NAS-System: Alex will den schnellsten Speicher mit Thunderbolt 3 bauen - TURN ON Tech
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ก.ย. 2024
- Wer kreativ arbeitet, schiebt häufig Unmengen an Daten hin und her. Das ging Alex bislang immer zu langsam. Doch mit einem aktuellen NAS-Server, vier schnellen SSD-Festplatten und Thunderbolt 3 stellt er sich ein Setup zusammen, das es in sich hat!
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Fantastisch wie er sich immer zusammen reißt, weil´s für TurnOn ist - zu geil :-D
Da klingelt der Netzwerker in mir leider etwas, muss da etwas richtig stellen :P
10 GBit schön und gut aber beachtet bitte den Übertragungsweg. 10 GBit kann ich nur nutzen wenn alle Medien auf dem Übertragungsweg auch 10 GBit haben. Heißt du brauchst mindestens Cat. 6 Kabel. Du brauchst auch mindestens einen Switch oder Router der/die 10GBit kann. Meines Wissens gibt es kaum Fritzboxen mit 10GBit und die sind teuer... Am Ende braucht noch euer PC auch 10 GBit Schnittstellen, das verlangt also auch meistens noch eine extra Karte wie in der QNAP drin.
Des weiteren ist meiner Meinung nach RAID 10 das beste in dem Anwendungsfall. Dieses verbindet Raid 0 und Raid 1 miteinander. Heißt soviel, wie dass von 4 Platten je zwei zusammen addiert werden (bessere Geschwindigkeit) und diese beiden werden in einem Spiegel verbunden (Ausfallsicherheit). Man hat also die doppelte INTERNE Lese- und Schreibgeschwindigkeit kombiniert mit ca. 50% Verlust der Gesamtkapazität aller 4 Platten. Der Prozessor hat hier kaum was zu tun weil er nur die Daten spiegeln muss und kaum mehr. Heißt hier sind also auch keine Performanceeinbußen
Gegengerechnet werden beim RAID 5 die Daten auf alle Festplatten verteilt. Dies erfordert Rechenkapazität des Prozessors, da dieser die Verteilung und die Paritätsbits im RAID berechnen muss. Der einzige Vorteil ist beim RAID 5 dass hier etwas mehr Speicher verfügbar ist, fällt aber je nachdem meistens auch nur auf zwischen 50% und 70%. Da der RAID Controller in der QNAP Sicherlich kein Stück Hardware ist, sondern das via Software gemacht wird eher weniger wie man sieht.
WLAN. 5Ghz heißt nicht 5 GByte. 5Ghz ist die Übertragungsfrequenz. Klar sind hier höhere Übertragungsraten möglich, allerdings hängt der verbreitete Standard 802.1ac auch im besten Falle zwischen 1 und 2 GBit/s rum.
Im Video sieht man, dass die SSD's mit SATA angeschlossen sind, die in der aktuellen Version 3 auch "nur" 6 GBit/s bringt. Heißt die Leistung von SSD zu überall anders hin kann auch nur maximal das bringen. Abhilfe würden hier leider nur teure SAS-Anschlüsse oder noch teurere PCI(e) Slots bringen...
Alles in allem ist die QNAP aber ein super Consumer Produkt, sehr Bedienerfreundlich und vollgepackt mit allem was man im Homeeinsatz braucht. Hier muss man definitiv kein Profi sein um das alles zu verstehen was das Ding kann. Deswegen möchte ich weder das Video noch die NAS in irgendeiner Weise schlecht reden und finde es super, dass Alex das Ding vorstellt :)
Weiter so :)
Und zu aller letzt ist es mit dem RJ45 Stecker nicht möglich 10 Gigabit Ethernet zu übertragen. Außerdem kann kein Heimrouter kann mit Trunking, LACP etc. arbeiten um wenigstens ein bisschen mehr Geschwindigkeit zu bekommen... Also wenn man nicht direkt per Thunderbolt drauf geht ist es echt unnötig :D
Öhhmm....
www.thomas-krenn.com/de/wiki/10_Gigabit_Ethernet
Gut geschrieben, unterschriebe ich dir so als Informatiker ;)
Ich möchte noch ergänzen: Der WLAN Test ist natürlich sehr von der Umgebung abhängig. Je nachdem wie die Frequenzen ausgelastet sind kann das durchaus unterschiedlich ablaufen. Das gibt vermutlich sehr inkonsistente Zahlen. Weiter hätten die Dateien komplett übertragen und die Zeit extern gestoppt werden sollen (die Anzeige der verbleibenden Zeit dürfte gerade bei den von Alex probierten vielen kleinen Dateien nicht so genau sein). Da hätte man dann auch gleich mal die Übertragungsrate ausrechnen können.
Der WLAN Test lief ja vermutlich über Kabel zwischen AccesPoint/Router und NAS. Und da der verwendete AP sicherlich nur eine 1GBit Anbindung hatte wäre hier (sofern das WLAN tatsächlich in der Praxis mehr liefert) diese Anbindung das Nadelöhr.
Im übrigen gibt es meines Wissens bisher keine FritzBox mit 10GBit Ethernet.
Insgesamt ist das Video sehr "unwissenschaftlich". Die Aussage soll aber wohl eh nur "Es gibt ein NAS mit Thunderbolt 3" sein. Dafür geht es in Ordnung. Wobei dafür 15 Minuten schon echt viel sind.
Auch ist ein RAID kein Backup. Nur eine Absicherung gegen einen Hardware Fehler einer HDD/SSD. Ist es ein Software Fehler, eine Überspannung, ein Crypto Trojaner, ein Feuer, ein Wasserrohrbruch, ... dann hilft das überhaupt nicht. Ein regelmäßiges Backup der Daten auf ein getrennt gelagertes (wenn Möglich natürlich in einem geographisch getrennten Ort) Volume ohne jegliche Verbindung sollte schon dazu gehören. Zur Not bietet aber auch eine USB Festplatte die alle 2 Wochen angeschlossen, das Backup gemacht, und wieder von Daten und Strom getrennt wird etwas Sicherheit.
FreakFamouZz TwistetPair kanns, nur eben RJ45 nicht. Dafür gibts einen neuen GG45 Stecker - der ist sogar abwärtskompatibel. Allerdings benutzt den fast niemand. Das CAT7 Kabel ist kein problem - nur eben die Nähe der Pins am Stecker. Damit kann kein 10 Gbit sauber übertragen werden. Das steht sogar so in dem link den du gepostet hast :)
Ich habe mir so ein Teil selbst gebaut. Einen alten Computer genommen, Festplatten reingeklatscht und die Linux Distribution OpenMediaVault installiert. Gibt es auch fuer den Raspberry Pi, ist aber etwas langsamer. Hat ein paar nette Vorteile, wie zum Beispiel diverse AddOns von OpenMediaVault. Verschluesselung funktioniert ebenso und ich habe mir noch ein AddOn installiert, was auf dem NAS einen AirPlay Server installiert, womit ich jetzt meine Musik auch ueber das Netzwerk auf meine Anlage streamen kann.
Da spreche ich eine ganz klare Empfehlung aus, die Geschwindigkeiten sind natuerlich nicht so hoch wie bei einem eigens dafuer entworfenen Geraet und ich komme auch nur auf etwa 20 MB/s in der Uebertragung, aber das reicht mir.
Ich werde auch bald ein NAS holen, da ich mit einen Daten bald an die grenzen von der 4TB festplatte komme. Aber ich werde warscheindlich ein Synology holen :D Dan aber mit ca.40TB nicht weil ich wirklich genau 40TB brauche, sonder einfach weil ich's kann.
Ich habe seit Jahren die WD My Cloud Mirror 2 4tb.Sie ist nicht schnell,läuft stabil und zieht Fotos und Videos automatisch von unseren Handys.Tv und andre Geräte können drauf zugreifen und man kann sich selbst was streamen,echt geil.
...ich plane auch, mir demnächst (nächstes Jahr) ein NAS zuhause hinzustellen...allerdings in einer "etwas" größeren Ausgabe.
Bei mir wird das kein 4-bay NAS, sondern eher ein 12-bay NAS...mit einem verfügbaren Speicher im Raid 5 von so mindestens 100 TB...eher 150-160 TB.
Bin jetzt schon mal gespannt, wie die Geräuschentwicklung bei dem Ding sein wird. xD
NAS Systeme werde immer Komfortabler, wenn ich da an die damaligen (2005) 2 USB Festplatten denke die man dann versucht hat immer aktuell zuhalten was das Backup anging. :D
cheers H4NS
Ich klugscheiße einfach gerne, das Folgende ist eine explizite Warnung aus dem Leben:
Ich bin Systemadministrator und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Benutz kein RAID5, wenn dir deine Daten lieb sind! In vielen Fällen fällt beim RAID5 beim wiederherstellen nach dem Austausch einer Festplatte (bzw. SSD) eine weitere aus, wegen der hohen Belastung in dieser Zeit. Ich empfehle mind. RAID6 zu benutzen. Dabei geht zwar eine Festplatte mehr an Kapazität verloren, aber dafür bist du wirklich auf der sicheren Seite.
Genau nen Raid 6 beim 4 Platten Setup !!! :D Dann kann ich gleich nen Raid 1 machen !
Habe selbst zuhause eine WD-MyCloud mit 4 mal 2TB im Raid 5 stehen (derzeit aber nicht am Strom).
Habe mir die zugelegt, da zwei Externe Festplatten von heute auf Morgen ihren Dienst verweigert haben und ich damit nicht gerechnet hatte und "natürlich" kein Backup hatte.
Extrem teure Hardware kaufen, ein 10GB Netzwerk aufbauen und dann über WLAN die Daten senden.
QNAP-Systeme sind auch einfach zu bedienen. Nur weil in einer WD-Cloud bereits die Festplatten eingebaut sind, sind die nicht zwangsläufig Einfacher zu handeln.
Ich habe zwar einen Nas im Einsatz, aber es ist kein Fertig Nas sondern ein Amd RYZEN 5 und 16GB ecc ram mit 6x 2TB und 1x120M.2 Nvme als Cache.
Das ganze wird mit Freenas als Betriebssystem betrieben.
Ich erreiche über 10G ETH auch um die 800MB/s (~10Gbit) lesend und schreibend bei Dateien bis zu 50GB.
Danach habe ich immerhin noch 2G/s durchsatz.
Raid ist realisiert auf raid 10 (ZFS)
schöner post
Da wurde ich eher raid0 nehmen 50gb so verschieben dauert mir so lange und ein nas müssen nicht immer für Backup sein ;) vllt will man da einfach nur seine Daten drauf hauen die man nicht auf mac haben musst oder ständig externe dran hängen musst
Also ich verwende zuhause ein Nas-System von Western Digital. Genauer gesagt die WD Mycloud Mirror Gen2. Angebunden ist diese mittels GigabitEthernet Kabeltechnik direkt an den Router. Trotzdem bekomme ich bei voller 5GHz Wlan-Verbindung nur maximal 15mbit Lesen + Schreiben hin. Ich verstehe natürlich das dies teilweise an den WD Red HDD's liegt, die mit der Geschwindigkeit einer SSD nicht mithalten können. Dennoch denke ich dass das System von Western Digital von den Komponenten her so unterdimensioniert ist, das trotz HDD-Einsatz mehr Geschwindigkeit drinnen sein müsste.
Ich freue mich natürlich über jeden Erfahrungsbericht eines anderen Nutzers dieses NAS-Systens.
Warum hast du nur die ssd verlinkt wo ist das nas gehäuse und modellbezeichnung
Den hatte Alex privat mitgebracht, es handelt sich um den QNAP TS-453BT3.
Habe seit langem ein NAS für meine Film und Video Sammlung ,bin viel unterwegs und kann dann filme sehen ohne erst Abos für irgend einen Dienst abschließen zu müssen .Und meine riesige cd Sammlung ,nimmt dann auch kein Platz im Wohnzimmer ein ,da steht dann nur noch Vinyl,da es zu digitalisieren den Sinn wegnimmt.
Danke für Dein Video!
Ich habe ein Homestudio - wie laut ist das Gehäuse, ist es störend beim Aufnehmen?
Leider bislang keine Antwort, hätte mich auch wunder genommen. Hast du es zwischenzeitlich getestet?
@@TomTom-rs6jy gerade gelesen, danke Dir, hat sich erübrigt
Hey Alex,
wo hast du dieses schicke Cover vom Macbook her? Sieht echt super aus!
Ich habe kein Plan von NAS Systemen würde mir aber ganz gerne für den privat Gebrauch eins holen. Das heißt ich würde gerne die Fotos bzw viedos meines Handys und sonstige Dateien darauf speichern zudem wäre es super wenn ich TV Aufnahmen von meinem Fernseher darauf speichern könnte. Oder finde und Serien die ich auf DVD bzw blueray habe so das ich an jedem Fernseher im haus die Inhalte zur Verfügung habe geht das???
Ist da das WLAN nicht ein Bottleneck und die SSDs zu overpowered? Die sollten ja viel mehr speichern können als über WLAN übertragen werden kann oder?
Ich habe habe noch eine Frage, SSD sind Energieeffizient und schnell keine Frage, aber wie sieht das mit der Datensicherheit aus z.B. Bei Stromausfall im Laufendem Betrieb, ich habe gehört das SSDs im Gegensatz zu HDDs sehr empfindlich sind, was so etwas angeht.
Ist das wirklich so oder sind die neuen SSDs nicht mehr so empfindlich was Stromausfälle während des Betriebes angeht?
Also ich nutze für meine fertigen Projekte die iCloud und einen weiteren clouddienst
Hallo was hast den auf dein MacBook geklappt Leber ????
äh, erster Punkt: was hat der Bericht mit Thunderbolt 3 resp 10GB Lan zu tun gehabt? Zewiter Punkt: um Dateien über WLAN aufs NAS zu schieben brauche ich definitiv keine SSDs
Wir über Thunderbolt eine IP-Verbindung (Netzwerkverbindung) aktiviert? Oder wird das NAS zum DAS?
Es war bei 7:17 die rede von "PC oder Mac" kann man einen Apple Computer echt nicht personalisieren? (hab das auch nicht zum ersten mal gehört...)
ich hab ja nen Netgear NAS rumstehen mit 60TB XD
da habe ich unter anderem nen PLEX Server drauf laufen quasi mein eigenes Netflix XD
Mir fehlt hier noch der Hinweis, das sich SSDs auch wirklich nur dann Lohnen, wen man die 10GBit des NAS nutzt und auch das gesamte Netzwerk daheim 10GBit unterstützt oder aber viele Zugriffe aus verschiedenen Quellen erfolgen. Ich denke, das ist aber bei den meisten nicht der Fall. Somit bringt Investition in schnellere SSDs nur vergleichsweise wenig genüber herkömmlichen HDDs. Dinge die in Echtzeit laufen müssen oder besonders wichtig sind, würde ich nicht unbedingt über WLAN laufen lassen.
Alles Genial aber bei uns hat es nur bei 500€ ein Synologygehäuse gereicht und zwei 4TB HDDs. Für mehr hat es nicht gereicht.
Ich benutze einen Eigenbau unraid Server.komplette custom.
Matlab Simulationen oder Projekte mit CAD sind super für die NAS- wobei das auch die Synology ohne Probleme packt. Die Western Digital kann ich nicht empfehlen! Als ich mich beim super nervigen (nicht deutschsprachigen) service von WD beschwert habe gab man zu eine interne Rückrufaktion zu haben - und zahlte mir das Geld ohne Mucken selbst nach 4 Monaten aus. Außerdem bekam ich 20% auf Artikel von WD. Die wissen schon warum! Synology bietet super viele gute Optionen aber nicht ganz den TB3 speed
Welche Farbe ist da an der Wand hinter dem TV?
Anthrazit
Achtung!! Nur ein NAS egal in welchen RAID ist kein sicheres Backup. Da bei versehentlich Löschen oder fremd verschlüsselung die Dateien im Eimer sind. Man sollte wichtige Daten immer 2fach sichern zb über eine externe HDD oder ein zweites NAS. Noch RAID ist kein Backup!!!
USB-Stick? D:
Pls knot!
Wenn es per Thunderbolt angebunden ist dann ist das kein NAS (Network Attached Storage) sondern ein DAS (Direct Attached Storage)
Kommt darauf an wie die Verbindung hergestellt wird.
Wird ein Network Interface über Thunderbold erstellt, ist das schon noch NAS, wird es als externer Datenträger angebunden stimmt die Aussage aber.
Darf ich fragen was genau das für eine coole „Abdeckung/Folie“ ist die du auf deinem Macbook hast ?
Ne
xD
Einfach mal googlen - ich weiß von balolo, dass sie sowas machen, weiß aber nicht ob auch für mac... aber da gibts ganz viele Anbieter
Hi ich hab die QNAP TS-451+ mit 16 GB RAM und 2x 10 TB Seagate Iron Wolf und ne Samsung 860 PRO als Cache. Darauf ist ein Windows 2011 SBS virtualisiert. Exchange und SharePoint. Läuft super und Filme über dlna auf Samsung TV oder mobil ist ein Traum. QNAP kann ich nur empfehlen wenn man Power braucht. Jedoch sollte man sich etwas ins Thema einarbeiten.
Cooles Video Alex. Mach weiter so.
49 GB in 3 Minuten zu übertragen (rund 270 MB/s) schafft man auch über eine USB 3.0 SSD locker. Thunderbolt bringt beim Schreiben auf ein solches NAS (oder in dem Fall das "DAS" - Direct Attached Storage) nur etwas, wenn man auf ein RAID 10 (oder eben RAID 0 für die Mutigen) wechselt. Bei RAID 5 muss zum Schreiben von Daten immer zunächst eine Prüfsumme vom Speichersystem generiert werden und das bremst ein Consumer-NAS mächtig aus. Ohnehin würde ich bei Consumer Hardware immer auf RAID 10 zurückgreifen, weil RAID 5 beim Ausfall einer Festplatte und der anschließenden Wiederherstellung extrem lange braucht. Je nach Größen der Festplatten gerne mehrere Tage. Fällt unter dieser Dauerlast eine andere Platte oder das NAS selbst aus, sind alle Daten futsch. Bei RAID 10 muss einfach nur stupide eine Platte geklont werden. Das geht viel schneller und ist weniger fehleranfällig.
Dazu sagt Alex ja auch was bei 13:30. ;)
RAID 10 wäre nur smarter als das angesprochene RAID 0. ;)
Eigentlich geht er auf gar nichts ein. Ein Raid 10 mit je 1 TB Platten würde 2 TB Speicherplatz bringen (n/2). Warum bringt Raid 5 hier nicht die theoretischen 3 TB (n-1)? Warum sollte ich das deutlich unperfomantere Raid 5 nutzen, wenn mir Raid 10 den gleichen Platz zur Verfügung stellt? Raid 5 wird im Übrigen meistens bei 3 ODER 5 Platten genutzt. Was bedeutet Thin oder Thick Provisioning für den privaten Anwender (von ihm kommt nur: "Thick... you know what I mean...höhöhö"). Was soll der Geschwindigkeitstest über W-Lan? Ist doch logisch, das dies der Flaschenhals ist, genau wie GBit LAN. Da reicht dann auch RAID 1 für beste Datenwiederherstellung. 270 MB/s über thunderbolt? Dafür braucht es kein paralleles Schreiben, das kriegen die Platten locker alleine hin (nominell 520 MB/s). Das wirft die Frage auf, ob RAID 5 das System nicht sogar verlangsamt, oder ist der MAC so langsam beim Lesen? Bei RAID 1 kann ich sogar die Platten einzeln entnehmen und habe sofort Zugriff auf die Daten (z.B. falls der Controller ausfällt). Hat er denn die Konzepte mal durchgetestet? Im Prinzip gilt aber allgemein für wichtige Daten: komplett getrennte Speicherorte. Des weiteren ungeklärt: Wie greife ich extern auf die Daten zu? Gehen sie wie bei WD über die Anbieteradresse? Stichwort Datensicherheit. Ein kleiner Hinweis, dass einen extrem hohe Uploadrate nötg ist, um einigermaßen auf seine Heimdaten zugreifen zu können wäre, bedenkt man seine Zielgruppe, auch hilfreich.
Natürlich ist der MAC zu langsam beim lesen. Normalerweise müßte über Thunderbolt 3 10GB erreicht werden können.
Und Raid 5 ist nicht wirklich langsamer als Raid 10. Selbst Softwareraids wie ZFS mit einem Raid-Z2, was einem Raid6 entsprich, erreichen die Geschwindigkeit von Raid 10. Heutzutage langweilen sich die doch CPUs in den Fileservern.
Frage ist immer, wieviel Performance benötigt man daheim wirklich. Alle Systeme die ich für mich oder für Bekannte oder kleine Büros zusammengeschraubt habe, war das Ziel einen GbE Anschluss voll auszureizen (ca. 100-110mb/s), auch bei vielen kleinen Dateien. Im Privatbereich finde ich ein RAID5 absolut ausreichend. Mein Homeserver hat einen LSI Raidcontroller spendiert bekommen, der die CPU gut entlastet beim Schreiben, die anderen Systeme egal ob Fertig NAS (Syno,QNAP etc.) oder DIY (unRaid-Server o.ä.)immer per Software. Hat den weiteren Vorteil wenn die Hardware kaputt geht, kann einfach das RAID wiederhergestellt werden. Das Rebuilden des RAID5 kann man im Hintergrund mit niedriger Schreibrate von Statten gehen lassen, auch wenn es lange dauert, der Kosten-/Nutzen-Faktor überwiegt meiner Meinung nach anderen RAID-Konstellationen.
So, willkommen im Zeitalter, in dem ein NAS-System mehr Kerne hat wie ein MacBook Pro 13 Zoll.... Es wird Zeit für ein Upgrade, wenn man mich fragt!
Felix Moser dieser Quadcore hat nur ein viertel der Perfomance des schlechtesten Prozessors in einem 13 zoll macbook pro. Apple hat damals die besten 15 watt prozessoren genommen die es auf dem Markt gab, wenn man was besseres haben will/wollte muss/te man zum15 zoll macbook pro greifen das hat einen 45 watt Quad core i7 Prozessor der im Vergleich zum 13 zoller die doppelte Performance bietet
??? Ich weiß, dass für Apple der Quotient aus Leistung und Energieverbauch wichtiger ist, aber jedes verdammte Windows Ultrabook hat heutzutage einen Quadcore bei dennoch akzeptablem Verbrauch. Würde Apple ihre Gehäuse mal intelligent mit Akkus auskleiden könnten sie sich auch performantere Prozessoren leisten im gleichem Gehäuse. Zusammen mit der grandiosen Softwareoptimierung wäre das mal wieder was erfrischendes.
Felix Moser würden die Programme auch die Kerne nutzen würde ich dir zustimmen.
Von Optimierung kann man bei Windows kaum sprechen und das liegt nicht nur an Microsoft. Wenn du Apples Philosophie nicht teilst musst du die Geräte nicht kaufen.
Wenn du nur pure Leistung haben willst bist du im Laptop Sektor nicht richtig.
Wenn du ein NAS mit einem MacBook vergleichst weis ich nicht ob man dir wirklich helfen kann.
Dieser Celeron Prozessor im NAS ist für einen anderen Aufgabenbereich gedacht als der I5 oder I7 in jedem Rechner/Laptop.
Ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast, ich wollte hier niemandem auf den Schlipps treten, aber lass es mich noch einmal erklären. 1) Habe ich genau von Apples Softwareoptimierung geredet, welche grandios ist und mit einem Quad-Core sogar noch mehr Leistung bringen könnte. 2) Ich teile kaum eine Philosophie von den großen Konzernen, aber trotzdem nutze ich deren Produkte. Darf man nicht einmal konstruktive Kritik äußern? Apple verwendet seit 2006 Dual Cores in ihren PRO Modellen, obwohl das schon lange kein Standard mehr ist. Man muss nicht jede Entscheidung in den Himmel loben, nur weil ein Apfel drauf ist und sie mal gute Produkte gemacht haben. Außerdem geht es nicht um die pure Leistung, aber für den Preis sollte man schon etwas mehr erwarten können für s.g. Professionelle. MacOs macht zwar seine Sache gut, aber es ist kein Wunderkind, sonst würde ja keiner den 15 Zoller aufgrund der Leistung kaufen, wenn Kerne nichts ausmachen würden. 3) Der Vergleich war mehr als Witz gedacht, um auf dieses Thema hinzuweisen. Wer das nicht versteht, dem kann man leider nicht mehr helfen..... ;D
Apple baut sowieso bald die eigenen A Chips
das Qunap System ist toll! Platten rein und los. Ich habe ein unRaid Server der schon seit Jahren genau das gleiche kann, dass ist vergleichbar mit Windows also Qunap und Linux also unRaid. Das Heist Ich kann mit meinem jetzigen System genau des gleiche nur komplizierter, anpassungsfähiger, Skalierbarer und in den meisten fällen "Günstiger" da unRaid auf nahe zu jedem alten PC gute Performance bietet.
"Ein Bisschen mehr..." Das sind allein 1.024 EUR nur für die 4 SSDs - Mit TH-cam Money und fettem Saturn Werbe-Deal kann man sich das ja vielleicht locker leisten, aber der Rest von uns nicht...
Meiner Meinung nach macht das RAID für Privatleute und auch für kleine Firmen keinen Sinn. Das RAID schützt ausschließlich vor dem Ausfall einer Festplatte, nicht vor dem Ausfall anderer Komponenten oder vor Fehlern im Dateisystem. Beim Ausfall einer Festplatte kann man diese im laufenden Betrieb austauschen und ohne Unterbrechung weiterarbeiten. Geht aber z.B. der Prozessor oder das Netzteil kaputt, dann nutzt einem das RAID nichts. Ganz im Gegenteil, durch das RAID kann man die Festplatte dann nicht einfach ausbauen und in eine Dockingstation stecken, deshalb ist das NAS alleine auch keine Backuplösung, man muss trotzdem noch Backups durchführen, wenn man Dateien ausschließlich auf den NAS gespeichert hat. Das kann man mit einer zusätzlichen externen Festplatte automatisieren. Ich würde deshalb ein 1-Bay NAS mit einer entsprechend großen Festplatte kaufen, so dass man die Festplatte herausnehmen und in eine Dockingstation stecken kann. Zusätzlich würde ich auf jeden Fall automatisierte Backups machen.
So ein Quatsch. Logisch dass die Datenübertragung über WLAN länger dauert. Wenn du das Ding und deine Unterhaltungselektronik direkt über Patchkabel an den Router anschließt, geht das mindestens genauso schnell wie über dein Thunderbold Kabel. So ein NAS gehört via Patchkabel an den Router, genauso wie alle anderen Geräte, womit man zum Beispiel seinen Multimedia Server aufbauen will. Allein wenn man 4K Filme auf seinem TV streamen will, ergibt das eine extrem verkürzte Ladezeit.
Diese Western Digital Systeme sind der letzte Müll. Hier verwaltet ihr die Daten über den WD Cloud Service.. heißt, eure Daten werden erstmal zu WD gesendet, dann erst zu oder von eurem NAS. Damit weiß WD was ihr so treibt.
Top Video! Danke dafür.
"Was ist denn eine dumme Anleitung?" - Ikea xD
Was ist eigentlich aus Jens' Test-Rig geworden?
Hallo Alex
Ich finde dein Rost Case total klasse. Gibt es das irgendwo zu kaufen, oder ist es eine eigene Kreation?
Deine/Eure Videos haben mir schon häufiger den Weg zum ein oder anderen Produkt erleichtert bzw. mich vor einem Kauf bewahrt. Dafür bedanke ich mich herzlich.
Liebe Grüße aus Bonn,
Stefan
Werbefernsehen!
Selten so ein bla bla blug zum Thema Netzwerk Speicher gesehen: “Performance, Performance, Performance“ - soll heißen?
Vor 10 Jahren hat zB Acer so eine Kiste, gleiche Größe mit 4 terabyte WD für 400€ auf die Strasse gebracht. Für wohl jeden Zuschauer hier ausreichend. Gleiche Funktionalität im übrigen, nur sind SSDs und LAN heute natürlich schneller. Das wiederum nützt absolut nichts, wenn der Telekom router (oder VF oder ...) ausschließlich Gbit LAN beherrscht! Oder ist die Idee von JEDEM Rechner ein Thunder Bolt Kabel zu diesem Teil zu ziehen? Wie viele gibt es und wie wunderbar lassen sich die wohl verlegen? Ggf will ja auch die Glotze auf Medien zugreifen!
Völliger Schwachsinn von Netzwerk zu sprechen und dann als Beweis ein 25 GB zip zu kopieren. DAS ist ja exakt NICHT der Sinn so einer Lösung!!! Dafür verwendet man externe HDDs. (Denen es im übrigen total egal ist, wie lange ein Backup dauert, da ist das System der Flaschenhals, NICHT die HDD oder das Netzwerk selbst)
Schöner Video-Beitrag.
Aber: Ein RAID-System hat NICHTS mit Daten-Sicherheit zu tun, sondern mit Verfügbarkeit. Das ist aber etwas anderes, weil sich schon Minuten oder Stunden nach dem Ausfall eines Datenträgers bei RAID 5 entscheiden kann, ob noch ein weiterer Datenträger die Grätsche macht oder es damit gut ist, den defekten Datenträger gegen einen Intakten auszutauschen. Richtige Datensicherheit besteht dann, wenn vom NAS wiederum in regelmäßigen Abständen weitere 1:1 Sicherungen auf andere, externe Datenträger (USB, Optical) oder auf ein weiteres NAS gemacht werden.
Gibt es eigentlich Infos zur HotPlugfähigkeit von SSDs bei diesem NAS-Typ? Wäre interessant zu erfahren. Solange bezahlbare SSDs aber nicht Kapazitäten von mindestens 2TB pro "Disk" aufweisen, sind 4 TB (4x1) im RAID 5-Verbund leider viel zu wenig Gesamt-Speicherkapazität. Ausserddem gibt es zurzeit noch keine gefestigten Erkenntnisse zur "Dauer"-Haltbarkeit von Daten auf SSDs. Es ist also ein Tanz auf Messer's Schneide. Technisch sind das ja eher EEPROMs.
Dahingegen haben natürlich die technologisch älteren Festplatten immer noch die Nase vorn. 10 TB sind ja mittlerweile im Multi-Platter-Verbund zum Preis eines Gebrauchtwagens zu haben. :-)
Gutes Video.
Aaaaaaber: ne 860 PRO ist keine „Professional-Platte“ wie ich sie in deinem Anwendungsfall empfehlen würde.
Das Video ist gut gemacht, aber leider völlig nutzlos. Wenn ich moderne Techniken wie 10GBE und 4x SSD einsetze, würde ich gerne mal die reellen Übertragungsraten sehen. Mit einem Macbook, das nichtmal 1GBE hat? Da bräuchte man einen iMacPRo auf der Gegenseite, der auch 10GBE hat. Für Wlan reicht ein altes NAS mit EINER Festplatte, die schnell genug ist (moderne Festplatten schaffen bis zu 160 Gb/s, sind also schneller als jeder WLAN in der praxis). Schade, ich hätte nämlich wirklich gerne mal die Übertragunsraten gesehen und eventuell auch wie eine Final cut Library im Netzwerk funzt.
Das Problem an SSDs, gerade wenn sie nicht im RAID 10 laufen ist die Datensicherheit. Klar kann man diese innerhalb von 5 Jahren zurückgeben, bringt aber auch nichts wenn die darauf gespeicherten Daten futsch sind. Eine NAS hat ja auch den Sinn Datensicherungen zu fahren wo man diese über Jahre hinweg lagern kann und wenn mal eine Platte abraucht hat man die zweite als Datensicherung und muss nur die abgerauchte auswechseln und gut.
Bei 4 x 1 TB hat man wenn man auf der sicheren Seite sein will dann 2 TB effektiven Speicher und mal ehrlich 2 oder 4 x 4 TB *Random Hersteller* Red NAS Platten sind da zwar langsamer aber wesentlich günstiger und doppelt - 4 fach so groß. Das ist was für Leute die viel zu viel Geld haben, aber nix für "normale" Leute, die rein einen Ablageort für ihre Daten suchen, wo man dann auch mal unterwegs zugreifen kann.
Habe seit gut einem Viertel Jahr das Synology 918+ 4 Bay NAS mit 4x 12TB WD Gold HDDs und einer Samsung 950 Pro M.2 SSD als Cache. Angebunden an der Fritzbox via Gbit-LAN und mit RAID5. Netzlaufwerk auf Windows 10 eingerichtet, sowie ein paar Pakete wie die Videostation, Plex Mediaserver usw. Finde das DSM klasse und würde allein deshalb immer wieder auf Synology setzen. War zwar eine teure Anschaffung, aber ich habe nun sehr lange viel Platz und Ruhe und konnte meine Daten von 16 externen HDDs endlich zentral archivieren. 10Gbit-Ethernet wäre das nächste was zu erweitern wäre, aber da muss ich erstmal schauen ob sich das lohnt, wo in meinem Setup dann die Flaschenhälse wären. Im Haupt-PC ist eine 960 Pro M.2 SSD mit 2TB verbaut, eine 10GBe Schnittstelle fehlt noch, müsste ich auch per PCIe-Karte erweitern.
Deine 960 Pro M.2 SSD hast du dann hoffentlich an PCIe 3.0 x4 gesteckt. Ansonsten liefert sie ja nur 20 GBit/s. (~ 1600 MByte/s)
Oh man... ein 10Gbit NAS-Server und keinen Client im NETZWERK zu haben der eine 10Gbit NETZWERKverbindung hat ist doch Schwachsinn. Man will doch nicht immer erst mit seinem Notebook zum NAS latschen um dann ein schnelles Backup machen zu können. Für 10Gbit braucht man meiner Meinung nach:
1: einen 10Gbit Server
2: einen 10Gbit Switch
3: einen 10Gbit Client-Rechner...
über WLAN auf einen Solchen Server zuzugreifen ist doch Perlen vor die Säue werfen. Da reicht auch ein NAS, dass per 1Gbit verbunden ist.
Wesentlich besser sind die Videos von Linus Tech Tipps zu dem Thema
Hi Alex,
Ich interessiere mich seit Ende 2009 für NAS-Systeme. Zuerst wollte ich ein 4-Bay auf Raid 5, hab aber dann doch Anfang 2010 erst einmal "reingeschnuppert" und mir ne 1-bay Nas von Synology(damals DS110j und deutlich kompatibler als Qnap(was sich heut mittlerweile ausgeglichen hat IMHO)) geholt. Dazu noch ne externe USB-Platte, die einmal täglich die wichtigen Daten "backupt" und ansonsten vor sich hin schläft. Übertragungsraten ím GBit-Lan waren auf gewohntem USB 2.0. externem Festpatten-Niveau(also 36Mbyte/sek, wenn ich mich recht entsinne). Natürlich wurden auch die anderen Features wie Mediaserver, Surveilliance Station(mit 2 IP Cams) und Fernzugriff genutzt und so lernte man diese Art der Datenhaltung kennen und lieben!
Mittlerweile(nach gut 3 Jahren) wurde die 110j durch ein größeres 2 Bay Modell(DS212+) ersetzt, welches sich aber nur noch Datenspeicherung, Mediaserver und Fernzugriff widmet und auch mit ordentlichen Übertragungsraten Spaß bereitet(Wlan 49-51Mbyte/sek bei großen Dateien).... ansonsten liegt das Ding schlafen und wacht halt nur auf, wenn jemand etwas will(WOL - finde ich echt super). Datensicherung, da ja RAID Datensicherung ist, sondern lediglich eine Redundanz erzeugt, mache ich immernoch auf einer externen USB Platte täglich automatisiert und alle paar Wochen auf ne Platte, die ich weiter weg lagere, meine Sicherungen(Sicherungswerte Daten sind bei uns vielleicht 200gb, Filme und Musik sind für uns verzichtbar und wieder beschaffbar, wenn man sie denn wirklich braucht.
Die Surveillance-Station(inzwischen mit 6 720p-Cams) läuft seperat 24/7 auf einer kleinen 1-Bay Syno(DS110+) welche mit ner Stromspar-Surveillance Platte ausgerüstet ist.
Inzwischen, läuft meine "größere" Kombi so seit 5 Jahren(was natürlich technisch völlig outdated ist), aber wir sind mit den, damals leistungsstarken Plus Modellen noch sehr zufrieden.
Auf jeden Fall Danke für den Einblick!
warum sagst du keine echten geschwindigkeiten in mb die sec oder so... das is echt bullshit so!! reine werbung nicht mehr... der flaschenhals ist aber auch nicht die ssd bzw wäre nicht die hdd sondern ist das netzwerk.. über thunderbolt vielleicht nicht..
Genau, deswegen zeigt Alex ja auch beides - kabellos und mit Thunderbolt-Kabel. Die exakten Geschwindigkeiten können natürlich etwas variieren, aber dass die Übertragung per Kabel schneller ist, sollte klar geworden sein.
@@TURNON trotzdem Warum sagt er die Geschwindigkeit nicht?.. wie viel MB die sec ist das Maßstab nicht 50gb in so und so viel Minuten.. man sagt ja auch vmax beim Auto ist zB 260kmh nicht "man kann mit diesem Auto in 5 Stunden Hamburg- Berlin fahren.." und zeigen tut ers auch nicht.. das ist reine Werbung ohne information! Echt schwach früher wars Mal ein Technik Kanal kein werbegulli :((
Die Cloud Systeme von WDC und co. sind das wirkliche Alternativen zur iCloud, Google Drive und co.? Ich such auch so ein Home Cloud System, um meine Daten von Überall abrufen zu können, Datensicherungen vorzunehmen ( Fotos vom Smartphone und Dateien vom PC) und Film auf dem Fernseher zu streamen. Was könnt ihr denn dafür empfehlen? Gerade bei der App Anbindung bei solchen NAS Systemen weiß ich immer nicht ob die wirklich so toll funktionieren wie angegeben. Denn wenn wäre es doch auch super von überall (per Smartphone oder iPad) darauf zuzugreifen. Trotzdem super Video 👍
Sven Winkler Ich hab selber eine etwas günstigere Version von WD benutz aber eigentlich immer Google Fotos und Google Drive. Ist einfach schöner zu bedienen und zB. bei Android schön vorinstalliert.
Die MyCloud hat eine großen Backdoor - dazu das Video hier mal ansehen und selbst ein Bild machen :)
/watch?v=UngKalqVZ1U
Ds218+ mit zusätzlichen 8GB Ram. Läuft bei mir Spitze. Zugriff von überall (welzweit) und alle Geräte (Handys Tablett und Rechner) Synchronisieren problemlos. Auch die Bilder von den Geräten werden automatisch auf die NAS gesichert. Man muss nur sehen ob man Moments oder Photos nutzen möchte.
Nagut, ob für den Privatanwender die Pro-Reihe jetzt einen wesentlichen Mehrwert bietet, bezweifle ich. Da kann man genauso gut die Evo-Reihe kaufen, spart eine Stange Geld und legt sich einfach ein RAID 5 Array an. Sollte dann mal doch eine Platte ausfallen, tauscht man die einfach aus und nutzt das Gerät ganz normal weiter. Ich denke sogar, dass das die günstigere Alternative wäre.
mit den SSD fast 3000€ für alles :( (1070€ fürn TS-453BT3 hmmm)
SSD NAS. Klar. Vollkommen realistisch. Wer soll das bezahlen.
Genau, denke auch dass 6 nas Festplatten die bessere Wahl sind, damit kann man 10 GBit zwar nicht auslasten aber 5 Gigabit gehen da auch durch. Dann hab ich aber 36tb und nicht 4 tb an speicher😂
Man kann auch z. B. ne 512er nvme als write Cache nutzen..
Ist ein schönes nas, aber zu teuer. Hab mir ein Intel nuc mit usbc array gegönnt. Hat zwar kein 10gbit LAN aber für zu Hause oder das kleine Büro mehr als ausreichend. Kostet nicht mal 400euro.
Kann man daran auch zwei PC's über USB C anschließen, oder geht nur ein PC? Sonst tolles Video, hat mich auf eine Idee gebracht.Vielen dank dafür
Das sind dann locker 2000 Flocken für 4Tb / 3TB im RAID 5... Einfach noch ein bisserl heftig für so'nen kleinen Netzwerkspeicher, oder? Bei der Thunderbolt Verkabelung ist dann schließlich der NAS - Vorteil völlig weg, denn die mögliche Länge des Thunderboltkabels ist verständlicherweise begrenzt....
Könnt ihr den test nochmal mit einer vernünftigen Quelle machen? Hier ist das Nadelöhr ganz klar die Lesegeschwindigkeit des MacBook .... bitte mal nen rechner mit 64gb ram hinstellen dann 50gb Ramdisk einrichten. danach mit Thunderbolt (40 GBit/s), 10 GBit/s, 1000 MBit/s, und Wlan ac (ggf mit 1.300 MBit/s wie bei der sehr weiter verbreiteten FB7490) wenn ihr die Controller testen wollt braucht ihr auch ne QNAP oder SYNOLOGY mit nvme Anbindung ... bei den SATA3 Verbindungen wäre im Höchstfall die Leserate auf die Ramdisk interessant.
Ich bin schon seit einigen Jahren auf der Suche nach einem Gescheiten System. Danke dem Video hier bin ich entlich fündig geworden und mein Laptop hat so gar Thunderbolt 3
Uuh... NAS mit SSD... selbst 2020 noch keine gute Idee. Ok, vielleicht kannst du das NAS OS auf die SSD packen. Aber das macht das Gerät dann auch nicht schneller. Gute WD Red Platten (für die Verlässlichkeit) mit gutem Cache, die korrekte RAID Version und ein vernünftiges Netzwerk sind der Schlüssel. Ein NAS muss nicht exorbitant viel Rechenpower haben, nur so viel, dass es den Datentransfer gut berechnen kann. Das sieht dann allerdings anders aus, wenn auch z.B. ein Mediaserver auf dem NAS laufen soll.
Keine schlechte Sache, allerdings baue ich mein NAS lieber selbst. Mein NAS hat n Ryzen 3 2200G, 16GB RAM und ne M.2 SSD als Systemplatte(OMV). Dann noch 4x 12 GB Ironwolf Platten rein und fertig. Ich hab die volle Kontrolle und bin an keinen Anbieter mit nem Account oä gebunden
in der hier per wlan angebundenen nutzung des NAS macht aber die nutzung von SSD datenträgern eher wenig sinn. selbst bei der nutzung des 10Gbit/s anschlusses im heimnetzwerk oder http server wäre die nutzung von SSD`s eher sinnfrei. die geschwindigkeit der datenübertragung per netzwerk egal ob wlan oder lan würde die schreib und leseraten einer herkömmlichen HDD die per SATA3 angebunden ist nicht ausreizen. der flaschenhals ist eben der netzwerkanschluss bzw. die router ( modems ). das bedeutet , es macht weitaus mehr sinn spezielle HDD`s ( zb 4 x 4 oder bis zu 4 x 16TB soweit möglich ) zu verbauen und diese dann gespiegelt laufen zu lassen. man bekommt die gleiche performance aber wesentlich mehr speicherplatz für das selbe geld gegenüber dem einsatz von SSD`s. ein beispiel 4 x1 TB SSD kostet das selbe wie 4x4TB WD Red. LG
Der Sinn eines RAID-Systems ist nicht die Datensicherung. Gerade wenn um Sensible Daten geht ist es unabdinglich auf einem anderem Gerät ein Backup anzulegen.
Rofelmau 1: auf einem zweiten Datenträger,
2: Immer an zwei orten (im fall von einem Brand),
3: immer mindestens Raid verwenden welches Wiederherstellung unterstützt (1,5,6,10...)
Calvin C. Gaming (Zum ersten Punkt) Am besten auf einer externen Festplatte die nur zum schreiben am PC kommt und sonst immer in einem Tresor liegt. (So mach ich das) Wenn man jetzt übertreiben will, kappt man die Internetverbindung am PC, z.B. Lan-kabel ab oder WLAN/Bluetooth Modul ausbauen, denn kann auch wirklich keiner ausm Internet diese Daten bekommen.
Datensicherung und Datensicherheit können schnell verwechselt werden.
Also für eine "Selbstbau Konfiguration" Ist mir das noch zu wenig "Selbst". Ich darf das System nicht selber auswählen und ich weiß nicht wo dort eventuell doch noch sogenannte "Backdoors" (Hintertüren) eingebaut sind. Unter dem Aspekt kann ich mir auch gleich einen Cloud-Anbieter suchen.
Der Sinn eines NAS ist auch nicht die Datensicherheit an sich... Wenn du Datensicherheit willst, machst du Backups auf ne Tape-Library.
Abgesehen davon, dass ich - der ein oder andere meiner Freunde auch - mit Samsung SSDs eine ganze Menge negativer Erfahrung gemacht habe was PC Abstürze, Bluescreens und Datenverlust betrifft... warum sollten wir überteuert bei Saturn kaufen?
www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5978619_-860-pro-1tb-samsung.html
Kann mir jemand sagen, ob sich die zusätzliche Geschwindigkeit der M.2 SSDs auf der PCIe Karte nur auf den Ethernetport an der Karte auswirken oder auch auf die Thunderbolt Anschlüsse?
Leider wieder nur ein Werbevideo, bei dem das Thema NAS nur sehr oberflächlich angekratzt wird.
Ein NAS ist sooooviel mehr als nur "Daten ruf" und/oder "Daten runter" zu kopieren. :-)
"Wer kreativ arbeitet, schiebt häufig Unmengen an Daten hin und her." Wieviel TB müssen denn aus welchem Grund ständig schnell von wo nach wo geschoben werden? Das ist nicht kreativ sondern unprofessionell.
Das Video ist ingaltlich ja gut, aber die Hintergrundmusik ist einfach nur ätzend und nervig. Braucht doch kein Mensvh, so ein Gejammere!
geil diese NAS systeme! aber leider gottes komme ich mit meinem usb stick immernoch sehr gut klar :D ja ist leider so. das geld ist es erst wert wenn man einen signifikanten mehr wert daraus ziehen kann! also absolut nichts für automotive engineering studenten. soll ich damit meine pdf skripte überall dabei haben oder meine CAD zeichnungen?:D Finde aber die entwicklung interessant und kann mir gut vorstellen, dass in zukunft viele menschen solch ein system nutzen werden.
Raids haben absolut nichts mit Datensicherheit zu tun sorry. Raids steigern die Verfügbarkeit. Datensicherheit hat man anders. Eine Überspannung und alle SSDs gehen hopps, da hast du mit dem Raid auch nichts gewonnen.
Hab nen alten NAS Server, weiß das Passwort aber nicht mehr xDD
ok
Ich finde es schade das du keine Ahnung von Nas-Systeme hast. Wenn du ein Konto erstellst kannst du so ein Nas als persönliche cloud verwenden und Sachen direkt unterwegs von deinem Handy auf dein Nas System übertragen.
Der flaschenhals ist die festplatte im mac, wenn man auf die was kopieren will muss man mit der langsamen hdd geschwindigkeit vorlieb nehmen ansonsten ein super teil!
Sammy XD er hätte es von einer RamDisk aus testen können
Ich würde meinen, er hat in seinem MacBook ebenfalls eine Samsung 960 Pro SSD. Dachte, er hätte dies mal in einem Video erwähnt.
Cooles Video 👍
Weil mir mein Speicher zu klein wird will ich mir auch Mal so etwas bauen, nur kleiner...
also wenn diese knapp schon Profi. zeug ist was ist dann mein Selbstbau nas mit Ubuntu server als os und 3x3tb hdd. im raid 5 :D
also mit den ssd schön aber wenn mal z.B. eine große firma hat und nur in gesamt auf raid 2 tb ist das in meinen augen ein bisschen mager also ich würde da versuchen in raid min. 4tb zumachen gut kostet ein haufen geld den man erstmal haben muss aber auch video projekte fressen eine menge speicher oder es gibt auch andere beispiele die mir nicht einfall wo man sowas braucht
Wer fängt denn mit 3 (respektive) 4 TB an...? So ab 20-30TB macht es doch erst Spaß...
Wie kann man Zwangsregistrierung doof finden. Wenn alles Automatisch gehen soll! Anders wirds wohl nichts.
Also mir reicht da ein Raspberry Pi als NAS mit Open Media Vault vollkommen aus.
Finde den Hintergrund beat leider nicht... Ist auf YT oder per google nicht zu finden. Kann mir einer Helfen?
Richtig geiles Video. Das Thema hat mich schon immer mal interessiert
Gute pace. In depth genug ohne zu verwirren. Sehr netter Einstieg in das Thema. Danke!
Synology 1512+ seit 2012 (1 Gerät, 5 Bays, 12 für 2012, und + das Plus-Model) läuft bis heute Tag & Nacht und wird nie ausgeschaltet! Damals mit WD-Red HDDs, wobei ich bis jetzt nur 1 Defekte vor 2 Monate hatte, die Problemlos ausgetauscht werden konnte und das NAS hat in 5-6 Std alle Daten auf dieser wiederhergestellt.
40Gbit/s sind doch 5 GB pro Sekunde.
Also müsste doch die 22GB Datei in unter 5 Sekunden übertragen werden, oder ?
5GB pro Sekunde schafft keine aktuelle (Consumer-)SSD. Die gezeigten schaffen 550 MB/s, also etwas mehr als ein zehntel.
@@marcel151 doch die m.2 nvme ssd haben eine Übertragung von bis zu 3500mbits/s und Schreiben 2500mbits/s
550 MByte/s ist die Limitierung des SATA III und nicht der SSD.
Hi Alex, welches Macbook Skin ist denn das ?
Also wir hier in unserer Werbeagentur nutzen die NAS von Synology und sind damit sehr zufrieden. Schnell, überall verfügbar und sehr sicher. Gerade für Kundendaten und Projektdateien ist eine NAS das A und O. Danke für deine Tipps Alex.
Sehr sicher? Das bezweifle ich.
Ich kann gerade kaum die Fehler aufzählen, die in diesem Video dem unbedarften User ‚erklärt‘ werden.
Entweder habe ich ein Nas, welches möglichst per Netzwerkkabel angebunden wird und auf das möglichst viele Benutzer plattformunabhängig gleichzeitig zugreifen können.
Raid erhöht NICHT die Datensicherheit! Das kann nur ein örtlich getrenntes Backup auf einen weiteren Datenträger.
Durch das im zweiten Teil gezeigte direkte Anschließen per Thunderbolt kastriert das Nas zu einer externen Festplatte und nach meiner Erfahrung stehen anderen Benutzern dadurch nicht mehr die Netzwerkfunktion zur Verfügung.
Also: (für Einzelpersonen) entweder schließe ich eine einfache externe SSD an meinen Rechner an. Das geht dann entweder per USB oder eben Thunderbolt.
Oder (für mehrere Benutzer) ich statte mein Nas mit Server Festplatten aus. Die sind speziell für den Dauerbetrieb gebaut, preiswerter als die immer noch zu teuren SSDs, haben aber deutlich mehr Kapazität. Wenn dieses System zu langsam ist, kann man immer noch M2 Platten zusätzlich als Cache im Nas verbauen. Das gilt selbstverständlich für entsprechend ausgerüstete Geräte von Qnap oder Synology. Bei diesen Geräten kann man zusätzlich auch noch den Arbeitsspeicher erhöhen, was gerade bei vielen Benutzern und Serveranwendungen sinnvoll sein kann.
Also: keine SSDs im Server (außer für Cache). Und vorher den Anwendungsbereich klären.
Geld (sinnlos) ausgeben kann jeder. Aus dem eingesetzten Kapital das Maximum herausholen, ist die eigentliche Kunst!
Raid erhöht die Datensicherheit, jedoch ist ein örtlich getrennter Backup am sichersten.
nein Raid erhöht da gar nichts. Raid erhöht die Verfügbarkeitszeiten. Martin hat es schon richtig gesagt. Ein Feuer, eine Überspannung, eine Überschwemmung,.... und alle SSDs sind hinüber und dir bringt dein Raid überhaupt nichts.
Raid = Datenverfügbarkeit != Datensicherheit!
Wenn jedoch eine Festplatte bei einem RAID 1 den Geist aufgibt hat man immer noch eine 2. Und seine Daten sind nicht verloren
Richtig die Daten sind noch verfügbar (Datenverfügbarkeit = Datensicherheit) bedeutet, die Daten hast du immer am Ort verfügbar, Datensicherung bedeutet, dass dein PC am Platz abraucht (beide Festplatten kaputt), dass du die Daten an mehr als nur einen Ort nochmal lagern hast.
Somit kurz:
Datensicherheit: Die Daten stehen dir so lange wie möglich am Ort zur Verfügung.
Datensicherung: Die Daten sind wo anders gespeichert, dass sie im Notfall zum wiederherstellen genutzt werden können.
Man muss leider diese beiden Wörter trennen, einfachstes Beispiel ein Brand. Da hilft die beste Datensicherheit nichts nur die Datensicherung.
Gutes Video, danke. Seitdem ich ein HK mein eigen nenne, will ich mein NAS System nicht mehr missen.
DIeses Jahr war ich das erstemal kommentator auf der Dokomi in Düsseldorf und habe gemerkt: "verdammt du brauchst einen Laptop", denn im Hotelzimmer abends auf dem Handy Pornos schauen macht echt keinen Spaß!!
Achso ja, Zocken könnte man ja auchnoch.. zumindest SP Games da das WLAN im Hotel bescheiden war ;)
#ZickeZackeZocken
Hab nen Synology DS415+ mit 4x8TB im Einsatz, mit dem Synology eigenen Raid Verbund (ähnlich Raid5, aber flexibel erweiterbar) kann mich auch nicht beklagen. Gigabit Lan reicht mir voll und ganz. Kannst ja mal in nem weiteren Video auf die Zusatzfeatures des QNAP detaillierter eingehen.
Mein Backup vom NAS war immer Amazon Cloud Drive leider gibts das Angebot für 70 Euro nicht mehr.
Brauche ich, bevor wir kein Glasfaser haben aber komplett sinnlos! Bis dahin muss meine 8TB externe HDD reichen :D
Das hat mit Glasfaser mal so gar nichts zu tun. Um die Geschwindigkeit nutzen zu können braucht man kein schnelles Internet sondern CAT6 Netzwerkkabel und eine 10Gbit Netzwerkkarte in seinem Rechner (bei direkter Verbindung) sowie einen 10 Gbit Switch. Die Internetgeschwindigkeit ist nur relevant bei der Cloudfunktion. Ansonsten ist es ein internes Netzwerk in welchem gearbeitet wird.
Das ist mir schon klar, danke :D Ne ich meine ja genau für die Cloudanwendung. Sonst macht sowas in meinen Augen wenig sinn, wenn man das direkt verbindet.....
Ich denke mal der Alex packt das wie gewohnt in seine Art von Beiträgen. Die Geschwindigkeit von den QNAP Maschinen ist schon gut. Ich habe die 8Bay Version und erreiche mit nur Festplatten 670MB/s schreibend und 1650 MB/s lesend, bei einem RAID6. Bei Thunderbold spart man sich den 10GBit Switch, aber man hat nur 2 Meter Thunderbold Kabel. Zum Vergleich, ein Areca RAID schafft in beide Richtungen etwa 740MB/s ebenfalls Thunderbold. Der Unterschied zum Lesen ergibt sich aus dem RAM des NAS, welches als Lesecache genutzt wird. Die Tests sind reiner Streaming IO, von daher so hoch.
Wenn man Leistung haben möchte dürfte die gezeigt QNAP eine gute Wahl sein. Geht es nicht um solche Performance, sondern einfachere Bedienung, dann ist auch Synology eine gute Wahl.
Es ist von Vorteil, wenn die Gegenseite - in dem Fall das NAS - alle RAID oder NAS Aufgaben übernimmt. Ich habe Tests mit ZFS in Richtung Areca gemacht, aber der Software RAID Traffic bremst das System aus.
Noch ein Hinweis: QNAP nutzt nur RAID und dabei kein fehlerkorrigierendes Dateisystem. Auch Synology ist bisher dort nur marginal besser, leider setzt das BTRFS dann auf einem RAID oder Hybrid RAID auf. Fehlererkennung ist korrekt möglich, eine korrekte Fehlerkorrektur leider nicht. Derzeit sind leider nur ZFS oder BTRFS Systeme im Eigenbau dazu in der Lage Bitfehler auf einer der Platten korrekt aus anderen Platten wieder herstellen zu können.
Thunderbolt wird mit "t" am Ende geschrieben.