Wie du deine Bedürfnisse erkennst und behauptest - Teil 2
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ก.ย. 2024
- Teil 1: • Wie du deine Bedürfnis...
Teil 2 zu meinem Video, indem ich darüber spreche, wie du mit Schuldgefühlen und Sorgen dazu umgehen kannst, wenn du deine Bedürfnisse wieder an die oberste Stelle rückst, und dich Schritt für Schritt selbst wichtiger nehmen kannst, während du gleichzeitig Erfolge anerkennst und nicht zu streng mit dir umgehst.
Es ist immer noch einer von zwei Plätzen für ein kostenfreies 3-monatiges Coaching bei mir frei. Das Coaching kann als Videocoaching stattfinden oder auch gerne rein schriftlich über Emails. Falls du interessiert bist, schick mir eine Mail an mail(at)naivundunbeschwert.de oder eine private Nachricht über meine FB-Seite oder mein Instagram-Profil:
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Und nochmal hallo;)Phantastisch!!Die Idee die Gefühle die hochkommen aufzuschreiben ist spitze!Auch generell der gedankliche Perspektivenwechsel.Mein Freund und ich sehen uns derzeit wenig durch seine momentane Arbeitssituation und wenn er seine Kids hat beschäftigt er sich andauernd mit ihnen worauf ich keine allzu grosse Lust habe bei der wenigen Zeit die uns beibt.Heute fragte er mich ob er die Kids am Sonntag schon um 12 Uhr zu seiner Ex bringen soll machte jedoch deutlich dass es ihm nicht so lieb sei und ich habe mich getraut zu sagen dass es mir lieber wäre:)Ein wenig ist es da nur auch so dass ich versuche ein" Guthabenkonto "aufzubauen und dann kommen immer Gedanken wie "er schenkt mir so oft etwas tut so einiges für mich und ich nicht".Bei meiner Mutter ist es noch weit schlimmer da habe ich so schreckliche Schuldgefühle dass ich immer nachgebe oder manipuliere..Werde es auf jeden Fall mal mit schreiben versuchen aber bei ihr wird es sehr schwierig.Kannst du vielleicht noch sagen wie man davon wegkommt eben diese Gedanken zu haben dass der andere eben so viel für einen tut und man quasi in seiner Schuld stünde?Alles Liebe!
Hallo Elisa,
ich kann vielleicht nochmal ein separates Video zu dem Thema machen, denn es ist, glaube ich, etwas umfangreicher. Prinzipiell kenne ich das Gefühl aber sehr gut, sich undankbar zu fühlen, weil der andere einem viel gegeben oder für einen getan hat, wenn man dann nicht alles tut, was derjenige will oder mal zu was Nein sagen möchte, worum er (oder sie ;) ) bittet. Es kommt dann auch ein bisschen auf die konkrete Situation an.
Aber mal ein paar Anregungen: Hast du darum gebeten, dass sie all diese Dinge für dich tut? Hast du dich bewusst auf diesen Deal eingelassen, dass deine Mutter so viel für dich tut und du im Gegenzug über deine Grenzen und Bedürfnisse hinaus zurückgeben musst? Es ist durchaus möglich, dankbar für etwas zu sein, das man erhalten hat, und gleichzeitig seine eigenen Bedürfnisse an oberste Stelle zu setzen. Erwartet deine Mutter diese Dinge denn auch oder existiert das eher nur in deinem Kopf? (Ich kenne ja die konkrete Situation nicht.)
Deine Anregungn sind hilfreich!Vor allem sprichst du etwas an was mir schon lange unterbewußt klar ist-meine Mutter hat vermutlich diese Erwartungen nicht im mindesten aber die Vorstellung sie traurig zu machen setzt mir enorm zu.Es liegt wohl daran dass dies meine gesamte Kindheit hindurch a beliebteste Druckmittel war.Auch hier werde ich etwas ändern in kleinen Schritten und hoffe auch du machst dazu wirklich noch ein seperates Video!Lieben Gruß!