So, jetzt hast du es geschafft. Habe wieder Figuren und fehlende Regelbücher gekauft. Als Projekt habe ich mir vorgenommen meine Kaiserlichen zu restaurieren, und mit einem Freund unsere Bestände an Orks zu bemalen. Unser Lieblingsbuch war Borbarads Rückkehr. Bei einer Überarbeitung müßte man entscheiden welche Art von Gefecht will man darstellen? Das halte ich für die wichtigste Frage. Daran müßte sich auch eine Weiterentwicklung orientieren. Die Länge der Spiele ergab sich in erster Linie bei uns daraus, dass wir kaum Szenarien und viel zu große Armeen verwendeten. Vielleicht muß man den DSA-typischen Detailgrad entschlacken? Weil gar so viele Zauber braucht man eigentlich nicht. Ich habe vor kurzem "Das Jahr des Greifen" zu Ende gehört (damals als Schüler sogar gespielt), und das ist eigentlich der Roman zum 3. Orkensturm. Sei dir wärmstens ans Herz gelegt. Bei Figuren kann man eigentlich kleine Brötchen backen. Es braucht nur die DSA-Figuren die etwas typisch aventurisches darstellen. Bogenschützen und Pikeniere gibt es da draußen zu Hauf. Lange Rede kurzer Sinn: Könnt ihr noch jemanden brauchen?
Immer! Klinke dich doch ins Gespräch im Tabletopwelt Forum ein, da gibt es bestimmt eine Möglichkeit. www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/170065-armalion-neuauflage-als-fanprojekt/
Die Grundidee ,die Balduin grob umrissen hat ist folgende: 1. Der DSA-Verlag produziert seit ca. 2 Jahren wieder Miniaturen (3D-Drucker). Mittlerweile auch auf Einheitengröße (5 Thorwaler, 5 Goblins, 5 Skelette). 2. Die Zielgruppe des Verlags sind die reinen Rollenspieler 3. Der Verlag hat nach Aussage eines Mitarbeiters kein Interesse an der Entwicklung einer Tabeltopsystems (trotz Figurenproduktion). Grund ist folgender: 3a. Für den Absatz der Figuren nicht notwenig, weil Produktion bisher ausgelastet (auch Verkauf für andere Systeme wie D&D) 3b. Personelle Resourcen zur Regelentwicklung teuer 3c. Marktnachfrage unklar (daher Fraglich, ob die Personalkosten wieder reingeholt werden können) 3d. Reine Neuauflage des alten Armalion nicht sinnvoll, da System heute veraltet. Dies ist eine Chance für die Community: - Überarbeitung des alten Armalionsystems (keine komplette Neufassung), um es mit heutigen Systemen gleichwertig zu machen. - Somit keine Personalkosten für Ulisses, und damit kein finanzielles Risiko (insbes. wenn der Weg über ein Crowdfuning geht) - Damit realistische Chance für eine Neuauflage von Armalion 2.0 Sicher es wird wieder die W20 Diskussion hochkommen, warum denn AT, etc. etc. etc. (was halt seit 20 Jahren so rumspukt und bei jeder Gelegenheit hochkommt). Aber hier steht die Reform des alten Systems im Fokus. Alles andere wäre leider ein völlig anderes Projekt, dass natürlich auch gerne gestartet werden kann, aber dann bitte im eigenen Rahmen (hier bitte ich um Veständnis). Diese (einzige) Leitlinie ist in diesem Forumsprojekt gesetzt. Wer also an einer Neuauflage im Rahmen eines reformierten Systems mitarbeiten will, ist herzlich wilkommen und erwünscht 😊.
Das Problem mit der Spiellänge ergibt sich eigentlich nur, wenn man die Warhammer typische Feldschlacht spielt. Mit klaren Missionszielen, einer kreativen Aufstellung der Einheiten und nicht dem Ziel nur Gegner auszuschalten, ist Armalion viel besser. Dass Figuren länger stehen, ergibt sich natürlich aus dem System, dass man pro Zug mehrere Schutzmöglichkeiten hat (Parade und Rüstung). Es ist aber auch gut, dass Modelle nicht sofort sterben, denn das spiegelt tatsächliche Schlachten besser wieder. So blutig waren nämlich Scharmützel selten.
Ich bin zwar kein Armalion Spieler aber ich denke es ist nicht die beste Idee an alten Regeln und Konzepten, zum Beispiel den W20, festhalten zu wollen. Ich finde es sollte von grundaud neu gedacht werden. Wobei der W20 das kleinste Problem sein wird und der ruhig bleiben darf. Ich hätte mir ja auch bei ToW gewünscht das es neu gedacht wird.
Ich bin mein DSA oder DSK fan ich würde mich er über ein Neutrales Fantasy skrmisch erzähl spiel freuen das keine Liezen hat wo es um das was Balduin so mag im Fokus steht auch da gibt es schon heute syteme wie Song of Blades nad Heros die ggf vom Messen speziel sind und gut ins Deutsche angepasst werden Ich glaube aber das die Masse die so eine Nische mag er sehr klein ist
Entscheidend für den Erfolg wird wohl sein, ob hier ein Bedarf der Spieler erfüllt wird. Und dafür müssen diesen Bedarf erst einmal herausfinden...
So, jetzt hast du es geschafft. Habe wieder Figuren und fehlende Regelbücher gekauft. Als Projekt habe ich mir vorgenommen meine Kaiserlichen zu restaurieren, und mit einem Freund unsere Bestände an Orks zu bemalen.
Unser Lieblingsbuch war Borbarads Rückkehr. Bei einer Überarbeitung müßte man entscheiden welche Art von Gefecht will man darstellen? Das halte ich für die wichtigste Frage. Daran müßte sich auch eine Weiterentwicklung orientieren.
Die Länge der Spiele ergab sich in erster Linie bei uns daraus, dass wir kaum Szenarien und viel zu große Armeen verwendeten. Vielleicht muß man den DSA-typischen Detailgrad entschlacken? Weil gar so viele Zauber braucht man eigentlich nicht.
Ich habe vor kurzem "Das Jahr des Greifen" zu Ende gehört (damals als Schüler sogar gespielt), und das ist eigentlich der Roman zum 3. Orkensturm. Sei dir wärmstens ans Herz gelegt.
Bei Figuren kann man eigentlich kleine Brötchen backen. Es braucht nur die DSA-Figuren die etwas typisch aventurisches darstellen. Bogenschützen und Pikeniere gibt es da draußen zu Hauf.
Lange Rede kurzer Sinn: Könnt ihr noch jemanden brauchen?
Immer! Klinke dich doch ins Gespräch im Tabletopwelt Forum ein, da gibt es bestimmt eine Möglichkeit. www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/170065-armalion-neuauflage-als-fanprojekt/
Die Grundidee ,die Balduin grob umrissen hat ist folgende:
1. Der DSA-Verlag produziert seit ca. 2 Jahren wieder Miniaturen (3D-Drucker). Mittlerweile auch auf Einheitengröße (5 Thorwaler, 5 Goblins, 5 Skelette).
2. Die Zielgruppe des Verlags sind die reinen Rollenspieler
3. Der Verlag hat nach Aussage eines Mitarbeiters kein Interesse an der Entwicklung einer Tabeltopsystems (trotz Figurenproduktion). Grund ist folgender:
3a. Für den Absatz der Figuren nicht notwenig, weil Produktion bisher ausgelastet (auch Verkauf für andere Systeme wie D&D)
3b. Personelle Resourcen zur Regelentwicklung teuer
3c. Marktnachfrage unklar (daher Fraglich, ob die Personalkosten wieder reingeholt werden können)
3d. Reine Neuauflage des alten Armalion nicht sinnvoll, da System heute veraltet.
Dies ist eine Chance für die Community:
- Überarbeitung des alten Armalionsystems (keine komplette Neufassung), um es mit heutigen Systemen gleichwertig zu machen.
- Somit keine Personalkosten für Ulisses, und damit kein finanzielles Risiko (insbes. wenn der Weg über ein Crowdfuning geht)
- Damit realistische Chance für eine Neuauflage von Armalion 2.0
Sicher es wird wieder die W20 Diskussion hochkommen, warum denn AT, etc. etc. etc. (was halt seit 20 Jahren so rumspukt und bei jeder Gelegenheit hochkommt).
Aber hier steht die Reform des alten Systems im Fokus. Alles andere wäre leider ein völlig anderes Projekt, dass natürlich auch gerne gestartet werden kann, aber dann bitte im eigenen Rahmen (hier bitte ich um Veständnis).
Diese (einzige) Leitlinie ist in diesem Forumsprojekt gesetzt.
Wer also an einer Neuauflage im Rahmen eines reformierten Systems mitarbeiten will, ist herzlich wilkommen und erwünscht 😊.
Das Problem mit der Spiellänge ergibt sich eigentlich nur, wenn man die Warhammer typische Feldschlacht spielt. Mit klaren Missionszielen, einer kreativen Aufstellung der Einheiten und nicht dem Ziel nur Gegner auszuschalten, ist Armalion viel besser.
Dass Figuren länger stehen, ergibt sich natürlich aus dem System, dass man pro Zug mehrere Schutzmöglichkeiten hat (Parade und Rüstung). Es ist aber auch gut, dass Modelle nicht sofort sterben, denn das spiegelt tatsächliche Schlachten besser wieder. So blutig waren nämlich Scharmützel selten.
Dankeschön für deine Rückmeldung 😉⚔️📚👑👍
Ich bin zwar kein Armalion Spieler aber ich denke es ist nicht die beste Idee an alten Regeln und Konzepten, zum Beispiel den W20, festhalten zu wollen.
Ich finde es sollte von grundaud neu gedacht werden. Wobei der W20 das kleinste Problem sein wird und der ruhig bleiben darf.
Ich hätte mir ja auch bei ToW gewünscht das es neu gedacht wird.
Ich bin mein DSA oder DSK fan ich würde mich er über ein Neutrales Fantasy skrmisch erzähl spiel freuen das keine Liezen hat wo es um das was Balduin so mag im Fokus steht auch da gibt es schon heute syteme wie Song of Blades nad Heros die ggf vom Messen speziel sind und gut ins Deutsche angepasst werden
Ich glaube aber das die Masse die so eine Nische mag er sehr klein ist