Wie immer sehr ausführlich. Das was du mit den Gefühlen und der unbewussten Kategorisierung beschreibst hängt mit dem limbischen System zusammen, was für mich eine Schlüsselrolle in der Psychologie ist, weil es für die Einordnung und Defrakmentierung der empfangen Informationen zuständig ist, aus dessen sich viele unbewusste Verhalten resultieren. Für mich ist das limbische System die Schnittstelle von vielen wichtigen Vorgängen des Unterbewusstsein. Das Problem ist aber auch das viele erst als Theoretiker in die Praxis gehen und etwas panoptistisch ist, sie bilden oft eine Dissoziation. Meine Kumpeline hat ihre Module total chaotisch und ineffizient, wobei besonders das so Ironische ist, weil sie das Thema des effizienten Lernens hatte, dessen Theorie nicht in die Praxis umgesetzt wird. Für mich ist das alles ein schikanieren und dummfang, weil die so sinnlos unter Druck stehen, dass für sie nichts als Trichterlernen gibt und etliche durch den psychischen Druck scheitern. Das machte man auch gerne beim MK Ultra, die Studenten worden auf ähnliche Weise absichtlich unter Druck gesetzt. Die Fragen des Managements einer Organisation gab es lange, seit dem Kybernetik ein Bestandteil der Wissenschaft wurde und ich sehe nichts davon umgesetzt, bis her blieb dieser autoritäre Panoptismus, dass so genannte von Oben. Wie viel Energie durch unsere gesellschaftlichen Reibereien verloren geht, was so ist wie mit den ständigen Updates. Ständig wird umgebastelt, wo die ständigen Neuerungen oft nervenaufreibend sind und kaum ein Problem behoben wurde. Die Disziplinaranstalten kultivieren in vielen nicht, sie konditionieren und das taten die Römer mit ihrem Pubktesystem des Cencere= Zensierer , woher unsere Zensur ist, eine operante Konditionierung und SOFTPOWER.
Überlege tatsächlich auch Wirtschaftspsychologie zu studieren- war aber immer ein 4er-Kandidat in Mathematik. Ich kann immer noch schwer einschätzen inwiefern das ein Problem im Studium wird. Aber natürlich auch wie wichtig das im Beruf ist?
Es gibt schon sehr viel Statistik im Studium. Das hat allerdings fast gar nichts mit der Schul- Mathematik zu tun. So gesehen starten im Studium fast alle wieder bei Null. :)
Weiß jemand worin der Hauptunterschied zwischen den Studiengängen Wirtschaftspsychologie und Werbepsychologie besteht? Denn auch in Wirtschaftspsychologie kann man den Schwerpunkt ja auf Marketing legen. Wäre super nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Das hängt auch von der konkreten Umsetzung an der jeweiligen Uni ab. Aber prinzipiell ist es (wie Du ja auch schon richtig angedeutet hast) so, dass die werbepsychologie ein Zweig der Wirtschaftspsychologie ist. Das heißt, wenn du den Studiengang Wirtschaftspsychologie belegst, dann bist du insgesamt breiter aufgestellt und lernst auch viel über Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie, Führung, etc. Wenn dich das aber alles nicht interessiert und du dich nur für Werbung und Marketing interessierst, dann ist es sicherlich sinnvoller den Studiengang Werbepsychologie zu belegen. Aber ich würde auf jeden Fall auch konkret bei den einzelnen Unis nachschauen, wie die Studiengänge umgesetzt sind (welche Module es gibt), dann kannst du dir einen guten Überblick verschaffen, ob das Inhalte sind, die dich interessieren oder nicht. :)
@@kadir2607 Zunehmende Konkurrenz zum Beispiel. Es wird immer wichtiger die Kunden dazu zu bringen sich bewusst, wieder und wieder für dich zu entscheiden, da es mittlerweile unendlich viele andere Firmen/Unternehmen gibt. Um den Erfolg einer Firma zu sichern muss die Wirtschaft, die Zukunft und der Kunde genau verstanden werden, damit sichergestellt werden kann, dass die Leute dir treu bleiben und nicht einfach das nächste Mal zu jemand anderen gehen. Ansonsten kann man leicht im Meer der Konkurrenz untergehen.
Sorry für die Windgeräusche. War ein ziemlich kalter und windiger Tag..🙈
Auf mein Smartphone bemerkte ich das nicht einmal. Die Brise im Hintergrund störte mich das nicht, kenne das viel schlimmer beim Aufnehmen^^
Sehr informativ! Überlege Wirtschaftspsychologie zu studieren
Viel Erfolg dabei !!
Wie immer sehr ausführlich.
Das was du mit den Gefühlen und der unbewussten Kategorisierung beschreibst hängt mit dem limbischen System zusammen, was für mich eine Schlüsselrolle in der Psychologie ist, weil es für die Einordnung und Defrakmentierung der empfangen Informationen zuständig ist, aus dessen sich viele unbewusste Verhalten resultieren. Für mich ist das limbische System die Schnittstelle von vielen wichtigen Vorgängen des Unterbewusstsein.
Das Problem ist aber auch das viele erst als Theoretiker in die Praxis gehen und etwas panoptistisch ist, sie bilden oft eine Dissoziation. Meine Kumpeline hat ihre Module total chaotisch und ineffizient, wobei besonders das so Ironische ist, weil sie das Thema des effizienten Lernens hatte, dessen Theorie nicht in die Praxis umgesetzt wird. Für mich ist das alles ein schikanieren und dummfang, weil die so sinnlos unter Druck stehen, dass für sie nichts als Trichterlernen gibt und etliche durch den psychischen Druck scheitern.
Das machte man auch gerne beim MK Ultra, die Studenten worden auf ähnliche Weise absichtlich unter Druck gesetzt.
Die Fragen des Managements einer Organisation gab es lange, seit dem Kybernetik ein Bestandteil der Wissenschaft wurde und ich sehe nichts davon umgesetzt, bis her blieb dieser autoritäre Panoptismus, dass so genannte von Oben.
Wie viel Energie durch unsere gesellschaftlichen Reibereien verloren geht, was so ist wie mit den ständigen Updates. Ständig wird umgebastelt, wo die ständigen Neuerungen oft nervenaufreibend sind und kaum ein Problem behoben wurde.
Die Disziplinaranstalten kultivieren in vielen nicht, sie konditionieren und das taten die Römer mit ihrem Pubktesystem des Cencere= Zensierer , woher unsere Zensur ist, eine operante Konditionierung und SOFTPOWER.
Überlege tatsächlich auch Wirtschaftspsychologie zu studieren- war aber immer ein 4er-Kandidat in Mathematik. Ich kann immer noch schwer einschätzen inwiefern das ein Problem im Studium wird. Aber natürlich auch wie wichtig das im Beruf ist?
Es gibt schon sehr viel Statistik im Studium. Das hat allerdings fast gar nichts mit der Schul- Mathematik zu tun. So gesehen starten im Studium fast alle wieder bei Null. :)
Mega Video
Dankeee
Weiß jemand worin der Hauptunterschied zwischen den Studiengängen Wirtschaftspsychologie und Werbepsychologie besteht? Denn auch in Wirtschaftspsychologie kann man den Schwerpunkt ja auf Marketing legen. Wäre super nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Das hängt auch von der konkreten Umsetzung an der jeweiligen Uni ab. Aber prinzipiell ist es (wie Du ja auch schon richtig angedeutet hast) so, dass die werbepsychologie ein Zweig der Wirtschaftspsychologie ist. Das heißt, wenn du den Studiengang Wirtschaftspsychologie belegst, dann bist du insgesamt breiter aufgestellt und lernst auch viel über Arbeitspsychologie, Organisationspsychologie, Führung, etc. Wenn dich das aber alles nicht interessiert und du dich nur für Werbung und Marketing interessierst, dann ist es sicherlich sinnvoller den Studiengang Werbepsychologie zu belegen.
Aber ich würde auf jeden Fall auch konkret bei den einzelnen Unis nachschauen, wie die Studiengänge umgesetzt sind (welche Module es gibt), dann kannst du dir einen guten Überblick verschaffen, ob das Inhalte sind, die dich interessieren oder nicht. :)
Gutes Video.
Top
👍👍
Nennt mich biased oder naiv, aber ich denke, dass Wirtschaftspsychologie und Statistik im 21. Jahrhundert Vorreiterrollen einnehmen werden
Begründung?
@@kadir2607 Zunehmende Konkurrenz zum Beispiel. Es wird immer wichtiger die Kunden dazu zu bringen sich bewusst, wieder und wieder für dich zu entscheiden, da es mittlerweile unendlich viele andere Firmen/Unternehmen gibt.
Um den Erfolg einer Firma zu sichern muss die Wirtschaft, die Zukunft und der Kunde genau verstanden werden, damit sichergestellt werden kann, dass die Leute dir treu bleiben und nicht einfach das nächste Mal zu jemand anderen gehen.
Ansonsten kann man leicht im Meer der Konkurrenz untergehen.
Hoffentlich
Ich finde die Kombination aus Psychologie und Wirtschaft sehr unappetitlich.
Why