Ich weiß eure Kompetenz sehr zu schätzen und finde eure Videos eigentlich immer gut. Aber dieses Video finde ich ehrlich gesagt nicht hilfreich. Wäre ich ein suchender Anfänger, würde es mich eher abschrecken. Denn die Essenz ist: Kauft keine Angebote - alles Schrott! Ein halber Monatslohn muss drauf gehen, sonst wird dad nix und du musst gar nicht erst anfangen. Aber wieso sollte sich ein Anfänger ein Bord für über 700 € kaufen, dann gleich noch ein hochwertiges Paddel dazu, wenn er noch gar nicht weiß, ob das wirklich Spaß macht und langfristig betrieben wird? Und wie soll der Anfänger überhaupt auf Qualität achten und diese erkennen? Dieses ganze Marketinggeblubber, mit dem die Boards verkauft werden, kann doch niemand überprüfen. Schon gar nicht der Anfänger, der vielleicht 4 mal im Jahr fährt. Ich kann es ja nicht aufschneiden. Auch pauschal zu sagen: "Wenn du 700 € ausgibst hast, du ein gutes Board" halte ich für bedenklich. Genauso könnte ich sagen: "Unter 1.000 € bekommst du kein vernünftiges Fahrrad." Das ist zwar aus meiner Sicht richtig, aber dennoch eine subjektive Aussage relativ zu meiner Erwartungshaltung. Dennoch gibt es auch gute Angebote für 300 €, die 80 % der Leute in meinem Bekanntenkreis sehr sehr glücklich machen würden. Und so ist das mit SUPs auch. Klar gibt es schrott. Aber ich habe mich mittlerweile aus Neugier einmal quer durch die Preisklasse 200-500 € bei Amazon gekauft. Sie waren alle unterschiedlich aber man konnte JEDES Board verwenden und mit JEDEM Board spaß haben. Das Zubehör ist dann mal besser und mal schlechter aber selbst die meisten Paddel waren für den Anfang völlig ausreichend. Auch das angesprochene Discounter-Board habe ich mir angesehen. Ich weiß nicht, was es für 279 € daran auszusetzen gibt?! Das Beste: ich habe es anschließend für 379 wieder verkauft. Mach das mal mit einem 700 Board! Im Video wird es so dargestellt, als wäre ein günstiges Board im Moment des Kaufes schlagartig wertlos. Ich wette aber, es ist wesentlich einfacher ein Billig-Board ohne größere Verluste wieder los zu werden, als ein Board für 1.000 €. Außerdem kommt doch der Appetit beim Essen und man will sich doch mit fortschreitender Begeisterung auch materiell verbessern. Und hier bin ich eigentlich bei meinem Hauptkritikpunkt: Ein Anfänger kann noch so viel lesen, recherchieren und sich informieren. Er wird doch beim ersten Kauf ohnehin niemals sofort das Board erwischen, mit dem er bis an sein Lebensende glücklich wird. Habt Ihr damals sofort euer perfektes Board gekauft? Man stelle sich vor, man hätte seine/n erste/n Freund/in geheiratet! Sowas kommt ja mal vor, ist aber eher die Ausnahme und man wird im Laufe der Zeit bemerken, dass es auch nach gründlichster vorheriger Recherche Punkte gibt, die man vorher nicht berücksichtigt hat. Das nennt man Erfahrung. Also wäre meine Empfehlung an alle, die noch zweifeln: Kauft euch eins! Irgend eins! Nur groß genug muss es sein. Die Dinger schwimmen alle und es macht riesen Spaß! Werdet warm damit, achtet darauf, was euch gefällt und was nicht. Wenns nächstes Jahr nicht mehr reicht, gehts auf eBay und weg damit. Dann kauft ihr euch mit der gesammelten Erfahrung ein besseres. Denn diese Erfahrung könnt ihr nicht kaufen.
@@aidanleo5564 Woher nimmst du deine fundierte Meinung? Ich glaube, die Meisten unterschätzen Gewinnmargen und denken, die teuren Boards würden tatsächlich von denen produziert, die sich später "Hersteller" nennen. In der Regel läuft die Produktion in China aber eher so, dass es nur eine Hand voll spezialisierte Fabriken gibt, die den kompletten Markt bedienen und die Boards nach den Vorgaben der "Hersteller" fertigen. Hierbei gibt es dann trotzdem Qualitätsunterschiede. Das will ich gar nicht abstreiten. Je nach dem, wie kompetent diese Vorgaben gemacht werden und wie aufwendig die Endkontrolle ist, ist auch das Ergebnis. Aber ich wette, dass ein Großteil der Boards auf dem Markt, ob teuer oder billig, mit den gleichen Materialien aus den gleichen chinesischen Fabriken kommt.
Toller Kommentar, genauso geht es mir nämlich in diesem Moment, als Anfänger der wahrscheinlich nie lange Touren machen wird, sondern damit mal 1-2 Std am Badesee unterwegs ist. Und für die Kinder soll es natürlich auch passend sein.
Vielleicht sollte man, wenn man noch gar nicht weiß ob es was für einen ist oder wie häufig man das tatsächlich will... Erstmal ein board leihen um ein Gefühl zu bekommen. Wer sich dann tatsächlich ein Board kaufen will, ist hier doch erstmal gut beraten.
Eigene Erfahrungen kann man nicht kaufen. Das ist richtig. Mein Aldi-Einsteigerset macht was es soll. Nach knapp 2 Jahren habe ich einen 4 Stunden Einsteigerkurs belegt. Dort gab es neben vielen Infos die Möglichkeit die verschiedensten Boards zu fahren. Sogar ein Hardboard war mit dabei. Am Ende ist es wie bei vielen Sportarten. Mit der Zeit lernt man was man braucht bzw. gern haben möchte. Der Coach zog auch das Fahrrad als Vergleich heran. Als Einsteiger kauft man ein Rad und egal wie gut oder schlecht die Beratung ausfällt bleibt es nicht dabei, wenn man Spaß am radeln bekommt. Ich werde mein Einsteigerset behalten und es Freunden zum probieren leihen. Board Nr. 2 ist bestellt. Fazit. Kaufen, ausprobieren und Spaß haben. Dann einen Kurs machen und/oder bei nem Verleiher oder Shop verschiedene SUPs Probe fahren.
Ich weiß ebenfalls eure Kompetenz sehr zu schätzen und finde eure Videos eigentlich immer gut. Aber bei diesem Thema bin ich auch einer anderen Meinung. Ich habe mein Board im Dezember 2019, wo im Winter kaum einer an SUP denkt, für knapp 180 Euro bei wohl einem "Lockvogelangebot" gekauft, ohne vorher mal auf irgendeinem SUP Board gestanden zu sein. Das war ein Komplettset von einem Einstiegsmodell und der reguläre Preis liegt bei ca. 300 Euro. Ich habe mir den Kauf getraut weil ich der Meinung bin, dass man bei so einem Spottpreis gar nichts falsch machen kann, selbst wenn SUP nach dem Ausprobieren für mich absolut nichts wäre. Nach 18 Monaten kann ich sagen, es war ein toller Kauf! Ich gehe jedes Jahr bis 20 mal mit dem SUP aufs Wasser (meistens auf einem See, ab und zu auch kleine Touren) und das Modell ist mehr als ausreichend. Selbst wenn ich hier und da einige Gebrauchsspuren sehe, tut es mir überhaupt nicht weh. Ich denke dabei geht es nicht um die Frage, was für ein Board ich kaufen soll, sondern eher darum, was ich wirklich mit dem Board machen möchte und in der Tat auch werde. Klar ist mein Board nicht für diejenigen geeignet, die SUP als den Sport des Lebens sehen. Immerhin ist auch nicht jeder am Ende Profi-Fotograph geworden, der gerade ein Kamera kauft.
Schade das es so falsch rüberkommt. Es geht gar nicht grundsätzlich darum das die Boards immer schlecht sind, sondern vielmehr das viele einfach kaufen nur weil's billig ist. Wir wissen auch das einfache Boards für viele ausreichen und diese damit auch jahrelang glücklich sind. Viele brauchen einfach nicht viel und haben auch keine großen Ansprüche ans Material. Es ging einfach nochmal um das wachrütteln das es durchaus qualitative Unterschiede gibt und vermeintliche Angebote nicht unbedingt wirklich ein Angebot sind... Es herrschte einfach ein Unverständnis bei vielen warum das eine Board 300 und das andere 600 kostet. Es gibt durchaus die Paddler die sich ein billiges Board kaufen und sich am Ende wundern warum dieses vielleicht doch nicht für sie mehrtägige Tour geeignet ist. Das es bei dir nicht so war ist doch perfekt 🙂
Super Video. Danke Doch ich muß sagen, wir sind mit einem Allrounder in den Sport eingestiegen, komplett Set. Und günstig. Sind 1.5 Jahre gepaddelt und uns wurde klar, dass ist und wird unser Sport sein. Da bleiben wir dran und werden es intensiv betreiben. Wir planen auch den Urlaub immer mit Boards und die Möglichkeit zu paddeln. Lange Touren ( Oker Tour von Euch) z.B. war genial. Jetzt lohnt sich auch ein hochwertiges teures Boards sich anzuschaffen und zu wechseln. Wenn mann nur ab und zu an einen See geht um zu paddeln und Spaß mit den Kids, würde ich auch kein 700.- € Board kaufen. Ein hochwertiges passendes Paddel kann man ja zusätzlich dich zulegen. Vielen Dank trotzdem für eure tollen Videos. Freu mich schon auf meinen Trockenanzug ,der nächste Woche kommt. 🤩 Habt mir bei der Suche auch dabei geholfen durch eure Videos. Einfach toll. Schön dass es euch gibt. 👍👍👍
Wir hatten zum Einstieg uns im Kaufland Bestway Hydro-Force™ SUP Allround-Board-Set mit Sitzfunktion Oceana 305 x 84 x 15 cm gekauft. Das war ok. Doch wenn man richtige lange Touren paddeln tut und vorallem regelmäßig, lohnt sich schon ein passendes gutes Modell sich zu kaufen.
Ich wollte vor ca. einem Jahr das Mistral von einem Grossisten kaufen. Doch ein Gespräch mit meinem früheren SUP-Kurs-Leiter haben mich vom kauf des "Bananen-Boards" abgebracht. Er bot mir an 3 unterschiedliche Boards zu testen und das hat mir viel bei der Kaufentscheidung meines "Freeride" von Lightboard-Corp (10,6 x 33 x 6) geholfen. Danke für das Video, auf das ich gerne viele Bekannte die jetzt ebenfalls ein SUP-Board kaufen wollen verweisen werde. Übrigens: Neben der Info zum Erstkauf war für mich das Geschehen im Hintergrund sehr informativ. Es lohnt sich das Video nur unter dem Aspekt anzuschauen und die Techniken auszuprobieren. Am besten erst mal im stillen flachen Wasser. - Vielen Dank.
Super informatives Video. Ich wünschte ich hätte so eins gesehen vor meinem ersten Kauf :D ich hatte leider richtig Pech mit einem 300 Euro Board und bin 4 km vom Ufer gekentert weil sich der kleber aufgelöst hat. Und dann gibt es trotzdem noch Menschen, die mich dafür verurteilen, dass ich jetzt 600 Euro mehr ausgebe 😅 ich finde mittlerweile, ein vernünftiges Board ist wie eine gute Lebensversicherung.
Danke für die hilfreichen Tipps. Mein Wunschthema: SUP'en mit Übergewicht. Wo finden man stabile Boards für ein max. Fahrer*innen Gewicht >100 Kg. Passende Schwimm-, & Rettungswesten für dicke Bäuche und einem Brustumfang >125cm. Auch das Thema Drysuits in großen Größen würde mich sehr interessieren. Meine Recherchen zu diesen Themen waren sehr unbefriedigend. Hoffe ihr habt mehr Infos 😊
Hey, wir sind an dem Thema schon dran, haben aber tatsächlich das Problem jemanden zu finden, der bereit ist auch ein paar Boards mit uns zu testen und nicht kamerascheu ist. Es soll ja authentisch rüber kommen und da fehlt es uns an einer passenden Testperson... Das Problem ist bei sowas leider ja auch, dass das Video am Ende ja schon heißt "Boards für schwere Paddler" und da viele natürlich, gerade wenn sie schwerer sind, auch nicht gerne drauf angesprochen werden wollen... WEnn sich ein Thema dann nur darum dreht, ist das schon etwas kritisch. Wir könntens natürlich auch so erzählen, wissen aber nicht 100% ob die Boards auch wirklich über 100 kg tragen können.
@@Frischluft.Familie könnte euch dabei helfen wenn ihr möchtet, wiege knapp unter 120kg und habe auch ein breiten Rücken und Brustumfang. Bin selbst null Kamera scheu, streame selbst auch. Habe halt durch eine Krankheit stark zugenommen und möchte diesen Sommer das SUP nutzen um mich mehr mit Spaß zu bewegen. Wenn ihr einen Eindruck von mir haben möchtet schaut doch gern mal in eins meiner VoD auf twitch vorbei, heiße dort SEKUgameZ. Über eine Antwort bzw Nachricht würde ich mich freuen. Macht weiter so.
Ich fände das auch ein super Thema! Dazu noch Tipps wie man wieder auf das Board kommt. Mit einem breiten Allrounder konnte ich den Auftrieb nutzen wenn ich das Board unter Wasser drücke, mit einem etwas schmaleren Touring ist mir das nicht geglückt. Mir fehlte die Kraft in den Armen um wieder richtig hochzukommen...
Huhu ihr Lieben, der Beitrag gibt bestimmt schon ein paar gute Tipps und regt zum Nachdenken vor dem Kauf an. Ich hätte mir noch einen Appell an die Umwelt gewünscht, denn es gibt auch Boards aus recyclingfähigem Material und auch Boards die bereits teilweise aus Recycling Material gebaut werden (Starboard zb). Viele Menschen kaufen sich Gedanken los ein Board, merken "es ist nichts für mich" und produziern einen Haufen Sondermüll. Ich finde es auch irritierend, dass der Allrounder hier in diesem Beitrag gefühlt so schlecht weg kommt und denke schon, dass es für die Mehrheit der Käufer ein guter shape mit Langzeitspaß ist. Schade auch, das über shapes gesprochen wird aber die Finnen hier vollkommen fehlen. Ich persönlich habe schon einige Boardtypen getestet und kann sagen, du kannst aus einem Allrounder mit US-box Finneneinsatz tatsächlich noch mal richtig was rausholen, wenn es darum geht in unterschiedlichen Gewässern mit individuellen Anforderungen zu paddeln. Es mit ner kleineren Wave Finne wendiger machen und schneller angleiten oder mit ner Race Finne super geradeaus Fahrten über Seen meistern und das auch bei bis 8 Knoten Wind (lernt Böhen in den Wellen lesen, ihr spart Kraft und umfahrt somit heftigem Wind). Auf Seen würde ich den allrounder jedem touring Board vorziehen. Ein touring sollte man in meinen Augen nur nutzen, wenn man bereit ist sich auf dem Board zu bewegen, surfstand mit Beinwechsel und sicherem Stand auf dem Heck zur Wende oder Navigation in schmalen Gewässern. Auf Seen kämpft man mit dem touring gegen jede Welle weil der Rocker auf Grund der schmalen spitze zu wenig Auftrieb hat, reines Flachwasser Board halt. Für Wind iSup, also mit windsurf Option, habe ich die selbe Erfahrung gemacht. Das touring gleitet eventuell etwas kürzer an und fährt länger aus aber der Unterschied in den Gleiteigenschaften zum Allrounder ist so gering, dass es als Argument überflüssig erscheint. (wirklich ins gleiten kommt kein iSup egal welcher shape, mal so nebenbei) Die Spitze Nose des touring bohrt sich konsequent in jede Welle (bremsen/vom Kurs abfallen) wärend ein allrounder, dank Auftrieb an der Nase drüber weglupft und den Kurs behält. Nicht zuletzt bringt auch ein minderwertiges Gripdeck Frust mit sich und sollte beim Kauf dringend berücksichtigt werden. Fanatic baut zB bis über den Rand hinweg und schafft beim Yoga, Windsurfen und beim Tricksen im Standup enorm viele Freiheiten wärend viele F2 Boards, Nemaxx etc nur bedingt Gripfläche bieten. Machts gut und bleibt fein gesund! Viel Erfolg und Spaß weiterhin mit eurem Kanal :)
Ich fahre jetzt tatsäclich seit über einem Jahr ein 140€ Komplettset vom Discounter. Double Layer, 15 cm dick und hat mich bislang nicht im Stich gelassen. Für ein bisschen auf dem See rumpaddeln muss günstig also nicht immer gleich "Schrott" sein ;). Auch wenn das nächste sicherlich teurer wird finde ich es gerade als Anfänger, oder als reines Spaßobjekt für die Familie nun wirklich nicht verkehrt erstmal etwas günstiges zu nehmen.
Schöner Video👍, aber ein Allroundboard ist sicherlich kein Fehlkauf. Zumindest entsteht nach eurem Video dieser Eindruck. Für die meisten Neueinsteiger ist es sicherlich die bessere Wahl. Touring fängt doch eigentlich erst ab 10 km Touren an jmd. selbst die kann man mit einem Allrounder bestreiten. Wer aber seinen kleinen See vor der Tür hat um abends eine Runde zu fahren, ein wenig zu tricksen, enge Kurven fahren möchte, völlig ohne Gepäck, der ist mit einem Allrounder besser aufgehoben.
@@Frischluft.Familie ich stelle dass in meinem Bekanntenkreis fest dass wenn du ein Allroundboard fährst, dann bist du Anfänger. So zumindest die Meinung der meisten und dass stimmt so nicht. Ich musste allerdings auch erst 5 Jahre paddeln um festzustellen das Allrounder super Boards sind mit denen man in vielen Dingen mehr Spaß haben kann, als mit allen anderen Boards. Mit einen Raceboard fahre ich Rennen, mit einem Touring fahre ich Touren ab 10 km und für alles andere nehme ich einen Allrounder
Da habe ich ja richtig Glück gehabt, denn ich habe mir letztes Jahr zwei Boards (für meine Freundin und mir) aus dem Internet gekauft (11’ Maxkare) kosteten zusammen nur 290€ dachte da kannst nicht viel falsch machen! Als die Boards kamen, war ich hell auf begeistert von der Qualität und dann sind es auch noch Double Layer und das Zubehör ist auch nicht schlecht! Später sah ich, das vermutlich der Verkäufer einen falschen Preis rein gestellt hat. Denn jetzt kostet das selbe soviel wie für mich beide kosteten! Bin bis heute voll zufrieden 😊
Sehr informatives Video! Habe jetzt auch zu einem Allround-Schnapper gegriffen. Das Gladiator Origin 10.8 gibt es gerade für 299. (!) Preis/Leistung ist also schon mal herausragend denke ich. Aber ich bin gespannt was das Handling angeht da ich nur 70 Kg wiege, das Board aber für schwerere/größere Personen ausgelegt ist. Der Rest des Profils stimmt aber: Für Familie / beim baden / Urlaub. mein Sohn (7) soll auch mit drauf - große Touren sind also eher weniger geplant. Ich bin gespannt!
So ein Schmarren 😂 Hab schon seit über einem Jahr ein SUP von Discounter für 250€ und das reicht völlig aus! Es ist ein Allrounder und war ein Komplett-Set und ich bin mega zufrieden damit und hab einfach nur Spaß damit! Es wäre völlig übertrieben ein teures, hochwertiges SUP für den Anfang zu kaufen!
Ja , Bauhaus 199€ Double Layer, 8 kg 15 cm Dick ist mittlerweile normal. Thema Marktsättigung. Und ich bin Leistungssportler im Wassersport und voll zufrieden
Mag für Anfänger gehen und fürs langsame Cruisen. Aber nicht für Abenteuer und dauerhaft sehr schnelles fahren. Mag sein das Du Wassersport Leistungssportler bist. Aber defintiv nicht wie ich im Bereich SUP Race ;-) @@michaelp_-nu2dt
Ich sehe nur das Problem, dass man nicht 800euro ausgeben will um zu schauen ob es was für einen ist. 800 ausgeben und nach 2 wochen für 200 weniger weiterverkaufen tut mehr weh, als ein billiges für 250 kaufen und für 200 wieder abgeben. Aber natürlich alles gut erklärt
Ich hab mir zb. erst eins für 200 € gekauft um es mal auszuprobieren und als es mir spaß gemacht hat ein 2. für 450€ ein Itiwit x500 das 1. behalte ich für Freunde und Familie falls mal jemand mit will 800€ sind am Anfang einfach Zuviel wenns mir in paar Jahren noch spaß macht werd ich mir das vielleicht überlegen 🤔
Ja das ist schon bisschen heftig. Meistens wird man aber die besseren Modelle auch wieder besser los. So lange das halt nicht totaler Schrott ist dann ist denke ich auch ein günstigeres echt schon ok um mal anzufangen. Die Dinger werden auch immer besser inzwischen muss man sagen. Bin eher der aufblasbare Kajak Kenner aber da wird es sehr eng und gibts nicht so viel im besseren Bereich da muss man um die 500-1000€ rechnen sonst brauchst nicht anfangen eigentlich. Da gibts denke ich bei den SUPs durchaus günstigere Modelle die auch Spaß machen ne Weile lang und fürn Anfang echt ok sind. Die meisten werden halt damit auch nur ab und zu mal damit aufm Baggersee rum paddeln und jetzt nicht im Winter Touren damit unternehmen.
Die Bedenken habe ich auch gehabt. Der Verkäufer meinte: Dir meisten hören wieder aus, weil die billig gekauft haben und somit die Verarbeitung und Materialien natürlich nicht optimal sind, was auch wieder das Paddeln und somit den Spaß beeinflusst.
Ich schaue Immer gerne Eure Tipps und Tricks und es hilft sehr was Ihr vorschlagt oder so. Ich habe mir ein Skinfox Board gekauft, leider habt Ihr das noch nicht getestet. Ich bin bisher sehr zufrieden und habe viel Spass damit. Ich kann es empfehlen. Macht weiter so. Liebe Grüsse aus Hessen
Tja, das ist nicht so leicht wie ihr es in dem Video sagt. Bei unseren Verleihstationen gibt es meistens nur ein Boardtyp von einem Hersteller. Wenn es mal gut geht, dann haben sie Allround und Touring Board von einem Hersteller. Sich Querbeet durch zu testen ist unmöglich. Der nächste Laden ist ca. 50 km weg, aber der bietet nichts zum testen an, da muss man sich dann auf seine Beratung verlassen. Und wenn man sich am Ende die Testberichte der Hersteller ansieht, dann sind natürlich alles die besten Boards überhaupt. Ich finde es gut das es so unabhängige Leute wie euch gibt die sich so Boards anschauen. So hat man eine relativ neutrale Meinung zu den unterschiedlichen Boards.
Wirklich informativer Kanal, habe schon ein Abo dagelassen! Ich überlege mir auch in dieser Saison ein Sup zu kaufen, und bin derzeit bei der Intersport Firefly Serie hängengeblieben. Wird es hierzu auch Tests geben?
Das Mapuna Sport haben wir noch nicht ausprobiert. Es ist halt für die sportliche Form etwas zu kurz, so dass es fast schon etwas zu kippelig sein könnte. Da würden wir wahrscheinlich eher zu einem längeren Board mit der Boardform greifen. Eine große Touring-Finne ;-)
Mit dem Wing brauchst du gezwungenermaßen eine extra Finne in der Mitte, so dass da dann nur die Wind SUP Boards in Frage kommen. Die sind dann eher kürzer und nicht so Tourengeeignet. Dafür hast du da mit dem Wing dann wahrscheinlich Spaß... Also schau einfach mal was für Wind SUP Boards es gibt, die dann die erforderliche Finne in der Mitte haben :-)
Ihr habt alles schön auf den Punkt gebracht 💪🏽 Es ist wirklich wichtig das richtige Board für sich zu finden. Nicht nur um einen Fehlkauf zu verhindern sondern auch um Resourcen zu sparen ☝🏼
Könnt Ihr mir bitte helfen, ich suche ein SUP das für mich als schweren Fahrer (ca. 115 kg /Anfänger) geeignet ist. Ich will primär mit meiner Tochter (hat eigenes Board) auf dem See fahren. Aufgrund der Nutzung will ich nicht unbedingt im hochpreisigen Segment suchen. Aktuell bin ich vom Angeboten total erschlagen und würde mich über 1-3 konkrete Vorschläge sehr freuen. Danke schon mal.
Ich verfolge mit Freude euren Kanal, deshalb habe ich eine konkrete Frage an Euch. Wie ihr im Video schon ansprecht, möchte ich jetzt eines kaufen. Habe viel gelesen und angeschaut und tendiere zu zwei Boards. Aktuell das F2 Allround 10,6 oder das Bluefin Cruise 10,8. Wollen zumindest auf dem See zu zwei damit fahren... welche Empfehlung bzw. Tendenz würdet ihr geben... Es geht um die Sets zu jeweils ca. 600 € ... Danke für das Feedback
Warum die beiden, wenn du ein Budget von 600 Euro hast? Für den Preis kriegst du ja schon fast ein gutes Touring SUP Board und müsstest nicht mit Allroundern auf den Seen rumpaddeln :-D
Vielen Dank für die guten Tipps. Was haltet ihr von der Marke Makaio 11.5 bzw. 11.6. Meine erstes Board war ein ein Bic 10.6, gestört hat mich der mäßige Geradeauslauf. Oder gleich ein 12.6, wobei ich keine langen Touren plane und viel Wert auf Kompatibilität lege. LG
Bis 2019 haben wir noch Makaio-Boards getestet. Aber auch die Boards sind ja mittlerweile anders konstruiert und gebaut (Thermo Fusion)... Eins der neueren Generation hatten wir noch nicht in der Hand, so dass wir da auch keine Empfehlung aus eigenem Test geben können und wollen...
@@Frischluft.Familie Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wie bewertet ihr das Aztron 11.6 bzw. 11.11 hinsichtlich Qualität (geschweißte Nähte?) und Kippstabilität. Und den Bug bzw. die nose bezüglich Gleiteigenschaft. Nochmals vielen Dank und liebe Grüße aus Hamburg.
Hallo, könnt ihr mir auch etwas zu SUPs sagen, die nicht aufgeblasen werden? Würde mein Board eh immer auf den Campingbulli schnallen und denke daher mir ein steifes zu kaufen. Gibt es da Vor oder Nachteile? MfG
Ja, du hast einfach ein ganz anderes Fahrgefühl. Die Hardboards liegen sehr tief im Wasser und paddeln sich dadurch einfach deutlich angenehmer und leichtgängiger. Außerdem sind sie nicht so wind- und wellenanfällig, weil die hohen herausstehenden Kanten ja wegfallen. Am besten einfach mal selber beides ausprobieren... Die aufblasbaren kann man halt auch außerhalb der Saison noch einfacher im Keller verstauen.
Hallo, tolles Video! Hab vor mir eine Konstruktion zu fertigen wo man 2 sup's nebeneinander befestigt und in der mitte ein Elektromotor ist, was für welche sup's würdet ihr da empfehlen?
Ich, fett (135kg) und groß, auf der Suche nach dem Perfekten Einsteiger Model für ausfahrten auf dem Kanal um Strecke zu machen und/oder auf einem See, bin total damit überfordert und habe auch noch nicht das richtige gefunden. Wie ihr schon erwähnt, wird die Traglast immer erwähnt, aber das Gewicht des Fahrers oft nicht. Könnt ihr mir eins empfehlen ? Grüße
Du hast auch schon eine große Auswahl an Boards. Allerdings musst du schauen wo du suchst ;-) Schau dir mal die Gladiator Pro Boards an. Da vor allem das 12'6er. Das ist für dich und deine Anforderungen wahrscheinlich perfekt. Liebe Grüße
Moin, habt ihr schon Erfahrungen über NKX Boards teilen? Aber mit den 10.0 Windsurfer geholt und bin über die Qualität positiv überrascht. Freu mich auf euer Feedback.
Ich habe gleich zwei Boards von KeyWest (Raptor und Stellar, je ca. 400 Euro) seit drei Jahren und bin wirklich sehr zufrieden damit. Das Zubehör ist klasse: Doppelhubpumpe, wo der Schlauch an der Pumpe und nicht lästig am T-Griff befestigt wird, Metall-D-Ringe, zwei(!) Gepäcknetze, Paddel upgreatbar auf Carbon, (man zahlt nur den Aufpreis), Spiral-Leash und ein ausreichend großer Rucksack, in den wirklich alles reinpasst. Absolute Kaufempfehlung!
Ich habe dieses Video zu spät gefunden und angesehen. Ich hatte mir anfangs einen hochwertigen Allrounder (10,8') gekauft, aber der wurde schon nach wenigen Wochen langweilig. Es folgte ein 12' Brett mit Carbonversteifung und zwei Luftkammern. Nun bin ich im dritten Jahr bei einem 14' Tourer angekommen. Mit der Hilfe eures Videos wäre ich vielleicht gleich beim Tourer gelandet.
Ich konnte ein Einsteiger Board für 400€ bei einem Freund testen und habe es mir anschließen Gekauft. Klar haben die Mittel- und Oberklasse Boards für 700€ + ihre Berechtigung, doch für jemanden wie mich, der nach der Arbeit einfach ein bisschen über den See Cruisen will, aber nicht mehr damit vorhat, wäre ein teureres Board meiner Meinung nach nicht geeignet gewesen. Die Teuren Boards sind denen Vorbehalten, die es Professioneller Anwenden wollen oder einfach bereit sind, mehr dafür auszugeben.
Hi :) danke für das aufschlussreiche Videon👍💐 Hättet ihr eine Empfehlung für ein anständiges Sup-Board, wenn man ein begrenztes Budget hat (200€) ? 🙈 VG
Heute meine ersten Versuche auf dem Wasser gemacht, dank Eurer vielen Videos wurde es nicht zum Reinfall für mich 😉 Vielen lieben Dank dafür, Eure Tipps waren Gold wert 😀 Wusste, dass mir es Spaß macht. Wollte ich seit Jahren ausprobieren und Ihr habt mich wieder dazu angefixt. Allerdings habe ich mir schon ein eigenes Bord geholt, nachdem ich ewig vorher recherchiert hatte. Am Ende ist es ein Viamare 330 geworden.
Nun ich habe mir ein günstiges gegönnt im wissen das wenn es mir gefällt nicht das letzte sein wird. Aber seid ein paar Wochen bin ich damit immer wieder unterwegs und habe riesig Spass. Für mich ist es als Fungerät auf dem See tiptop, ich werde keine längeren Touren machen, aber 6km gingen schon problemlos. Klar nicht vergleichbar mit einem Profiboard aber eben immer muss es das ja nicht sein. Also ich bin mit meinem Freein SUP - Set ganz zufrieden auch wenn es Luft nach oben hat.
Really helpful video. I am looking for a paddle board at the moment, and it is true so many publicity on internet with crazy reduction prices. Could you maybe gives some suggestions about trusted brands? Currently I'm interested on AquaMarina monster 12. Any review about this board? Thank you.
Oh ja, man muß sich mit dieser Materie vorab beschäftigen. Ich stand im September 2020 zum ersten Mal auf einem SUP-Board. Es war ein Red One 10‘8“. Ich war begeistert, stand recht gut auf diesem Board und konnte sehr schnell die Kontrolle darüber erlernen. Seitdem bin ich scharf drauf, ein eigenes Board zu haben. Wie ihr schon gesagt habt, man muß schon wissen, was man machen will. Klar, ich bin noch ein Anfänger, aber ich will nicht nur ein wenig herumpaddeln, sondern kleine bis mittlere Touren sollen auch dabei sein. Jetzt haben wir Juni und ich habe immer noch kein Board. 😢 Soviel ist zu beachten. Bei vielen Boards fehlen einige Informationen und daher muß ich noch mehr recherchieren. Nun meine ich, das richtige Board von F2 gefunden zu haben. Vorne ist es ein wenig spitzförmig, fängt mit einer Breite von 79cm an und aus dieses Board kann auch zu einem Windsurf-Board erweitert werden. Wäre für mich nicht grad uninteressant. Was denkt ihr, würde dieses Board mit einer Länge von 311cm (10,2) und einer Breite von 79cm zu mir als Noch-Nicht-Profi passen? Bedeutet High-End-Dropstitch Double-Layer-Dropstitch? Zwei feste Finne sind in der Mitte des Boards und eine abnehmbare Finne logischerweise am hinteren Teil des Boards platziert. Ist das nachteilig? Vielen Dank vorab. 👍👍 Euer Video ist wie immer klasse gemacht. Macht weiter so. Eure Videos schaue ich mir gerne an. Vorallem Eure Touren - da komme ich ins träumen. 😁😉👍 Viele Grüße, Thomas.
High-End-Dropstich bedeutet meistens Single-Layer. Das Board klingt abenteuerlich. Alleine aufgrund der zwei festen Finnen in der Mitte des Boards würden wir es nicht nehmen. Außerdem ist es unglaublich kurz für ein SUP... ist das ein Kinder Board?
Hallo Auch nicht gerade hilfreich der Bericht, ich habe nicht so viel Geld daher kommt für für mich kein teurer Board in Frage und woher soll ich den wissen was eine Marke ist oder nicht? Schon mal bei ebay oder Amazon nach einem sub geschaut? Da sind 1000 verschiedene!!! Wenn ich nur mal probieren möchte vielleicht 2 mal im monat damit fahre dann reicht ein billiger vollkommen aus.
Schönes Video, an dem Punkt bin ich auch angelangt. Nur wo kann ich eigentlich Markenboards wie Redpaddle, Starboard oder Fanatic ausgiebig testen? Fanatic geht noch bei einigen Verleihern, alles andere ist schwierig. Ich fahre dafür jetzt nach Köln. Falls ihr Tipps in Hamburg habt, her damit. Freerider hat allerdings dieses Jahr nichts zum Testen. Die Verleiher, die ihr ansprecht haben Boards die ich gar nicht kaufen möchte. Das von euch angepriesene Light Venture Ultra Light - wo kann man z.B. so etwas testfahren?? Ein Tipp ist noch der Oortkartener See, die haben etwas mehr Auswahl, aber sonst? Das ist m.E. ein Riesenproblem. Wenn ich ein Fahrrad kaufe, kann ich alles probefahren. Das ist bei SUPs sehr schwierig, besonders wenn ich schon vorab eine engere Auswahl getroffen habe. Viele Grüße!
Die Verleiher haben doch meistens die ganzen Marken-Boards. Da kann man problemlos Probepaddeln. Klar kostet am Ende etwas Leihgebühr aber dafür bist du am Ende schon ein paar Boards gepaddelt bevor du was gekauft hast
Oweih ich habe also heute so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Und sogar noch schlimmer: ich habe mich auch noch von der Optik leiten lassen. Bei Decathlon mal spontan ein Matchu Komplettset gekauft. Reduziert von 599 auf 398. Hier in Schweden kostet das normalerweise 800 Euro und ist grad reduziert auf 500. Naja.. Ausprobieren geht überhaupt nicht, weil hier weder Decathlon, noch Verleih, oder Schule ist. Also muss ich ins kalte Wasser springen. Habe noch nie auf einem Board gestanden und habe den breiten allrounder gekauft. Mal sehen, ob es mir überhaupt spass macht. Max. Gewicht wird mit 140kg angegeben. Da ich über 80 wiege, dachte ich wirklich, es ist das Fahrergewicht. Schade, dass es hier überhaupt keine Möglichkeiten gibt, mal verschiedene Boards überhaupt zu testen. Danke für eure Tips! Ich hoffe, ich habe nicht den ALLERgrößten Schrott gekauft... Zur Not wird im Winter eben drauf gerodelt 😀
Beim rodeln ist das noch schneller platt als im Wasser. Die maximale Traglast besagt wann die Querstege zwischen Ober- und Unterseite reißen. Ist nicht das Fahrergewicht😊
Interessantes Video. Habe leider letztes Jahr schon gekauft. Spannend ist bei meinem, Ideal für Personen bis zu 130 kg. Maximale Auftriebsbelastung: 315 kg detail Beschreibung: Empfohlenes Benutzergewicht: Unter 60 kg: ultra-kippstabiles Board. 60 bis 80 kg: kippstabiles Board. Mehr als 80 kg: ideales Board für leichten Einstieg. Leichter Einstieg währe bei mir Kippstabil 😂 bin 105kg und es geht mässig gut, aber das liegt teils auch an meinem mangelnden Gleichgewicht 😂
Hallo, tolles Video! Ihr zeigt ein Aqua Marina. Ich gehe erstmal davon aus, dass dieses Board nicht der super Schrott ist. Überlege nun für die gemütliche Teichrunde eines zu kaufen. Nochmal, super Tipps danke
Jeder darf fahren/kaufen, was er/sie will, das ist doch logisch. Aber es muss trotzdem möglich sein, ein ehrliches Video zu der meist katastrophalen Qualität der Billigstboards zu machen, ohne dass es einen Rechtfertigungsreflex auslöst. Einfach hinnehmen, dass es wie beim Autokauf auch von "hat nix, kann nix, aber fährt auch" bis hin zu "hat alles, kann alles, fährt deutlich besser" alles gibt. Ein Käufer eines Billig-SUPs muss sich deswegen nicht angegriffen fühlen. Freie Wahl, was man für sich haben will und es ist alles ok - solange alle Spass haben, ihren Müll nicht in die Natur werfen und die Naturschutzregeln beachten. Enjoy 😎🤟🏼
Wir verurteilen niemanden der sich ein günstiges Board kauft. Für viele Paddler sind diese sogar ausreichend ;-) Es geht nur um das sensibilisieren das es durchaus Qualitätsunterschiede gibt. Wir kennen aber auch viele Paddler, die jahrelang schon auf einem günstigen Board vom Discounter paddeln und damit glücklich sind!
@@Frischluft.Familie Lustigerweise widersprecht ihr euch selbst mit dieser Aussage in einem anderen eurer Videos. Dass die Supermarkdinger idR ziemlicher Mist sind, ist nun mal die Wahrheit und die muss man auch so ehrlich vertreten, statt zu versuchen, es allen Recht zu machen und eventuelle Shitstorms dodgen zu wollen. Das heisst doch nicht im Umkehrschluss, dass sich die Leute so ein Ding nicht kaufen werden - Jeder, wie er/sie mag. Aber ehrlich bleiben, Schrott ist Schrott.
Vielen Dank für das wirklich sehr informative Video. Leider bin ich immer noch total überfragt, welches Stand up Paddel am besten passt. Die Auswahl ist echt super riesig. Ich bin derzeit bei dem Stand up Paddel von Gymrex hängen geblieben und schwanke zwischen dem Modell GR-SPB335 und dem Modell GR-SPB370. Aber zu den Modellen findet man irgendwie nicht viel im Internet. 🙈
Ja, wir kennen die auch nicht. Wenn man nicht viel findet ist es wahrscheinlich auch nichts? Da hilft nur ausprobieren oder eine etablierte Marke kaufen
Danke 🙏🏻 ein echt informatives Video. 👍🏻 kurze Frage ich würde gerne meinen Hund mitnehmen und frage mich ob ein Allrounder oder etwas anderes besser wäre 🙈 vielleicht hat ihr nen guten Tip für mich. 😊 wir mein erstes SUP 🤙🏻 danke 🙏🏻
Am besten ein SUP-Board mit durchgehender Standfläche, damit der Hund auch ausreichend Grip hat und nicht auf den PVC-Lagen ausrutscht. Da gibt es einige Modelle. Je nach Größe des Hundes, kann auch ein Allrounder ausreichen... Allerdings sind da längere Boards, wo der Hund mehr Platz hat, wahrscheinlich angenehmer
Also ich habe mir letztes Jahr bei Kaufland für nur ca. 300€ ein Komplettset gekauft, ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, doch jetzt habe ich schon mehr Ahnung davon und ich muss sagen, dass ich in diesem Fall wirklich Glück hatte, denn das Board ist zwar ein Singlelayer, ist aber dafür relativ stabil und auch gut verarbeitet, das Paddel passt mir glücklicherweise auch im generellen würde ich diesen Kauf nicht als Fehlkauf betrachten. Da hatte ich wohl Glück gehabt 😅👍
Wir haben hier einen kleinen Sportladen (keine Kette), dieser hat aber im unter 1000€ Segment nur F2. Leider finde ich weder im Prospekt noch online (bei dieser und anderen Marken) Infos über die Fädenanzahl.
Für viele Sportläden ist SUP ohnehin noch neu und eigentlich nur im Sortiment, weil die Kunden es möchten. Da hilft oft nur in einen richtigen Surf- oder SUP-Shop zu gehen
So geniales Video und voll überführend. hab mich ein bisschen ertappt gefühlt 😉 V.a. Dass man sich nicht nur nach Allround Boards schauen sollte. Könnt ihr was zum Kahu Tour oder zum Glory Board Cross sagen (vllt sogar im Vergleich?)
Hallo, vielen Dank erstmal für Eure tollen Videos. Sie sind eine großartige Hilfe für mich. Ich muss dazu sagen, dass viele Einsteiger, sowie ich, ersteinmal austesten müssen, ob dieser Sport langfristig etwas für einen ist. Und da fehlt natürlich die Erfahrung. Vieles muss man einfach ausprobieren. Und wenn man dann auch noch Familie hat, wird natürlich auch auf den Preis geschaut. Bei uns sind es die Boards von ' Coolsurf ' aus Dänemark geworden. Die waren im Doppelpack für 449 Euro zu haben. Reduziert laut Verkäufer von 1200 Euro. Ich war damit bisher nur auf der Ostsee unterwegs. Und da ist ja bekanntlich immer etwas Wellengang. Ist für einen Anfänger wie mich schon eine ganz schöne Herausforderung. Aber Übung macht den Meister. Und im herunterfallen bin ich schon ein ganz Großer 😂. Habt Ihr vielleicht Erfahrung mit diesen Boards ? Wäre schön, etwas von Euch zu erfahren. Beste Grüße aus dem hohen Norden und immer eine Handbreit Wasser unter der Finne, Matthias
Die Boards sind uns den eine sehr markante und irreführende Werbung aufgefallen. Gab da wohl viel Ärger auch mit dem Support und dem Versand. Immerhin habt ihr eure Boards bekommen ;-) Ihr habt euch im Grunde für Boards der billigsten Kategorie entschieden... Ist auch okay. Für das gebotene ist der Preis fast schon etwas zu hoch. 1200 ist natürlich Schwachsinn :-) Hauptsache am Anfang ihr habt Spaß und kommt erstmal rein. Ihr könnt ja immernoch auf besseres Material umsteigen
Oh ,wie recht ihr habt. Ich hab letztes Jahr auch im Billigsegment zugeschlagen. Es lag am Strand in der Sonne , jetzt fällt die Finne immer aus dem Finnenkasten , weil die Aufnahme total wabblig geworden ist und so bleibt.
Gutes Video, aber im Endeffekt für Leute die ein Budget von 200€ haben bleibt die Auswahl sehr klein und die Option ein besseres nach ein paar Tagen zu kaufen fällt da auch weg🙂
Super Video wieder. Bin schon gespannt wie ich mit meinem ersten SUP Board zufrieden bin, WENN ES MAL ENDLICH WÄRMER WIRD. Steffen, was hast mit deiner Hand gemacht? Gute Besserung.
Danke für die Infos Durch eure Mühe hab ich mich im SUP Dschungel orientieren können und bin glaub ich zu einer guten Wahl gekommen. Und anbei eure Outtakes sind echt witzig 😂
Als ich mir mein Board geholt hab, wusste ich nicht, dass es ultraleichte Boards gibt. Da ich kein Auto hab und 30min zu Fuß laufen muss, wäre ein Ultraleichtes perfekt gewesen :(
Mein Freund wiegt 125 Kilo Wir wollen nur ab und zu im Urlaub auf dem See paddeln und nichts besonderes tun nur entspannen Kann mir jemand einen Tipp für ein Board geben?
Halte nach Double-Layer Boards Ausschau. Etwas mehr Länge sorgt noch für etwas mehr Auftrieb. Zum Beispiel das Aquadesign Tempo oder das Firefly 500 (Intersport)
Mein Board hat 150€ gekostet und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen 400€ dafür auszugeben, im Gegenteil....bin so zufrieden finde teuer muss nicht immer besser sein
Haben wir auch nicht gesagt das teuer immer besser ist ;-) Für einige Paddler, wie dir, reicht vielleicht auch ein 150 Euro Board... Ist auch absolut in Ordnung. In jedem Sport gibt es sehr ambitionierte und weniger ambitionierte und euphorisierte Paddler!
Habe hier nur mitgenommen, dass man/frau nicht billig (ca. 300€) kaufen soll. Dem möchte ich mich nicht unbedingt anschließen. Habe selber eins für diesen Preis erstanden und bin mit der Verarbeitung sehr zufrieden. Leider muss ich mir trotzdem ein anderes kaufen, da ich einfach mehr Stabilität brauche und bei diesem Board mehr auf das Design und die schlanke Form geachtet habe. Sobald das Wasser etwas welliger wird, wird es für mich unkonfortabel. Ich denke es soll auf jeden Fall darauf hingewiesen werden, dass das Board für den Anfänger nicht zu "sportlich" sein sollte.
Cooles Video! Ich habe mir vor 2 Jahren mein SUP Board von skinfox auf die Empfehlung einer Freundin hin gekauft, ohne mich weiter zu informieren. Prinzipiell paddel ich auch gerne damit, aber ich finds im Transport echt schwer und mühe mich mit dem Rucksack oder nur mit dem Board in der Hand jedes Mal ab. Da es auch nicht günstig war, möchte ich mir aber auch (noch) kein neues kaufen. Also vielleicht noch als Tipp, nicht blindlings Empfehlungen vertrauen. Die eigenen Ansprüche immer nochmal prüfen.
Ich hab mir eines für 250Euro gekauft. Aufgeblasene boards sind eh alle schlecht, wenn man die mit festen verlgleicht. Aber für die Ferien wird es reichen, ich geh ja nicht Wellenreiten damit.
Es gibt bei den aufblasbaren auch starke Qualitätsunterschiede ;-) Nicht alle haben Platz für ein Hard-Board, so dass man da dann auf die aufblasbaren angewiesen ist. Ohne die wäre SUP auch nie so ein Trend geworden 😛
Ehrlich gesagt würde den meisten eine Luftmatratze reichen. Ich bin oft an einem kleinen See mit meinem Kajak unterwegs und kann das Nutzungsverhalten sehen. Die meisten dümpeln liegend auf dem Brett durchs Wasser. Eine echte Seuche!
@@sonictank505 JA, die treiben unkontrolliert auf dem Wasser rum! Wie schon geschrieben, eine Luftmatratze würde reichen und wäre auch billiger. Wahrscheinlich wurde das SUP Brett für Leute erfunden die zu blöd zum Windsurfen sind.
@@williammunny8084 Andere fremde Leute als "Seuche" zu bezeichnen ist keine Meinungsfreiheit sondern eine Beleidigung! Andere Leute zu beleidigen und sich über fehlende Meinungsfreiheit zu beschweren ist widersprüchlich. Und wenn hier was typisch deutsch ist bist du es, der glaubt die Welt und der See gehört dir und alle anderen haben sich zu verpissen wenn du kommst. Schönen Tag noch!
Ich finde, dass nachdem schauen dieses Videos wirklich gar nichts mehr für überhaupt irgendein aufblasbares SUP spricht... allein dass die Hersteller Angaben bringen, die das Wesentliche verschleiern und das Ganze Thema auf "lass die doch zweimal kaufen" hinausläuft, ist doch peinlich genug. Bis auf den Platz und Transportbedarf spricht alles eher für ein Hardboard. Alles was ich bisher auslieh, erhärtet den Verdacht. Bevor ich ein Board wegwerfe, pflege ich es doch lieber oder kümmere mich um die Instandhaltung - mach ich bei anderen hochpreisigen Gegenständen ja auch.
Ich versuche seit Monaten mich in Sachen SUP zu informieren und bis jetzt konnte ich nicht herausfinden, welches Paddel/Board/Pumpe was taugt. Dieses Video hat mir ebenfalls kein bisschen weitergeholfen.
Je nach Größe und Gewicht des Hunds. Da ist es sinnvoll entweder ein Board mit durchgehendem Deck-Pad zu kaufen oder auf die rutschigen PVC-Lagen eine Gymnastikmatte oder ein "Dog Pad" zu legen. Außerdem ist eine Weste für den Hund sehr wichtig. Infos dazu bekommst du bei SUP Hund :-)
Ich weiß eure Kompetenz sehr zu schätzen und finde eure Videos eigentlich immer gut. Aber dieses Video finde ich ehrlich gesagt nicht hilfreich. Wäre ich ein suchender Anfänger, würde es mich eher abschrecken. Denn die Essenz ist: Kauft keine Angebote - alles Schrott! Ein halber Monatslohn muss drauf gehen, sonst wird dad nix und du musst gar nicht erst anfangen. Aber wieso sollte sich ein Anfänger ein Bord für über 700 € kaufen, dann gleich noch ein hochwertiges Paddel dazu, wenn er noch gar nicht weiß, ob das wirklich Spaß macht und langfristig betrieben wird? Und wie soll der Anfänger überhaupt auf Qualität achten und diese erkennen? Dieses ganze Marketinggeblubber, mit dem die Boards verkauft werden, kann doch niemand überprüfen. Schon gar nicht der Anfänger, der vielleicht 4 mal im Jahr fährt. Ich kann es ja nicht aufschneiden. Auch pauschal zu sagen: "Wenn du 700 € ausgibst hast, du ein gutes Board" halte ich für bedenklich. Genauso könnte ich sagen: "Unter 1.000 € bekommst du kein vernünftiges Fahrrad." Das ist zwar aus meiner Sicht richtig, aber dennoch eine subjektive Aussage relativ zu meiner Erwartungshaltung. Dennoch gibt es auch gute Angebote für 300 €, die 80 % der Leute in meinem Bekanntenkreis sehr sehr glücklich machen würden. Und so ist das mit SUPs auch. Klar gibt es schrott. Aber ich habe mich mittlerweile aus Neugier einmal quer durch die Preisklasse 200-500 € bei Amazon gekauft. Sie waren alle unterschiedlich aber man konnte JEDES Board verwenden und mit JEDEM Board spaß haben. Das Zubehör ist dann mal besser und mal schlechter aber selbst die meisten Paddel waren für den Anfang völlig ausreichend. Auch das angesprochene Discounter-Board habe ich mir angesehen. Ich weiß nicht, was es für 279 € daran auszusetzen gibt?! Das Beste: ich habe es anschließend für 379 wieder verkauft. Mach das mal mit einem 700 Board! Im Video wird es so dargestellt, als wäre ein günstiges Board im Moment des Kaufes schlagartig wertlos. Ich wette aber, es ist wesentlich einfacher ein Billig-Board ohne größere Verluste wieder los zu werden, als ein Board für 1.000 €. Außerdem kommt doch der Appetit beim Essen und man will sich doch mit fortschreitender Begeisterung auch materiell verbessern.
Und hier bin ich eigentlich bei meinem Hauptkritikpunkt: Ein Anfänger kann noch so viel lesen, recherchieren und sich informieren. Er wird doch beim ersten Kauf ohnehin niemals sofort das Board erwischen, mit dem er bis an sein Lebensende glücklich wird. Habt Ihr damals sofort euer perfektes Board gekauft? Man stelle sich vor, man hätte seine/n erste/n Freund/in geheiratet! Sowas kommt ja mal vor, ist aber eher die Ausnahme und man wird im Laufe der Zeit bemerken, dass es auch nach gründlichster vorheriger Recherche Punkte gibt, die man vorher nicht berücksichtigt hat. Das nennt man Erfahrung.
Also wäre meine Empfehlung an alle, die noch zweifeln: Kauft euch eins! Irgend eins! Nur groß genug muss es sein. Die Dinger schwimmen alle und es macht riesen Spaß! Werdet warm damit, achtet darauf, was euch gefällt und was nicht. Wenns nächstes Jahr nicht mehr reicht, gehts auf eBay und weg damit. Dann kauft ihr euch mit der gesammelten Erfahrung ein besseres. Denn diese Erfahrung könnt ihr nicht kaufen.
Die meisten unterschätzen die Herausforderung auf dem Wasser. Billige Boards sind Schlauchboote, nur flach.
@@aidanleo5564 Woher nimmst du deine fundierte Meinung?
Ich glaube, die Meisten unterschätzen Gewinnmargen und denken, die teuren Boards würden tatsächlich von denen produziert, die sich später "Hersteller" nennen. In der Regel läuft die Produktion in China aber eher so, dass es nur eine Hand voll spezialisierte Fabriken gibt, die den kompletten Markt bedienen und die Boards nach den Vorgaben der "Hersteller" fertigen. Hierbei gibt es dann trotzdem Qualitätsunterschiede. Das will ich gar nicht abstreiten. Je nach dem, wie kompetent diese Vorgaben gemacht werden und wie aufwendig die Endkontrolle ist, ist auch das Ergebnis. Aber ich wette, dass ein Großteil der Boards auf dem Markt, ob teuer oder billig, mit den gleichen Materialien aus den gleichen chinesischen Fabriken kommt.
Toller Kommentar, genauso geht es mir nämlich in diesem Moment, als Anfänger der wahrscheinlich nie lange Touren machen wird, sondern damit mal 1-2 Std am Badesee unterwegs ist.
Und für die Kinder soll es natürlich auch passend sein.
Vielleicht sollte man, wenn man noch gar nicht weiß ob es was für einen ist oder wie häufig man das tatsächlich will... Erstmal ein board leihen um ein Gefühl zu bekommen. Wer sich dann tatsächlich ein Board kaufen will, ist hier doch erstmal gut beraten.
Eigene Erfahrungen kann man nicht kaufen.
Das ist richtig.
Mein Aldi-Einsteigerset macht was es soll.
Nach knapp 2 Jahren habe ich einen 4 Stunden Einsteigerkurs belegt.
Dort gab es neben vielen Infos die Möglichkeit die verschiedensten Boards zu fahren.
Sogar ein Hardboard war mit dabei.
Am Ende ist es wie bei vielen Sportarten.
Mit der Zeit lernt man was man braucht bzw. gern haben möchte.
Der Coach zog auch das Fahrrad als Vergleich heran.
Als Einsteiger kauft man ein Rad und egal wie gut oder schlecht die Beratung ausfällt bleibt es nicht dabei, wenn man Spaß am radeln bekommt.
Ich werde mein Einsteigerset behalten und es Freunden zum probieren leihen.
Board Nr. 2 ist bestellt.
Fazit.
Kaufen, ausprobieren und Spaß haben.
Dann einen Kurs machen und/oder bei nem Verleiher oder Shop verschiedene SUPs Probe fahren.
Ich weiß ebenfalls eure Kompetenz sehr zu schätzen und finde eure Videos eigentlich immer gut. Aber bei diesem Thema bin ich auch einer anderen Meinung. Ich habe mein Board im Dezember 2019, wo im Winter kaum einer an SUP denkt, für knapp 180 Euro bei wohl einem "Lockvogelangebot" gekauft, ohne vorher mal auf irgendeinem SUP Board gestanden zu sein. Das war ein Komplettset von einem Einstiegsmodell und der reguläre Preis liegt bei ca. 300 Euro. Ich habe mir den Kauf getraut weil ich der Meinung bin, dass man bei so einem Spottpreis gar nichts falsch machen kann, selbst wenn SUP nach dem Ausprobieren für mich absolut nichts wäre. Nach 18 Monaten kann ich sagen, es war ein toller Kauf! Ich gehe jedes Jahr bis 20 mal mit dem SUP aufs Wasser (meistens auf einem See, ab und zu auch kleine Touren) und das Modell ist mehr als ausreichend. Selbst wenn ich hier und da einige Gebrauchsspuren sehe, tut es mir überhaupt nicht weh. Ich denke dabei geht es nicht um die Frage, was für ein Board ich kaufen soll, sondern eher darum, was ich wirklich mit dem Board machen möchte und in der Tat auch werde. Klar ist mein Board nicht für diejenigen geeignet, die SUP als den Sport des Lebens sehen. Immerhin ist auch nicht jeder am Ende Profi-Fotograph geworden, der gerade ein Kamera kauft.
Schade das es so falsch rüberkommt. Es geht gar nicht grundsätzlich darum das die Boards immer schlecht sind, sondern vielmehr das viele einfach kaufen nur weil's billig ist. Wir wissen auch das einfache Boards für viele ausreichen und diese damit auch jahrelang glücklich sind. Viele brauchen einfach nicht viel und haben auch keine großen Ansprüche ans Material. Es ging einfach nochmal um das wachrütteln das es durchaus qualitative Unterschiede gibt und vermeintliche Angebote nicht unbedingt wirklich ein Angebot sind... Es herrschte einfach ein Unverständnis bei vielen warum das eine Board 300 und das andere 600 kostet. Es gibt durchaus die Paddler die sich ein billiges Board kaufen und sich am Ende wundern warum dieses vielleicht doch nicht für sie mehrtägige Tour geeignet ist. Das es bei dir nicht so war ist doch perfekt 🙂
Ich hab seit 8 jahren die reinste Billigblörre und bin vollkommen zufrieden damit 🥰
Na, perfekt. Von welcher Marke hast du denn ein Board?
Super Video. Danke
Doch ich muß sagen, wir sind mit einem Allrounder in den Sport eingestiegen, komplett Set. Und günstig. Sind 1.5 Jahre gepaddelt und uns wurde klar, dass ist und wird unser Sport sein. Da bleiben wir dran und werden es intensiv betreiben. Wir planen auch den Urlaub immer mit Boards und die Möglichkeit zu paddeln. Lange Touren ( Oker Tour von Euch) z.B. war genial. Jetzt lohnt sich auch ein hochwertiges teures Boards sich anzuschaffen und zu wechseln. Wenn mann nur ab und zu an einen See geht um zu paddeln und Spaß mit den Kids, würde ich auch kein 700.- € Board kaufen. Ein hochwertiges passendes Paddel kann man ja zusätzlich dich zulegen. Vielen Dank trotzdem für eure tollen Videos. Freu mich schon auf meinen Trockenanzug ,der nächste Woche kommt. 🤩 Habt mir bei der Suche auch dabei geholfen durch eure Videos.
Einfach toll. Schön dass es euch gibt. 👍👍👍
Hallöchen
Welches Board hattet ihr denn?
Wir hatten zum Einstieg uns im Kaufland Bestway Hydro-Force™ SUP Allround-Board-Set mit Sitzfunktion Oceana 305 x 84 x 15 cm gekauft. Das war ok. Doch wenn man richtige lange Touren paddeln tut und vorallem regelmäßig, lohnt sich schon ein passendes gutes Modell sich zu kaufen.
Ich wollte vor ca. einem Jahr das Mistral von einem Grossisten kaufen. Doch ein Gespräch mit meinem früheren SUP-Kurs-Leiter haben mich vom kauf des "Bananen-Boards" abgebracht. Er bot mir an 3 unterschiedliche Boards zu testen und das hat mir viel bei der Kaufentscheidung meines "Freeride" von Lightboard-Corp (10,6 x 33 x 6) geholfen.
Danke für das Video, auf das ich gerne viele Bekannte die jetzt ebenfalls ein SUP-Board kaufen wollen verweisen werde.
Übrigens: Neben der Info zum Erstkauf war für mich das Geschehen im Hintergrund sehr informativ. Es lohnt sich das Video nur unter dem Aspekt anzuschauen und die Techniken auszuprobieren. Am besten erst mal im stillen flachen Wasser. - Vielen Dank.
Super informatives Video. Ich wünschte ich hätte so eins gesehen vor meinem ersten Kauf :D ich hatte leider richtig Pech mit einem 300 Euro Board und bin 4 km vom Ufer gekentert weil sich der kleber aufgelöst hat. Und dann gibt es trotzdem noch Menschen, die mich dafür verurteilen, dass ich jetzt 600 Euro mehr ausgebe 😅 ich finde mittlerweile, ein vernünftiges Board ist wie eine gute Lebensversicherung.
Danke für die hilfreichen Tipps.
Mein Wunschthema: SUP'en mit Übergewicht.
Wo finden man stabile Boards für ein max. Fahrer*innen Gewicht >100 Kg.
Passende Schwimm-, & Rettungswesten für dicke Bäuche und einem Brustumfang >125cm.
Auch das Thema Drysuits in großen Größen würde mich sehr interessieren.
Meine Recherchen zu diesen Themen waren sehr unbefriedigend. Hoffe ihr habt mehr Infos 😊
Hey, wir sind an dem Thema schon dran, haben aber tatsächlich das Problem jemanden zu finden, der bereit ist auch ein paar Boards mit uns zu testen und nicht kamerascheu ist. Es soll ja authentisch rüber kommen und da fehlt es uns an einer passenden Testperson... Das Problem ist bei sowas leider ja auch, dass das Video am Ende ja schon heißt "Boards für schwere Paddler" und da viele natürlich, gerade wenn sie schwerer sind, auch nicht gerne drauf angesprochen werden wollen... WEnn sich ein Thema dann nur darum dreht, ist das schon etwas kritisch. Wir könntens natürlich auch so erzählen, wissen aber nicht 100% ob die Boards auch wirklich über 100 kg tragen können.
@@Frischluft.Familie Das finde ich klasse, dass ihr das Thema in der Mache habt! Hoffe auf gute Infos 🌺
@@Frischluft.Familie könnte euch dabei helfen wenn ihr möchtet, wiege knapp unter 120kg und habe auch ein breiten Rücken und Brustumfang. Bin selbst null Kamera scheu, streame selbst auch. Habe halt durch eine Krankheit stark zugenommen und möchte diesen Sommer das SUP nutzen um mich mehr mit Spaß zu bewegen. Wenn ihr einen Eindruck von mir haben möchtet schaut doch gern mal in eins meiner VoD auf twitch vorbei, heiße dort SEKUgameZ. Über eine Antwort bzw Nachricht würde ich mich freuen. Macht weiter so.
Ich fände das auch ein super Thema! Dazu noch Tipps wie man wieder auf das Board kommt. Mit einem breiten Allrounder konnte ich den Auftrieb nutzen wenn ich das Board unter Wasser drücke, mit einem etwas schmaleren Touring ist mir das nicht geglückt. Mir fehlte die Kraft in den Armen um wieder richtig hochzukommen...
Huhu ihr Lieben, der Beitrag gibt bestimmt schon ein paar gute Tipps und regt zum Nachdenken vor dem Kauf an. Ich hätte mir noch einen Appell an die Umwelt gewünscht, denn es gibt auch Boards aus recyclingfähigem Material und auch Boards die bereits teilweise aus Recycling Material gebaut werden (Starboard zb). Viele Menschen kaufen sich Gedanken los ein Board, merken "es ist nichts für mich" und produziern einen Haufen Sondermüll. Ich finde es auch irritierend, dass der Allrounder hier in diesem Beitrag gefühlt so schlecht weg kommt und denke schon, dass es für die Mehrheit der Käufer ein guter shape mit Langzeitspaß ist. Schade auch, das über shapes gesprochen wird aber die Finnen hier vollkommen fehlen. Ich persönlich habe schon einige Boardtypen getestet und kann sagen, du kannst aus einem Allrounder mit US-box Finneneinsatz tatsächlich noch mal richtig was rausholen, wenn es darum geht in unterschiedlichen Gewässern mit individuellen Anforderungen zu paddeln. Es mit ner kleineren Wave Finne wendiger machen und schneller angleiten oder mit ner Race Finne super geradeaus Fahrten über Seen meistern und das auch bei bis 8 Knoten Wind (lernt Böhen in den Wellen lesen, ihr spart Kraft und umfahrt somit heftigem Wind). Auf Seen würde ich den allrounder jedem touring Board vorziehen. Ein touring sollte man in meinen Augen nur nutzen, wenn man bereit ist sich auf dem Board zu bewegen, surfstand mit Beinwechsel und sicherem Stand auf dem Heck zur Wende oder Navigation in schmalen Gewässern. Auf Seen kämpft man mit dem touring gegen jede Welle weil der Rocker auf Grund der schmalen spitze zu wenig Auftrieb hat, reines Flachwasser Board halt. Für Wind iSup, also mit windsurf Option, habe ich die selbe Erfahrung gemacht. Das touring gleitet eventuell etwas kürzer an und fährt länger aus aber der Unterschied in den Gleiteigenschaften zum Allrounder ist so gering, dass es als Argument überflüssig erscheint. (wirklich ins gleiten kommt kein iSup egal welcher shape, mal so nebenbei) Die Spitze Nose des touring bohrt sich konsequent in jede Welle (bremsen/vom Kurs abfallen) wärend ein allrounder, dank Auftrieb an der Nase drüber weglupft und den Kurs behält. Nicht zuletzt bringt auch ein minderwertiges Gripdeck Frust mit sich und sollte beim Kauf dringend berücksichtigt werden. Fanatic baut zB bis über den Rand hinweg und schafft beim Yoga, Windsurfen und beim Tricksen im Standup enorm viele Freiheiten wärend viele F2 Boards, Nemaxx etc nur bedingt Gripfläche bieten. Machts gut und bleibt fein gesund! Viel Erfolg und Spaß weiterhin mit eurem Kanal :)
Ich fahre jetzt tatsäclich seit über einem Jahr ein 140€ Komplettset vom Discounter. Double Layer, 15 cm dick und hat mich bislang nicht im Stich gelassen. Für ein bisschen auf dem See rumpaddeln muss günstig also nicht immer gleich "Schrott" sein ;). Auch wenn das nächste sicherlich teurer wird finde ich es gerade als Anfänger, oder als reines Spaßobjekt für die Familie nun wirklich nicht verkehrt erstmal etwas günstiges zu nehmen.
Welches Bord hast du denn
Na erzähl mal!
hast dir lange genug zeit genommen um zu Antworten 😉😂
danke für diese Info , sind gerade für Anfänger eine gute Hilfe!
Schöner Video👍, aber ein Allroundboard ist sicherlich kein Fehlkauf. Zumindest entsteht nach eurem Video dieser Eindruck. Für die meisten Neueinsteiger ist es sicherlich die bessere Wahl. Touring fängt doch eigentlich erst ab 10 km Touren an jmd. selbst die kann man mit einem Allrounder bestreiten. Wer aber seinen kleinen See vor der Tür hat um abends eine Runde zu fahren, ein wenig zu tricksen, enge Kurven fahren möchte, völlig ohne Gepäck, der ist mit einem Allrounder besser aufgehoben.
Nein, so war das nicht gemeint. Aber viele schauen ja generell nur nach Allroundern. Geht einfach um den etwas erweiterten Suchradius 🙂
@@Frischluft.Familie ich stelle dass in meinem Bekanntenkreis fest dass wenn du ein Allroundboard fährst, dann bist du Anfänger. So zumindest die Meinung der meisten und dass stimmt so nicht. Ich musste allerdings auch erst 5 Jahre paddeln um festzustellen das Allrounder super Boards sind mit denen man in vielen Dingen mehr Spaß haben kann, als mit allen anderen Boards. Mit einen Raceboard fahre ich Rennen, mit einem Touring fahre ich Touren ab 10 km und für alles andere nehme ich einen Allrounder
Danke für dieses gute Informationsvideo.
Habe schon lange Zeit eueren Blog.
Da habe ich ja richtig Glück gehabt, denn ich habe mir letztes Jahr zwei Boards (für meine Freundin und mir) aus dem Internet gekauft (11’ Maxkare) kosteten zusammen nur 290€ dachte da kannst nicht viel falsch machen! Als die Boards kamen, war ich hell auf begeistert von der Qualität und dann sind es auch noch Double Layer und das Zubehör ist auch nicht schlecht! Später sah ich, das vermutlich der Verkäufer einen falschen Preis rein gestellt hat. Denn jetzt kostet das selbe soviel wie für mich beide kosteten! Bin bis heute voll zufrieden 😊
Na, das ist doch das wichtigste :-) Weiterhin viel Spaß beim Paddeln
Sehr informatives Video! Habe jetzt auch zu einem Allround-Schnapper gegriffen. Das Gladiator Origin 10.8 gibt es gerade für 299. (!) Preis/Leistung ist also schon mal herausragend denke ich. Aber ich bin gespannt was das Handling angeht da ich nur 70 Kg wiege, das Board aber für schwerere/größere Personen ausgelegt ist. Der Rest des Profils stimmt aber: Für Familie / beim baden / Urlaub. mein Sohn (7) soll auch mit drauf - große Touren sind also eher weniger geplant. Ich bin gespannt!
Danke, gute Tips. Möchte meinen alten Fanatic Sinker benutzen, habe abgenommen, muss testen
So ein Schmarren 😂 Hab schon seit über einem Jahr ein SUP von Discounter für 250€ und das reicht völlig aus! Es ist ein Allrounder und war ein Komplett-Set und ich bin mega zufrieden damit und hab einfach nur Spaß damit! Es wäre völlig übertrieben ein teures, hochwertiges SUP für den Anfang zu kaufen!
Je nach eigenem Anspruch :-) Für hin- und wieder mal ein bisschen paddeln und planschen reicht das natürlich aus!
Ja , Bauhaus 199€ Double Layer, 8 kg 15 cm Dick ist mittlerweile normal. Thema Marktsättigung. Und ich bin Leistungssportler im Wassersport und voll zufrieden
Mag für Anfänger gehen und fürs langsame Cruisen. Aber nicht für Abenteuer und dauerhaft sehr schnelles fahren. Mag sein das Du Wassersport Leistungssportler bist. Aber defintiv nicht wie ich im Bereich SUP Race ;-) @@michaelp_-nu2dt
Ich sehe nur das Problem, dass man nicht 800euro ausgeben will um zu schauen ob es was für einen ist. 800 ausgeben und nach 2 wochen für 200 weniger weiterverkaufen tut mehr weh, als ein billiges für 250 kaufen und für 200 wieder abgeben. Aber natürlich alles gut erklärt
Stimmt. Die Argumente sind zwar gut. Aber mein Budget ist leider klein und ich denke zum Anfang ist ein Komplettset für meine Bedürfnisse völlig okay
Ich hab mir zb. erst eins für 200 € gekauft um es mal auszuprobieren und als es mir spaß gemacht hat ein 2. für 450€ ein Itiwit x500 das 1. behalte ich für Freunde und Familie falls mal jemand mit will 800€ sind am Anfang einfach Zuviel wenns mir in paar Jahren noch spaß macht werd ich mir das vielleicht überlegen 🤔
Du kannst dir ja zum ausprobieren auch erstmal welche leihen für 15€ die Stunde
Ja das ist schon bisschen heftig. Meistens wird man aber die besseren Modelle auch wieder besser los. So lange das halt nicht totaler Schrott ist dann ist denke ich auch ein günstigeres echt schon ok um mal anzufangen. Die Dinger werden auch immer besser inzwischen muss man sagen. Bin eher der aufblasbare Kajak Kenner aber da wird es sehr eng und gibts nicht so viel im besseren Bereich da muss man um die 500-1000€ rechnen sonst brauchst nicht anfangen eigentlich. Da gibts denke ich bei den SUPs durchaus günstigere Modelle die auch Spaß machen ne Weile lang und fürn Anfang echt ok sind. Die meisten werden halt damit auch nur ab und zu mal damit aufm Baggersee rum paddeln und jetzt nicht im Winter Touren damit unternehmen.
Die Bedenken habe ich auch gehabt. Der Verkäufer meinte: Dir meisten hören wieder aus, weil die billig gekauft haben und somit die Verarbeitung und Materialien natürlich nicht optimal sind, was auch wieder das Paddeln und somit den Spaß beeinflusst.
Und wie immer mit viel Mühe & Spaß produziert. Danke dafür ! 🥰💪🏻
Ich schaue Immer gerne Eure Tipps und Tricks und es hilft sehr was Ihr vorschlagt oder so. Ich habe mir ein Skinfox Board gekauft, leider habt Ihr das noch nicht getestet. Ich bin bisher sehr zufrieden und habe viel Spass damit. Ich kann es empfehlen. Macht weiter so. Liebe Grüsse aus Hessen
Liebe Grüße zurück und viel Spaß mit dem Board 😉
Wie ist die Marke Wowsea so? Sind die Boards gut oder nicht so?
Kennen wir nicht. Wir kennen viel und hatten viel in der Hand....
Ich habe vor meinem Kauf ALLE eure Videos reingesaugt! Dann kann man nichts mehr falsch machen! :)
Tja, das ist nicht so leicht wie ihr es in dem Video sagt. Bei unseren Verleihstationen gibt es meistens nur ein Boardtyp von einem Hersteller. Wenn es mal gut geht, dann haben sie Allround und Touring Board von einem Hersteller. Sich Querbeet durch zu testen ist unmöglich. Der nächste Laden ist ca. 50 km weg, aber der bietet nichts zum testen an, da muss man sich dann auf seine Beratung verlassen. Und wenn man sich am Ende die Testberichte der Hersteller ansieht, dann sind natürlich alles die besten Boards überhaupt. Ich finde es gut das es so unabhängige Leute wie euch gibt die sich so Boards anschauen. So hat man eine relativ neutrale Meinung zu den unterschiedlichen Boards.
Wie immer super Video👍
Wirklich informativer Kanal, habe schon ein Abo dagelassen! Ich überlege mir auch in dieser Saison ein Sup zu kaufen, und bin derzeit bei der Intersport Firefly Serie hängengeblieben. Wird es hierzu auch Tests geben?
Eventuell ja. Eigentlich sollten wir das Board schon hier haben 😅 Müssen wir abwarten ob das noch kommt. Dann kommt auch der Test 🙂
Hi :)
Was sagt ihr zum "Bluemarina SUP Board Mapuna Sport 2021"
& 1 große Finne vs 3 Finnen, was wäre für länger Touren besser? (1-2h)
Das Mapuna Sport haben wir noch nicht ausprobiert. Es ist halt für die sportliche Form etwas zu kurz, so dass es fast schon etwas zu kippelig sein könnte. Da würden wir wahrscheinlich eher zu einem längeren Board mit der Boardform greifen. Eine große Touring-Finne ;-)
Vielen Dank!
Wird es einen Boardtest von Aztron SUP geben?
Ja, schon bald ;-)
Geht bitte auf den Transport und die Lagerung ein, gerade für Anfänger auch sehr interessant.
Hallo, sollte ein SUP 1 oder 2 Kammer haben?
Wir favorisieren 1 Kammer SUP Boards. LG
🙏 Danke, was ist eure konkrete Empfehlung? Sportlich, 175, 75 kg, mit dem Wunsch, auch mit einem Wing zu fahren?
Mit dem Wing brauchst du gezwungenermaßen eine extra Finne in der Mitte, so dass da dann nur die Wind SUP Boards in Frage kommen. Die sind dann eher kürzer und nicht so Tourengeeignet. Dafür hast du da mit dem Wing dann wahrscheinlich Spaß... Also schau einfach mal was für Wind SUP Boards es gibt, die dann die erforderliche Finne in der Mitte haben :-)
Sehr gutes Video. War auf jeden Fall hilfreich
Was würden Sie mir empfehlen, ich bin ein Anfänger welche Marke SUP BOARD.
Freie Auswahl :-) Gibt ja wirklich sehr sehr viel... ist halt sehr individuell was man alles machen möchte usw.
Kann jemand was zu dem jobe leona sagen? Finde dazu leider keine Testberichte
Wir nicht
Hallo, wenn das Board eingerollt ist, muss ich das Ventil dann wieder schließen oder lass ich es offen?
Wieder schließen.
OK, also das Ventil zudrehen und die Ventilkappe draufschrauben, oder?
Sorry, ich bin Neuling
Ihr habt alles schön auf den Punkt gebracht 💪🏽 Es ist wirklich wichtig das richtige Board für sich zu finden. Nicht nur um einen Fehlkauf zu verhindern sondern auch um Resourcen zu sparen ☝🏼
Könnt Ihr mir bitte helfen, ich suche ein SUP das für mich als schweren Fahrer (ca. 115 kg /Anfänger) geeignet ist. Ich will primär mit meiner Tochter (hat eigenes Board) auf dem See fahren. Aufgrund der Nutzung will ich nicht unbedingt im hochpreisigen Segment suchen. Aktuell bin ich vom Angeboten total erschlagen und würde mich über 1-3 konkrete Vorschläge sehr freuen.
Danke schon mal.
Das Raptor von KeyWest kann ich empfehlen. Wiege selbst 115 Kg und komme gut damit zurecht. Auch auf längeren Touren.
Ich verfolge mit Freude euren Kanal, deshalb habe ich eine konkrete Frage an Euch. Wie ihr im Video schon ansprecht, möchte ich jetzt eines kaufen. Habe viel gelesen und angeschaut und tendiere zu zwei Boards. Aktuell das F2 Allround 10,6 oder das Bluefin Cruise 10,8. Wollen zumindest auf dem See zu zwei damit fahren... welche Empfehlung bzw. Tendenz würdet ihr geben... Es geht um die Sets zu jeweils ca. 600 € ... Danke für das Feedback
Warum die beiden, wenn du ein Budget von 600 Euro hast? Für den Preis kriegst du ja schon fast ein gutes Touring SUP Board und müsstest nicht mit Allroundern auf den Seen rumpaddeln :-D
Vielen Dank für die guten Tipps. Was haltet ihr von der Marke Makaio 11.5 bzw. 11.6. Meine erstes Board war ein ein Bic 10.6, gestört hat mich der mäßige Geradeauslauf. Oder gleich ein 12.6, wobei ich keine langen Touren plane und viel Wert auf Kompatibilität lege. LG
Bis 2019 haben wir noch Makaio-Boards getestet. Aber auch die Boards sind ja mittlerweile anders konstruiert und gebaut (Thermo Fusion)... Eins der neueren Generation hatten wir noch nicht in der Hand, so dass wir da auch keine Empfehlung aus eigenem Test geben können und wollen...
@@Frischluft.Familie
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wie bewertet ihr das Aztron 11.6 bzw. 11.11 hinsichtlich Qualität (geschweißte Nähte?) und Kippstabilität. Und den Bug bzw. die nose bezüglich Gleiteigenschaft. Nochmals vielen Dank und liebe Grüße aus Hamburg.
Hallo, könnt ihr mir auch etwas zu SUPs sagen, die nicht aufgeblasen werden?
Würde mein Board eh immer auf den Campingbulli schnallen und denke daher mir ein steifes zu kaufen.
Gibt es da Vor oder Nachteile?
MfG
Ja, du hast einfach ein ganz anderes Fahrgefühl. Die Hardboards liegen sehr tief im Wasser und paddeln sich dadurch einfach deutlich angenehmer und leichtgängiger. Außerdem sind sie nicht so wind- und wellenanfällig, weil die hohen herausstehenden Kanten ja wegfallen. Am besten einfach mal selber beides ausprobieren... Die aufblasbaren kann man halt auch außerhalb der Saison noch einfacher im Keller verstauen.
Hallo, tolles Video!
Hab vor mir eine Konstruktion zu fertigen wo man 2 sup's nebeneinander befestigt und in der mitte ein Elektromotor ist, was für welche sup's würdet ihr da empfehlen?
Äh... okay. Wozu?
Suchst du nicht eher ein Schlauchboot mit Motor?
Was du da vorhast, hört sich gefährlich an.
Ich, fett (135kg) und groß, auf der Suche nach dem Perfekten Einsteiger Model für ausfahrten auf dem Kanal um Strecke zu machen und/oder auf einem See, bin total damit überfordert und habe auch noch nicht das richtige gefunden. Wie ihr schon erwähnt, wird die Traglast immer erwähnt, aber das Gewicht des Fahrers oft nicht. Könnt ihr mir eins empfehlen ? Grüße
Du hast auch schon eine große Auswahl an Boards. Allerdings musst du schauen wo du suchst ;-) Schau dir mal die Gladiator Pro Boards an. Da vor allem das 12'6er. Das ist für dich und deine Anforderungen wahrscheinlich perfekt. Liebe Grüße
Moin, habt ihr schon Erfahrungen über NKX Boards teilen? Aber mit den 10.0 Windsurfer geholt und bin über die Qualität positiv überrascht. Freu mich auf euer Feedback.
Wir kennen die Marke nicht. Liebe Grüße
Hey, hat jemand Erfahrungen mit der Marke Keywest? Schaue schon lange und mir gefällt das Design sehr
Das sind Billig-Boards wie viele andere auch... Das Design sollte eher zweitrangig sein!
Ich habe gleich zwei Boards von KeyWest (Raptor und Stellar, je ca. 400 Euro) seit drei Jahren und bin wirklich sehr zufrieden damit. Das Zubehör ist klasse: Doppelhubpumpe, wo der Schlauch an der Pumpe und nicht lästig am T-Griff befestigt wird, Metall-D-Ringe, zwei(!) Gepäcknetze, Paddel upgreatbar auf Carbon, (man zahlt nur den Aufpreis), Spiral-Leash und ein ausreichend großer Rucksack, in den wirklich alles reinpasst. Absolute Kaufempfehlung!
Genau deswegen hab ich mir nach eurem Test auch das Gladiator Pro 12.6 zugelegt. :-)
Damit machst du auf jeden Fall nichts falsch :-)
Darf ich fragen wie groß und wie schwer du bist?
Danke habe mir das fast GEDACHT
Ich habe dieses Video zu spät gefunden und angesehen. Ich hatte mir anfangs einen hochwertigen Allrounder (10,8') gekauft, aber der wurde schon nach wenigen Wochen langweilig. Es folgte ein 12' Brett mit Carbonversteifung und zwei Luftkammern. Nun bin ich im dritten Jahr bei einem 14' Tourer angekommen. Mit der Hilfe eures Videos wäre ich vielleicht gleich beim Tourer gelandet.
Was hast du denn jetzt für einen Tourer? Naja.. viele kommen nicht über den Allrounder hinaus, so dass man das vorher ja nie so richtig weiß
Welche "Handpump" empfehlt ihr aktuell, da mir die E-Pumpen doch etwas zu laut sind..
Jede Doppelhubpumpe :-)
Was haltet ihr von der Marke von Makaio?
Die neueren Boards kennen wir nicht. Nur älteren Boards. Die waren sehr robust und langlebig. Zu den neuen Modellen können wir nix sagen
Moin ihr Beiden. Ein für Anfänger sehr informatives Video, das vielleicht den ein oder anderen Reinfall verhindert. Gute Besserung Steffen. 👍
Danke! :-)
schöne Gegend, wo ist das?
An der Elbe bei Hamburg
Ich hab mir ein Eröffnungsangebot (too mutch Wave) um 133.00€ gekauft, und fahre 3-4 Mal im Jahr damit, was sagst du dazu?
Für 3-4 mal im Jahr hätte ich wahrscheinlich kein eigenes Board gekauft ;-)
Ich konnte ein Einsteiger Board für 400€ bei einem Freund testen und habe es mir anschließen Gekauft. Klar haben die Mittel- und Oberklasse Boards für 700€ + ihre Berechtigung, doch für jemanden wie mich, der nach der Arbeit einfach ein bisschen über den See Cruisen will, aber nicht mehr damit vorhat, wäre ein teureres Board meiner Meinung nach nicht geeignet gewesen. Die Teuren Boards sind denen Vorbehalten, die es Professioneller Anwenden wollen oder einfach bereit sind, mehr dafür auszugeben.
400 Euro ist ja auch schon hochpreisiger... Für 400-500 Euro bekommt man mittlerweile ein wirklich solides SUP-Board :-)
Hi :)
danke für das aufschlussreiche Videon👍💐
Hättet ihr eine Empfehlung für ein anständiges Sup-Board, wenn man ein begrenztes Budget hat (200€) ? 🙈
VG
Nein, dafür haben wir keine Empfehlung... Außer.. Sparen!?
Nach gebrauchten Ausschau halten?
Heute meine ersten Versuche auf dem Wasser gemacht, dank Eurer vielen Videos wurde es nicht zum Reinfall für mich 😉 Vielen lieben Dank dafür, Eure Tipps waren Gold wert 😀 Wusste, dass mir es Spaß macht. Wollte ich seit Jahren ausprobieren und Ihr habt mich wieder dazu angefixt. Allerdings habe ich mir schon ein eigenes Bord geholt, nachdem ich ewig vorher recherchiert hatte. Am Ende ist es ein Viamare 330 geworden.
Und? Zufrieden damit?
@@tarkiidam6036 Bisher bin ich zufrieden, allerdings brauche ich ein anderes Paddel, ist nicht grad das beste.
Nun ich habe mir ein günstiges gegönnt im wissen das wenn es mir gefällt nicht das letzte sein wird. Aber seid ein paar Wochen bin ich damit immer wieder unterwegs und habe riesig Spass. Für mich ist es als Fungerät auf dem See tiptop, ich werde keine längeren Touren machen, aber 6km gingen schon problemlos. Klar nicht vergleichbar mit einem Profiboard aber eben immer muss es das ja nicht sein. Also ich bin mit meinem Freein SUP - Set ganz zufrieden auch wenn es Luft nach oben hat.
Das ist doch das Wichtigste 🙂 Ganz viel Spaß beim Paddeln
Really helpful video. I am looking for a paddle board at the moment, and it is true so many publicity on internet with crazy reduction prices. Could you maybe gives some suggestions about trusted brands? Currently I'm interested on AquaMarina monster 12. Any review about this board? Thank you.
Oh ja, man muß sich mit dieser Materie vorab beschäftigen. Ich stand im September 2020 zum ersten Mal auf einem SUP-Board. Es war ein Red One 10‘8“. Ich war begeistert, stand recht gut auf diesem Board und konnte sehr schnell die Kontrolle darüber erlernen. Seitdem bin ich scharf drauf, ein eigenes Board zu haben. Wie ihr schon gesagt habt, man muß schon wissen, was man machen will. Klar, ich bin noch ein Anfänger, aber ich will nicht nur ein wenig herumpaddeln, sondern kleine bis mittlere Touren sollen auch dabei sein. Jetzt haben wir Juni und ich habe immer noch kein Board. 😢 Soviel ist zu beachten. Bei vielen Boards fehlen einige Informationen und daher muß ich noch mehr recherchieren. Nun meine ich, das richtige Board von F2 gefunden zu haben. Vorne ist es ein wenig spitzförmig, fängt mit einer Breite von 79cm an und aus dieses Board kann auch zu einem Windsurf-Board erweitert werden. Wäre für mich nicht grad uninteressant. Was denkt ihr, würde dieses Board mit einer Länge von 311cm (10,2) und einer Breite von 79cm zu mir als Noch-Nicht-Profi passen? Bedeutet High-End-Dropstitch Double-Layer-Dropstitch? Zwei feste Finne sind in der Mitte des Boards und eine abnehmbare Finne logischerweise am hinteren Teil des Boards platziert. Ist das nachteilig? Vielen Dank vorab.
👍👍 Euer Video ist wie immer klasse gemacht. Macht weiter so. Eure Videos schaue ich mir gerne an. Vorallem Eure Touren - da komme ich ins träumen. 😁😉👍 Viele Grüße, Thomas.
High-End-Dropstich bedeutet meistens Single-Layer. Das Board klingt abenteuerlich. Alleine aufgrund der zwei festen Finnen in der Mitte des Boards würden wir es nicht nehmen. Außerdem ist es unglaublich kurz für ein SUP... ist das ein Kinder Board?
@@Frischluft.Familie Hallo und danke für die Antwort. Das sollein Erwachsenboard sein.
Hallo
Auch nicht gerade hilfreich der Bericht, ich habe nicht so viel Geld daher kommt für für mich kein teurer Board in Frage und woher soll ich den wissen was eine Marke ist oder nicht? Schon mal bei ebay oder Amazon nach einem sub geschaut? Da sind 1000 verschiedene!!! Wenn ich nur mal probieren möchte vielleicht 2 mal im monat damit fahre dann reicht ein billiger vollkommen aus.
Ja, klar reicht dann ein billiges. Oder reicht es da nicht sogar eins zu mieten statt zu kaufen?
Schönes Video, an dem Punkt bin ich auch angelangt. Nur wo kann ich eigentlich Markenboards wie Redpaddle, Starboard oder Fanatic ausgiebig testen? Fanatic geht noch bei einigen Verleihern, alles andere ist schwierig. Ich fahre dafür jetzt nach Köln. Falls ihr Tipps in Hamburg habt, her damit. Freerider hat allerdings dieses Jahr nichts zum Testen. Die Verleiher, die ihr ansprecht haben Boards die ich gar nicht kaufen möchte. Das von euch angepriesene Light Venture Ultra Light - wo kann man z.B. so etwas testfahren?? Ein Tipp ist noch der Oortkartener See, die haben etwas mehr Auswahl, aber sonst? Das ist m.E. ein Riesenproblem. Wenn ich ein Fahrrad kaufe, kann ich alles probefahren. Das ist bei SUPs sehr schwierig, besonders wenn ich schon vorab eine engere Auswahl getroffen habe. Viele Grüße!
Die Verleiher haben doch meistens die ganzen Marken-Boards. Da kann man problemlos Probepaddeln. Klar kostet am Ende etwas Leihgebühr aber dafür bist du am Ende schon ein paar Boards gepaddelt bevor du was gekauft hast
Das Video ist sehr gut wo habt ihr denn es gemacht?
Am Wasser! :-)
super danke euch.
Sehr gerne!
Super Video wie immer 🤙🏽
Oweih ich habe also heute so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Und sogar noch schlimmer: ich habe mich auch noch von der Optik leiten lassen. Bei Decathlon mal spontan ein Matchu Komplettset gekauft. Reduziert von 599 auf 398. Hier in Schweden kostet das normalerweise 800 Euro und ist grad reduziert auf 500. Naja.. Ausprobieren geht überhaupt nicht, weil hier weder Decathlon, noch Verleih, oder Schule ist. Also muss ich ins kalte Wasser springen. Habe noch nie auf einem Board gestanden und habe den breiten allrounder gekauft. Mal sehen, ob es mir überhaupt spass macht. Max. Gewicht wird mit 140kg angegeben. Da ich über 80 wiege, dachte ich wirklich, es ist das Fahrergewicht. Schade, dass es hier überhaupt keine Möglichkeiten gibt, mal verschiedene Boards überhaupt zu testen. Danke für eure Tips! Ich hoffe, ich habe nicht den ALLERgrößten Schrott gekauft... Zur Not wird im Winter eben drauf gerodelt 😀
Wir kennen das Matchu KOmplettset nicht... aber bestimmt wird es gut :-)
Beim rodeln ist das noch schneller platt als im Wasser.
Die maximale Traglast besagt wann die Querstege zwischen Ober- und Unterseite reißen. Ist nicht das Fahrergewicht😊
Interessantes Video. Habe leider letztes Jahr schon gekauft. Spannend ist bei meinem, Ideal für Personen bis zu 130 kg. Maximale Auftriebsbelastung: 315 kg detail Beschreibung: Empfohlenes Benutzergewicht:
Unter 60 kg: ultra-kippstabiles Board. 60 bis 80 kg: kippstabiles Board. Mehr als 80 kg: ideales Board für leichten Einstieg. Leichter Einstieg währe bei mir Kippstabil 😂 bin 105kg und es geht mässig gut, aber das liegt teils auch an meinem mangelnden Gleichgewicht 😂
Schönes Video
Danke
Hallo, tolles Video! Ihr zeigt ein Aqua Marina. Ich gehe erstmal davon aus, dass dieses Board nicht der super Schrott ist. Überlege nun für die gemütliche Teichrunde eines zu kaufen. Nochmal, super Tipps danke
Nein, die sind sehr solide 😊
Moin. Danke für die Übersicht! Können Sie die Marke Empfehlung geben? Ich suche einer guten Touring.
Wir haben ja mehr als genug Boards getestet Auch viele Touring Boards :-)
Jeder darf fahren/kaufen, was er/sie will, das ist doch logisch. Aber es muss trotzdem möglich sein, ein ehrliches Video zu der meist katastrophalen Qualität der Billigstboards zu machen, ohne dass es einen Rechtfertigungsreflex auslöst.
Einfach hinnehmen, dass es wie beim Autokauf auch von "hat nix, kann nix, aber fährt auch" bis hin zu "hat alles, kann alles, fährt deutlich besser" alles gibt.
Ein Käufer eines Billig-SUPs muss sich deswegen nicht angegriffen fühlen.
Freie Wahl, was man für sich haben will und es ist alles ok - solange alle Spass haben, ihren Müll nicht in die Natur werfen und die Naturschutzregeln beachten.
Enjoy 😎🤟🏼
Wir verurteilen niemanden der sich ein günstiges Board kauft. Für viele Paddler sind diese sogar ausreichend ;-) Es geht nur um das sensibilisieren das es durchaus Qualitätsunterschiede gibt. Wir kennen aber auch viele Paddler, die jahrelang schon auf einem günstigen Board vom Discounter paddeln und damit glücklich sind!
@@Frischluft.Familie
Lustigerweise widersprecht ihr euch selbst mit dieser Aussage in einem anderen eurer Videos.
Dass die Supermarkdinger idR ziemlicher Mist sind, ist nun mal die Wahrheit und die muss man auch so ehrlich vertreten, statt zu versuchen, es allen Recht zu machen und eventuelle Shitstorms dodgen zu wollen.
Das heisst doch nicht im Umkehrschluss, dass sich die Leute so ein Ding nicht kaufen werden - Jeder, wie er/sie mag.
Aber ehrlich bleiben, Schrott ist Schrott.
Könntet ihr mir ein Board für 2 Personen plus Hund empfehlen? 😅
Alle gleichzeitig auf einem Board?
Genau 😅
Gibt es schon Erfahrungen zu den Boards von Penguin Watersports?
Nein, dementsprechend würden wir zu den Boards auch nichts sagen wollen
Vielen Dank für das wirklich sehr informative Video. Leider bin ich immer noch total überfragt, welches Stand up Paddel am besten passt. Die Auswahl ist echt super riesig. Ich bin derzeit bei dem Stand up Paddel von Gymrex hängen geblieben und schwanke zwischen dem
Modell GR-SPB335 und dem Modell GR-SPB370. Aber zu den Modellen findet man irgendwie nicht viel im Internet. 🙈
Ja, wir kennen die auch nicht. Wenn man nicht viel findet ist es wahrscheinlich auch nichts? Da hilft nur ausprobieren oder eine etablierte Marke kaufen
Danke 🙏🏻 ein echt informatives Video. 👍🏻 kurze Frage ich würde gerne meinen Hund mitnehmen und frage mich ob ein Allrounder oder etwas anderes besser wäre 🙈 vielleicht hat ihr nen guten Tip für mich. 😊 wir mein erstes SUP 🤙🏻 danke 🙏🏻
Am besten ein SUP-Board mit durchgehender Standfläche, damit der Hund auch ausreichend Grip hat und nicht auf den PVC-Lagen ausrutscht. Da gibt es einige Modelle. Je nach Größe des Hundes, kann auch ein Allrounder ausreichen... Allerdings sind da längere Boards, wo der Hund mehr Platz hat, wahrscheinlich angenehmer
@@Frischluft.Familie danke danke 🙏🏻 euch vielmals 😊🤙🏻
Also ich habe mir letztes Jahr bei Kaufland für nur ca. 300€ ein Komplettset gekauft, ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, doch jetzt habe ich schon mehr Ahnung davon und ich muss sagen, dass ich in diesem Fall wirklich Glück hatte, denn das Board ist zwar ein Singlelayer, ist aber dafür relativ stabil und auch gut verarbeitet, das Paddel passt mir glücklicherweise auch im generellen würde ich diesen Kauf nicht als Fehlkauf betrachten.
Da hatte ich wohl Glück gehabt 😅👍
ich och
nice.
im planning a sup trip to Germany
Wir haben hier einen kleinen Sportladen (keine Kette), dieser hat aber im unter 1000€ Segment nur F2. Leider finde ich weder im Prospekt noch online (bei dieser und anderen Marken) Infos über die Fädenanzahl.
Für viele Sportläden ist SUP ohnehin noch neu und eigentlich nur im Sortiment, weil die Kunden es möchten. Da hilft oft nur in einen richtigen Surf- oder SUP-Shop zu gehen
So geniales Video und voll überführend. hab mich ein bisschen ertappt gefühlt 😉
V.a. Dass man sich nicht nur nach Allround Boards schauen sollte.
Könnt ihr was zum Kahu Tour oder zum Glory Board Cross sagen (vllt sogar im Vergleich?)
Nein, zu beiden können wir nichts sagen!
Hey leute ihr seid großartig 👍🏿danke dafür!
Danke ☺️
Ich würde mich über einen Test vom Expedition X900 von Decathlon freuen.
Liebe Grüße aus Berlin🙂
Ich auch!!! Hugs xxx Dody
Hallo, vielen Dank erstmal für Eure tollen Videos. Sie sind eine großartige Hilfe für mich. Ich muss dazu sagen, dass viele Einsteiger, sowie ich, ersteinmal austesten müssen, ob dieser Sport langfristig etwas für einen ist. Und da fehlt natürlich die Erfahrung. Vieles muss man einfach ausprobieren. Und wenn man dann auch noch Familie hat, wird natürlich auch auf den Preis geschaut. Bei uns sind es die Boards von ' Coolsurf ' aus Dänemark geworden. Die waren im Doppelpack für 449 Euro zu haben. Reduziert laut Verkäufer von 1200 Euro. Ich war damit bisher nur auf der Ostsee unterwegs. Und da ist ja bekanntlich immer etwas Wellengang. Ist für einen Anfänger wie mich schon eine ganz schöne Herausforderung. Aber Übung macht den Meister. Und im herunterfallen bin ich schon ein ganz Großer 😂.
Habt Ihr vielleicht Erfahrung mit diesen Boards ? Wäre schön, etwas von Euch zu erfahren.
Beste Grüße aus dem hohen Norden und immer eine Handbreit Wasser unter der Finne, Matthias
Die Boards sind uns den eine sehr markante und irreführende Werbung aufgefallen. Gab da wohl viel Ärger auch mit dem Support und dem Versand. Immerhin habt ihr eure Boards bekommen ;-) Ihr habt euch im Grunde für Boards der billigsten Kategorie entschieden... Ist auch okay. Für das gebotene ist der Preis fast schon etwas zu hoch. 1200 ist natürlich Schwachsinn :-) Hauptsache am Anfang ihr habt Spaß und kommt erstmal rein. Ihr könnt ja immernoch auf besseres Material umsteigen
Oh ,wie recht ihr habt. Ich hab letztes Jahr auch im Billigsegment zugeschlagen. Es lag am Strand in der Sonne , jetzt fällt die Finne immer aus dem Finnenkasten , weil die Aufnahme total wabblig geworden ist und so bleibt.
Hallo auch, ein iSUP hat am Strand in der Sonne generell nichts verloren. Egal ob low oder high budget. Das gehört einfach in den Schatten ;-)
😁
Ich finde das board von Decathlon Hammer :)
Perfekt. Wir finden auch einige Boards von Decathlon Hammer :-D
Gutes Video, aber im Endeffekt für Leute die ein Budget von 200€ haben bleibt die Auswahl sehr klein und die Option ein besseres nach ein paar Tagen zu kaufen fällt da auch weg🙂
Naja... Bei einem Budget von 200 Euro kann man ja auch noch etwas sparen oder sich einfach etwas leihen... Hat man wahrscheinlich mehr von
Super Video wieder. Bin schon gespannt wie ich mit meinem ersten SUP Board zufrieden bin, WENN ES MAL ENDLICH WÄRMER WIRD. Steffen, was hast mit deiner Hand gemacht? Gute Besserung.
Kleiner Unfall. Deshalb auch kein Paddeln für Steffen... Aber nächste Woche ist wieder alles verheilt 😁 Dann geht's wieder rund
Kann mir jemand ein gutes Stand Up Paddle Board empfehlen bin Anfänger sollte aber schon für längere Touren sein für bezahlbares Geld ?
Danke für die Infos
Durch eure Mühe hab ich mich im SUP Dschungel orientieren können und bin glaub ich zu einer guten Wahl gekommen.
Und anbei eure Outtakes sind echt witzig 😂
wow das video hat ungefähr null weitergeholfen.. ihr hättet ja mal ein paar Marken nennen können oder so.. bin null schlauer
Dann hast du das Video einfach nicht verstanden... Aber wir können halt nicht jedem helfen :-)
Wenn du ein Billig Komplettset kaufst, willst du nur bisschen planschen. Das hab ich aus dem Video mitgenommen ;)
Für die allermeisten Leute, die ich auf dem Wasser sehe, ist es wirklich komplett Wurst, welches Brett sie haben, solange es trägt und Finnen hat 😅
Okay, die dödeln dann aber auch nur ein bisschen rum... mehr nicht
@@Frischluft.Familie ganz genau ;)
Es wird viel erzählt, aber brauchbare Info bekommt man nicht wirklich und ist doch wieder auf die Verkäufer Meinung angewiesen
Es wird sehr viel erzählt 😅
Also muss ein leichtes Board mindestens 700 € kosten? Und man muss sich Gedanken machen, für den Einsatz.
Nicht mehr unbedingt. Das Video ist ja schon etwas älter… Aber Gedanken machen solltest du dir vorher auf jeden Fall
Als ich mir mein Board geholt hab, wusste ich nicht, dass es ultraleichte Boards gibt. Da ich kein Auto hab und 30min zu Fuß laufen muss, wäre ein Ultraleichtes perfekt gewesen :(
Mein Freund wiegt 125 Kilo
Wir wollen nur ab und zu im Urlaub auf dem See paddeln und nichts besonderes tun nur entspannen
Kann mir jemand einen Tipp für ein Board geben?
Halte nach Double-Layer Boards Ausschau. Etwas mehr Länge sorgt noch für etwas mehr Auftrieb. Zum Beispiel das Aquadesign Tempo oder das Firefly 500 (Intersport)
Das Raptor von KeyWest kann ich empfehlen. Wiege selbst 115 Kg und komme gut damit zurecht. Auch auf längeren Touren.
Mein Board hat 150€ gekostet und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen 400€ dafür auszugeben, im Gegenteil....bin so zufrieden finde teuer muss nicht immer besser sein
Haben wir auch nicht gesagt das teuer immer besser ist ;-) Für einige Paddler, wie dir, reicht vielleicht auch ein 150 Euro Board... Ist auch absolut in Ordnung. In jedem Sport gibt es sehr ambitionierte und weniger ambitionierte und euphorisierte Paddler!
@@Frischluft.Familie In den meisten Sportarten gibt es gar keine Paddler 😁
Habe hier nur mitgenommen, dass man/frau nicht billig (ca. 300€) kaufen soll. Dem möchte ich mich nicht unbedingt anschließen. Habe selber eins für diesen Preis erstanden
und bin mit der Verarbeitung sehr zufrieden. Leider muss ich mir trotzdem ein anderes kaufen, da ich einfach mehr Stabilität brauche und bei diesem Board mehr auf
das Design und die schlanke Form geachtet habe. Sobald das Wasser etwas welliger wird, wird es für mich unkonfortabel.
Ich denke es soll auf jeden Fall darauf hingewiesen werden, dass das Board für den Anfänger nicht zu "sportlich" sein sollte.
Passiert. Es gibt mittlerweile ja auch ganz solide Qualität für ca. 400 Euro.
Und man muss sich das Board auch leisten können, nicht jeder hat mal eben 800 Euro übrig
Cooles Video!
Ich habe mir vor 2 Jahren mein SUP Board von skinfox auf die Empfehlung einer Freundin hin gekauft, ohne mich weiter zu informieren. Prinzipiell paddel ich auch gerne damit, aber ich finds im Transport echt schwer und mühe mich mit dem Rucksack oder nur mit dem Board in der Hand jedes Mal ab. Da es auch nicht günstig war, möchte ich mir aber auch (noch) kein neues kaufen.
Also vielleicht noch als Tipp, nicht blindlings Empfehlungen vertrauen. Die eigenen Ansprüche immer nochmal prüfen.
Ich hab mir eines für 250Euro gekauft. Aufgeblasene boards sind eh alle schlecht, wenn man die mit festen verlgleicht. Aber für die Ferien wird es reichen, ich geh ja nicht Wellenreiten damit.
Es gibt bei den aufblasbaren auch starke Qualitätsunterschiede ;-) Nicht alle haben Platz für ein Hard-Board, so dass man da dann auf die aufblasbaren angewiesen ist. Ohne die wäre SUP auch nie so ein Trend geworden 😛
Ehrlich gesagt würde den meisten eine Luftmatratze reichen.
Ich bin oft an einem kleinen See mit meinem Kajak unterwegs und kann das Nutzungsverhalten sehen.
Die meisten dümpeln liegend auf dem Brett durchs Wasser. Eine echte Seuche!
Und? Ist das für dich schlimm wenn die Leute auf dem Brett chillen?
@@sonictank505 JA, die treiben unkontrolliert auf dem Wasser rum! Wie schon geschrieben, eine Luftmatratze würde reichen und wäre auch billiger. Wahrscheinlich wurde das SUP Brett für Leute erfunden die zu blöd zum Windsurfen sind.
@@sonictank505 Leider wurde meine Antwort zensiert, typisch neues Deutschland. Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung gibt es nicht mehr!
@@williammunny8084 Andere fremde Leute als "Seuche" zu bezeichnen ist keine Meinungsfreiheit sondern eine Beleidigung! Andere Leute zu beleidigen und sich über fehlende Meinungsfreiheit zu beschweren ist widersprüchlich. Und wenn hier was typisch deutsch ist bist du es, der glaubt die Welt und der See gehört dir und alle anderen haben sich zu verpissen wenn du kommst. Schönen Tag noch!
Und wo ist liegt jetzt das Pro lem? @@williammunny8084
Ich finde, dass nachdem schauen dieses Videos wirklich gar nichts mehr für überhaupt irgendein aufblasbares SUP spricht... allein dass die Hersteller Angaben bringen, die das Wesentliche verschleiern und das Ganze Thema auf "lass die doch zweimal kaufen" hinausläuft, ist doch peinlich genug. Bis auf den Platz und Transportbedarf spricht alles eher für ein Hardboard. Alles was ich bisher auslieh, erhärtet den Verdacht. Bevor ich ein Board wegwerfe, pflege ich es doch lieber oder kümmere mich um die Instandhaltung - mach ich bei anderen hochpreisigen Gegenständen ja auch.
Ich versuche seit Monaten mich in Sachen SUP zu informieren und bis jetzt konnte ich nicht herausfinden, welches Paddel/Board/Pumpe was taugt. Dieses Video hat mir ebenfalls kein bisschen weitergeholfen.
Entweder du informierst dich seeeehr langsam oder du machst irgendwas falsch :-) Einige machen in Monaten eine ganze SUP Ausbildung ;-)
Habt ihr denn eine Empfehlung für eine Anfängerin mit Hund? :)
Je nach Größe und Gewicht des Hunds. Da ist es sinnvoll entweder ein Board mit durchgehendem Deck-Pad zu kaufen oder auf die rutschigen PVC-Lagen eine Gymnastikmatte oder ein "Dog Pad" zu legen. Außerdem ist eine Weste für den Hund sehr wichtig. Infos dazu bekommst du bei SUP Hund :-)