Als ehemaliger Pionier der Falt Schwimmt Brücke sag ich nur Anker wirf. Sehr schönes Video, gutes Format für alle die bei Gewässerüberquerung nicht mit anpacken mussten.👍
@ unsere amphibischen Kanonenboote bei der geh. ber. bay. Geb.-Mar. gibt es sowohl mit Kette als auch mit Rädern. In den folgenden Links sieht man zivile Nachbauten unserer Systeme: watch?v=1lFNGWU5cvE watch?v=8i931wc3FzU
Bei der Bahn und ich glaube auch beim Bundesverkehrsministerium gab (?) es meines Wissens auch Lager mit Behelfsbrückengerät. Auch für die sogenannte zivile Verteidigung nicht zu unterschätzen. Der Zusatznutzen für den Katastrophenfall wurde ja schon angesprochen.
Vielen Dank für dieses und auch alle anderen Videos! Ich bin, bei der NVA, das Brückenlegegerät BLG60-M2 gefahren, und es ist möglich 3 Brücken hintereinander, aufeinander, zu legen, und damit breitere Gräben zu überwinden. Wenn ein BLG erstmal am diesseitigen Ufer bleibt, dann können durch umsetzen der mittleren Brücke, alle drei Brücken, nach Überquerung, wieder aufgenommen werden.
10 หลายเดือนก่อน +1
Danke für deinen Kommentar. Ich glaube das BLG60 habe ich letzten Sommer im Technikmuseum Uffenheim in Aktion gesehen. Leider ist bei der zweiten Vorführung dann ein Hydraulikleck aufgetreten und die Brücke blieb erstmal liegen. War aber beeindruckend die Technik vorher in Aktion zu sehen.
Absolut sehenswert. Bitte mehr davon. Hatte oft die Möglichkeit das Überqueren zu beobachten. Als Kind war das genauso faszinierend wie heute. Danke für die tolle Aufarbeitung und Deine Ambitionen, es mir, einem nicht Heer fokussiertem Menschen, zu erklären. Alles erdenklich Liebe und Gute!
ปีที่แล้ว +1
Dankeschön :) Ich habe das leider noch nicht selber beobachten können :)
Sehr schöner Überblick was die Möglichkeit zur Querung eines Gewässers betrifft. Besonders nett fand ich den Hinweis mit der Friedensdividende von der ich mich bis heut Frage wohin die gegangen ist.
In unseren Wohlstand. Ich war 30 Jahre als ehemailger Ossi auf allen Kontinenten der Welt dienstlich unterwegs. Es hat mich immer wieder überascht, wie ganz großen Teile des Westens und derer Verbündeten soviel Armseligkeit und auch tiefe Armut zugelassen haben. Da hat sich der Osten mit dem Westen nichts gegeben. Der Wohlstand Deutschlands, bei aller Ungleichheit im eigenen Land, ist neben einigen wenigen Ländern auf der Welt sonst einmalig. Die neue Hochrüstung, die gerade weltweit und mit mehreren Akteuren nun angekurbelt wird, wird uns irre Resourcen, sprich, Geld kosten und außerdem die Gefahr eines neuen sehr großen Krieges massiv erhöhen. Dieses neue Wettrüsten wird vor allem eben auch durch den Westen angeheizt bzw. spielt er momentan keine gute Vorbildrolle. Zur Errinnerung: die beiden großen Abrüstungsverträge USA / UdSSR-Rußland wurden von den USA einseitig und ohne Not aufgekündigt. Persönlich verstehe ich nicht, wie sich Teile der Bevölkerung wieder an diesem Säbelgerassel berauschen können (und glauben, der "Westen" wäre wieder automatisch auf der Siegerstraße). Haben wir aus dem kalten Krieg nichts gelernt? Peace! aus Dresden
Ich meine die Pionierbrücken aus dem WWII waren auch Grundlage für Behelfsbrücken Systeme des Katastrophenschutzs. Im Ahrtal bin ich beim Helfen dann selber nen paar mal über solche Brücken gefahren.
ปีที่แล้ว
Ich denke da gibt es eine ganze Reihe von Verwandten Systemen 🙂
@ Laut Wikipedia sind die Systeme wohl mehr als nur "Verwand" dabei handelt es sich wohl wirklich nur um ganz ganz leicht modernisierte Systeme im Vergleich zum WWII :D Bzw. wurden im Ahrtal tatsächlich Bailey-Brücken (Also wirklich im Entwicklung stand WWII) vom THW gebaut.
ปีที่แล้ว +1
@@KlingoGames wie man so schön sagt "never change a running bridge System" 🙂
Fand die Arma Einblendungen sehr gut zur Untermalung 👍
ปีที่แล้ว +1
Arma ist wirklich sehr nützlich für mich. Besonders so lange mein eigener Leopard 1 in der Werkstatt ist. Irgendwie sind aktuell einfach keine Ersatzteile lieferbar 😉😄
Als Kind habe ich die Vorführung eines Brückenlegepanzers gesehen. (Ja, in den 70ern gab es öfter Vorführungen und Tage der offenen Tür bei der Bundeswehr.) Eine Pontonbrücke auf Booten habe ich schon selber befahren. Zu einer großen Radfahrveranstaltung legt die BW unterhalb von Hameln immer eine Pontonbrücke. Dort haben die Weserbrücken große Abstände, und die BW einen Anlass zum Üben. Wenn die weiße Flotte kommt wird das Mittelteil aus- und wieder eingeschwommen.
Ich hab in meiner Wehdienstzeit im Marder 1A2 beim Tiefwaten durch ca. 2,5 Meter tiefes Wasser gesessen. Es war in Bergen und eine extra aus Beton gegossene Furt, also quasi Laborbedingungen. Ich war Funker und saß in dem Gang zwischen Fahrer und hinterem Kampfraum neben dem Richtschützen. Ich habe damals nichts besonderes empfunden, obwohl nur unser Fahrer einen Tauchretter hatte. Durch die Dichtungen suppte es ordentlich rein, weil unser Marder damals (1990) ja auch schon fast zwei Jahrzehnte auf dem Buckel hatten. Doch wenn das ganze im real-life und womöglich unter Gefechtsbedingungen stattgefunden hätte, wäre das sicher eine andere Hausnummer gewesen. Es ist aber in jedem Fall eine interessante Erfahrung, die man außerhalb des Wehrdienstes schwerlich machen kann.
nicht schlecht und für Laien sicher sehr informativ. Ich kenne selber die Überquerung eines Gewässers mit einem BMP 1, der sich nochmal deutlich von dem der Sowjetarmee unterschied. Die Tiefwatfähigkeit für die sowjetischen Panzer und die der Nato unterschieden sich nicht wesentlich. nur dass sowjetische Technik stärker auf den europäischen Kriegsschauplatz ausgelegt war.
Man kann ein Rad auch nicht neu erfinden, und phisik ist nun mal da. Luft für Besatzung und MotOr müssen rein.. Vebrauchte Luft von Besatzung und Motor müssen raus. Wasser muss draußen bleiben. Ggf eindringendes Wasser muß raus. Wasserempfindliche Technik (motor, Elektronik) muss geschützt sein. Interessant wird es beim Panzer mir elektrischen kriechantrieb, dann hätte man ein uboot auf ketten und bräuchte nur ein periscope.
Die sowjetische T-Reihe hat ab dem T55 seine eigene UF-Ausrüstung mit sich selbst herumgefahren. Das Rohr, die Flatterventile etc. wurden auf der Kettenabdeckung bzw. am Heck des Fahrzeugs mitgeführt. Der Um- /Anbau war relativ flott, wenn auch etwas komplex. Danach wurde im Idealfall mit einer Vakuumpumpe und einem Druckmesser die allgemeine Dichtigkeit geprüft. Man schließt den Panzer und läßt die Pumpe die Luft aus dem Panzer evakuieren. Bei einem bestimmten Enddruck stoppt man die Pumpe und mißt den eintretenden Druckanstieg. Der sagt, ob der Panzer allgemein dicht ist - verrät aber natürlich nicht, an welcher Stelle ein eventuelles Leck ist. Wirklich 100% dicht sind Panzer nie, es hat auch an den verschiedenen Stellen reingetropft, aber dafür hatten die T55 eben auch noch eine Bilge-Pumpe, die bei Bedarf ganz schön was rauspumpen konnte. Alle Beaatzungsmitglieder hatten ihr eigenes persönliches Rettungsgerät um den Hals, welches bei Wassereinbruch angelegt wurde. Danach wurde der Panzer durch ziehen von Wingelspiegeln geflutet. um die Luken öffnen zu können. Danach stieg die Besatzung aus. Der Fahrer hatte in einem T55 einen Kreiselkompaß, der vor der UF-Fahrt eingeschaltet und ausgerichtet wurde. Das Rohr besaß für den Kommandanten ein Persikop, was aber sehr schlecht zu nutzen war, da ständig Wassertropfen und die Vibrationen in dem kleinen Sichtfeld die Beobachtung erschwerten. Insofern vertrauten die meisten Kommandanten, so wie ich, lieber ihrem Fahrer und seinem Kompaß. Das alles wurde bei der NVA intensiv geübt. Jedes Jahr im Sommerfeldlager wurde an der Elbe die UF praktisch geübt, im Winter ein einem Simiulator das benutzen der Rettungsgeräte inklusive Fluten des Panzers und Aussteigens. Durchfahren wurde erst einzeln mit dem großen Übungsrohr auf der Ladeschützenseite. Hier konnte die Besatzung hindurch aussteigen. Danach kam dann nur noch das kleine Rohr zum Einsatz, gefahren wurde die UF einzeln und dann im Verband. Einmal Tag, einmal Nacht. Es standen immer mehrere T55-Schlepper mit laufendem Motor an der Seite, um mit sehr langen bereitliegenden Trossen eventuell havarierte Panzer raus zu ziehen. Hierfür waren auch ständig NVA-Taucher in ihren Booten auf dem Gewässer in hab-acht. Kreiselkompaß: Ebenso wurde zumindest auf dem Trockenem das blinde Fahren des Panzers nach Kompaßpunkten geübt, um ggf. auch Fuhrten, die nicht einfach gerade waren, durchfahren zukönnen. Nach verlassen der Fuhrt waren die sowj. T-Panzer sofort gefechtsbereit. Das Rohr wurde von innen ausgeklingt und durch kurzes Abbremsen nach vorne in eine Halterung gekippt. Die Drehkranzdichtung des Turmes mittels eines Hebels im Panzer wurde gelöst, so daß der Turm sich drehen konnte, ohne diese Dichtung zu zerstören (beim T55 mußte für die Reparatur der Turm abgenommen werden). Ebenso wurde per Seilzug die wasserdichten Deckel der Motorabdeckung geöffnet, damit der Motor wieder Kühlluft bekam. Gefahren wurde, woweit ich mich errinnern kann bei einem T-55 mit leicht erhöhtem Standgas, 2. Gang und Lenkhebel in Stellung 2, was eine Planetenvorgelege-Übersetzung von 1:1 bedeutete. Das Probelm war, das der Motor nun ohne Kühlluft lief und man deshalb eine möglichst lastfreie Fahrt anstrebte, um die Kühlwassertemperatur nicht zu schnell ansteigen zu lassen. Sobald der Panzer aus dem Wasser kam, zog der Fahrer daher die Deckel hinten auf. Danach fuhr der Panzer zu seiner befohlenen Verteidigungsstellung am Rande des Fuhrtausfahrtsweges und bezog dort Stellung, um die nächsten Panzer zu schützen- Die Besatzung mußte dazu nicht aussteigen. Die Gummiabdeckungen des Kanonenrohrs und des MGs wurden im Zweifel mit dem ersten Schuß weggeschossen. Unfälle waren nicht häufig, aber kamen vor. Im Jahr 1985 kollidierte ein T55 in UF mit einem Elbeschlepper und alle 4 Besatzungsmitgleider starben. Ich selber bin mindestens zehnmal auf diese Weise als Kommandant durchgefahren. Peace! aus Dresden
Unser Bpz "durfte" als erstes eine Pio- schwimmbrücke überqueren, der Gepard danach. Überqueren des NOK bei Nacht!! Man sieht nur grüne und rote Taschenlampenlichter als Begrenzung! War schon etwas Anspannung bei uns zu spüren 😉
Bergetrupp voraus, wie es sich gehört.. könnte ja sein dass der nachfolgende Gepard liegen bleibt und den Übergang versperrt.. in so Sachen wie "flüssiger und geschmeidiger Ablauf" war und ist unsere Bw glaub ich echt ganz gut
Ich war Richtschütze im Leopard 2A4 und ich meine unsere Tiefwaten-Übung wurde aus Sicherheitsgründen lieber sein gelassen. Das ist schon nicht ganz ohne.
Ich bin mit dem MTW M113 zu schnell ins Wasser gefahren und habe ein Dusche bekommen. Die alten MTW hatten noch kleine "Schaufeln" an den Ketten, die beim schwimmen für Vortrieb sorgen sollen. Das haben wir aber nie geübt. Sonst das gute alte Zeltbahnpaket.
Als ich in den 90ern beim Bund war, konnte der M113 nicht mehr Schwimmen. Dafür hab ich mit meiner Alutherme bei einen Hochwassereinsatz U-Boot gespielt. Wir sollten ein vom Hochwasser eingeschlossenes Gehöft versorgen und sind von der Überfluteten Straße abgekommen. Da habe ich am eigenen Leib erfahren daß dieses einst so tolle Fahrzeug nur noch wie eine Blei Ente Schwimmt.
Zum letzten Satz: Ja, in früheren Zeiten habe ich mir auch eine Fingerbreit Luft zwischen meinem Helm und der Wanne des Panzers gewünscht. Hat funktioniert, ansonsten würde ich hier keinen Kommentar abgeben.
In der NVA war die Unterwasserfahrt ein fester Ausbildungsbestandteil der Panzertruppe. Zum Training gab es sogar Wasserbecken in denen eine Panzeratrappe mit Besatzung geflutet wurde, um das Ausbooten mit dem Tauchretter zu trainieren. Zum Thema Unterwasserfahrt in der NVA gibt es interessante Videos.
Unterwasserfahrt haben wir in der NVA geübt, dabei hatten wir ein Lebensreter dabei. Damit konnten wir den Panzer fluten und verlassen. Der Sauerstoff reichte für weit über eine Stunde.
In Sasbach am Kaiserstuhl gab es bis in die 80er/fruehen 90er Jahre eine grosse Pontonbruecke ueber den Rhein, angeblich noch aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Da bin ich als Kind schon mehrfach drueber gefahren... Wikipedia gecheckt: yup, die Bruecke war bis 1984 in Betrieb, wurde 1945 von den franzoesischen Streitkraeften errichtet und wurde 1961 fuer die zivile Benutzung freigegeben.
Die waren auch nicht wirklich dafür gemacht. Es gibt auch über den BMP vom Panzermusem Munster ein Video dazu das der BMP sehr lange in Entwicklung war weil das eine der Anforderungen war. Die Landung von See aus. In der ehemaligen DDR ist sogar mal ein PT76 abgesofen vermutet wird zu viel Gewicht. Damals war ein Ferienlager und es durften Kinder mit fahren als dieser auf einem See war leider sind auch 7 Kinder dabei gestorben. Insgesamt waren 21 auf dem PT 76 zum Zeitpunkt des Unfalls.
Nicht zu vergessen auch Pionierpanzer/Pioniermaschinen mit denen man Ufer abflachen und Geröll/Erdreich ins Gewässer schieben kann um es abzuflachen. Funktioniert aber genau wie Faschienen nur bei nicht allzu reißender Strömung.
Die MLC Schilder an den Brücken sind irgendwie ausgestorben. Wie schätzt man denn heute die Tragfähigkeit?
ปีที่แล้ว
Gute Frage. Ich denke heute gibt es weniger frei laufende Übungen im öffentlichen Raum und die Brücken in den Gebieten wo geübt wird sind der BW schon länger bekannt.
Bei uns in unmittelbarer Nähe des Truppenübungsplatzes Bergen gibt es noch regelmäßig MLC-Schilder. Meine Vermutung ist, dass zumindest bei Landes- und Bundesstraßen die Tragfähigkeit sowieso für einen Panzer gegeben sein sollte und daher obsolet ist.
Welches Gerät von welchem Hersteller kann ich nicht sagen, vom Typ her sind die aber vergleichbar mit den Selbstrettern im Bergbau. Hast keine Sauerstoffflasche, sondern einen Beutel in den du atmest und dort KO2 zu Sauerstoff reagiert. Hat den Vorteil einer langen, wartungsfreien Lagerung.
@@JS-mb7yodu Meinst Umluft unabhängige atemgeräte diese gibt es für viele Bereiche sogar noch in vielen Feuerwehren die mit Tunneln zu tun haben. Auch Taucher zum Beispiel die Minen Taucher nutzen solche Systeme um keine Luftblasen zu erzeugen. Bei uns in der Feuerwehr gab es mal eine Story die etwas älter ist da hat ein Kamerad damit geübt leider mit etwas restalkohol im Atem, das Ergebnis kann man sich vorstellen da man ja seinen eigenen Atem einatmet. Soweit ich weiß haben moderne Systeme auch eine O² Flasche bzw Druckluft aber nur ca 50bar was im Gegensatz zum normalen AGT Gerät mit 300 Bar oder älter 2x200 Bar sehr gering ist. Der Umgewandelte Sauerstoff würde nämlich nicht ausreichen für die max 30 Min Einsatz. Ich war bei einer ABC Übung ohne Maske mit teils Ofenem Anzug schon nach 10 min durch geschwitzt und habe Männer gesehen die wie ein Baumstamm aussehen nach 30 min gesehen die sich fast 1h ausruhen mussten mit dem Pressluftatmer.
Haben moderne Panzer auch ein Periskop (ggf. mit Sensoren-Paket) damit der Kommandant über Hindernisse/Deckung wie Mauern/Büsche/niedrige Bäume sehen kann?
ปีที่แล้ว +1
Der Kommandant hat bei modernen modellen eine eigene 360 Grad drehbare Optik auf dem Turmdach. Diese aber auf dem Dach fest und lässt sich nicht ausfahren. Also ja, aber nicht wie beim Uboot :)
Das mit dem Unterwasserfahrschacht hat für mich nie viel Sinn gemacht. Die Dinger muss ja ein Lastwagen den Panzern hinterhertragen und wenn die Panzer dann einen Fluss überqueert haben und am anderen Ufer sind, was dann? Dann schmeisst man die Dinger am Ufer hin und der Lastwagen muss irgendwie einen eigenen Weg über den Fluss finden um sie wieder einsammeln zu können?
ปีที่แล้ว +3
Wenn die Panzer das gegnerische Ufer gesichert haben, wird natürlich eine Brücke gebaut und die restlichen Kräfte können folgen. Sonst ergibt das Durchwaten ja auch keinen Sinn :)
@ interessant. Im ersten Moment denkt man warum einfach eine Wanne opfern. Aber wenn sich dadurch ein taktischer Vorteil ergibt der zig Panzer ermöglicht von der Flanke/von hinten zu wirken relativiert sich der eine Panzer wieder. Oder konnten diese Brückenpanzer auch geborgen und mehrfach verwendet werden?
Wurde ja erwähnt und der Tiefwaht Turm des Leopard 2 hat diese Aufgabe auch neben dem Ausblick des Kommandanten da wird sowohl Abgas darüber abgeleitet und Frischluft angesaugt.
@@JD-er4ik Abgase würde blasen bedeuten und über die Abgasanlage könnte Wasser eindringen
ปีที่แล้ว +1
Abgas wird ins Wasser abgegeben. Dazu gibt es einfache Klappen die durch den Druck des Abgases aufgehen und sich dann wieder verschließen. Vermutlich braucht es dazu dann auch einen bestimmten Druck @@JD-er4ik
Ich hab das mal in einer Doku gesehen mit den Kindern aber das Fahrzeug ist glaub nicht abgesoffen weiss nicht mehr genau es war auch kein Ferienlager glaub ich aber ich kann mich nocht genau errinnern..... ist in der DDR nicht sogar ein Panzer auf Zugschienen stehn gebliben 😢
Ein Kran kommt wahrscheinlich aufgrund des Gewichts der Panzer nicht in Frage oder wäre/war das bei leichten Modellen eine Option?
ปีที่แล้ว +4
Wenn man den richtigen Kran hat,kann man natürlich auch einen Panzer damit auf die andere Seite des Hindernisses heben. Ich würde aber denken, dass das nicht die beste Lösung ist 🙂
So zwei xxl raupenkräne, jeweils einer auf der Seite des Flusses, 2 - 3 mann oben am Ausleger des krans, die den Wechsel vornehmen. Denke mal die Errichtung eines Eisenbahngeschützes War unauffälliger, aber man könnte mit die schieren Aufwand den Gegner verwirren...die spinnen die deutschen
Als ehemaliger Pionier der Falt Schwimmt Brücke sag ich nur Anker wirf.
Sehr schönes Video, gutes Format für alle die bei Gewässerüberquerung nicht mit anpacken mussten.👍
Dankeschön 🙂👍
Man kann es drehen und wenden wie man will - wenn es im Wasser ordentlich voran gehen soll, braucht man Propeller.
Nur Kette reicht nicht, richtig.
@ unsere amphibischen Kanonenboote bei der geh. ber. bay. Geb.-Mar. gibt es sowohl mit Kette als auch mit Rädern. In den folgenden Links sieht man zivile Nachbauten unserer Systeme:
watch?v=1lFNGWU5cvE
watch?v=8i931wc3FzU
Das THW nutz in der Fachgruppe Brückenbau die Bailey-Brücke um Brücken nach Zerstörung zu ersetzten, z.B. im Ahrtal.
Das ist auf jeden Fall sehr interessant.
Bei der Bahn und ich glaube auch beim Bundesverkehrsministerium gab (?) es meines Wissens auch Lager mit Behelfsbrückengerät. Auch für die sogenannte zivile Verteidigung nicht zu unterschätzen. Der Zusatznutzen für den Katastrophenfall wurde ja schon angesprochen.
Vielen Dank für dieses und auch alle anderen Videos!
Ich bin, bei der NVA, das Brückenlegegerät BLG60-M2 gefahren, und es ist möglich 3 Brücken hintereinander, aufeinander, zu legen, und damit breitere Gräben zu überwinden. Wenn ein BLG erstmal am diesseitigen Ufer bleibt, dann können durch umsetzen der mittleren Brücke, alle drei Brücken, nach Überquerung, wieder aufgenommen werden.
Danke für deinen Kommentar. Ich glaube das BLG60 habe ich letzten Sommer im Technikmuseum Uffenheim in Aktion gesehen. Leider ist bei der zweiten Vorführung dann ein Hydraulikleck aufgetreten und die Brücke blieb erstmal liegen. War aber beeindruckend die Technik vorher in Aktion zu sehen.
Absolut sehenswert. Bitte mehr davon. Hatte oft die Möglichkeit das Überqueren zu beobachten. Als Kind war das genauso faszinierend wie heute.
Danke für die tolle Aufarbeitung und Deine Ambitionen, es mir, einem nicht Heer fokussiertem Menschen, zu erklären.
Alles erdenklich Liebe und Gute!
Dankeschön :) Ich habe das leider noch nicht selber beobachten können :)
Die BodanFähren aus Emmerich waren auch eine sehr elegante Lösung Panzer und Material auf dem Wasser zu transportieren. Anker Wirf!!!
Ich war damals dabei, als ein Leopard 2 in der Elbe versunken ist. Und der Fahrer ertrunken ist. Das war sehr unschön
Sehr sehr informatives Video
Vielen Dank!
Vielen dank
Bitte sehr :)
Sehr schöner Überblick was die Möglichkeit zur Querung eines Gewässers betrifft. Besonders nett fand ich den Hinweis mit der Friedensdividende von der ich mich bis heut Frage wohin die gegangen ist.
In unseren Wohlstand. Ich war 30 Jahre als ehemailger Ossi auf allen Kontinenten der Welt dienstlich unterwegs.
Es hat mich immer wieder überascht, wie ganz großen Teile des Westens und derer Verbündeten soviel Armseligkeit und auch tiefe Armut zugelassen haben. Da hat sich der Osten mit dem Westen nichts gegeben.
Der Wohlstand Deutschlands, bei aller Ungleichheit im eigenen Land, ist neben einigen wenigen Ländern auf der Welt sonst einmalig.
Die neue Hochrüstung, die gerade weltweit und mit mehreren Akteuren nun angekurbelt wird, wird uns irre Resourcen, sprich, Geld kosten und außerdem die Gefahr eines neuen sehr großen Krieges massiv erhöhen. Dieses neue Wettrüsten wird vor allem eben auch durch den Westen angeheizt bzw. spielt er momentan keine gute Vorbildrolle. Zur Errinnerung: die beiden großen Abrüstungsverträge USA / UdSSR-Rußland wurden von den USA einseitig und ohne Not aufgekündigt.
Persönlich verstehe ich nicht, wie sich Teile der Bevölkerung wieder an diesem Säbelgerassel berauschen können (und glauben, der "Westen" wäre wieder automatisch auf der Siegerstraße).
Haben wir aus dem kalten Krieg nichts gelernt?
Peace! aus Dresden
Ich meine die Pionierbrücken aus dem WWII waren auch Grundlage für Behelfsbrücken Systeme des Katastrophenschutzs. Im Ahrtal bin ich beim Helfen dann selber nen paar mal über solche Brücken gefahren.
Ich denke da gibt es eine ganze Reihe von Verwandten Systemen 🙂
@ Laut Wikipedia sind die Systeme wohl mehr als nur "Verwand" dabei handelt es sich wohl wirklich nur um ganz ganz leicht modernisierte Systeme im Vergleich zum WWII :D
Bzw. wurden im Ahrtal tatsächlich Bailey-Brücken (Also wirklich im Entwicklung stand WWII) vom THW gebaut.
@@KlingoGames wie man so schön sagt "never change a running bridge System" 🙂
Fand die Arma Einblendungen sehr gut zur Untermalung 👍
Arma ist wirklich sehr nützlich für mich. Besonders so lange mein eigener Leopard 1 in der Werkstatt ist. Irgendwie sind aktuell einfach keine Ersatzteile lieferbar 😉😄
eben eben man kennts ja 😂@
Als Kind habe ich die Vorführung eines Brückenlegepanzers gesehen. (Ja, in den 70ern gab es öfter Vorführungen und Tage der offenen Tür bei der Bundeswehr.)
Eine Pontonbrücke auf Booten habe ich schon selber befahren. Zu einer großen Radfahrveranstaltung legt die BW unterhalb von Hameln immer eine Pontonbrücke. Dort haben die Weserbrücken große Abstände, und die BW einen Anlass zum Üben. Wenn die weiße Flotte kommt wird das Mittelteil aus- und wieder eingeschwommen.
der sound knackt bei mir.
Tolles Video. :)
Bisher bist du der Einzige, der das angesprochen hat. Normalerweise gibt es bei einem Soundproblem immer gleich viele Kommentare. Komisch :(
Super interessant!! Gerne mehr solch Videos
Ich mag deine videos sehr ❤
Dankeschön :)
Sehr schöne Zusammenfassung der Möglichkeiten zur Wasser Überquerung.
Vielen Dank :)
Sehr informativ. Auch für mich 1 bis 2 neue Sachen dabei.
Freut mich 👍
Informativ wie immer.👍🇩🇪
Danke 👍
In Minden hat man fast ständig die M3s gesehen.
Einen Beitrag über die Nachfolger des Bibers 1 fänd ich sehr interessant.
Die Baileybrücke ist immer noch in Deutschland im Dienst im Ahrtal wurden mehrere Bailys, Krupp-D und Maybee systeme verbaut
Auf jeden Fall ein Thema, dass man in Zukunft nochmal machen könnte :) Danke für den Kommentar
Sehr gut, vielen Dank!
Ich danke dir für deinen Kommentar 👍🙂
Ich hab in meiner Wehdienstzeit im Marder 1A2 beim Tiefwaten durch ca. 2,5 Meter tiefes Wasser gesessen. Es war in Bergen und eine extra aus Beton gegossene Furt, also quasi Laborbedingungen. Ich war Funker und saß in dem Gang zwischen Fahrer und hinterem Kampfraum neben dem Richtschützen. Ich habe damals nichts besonderes empfunden, obwohl nur unser Fahrer einen Tauchretter hatte. Durch die Dichtungen suppte es ordentlich rein, weil unser Marder damals (1990) ja auch schon fast zwei Jahrzehnte auf dem Buckel hatten. Doch wenn das ganze im real-life und womöglich unter Gefechtsbedingungen stattgefunden hätte, wäre das sicher eine andere Hausnummer gewesen. Es ist aber in jedem Fall eine interessante Erfahrung, die man außerhalb des Wehrdienstes schwerlich machen kann.
Danke für den Beitrag. Wirklich sehr interessant.
Danke 👍🙂
In jeder ordentlich finanzierten Armee 😂
Guter Kommentar
Ich weiß gar nicht, was du meinst 🤷😉
nicht schlecht und für Laien sicher sehr informativ. Ich kenne selber die Überquerung eines Gewässers mit einem BMP 1, der sich nochmal deutlich von dem der Sowjetarmee unterschied. Die Tiefwatfähigkeit für die sowjetischen Panzer und die der Nato unterschieden sich nicht wesentlich. nur dass sowjetische Technik stärker auf den europäischen Kriegsschauplatz ausgelegt war.
Man kann ein Rad auch nicht neu erfinden, und phisik ist nun mal da.
Luft für Besatzung und MotOr müssen rein..
Vebrauchte Luft von Besatzung und Motor müssen raus.
Wasser muss draußen bleiben.
Ggf eindringendes Wasser muß raus.
Wasserempfindliche Technik (motor, Elektronik) muss geschützt sein.
Interessant wird es beim Panzer mir elektrischen kriechantrieb, dann hätte man ein uboot auf ketten und bräuchte nur ein periscope.
Mut zur Brücke! ^^
Das sagt meine Zahnärztin auch immer :)
Die sowjetische T-Reihe hat ab dem T55 seine eigene UF-Ausrüstung mit sich selbst herumgefahren. Das Rohr, die Flatterventile etc. wurden auf der Kettenabdeckung bzw. am Heck des Fahrzeugs mitgeführt. Der Um- /Anbau war relativ flott, wenn auch etwas komplex.
Danach wurde im Idealfall mit einer Vakuumpumpe und einem Druckmesser die allgemeine Dichtigkeit geprüft. Man schließt den Panzer und läßt die Pumpe die Luft aus dem Panzer evakuieren. Bei einem bestimmten Enddruck stoppt man die Pumpe und mißt den eintretenden Druckanstieg. Der sagt, ob der Panzer allgemein dicht ist - verrät aber natürlich nicht, an welcher Stelle ein eventuelles Leck ist.
Wirklich 100% dicht sind Panzer nie, es hat auch an den verschiedenen Stellen reingetropft, aber dafür hatten die T55 eben auch noch eine Bilge-Pumpe, die bei Bedarf ganz schön was rauspumpen konnte.
Alle Beaatzungsmitglieder hatten ihr eigenes persönliches Rettungsgerät um den Hals, welches bei Wassereinbruch angelegt wurde. Danach wurde der Panzer durch ziehen von Wingelspiegeln geflutet. um die Luken öffnen zu können. Danach stieg die Besatzung aus.
Der Fahrer hatte in einem T55 einen Kreiselkompaß, der vor der UF-Fahrt eingeschaltet und ausgerichtet wurde. Das Rohr besaß für den Kommandanten ein Persikop, was aber sehr schlecht zu nutzen war, da ständig Wassertropfen und die Vibrationen in dem kleinen Sichtfeld die Beobachtung erschwerten. Insofern vertrauten die meisten Kommandanten, so wie ich, lieber ihrem Fahrer und seinem Kompaß.
Das alles wurde bei der NVA intensiv geübt. Jedes Jahr im Sommerfeldlager wurde an der Elbe die UF praktisch geübt, im Winter ein einem Simiulator das benutzen der Rettungsgeräte inklusive Fluten des Panzers und Aussteigens. Durchfahren wurde erst einzeln mit dem großen Übungsrohr auf der Ladeschützenseite. Hier konnte die Besatzung hindurch aussteigen. Danach kam dann nur noch das kleine Rohr zum Einsatz, gefahren wurde die UF einzeln und dann im Verband. Einmal Tag, einmal Nacht. Es standen immer mehrere T55-Schlepper mit laufendem Motor an der Seite, um mit sehr langen bereitliegenden Trossen eventuell havarierte Panzer raus zu ziehen. Hierfür waren auch ständig NVA-Taucher in ihren Booten auf dem Gewässer in hab-acht.
Kreiselkompaß: Ebenso wurde zumindest auf dem Trockenem das blinde Fahren des Panzers nach Kompaßpunkten geübt, um ggf. auch Fuhrten, die nicht einfach gerade waren, durchfahren zukönnen.
Nach verlassen der Fuhrt waren die sowj. T-Panzer sofort gefechtsbereit. Das Rohr wurde von innen ausgeklingt und durch kurzes Abbremsen nach vorne in eine Halterung gekippt. Die Drehkranzdichtung des Turmes mittels eines Hebels im Panzer wurde gelöst, so daß der Turm sich drehen konnte, ohne diese Dichtung zu zerstören (beim T55 mußte für die Reparatur der Turm abgenommen werden). Ebenso wurde per Seilzug die wasserdichten Deckel der Motorabdeckung geöffnet, damit der Motor wieder Kühlluft bekam.
Gefahren wurde, woweit ich mich errinnern kann bei einem T-55 mit leicht erhöhtem Standgas, 2. Gang und Lenkhebel in Stellung 2, was eine Planetenvorgelege-Übersetzung von 1:1 bedeutete. Das Probelm war, das der Motor nun ohne Kühlluft lief und man deshalb eine möglichst lastfreie Fahrt anstrebte, um die Kühlwassertemperatur nicht zu schnell ansteigen zu lassen. Sobald der Panzer aus dem Wasser kam, zog der Fahrer daher die Deckel hinten auf.
Danach fuhr der Panzer zu seiner befohlenen Verteidigungsstellung am Rande des Fuhrtausfahrtsweges und bezog dort Stellung, um die nächsten Panzer zu schützen- Die Besatzung mußte dazu nicht aussteigen. Die Gummiabdeckungen des Kanonenrohrs und des MGs wurden im Zweifel mit dem ersten Schuß weggeschossen.
Unfälle waren nicht häufig, aber kamen vor. Im Jahr 1985 kollidierte ein T55 in UF mit einem Elbeschlepper und alle 4 Besatzungsmitgleider starben.
Ich selber bin mindestens zehnmal auf diese Weise als Kommandant durchgefahren.
Peace! aus Dresden
Unser Bpz "durfte" als erstes eine Pio- schwimmbrücke überqueren, der Gepard danach. Überqueren des NOK bei Nacht!! Man sieht nur grüne und rote Taschenlampenlichter als Begrenzung! War schon etwas Anspannung bei uns zu spüren 😉
Bpz wie Brückenlegepanzer?
@@alexanderweigand6758 Bpz wie Bergepanzer.
Das muss echt spannend gewesen sein. Danke für deinen Kommentar 🙂👍
@ es war spannend. Bei Tageslicht den Zusammenbau gesehen und gedacht es geht bald los, aber erst im Dunkeln war die Überfahrt.
Bergetrupp voraus, wie es sich gehört.. könnte ja sein dass der nachfolgende Gepard liegen bleibt und den Übergang versperrt.. in so Sachen wie "flüssiger und geschmeidiger Ablauf" war und ist unsere Bw glaub ich echt ganz gut
Ich war Richtschütze im Leopard 2A4 und ich meine unsere Tiefwaten-Übung wurde aus Sicherheitsgründen lieber sein gelassen. Das ist schon nicht ganz ohne.
Interessant. Wann war das denn?
@ Oje, ca. 1997 schätze ich mal. Als man noch 10 Monate verpflichtet war. Ja in den 80ern war ich schon noch nur unwesentlich leichter als heute..😁
Ich bin mit dem MTW M113 zu schnell ins Wasser gefahren und habe ein Dusche bekommen. Die alten MTW hatten noch kleine "Schaufeln" an den Ketten, die beim schwimmen für Vortrieb sorgen sollen. Das haben wir aber nie geübt. Sonst das gute alte Zeltbahnpaket.
Als ich in den 90ern beim Bund war, konnte der M113 nicht mehr Schwimmen. Dafür hab ich mit meiner Alutherme bei einen Hochwassereinsatz U-Boot gespielt. Wir sollten ein vom Hochwasser eingeschlossenes Gehöft versorgen und sind von der Überfluteten Straße abgekommen. Da habe ich am eigenen Leib erfahren daß dieses einst so tolle Fahrzeug nur noch wie eine Blei Ente Schwimmt.
Zum letzten Satz:
Ja, in früheren Zeiten habe ich mir auch eine Fingerbreit Luft zwischen meinem Helm und der Wanne des Panzers gewünscht. Hat funktioniert, ansonsten würde ich hier keinen Kommentar abgeben.
danke
Bitte 🙂👍
In der NVA war die Unterwasserfahrt ein fester Ausbildungsbestandteil der Panzertruppe. Zum Training gab es sogar Wasserbecken in denen eine Panzeratrappe mit Besatzung geflutet wurde, um das Ausbooten mit dem Tauchretter zu trainieren. Zum Thema Unterwasserfahrt in der NVA gibt es interessante Videos.
Unterwasserfahrt haben wir in der NVA geübt, dabei hatten wir ein Lebensreter dabei. Damit konnten wir den Panzer fluten und verlassen. Der Sauerstoff reichte für weit über eine Stunde.
In Sasbach am Kaiserstuhl gab es bis in die 80er/fruehen 90er Jahre eine grosse Pontonbruecke ueber den Rhein, angeblich noch aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Da bin ich als Kind schon mehrfach drueber gefahren...
Wikipedia gecheckt: yup, die Bruecke war bis 1984 in Betrieb, wurde 1945 von den franzoesischen Streitkraeften errichtet und wurde 1961 fuer die zivile Benutzung freigegeben.
Mich würde es interessieren wie lange es dauert bis z.B. ein Leopard 2 für die Unterwasserfahrt auf- und wieder abgerüstet wird.
Arma 3, das ist doch dieser Kameratyp womit die Bild oder andere vertrauenswürdige Formate ihre Originalaufnahmen machen.
Genau! Bekannterweise heißt von der Bild lernen Siegen lernen! 🙂
Damals im Gipskrieg haben wir einfach immer mehr Luft in die Ketten gepumpt und sind dann geschwommen ;-)
Brückenpioniere hassen diesen Trick! 😉😄
Er bringt Feuerkraft zum Feind
Der M113 kam in dem Video garnicht als schwimmfähiger Panzer vor 😞 in den 90ern war das aber in der Bundeswehr auch gar nicht erlaubt.
Das der M113 in einigen Ausführungen schwimmfähig war/ist, habe ich aber auch in meinem Schützenpanzer Video erwähnt :)
0:20 wer kennt es nicht, Leo 1 A5 rückt vor und Kommandant sichert aus der Luke mit der UZI.
Bei ARMA ist alles möglich :)
D-Day Tanks sind fast alle abgesofen .... im kanal gibts ja wellen 😂
Je nach Landungsabschnitt haben die DD Panzer einen wichtigen Beitrag geleistet :)
Teilweise .... 😂
Die waren auch nicht wirklich dafür gemacht. Es gibt auch über den BMP vom Panzermusem Munster ein Video dazu das der BMP sehr lange in Entwicklung war weil das eine der Anforderungen war. Die Landung von See aus. In der ehemaligen DDR ist sogar mal ein PT76 abgesofen vermutet wird zu viel Gewicht. Damals war ein Ferienlager und es durften Kinder mit fahren als dieser auf einem See war leider sind auch 7 Kinder dabei gestorben. Insgesamt waren 21 auf dem PT 76 zum Zeitpunkt des Unfalls.
Faschinen wäre noch eine Möglichkeit, aber die sind einwenig aus der Mode gekommen
Die habe ich tatsächlich einfach vergessen 😥
Nicht zu vergessen auch Pionierpanzer/Pioniermaschinen mit denen man Ufer abflachen und Geröll/Erdreich ins Gewässer schieben kann um es abzuflachen.
Funktioniert aber genau wie Faschienen nur bei nicht allzu reißender Strömung.
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Ponkton oder Brückenverleger
0:11 zu den fliegenden Panzern bei Star Wars ... was hat sich eigentlich inzwischen bei der Lichtschwerttechnologie neues getan? 🙂
Soweit ich weiß hält der Jedi Orden die gemeinerweise geheim! Doofe Monopolisten! 🙂
Die MLC Schilder an den Brücken sind irgendwie ausgestorben. Wie schätzt man denn heute die Tragfähigkeit?
Gute Frage. Ich denke heute gibt es weniger frei laufende Übungen im öffentlichen Raum und die Brücken in den Gebieten wo geübt wird sind der BW schon länger bekannt.
Bei uns in unmittelbarer Nähe des Truppenübungsplatzes Bergen gibt es noch regelmäßig MLC-Schilder. Meine Vermutung ist, dass zumindest bei Landes- und Bundesstraßen die Tragfähigkeit sowieso für einen Panzer gegeben sein sollte und daher obsolet ist.
Was für Atemgeräte werden denn im Leopard 2 eingesetzt?
Das weiß ich leider nicht
Welches Gerät von welchem Hersteller kann ich nicht sagen, vom Typ her sind die aber vergleichbar mit den Selbstrettern im Bergbau. Hast keine Sauerstoffflasche, sondern einen Beutel in den du atmest und dort KO2 zu Sauerstoff reagiert. Hat den Vorteil einer langen, wartungsfreien Lagerung.
@@JS-mb7yodu Meinst Umluft unabhängige atemgeräte diese gibt es für viele Bereiche sogar noch in vielen Feuerwehren die mit Tunneln zu tun haben. Auch Taucher zum Beispiel die Minen Taucher nutzen solche Systeme um keine Luftblasen zu erzeugen.
Bei uns in der Feuerwehr gab es mal eine Story die etwas älter ist da hat ein Kamerad damit geübt leider mit etwas restalkohol im Atem, das Ergebnis kann man sich vorstellen da man ja seinen eigenen Atem einatmet. Soweit ich weiß haben moderne Systeme auch eine O² Flasche bzw Druckluft aber nur ca 50bar was im Gegensatz zum normalen AGT Gerät mit 300 Bar oder älter 2x200 Bar sehr gering ist. Der Umgewandelte Sauerstoff würde nämlich nicht ausreichen für die max 30 Min Einsatz.
Ich war bei einer ABC Übung ohne Maske mit teils Ofenem Anzug schon nach 10 min durch geschwitzt und habe Männer gesehen die wie ein Baumstamm aussehen nach 30 min gesehen die sich fast 1h ausruhen mussten mit dem Pressluftatmer.
Haben moderne Panzer auch ein Periskop (ggf. mit Sensoren-Paket) damit der Kommandant über Hindernisse/Deckung wie Mauern/Büsche/niedrige Bäume sehen kann?
Der Kommandant hat bei modernen modellen eine eigene 360 Grad drehbare Optik auf dem Turmdach. Diese aber auf dem Dach fest und lässt sich nicht ausfahren. Also ja, aber nicht wie beim Uboot :)
Das mit dem Unterwasserfahrschacht hat für mich nie viel Sinn gemacht. Die Dinger muss ja ein Lastwagen den Panzern hinterhertragen und wenn die Panzer dann einen Fluss überqueert haben und am anderen Ufer sind, was dann? Dann schmeisst man die Dinger am Ufer hin und der Lastwagen muss irgendwie einen eigenen Weg über den Fluss finden um sie wieder einsammeln zu können?
Wenn die Panzer das gegnerische Ufer gesichert haben, wird natürlich eine Brücke gebaut und die restlichen Kräfte können folgen. Sonst ergibt das Durchwaten ja auch keinen Sinn :)
Was ist mit der russischen „Behelfsbrücke“ aus versenkten BMPs und T-Panzer? 😂
Es gab tatsächlich im zweiten Weltkrieg Panzer die auf ihrem Dach eine Brücke hatten und selbst in das Hinderniss fuhren um dann die Brücke zu sein
@ interessant. Im ersten Moment denkt man warum einfach eine Wanne opfern. Aber wenn sich dadurch ein taktischer Vorteil ergibt der zig Panzer ermöglicht von der Flanke/von hinten zu wirken relativiert sich der eine Panzer wieder.
Oder konnten diese Brückenpanzer auch geborgen und mehrfach verwendet werden?
Vielleicht sollte man den Schnorchel bei einigen russ. Panzern erwähnen
Hatte ich zumindest in Bild und Text 🙂
Wurde ja erwähnt und der Tiefwaht Turm des Leopard 2 hat diese Aufgabe auch neben dem Ausblick des Kommandanten da wird sowohl Abgas darüber abgeleitet und Frischluft angesaugt.
Wird Abgas nicht einfach ins Wasser abgegeben und muss dadurch der Motor immer mit Mindestdrehzahl laufen damit er nicht absäuft?
@@JD-er4ik Abgase würde blasen bedeuten und über die Abgasanlage könnte Wasser eindringen
Abgas wird ins Wasser abgegeben. Dazu gibt es einfache Klappen die durch den Druck des Abgases aufgehen und sich dann wieder verschließen. Vermutlich braucht es dazu dann auch einen bestimmten Druck @@JD-er4ik
Ich hab das mal in einer Doku gesehen mit den Kindern aber das Fahrzeug ist glaub nicht abgesoffen weiss nicht mehr genau es war auch kein Ferienlager glaub ich aber ich kann mich nocht genau errinnern..... ist in der DDR nicht sogar ein Panzer auf Zugschienen stehn gebliben 😢
Wo war der "überbrücken" Joke? 😢
Tschuldigung, aber das ist hier ein sehr sehr ernster Kanal :)
5ter
Ein Kran kommt wahrscheinlich aufgrund des Gewichts der Panzer nicht in Frage oder wäre/war das bei leichten Modellen eine Option?
Wenn man den richtigen Kran hat,kann man natürlich auch einen Panzer damit auf die andere Seite des Hindernisses heben. Ich würde aber denken, dass das nicht die beste Lösung ist 🙂
@Stelle ich mir auch sehr beschränkt vor.
So ein Kran hat ja nur eine beschränkte Reichweite.
Ist bestimmt wegen der Höhe ein gutes Ziel.
So zwei xxl raupenkräne, jeweils einer auf der Seite des Flusses, 2 - 3 mann oben am Ausleger des krans, die den Wechsel vornehmen.
Denke mal die Errichtung eines Eisenbahngeschützes War unauffälliger, aber man könnte mit die schieren Aufwand den Gegner verwirren...die spinnen die deutschen