Спасибо автору канала, за отличный видеоролик. Видео погружает в атмосферу того интересного неторопливо идущего времени. Восхищает изобретательность и острота инженерной мысли трудолюбивых людей, любящих своё дело!
Nicht der Hubraum, wie behauptet wird verkleinert, sondern der Verdichtungsraum! Der niedrigere Verbrauch resultiert aus der höheren Energiedichte des Dieselkraftstoffes.
Nennen wir doch mal das Kind beim Namen: Ein Diesel hat ein höheres Verdichtungsverhältnis! Dabei ist der Hubraum erstmal wurscht. Sprich es wird auf einen höheren Enddruck verdichtet. Dabei erlaubt ein höheres Verdichtungsverhältnis einen besseren Wirkungsgrad der Wärmekraftmaschine. Dies und der höhere Energiegehalt des Dieselkraftstoffes bewirkt den geringeren Kraftstoffbedarf.
Der niedrige Verbrauch entsteht durch die größere Effizienz im Teillastbereich. Neuere Technologie hat im Laufe der Zeit den Vorteil schwinden lassen. Direkteinspritzung war z.B. bei Benzinern bis in die 90er nicht üblich.
Der Energiegehalt von Diesel ist höher als der von Benzin. Außerdem waren bis in die 90er Jahre Direkteinspritzer bei Dieselmotoren auch nicht sehr üblich. Meistens handelte es sich um Wirbel- oder Vorkammer Motoren. wenn man Sparsam fährt und keine Schwere Ladung oder einen Anhänger hat, verbraucht der Moderne Benziner vielleicht gleich viel... Unter großer Last z.b. bei schneller Fahrt, Anhänger oder schwerer Beladung steigt der verbrauch vom Benziner deutlich stärker an, als beim Diesel.
Stellt sich mir die Frage, ob ein Dieselmotor nach der Funktionsweise benannt wurde, wie von Rudolf Diesel erforscht. Ein Direkteinspritzender Benziner ist ja fast schon ein Diesel, wenn der dann noch Klopft, ist es auch ein Selbstzünder.
Der niedrige Verbrauch, speziell im Teillastbereich, rührt vor allem daher, daß mit Luftüberschuß gearbeitet wird. Benzin muß immer exakt gleich gemischt werden, was technisch nicht umsetzbar ist. Viel vom Benzin verbrennt erst im Abgasstrang und sorgt da für die hohen Temperaturen, obwohl es im Brennraum nicht so heiß her geht. Beim Diesel wird der Kraftstoff immer fast vollständig verbrannt, egal wie wenig eingespritzt wird, wenn beliebig viel Luftüberschuß vorhanden ist und genug Zeit zum Abbrand der Öltröpfchen bleibt.
@@jankboettstein8643 Die Grenzen zwischen Otto- und Dieselbetrieb verschwimmen bei modernen Motoren in der Tat immer mehr. Bei Benzindirekteinspritzern kann man auch im Teillastbetrieb unterstöchiometrisch fahren, man nennt das auch Schichtladebetrieb. Allerdings erhöht das extrem die NOX-Werte im Abgas weil mageres Gemisch lokal sehr heiß verbrennt. Der recht hohe Wirkungsgrad des Diesels ergibt sich hauptsächlich aus der höheren Verdichtung (neben des Energiegehaltes). Das können Direkteinspritzer Benziner halt nur bedingt erreichen weil dann die Zündung nicht mehr kontrollierbar ist. Gasöl hat einen recht berechenbaren Zündverlauf weil es erstmal in der heißen Luft verdampfen muss und den Zündbereich durch die aufgenommene Verdampfungswärme lange auf einem recht engen Temperaturfenster hält und dann gleichmäßig durchbrennt. Eingespritztes Benzin detoniert unter Druck sofort an undefinierten Bereichen wenn es in Luft gelangt deren Temperatur über dem Zündpunkt liegt.
Eine der besten Erfindungen
Спасибо автору канала, за отличный видеоролик.
Видео погружает в атмосферу того интересного неторопливо идущего времени. Восхищает изобретательность и острота инженерной мысли трудолюбивых людей, любящих своё дело!
Iwie total entspannend diese alten Aufnahmen.
Erklärt es besser als alle anderen videos die ich bisher gesehen hab, danke.
Perfekt! Danke schön
Ich liebe zuverläsige Diesel Motoren über ales. Keine DieselGate wird mich davon abhalten.
sehr verständlich erklärt.
Und mit 8mm Pumpenelement wird der Diesel ganz schön flott! xD
I never have troubles sleeping thanks to old German documentaries, thank you Germany
sehr guter film
sehr schön und lehrreich 👍
Was ein geiler film, so hammer erklärt. Schon heftig das es alles Deutsche waren die es erfunden haben
Benedikt Brezovic Bayern ist und bleibt Deutschland du Papp nasr
this video is like gold thanks maxx love this
Nicht der Hubraum, wie behauptet wird verkleinert, sondern der Verdichtungsraum! Der niedrigere Verbrauch resultiert aus der höheren Energiedichte des Dieselkraftstoffes.
und nicht verdichtungsraum sondern der verbrennungsraum der ist was verkleinert wird wobei der verdichtungsraum aus hub und verbrennungsraum bestehen
Hias Hias Der Verdichtungsraum ist der Raum, der sich oberhalb des Kolbenbodens befindet, wenn der Kolben sich im Oberen Totpunkt befindet.
Nennen wir doch mal das Kind beim Namen: Ein Diesel hat ein höheres Verdichtungsverhältnis! Dabei ist der Hubraum erstmal wurscht. Sprich es wird auf einen höheren Enddruck verdichtet. Dabei erlaubt ein höheres Verdichtungsverhältnis einen besseren Wirkungsgrad der Wärmekraftmaschine. Dies und der höhere Energiegehalt des Dieselkraftstoffes bewirkt den geringeren Kraftstoffbedarf.
@@tobiaswittenmeier1877 danke endlich mal jemand der den satz voll macht
Schön, daß es auf 16 zu 9 geschnitten wurde. So sieht man vieles nicht! Super!
guter film
video sehr lehr!!
Wer gibt denn hier bitte dislikes?...
Der niedrige Verbrauch entsteht durch die größere Effizienz im Teillastbereich. Neuere Technologie hat im Laufe der Zeit den Vorteil schwinden lassen. Direkteinspritzung war z.B. bei Benzinern bis in die 90er nicht üblich.
Gudbrod und ilo mb 300sl mb formel 1motor von1954 alles direkteinspritzer
Der Energiegehalt von Diesel ist höher als der von Benzin.
Außerdem waren bis in die 90er Jahre Direkteinspritzer bei Dieselmotoren auch nicht sehr üblich. Meistens handelte es sich um Wirbel- oder Vorkammer Motoren.
wenn man Sparsam fährt und keine Schwere Ladung oder einen Anhänger hat, verbraucht der Moderne Benziner vielleicht gleich viel...
Unter großer Last z.b. bei schneller Fahrt, Anhänger oder schwerer Beladung steigt der verbrauch vom Benziner deutlich stärker an, als beim Diesel.
Stellt sich mir die Frage, ob ein Dieselmotor nach der Funktionsweise benannt wurde, wie von Rudolf Diesel erforscht. Ein Direkteinspritzender Benziner ist ja fast schon ein Diesel, wenn der dann noch Klopft, ist es auch ein Selbstzünder.
Der niedrige Verbrauch, speziell im Teillastbereich, rührt vor allem daher, daß mit Luftüberschuß gearbeitet wird. Benzin muß immer exakt gleich gemischt werden, was technisch nicht umsetzbar ist. Viel vom Benzin verbrennt erst im Abgasstrang und sorgt da für die hohen Temperaturen, obwohl es im Brennraum nicht so heiß her geht.
Beim Diesel wird der Kraftstoff immer fast vollständig verbrannt, egal wie wenig eingespritzt wird, wenn beliebig viel Luftüberschuß vorhanden ist und genug Zeit zum Abbrand der Öltröpfchen bleibt.
@@jankboettstein8643 Die Grenzen zwischen Otto- und Dieselbetrieb verschwimmen bei modernen Motoren in der Tat immer mehr. Bei Benzindirekteinspritzern kann man auch im Teillastbetrieb unterstöchiometrisch fahren, man nennt das auch Schichtladebetrieb. Allerdings erhöht das extrem die NOX-Werte im Abgas weil mageres Gemisch lokal sehr heiß verbrennt. Der recht hohe Wirkungsgrad des Diesels ergibt sich hauptsächlich aus der höheren Verdichtung (neben des Energiegehaltes). Das können Direkteinspritzer Benziner halt nur bedingt erreichen weil dann die Zündung nicht mehr kontrollierbar ist. Gasöl hat einen recht berechenbaren Zündverlauf weil es erstmal in der heißen Luft verdampfen muss und den Zündbereich durch die aufgenommene Verdampfungswärme lange auf einem recht engen Temperaturfenster hält und dann gleichmäßig durchbrennt. Eingespritztes Benzin detoniert unter Druck sofort an undefinierten Bereichen wenn es in Luft gelangt deren Temperatur über dem Zündpunkt liegt.
Damals wurde noch Deutsch gesprochen.👍
Sound: dolby pro logic
video sehr lehr!!