2 fehler in dem ding. 1. dein holz ist zu glatt denn des hÃĪlt nur Þber reibung und die gibt es bei dir nicht 2. abstand muss grÃķsser sein denn du brauchst einen bestimten winkel
+ die Seitenteile sind zu lang. Druck ist Kraft pro FlÃĪche. Mit weniger FlÃĪche (evtl sogar rund) hÃĪtte er wesentlich mehr Pressung an der Stelle der "Zwinge"
+ wenn ich Boden und Deckel als âFÞhrungâ nutze und quasi direkt ans Holz bringe, Leime ich mir die beiden Teile durch den austretenden Leim direkt ans WerkstÞck
ZusÃĪtzlich zu den ganzen Hinweisen, die ich schon gelesen habe _(1) Wenn Leim drauf ist, braucht man mit Sicherheit DÞbel, sonst reicht die Reibung zwischen den zu verleimenden Brettern nicht. Und Þberhaupt wird es mit DÞbeln einfacher. 2) SÃĪgerauhes Weichholz fÞr die Backen verwenden. 3) Die Backen sind fÞr eine einzelne Querleiste unnÃķtig lang.)_ wÞrde mir als Verbesserung einfallen, wirklich ein Parallelogramm daraus zu machen. Also mehrere Querleisten auf die LÃĪnge der Backen zu verteilen. Dann muss man die AbstÃĪnde der Achsen (voneinander und von der AnpressflÃĪche der Backen) allerdings sehr genau gleich halten. Die zweite Leiste von unten war eine sehr gute Idee. Gar nicht mal aus dem im Video genannten Grund, sondern weil sie die Achsen versteift und somit parallel hÃĪlt (dafÞr mÞssten die Backen gar nicht in der HÃķhe angepasst werden -was zwar den zusÃĪtzlichen Vorteil der vertikalen Nivellierung mit sich bringt, aber das ginge auch mit Keilen). Man kÃķnnte zwar auch die Backen in Querrichtung deutlich verbreitern, dann kÃķnnen sie auf den Querleisten auch nicht mehr "kippeln" -aber letztere kÃķnnen sich trotzdem durchbiegen und dann sind die Achsen wieder nicht parallel. Eine universelle, immer wiederverwendbare LÃķsung wÞrde ich aber noch anders gestalten: - Querleistenpaare mit Lochraster anfertigen. (KÃķnnten auch aus Metall sein.) - Die Querleistenpaare mit Gewindeschrauben verbinden und dabei nur ganz kurze Backen (Weichholz oder Hartholz mit Gummi) einsetzen. (Wenn es lÃĪnger halten soll, entweder Schaftschrauben verwenden oder in die LÃķcher Stahlbuchsen einkleben.) - An den Kanten des zu verleimenden Pakets noch Opferleisten aus Weichholz zwischenlegen, natÞrlich ebenso weder gehobelt noch geschliffen, wie die Backen. Die Paarung rauhes Weichholz (oder eben Gummi) auf rauhem Weichholz sorgt fÞr maximale Reibung und die Opferleisten verteilen auch den Druck besser.
Ohne SpaÃ. Ich hab 0 mit Holz und fancy Maschinen zu tun. Ich bastel im Keller am Fahrrad rum und das wars. Bin durch Zufall auf diesen Kanal gestoÃen und komme von deinen Videos nicht mehr weg! Es ist super Interessant, auch wenn ich dieses ganze Wissen vermutlich nie in meinem Leben anwenden werden muss. ðð Cooler Typ und mega Videos.
Die Physik dazu: Durch die Scherung gibt es einen Anpressdruck. Die Grenzen liegen im Bereich der Lochlaibung durch die Schrauben. Wird der Druck zu hoch, gibt das Holz im Bereich der Verschraubung nach und der Anpressdruck in den Fugen ist weg. Je grÃķÃer die Schrauben sind (Durchmesser), desto grÃķÃer ist die FlÃĪche der Lochlaibung und umso hÃķher fÃĪllt der Anpressdruck aus. Das zweite Problem liegt in der Reibung zwischen den Fugen. Durch die Scherung gibt es auch eine Kraftkomponente in LÃĪngsrichtung der Verleimung. Hier wÃĪre eine Vorbehandlung der zu verleimenden FlÃĪchen nÞtzlich. Je rauher die OberflÃĪche ist, desto grÃķÃer die Haftreibung. Die Folge ist, dass der Einsatz nur in einem beschrÃĪnkten Rahmen mÃķglich ist.
Den Gedanken habe ich auch - ist wie beim Autofahren mit BreitreifenâĶ im Winter sind die Reifen auch nicht ohne Grund schmaler ð Ich wÞrde das ganze mal mit Schlosserschrauben seitlich machen und durch Anziehen der Schlossschraube die HÃķlzer verspannen - also einfach eine Holzzwinge mit Schlossschraube selber bauen - kostet auch âfastâ nix ð
@@born2keks999 Die Kraft welche die zu verleimenden Bretter zusammen drÞckt bleibt die selbe, da, deren KontaktflÃĪchen gleich gross bleiben, aber die Backen werden nicht so leicht verrutschen wenn sie verkeilt werden ð§
du kannst auch nen rahmen bastel, dazu Wagenheber und schon hast du ne presse... wenn man langeweile hat ... was kosten 2 zwingen `? jeder der mit holz arbeitet oder bisschen handwerker ist hat wohl schraubswingen und jetzt der mega tipp. Spanngurt. macht auch mÃĪchtig anpressdruck
Genau. Ich habe da ein olles StÞck KÞchenarbeitsplatte, Leiste rechts und links draufgeschraubt, Zwischenraum mit Palettenbrettern aufgefÞllt, 2 bis 3 Paar Schiebekeile, immer perfekte Ergebnisse. Zudem auf der KunststoffoberflÃĪche der KÞchenarbeitsplatte ÞberschÞssiger Holzleim nicht wirklich hÃĪlt, also man kriegt es auch bei Ãberdosierung des Leims wieder runter.
Jones, sieh dir mal deine Holzpreise an und rechne dann so eine "ZWINGE" durch. Abgesehen von der kaum mÃķglichen Trennung von "ZWINGE" und zu verklebenden Leisten/Brettern und der Klobigkeit dieser Konstruktion ist die Frage: Wo willst Du diese ganzen Konstruktionen lagern? Da spart so eine normale Zwinge doch viel Zeit, Platz und Geld.
Es redet ja keiner davon neues Holz dafÞr zu kaufen. Ich hatte das mal so ÃĪhnlich gemacht und sonst brauch ich so grosse Zwingen nicht. Das Holz ist Þbrigens danach nicht weg...man kann es weiter verarbeiten oder wieder einlagern. Mich hatte das also nichts gekostet.
Das funktioniert nicht. Mach mal Leim drauf, dann verschieben sich die Bretter gegeneinander und die Spannung ist dahin. Wenn man die Bretter verdÞbelt, sieht es besser aus. Im gezeigten Fall ist ein Spanngurt um den gesamten Umfang sinnvoller, wenn man keine passende Zwinge hat. Da kÃķnnte man auch noch auÃen mittig mit Restholz unterlegen, um eine gleichmÃĪÃige Pressung zu erzielen.
Hallo Jonas, dies ist kein Komentar zum Video, sondern eine Frage. Ich sehe in Deinen Videos immer im Hintergrund einen Schrank, in dem ein Regal fÞr HANDSÃGEN untergebracht ist sind. Gibt es fÞr dieses HandsÃķgen Regal auch ein Video, ich konnte das auf Deinem Ksnsl nicht finden... I. Voraus vielen Dank fpr due InfÃķ
WÃĪre es evtl. besser gewesen den Abstand der beiden seitlichen HÃķlzer zu vergrÃķÃern? In dem anderen Video sah der Winkel des langen Holzes zum gespannten Holz flacher aus.
@@motomarco_ -Jein. Der Winkel darf auch wieder nicht zu flach werden, weil die anteilige Kraft, mit der die WerkstÞcke zusammengepresst werden, sich dabei verringert. Man muss den Sweet Spot aus Reibung und Pressung finden.- Das war Quark, s.u..
@@motomarco_ Ich habe das gestern so als gegeben hingenommen, weil so viele schreiben, dass der Winkel flacher werden sollte. Habe dann aber nochmal darÞber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass das falsch ist. Je flacher der Winkel ist, desto grÃķÃer wird die _nÃķtige_ Reibung (bzw. eigentlich Haftung -aber da wir es hier mit einem elastischen Werkstoff zu tun haben, ist es eh nicht so einfach). Es ergibt sich doch ein klassisches KrÃĪftedreieck: Die Kraft wirkt in der Verbindungslinie der Achsen. Die Kraft, die Backen und WerkstÞcke zusammenpresst, ist der Anteil in Querrichtung. Der Anteil in LÃĪngsrichtung ist die RÞckstellkraft, die die Backen aus ihrer Position ziehen mÃķchte und durch Reibung kompensiert werden muss. D.h. je nÃĪher die Verbindungslinie der Achsen am 90°-Winkel (zur Ausrichtung der WerkstÞcke) ist, desto geringer ist die RÞckstellkraft im VerhÃĪltnis zur Presskraft (und damit zur Reibung). Auch die Geometrie spielt uns da in die Karten: Um 90° herum ist das VerhÃĪltnis aus "Verschiebeweg" der Backen und "Pressweg" am grÃķÃten.
Leider beim Hackcheck eine von Jonas liebsten Marotten: Der Hack eben NICHT genau nachmachen, sondern nur ungefÃĪhr. Da bleibt der ein- oder andere Hack dann schon mal auf der Strecke, obwohl er im original eigentlich gut funktioniert. Manchmal wÃĪre nochmal richtig hingucken besser investierte Zeit, als spontanes "optimieren"
also durch die langen bretter hast du eben nicht Þberall druck :p druck hast du am meisten dort, wo die schrauben sind, deshalb sind im original auch die "haltebacken" viel kleiner ;) mach es halt 1:1 nach und nicht irgendwie anders, dann geht's auch perfekt
Wenn dann muss man der einen Seite festhalten und auf die andere HÃĪmmern. Ansonsten lÃķsst es sich wieder durch die vibration. Ich finde den Trick echt gut. Ich kannte es vorher auch nur mit Keilen.
Wenn die Backen rauer wÃĪren bzw. mehr Reibung erzeugen wÞrden (alter fahrradschlauch?), dann wÞrde es bestimmt noch besser halten und die Backen kÃķnnten kÞrzer sein
Versuchs mal mit 3 einzelnen, mit kleineren Seiten"fÞhrungen" an der Konstruktionen, eine fÞrÂīs Ende, Mitte und das andere Ende. Da wird 3x Druck aufgebaut, denn der entsteht nur wo die Schraube ist
wie die VorgÃĪnger schon geschrieben haben, du hast glattes Holz in der Vorrichtung benutzt im Video war alles grau und nicht geschliffen. Dazu war auch die Querlatte wesentlich lÃĪnger gewesen und die backen wesentlich kÞrzer. Damit evtl noch mal versuchen. Oder evtl irgend etwas aufs Holz (Klemmbacken) kleben oder machen was die Reibung erhÃķht.
Nachdem die anderen Ungereimtheiten hier bereits klargestellt wurden, stÃķrt mich an dieser Zwinge nur noch der direkte Kontakt zum Leimgut, da sie auch mit verleimt wird. Ich stelle es mir sehr mÞhseelig vor, die Zwinge dsann wieder vom fertigen Brett zu lÃķsen ...
Moin Jonas. Wie viele schon sagten, sind deine Backen zu eng zusammen. Mit mehr Abstand kriegst du nen grÃķÃeren Winkel, wodurch sich die Spannkraft erhÃķht die du mit jedem Schlag ausÞbst - am besten halt auch mit kÞrzeren Backen fÞr mehr punktuelle Klemmung. Ich kenne diese Art der Klemmung, benutze aber seit Jahren eine Art der Keilmethode wie du sie in deinem Video kurz gezeigt hast. GÞnstiger kann man ne Korpuszwinge nicht kriegen, ich hab einfach Abschnitte von 34x48mm Rahmenholz genommen und setze dann einfach meinen Keil an die Stelle wo ich ihn brauche.
Vielleicht muss der Abstand und somit der Winkel/Versatz der Spannbacken weiter auseinander sein. Aber ich wÞrde tatsÃĪchlich auch eher zu den Keilen greifen
Hallo Jonas ððŧââïļ Interessante LÃķsung wenn schnell und gÞnstig sein muss ðtrotzdem deine Version gefÃĪllt mir besserððð. ðĪAngenehme Abend, bis zum nÃĪchsten mal ðð
Die kurze Sequenz mit der anderen Vorrichtung und den Keilen ergibt fÞr mich mehr nutzen als der Rest. Wenn ich fÞr die Werkstatt eine Vorrichtung anlege dann versuche ich entweder simpel aber sicher zu sein, oder mÃķglichst vielseitig dafÞr darf es dann auch etwas mehr Aufwand sein. Das gezeigte scheint mir "quick and dirty" ehr was fÞr die Not auf der Baustelle. Selbst da wÃĪre mir das zu...naja! unsicher! scheinbar muss Winkel und Reibung relativ gut abgestimmt sein.
So verleime ich seit Jahren meine Guitarenbodys - ja aber auch mit dem zweiten Brett - aber Rauholz an den Seiten hat mehr Grip! Und - ! Ich nehm egal fÞr welche LÃĪnge der Platte immer zwei dieser Konstruktionen! etwas mehr Gefuddel aber - geil! Aber ich bin ja auch Schmied und kein Tischler ...
Heck-chek!!ðĪĐ Ja cool, ich bevorzuge zwar eine zwinge aaaber man weià nie wen man zufÃĪllig eine braucht und keine dabei hat, ReststÞcke hat man immer dabei!ð Wieder was gelernt!ð
Hatte mir sofort dein anderes Video angesehen, DORT schrieb ich dir: "Vom anderen gestrigen (10.04.24 "Holz verleimen ohne Zwingen") Video hier her! Dieses hier gefÃĪllt mir deutlich besser! ð Ich verkeile direkt auf der Hobelbank, brauche also deine gute LÃķsung (haha, nat. Zwingung) nicht nachzubauen. Liebe GrÞÃe."
Das ginge doch auch auf einer Latte wo man ein am Ende noch ein StÞck Latte , oder irgendein StÞck Holz mit min. 2 schrauben drauf schraubt, dann die zu verleimenden Bretter darauf legen und an der anderen Seite der zu verleimenden Bretter, dann ein leicht abgeschrÃĪgtes StÞck Holz drauf schraubt in ca. 1-1,5cm Abstand, nun schneidet man sich einen Keil mit ungefÃĪhr der gleichen schrÃĪgen wie das StÞck Holz was man zu letzt angeschraubt hat und schlÃĪgt den Keil so zwischen die schrÃĪg abgeschnittene StÞck Holz und die zu verleimenden Bretter ð so werden die durch den Keil halt auch extrem fest zusammen gepresst ðĪ! ðð
Was bei PrÃĪzisionsarbeit gewià stÃķrt ist daà der Kram beim draufkloppen fortrutscht. Und Holzgewinde sind auch wahhhnsinnig "haltbar". Sicher ein nettes Provisorium, aber Zwinge ist Zwinge
Dann ist es allerdings sinnvoller, zumindest auf einer Seite zwei unabhÃĪngige Backen zu benutzen, die sich einzeln klemmen lassen. Aber ja, wenn man schon lÃĪngere Backen hat, dann wÃĪren mehrere Querleisten besser als eine.
Also fÞr ne krasse Breite vom Holz sehe ich das schon als nice an, schnelle LÃķsung ðĻ Vielleicht kleine âZÃĪhneâ eben rein frÃĪsen hauen ððžð
Ungehobeltes Nadelholz wÃĪre auch die erste Ãnderung, die mir hier vorschweben wÞrde. Vielleicht statt Hackcheck ein Fall fÞr eine Reihe Þber vorindustrielles Woodworking.
Dein Abstand zum zu verleimenden Holz ist, denke ich, zu gering, bei dem Winkel kann es sich nur schlecht verkeilen. Helfen kÃķnnte auch, wenn die seitlichen HÃķlzer dicker und rauer wÃĪren damit sie weniger rutschen
Hallo Jonas, ich sehe da folgendes Problem: wenn Du Leim aufgetragen hast, quillt der an den Seiten heraus und so klebt dann Deine "Zwinge" oben (und bei Dir sogar unten) fest und es gibt eine Menge Spaà beim Abnehmen der Eigenbau-Zwinge.ð
der Casus knaktus ist: Das obere Brett ist zu dÞnn! die Schrauben haben deswegen schlechte FÞhrung und (wenn man genau hinsieht) spreizen sich die beiden Klemmbacken unten auseinander. Ich denke, oben ein Schalterholz 40 x 60mm, ebensolche SpannklÃķtze fÞr die Seiten und vor allem keine 4mm Schrauben, sondern lieber 6er oder 8er, und schon klappt die Chose, selbst bei gehobelten Brettern und nem steilen Winkel. Allerdings..... wÞrde ich mir so Âīne Stellage bauen? Nee ich glaub nicht.
Wenn man gegen die Auflage auf dem Bock haut lÃķst sich das .. laddÞrlich .. etwas Schleifpapier auf die KlemmhÃķlzer geklebt und das klemmt "bombig".
Wie wÃĪrâs die Backen mit 2 Querbrettern zu verbinden, ein Parallelogramm hat ja auch 4 Seiten. Die Andruckkraft wÞrde dann gleichmÃĪÃiger auf die Backen verteilt und, ich meine, auch erhÃķht. Die Backen einfach breiter zu machen, wÞrde auch den Druck besser verteilen. Andere Dinge, wie Rauhigkeit wurden schon erwÃĪhnt, auch die kÃķnnte man erhÃķhen, ein paar Schleifpapierreste wirken da Wunder. Um ein etwas dauerhaftere Vorrichtung zu bauen, wÞrde ich statt der Holzschrauben einfach durchbohren und z. B. M 8 oder M 10 Schrauben mit Unterlegscheiben und Muttern, Einschlagmuttern oder Ãhnlichem verwenden. Wenn man eine Lochreihe bohrt, kann man auch leichter verschieden tiefe Leimbretter einklemmen. Die Schrauben mÞssen nicht fest sitzen, die Konstruktion kann ruhig etwas Spiel haben, haben Schraubzwingen ja auch, solange sie nicht angespannt werden.
Ja, ja, von wegen die Parksidezwingen taugen nicht. Im Vergleich zu den Þberteuerten Profizwingen vielleicht. Die sind aber zehnmal so teuer, aber nicht zehnmal so gut! Ich habe sie mittlerweile ausprobiert. Jonas kommt mit der Konfiguration nicht zurecht, aber ich fand es super, dass die Dinger nicht in die HÃķhe standen, als ich was auf die Bank "gezwungen" (ist das richtig?) habe.
Die habe ich auch. Die haben aber eine konstruktive Schwachstelle. Der Drehpunkt vom Spanngriff ist nur ein kleiner Stift aus Plastik, der bricht irgendwann. Habe bei mir eine Schraube durchgesteckt mit einer selbstsichernden Mutter.
Wenn dann hÃĪtte ich an die enden der LÃĪngshÃķlzer noch ein 120er Schleimpapier geklebt. Dann kann es sich besser verkeilen. Oder ich mache gleich einen festen Rahmen und schlage einen Keil ein, also so wie bei dem anderen Video, zusÃĪtzlich noch die innenseiten des Querholzes mit Klebeband versehn ider eine bechichtete Multiplex nehmen, damit nichts festleimt
Wie wÃĪre es wenn du es statt mit den brettern an der Seite zum klemmen lieber zwei runde Holz Scheiben nimmst wo die Bohrung auÃerhalb der Mitte ist, quasi wie ein excenter.
Wird GefÞhlt auch von Video zu Video dÞmmer. Es ist einfach echt schade was aus dem Kanal geworden ist. Geld Þber alles und nur noch mÃķglichst dÃĪmlich.
Also ich finde 2 Dinge faszinierend . 1. Welche Sch... im Internet klicks kriegt, wahrscheinlich hauptsÃĪchlich von Leuten die mit holzverarbeung nix zu tun haben. Aber es sieht halt cool aus. 2. Mit welcher inbrunst Jonas versucht solche Sachen nachzustellen und zu verbessern. Und lieber Jonas ich liebe deine videos, aber dieses Ding als gut zu bezeichnen nur weil man es selbst bauen kann.... wenn die Hilfsmittel bauen lÃĪnger dauert, als das eigentliche werkstÞck, und ich sie dann jedesmal anpassen muss...und es am ende doch eine krÞcke bleibt... Sorry, aber das ist murks
Moin Jonas! Das ist eine super Tischler Technik aus der vorindustriellen Zeit, als Metallzwingen noch nicht Þblich waren. WÃĪhrend ich noch deiner Sponsorwerbung zusehe (ich weià ja, dass Þberspringen fÞr dich nicht gut ist): Ich glaube es ist wichtig, dass zumindest die Klemmbacken nicht gehobelt sind. Das erhÃķht die Reibung. Wenn das WerkstÞck auch etwas Ich bevorzuge allerdings die Keilmethode. Feste Klemmbacken mit 4-5cm mehr Abstand als die zu spannenden WerkstÞcke und dann zwei Keile gegeneinander in den Spalt treiben - zwei sind besser weil die Kraft dann genau senkrecht zur WerkstÞckkante wirkt. Geht auch super zwischen Bench-Dogs, wenn man keine Hinterzange an der Werkbank hat. Es geht natÞrlich auch mit einem Keil (wie du ab 10:20 ja zeigst), aber dann besteht die Gefahr, dass man das WerkstÞck in der Richtung verschiebt, in der man den einen Keil treibt. SchÃķnes Video! VG Andreas
Ich habe schon einige Senker ausprobiert und bin nicht zufrieden. Die meisten haben eine stumpfe Spitze, was natÞrlich vÃķlliger KÃĪse ist. Der schwarze in dem Video sieht spitz aus. Hat da jemand einen Link zum Produkt?
@@MarvinFroehlich Die Spitze spielt bei einem Senker ja nur dann eine Rolle, wenn man erst senken und dann bohren will (wofÞr es durchaus GrÞnde geben kann, auch wenn die Þbliche Reihenfolge andersrum ist). DafÞr sind Querlochsenker wie im Video vÃķllig ungeeignet, weil die zwar meistens spitz sind, aber an der Spitze keine Schneide haben. Daher wÞrde ich einfach "Kegelsenker" in die Bildersuche eingeben und nach einem gucken, der spitz ist. Die gibt es durchaus -wobei auch da die Schneide meist nicht ganz bis zur Spitze reicht. Aber FÞr Holz kann es trotzdem reichen.
Danke fÞr die Info. Ja, so bin ich bisher auch vorgegangen und habe trotzdem nicht viel gefunden. Und wenn man hochwertig kauft, ust ein Fehlkauf sehr ÃĪrgerlich. Ich verstehe nicht, warum Jonas nicht einfach selber mal antwortet. Das ist etwas ÃĪrgerlich.
Achso, die Spitze ist fÞr mich relevant bei den kleineren Lochdurchmessern. Dann setzt die platte spitze flach auf und die Senkung wird unsauber. Ja, das passiert beim Freihandarbeiten. ;-)
mag ja irgendwie funktionieren - nur seh ich nicht wirklich, was daran besser als die parkside zwingen sein sollte. ein griff der fÞr manche vielleicht "falsch herum" ist vs. dieses gebastelt und gehÃĪmmere hier... PS.: habe von den Parkside zwingen (oder wie es bei Kaufland bis vor kurzen noch hieà "myproject") ein paar dutzend hier - alle ziehen ordentlich stramm. auch bei deinem letzten Video war nur eine einzige dabei, die das nicht machte - war vermutlich defekt. umtauschen und gut ist. warum du genau die eine jetzt hier als Beispiel zeigst und damit argumentierst die wÃĪren schlecht, erschlieÃt sich mir nicht..... ja bei QualitÃĪtsmarken wÃĪre so ein "defektes Exemplar" wahrscheinlich schon in der QC ausgesondert wurden, aber meine gÞte....
Hi, du erklÃĪrst sehr viel und gut. Was mich aber auch mal interessieren wÞrde. Was baust du so, was dein tÃĪglich Brot. Okay kunden wollen vielleicht nicht das ihre AuftrÃĪge gezeigt werden aber vielleicht ist sowas ja mÃķglich.
@@nickfema87 Naja, vielleicht weil man einen Tischlermeister auf TH-cam abonniert hat um nicht stÃĪndig diese unsÃĪglichen Insta/Tiktok-Life-Hacks zu sehen?
Ich denke, dass es auch helfen wÞrde wenn man die Backen schon leicht keilfÃķrmig schneidet. WÞrde deine Variante sozusagen mit der hier im Video kombinieren.
Da gibt's noch ne einfache Modifikation die das Original besser macht. Und du warst so nah dran bei der HÃĪlfte des Videos. Man lÃĪsst einfach ein wenig Platz und schlÃĪgt einfach, einseitig, einen Keil rein. Die drehende Seite passt sich an die SchrÃĪge an und das Ding sitzt fest. Bei Bedarf etwas dickere Schrauben nehmen.
Besser als dickere Schrauben sind breitere Backen, die sich auf der Querleiste besser abstÞtzen. Aber die beste MaÃnahme zur Stabilisierung der Achsen ist tatsÃĪchlich die zweite Querleiste auf der anderen Seite (man sollte allerdings beide Querleisten gemeinsam vorbohren, der Abstand der LÃķcher sollte mÃķglich identisch sein).
@@marsomaehn eine auf der gegenÞberliegenden Seite angebrachte Strebe ist die beste Art das Ganze zu versteifen, macht es aber wesentlich umstÃĪndlicher zu benutzen. Es ging sich hauptsÃĪchlich um den Keil, welcher das spannen durch verdrehen ersetzt.
Bin ich der einzige aber jedes mal Denke ich mir Schade um das schÃķne Holz was immer wieder verschwendet wird. Ja es wird als Restholz bezeichnet, dann aber so schÃķnes holz verwendet das anders wertig noch verarbeitet hÃĪtte werden kÃķnnen.
Alter Schwede gibt's hier immer viele Meckerer. Muss aufhÃķren Kommentare zu lesen ð Cooles Video. Mach dein Ding ðŠ Whatever es im Moment ist oder es in zwei Jahren sein wird.
Ich hab so in Brasilien 3 m lange Platten verleimt, alerdings habe ich KanthÃķlzer von 6x6 cm verwendet als Zwingen und Keile an den QuwerhÃķlzern eingeschhlagen
@@brasil761 Das ist noch immer kein Quwerholz. Auch wenn du kein Deutsch kannst und dein Portugiesich mit Google Þbersetzen lÃĪsst kommt da Querholz raus.
nette Idee, vor allem fÞr Kollegen die keine Keile sÃĪgen kÃķnnen. Ich wÞrde mir das Gewackel aber nicht antun, dann lieber weiterhin Keile und Zwingen :D
HÃĪttest du die linke und rechte bret kleiner gahabt wÞrde es auch perfekt funktionieren weil so wie ich gesehen hab hattest du an beiden Seiten oben und unten LÃķcher die haben kein Druck Punkt gehabt nurin der Mitte war Druck Punkt
Hallo Jonas in dem Versuch hÃĪtte man auch zum pumpen solche Gummi Unterlage nehmen kÃķnnen die man auch zur Ladungssicherung nimmt dann dÞrfte ein zurÞck rutschen Geschichte sein! liebe GrÞÃe Daniel
Hallo Jonas, die seitlichen Leisten sind doch viel zu lang , dadurch verteilt sich doch der Druckpunkt. Und nur in der Mitte geht auch nicht. Man muss schon links und rechts Klemmen setzen dann geht auch alles viel leichter.
NÃķ, die Backen sind so lang, dass sie sich durchbiegen und abseits der mittleren vielleicht 10cm gar nichts drÞckt. Also ja: sie sind unnÃķtig lang, aber nein: ein Nachteil ist das nur bzgl. der MÃķglichkeit, weitere "Zwingen" anzusetzen (und der Materialverschwendung).
Abends dass WerkstÞck mit Epox ankleben. Da brauchts keine Zwingen! ðĪĢ Aber Spaà bei Seite. Ich hole mir immer die billigen Dinger aus dem Action - sind gÞnstig und funktionieren. Von zehn hatte ich nur eine die defekt war. Und die konnte ich umtauschen ...
Wow, was wieder alle am klugscheissen sind. Seid doch froh das da jemand wie jonas ist der sich uberhaupt die mÞhe fÞr uns macht solche videos zu machen. Wie immer klasse jonas! Ich hÃĪtte da eine idee!? Was wÃĪre mit zwei bretter uber die LÃĪnge!? Und dickere backen und vllt 6er 6kant schrauben!? Dann hat man an zwei enden druck und nicht nur in der mitte!? Nur so am rande, werde es mal ausprobieren! Weiter so!
Nette Idee aber wenn man erst ein paar Meter Holz verbraucht, kÃķnnte man sich gleich eine Zwinge in ordentlicher QualitÃĪt kaufen und hat was gescheites . ð
mir kam noch ne idee, kein plan, ob in den kommis das bereits erwÃĪhnt wurde: einfach noch ne 2te querverbindung zwischen beiden "backen" packen, das man nen rombus hat. maybe, verteilt sich die kraft etwas besser auf das zu verleimende werkstÞck. ^
Vorweg, du hast mir viel geholfen:) Arbeite mit viel verschiedenen Stahl Arten, wenn man die Anpress "schenkel" dreht um 90grad wÞrde es sich weniger verbiegen, mehr kraft auf grÃķÃere FlÃĪche...HÃķhe=weniger Gewicht und mehr StabilitÃĪt...bei Holz sollte man dann allerdings drauf achten dass die Faser denn richtigen Verlauf hat...bei gÞnstigen stahl allerdings auch;)
#chisel Offtopic: ich hinterfrag mir unbekannte (gesprochene) Worte selten, wenn ich den Inhalt verstehe. jetzt aber hab ich einen "POWERCHISEL" angezeigt bekommen... fast schon bedauerlich aber ja, Chisel klingt nicht nur lustig und passend, sondern ist sogar sehr prÃĪzise ð
Moin, Jonas, guter Tipp - SchankedÃķn! Mit rauherem Holz sollte die Zwinge besser an den WerkstÞcken haften, vermute ich. Die Wangen kÃķnnten auch mehr Druck ausÞben, wenn Du dickeres Material verwenden wÞrdest, ebenfalls nur eine Vermutung... Trotzdem: toller Tipp!
Sorry, aber gehÃķrt da nicht Leim drauf? Schlechter Hack Check. Ich denke mit Leim verhÃĪlt sich das Ganze etwas anders und die selbstgebauten Zwingen lÃķsen sich dann mit der Zeit. Oder gibt es noch einen Hack Check die zweite mit Leim?ð Liebe GrÞÃe, Dieter ð
Moin Jonas. das Prinzip ist ja schon ganz schÃķn, aber ich glaube wenn Du Leim verwendest, wird es spaÃig werden das Konstrukt wieder zu lÃķsen. Der austretende Leim dÞrfte das gleich gut mit verleimen. Aber schÃķn, dass Du das so gut ausprobiert hast.
2 fehler in dem ding. 1. dein holz ist zu glatt denn des hÃĪlt nur Þber reibung und die gibt es bei dir nicht 2. abstand muss grÃķsser sein denn du brauchst einen bestimten winkel
Waren auch mein ersten gedanken noch bevor er die "Zwinge" angesetzt hat, zu Glatt und falscher Winkel.
Winkel sind eine wichtige sacheâ
+ die Seitenteile sind zu lang. Druck ist Kraft pro FlÃĪche. Mit weniger FlÃĪche (evtl sogar rund) hÃĪtte er wesentlich mehr Pressung an der Stelle der "Zwinge"
An einer Seite anti Rutsch Matten hinter legen ð
+ wenn ich Boden und Deckel als âFÞhrungâ nutze und quasi direkt ans Holz bringe, Leime ich mir die beiden Teile durch den austretenden Leim direkt ans WerkstÞck
@@MakenModify Reibung ist unabhÃĪngig von der KontaktflÃĪche, man benÃķtigt lediglich AnpressKRAFT sowie den Materialbezogenen Reibungskoeffizienten
ZusÃĪtzlich zu den ganzen Hinweisen, die ich schon gelesen habe
_(1) Wenn Leim drauf ist, braucht man mit Sicherheit DÞbel, sonst reicht die Reibung zwischen den zu verleimenden Brettern nicht. Und Þberhaupt wird es mit DÞbeln einfacher. 2) SÃĪgerauhes Weichholz fÞr die Backen verwenden. 3) Die Backen sind fÞr eine einzelne Querleiste unnÃķtig lang.)_
wÞrde mir als Verbesserung einfallen, wirklich ein Parallelogramm daraus zu machen. Also mehrere Querleisten auf die LÃĪnge der Backen zu verteilen. Dann muss man die AbstÃĪnde der Achsen (voneinander und von der AnpressflÃĪche der Backen) allerdings sehr genau gleich halten.
Die zweite Leiste von unten war eine sehr gute Idee. Gar nicht mal aus dem im Video genannten Grund, sondern weil sie die Achsen versteift und somit parallel hÃĪlt (dafÞr mÞssten die Backen gar nicht in der HÃķhe angepasst werden -was zwar den zusÃĪtzlichen Vorteil der vertikalen Nivellierung mit sich bringt, aber das ginge auch mit Keilen). Man kÃķnnte zwar auch die Backen in Querrichtung deutlich verbreitern, dann kÃķnnen sie auf den Querleisten auch nicht mehr "kippeln" -aber letztere kÃķnnen sich trotzdem durchbiegen und dann sind die Achsen wieder nicht parallel.
Eine universelle, immer wiederverwendbare LÃķsung wÞrde ich aber noch anders gestalten:
- Querleistenpaare mit Lochraster anfertigen. (KÃķnnten auch aus Metall sein.)
- Die Querleistenpaare mit Gewindeschrauben verbinden und dabei nur ganz kurze Backen (Weichholz oder Hartholz mit Gummi) einsetzen. (Wenn es lÃĪnger halten soll, entweder Schaftschrauben verwenden oder in die LÃķcher Stahlbuchsen einkleben.)
- An den Kanten des zu verleimenden Pakets noch Opferleisten aus Weichholz zwischenlegen, natÞrlich ebenso weder gehobelt noch geschliffen, wie die Backen. Die Paarung rauhes Weichholz (oder eben Gummi) auf rauhem Weichholz sorgt fÞr maximale Reibung und die Opferleisten verteilen auch den Druck besser.
Ohne SpaÃ. Ich hab 0 mit Holz und fancy Maschinen zu tun. Ich bastel im Keller am Fahrrad rum und das wars. Bin durch Zufall auf diesen Kanal gestoÃen und komme von deinen Videos nicht mehr weg! Es ist super Interessant, auch wenn ich dieses ganze Wissen vermutlich nie in meinem Leben anwenden werden muss. ðð Cooler Typ und mega Videos.
mir geht es ÃĪhnlichð
Die Physik dazu: Durch die Scherung gibt es einen Anpressdruck. Die Grenzen liegen im Bereich der Lochlaibung durch die Schrauben. Wird der Druck zu hoch, gibt das Holz im Bereich der Verschraubung nach und der Anpressdruck in den Fugen ist weg. Je grÃķÃer die Schrauben sind (Durchmesser), desto grÃķÃer ist die FlÃĪche der Lochlaibung und umso hÃķher fÃĪllt der Anpressdruck aus.
Das zweite Problem liegt in der Reibung zwischen den Fugen. Durch die Scherung gibt es auch eine Kraftkomponente in LÃĪngsrichtung der Verleimung. Hier wÃĪre eine Vorbehandlung der zu verleimenden FlÃĪchen nÞtzlich. Je rauher die OberflÃĪche ist, desto grÃķÃer die Haftreibung.
Die Folge ist, dass der Einsatz nur in einem beschrÃĪnkten Rahmen mÃķglich ist.
Die Anpressbacken sind im Original-Video nicht umsonst kleiner, je kleiner die sind, desto grÃķsser ist der Anpressdruck pro Quadratmillimeter âð
Den Gedanken habe ich auch - ist wie beim Autofahren mit BreitreifenâĶ im Winter sind die Reifen auch nicht ohne Grund schmaler ð
Ich wÞrde das ganze mal mit Schlosserschrauben seitlich machen und durch Anziehen der Schlossschraube die HÃķlzer verspannen - also einfach eine Holzzwinge mit Schlossschraube selber bauen - kostet auch âfastâ nix ð
@@benjaminkilian4913 Reibung ist unabhÃĪngig von der KontaktflÃĪche, Winterreifen sind schmaler wegen der besseren VerdrÃĪngung von Wasser und Schnee
Ja, und beide HÃķlzer spannen.
DafÞr weniger Quadratmillimeter, sprich die kraft bleibt die gleiche aber punktueller angelegt. kein plan ob das wirklich besser ist
@@born2keks999 Die Kraft welche die zu verleimenden Bretter zusammen drÞckt bleibt die selbe, da, deren KontaktflÃĪchen gleich gross bleiben, aber die Backen werden nicht so leicht verrutschen wenn sie verkeilt werden ð§
du kannst auch nen rahmen bastel, dazu Wagenheber und schon hast du ne presse... wenn man langeweile hat ...
was kosten 2 zwingen `? jeder der mit holz arbeitet oder bisschen handwerker ist hat wohl schraubswingen
und jetzt der mega tipp. Spanngurt. macht auch mÃĪchtig anpressdruck
Oder du setzt deine Mutter drauf!
Besser sind einfach Schiebekeile.
Der Keilwinkel ist sehr flach und dadurch sichern die sich selbst.
Das funktioniert absolut zuverlÃĪssig
Genau. Ich habe da ein olles StÞck KÞchenarbeitsplatte, Leiste rechts und links draufgeschraubt, Zwischenraum mit Palettenbrettern aufgefÞllt, 2 bis 3 Paar Schiebekeile, immer perfekte Ergebnisse. Zudem auf der KunststoffoberflÃĪche der KÞchenarbeitsplatte ÞberschÞssiger Holzleim nicht wirklich hÃĪlt, also man kriegt es auch bei Ãberdosierung des Leims wieder runter.
Wie bekomme ich nachher denn die Leisten wieder infolge des Squeze Out von meiner Hochwertigen Massivholz flÃĪche runter
Jones, sieh dir mal deine Holzpreise an und rechne dann so eine "ZWINGE" durch. Abgesehen von der kaum mÃķglichen Trennung von "ZWINGE" und zu verklebenden Leisten/Brettern und der Klobigkeit dieser Konstruktion ist die Frage: Wo willst Du diese ganzen Konstruktionen lagern? Da spart so eine normale Zwinge doch viel Zeit, Platz und Geld.
Es redet ja keiner davon neues Holz dafÞr zu kaufen. Ich hatte das mal so ÃĪhnlich gemacht und sonst brauch ich so grosse Zwingen nicht. Das Holz ist Þbrigens danach nicht weg...man kann es weiter verarbeiten oder wieder einlagern. Mich hatte das also nichts gekostet.
Super alter SchmÃĪh. Mit sÃĪgerauhen Brettern klappt das recht gut. Das hat mein GroÃvater in meiner Kindheit so parktiziert.
Das funktioniert nicht. Mach mal Leim drauf, dann verschieben sich die Bretter gegeneinander und die Spannung ist dahin. Wenn man die Bretter verdÞbelt, sieht es besser aus. Im gezeigten Fall ist ein Spanngurt um den gesamten Umfang sinnvoller, wenn man keine passende Zwinge hat. Da kÃķnnte man auch noch auÃen mittig mit Restholz unterlegen, um eine gleichmÃĪÃige Pressung zu erzielen.
TIPP:
In der Version mit Bretter auf beiden Seiten kÃķnntest du mit mit jeweils einer weiteren Schraube die Position gegen Verrutschen fixieren.
Hallo Jonas, dies ist kein Komentar zum Video, sondern eine Frage. Ich sehe in Deinen Videos immer im Hintergrund einen Schrank, in dem ein Regal fÞr HANDSÃGEN untergebracht ist sind. Gibt es fÞr dieses HandsÃķgen Regal auch ein Video, ich konnte das auf Deinem Ksnsl nicht finden...
I. Voraus vielen Dank fpr due InfÃķ
WÃĪre es evtl. besser gewesen den Abstand der beiden seitlichen HÃķlzer zu vergrÃķÃern? In dem anderen Video sah der Winkel des langen Holzes zum gespannten Holz flacher aus.
je flacher der Winkel, desto grÃķÃer die Reibungskraft, also ja.
@@motomarco_ -Jein. Der Winkel darf auch wieder nicht zu flach werden, weil die anteilige Kraft, mit der die WerkstÞcke zusammengepresst werden, sich dabei verringert. Man muss den Sweet Spot aus Reibung und Pressung finden.- Das war Quark, s.u..
@@motomarco_ Ich habe das gestern so als gegeben hingenommen, weil so viele schreiben, dass der Winkel flacher werden sollte. Habe dann aber nochmal darÞber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass das falsch ist. Je flacher der Winkel ist, desto grÃķÃer wird die _nÃķtige_ Reibung (bzw. eigentlich Haftung -aber da wir es hier mit einem elastischen Werkstoff zu tun haben, ist es eh nicht so einfach).
Es ergibt sich doch ein klassisches KrÃĪftedreieck: Die Kraft wirkt in der Verbindungslinie der Achsen. Die Kraft, die Backen und WerkstÞcke zusammenpresst, ist der Anteil in Querrichtung. Der Anteil in LÃĪngsrichtung ist die RÞckstellkraft, die die Backen aus ihrer Position ziehen mÃķchte und durch Reibung kompensiert werden muss. D.h. je nÃĪher die Verbindungslinie der Achsen am 90°-Winkel (zur Ausrichtung der WerkstÞcke) ist, desto geringer ist die RÞckstellkraft im VerhÃĪltnis zur Presskraft (und damit zur Reibung).
Auch die Geometrie spielt uns da in die Karten: Um 90° herum ist das VerhÃĪltnis aus "Verschiebeweg" der Backen und "Pressweg" am grÃķÃten.
Leider beim Hackcheck eine von Jonas liebsten Marotten:
Der Hack eben NICHT genau nachmachen, sondern nur ungefÃĪhr. Da bleibt der ein- oder andere Hack dann schon mal auf der Strecke, obwohl er im original eigentlich gut funktioniert.
Manchmal wÃĪre nochmal richtig hingucken besser investierte Zeit, als spontanes "optimieren"
also durch die langen bretter hast du eben nicht Þberall druck :p druck hast du am meisten dort, wo die schrauben sind, deshalb sind im original auch die "haltebacken" viel kleiner ;) mach es halt 1:1 nach und nicht irgendwie anders, dann geht's auch perfekt
Wenn dann muss man der einen Seite festhalten und auf die andere HÃĪmmern. Ansonsten lÃķsst es sich wieder durch die vibration. Ich finde den Trick echt gut. Ich kannte es vorher auch nur mit Keilen.
Wenn die Backen rauer wÃĪren bzw. mehr Reibung erzeugen wÞrden (alter fahrradschlauch?), dann wÞrde es bestimmt noch besser halten und die Backen kÃķnnten kÞrzer sein
Kenne ich vom Bau als Russenzwinge und funktioniert wunderbar.
Und bei Hochkant - eine Seite mit einem Kantholz sperren - funzt super!
Versuchs mal mit 3 einzelnen, mit kleineren Seiten"fÞhrungen" an der Konstruktionen, eine fÞrÂīs Ende, Mitte und das andere Ende. Da wird 3x Druck aufgebaut, denn der entsteht nur wo die Schraube ist
Quersteg ist seitlich verlÃĪngert. somit erhÃĪlst du mehr kraft beim gegenschlagen
Mehr SchrÃĪge im Klemmholz, also etwas mehr lÃĪnge der Presse.
Gegebenenfalls von oben 2 Querlatten
wie die VorgÃĪnger schon geschrieben haben, du hast glattes Holz in der Vorrichtung benutzt im Video war alles grau und nicht geschliffen. Dazu war auch die Querlatte wesentlich lÃĪnger gewesen und die backen wesentlich kÞrzer. Damit evtl noch mal versuchen. Oder evtl irgend etwas aufs Holz (Klemmbacken) kleben oder machen was die Reibung erhÃķht.
Nachdem die anderen Ungereimtheiten hier bereits klargestellt wurden, stÃķrt mich an dieser Zwinge nur noch der direkte Kontakt zum Leimgut, da sie auch mit verleimt wird. Ich stelle es mir sehr mÞhseelig vor, die Zwinge dsann wieder vom fertigen Brett zu lÃķsen ...
Leg ein StÞck Backpapier darunter, dann klebt nichts fest.
@@motomarco_
Gute Idee!
Moin Jonas. Wie viele schon sagten, sind deine Backen zu eng zusammen. Mit mehr Abstand kriegst du nen grÃķÃeren Winkel, wodurch sich die Spannkraft erhÃķht die du mit jedem Schlag ausÞbst - am besten halt auch mit kÞrzeren Backen fÞr mehr punktuelle Klemmung. Ich kenne diese Art der Klemmung, benutze aber seit Jahren eine Art der Keilmethode wie du sie in deinem Video kurz gezeigt hast. GÞnstiger kann man ne Korpuszwinge nicht kriegen, ich hab einfach Abschnitte von 34x48mm Rahmenholz genommen und setze dann einfach meinen Keil an die Stelle wo ich ihn brauche.
Vielleicht muss der Abstand und somit der Winkel/Versatz der Spannbacken weiter auseinander sein.
Aber ich wÞrde tatsÃĪchlich auch eher zu den Keilen greifen
Hallo Jonas ððŧââïļ
Interessante LÃķsung wenn schnell und gÞnstig sein muss ðtrotzdem deine Version gefÃĪllt mir besserððð.
ðĪAngenehme Abend, bis zum nÃĪchsten mal ðð
Hallo Jonas, kannst du bitte das Video mit dem anderen Klemmteil verlinken? Das kostet aufgrund der Gewinde knapp Þber 0Euro finde ich aber solider.
Die kurze Sequenz mit der anderen Vorrichtung und den Keilen ergibt fÞr mich mehr nutzen als der Rest. Wenn ich fÞr die Werkstatt eine Vorrichtung anlege dann versuche ich entweder simpel aber sicher zu sein, oder mÃķglichst vielseitig dafÞr darf es dann auch etwas mehr Aufwand sein. Das gezeigte scheint mir "quick and dirty" ehr was fÞr die Not auf der Baustelle. Selbst da wÃĪre mir das zu...naja! unsicher! scheinbar muss Winkel und Reibung relativ gut abgestimmt sein.
Kommen noch Videos auf Werktag?
Kauft die Zwingen von Action fÞr 2.79⎠die sind super.
So verleime ich seit Jahren meine Guitarenbodys - ja aber auch mit dem zweiten Brett - aber Rauholz an den Seiten hat mehr Grip! Und - ! Ich nehm egal fÞr welche LÃĪnge der Platte immer zwei dieser Konstruktionen! etwas mehr Gefuddel aber - geil! Aber ich bin ja auch Schmied und kein Tischler ...
Heck-chek!!ðĪĐ Ja cool, ich bevorzuge zwar eine zwinge aaaber man weià nie wen man zufÃĪllig eine braucht und keine dabei hat, ReststÞcke hat man immer dabei!ð Wieder was gelernt!ð
Der Leim, der aus den Fugen kommt, verbindet dann die Platte mit dem schrÃĪgen Brett. Und dann? - runterhobeln?
Wie wÞrdest du verhindern dass die Bretter zusammen geleimt werden? Mitdenken hat noch einen geschadet!
Mit einer Folie. Macht das ganze noch unhandlicherâ@@arnolddennid5231
Verstehe nicht wieso deine Videos immer so viele Dislikes bekommen, mag deine Videos ðĪ·ââ
Hatte mir sofort dein anderes Video angesehen, DORT schrieb ich dir:
"Vom anderen gestrigen (10.04.24 "Holz verleimen ohne Zwingen") Video hier her!
Dieses hier gefÃĪllt mir deutlich besser! ð
Ich verkeile direkt auf der Hobelbank, brauche also deine gute LÃķsung (haha, nat. Zwingung) nicht nachzubauen. Liebe GrÞÃe."
JOOONESS !!!
Du bist nâ geiler Typ.
GrÞÃe.
Das ginge doch auch auf einer Latte wo man ein am Ende noch ein StÞck Latte , oder irgendein StÞck Holz mit min. 2 schrauben drauf schraubt, dann die zu verleimenden Bretter darauf legen und an der anderen Seite der zu verleimenden Bretter, dann ein leicht abgeschrÃĪgtes StÞck Holz drauf schraubt in ca. 1-1,5cm Abstand, nun schneidet man sich einen Keil mit ungefÃĪhr der gleichen schrÃĪgen wie das StÞck Holz was man zu letzt angeschraubt hat und schlÃĪgt den Keil so zwischen die schrÃĪg abgeschnittene StÞck Holz und die zu verleimenden Bretter ð so werden die durch den Keil halt auch extrem fest zusammen gepresst ðĪ! ðð
Toll, wenn Du sowas ausprobierst! Wieder was, was ich nicht nachbauen werde ð Aber der Unterhaltungswert ist himmlisch!
Was bei PrÃĪzisionsarbeit gewià stÃķrt ist daà der Kram beim draufkloppen fortrutscht. Und Holzgewinde sind auch wahhhnsinnig "haltbar". Sicher ein nettes Provisorium, aber Zwinge ist Zwinge
du brauchst dicke Bretter an den Seiten und ranzig sÃĪgeraue Bretter
Ist auch billiger as dieses teure MÃķbelholz
Etwas mehr Abstand, erhÃķht den Winkel und die Moment Kraft...
Andere Idee: Statt einem Brett zwei zum ÞberbrÞcken benutzen. Dann ist es ein echtes Parallelogramm.
Dann ist es allerdings sinnvoller, zumindest auf einer Seite zwei unabhÃĪngige Backen zu benutzen, die sich einzeln klemmen lassen. Aber ja, wenn man schon lÃĪngere Backen hat, dann wÃĪren mehrere Querleisten besser als eine.
Also fÞr ne krasse Breite vom Holz sehe ich das schon als nice an, schnelle LÃķsung ðĻ
Vielleicht kleine âZÃĪhneâ eben rein frÃĪsen hauen ððžð
Ungehobeltes Nadelholz wÃĪre auch die erste Ãnderung, die mir hier vorschweben wÞrde. Vielleicht statt Hackcheck ein Fall fÞr eine Reihe Þber vorindustrielles Woodworking.
HÃĪtte der Stift im 5 Lehrjahr beide HÃķlzer gespannt / geschlagen, wÞrde es funktionieren....
Dein Abstand zum zu verleimenden Holz ist, denke ich, zu gering, bei dem Winkel kann es sich nur schlecht verkeilen. Helfen kÃķnnte auch, wenn die seitlichen HÃķlzer dicker und rauer wÃĪren damit sie weniger rutschen
Hallo Jonas, ich sehe da folgendes Problem: wenn Du Leim aufgetragen hast, quillt der an den Seiten heraus und so klebt dann Deine "Zwinge" oben (und bei Dir sogar unten) fest und es gibt eine Menge Spaà beim Abnehmen der Eigenbau-Zwinge.ð
Genau das!
der Casus knaktus ist: Das obere Brett ist zu dÞnn! die Schrauben haben deswegen schlechte FÞhrung und (wenn man genau hinsieht) spreizen sich die beiden Klemmbacken unten auseinander. Ich denke, oben ein Schalterholz 40 x 60mm, ebensolche SpannklÃķtze fÞr die Seiten und vor allem keine 4mm Schrauben, sondern lieber 6er oder 8er, und schon klappt die Chose, selbst bei gehobelten Brettern und nem steilen Winkel. Allerdings..... wÞrde ich mir so Âīne Stellage bauen? Nee ich glaub nicht.
Schon einmal an einfache Spanngurte gedacht mit Holzleisten als Verteiler und âHolzschutzâ ð
Manchmal frage ich mich, wie der Herr im Video so eine tolle Werkstatt haben kann :D
Das schÃķnste ist nach der verleimung die (zwinge) ab zu bekommen ð
Wenn man gegen die Auflage auf dem Bock haut lÃķst sich das .. laddÞrlich .. etwas Schleifpapier auf die KlemmhÃķlzer geklebt und das klemmt "bombig".
Wie wÃĪrâs die Backen mit 2 Querbrettern zu verbinden, ein Parallelogramm hat ja auch 4 Seiten. Die Andruckkraft wÞrde dann gleichmÃĪÃiger auf die Backen verteilt und, ich meine, auch erhÃķht. Die Backen einfach breiter zu machen, wÞrde auch den Druck besser verteilen. Andere Dinge, wie Rauhigkeit wurden schon erwÃĪhnt, auch die kÃķnnte man erhÃķhen, ein paar Schleifpapierreste wirken da Wunder. Um ein etwas dauerhaftere Vorrichtung zu bauen, wÞrde ich statt der Holzschrauben einfach durchbohren und z. B. M 8 oder M 10 Schrauben mit Unterlegscheiben und Muttern, Einschlagmuttern oder Ãhnlichem verwenden. Wenn man eine Lochreihe bohrt, kann man auch leichter verschieden tiefe Leimbretter einklemmen. Die Schrauben mÞssen nicht fest sitzen, die Konstruktion kann ruhig etwas Spiel haben, haben Schraubzwingen ja auch, solange sie nicht angespannt werden.
Ja, ja, von wegen die Parksidezwingen taugen nicht. Im Vergleich zu den Þberteuerten Profizwingen vielleicht. Die sind aber zehnmal so teuer, aber nicht zehnmal so gut! Ich habe sie mittlerweile ausprobiert. Jonas kommt mit der Konfiguration nicht zurecht, aber ich fand es super, dass die Dinger nicht in die HÃķhe standen, als ich was auf die Bank "gezwungen" (ist das richtig?) habe.
Die habe ich auch. Die haben aber eine konstruktive Schwachstelle. Der Drehpunkt vom Spanngriff ist nur ein kleiner Stift aus Plastik, der bricht irgendwann. Habe bei mir eine Schraube durchgesteckt mit einer selbstsichernden Mutter.
Gut zu wissen. Werde ich bei Bedarf auch machen!ððŧ
Wenn dann hÃĪtte ich an die enden der LÃĪngshÃķlzer noch ein 120er Schleimpapier geklebt. Dann kann es sich besser verkeilen. Oder ich mache gleich einen festen Rahmen und schlage einen Keil ein, also so wie bei dem anderen Video, zusÃĪtzlich noch die innenseiten des Querholzes mit Klebeband versehn ider eine bechichtete Multiplex nehmen, damit nichts festleimt
Wie wÃĪre es wenn du es statt mit den brettern an der Seite zum klemmen lieber zwei runde Holz Scheiben nimmst wo die Bohrung auÃerhalb der Mitte ist, quasi wie ein excenter.
Man kann sich auch dumm stellen! Ansonsten mag ich deine Videos!
Wird GefÞhlt auch von Video zu Video dÞmmer. Es ist einfach echt schade was aus dem Kanal geworden ist. Geld Þber alles und nur noch mÃķglichst dÃĪmlich.
Also ich finde 2 Dinge faszinierend .
1. Welche Sch... im Internet klicks kriegt, wahrscheinlich hauptsÃĪchlich von Leuten die mit holzverarbeung nix zu tun haben. Aber es sieht halt cool aus.
2. Mit welcher inbrunst Jonas versucht solche Sachen nachzustellen und zu verbessern.
Und lieber Jonas ich liebe deine videos, aber dieses Ding als gut zu bezeichnen nur weil man es selbst bauen kann.... wenn die Hilfsmittel bauen lÃĪnger dauert, als das eigentliche werkstÞck, und ich sie dann jedesmal anpassen muss...und es am ende doch eine krÞcke bleibt...
Sorry, aber das ist murks
Warum nicht einfach mit 2 gleichwinkligen Keilen? Das wÞrde zumindest in meiner Vorstellung leichter funktionieren ðĪ
Moin Jonas! Das ist eine super Tischler Technik aus der vorindustriellen Zeit, als Metallzwingen noch nicht Þblich waren. WÃĪhrend ich noch deiner Sponsorwerbung zusehe (ich weià ja, dass Þberspringen fÞr dich nicht gut ist): Ich glaube es ist wichtig, dass zumindest die Klemmbacken nicht gehobelt sind. Das erhÃķht die Reibung. Wenn das WerkstÞck auch etwas
Ich bevorzuge allerdings die Keilmethode. Feste Klemmbacken mit 4-5cm mehr Abstand als die zu spannenden WerkstÞcke und dann zwei Keile gegeneinander in den Spalt treiben - zwei sind besser weil die Kraft dann genau senkrecht zur WerkstÞckkante wirkt. Geht auch super zwischen Bench-Dogs, wenn man keine Hinterzange an der Werkbank hat.
Es geht natÞrlich auch mit einem Keil (wie du ab 10:20 ja zeigst), aber dann besteht die Gefahr, dass man das WerkstÞck in der Richtung verschiebt, in der man den einen Keil treibt.
SchÃķnes Video!
VG
Andreas
Hallo Jonas, kannst du den Senker bitte verlinken? Der macht einen sehr guten Eindruck.
Danke und GruÃ
Marvin
Wenn ich das richtig gesehen habe, war das ein ganz normaler Querlochsenker.
Ich habe schon einige Senker ausprobiert und bin nicht zufrieden. Die meisten haben eine stumpfe Spitze, was natÞrlich vÃķlliger KÃĪse ist. Der schwarze in dem Video sieht spitz aus. Hat da jemand einen Link zum Produkt?
@@MarvinFroehlich Die Spitze spielt bei einem Senker ja nur dann eine Rolle, wenn man erst senken und dann bohren will (wofÞr es durchaus GrÞnde geben kann, auch wenn die Þbliche Reihenfolge andersrum ist). DafÞr sind Querlochsenker wie im Video vÃķllig ungeeignet, weil die zwar meistens spitz sind, aber an der Spitze keine Schneide haben.
Daher wÞrde ich einfach "Kegelsenker" in die Bildersuche eingeben und nach einem gucken, der spitz ist. Die gibt es durchaus -wobei auch da die Schneide meist nicht ganz bis zur Spitze reicht. Aber FÞr Holz kann es trotzdem reichen.
Danke fÞr die Info. Ja, so bin ich bisher auch vorgegangen und habe trotzdem nicht viel gefunden. Und wenn man hochwertig kauft, ust ein Fehlkauf sehr ÃĪrgerlich.
Ich verstehe nicht, warum Jonas nicht einfach selber mal antwortet. Das ist etwas ÃĪrgerlich.
Achso, die Spitze ist fÞr mich relevant bei den kleineren Lochdurchmessern. Dann setzt die platte spitze flach auf und die Senkung wird unsauber. Ja, das passiert beim Freihandarbeiten. ;-)
mag ja irgendwie funktionieren - nur seh ich nicht wirklich, was daran besser als die parkside zwingen sein sollte. ein griff der fÞr manche vielleicht "falsch herum" ist vs. dieses gebastelt und gehÃĪmmere hier...
PS.: habe von den Parkside zwingen (oder wie es bei Kaufland bis vor kurzen noch hieà "myproject") ein paar dutzend hier - alle ziehen ordentlich stramm. auch bei deinem letzten Video war nur eine einzige dabei, die das nicht machte - war vermutlich defekt. umtauschen und gut ist. warum du genau die eine jetzt hier als Beispiel zeigst und damit argumentierst die wÃĪren schlecht, erschlieÃt sich mir nicht..... ja bei QualitÃĪtsmarken wÃĪre so ein "defektes Exemplar" wahrscheinlich schon in der QC ausgesondert wurden, aber meine gÞte....
Hi, du erklÃĪrst sehr viel und gut. Was mich aber auch mal interessieren wÞrde. Was baust du so, was dein tÃĪglich Brot. Okay kunden wollen vielleicht nicht das ihre AuftrÃĪge gezeigt werden aber vielleicht ist sowas ja mÃķglich.
Wen interessiert es? Und was geht es dich an?
@@nickfema87 Naja, vielleicht weil man einen Tischlermeister auf TH-cam abonniert hat um nicht stÃĪndig diese unsÃĪglichen Insta/Tiktok-Life-Hacks zu sehen?
Ich denke, dass es auch helfen wÞrde wenn man die Backen schon leicht keilfÃķrmig schneidet. WÞrde deine Variante sozusagen mit der hier im Video kombinieren.
Da gibt's noch ne einfache Modifikation die das Original besser macht. Und du warst so nah dran bei der HÃĪlfte des Videos. Man lÃĪsst einfach ein wenig Platz und schlÃĪgt einfach, einseitig, einen Keil rein. Die drehende Seite passt sich an die SchrÃĪge an und das Ding sitzt fest. Bei Bedarf etwas dickere Schrauben nehmen.
Besser als dickere Schrauben sind breitere Backen, die sich auf der Querleiste besser abstÞtzen. Aber die beste MaÃnahme zur Stabilisierung der Achsen ist tatsÃĪchlich die zweite Querleiste auf der anderen Seite (man sollte allerdings beide Querleisten gemeinsam vorbohren, der Abstand der LÃķcher sollte mÃķglich identisch sein).
@@marsomaehn eine auf der gegenÞberliegenden Seite angebrachte Strebe ist die beste Art das Ganze zu versteifen, macht es aber wesentlich umstÃĪndlicher zu benutzen. Es ging sich hauptsÃĪchlich um den Keil, welcher das spannen durch verdrehen ersetzt.
Bin ich der einzige aber jedes mal Denke ich mir Schade um das schÃķne Holz was immer wieder verschwendet wird. Ja es wird als Restholz bezeichnet, dann aber so schÃķnes holz verwendet das anders wertig noch verarbeitet hÃĪtte werden kÃķnnen.
Alter Schwede gibt's hier immer viele Meckerer. Muss aufhÃķren Kommentare zu lesen ð
Cooles Video. Mach dein Ding ðŠ Whatever es im Moment ist oder es in zwei Jahren sein wird.
Ich hab so in Brasilien 3 m lange Platten verleimt, alerdings habe ich KanthÃķlzer von 6x6 cm verwendet als Zwingen und Keile an den QuwerhÃķlzern eingeschhlagen
Was ist ein Quwerholz?
@@nickfema87 Ich habequasiein Doppeltes T zusammengeschraubt und dann an den zurzeln Schenkeln Keile einggeschlagen, das waren meine Zwingen.
@@brasil761 Das erklÃĪrt mir das Quwerholz noch immer nicht.
Stell dir ein H vor das auf der Seite liegt, dann hast du ein senkrechtes und 2 HÃķlzer die quer dazu angebracht sind.
@@brasil761 Das ist noch immer kein Quwerholz. Auch wenn du kein Deutsch kannst und dein Portugiesich mit Google Þbersetzen lÃĪsst kommt da Querholz raus.
nimm doch die Forsberg - Festool - Dictum -Parkside-Nord VPN Zwinge
nette Idee, vor allem fÞr Kollegen die keine Keile sÃĪgen kÃķnnen. Ich wÞrde mir das Gewackel aber nicht antun, dann lieber weiterhin Keile und Zwingen :D
Ich kÃķnnte mir vorstellen, das wenn 2 Spann Punkte, also 4 Bretter verwendet, das es noch besser Funktioniert.
HÃĪttest du die linke und rechte bret kleiner gahabt wÞrde es auch perfekt funktionieren weil so wie ich gesehen hab hattest du an beiden Seiten oben und unten LÃķcher die haben kein Druck Punkt gehabt nurin der Mitte war Druck Punkt
Ich glaube, das ersetzt nicht meine auf 2,4m verlÃĪngerbaren Parallelzwingen.
Hallo Jonas in dem Versuch hÃĪtte man auch zum pumpen solche Gummi Unterlage nehmen kÃķnnen die man auch zur Ladungssicherung nimmt dann dÞrfte ein zurÞck rutschen Geschichte sein! liebe GrÞÃe Daniel
Hallo Jonas, die seitlichen Leisten sind doch viel zu lang , dadurch verteilt sich doch der Druckpunkt. Und nur in der Mitte geht auch nicht. Man muss schon links und rechts Klemmen setzen dann geht auch alles viel leichter.
Genau richtig erkannt.
NÃķ, die Backen sind so lang, dass sie sich durchbiegen und abseits der mittleren vielleicht 10cm gar nichts drÞckt. Also ja: sie sind unnÃķtig lang, aber nein: ein Nachteil ist das nur bzgl. der MÃķglichkeit, weitere "Zwingen" anzusetzen (und der Materialverschwendung).
Abends dass WerkstÞck mit Epox ankleben. Da brauchts keine Zwingen! ðĪĢ
Aber Spaà bei Seite. Ich hole mir immer die billigen Dinger aus dem Action - sind gÞnstig und funktionieren. Von zehn hatte ich nur eine die defekt war. Und die konnte ich umtauschen ...
Oh nein die Ãrsche waren schneller ðĪ
Alter Vadder - wÃĪre Rauholz wie im Video nicht besser fÞr fen Halt?
Bei deinen Bessyzwingen ist der Griff auf der falschen Seite.
Wow, was wieder alle am klugscheissen sind. Seid doch froh das da jemand wie jonas ist der sich uberhaupt die mÞhe fÞr uns macht solche videos zu machen. Wie immer klasse jonas! Ich hÃĪtte da eine idee!? Was wÃĪre mit zwei bretter uber die LÃĪnge!? Und dickere backen und vllt 6er 6kant schrauben!? Dann hat man an zwei enden druck und nicht nur in der mitte!? Nur so am rande, werde es mal ausprobieren! Weiter so!
Doe Bretter zum klemmen mÞssen rau und dicker sein
Nette Idee aber wenn man erst ein paar Meter Holz verbraucht, kÃķnnte man sich gleich eine Zwinge in ordentlicher QualitÃĪt kaufen und hat was gescheites . ð
mir kam noch ne idee, kein plan, ob in den kommis das bereits erwÃĪhnt wurde: einfach noch ne 2te querverbindung zwischen beiden "backen" packen, das man nen rombus hat. maybe, verteilt sich die kraft etwas besser auf das zu verleimende werkstÞck. ^
Vorweg, du hast mir viel geholfen:)
Arbeite mit viel verschiedenen Stahl Arten, wenn man die Anpress "schenkel" dreht um 90grad wÞrde es sich weniger verbiegen, mehr kraft auf grÃķÃere FlÃĪche...HÃķhe=weniger Gewicht und mehr StabilitÃĪt...bei Holz sollte man dann allerdings drauf achten dass die Faser denn richtigen Verlauf hat...bei gÞnstigen stahl allerdings auch;)
"Mal schauen wie fest das ist." ð
Kannst du mal Einhell, oder den Parkside-Schlagschrauber testen?
Hab den schlagschrauber von parkside find ich super
9:17 Du hÃĪmmerst auf der Seite, die Du festhÃĪltst... Das ist nicht optimal
Physik, ein Keil wÃĪre nochmal Spannender.
Nimm ein par zwingen. Das geht immer. Geld kann man auch an falschen Dingen sparen. Die sind wahrscheinlich billiger als das Holz.
#chisel
Offtopic: ich hinterfrag mir unbekannte (gesprochene) Worte selten, wenn ich den Inhalt verstehe. jetzt aber hab ich einen "POWERCHISEL" angezeigt bekommen...
fast schon bedauerlich aber ja, Chisel klingt nicht nur lustig und passend, sondern ist sogar sehr prÃĪzise ð
Das KÞrzen der Seitenbretter fÞhrt zu mehr Druck (pro Quadratzentimeter)
Und das klemt besser!
Du brauchst mehr WInkel.
Das sieht man doch ;D
ich sag nur FlÃĪchenpressung, das war doch doof gemacht ðŪ
Moin, Jonas,
guter Tipp - SchankedÃķn!
Mit rauherem Holz sollte die Zwinge besser an den WerkstÞcken haften, vermute ich.
Die Wangen kÃķnnten auch mehr Druck ausÞben, wenn Du dickeres Material verwenden wÞrdest, ebenfalls nur eine Vermutung...
Trotzdem: toller Tipp!
Sorry, aber gehÃķrt da nicht Leim drauf?
Schlechter Hack Check.
Ich denke mit Leim verhÃĪlt sich das Ganze etwas anders und die selbstgebauten Zwingen lÃķsen sich dann mit der Zeit.
Oder gibt es noch einen Hack Check die zweite mit Leim?ð
Liebe GrÞÃe, Dieter ð
Mit Leim werden sie gleich durch den herausquilllenden Leim mit fest verleimt, wenn man kein Klebeband unter die aufliegenden HÃķlzer klebt. ð
Hi Jonas kannst du mal bitte die Metabo KantenfrÃĪse fm 500-6 testen dir ca. 70âŽ
Wie so viel Hacks : Heckmeck.
Moin Jonas. das Prinzip ist ja schon ganz schÃķn, aber ich glaube wenn Du Leim verwendest, wird es spaÃig werden das Konstrukt wieder zu lÃķsen. Der austretende Leim dÞrfte das gleich gut mit verleimen. Aber schÃķn, dass Du das so gut ausprobiert hast.