundsätzlich funktioniert das auch mit Windows.
@@LinuxUmsteiger Hallo funktioniert das auch wenn man Ziel Festplatte über USB anschließt?
@@deniskurt598 Müsste theoretisch auch funktionieren.
Ein Link zu clonezilla in der Videobearbeitung wäre mir lieber gewesen als die kaufkinks ....
Bei mir steht immer ntfs mount error 5. Could not clone sda to sdb. Habe im Internet gesucht wie verrückt. nichts gefunden. Ich hatte dein Video schon mal angesehen als ich es mit einer Festplattr probierte da ging es. aber ich habs jetzt mit 4 anderen Festplatten probiert. Bei allen 4en steht das. Warum, weiß ich nicht. Es kommt dann aber trotzdem dieses Feld wo es anzeigt dass es klont (in prozent usw), dann sagt es fertig, aber wenn ich dann die hdd alleine booten will steht immer missing operating system. Ich hoffe du kannst mir aushelfen bist die letzte Möglichkeit
Da kann ich leider nicht helfen. Ferndiagnosen bei solchen spezifischen Problemen sind sehr schwer.
duits... man könnte meinen japaner haben das programm entwickelt :D
Gutes Video, funktioniert das auch wenn die zielfestplatte kleiner ist? Also zum Beispiel von einer 120er auf eine 80er. In meinem Beispiel ist natürlich nur 30 GiB der 120er Platte belegt 😏✌️ geht das ?
Das geht leider nicht.
@@LinuxUmsteiger Doch, es geht. Mit Gparded die Partition auf unter 80 GB verkleinern und schon kann man eine 120 GB HD auf 80 GB klonen. Falls clonezilla meckert einfach nur die Partition clonen.
Das setzt aber voraus, dass die Disk nicht schon voll ist und man entsprechend verkleinern kann.
@@LinuxUmsteiger das liegt in eigener Hand. Wenn man eine kleinere Festplatte /ssd nutzen möchte, will man ja verkleinern.
Ach so meinst du das. Ja gut, ich denke der Regelfall ist aber, dass man vergrößern möchte, weil die Festplatte zu kleine geworden ist.
Also wenn das Ganze auch mit einer über USB angeschlossenen SSD funktioniert, ist es OK...👍
Mir ist was mieses passiert ich habe meine festplatte gelöscht wo meine ganzen Daten drauf waren
Keine Sicherungskopie?
Bei diesen Schritt 7:25 Minuten erscheint einfach dann nichts mehr.
Wie meinst du das? Werden die angeschlossenen Datenträger nicht angezeigt?
@@LinuxUmsteiger Es erscheint das nur ein schwarzes Bild mit den Strich
Probiere mal mit dem Programm "Macrium Reflect", es wird deutlich leichter sein.
Das gibt es aber nicht für Linux , so weit ich das sehen kann....
@@LinuxUmsteiger Live CD, Joe. _Macrium_ unter Wind. installieren, *.iso* auf (Multi)USB brennen. Mit der „pro“ Version soll es sogar möglich sein, Image auf die abweichende Hardware zurückzuspielen.
Aber ich habe ja kein Windows mehr
Ja, weiß ich. Aber ich brauche das ja nicht jeden Tag. Aber trotzdem vielen Dank für den Tipp. :-)
Er macht es würglich toll ohne Stress habe ich selber jetzt gemacht läuft gut Linux zu Linux ohne Uefi Boot -
Gibt auch bereits eine neue Version davon.
Gutes und (für mich leider deutlich zu ausführliches) Video. Selbst bei 2x Speed dauert es mir dann doch einen Tick zu lang 😄
Ich finde deine Videos interessant und gut erklärt. Du bist mir auch sympathisch
Vielen Dank für diesen außerordentlich netten Kommentar!!