Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Was bedeutet das Niedrigwasser für die Industrie? Und welche Veränderungen und Anpassungsprozesse kommen auf die deutsche Wirtschaft zu? Darüber spricht Saskia Meuchelböck vom IfW Kiel im ZDFheute Interview: kurz.zdf.de/WJ1mi/
Der Rhein ist die wichtigste Wassertransportstraße Deutschlands. Durch das Niedrigwasser in diesem Sommer mussten Lastschiffe einen Großteil ihres Frachtraums leer lassen, um nicht auf Grund zu laufen. Bund und Industrie wollen die Schiffbarkeit des Rheins auch bei extremem Niedrigwasser dringend verbessern. 🚢 Schiffe sollen so konstruiert oder umgebaut werden, damit sie mit Niedrigwasser besser zurechtkommen. 🚧 Die Fahrrinne im Rhein soll vertieft werden. 🙅 Umweltschützer*innen sehen jedoch die angestrebte Vertiefung des Flusses kritisch. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen ➡ kurz.zdf.de/lun/
Interessant dass die Meisten die hier „diskutieren“ vermutlich noch nie auf dem Rhein waren, geschweige denn überhaupt einen Funken Ahnung von der Materie haben. Hier wäre die Kommentarfunktion vlt. besser deaktiviert geblieben.
Wenn es doch nur eine verlässliche, sogar bereits vorhandene und auch noch klimaneutrale Möglichkeit gäbe Güter quasi Wetterunabhängig zu befördern. Sowas wie.... ich weiß auch nicht... Züge? Leider hat man hier die bereits vorhandene Infrastruktur und den Ausbau / die Moderniesierung auf Kosten der Vorstandsgehälter etc. vernachlässigt. Kann halt nicht jeder einen Porsche fahren.
Dann verstehe ich nicht, warum ihr alle weiter am Wetter rumschrauben wollt. Die Frage ist doch, woher kommt das? Wenn es tatsächlich wärmer ist, müsste ja auch mehr Wasser über dem Meer verdunsten und Regenwolken bilden. Trockenheit ist ja nicht Austrocknung durch Sonnenstrahlen ,und auch die ändert co2 nichtmal theoretisch, sondern Trockenheit ist ausbleibender Regen. Der Grund ist der, die Winde haben sich in Europa halbiert. Selbst Winde entstehen durch die Sonne. Es sind tatsächlich in Europa 500 Terrawattstunden Windenergie installiert. Habe das gegoogelt. Das ist was sie maximal liefern können. Wenn man von einem hohen Wirkungsgrad ausgeht, also um die 50 %, dann zieht die installierte Windmühlenarmee am Atlantikwall und dahinter über 1.000 Terrawattstunden Energie aus dem Wind. Bei schlechterem Wirkungsgrad entsprechend mehr. Sie bremst den Wind. Nur wenn er weht natürlich. Je mehr Wind, desto mehr wird er gebremst. Die Menge ist wirklich nicht wenig. Nichts für einen Industriestandort aber um die Wolken vom Inland fernzuhalten sicher ein Faktor. Also sollte man sich über Dürre im Osten und Süden Europas nicht wundern. Wenn der volle Wind weht, wird er maximal gebremst, mit 1.000 Terrawattstunden im Maximalfall pro Jahr. Gerade in der Höhe der Dächer. Das ist ein Klimaexperiment. Der Wind und der Luftaustausch verhindert normalerweise, daß sich Innenstädte zu sehr aufheizen. Die Temperaturen hängen von Winden sehr viel mehr mehr ab als von Spurengasen. Mehr Wetterkunde auf: asteroidenlandung.de.cool/informationen.html#Extras
@Lawrence SK Auch aus der Konfettinaschinengruppe? Trefft euch doch da. Oder auf dem nächsten AfD Parteitag, oder auf den Brocken im Harz zum Hexenjägertreffen. Bringt genug Konserven mit, nebenbei findest bestimmt ein Prepperkurs mit Chemtrailvorlesung statt oder so ähnlich. 😅
Und was wollen sie machen? Windkraft massiv ausbauen. Die Frage ist doch, woher kommt die Dürre? Die Erdkundeverweigerer der Grünen wollen es nicht sehen: Wenn es tatsächlich wärmer ist, müsste ja auch mehr Wasser über dem Meer verdunsten und Regenwolken bilden. Trockenheit ist ja nicht Austrocknung durch Sonnenstrahlen ,und auch die ändert co2 nichtmal theoretisch, sondern Trockenheit ist ausbleibender Regen. Der Grund ist der, die Winde haben sich in Europa halbiert. Es sind tatsächlich in Europa 500 Terrawattstunden Windenergie installiert. Habe das gegoogelt. Das ist was sie maximal liefern können. Wenn man von einem hohen Wirkungsgrad ausgeht, also um die 50 %, dann zieht die installierte Windmühlenarmee am Atlantikwall und dahinter über 1.000 Terrawattstunden Energie aus dem Wind. Sie bremst den Wind. Nur wenn er weht natürlich. Je mehr Wind, desto mehr wird er gebremst. Die Menge ist wirklich nicht wenig. Nichts für einen Industriestandort aber um die Wolken vom Inland fernzuhalten sicher ein Faktor. Also sollte man sich über Dürre im Osten und Süden Europas nicht wundern. Wenn der volle Wind weht, wird er maximal gebremst, mit 1.000 Terrawattstunden im Maximalfall pro Jahr. Das ist ein Klimaexperiment. Der Wind und der Luftaustausch verhindert normalerweise auch, daß sich Innenstädte zu sehr aufheizen. Die Temperaturen hängen von Winden sehr viel mehr mehr ab als von Spurengasen. Mehr Wetterkunde auf: asteroidenlandung.de.cool/informationen.html#Extras
Wir haben aber auch sehr lange weggeschaut und weiter produziert und Geld verdient. Wir haben nicht auf Augenhöhe mit der Natur gewirtschaftet. Irgendwann ist dann mal Ende Gelände und wir müssen umdenken
@@stefanmuller3182 Vor vier Wochen hat die Tagesschau bereits Entwarnung gegeben, mit den Regenfällen sei mit einem halben Meter höheren Pegel zu rechnen. Bis heute steigende Tendenz des Rheinpegels. Kann doch jeder googeln.
ist der Pegelstand des Rhein heute (22.09.2022) wieder normalhoch ? seit zwei wochen etwa sind die temperaturen deutlich zurückgegeangen und in der zeit hat es auch öfters geregnet. ich nehme darum an, daß der pegelstand nun bedeutend höher sein dürfte, wenn nicht wieder ganz normalhoch, daher meiner frage.
Kann man nicht einfach Eimer neben sein Feld stellen oder einen ganz großen Container oder mehrere und dann hat man viel Wasser von einmal Regen. Wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit
Was sagt uns das!? Schienennetz ausbauen und mehr Güter auf die Schiene. Dann wird das auch günstiger. Nicht rummheulen sondern für die Zukunft vorsorgen.
Die Züge am Mittelrhein sind schon sehr eng getaktet. Schienennetzausbau ist möglich, aber die lieben Mitbürger wehren sich gegen Alternativrouten durch ihren Garten. Sind aber die ersten, die protestieren wenn ein Zug Verspätung hat.
Vlt muss man ja gar keine Erdbeeren etc im Winter kaufen können (simpelstes Beispiel, austauschbar mit unzähligen anderen Produkten)….würde man im Supermarkt nur noch Sachen finden die zur Jahreszeit von der Natur her verfügbar sind wäre schon eine ganze Menge Verkehr weniger…
Liebes ZDF ein schöner Bericht aber "die MS Karl Hein" ist doch sprachlich nicht korrekt. MS = Motorschiff ; d.h. das Motorschiff oder die Karl Hein, MS gehört ja nicht zum Schiffsnamen!
@@schorevolker3376 da hst DU Recht .. und das war ja auch nicht meine Aussage. Es heißt die Karl Hein und nicht die MS Karl Hein, weil MS nicht weiblch ist, sondern sächlich (das Motorschiff)
Bisher hat man Hochwasser mehr Raum gegeben. Aber ich denke mal leitet Wasser viel zu schnell ab. Ich denke man braucht heute Becken die leer sind mit einem winzigen Ablauf. Dann hat man Becken die bei Hochwasser voll laufen und nehmen dem Hochwasser die Wassermenge weg. Und wenn man mehr Becken hat würde auch mehr verdunsten können. Und ich habe die Idee mit Zaunpfahl-Bohrmaschinen Locher bohren damit Wasser mehr versickern kann. Den harten Boden wird der Regnen nicht so schnell aufweichen. Der Mensch macht so einiges falsch. Wir müssen der Natur wieder helfen das es so wird wie vor /50/ Jahren.
Das ist doch hinlänglich bekannt als Teil des Klimawandels. Erst regnet es oft fast garnicht, dann direkt in solchen Mengen, daß es von den Böden nicht mehr schnell genug aufgenommen wird.
Wasserstrahlantrieb? Wasser vorne durch Gittern, durch Kanäle ins Innere ansaugen, durch die Impeller jagen und hinten rauspusten. Dass die Impeller nie Kontakt mit Aussenwelt haben? Und falls das Schiff zum stecken kommt, könnte man mit starken Motoren und zB geladenen Batterien/Kondensator Blöcken, die auf einem Rettungs Boot angebracht wären, und per Kabeln elektrische Leistung rüberschaffen könnten, so einen starken Stossimpuls dem Schiff vergeben, dass es aus der Falle einfach "rausspringt".
So ein schlerdes Radl seitlich wie bei den Mississippi-Dampfern? Das iwie nuklear angetrieben mit einem modifizierten RBMK-Reaktor? Wäre doch mal was. Verbessert die Öko-Bilanz.
@@schorevolker3376 Deswegen frage ich ja ob es Alternativen gibt. Sonst kommt hier noch einer mit dem Luftkissen um die Ecke. Siehe die übrigen Beiträge hier.
Ja das kann passieren. Der winterregen hat auf Grund der Klimaerwärmung stark zugenommen. Das ist eben das Problem wenn man lieber den Kopf in den Sand steckt als den Klimawandel zu bekämpfen
die Dinger sind abartig teuer und meist nicht mal so auf die Schnelle zu bekommen ab entsprechend großen Dimensionen. Da würde ich auch besonders gut drauf achten 🙂
Wie viel Ladung kann denn ein 40 Tonner mitnehmen? Genau, etwa 25 Tonnen Zuladung. Also kommt das Rechenexempel weder im Bericht noch hier hin…Hauptsache irgendwas hier hingeschiss…geschrieben
@@schorevolker3376 ich bedauere es sehr, das Sie meinen Kommentar weder verstanden, noch geistig richtig eingeordnet haben. Es ist völlig bei meiner Antwort völlig unerheblich wieviel Tonnage ein LKW transportieren kann, da sie sich auf die genannten Stückzahlen des ZDF bezieht. Ob deren Berechnung richtig oder falsch ist, ist unerheblich. Hoffe, Sie haben es jetzt verstanden. Ein gut gemeinter Rat am Ende. Sperren Sie Ihre Kommentarfunktion oder Kommentieren Sie nur wenn Sie das Geschriebene auch 100% verstanden haben!!
Man spricht hier , wie auch bei der Bundeswehr, nicht von der zulässigen Brutto sondern von der Nettomasse. Und da ist 100 x 20 für den einfach gestrickten Ottonormalbürger halt einfacher zu verarbeiten als 75 x 24 .
Es ist halt Wetter. Beruhigt Euch wieder. Und Deutschland sollte nicht Milliarden in der Welt verschenken sondern in Form von Hilfen an die eigene Wirtschaft und an das eigene Volk.
Dann schick mal was davon an den Main. Wir hatten hier seit fast 2 Monaten keinen gescheiten Regen. Die 2 Liter zwischendurch reichten nicht mal zum Rasen befeuchten. Vor 3 Tagen hat's jetzt angefangen.
@@KarlHeinzSpock verstanden schon, mich nervt nur die pauschale Aussage das in ganz Deutschland eine wahnsinnige Dürre herrscht. Bei uns in der Gegend ist keine solche Dürre, da hat es den ganzen Sommer immer wiedermal geregnet, allein in der Nacht vom 16. auf 17. August 60 Liter. Auch die Monate vorher waren zwar nicht nass, aber bei uns sieht die Natur zu anderen Teilen Deutschlands noch sehr grün aus. Und eben die letzten 10 Tage hat es über 80 Liter geregnet und der Bach hinter meinem Haus rauscht wieder. Es ist eben nicht ganz Deutschland in der Wahnsinnsdürre, es war trocken und die Ernten sind wohl nich so gut wie letztes Jahr, aber hier bei uns sind wir noch gut weggekommen.
Noch im letzten Jahr im Sommer "Hochwasser in Vallendar" auf der Autobahn zu lesen, im Radio kams auch (B42) , und da die Weltstadt Vallendar auch kein Hochwasserschutz hat ! Bleiben wir doch lieber beim Niedrigwasser (Sind war wieder fein raus 😁), der Schifahrt kanns egal sein die dürfen dann auch nicht fahren.
Das verrückte ist das Hitzewellen, Dürre und Starkregen, Waldbrände und Orkane in den letzten Jahren zugenommen haben - ja es fast schon normal ist. Unsere Alpengletscher schmelzen, Grundwasser fehlt, immer mehr Bodenversiegelung in Ballungsräumen... Und das wird tendenziell nicht besser werden - das Klima, auch weltweit, hat durch die Erwärmung insgesamt mehr Energie die durch lokale Unterschiede dazu führt das es immer öfter zu so Extremwetter kommt. Was man als einzelne Person machen kann ist wieder begrenzt - aber man kann was machen. Z. B. auf den Urlaub mit Flug verzichten - öfter mal am Wochenende kleine Ausflüge in der Region machen, Camping oder Familie besuchen. Öfter Bahn, Rad oder Mitfahrgelegenheit benutzen. Wenn man in der Stadt wohnt geht es so zusammen mit Carsharing trotzdem gut voran - und man spart vielleicht noch Geld. Bei Mietwohnungen kann man auf Ökostrom umstellen, etwas Strom und Wasser sparen, LED Lampen, Trinkwasser aus dem Hahn - das muss dann nicht bewegt werden (und man kann zu Fuß oder mit Fahrrad einkaufen). Ernährung möglichst saisonale und regionales Gemüse, Eier, Milch. Fleisch eher selten und dann lieber von Geflügel. Wenn man etwas weniger Bananen, Avocado, Schokolade und Kaffe... einkauft und vielleicht auf dem Balkon ein paar Sachen wachsen lässt (Tomaten, Gurke, Stangenbohnen und Kräuter), ist man schon gut dabei. Bei Möbeln, Klamotten und Schuhen eher auf langlebige Sachen setzten - als billig jedes Jahr neu kaufen. Second Hand schont da auch den Geldbeutel - oder reparieren. Gibt in immer mehr Städten Repair Cafés - für Kleidung, Fahrrad,... Ist doch richtig viel geworden. Das sind aber Sachen an die man sich rantastet - überlegt ob die Sinn im eigenen Leben machen und ohne riesigen Mehraufwand und Verzicht umsetzbar sind. Das ist alles nur eine Möglichkeit, wenn es zum Zwang wird macht es keiner. Aber besser es machen viele ein bisschen - als nur ein paar alles. Ich hab selber ein paar Sachen ausprobiert - Unverpackt einkaufen - zusammen mit vegan sein fast unmöglich. Bei unverpackt bleib ich, vegan lass ich - bin aber auch schon fast vegetarisch. Und nicht unterkriegen lassen
Es ist überliefert, dass im Mittelalter die Leute barfüssig durch den Rhein gewatet sind, von einer Seite auf die andere. Also sollten wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ebenfalls war die Insel Lindau im Bodensee fußläufig erreichbar. Es ist also kein "Phänomen der Neuzeit".
"Es ist überliefert, dass im Mittelalter die Leute barfüssig durch den Rhein gewatet sind" das sagt erstmal garnix über die gesamtwassermenge des rheins aus, denn der rhein war damals nicht in einer fahrrinne zentralisiert und erstreckte sich oft über mehrere kilometer breite. die mainau ist ja auch heute beinahe eine halbinsel, nur wenige meter sind zu überbrücken bis man drauf ist. wie immer von den dürreleugnern/klimaleugnern: irrelevante, auf den ersten blick gut klingende scheinargumente ohne bedeutung.
Die Frage ist doch, woher kommt das? Wenn es tatsächlich wärmer ist, müsste ja auch mehr Wasser über dem Meer verdunsten und Regenwolken bilden. Trockenheit ist ja nicht Austrocknung durch Sonnenstrahlen ,und auch die ändert co2 nichtmal theoretisch, sondern Trockenheit ist ausbleibender Regen. Der Grund ist der, die Winde haben sich in Europa halbiert. Es sind tatsächlich in Europa 500 Terrawattstunden Windenergie installiert. Habe das gegoogelt. Das ist was sie maximal liefern können. Wenn man von einem hohen Wirkungsgrad ausgeht, also um die 50 %, dann zieht die installierte Windmühlenarmee am Atlantikwall und dahinter über 1.000 Terrawattstunden Energie aus dem Wind. Sie bremst den Wind. Nur wenn er weht natürlich. Je mehr Wind, desto mehr wird er gebremst. Die Menge ist wirklich nicht wenig. Nichts für einen Industriestandort aber um die Wolken vom Inland fernzuhalten sicher ein Faktor. Also sollte man sich über Dürre im Osten und Süden Europas nicht wundern. Wenn der volle Wind weht, wird er maximal gebremst, mit 1.000 Terrawattstunden im Maximalfall pro Jahr. Das ist ein Klimaexperiment. Der Wind und der Luftaustausch verhindert normalerweise auch, daß sich Innenstädte zu sehr aufheizen. Die Temperaturen hängen von Winden sehr viel mehr mehr ab als von Spurengasen. Mehr Wetterkunde auf: asteroidenlandung.de.cool/informationen.html#Extras
Die drei lieblingsargumente der Leerdenker: 1. War schon immer so gewesen! 2. Das beste Deutschland aller Zeiten! 3. Friede, Freiheit und keine Diktatur!
Erst beschweren sich die Leute über zuviel Regen,wie letztes Jahr,und heute beschweren sie sich weil es zu trocken ist.Da kann ich nur den Kopf schütteln.Wir können das Wetter nicht ändern,aber Jammern,das geht.Und jetzt regnet es doch wieder seit Tagen.Was soll das Gejammer ums Wetter also ???
nein, das ist definitiv eine gerne wiederholte fehlinformation, die auf einer falschen interpretation von forschungsdaten beruht. einfach mal in der quelle genau lesen und dort die GESAMTBILANZ suchen.
Seit 1979 bis 2020 ging das Eis in der Arktis um 1.86 Millionen Quadratkilometer zurück. Die Fläche ist größer als Alaska. 7 Gigatonnen pro Tag, da ist wohl ein Fehler drin!
In der Antarktis gab es in den letzten Jahren eine Periode mit Eis-Zuwachs auf der zentralen Eiskappe. Die Arktis wird wohl in wenigen Jahren im Sommer komplett eisfrei sein. Man Nord- und Süd-Pol schon mal durcheinander bringen 😂
Die Bahn ist so teuer, weil sie volle Belastungen (Steuern) tragen muss! Das war und ist offensichtlich politisch gewollt (Vorfahrt für Lkw und Flieger, die teuersten und schädlichsten Varianten zum Güter-Transport, Dank Lobbyisten) - trotz vieler anderer Aussagen seitens der Politik - egal welche der regierenden Parteien. - Außerdem wurden in Jahrzehnten Kapazitäten bei der Bahn abgebaut ("lohnt nicht") samt Ladegleisen, (Güter-)Verteilzentren. An allen Ecken und Enden: Was hat die Politik der letzten 20, 30, 40 Jahre eigentlich hinterlassen???? - "Daseinsvorsorge" laut Verfassung, steht da wohl nur als Alibi drin.
Ja, ein Minusgeschäft. Hat er doch gesagt. Gibt mehr aus, als er einnimmt. Aber die Fähre ist wichtig. Er könnte auch einfach einen Niedrigwasserzuschlag nehmen.
Radar zeigt keine „seichten“ Stellen an, nur das Echolot. Das Radar zeigt an was über der Wasseroberfläche los ist. Und noch ein paar solcher Details, die von der Besatzung mit Sicherheit anders erklärt wurden.
Welche Dürre? Ich fahre jeden Tag über den Rhein und der Wasserstand ist völlig normal. Das im Hochsommer, bei schönem Wetter, die Pegel mal krass sinken, ist völlig normal. Kein Grund für Alarmismus und dialektischen Klimasozialismus.
DU LÜGST. wasserstand im rhein und dürre sind zwei verschiedene sachen. "ich bin auf dem rhein": n=1 messpunkt. was soll das aussagen? "normaler wasserstand": weder sagst du wo, noch nennst du einen pegel. also irreführung, für mich gleichbedeutend mit LÜGE. wasserstand im rhein heute15.09.2022: 22 PEGELSTÄNDE, DAVON 20 SIGNIFIKANT UNTERHALB DES MITTLEREN WERTS quelle wetter online
Alles klar! Und den Ersten und den Zweiten Weltkrieg hat es auch nie gegeben. Warum muss der Staat dann die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro aufzurüsten?
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf! Der Sommer war weder zu warm, noch zu kalt. Okay der August, der war ein bisschen zu warm, aber Schwankungen nach oben und unten gibt's immer, alles gut. Der Regen, der war in diesem Sommer ein bisschen wenig, aber auch da gibt's nach oben und unten Schwankungen. Insgesamt sind das keine eklatanten Ausreißer. Ich hab schon Sommer erlebt, die waren wirklich heiß: z.B. 2003 oder 2019 und 2020. Aber auch früher gab es schon Wetterextreme: Mitte der 60er Jahre war mal der Main in Frankfurt zugefroren. Das will was heißen! Extreme im Klima gab es immer wieder und wird es auch immer wieder geben. Wenn es nach den Grünen geht, dann darf der Winter minimal unter 0° und der Sommer nicht über 25° gehen, dazu muss es an 15 Tagen im Monat mindestens regnen. Wetter kann man so gut, wie nicht beeinflussen, aber das haben die Grünen bis heute nicht begriffen! Ich glaube nicht, dass Verzicht auf bestimmte Lebensmittel das Klima in irgendeiner Form beeinflusst. Weiterhin halte ich es für ein Gerücht, dass Dieselfahrzeuge moderner Bauart (Dieselpartikelfilter, Harnstoffeinspritzung usw) umweltschädlich sind. Zum einen emittieren moderne Diesel weniger Schadstoffe, als so mancher Benziner, zum anderen gehen sie mit dem Kraftstoff bauartbedingt sparsamer um. Zur Ehrenrettung der E-autos muss allerdings gesagt werden, dass ihr Einsatz im reinen Stadtverkehr Sinn macht, nahezu 0% Emission und im innerstädtischen Bereich muss man sich keine Gedanken machen über die Ladeinfrastruktur und Größe der Akkus/Batterien. Mein Appell daher an die selbsternannten Klimaschützer: Lasst mal die Kirche im Dorf und überlegt euch Maßnahmen zum Klimaschutz in einer praktikablen Weise. Die derzeitigen Maßnahmen führen nur zu einem: Inflation, Preise, die nicht mehr zu bezahlen sind einhergehend mit dem Exitus der sozialen Marktwirtschaft. Aber vielleicht ist es das, was die Grünen bezwecken. Ökosozialismus.
Digga was textest du dir da zusammen das war der 6. trockenste Sommer seit 1881. Willste mehr wissen guckste beim dwd und lass ja deine Griffel von der Kirche, um deine Wortwahl da aufzugreifen.
Du hast auch absolut nicht verstanden wie Klima und der damit verbundene Klimawandel funktioniert 🤦🏼♂️🤦🏼♂️ Dir ist schon klar, dass einzelne Extreme beim Wetter nicht das Problem sind, sondern vielmehr die durchschnittliche Entwicklung auf lange Zeit betrachtet. Wälder sterben ab, wie im Harz, es gibt immer mehr Waldbrände, und wenn es dann Mal regnet gibt es gleich ne Flut, weil der Boden das Wasser nicht aufnehmen kann. Aber ist ja alles nur Panikmache von den Grünen...
Angstmacherei, gemäss Auftrag. Das Spiel hat man vor paar Jahren auch gespielt um zu erklären, warum das Heizöl aus Rotterdam exorbitant teurer ist. De facto kam das Öl des Lieferanten über Österreich-pipeline. ... war ne dreckige Abzockerlüge.
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Weitere Beiträge der Umwelt-Dokureihe planet e. findet ihr hier: www.zdf.de/dokumentation/planet-e
Was bedeutet das Niedrigwasser für die Industrie? Und welche Veränderungen und Anpassungsprozesse kommen auf die deutsche Wirtschaft zu? Darüber spricht Saskia Meuchelböck vom IfW Kiel im ZDFheute Interview: kurz.zdf.de/WJ1mi/
Der Rhein ist die wichtigste Wassertransportstraße Deutschlands. Durch das Niedrigwasser in diesem Sommer mussten Lastschiffe einen Großteil ihres Frachtraums leer lassen, um nicht auf Grund zu laufen. Bund und Industrie wollen die Schiffbarkeit des Rheins auch bei extremem Niedrigwasser dringend verbessern.
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Interessant dass die Meisten die hier „diskutieren“ vermutlich noch nie auf dem Rhein waren, geschweige denn überhaupt einen Funken Ahnung von der Materie haben. Hier wäre die Kommentarfunktion vlt. besser deaktiviert geblieben.
@@schorevolker3376 ohne Kommentare schaue ich die Videos aus Prinzip nicht.
Hätten wir doch bloß ein funktionierendes Schienennetz welches nicht von einer gewinnorientierten AG verwaltet wird...
Habe ich mir auch den ganzen Sommer gedacht. Zumal Züge auch noch Klimaneutral unterwegs sein können.
Kein Schienennetz der Welt könnte die schifffahrt ersetzen.
@@Zwiebelpeter123 Korrekt aber definitiv entlasten, gefühlt läuft ja nur gar nichts mehr.
Wenn es doch nur eine verlässliche, sogar bereits vorhandene und auch noch klimaneutrale Möglichkeit gäbe Güter quasi Wetterunabhängig zu befördern. Sowas wie.... ich weiß auch nicht... Züge? Leider hat man hier die bereits vorhandene Infrastruktur und den Ausbau / die Moderniesierung auf Kosten der Vorstandsgehälter etc. vernachlässigt. Kann halt nicht jeder einen Porsche fahren.
So sieht's aus. Ab auf die Schiene.
Was vom Rheine übrig blieb:
Das Rheinsal.
😕
Süßasser ist unser wertvollstes Gut!
Dann verstehe ich nicht, warum ihr alle weiter am Wetter rumschrauben wollt.
Die Frage ist doch, woher kommt das?
Wenn es tatsächlich wärmer ist, müsste ja auch mehr Wasser über dem Meer verdunsten und Regenwolken bilden.
Trockenheit ist ja nicht Austrocknung durch Sonnenstrahlen ,und auch die ändert co2 nichtmal theoretisch, sondern Trockenheit ist ausbleibender Regen.
Der Grund ist der, die Winde haben sich in Europa halbiert.
Selbst Winde entstehen durch die Sonne.
Es sind tatsächlich in Europa 500 Terrawattstunden Windenergie installiert. Habe das gegoogelt. Das ist was sie maximal liefern können.
Wenn man von einem hohen Wirkungsgrad ausgeht, also um die 50 %, dann zieht die installierte Windmühlenarmee am Atlantikwall und dahinter über 1.000 Terrawattstunden Energie aus dem Wind. Bei schlechterem Wirkungsgrad entsprechend mehr.
Sie bremst den Wind.
Nur wenn er weht natürlich. Je mehr Wind, desto mehr wird er gebremst.
Die Menge ist wirklich nicht wenig.
Nichts für einen Industriestandort aber um die Wolken vom Inland fernzuhalten sicher ein Faktor.
Also sollte man sich über Dürre im Osten und Süden Europas nicht wundern.
Wenn der volle Wind weht, wird er maximal gebremst, mit 1.000 Terrawattstunden im Maximalfall pro Jahr. Gerade in der Höhe der Dächer.
Das ist ein Klimaexperiment.
Der Wind und der Luftaustausch verhindert normalerweise, daß sich Innenstädte zu sehr aufheizen.
Die Temperaturen hängen von Winden sehr viel mehr mehr ab als von Spurengasen.
Mehr Wetterkunde auf:
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@@ezmediendecool8282
Oh nö ne?!...
Hast du keine Schwurblertelegramgruppe wo ihr gemeinsam Kaffesatzlesen könnt?
🤦♀️
Autschi.
@Lawrence SK
Auch aus der Konfettinaschinengruppe?
Trefft euch doch da.
Oder auf dem nächsten AfD Parteitag, oder auf den Brocken im Harz zum Hexenjägertreffen. Bringt genug Konserven mit, nebenbei findest bestimmt ein Prepperkurs mit Chemtrailvorlesung statt oder so ähnlich.
😅
@Lawrence SK
Wie bitte, "Holokaust"?...
Extrem Humorvoll. Du hast bestimmt viele Freund*innen!
@@stephanieboehringer Nur seinesgleichen 🤮
Die Folgen sollten sein , dass Wasser unter keinen Umständen privatisiert werden darf
Nestlé gefällt das nicht
Sorry, aber die komplette Erde ist schon privatisiert. Siehe Elite bzw. Freimaurer
Diese App für die Fahrrinne ist sehr hilfreich. Immer im roten Bereich bleiben.
Schöner Beitrag
Mensch, hören die schlechten Nachrichten denn nie auf........
Und was wollen sie machen?
Windkraft massiv ausbauen.
Die Frage ist doch, woher kommt die Dürre?
Die Erdkundeverweigerer der Grünen wollen es nicht sehen:
Wenn es tatsächlich wärmer ist, müsste ja auch mehr Wasser über dem Meer verdunsten und Regenwolken bilden.
Trockenheit ist ja nicht Austrocknung durch Sonnenstrahlen ,und auch die ändert co2 nichtmal theoretisch, sondern Trockenheit ist ausbleibender Regen.
Der Grund ist der, die Winde haben sich in Europa halbiert.
Es sind tatsächlich in Europa 500 Terrawattstunden Windenergie installiert. Habe das gegoogelt. Das ist was sie maximal liefern können.
Wenn man von einem hohen Wirkungsgrad ausgeht, also um die 50 %, dann zieht die installierte Windmühlenarmee am Atlantikwall und dahinter über 1.000 Terrawattstunden Energie aus dem Wind.
Sie bremst den Wind.
Nur wenn er weht natürlich. Je mehr Wind, desto mehr wird er gebremst.
Die Menge ist wirklich nicht wenig.
Nichts für einen Industriestandort aber um die Wolken vom Inland fernzuhalten sicher ein Faktor.
Also sollte man sich über Dürre im Osten und Süden Europas nicht wundern.
Wenn der volle Wind weht, wird er maximal gebremst, mit 1.000 Terrawattstunden im Maximalfall pro Jahr.
Das ist ein Klimaexperiment.
Der Wind und der Luftaustausch verhindert normalerweise auch, daß sich Innenstädte zu sehr aufheizen.
Die Temperaturen hängen von Winden sehr viel mehr mehr ab als von Spurengasen.
Mehr Wetterkunde auf:
asteroidenlandung.de.cool/informationen.html#Extras
Doch, wenn du es nicht mehr anschaust. 🤗
Nein. Leben ist kein Wunschkonzert
Wir haben aber auch sehr lange weggeschaut und weiter produziert und Geld verdient. Wir haben nicht auf Augenhöhe mit der Natur gewirtschaftet. Irgendwann ist dann mal Ende Gelände und wir müssen umdenken
@@BRD-DEPPENLAND Du nicht? Nie auf Urlaub gewesen? Kein Handy? Kleiderschrank leer?
Gut, daß es jetzt viel regnet.
@@stefanmuller3182 Vor vier Wochen hat die Tagesschau bereits Entwarnung gegeben, mit den Regenfällen sei mit einem halben Meter höheren Pegel zu rechnen. Bis heute steigende Tendenz des Rheinpegels. Kann doch jeder googeln.
@@excretedalive womit soll denn sonst das Grundwasser aufgefüllt werden?
@@excretedalive das wäre das mindeste.
@@stefanmuller3182 Du wirst schon nicht verdursten. xDD
ist der Pegelstand des Rhein heute (22.09.2022) wieder normalhoch ? seit zwei wochen etwa sind die temperaturen deutlich zurückgegeangen und in der zeit hat es auch öfters geregnet. ich nehme darum an, daß der pegelstand nun bedeutend höher sein dürfte, wenn nicht wieder ganz normalhoch, daher meiner frage.
hat doch heute erst wieder geregnet
Kann man nicht einfach Eimer neben sein Feld stellen oder einen ganz großen Container oder mehrere und dann hat man viel Wasser von einmal Regen. Wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit
Dein Kommentar erinnert mich an Futurama wo die mit nem riesen Eiswürfel übers Meer fliegen und diesen dort versenken um den Ozean abzukühlen
Was sagt uns das!?
Schienennetz ausbauen und mehr Güter auf die Schiene. Dann wird das auch günstiger.
Nicht rummheulen sondern für die Zukunft vorsorgen.
Bevor man so einen Bullshit raushaut sollte man sich lieber mal anständig mit dem Thema befassen.
Die Züge am Mittelrhein sind schon sehr eng getaktet. Schienennetzausbau ist möglich, aber die lieben Mitbürger wehren sich gegen Alternativrouten durch ihren Garten. Sind aber die ersten, die protestieren wenn ein Zug Verspätung hat.
Man sollte eher die Ursache bekämpfen und nicht die Wirkung
Vlt muss man ja gar keine Erdbeeren etc im Winter kaufen können (simpelstes Beispiel, austauschbar mit unzähligen anderen Produkten)….würde man im Supermarkt nur noch Sachen finden die zur Jahreszeit von der Natur her verfügbar sind wäre schon eine ganze Menge Verkehr weniger…
Davon redet man mindestens seit den 80ern....
Seit wann zeigt ein Radar seichte Stellen an??????
sonar
Echolot.....bin selber Binnenschiffer
Wie sagt Philip Simon so schön? _Genießen Sie den Klimawandel._
Tja da kann man nur noch singen Pan bring uns Regen wie damals Costa cordailes wer diese Zeit noch genießen durfte
@Lawrence SK habt ihr Glück, wo ist das?
Liebes ZDF ein schöner Bericht aber "die MS Karl Hein" ist doch sprachlich nicht korrekt. MS = Motorschiff ; d.h. das Motorschiff oder die Karl Hein, MS gehört ja nicht zum Schiffsnamen!
Schiffe sind trotzdem weiblich, im Jargon heißt es auch die und nicht das Boot
@@schorevolker3376 da hst DU Recht .. und das war ja auch nicht meine Aussage. Es heißt die Karl Hein und nicht die MS Karl Hein, weil MS nicht weiblch ist, sondern sächlich (das Motorschiff)
@@uwe-peterschmidt8361 vlt nicht im grammatischen Sinne aber Schiffe sind weiblich :)
Elon Musk be like
there is water every where u joking
Wenn es nur ein funktionierendes Schienennetz gäbe das man nutzen könnte... 🤔
Bisher hat man Hochwasser mehr Raum gegeben. Aber ich denke mal leitet Wasser viel zu schnell ab. Ich denke man braucht heute Becken die leer sind mit einem winzigen Ablauf. Dann hat man Becken die bei Hochwasser voll laufen und nehmen dem Hochwasser die Wassermenge weg.
Und wenn man mehr Becken hat würde auch mehr verdunsten können.
Und ich habe die Idee mit Zaunpfahl-Bohrmaschinen Locher bohren damit Wasser mehr versickern kann. Den harten Boden wird der Regnen nicht so schnell aufweichen.
Der Mensch macht so einiges falsch. Wir müssen der Natur wieder helfen das es so wird wie vor /50/ Jahren.
Zu wenig Wasser und dann noch grün wählen das bringt den Rest in der Zukunft
In den nächsten Tagen heftige Regenfälle und Überflutungsgefahr auch am Mittelrhein.
Das ist doch hinlänglich bekannt als Teil des Klimawandels.
Erst regnet es oft fast garnicht, dann direkt in solchen Mengen, daß es von den Böden nicht mehr schnell genug aufgenommen wird.
Die Folgen der Klimapolitik wär doch mal ein Thema.
Es hat doch schon wieder gut geregnet. Es sollte wieder besser werden
Aus der Schweiz kommt jetzt viel Wasser für euch.
Aus der Schweiz kommt jetzt viel Wasser für euch.
Interessant....
Um die Binnenschiffer etwas zu helfen trinke ich jetzt kein Waser mehr sondern nur noch Wein
Wasser predigen und Wein trinken?
Eingeflogen aus Griechenland :-)
@@denniscryp2393 Ja, Mavrodaphne und Sautern aus Frankreich
Gibt es eigentlich Alternativen zum Propeller bei Binnenschiffen wie zB Schottelantrieb oder ähnliches?
Und was sitzt am Schottel? Eine Schraube…die noch tiefer sitzt da sie frei drehen können muss.
Wasserstrahlantrieb? Wasser vorne durch Gittern, durch Kanäle ins Innere ansaugen, durch die Impeller jagen und hinten rauspusten. Dass die Impeller nie Kontakt mit Aussenwelt haben? Und falls das Schiff zum stecken kommt, könnte man mit starken Motoren und zB geladenen Batterien/Kondensator Blöcken, die auf einem Rettungs Boot angebracht wären, und per Kabeln elektrische Leistung rüberschaffen könnten, so einen starken Stossimpuls dem Schiff vergeben, dass es aus der Falle einfach "rausspringt".
Treideln oder Kettenschiffe?
So ein schlerdes Radl seitlich wie bei den Mississippi-Dampfern? Das iwie nuklear angetrieben mit einem modifizierten RBMK-Reaktor? Wäre doch mal was. Verbessert die Öko-Bilanz.
@@schorevolker3376 Deswegen frage ich ja ob es Alternativen gibt. Sonst kommt hier noch einer mit dem Luftkissen um die Ecke. Siehe die übrigen Beiträge hier.
in 2 Monaten sind wir wieder kurz vor der Überschwemmung
@@excretedalive was für Aufnehmen hier gehts um Wassermangel und Schifffahrt du Kontextzersteuber
Ja das kann passieren. Der winterregen hat auf Grund der Klimaerwärmung stark zugenommen. Das ist eben das Problem wenn man lieber den Kopf in den Sand steckt als den Klimawandel zu bekämpfen
@Aijo Dürre auch?
Wenn der Rhein ausgetrocknet ist, kann man dann einfach ne Autobahn daraus bauen und den Schiffen Räder dranschrauben? Problem gelöst!
Niemals so was dummes gelesen
und alle Lieder müssten umgeschrieben werden." Warum ist es auf der Rheinautobahn so schön?" z.B.
Vom Postillon geklaut 😂
Ist ja eh eine Wasserstraße
modern problems require modern solutions
Blöder Klimawandel
Fake. 🤗
@@zwergerl5430 du bist fake ?
Blöder Mensch, macht einfach weiter wie bisher.
@@marcuskuhnert6191 Awww wie hilflos. 🤗
Selbst schuld,die dummen menschen
Ab auf die Schiene mit den Gütern
Schlimmer war inJahr 1929,1983,2003
Sogar die Ersatzpropeller werden geputzt 🙀
die Dinger sind abartig teuer und meist nicht mal so auf die Schnelle zu bekommen ab entsprechend großen Dimensionen. Da würde ich auch besonders gut drauf achten 🙂
Warum 100 Stück 20 Tonner und nicht
50 Stück 40 Tonner?
Ist wahrscheinlich nicht ganz so beeindruckend.
Wie viel Ladung kann denn ein 40 Tonner mitnehmen? Genau, etwa 25 Tonnen Zuladung. Also kommt das Rechenexempel weder im Bericht noch hier hin…Hauptsache irgendwas hier hingeschiss…geschrieben
@@schorevolker3376 ich bedauere es sehr, das Sie meinen Kommentar weder verstanden, noch geistig richtig eingeordnet haben.
Es ist völlig bei meiner Antwort völlig unerheblich wieviel Tonnage ein LKW transportieren kann, da sie sich auf die genannten Stückzahlen des ZDF bezieht. Ob deren Berechnung richtig oder falsch ist, ist unerheblich. Hoffe, Sie haben es jetzt verstanden. Ein gut gemeinter Rat am Ende. Sperren Sie Ihre Kommentarfunktion oder Kommentieren Sie nur wenn Sie das Geschriebene auch 100% verstanden haben!!
Man spricht hier , wie auch bei der Bundeswehr, nicht von der zulässigen Brutto sondern von der Nettomasse. Und da ist 100 x 20 für den einfach gestrickten Ottonormalbürger halt einfacher zu verarbeiten als 75 x 24 .
80% des Güterverkehr in D auf dem Rhein Da braucht man sich nicht wundern das im Osten keine großen Produktionen angesiedelt sind.
80% der Binnenschiffahrt, nicht des gesamten Güterverkehrs.
Es ist halt Wetter. Beruhigt Euch wieder.
Und Deutschland sollte nicht Milliarden in der Welt verschenken sondern in Form von Hilfen an die eigene Wirtschaft und an das eigene Volk.
Und zwischen Wetter und Klima ist ein Unterschied, sagt der Regengott.
Jetzt drehn uns die Russen sogar schon das Wasser ab, die haben wirklich keine Skrupel.
Ja mit Geld verschenken in die ganze Welt wird Deutschlands wohl nicht weiter kommen.🤣🤣🤣
Welche Dürre, bei uns regnet es seit einer Woche, Grüße aus dem Altmühltal
nix verstanden.
Dann schick mal was davon an den Main. Wir hatten hier seit fast 2 Monaten keinen gescheiten Regen. Die 2 Liter zwischendurch reichten nicht mal zum Rasen befeuchten. Vor 3 Tagen hat's jetzt angefangen.
Bei uns hat es in den letzten 10 Tagen 80 Liter geregnet, etz langt's erstmal wieder
@@KarlHeinzSpock verstanden schon, mich nervt nur die pauschale Aussage das in ganz Deutschland eine wahnsinnige Dürre herrscht. Bei uns in der Gegend ist keine solche Dürre, da hat es den ganzen Sommer immer wiedermal geregnet, allein in der Nacht vom 16. auf 17. August 60 Liter. Auch die Monate vorher waren zwar nicht nass, aber bei uns sieht die Natur zu anderen Teilen Deutschlands noch sehr grün aus. Und eben die letzten 10 Tage hat es über 80 Liter geregnet und der Bach hinter meinem Haus rauscht wieder. Es ist eben nicht ganz Deutschland in der Wahnsinnsdürre, es war trocken und die Ernten sind wohl nich so gut wie letztes Jahr, aber hier bei uns sind wir noch gut weggekommen.
Noch im letzten Jahr im Sommer "Hochwasser in Vallendar" auf der Autobahn zu lesen, im Radio kams auch (B42) , und da die Weltstadt Vallendar auch kein Hochwasserschutz hat ! Bleiben wir doch lieber beim Niedrigwasser (Sind war wieder fein raus 😁), der Schifahrt kanns egal sein die dürfen dann auch nicht fahren.
Das verrückte ist das Hitzewellen, Dürre und Starkregen, Waldbrände und Orkane in den letzten Jahren zugenommen haben - ja es fast schon normal ist.
Unsere Alpengletscher schmelzen, Grundwasser fehlt, immer mehr Bodenversiegelung in Ballungsräumen...
Und das wird tendenziell nicht besser werden - das Klima, auch weltweit, hat durch die Erwärmung insgesamt mehr Energie die durch lokale Unterschiede dazu führt das es immer öfter zu so Extremwetter kommt.
Was man als einzelne Person machen kann ist wieder begrenzt - aber man kann was machen.
Z. B. auf den Urlaub mit Flug verzichten - öfter mal am Wochenende kleine Ausflüge in der Region machen, Camping oder Familie besuchen.
Öfter Bahn, Rad oder Mitfahrgelegenheit benutzen. Wenn man in der Stadt wohnt geht es so zusammen mit Carsharing trotzdem gut voran - und man spart vielleicht noch Geld.
Bei Mietwohnungen kann man auf Ökostrom umstellen, etwas Strom und Wasser sparen, LED Lampen, Trinkwasser aus dem Hahn - das muss dann nicht bewegt werden (und man kann zu Fuß oder mit Fahrrad einkaufen).
Ernährung möglichst saisonale und regionales Gemüse, Eier, Milch. Fleisch eher selten und dann lieber von Geflügel. Wenn man etwas weniger Bananen, Avocado, Schokolade und Kaffe... einkauft und vielleicht auf dem Balkon ein paar Sachen wachsen lässt (Tomaten, Gurke, Stangenbohnen und Kräuter), ist man schon gut dabei.
Bei Möbeln, Klamotten und Schuhen eher auf langlebige Sachen setzten - als billig jedes Jahr neu kaufen. Second Hand schont da auch den Geldbeutel - oder reparieren.
Gibt in immer mehr Städten Repair Cafés - für Kleidung, Fahrrad,...
Ist doch richtig viel geworden.
Das sind aber Sachen an die man sich rantastet - überlegt ob die Sinn im eigenen Leben machen und ohne riesigen Mehraufwand und Verzicht umsetzbar sind. Das ist alles nur eine Möglichkeit, wenn es zum Zwang wird macht es keiner. Aber besser es machen viele ein bisschen - als nur ein paar alles.
Ich hab selber ein paar Sachen ausprobiert - Unverpackt einkaufen - zusammen mit vegan sein fast unmöglich. Bei unverpackt bleib ich, vegan lass ich - bin aber auch schon fast vegetarisch.
Und nicht unterkriegen lassen
Es ist überliefert, dass im Mittelalter die Leute barfüssig durch den Rhein gewatet sind, von einer Seite auf die andere. Also sollten wir mal die Kirche im Dorf lassen. Ebenfalls war die Insel Lindau im Bodensee fußläufig erreichbar. Es ist also kein "Phänomen der Neuzeit".
"Es ist überliefert, dass im Mittelalter die Leute barfüssig durch den Rhein gewatet sind"
das sagt erstmal garnix über die gesamtwassermenge des rheins aus, denn der rhein war damals nicht in einer fahrrinne zentralisiert und erstreckte sich oft über mehrere kilometer breite.
die mainau ist ja auch heute beinahe eine halbinsel, nur wenige meter sind zu überbrücken bis man drauf ist.
wie immer von den dürreleugnern/klimaleugnern:
irrelevante, auf den ersten blick gut klingende scheinargumente ohne bedeutung.
Auf den Fluß und seinen Pegel war noch nie Verlaß.
Die Frage ist doch, woher kommt das?
Wenn es tatsächlich wärmer ist, müsste ja auch mehr Wasser über dem Meer verdunsten und Regenwolken bilden.
Trockenheit ist ja nicht Austrocknung durch Sonnenstrahlen ,und auch die ändert co2 nichtmal theoretisch, sondern Trockenheit ist ausbleibender Regen.
Der Grund ist der, die Winde haben sich in Europa halbiert.
Es sind tatsächlich in Europa 500 Terrawattstunden Windenergie installiert. Habe das gegoogelt. Das ist was sie maximal liefern können.
Wenn man von einem hohen Wirkungsgrad ausgeht, also um die 50 %, dann zieht die installierte Windmühlenarmee am Atlantikwall und dahinter über 1.000 Terrawattstunden Energie aus dem Wind.
Sie bremst den Wind.
Nur wenn er weht natürlich. Je mehr Wind, desto mehr wird er gebremst.
Die Menge ist wirklich nicht wenig.
Nichts für einen Industriestandort aber um die Wolken vom Inland fernzuhalten sicher ein Faktor.
Also sollte man sich über Dürre im Osten und Süden Europas nicht wundern.
Wenn der volle Wind weht, wird er maximal gebremst, mit 1.000 Terrawattstunden im Maximalfall pro Jahr.
Das ist ein Klimaexperiment.
Der Wind und der Luftaustausch verhindert normalerweise auch, daß sich Innenstädte zu sehr aufheizen.
Die Temperaturen hängen von Winden sehr viel mehr mehr ab als von Spurengasen.
Mehr Wetterkunde auf:
asteroidenlandung.de.cool/informationen.html#Extras
🤦🤦♂️🤦♀️
Die drei lieblingsargumente der Leerdenker:
1. War schon immer so gewesen!
2. Das beste Deutschland aller Zeiten!
3. Friede, Freiheit und keine Diktatur!
Das ist ja kein Kanal.
@@elkefaber8873 ok, ja, super...dann darf ja auch alles ruhig so weiter laufen...Frau Expertin für Flussfragen und Binnenschifffahrt.
Erst beschweren sich die Leute über zuviel Regen,wie letztes Jahr,und heute beschweren sie sich weil es zu trocken ist.Da kann ich nur den Kopf schütteln.Wir können das Wetter nicht ändern,aber Jammern,das geht.Und jetzt regnet es doch wieder seit Tagen.Was soll das Gejammer ums Wetter also ???
Willst du darauf jetzt echt ne Antwort?
dum, dümmer, dein post.
Gibt schlimmeres ..
Das arktische Eis wächst täglich um 7 Gigatonnen entgegen aller Trends und Prognosen. Epoch Times
nein, das ist definitiv eine gerne wiederholte fehlinformation, die auf einer falschen interpretation von forschungsdaten beruht.
einfach mal in der quelle genau lesen und dort die GESAMTBILANZ suchen.
Seit 1979 bis 2020 ging das Eis in der Arktis um 1.86 Millionen Quadratkilometer zurück. Die Fläche ist größer als Alaska. 7 Gigatonnen pro Tag, da ist wohl ein Fehler drin!
In der Antarktis gab es in den letzten Jahren eine Periode mit Eis-Zuwachs auf der zentralen Eiskappe. Die Arktis wird wohl in wenigen Jahren im Sommer komplett eisfrei sein.
Man Nord- und Süd-Pol schon mal durcheinander bringen 😂
Ich denke nicht, dass die Schiffe auflaufen werden. Sie werden nur nicht mehr so schnell vorankommen, wie gedacht.
@@TabeaSrn es kommt nur sehr langsam voran
@@TabeaSrn ne ne
@Aijo also das Schiff kam noch vorwärts, der Motor lief auf voller Kraft!
Gibt es eigentlich Alternativen zur Wettermanipulation?
Mach den Kopf zu.
Die Bahn ist zu teuer der Diesel für das Schiff wo nicht von 4000 Tonnen auf 600 🤔 aber die Autovere macht ein - Geschäft.... Finde einer den Fehler
Die Bahn ist so teuer, weil sie volle Belastungen (Steuern) tragen muss! Das war und ist offensichtlich politisch gewollt (Vorfahrt für Lkw und Flieger, die teuersten und schädlichsten Varianten zum Güter-Transport, Dank Lobbyisten) - trotz vieler anderer Aussagen seitens der Politik - egal welche der regierenden Parteien. - Außerdem wurden in Jahrzehnten Kapazitäten bei der Bahn abgebaut ("lohnt nicht") samt Ladegleisen, (Güter-)Verteilzentren. An allen Ecken und Enden: Was hat die Politik der letzten 20, 30, 40 Jahre eigentlich hinterlassen???? - "Daseinsvorsorge" laut Verfassung, steht da wohl nur als Alibi drin.
Hab ich = Autovere Autofähre war das der Fehler? Hab ich jetzt was gewonnen?
Ja, ein Minusgeschäft. Hat er doch gesagt. Gibt mehr aus, als er einnimmt. Aber die Fähre ist wichtig. Er könnte auch einfach einen Niedrigwasserzuschlag nehmen.
Klima uns nicht voll.
Es regnet wieder, löscht dieses Video.Wirklich lächerlich diese Panikmache! Es regnet wieder , schaut mal raus ja es regnet wieder welch ein Wunder.
Aber es fällt bedauerlicherweise nur Wasser vom Himmel und kein Verstand, sonst müsste die Welt doch anders aussehen oder etwa nicht?
Da haben die Reporter einigen Blödsinn eingebaut…
Welchen?
Radar zeigt keine „seichten“ Stellen an, nur das Echolot. Das Radar zeigt an was über der Wasseroberfläche los ist.
Und noch ein paar solcher Details, die von der Besatzung mit Sicherheit anders erklärt wurden.
ZDF spezial: Sommer mitten im Sommer
War 1946 noch viel schlimmer!
Lüge
Ihr Name ist eigentlich schon genug..... Troll
Welche Dürre?
Ich fahre jeden Tag über den Rhein und der Wasserstand ist völlig normal.
Das im Hochsommer, bei schönem Wetter, die Pegel mal krass sinken, ist völlig normal.
Kein Grund für Alarmismus und dialektischen Klimasozialismus.
du lügst.
Ich bin auf dem Rhein, völlig für die Jahreszeit normaler Wasserstand.
DU LÜGST.
wasserstand im rhein und dürre sind zwei verschiedene sachen.
"ich bin auf dem rhein":
n=1 messpunkt. was soll das aussagen?
"normaler wasserstand": weder sagst du wo, noch nennst du einen pegel.
also irreführung, für mich gleichbedeutend mit LÜGE.
wasserstand im rhein heute15.09.2022:
22 PEGELSTÄNDE, DAVON 20 SIGNIFIKANT UNTERHALB DES MITTLEREN WERTS
quelle wetter online
Alles klar! Und den Ersten und den Zweiten Weltkrieg hat es auch nie gegeben. Warum muss der Staat dann die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro aufzurüsten?
@@KarlHeinzSpock oder du lügst 🤷🏻♂️
KEMISCHE Stoffe
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf! Der Sommer war weder zu warm, noch zu kalt. Okay der August, der war ein bisschen zu warm, aber Schwankungen nach oben und unten gibt's immer, alles gut. Der Regen, der war in diesem Sommer ein bisschen wenig, aber auch da gibt's nach oben und unten Schwankungen. Insgesamt sind das keine eklatanten Ausreißer. Ich hab schon Sommer erlebt, die waren wirklich heiß: z.B. 2003 oder 2019 und 2020. Aber auch früher gab es schon Wetterextreme: Mitte der 60er Jahre war mal der Main in Frankfurt zugefroren. Das will was heißen! Extreme im Klima gab es immer wieder und wird es auch immer wieder geben. Wenn es nach den Grünen geht, dann darf der Winter minimal unter 0° und der Sommer nicht über 25° gehen, dazu muss es an 15 Tagen im Monat mindestens regnen. Wetter kann man so gut, wie nicht beeinflussen, aber das haben die Grünen bis heute nicht begriffen! Ich glaube nicht, dass Verzicht auf bestimmte Lebensmittel das Klima in irgendeiner Form beeinflusst. Weiterhin halte ich es für ein Gerücht, dass Dieselfahrzeuge moderner Bauart (Dieselpartikelfilter, Harnstoffeinspritzung usw) umweltschädlich sind. Zum einen emittieren moderne Diesel weniger Schadstoffe, als so mancher Benziner, zum anderen gehen sie mit dem Kraftstoff bauartbedingt sparsamer um. Zur Ehrenrettung der E-autos muss allerdings gesagt werden, dass ihr Einsatz im reinen Stadtverkehr Sinn macht, nahezu 0% Emission und im innerstädtischen Bereich muss man sich keine Gedanken machen über die Ladeinfrastruktur und Größe der Akkus/Batterien. Mein Appell daher an die selbsternannten Klimaschützer: Lasst mal die Kirche im Dorf und überlegt euch Maßnahmen zum Klimaschutz in einer praktikablen Weise. Die derzeitigen Maßnahmen führen nur zu einem: Inflation, Preise, die nicht mehr zu bezahlen sind einhergehend mit dem Exitus der sozialen Marktwirtschaft. Aber vielleicht ist es das, was die Grünen bezwecken. Ökosozialismus.
Digga was textest du dir da zusammen das war der 6. trockenste Sommer seit 1881.
Willste mehr wissen guckste beim dwd und lass ja deine Griffel von der Kirche, um deine Wortwahl da aufzugreifen.
Du hast auch absolut nicht verstanden wie Klima und der damit verbundene Klimawandel funktioniert 🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Dir ist schon klar, dass einzelne Extreme beim Wetter nicht das Problem sind, sondern vielmehr die durchschnittliche Entwicklung auf lange Zeit betrachtet.
Wälder sterben ab, wie im Harz, es gibt immer mehr Waldbrände, und wenn es dann Mal regnet gibt es gleich ne Flut, weil der Boden das Wasser nicht aufnehmen kann. Aber ist ja alles nur Panikmache von den Grünen...
Leerdenker Gedöns
Halt einfach die Fresse, Brauner. Die "alles ganz normal" Schiene wird inzwischen sogar für die allerdümmsten völlig unglaubwürdig...
Angstmacherei, gemäss Auftrag. Das Spiel hat man vor paar Jahren auch gespielt um zu erklären, warum das Heizöl aus Rotterdam exorbitant teurer ist. De facto kam das Öl des Lieferanten über Österreich-pipeline. ... war ne dreckige Abzockerlüge.