Mega spannendes Thema und gutes Video ð wÞrde gerne den Beweis sehen, also wenn es noch wem so geht, gerne meinen Kommentar liken fÞr die 100 likes:) Es ist schade, dass die Kapreka-Konstanten keine Wissenschaftliche Anwendung haben, aber ich habe mich gerade gefragt, ob die Kapreka-Konstanten nicht etwas fundamentales Þber die Symmetrie der Zahlen aussagen? Denn sie sagen ja ohne Zweifel etwas fundamentales Þber die Symmetrien im Dezimalsystem aus, aber theoretisch kÃķnnte man den Kapreka-Algorithmus doch auf jedes Zahlensystem anwenden (was spannend wÃĪre, sich mal zu veranschaulichen) und die Gemeinsamkeiten beliebiger Zahlensysteme vergleichen und, da man zum Betrachten von Zahlen immer ein Zahlensystem >=2 (oder theoretisch >=1 aber das ist sinnlos) braucht, wÞrden Aussagen Þber alle Zahlensysteme, auch Aussagen Þber Zahlen generell sein oder nicht? AuÃerdem kann ich mir eine Anwendung in der Kombinatorik vorstellen, wenn man eine Menge von n geordneten Elementen hat, mit der man Teilmengen bilden kann, die man isomorph zur Subtraktion voneinander abziehen kann, dann kÃķnnte man sich vielleicht die Kapreka-Konstanten im nten Zahlensystem anschauen und einen RÞckschluss darauf ziehen, wie wahrscheinlich es ist, dass nach m-facher Wiederholung die selbe Teilmenge wieder rauskommt. Keine Ahnung ob das Sinn macht, was ich sage ð aber das wÃĪre meine intuitive Ãberlegung dazu
Klasse erklÃĪrt. Vielen herzlichen Dank!
Mega spannendes Thema und gutes Video ð wÞrde gerne den Beweis sehen, also wenn es noch wem so geht, gerne meinen Kommentar liken fÞr die 100 likes:)
Es ist schade, dass die Kapreka-Konstanten keine Wissenschaftliche Anwendung haben, aber ich habe mich gerade gefragt, ob die Kapreka-Konstanten nicht etwas fundamentales Þber die Symmetrie der Zahlen aussagen? Denn sie sagen ja ohne Zweifel etwas fundamentales Þber die Symmetrien im Dezimalsystem aus, aber theoretisch kÃķnnte man den Kapreka-Algorithmus doch auf jedes Zahlensystem anwenden (was spannend wÃĪre, sich mal zu veranschaulichen) und die Gemeinsamkeiten beliebiger Zahlensysteme vergleichen und, da man zum Betrachten von Zahlen immer ein Zahlensystem >=2 (oder theoretisch >=1 aber das ist sinnlos) braucht, wÞrden Aussagen Þber alle Zahlensysteme, auch Aussagen Þber Zahlen generell sein oder nicht?
AuÃerdem kann ich mir eine Anwendung in der Kombinatorik vorstellen, wenn man eine Menge von n geordneten Elementen hat, mit der man Teilmengen bilden kann, die man isomorph zur Subtraktion voneinander abziehen kann, dann kÃķnnte man sich vielleicht die Kapreka-Konstanten im nten Zahlensystem anschauen und einen RÞckschluss darauf ziehen, wie wahrscheinlich es ist, dass nach m-facher Wiederholung die selbe Teilmenge wieder rauskommt.
Keine Ahnung ob das Sinn macht, was ich sage ð aber das wÃĪre meine intuitive Ãberlegung dazu
Und was hat das fÞr einen praktischen Nutzen?