Hey Jonas, ich bin auch Tischler und wo ich das Video gesehen habe, habe ich mit nur gedacht ooooh gott und es fühlt sich so falsch anzusehen. Dennoch ein super Video und danke das du dich getraut hast. Zu deinem Statement das man es "nachbauen" könnte würde ich nicht empfehlen. Ich denke mir dafür gibt es extra Drechselbänke und gibt gut und günstige die nicht so gefährlich sind.
Wenn jetzt Parkside um die Ecke kommt werden wir sehen ob das nicht ein Trugschluss ist mit dem "gut und günstig". Parkside wäre da für jede Überraschung gut.
Hallo Jonas nimm bloß kein Plexiglas sonder Makralon 15 mm sollte es auch sein. Den Plexiglas bricht wenn dein material sich ferabschidet. Makalon wird im Maschinenbau als Schutz eingesetzt. Trotzdem weiter so Grüße Klaus
Die "Otto-grafie" wurde von Nicolaus August Otto erfunden.... sorry, der musste jetzt sein bei zwei Schreibfehlern in einem Wort. Und Makrolon ist, soweit ich weiß, ein Markenname. Polycarbonat ist hier gemeint, denke ich.
😂😂 Alter schwede ,eigentlich ist das eins dieser Videos wo später irgendjemanden ne Hand fehlt 😂😂 als du den Akkuschrauber und die Tischkreissäge angeworfen hast , hab ich Gänsehaut bekommen ,und mir haben sich die Nackenhaare aufgestellt. Sehr geiles Video und schön dir beim Erwachsen werden zuschauen zu dürfen 😂😂 LG
Servus Jonas, diese Technik gab es bereits in der DDR. Ich persönlich habe hierzu noch zwei Kugellager benutzt, um keine Toleranzen zu haben. Weiterhin, habe ich zwei Distanzringe rechts und links zum bearbeiten Stück benutzt, damit es von Anfang an sauber gedrechselt wird. Ebenfalls kann man auf die M 8 Schraube verzichten, wenn man zusätzlich noch einen zweiten Dübel ( welcher geklebt ist ) benutzt. Diese Technik benutzte ich in den 60er Jahren und meine Söhne und Enkel benutzen sie heute noch ! Bleib schön gesund und es ist immer ein Heileit dir zuzuschauen, vor allem da die Sicherheit im Vordergrund steht. Glück Auf Marten
Spätetens bei 05:40 hätte ich das Experiment abgebrochen. Gleichwohl freue ich mich für unseren Jones, dass er seine persönliche Mutprobe überstanden hat. Wie hat er mal sinngemäß in einem früheren Video mal gesagt: wenn es sich schlecht anfühlt, dann lasst es und macht an dem Tag was anderes....😊
Aha, und wieso genau? Gibts dazu auch eine Erklärung, damit der Kommentar etwas mehr Sinn ergibt? Auch richtiges und korrektes Drechseln ist alles Andere als easy und gefahrlos, wie im Grunde so ziemlich alles, was mlt Holzbearbeitung zutun hat. Dann dürfte man überhaupt nix mehr machen…
@@PM-wt3ye Unerlaubte Querkräfte erzeugen Schwingungen des Sägeblattes und dann auch des Werkstückes, dies kann zu Rückschlägen und u.U. zur Zerstörung des Sägeblattes führen.
@@paulplatt3984Moin Paul! Als jemand, der noch mit Wanknuteinrichtungen gearbeitet hat, muss ich sagen, dass du sicher recht hast, wenn du an Blätter denkst, die eine große Schwungmasse haben (z.B. Formatkreissäge). Aber bei dem kleinen Blatt sehe ich kein Problem. Darüber hinaus sind - langsamer Vorschub und geringe Drehzahl des Akkuschraubers vorausgesetzt - die seitlichen Kräfte auf das Blatt minimal. Bei 3000 U/min und 160mm Blattdurchmesser marschieren die Zähne immerhin mit 25 Metern pro Sekunde. Würde ich es selbst machen? Nein, ich verwende auch keine Wanknuteinrichtugen mehr 😉 VG Andreas
@@PM-wt3yeKurz gesagt: Natürlich ist eine Drechselbank auch nicht ungefährlich, aber: Die Drechselbank ist für diesen Einsatzzweck und dann eben auch für die entsprechenden Kräfte und v.A. Kraftrichtungen konstruiert. Eine Tischkreissäge ist nun mal eigentlich nicht dafür gedacht, dass man das Werkstück quer zum Sägeblatt bewegt, wie das hier durch die Drehung passiert. Ja, das "funktioniert", weil die Säge hoffentlich stabil genug ist und nur ein "relativ kleiner" Teil des Werkstücks dann wirklich gegen das Blatt drückt, aber es ist einfach eine Zweckentfremdung, die ich mir bei Maschinen, die mich ggf. eine Gliedmaße kosten, einfach sparen würde.
@@andreasbentz6106 Du arbeitest schon lange, hast dementsprechend Erfahrung und würdest es selbst nicht mehr machen, also vermutlich auch nicht einem unbeaufsichtigten, unerfahrenen Laien als sichere Tätigkeit anbieten... Der im Anfangsvideo gezeigte seitliche Schnitt ist wesentlich sicherer, wenn erst am Ende das Werkstück mit geringer Spanabbahme gedreht wird ;)
Interessant wird das ganze auf einer Formatsäge mit Schiebeschlitten. Die Kantel wird mit 2 Holzwinkeln drehbar darauf (mit leichter Zugabe) im gewünschten Radiusabstand vom Sägeblatt befestigt. Dann wird (mit einer stirnseitigen Schraube zusätzlich gesichert) am hochgefahrenen Sägeblatt vorbeigeführt, erst 8kant, dann 16kant etc. Am Schluss etwas näher an das Sägeblatt drehend mit Akkuschrauber den letzten Millimeter wegnehmen. Ich habe damit Treppenspindeln bis 3m Länge und 30 cm Durchmesser hergestellt. In kleinerem Maßstab auf kleineren Sägen auch möglich. Tipp: Leicht schräg auf dem Langbandschleifer oder mit viel Gefühl mit dem Handbandschleifer vollenden, die Schleifbewegung erzeugt eine gleichzeitige automatische Rotation.
thema sicherheit... was ist wenn sich der zu drehende rundstab im sägeblatt verfängt, kann dann eventuell die ganze platte komplett abheben und einem entgegen kommen? dein gebaute vorrichtung sihet schon gut aus mit de fenstern als schutz aber vllt hättest du die locher größer machen sollen und kugellager rein setzen. denke nach einer zeit wird das loch im reinen holz sich durch das drehen von der schraube/dübel weiten und fängt an zu eiern.
Moin! Du hast recht mit deinen Bedenken, dass die Löcher mit der Zeit ausleiern. Aber deine Furcht, die Maschine könnte dir den ganzen Aufbau entgegenwerfen, kann ich dich beruhigen. Festool in alle Ehren - ich gebe zu, dass ich nicht weiß, wie viel Leistung die Säge hat, aber bei einem 160mm Sägeblatt habe ich unfreiwillig auch schon eine 1000W Handkreissäge durch Verkanten abgewürgt. Klar ist das eine gefährliche Situation, und die Festool Säge kann man auch nicht einfach durch loslassen des Schalters stoppen. Aber wenn man den Vorschub langsam macht und auch die Drehzahl des Akkuschraubers nicht zu hoch wählt, verfängt sich da nichts. VG Andreas
Wirklich JEDES Deiner Videos macht Spass zuzuschauen und - was noch wichtiger ist: es nachzubauen / selber zu probieren. Nur.. bei DEM Ding habe ich "Bammel".. DANKE!
Die Konstruktion sieht so mega gut aus. Das macht schon beim zusehen riesigen Spaß und die Späne sieht toll aus 😁. Würde ich auch als Kunstwerk stehen lassen. Als Tischbein gefällt mir das Werkstück sehr gut, wenn so ein kleines Stück oben noch eckig bleibt. Voll cool.
Hallo mal kurz was dazu .Man findet zu jedem Projekt auf der Welt die tollsten Videos und viele sind begeistert. Ich bin Möbelschreiner und Hobbydrechsler. es gibt 1000 Sachen die auf verschiedene weise funktionieren , aber bitte ......Das macht man einfach nicht ! schon allein schieben und den akku auf touren halten.....Mein Meister hätte mir........aua echt. ich kommentiere sehr selten. jetzt war es Zeit. entscheidet selber ,nix für ungut , Liebe Grüße
Ich stimme Ralf zu. Ich als Schreinermeister und TSM Ausbilder sage nur bitte nicht nachmachen. Und besonders nicht mit einem Kreissägeblatt dies ist nicht für seitliche Belastungen ausgelegt. Das gleiche gilt für das sägen von Kreisen oder Hohlkehlen. Wenn ihr so etwas macht dann mit einer Kehlscheibe auf der Maschine und kein Kreissägeblatt!!! Und bitte immer die Herstellerangaben der Maschine beachten ob solche Arbeiten zulässig sind. Danke für eure Aufmerksamkeit.
Servus Jonas, Interessantes Video. Ich würde es an deiner Stelle noch bisschen Upgraden und versuchen deine dein Führung und Drehpunkte mit kleinen Kugellagern zu machen. Dann läuft es viel ruhiger und leichter. An sonsten mach weiter so 👍🏻 vielleicht kann man ja den ein oder anderen dadurch noch für das Handwerk mit begeistern
Hi hi....ich musste über die ganze Länge des Video schmunzeln....wie du 😂 ich hab genau gewusst, was du darüber denkst und wie dir der Ar..... geht 😅 wäre mir genauso gegangen. Ich werde es auch mal versuchen 🤘
Jonas, du hättest die beiden Aufnahmen zusammen Bohren müssen. Zu einem wo die gewindestange ist, leiert irgendwann das holz aus. Da wäre es besser ein Kugellager oder Wälzlager einzusetzen um den Rundlauf genauer zu bekommen
Die Geräuschkulisse kommt halt wirklich davon, dass das Holz auf Holz trocken! gleitet (Dübel hinten) und vorne eine Gewindestange auf Holz. Das fällt mir bei solchen Hacks immer wieder auf. Wenn man einfach ein Metallrohr einlässt, in dem dann der Holzdübel dreht, läuft das Ganze schon besser. Oder gleich vernünftig und man nimmt günstige Kugellager. Damit wäre das dann wohl so weich, man wundert sich, dass es keine Butter ist. Ich bin aber ähnlich wie du, gar kein Freund von solchen 'Apperaturen'. Allerdings funktioniert das ja leider verdammt gut und man kann locker eine Absaugung implementieren und für die Bohrmaschiene einen Halter fertigen. Mit dem Plexi sollte das ja wohl auch recht sicher sein.
100% Zustimmung. Wenn man das schon macht, kann man doch die paar Cent in ein Kugellager investieren und den Dübel gegen einen Stahlstab oder eine Gewindestange ersetzen. Kriegt man ja heute alles mit wenigen Klicks gekauft.
Mhhh... bin ich der einzige der gedacht hat das resultierend aus der Reibung zwischen Dübel und Platte der Kram zu rauchen anfängt? 😅Mit dem Ergebniss hätte ich aber auch nicht gerechnet, sieht wirklich gut aus.
Hallo Jonas! Probier doch dies Vorrichtung mit der Oberfräse aus. Anstatt der Kreissäge könnte unten eine Oberfräse mit Absaugung sitzen. Zusammen mit den transparenten Schutzkasten erscheint das viel weniger gefährlich. So könnte man vielleicht mit einer einfachen günstigen Oberfräse eine Art eingehauste Drechselbank bauen.
Halo Jonas, ich drechsle seit 5 Jahren hobbymäßig mit einer guten (kein Parkside-Blech) Drechselbank und professionellen Spannfuttern und Drechseleisen. Trotzdem ist schon das eine oder andere Werkstück mal "fliegen gegangen". Ich weiß also, was für Kräfte da wirken und kann wirklich nur vor dieser Vorrichtung warnen. Sollte das Sägeblatt, warum auch immer, einhaken, dann hält der Holzdübel aber so garnichts und dann ist die Flugrichtung deines Prügels vollkommen unberechenbar. Ein solches Werkstück niimmt dir die Nase weg und läßt mit Glück die Zähne stehen. Never ever!
Moin Jonas! Kann man so machen. Wirklich. Zwei Hinweise: 1. dreh auch am anderen Ende besser einen M8 Bolzen ein (mit ein wenig Superkleber, damit er sich nicht rausdrehen kann). Dann kannst du das Werkstück ohne Axialspiel einsetzen. Das wäre mir mit dem Dübel zu gefährlich. 2. wie schon ein anderer Kommentator schrieb: NIE Acrylglas als Schutz benutzen. Das splittert und kann noch schlimmer verletzen als das umherfliegende Holz. Für so etwas ist Polycarbonat geeignet. Das ist etwas unangenehmer (zäher) bei der Verarbeitung aber unheimlich schlagfest. Und ich kann es ja nicht lassen: so eine leichte Drechselarbeit mache ich lieber an meiner Bosch Combi von 1965. Die ist zwar für größere Drechseleien ungeeignet, aber so einen Stab rund zu drehen oder einen fehlenden Griff für eine Schublade nachzudrechseln geht locker. Und man kommt in Kontakt mit einem neuen Skill - der dann vielleicht Lust macht, auf eine richtige Drechselbank. Ich glaube ich muss wirklich mal ein Video machen, zu was man dieses alte Heimwerker-Maschinenset noch nutzen kann und was man besser sein lassen sollte damit. Ich finde es so schade, dass gerade im Moment so viele von diesen Sets auf dem Schrott landen, weil die Erstbesitzer langsam aussterben. Kostet mit Glück bei eBay unter 50€ und ersetzt/ergänzt jede Menge Jigs. Aber trotzdem: Danke Jonas, dass du dich getraut hast. Außer, dass es sich falsch anfühlt, ist es eigentlich kein Problem, weil die Zähne des Blattes bei vorsichtigem Vorschub vor allem radial und nicht seitlich belastet werden. VG Andreas
Hallo Jonas 🙋🏻♂️,was ähnliches habe ich schon mal gesehen aber deine Version gefällt mir am besten vor allem wegen Plexiglas👌. Angenehme Abend bis zum nächsten Mal👋
Die Vorrichtung hilft auch noch beim Schleifen für das Finish. Und bei einer richtigen Drechselbank sollte man auch sehr auf die Befestigung des Werkstücks achten. Da ist es auch sehr gefährlich wenn sich das löst. Wenn man so etwas öfter benutzen möchte sollte man sicher die Befestigung optimieren, der Holzdübel wird nicht lange halten. Da wäre dann selbst eine Schraube eine Verbesserung. Insbesondere gelagert in einem Kugellager. Wodurch man an Sicherheit gewinnt wenn man das Werkstück damit 'Spannen' kann.
Das ganz normale Holzblatt vermute ich mal. Habe ich auch schon gemacht. Aber aufpassen. Es gibt verschiedene durchsichtige Plattenmaterialien, die unterschiedlich performen: Acrylglas - geht mit Holzblatt Polycarbonat - nimm besser ein Blatt für Alu (Trapez-Flachzahn) Polystyrol (Bastelglas) - geht mit der Kreissäge sehr schlecht (schmilzt) VG Andreas
@@bjornbambus8859 Moin Björn! Du hast Adleraugen. Ich musste das Video auf Vollbild stellen, um das Etikett lesen zu können. Es wundert mich, dass der Schnitt relativ gut ging. Bei mir gibt das mehr Schmelzreste an der Kante. Aber das Schnittbild ist dennoch schei**e. In Bezug auf die Sicherheit ist das sogar noch katastrophaler, weil Polystyrol zum Einen noch etwas spröder als Acyl ist und vor allem weil Polystyrol auf dem Röntgenbild schlecht abbildbar ist - wenn man Sekundärschrapnelle irgendwo stecken hat 🤕 VG Andreas
Echt schwierig dieses Ding. Ich würde auf jeden fall das Loch für die "Welle" gleichzeitig durch beide Stützen bohren. Besser wäre dann noch, zumindest ein Hülse als Lage einzuschlagen. Oder besser noch nen richtiges Lager zu verwenden. So teuer ist es nicht, und ich habe dann viel länger etwas davon. Aber insgesamt nen etwas fragwürdiges Konstrukt.
Ui das Teil ist Gruselig und die Säge muss dafür sehr stabil sein. Das das Teil wegfliegt ist ehr unwahrscheinlich aber dass das so gestreßte Sägeblatt plötzlich Zähne verliert kann passieren. Wichtig auf die Drehrichtung beim Akkuschrauber achten. Ich hätte als Stütze ein Paar Dreiecke eingklebt. Die Plexiglasscheiben für die Abdeckung kann man aus defekte Monitoren gewinnen.
Die Drehrichtung ist unerheblich, wenn das Sägeblatt - wie hier - genau senkrecht unter der Drehachse steht. Durch die Perspektive der Kamera scheint es auf der "falschen Seite" zu sein, aber es steht genau drunter. Dennoch würde ich niemals eine Tischkreissäge dafür nehmen, wenn dann nur einen Frästisch.
@@makosamb6561 Streng genommen ist es ja kein Spam. Sie preisen nicht direkt etwas an und schreiben einen "normalen" Kommentar. Man muß ja nicht auf den Hintern klicken 🙂
Ich bin absolut kein Fachmann, nicht mal ein erfahrener Laie, aber rein von der Logik her hätte ich angenommen, es ist besser das Holz andersrum drehen zu lassen, damit das abzunehmende Holz nicht von der Seite gegen das Sägeblatt schlägt bevor die Zähne es dann schreddern, sondern eben von oben. Vielleicht rattert und knallt es dann auch nicht mehr so.
Im Video hier sieht es so aus, als ob das Sägeblatt etwas seitlich von der Drehachse steht. Daher kann man den Eindruck gewinnen, das Holz dreht sich gegen das Sägeblatt und wird von der Seite "geschnitten". Tatsächlich steht das Sägeblatt genau senkrecht unter der Drehachse. Wenn Du das Sägeblatt etwas auf die Seite bringen würdest, von wo das Holz durch die Drehung "von oben kommt", dann kannst du nicht mehr einfach messen und nachstellen, denn dann wäre es keine lineare Verstellung sondern eine Kurve. Je näher du an die Drehachse kommst (je kleiner der zu drehende Durchmesser), desto proportional mehr müsste das Sägeblatt ausgefahren werden. Also um z.B. 6mm kleineren Durchmesser zu drehen sind es eben nicht 3mm Zustellung des Sägeblattes, sondern je nach Durchmesser dann 8 oder 12 oder 15mm Zustellung. Das vermeidet man, wenn das Sägeblatt genau mittig unter der Drehachse steht.
Ich bin echt beeindruckt. Hätte ich nie gedacht und hätte ich mich wahrscheinlich auch nie getraut. Und mal so gesagt, zwei Zehntel Differenz im Durchmesser muss man freihand erstmal hinkriegen
moin :) holzdübel in nem holzloch schnell drehen? willst du feuer machen?😂 cool dass das funktioniert. hätte jetzt dass man das Sägeblatt nicht mittig sondern eher außen stellt, damit die Belastung nicht so soll von der Seite kommt, sondern eher von oben.
Wenn das Sägeblatt außerhalb der Drehachse steht, dann kannst du nicht mehr lineal messen und auf Maß nachstellen. Du müsstest es so genau ausmessen, dass du eine Kurvenberechnung machen kannst. Generell würde ich aber auch einen Frästisch für so etwas bevorzugen und natürlich die Vorrichtung mit Kugellager für die Drehachse ausstatten.
Super Hack - ich hätte nur in beiden Befestigungen ein Kugellager eingebaut und eine von beiden verschiebar gemacht - man hat ja nicht immer die gleiche Länge des Materials, dass man drechseln möchte
Das Bandsägeblatt ist sicher viel zu filigran, denkst du nicht? Das biegt sich und reißt womöglich. So schlimm ist das mit der Kreissäge nicht, meine Meinung. Langsamer Vorschub, Akkuschraiber eher langsam drehen lassen, wie im Video gezeigt und gut
Statt Plexiglas (PMMA würde ich für so eine Schutzscheibe Makrolon / Lexan (PC) verwenden. Polycarbonate weisen eine sehr viel höhere Schlagfestigkeit auf als Plexiglas. Grundsätzlich würde ich das nicht mit einer Kreissäge machen wollen. Das wäre aus meiner Sicht eher was für einen Fräser auf einer Fräsbank. Trotzdem danke für das schöne Video. Den Nachbau kann ich bärig ned empfehlen. Die Methode kann in der Praxis schnell zu Schäden an der Lagerung führen. So Schäden in der Motorlagerung kosten dann locker paar hundert Euro. Dafür hätte man eine Drechselbank gleich kaufen können. Davon abgesehen ist das Verletzungsrisiko, wenn da was schiefgeht, nicht ganz ohne. Gruß Bummibär
Rundstab ist diesen Durchmesser, würde ich aushobeln. Die einstellmaße weiß ich nicht mehr, aber erst wurde es ein Achtkantstab, dann ein Sechzehn Kantstab, bei größeren Durchmessern evtl. noch auf 32 Kantstab aushobeln mit den Handhobel.
"Die Soße sollte nicht teurer als der Braten sein." Im konkreten Fall ist "Fertigrundholz" wohl günstiger und präziser als das Rohmaterial nebst Vorrichtung?
Hallo Jonas, super, jetzt noch statt einem Dübel, ein Kugellager und mitlaufende Körnerspitze und auf der anderen Seite eine bessere Verstellung, ansonsten "Gasgeben" 🙂
Moin Jonas, das Video ist schon spektakulär! 😊 Aber mindestens genauso gut hat mir dein graues Shirt gefallen! Weißt du noch wo du das gekauft hast? Oder ist es selbst genäht? Das würde mich wirklich sehr interessieren und ich würde mich riesig freuen, wenn du mir antworten würdest! 😊 Viele Grüße, Anette
Bei dem Videothema würde es mich interessieren, ob du schon mal an eine Kopiervorrichtung für deine Drechselbank gedacht hast? Habe da schon selbstbauten gesehen, aber auch industriell gefertigte Erweiterungen für gängige Drechselbänke. Ein Beispiel sind die Biedermeier Stuhlbeine, die sind recht aufwenig gebogen und diese exakt 4 mal identisch herzustellen ist nicht gerade trivial.
Ich hätte das Sägeblatt eher tangential zum Schneiden verwendet, so dass keine Querkräfte am Sägeblatt auftreten. Trotzdem, alle Achtung, ich hätte mich das nie getraut...
Zwei Maschinen auf seitlichen Materialdruck zu fahren, auf den sie nicht ausgelegt sind, top Idee für ausgenudelte Geräte. Keine Kohle: Rundstab kaufen, Kohle: Drechselbank kaufen.
Ma an alle Werkzeugbauer unter euch: Haut man sich damit nich die Welle der TKS kaputt? Ich meine die sind doch nich für Kräft die seitlich wirken ausgerichtet oder verstehe ich das Prinzip nich so ganz?
Jain. Eine Tischkreissäge ist definitiv nicht für so etwas ausgelegt. Dann schon lieber einen Frästisch dafür hernehmen. Aber die Sägeblätter drehen um ein vielfaches schneller, als das Holz, daher ist es nicht der sofortige Tod des Blatts oder der Säge.
Mich wundert etwas das bei Holzdübel, es nicht angefangen hat zu brennen. Das ist im endeffekt nix anderes als Feuerbohren im Wald. Ich hab auf die Art auch schon Feuer gemacht
Wie sieht es mit der Reibung bei dem Dübel auf der Stirnseite aus? Wird das nicht heiß und ist in Verbindung mit den dort liegenden Sägespänen nicht eine Gefahrenquelle?
Wie ist das mit der abnutzung des Holzes im Loch, in der die Sechskantschraube drin steckt? Könnte das Holz dann nicht mit der Zeit und beim öfteren Benutzen sich nicht selbst abnutzen und somit ein "Langloch" drehen bzw das Maß sich somit auch wieder verändern? Da wäre doch ne Buchse in dem Loch sicherlich gut geeignet und dazu noch ne Schaftschraube die sich sicherlich besser drehen lässt. Falls nicht, einfach etwas Fett in die Buchse schmieren. Oder ein Kugellager benutzen indem die Schaftschraube passt. Tolle Vorrichtung :)
Wenn man für die Lagerung statt Löcher Lager verwenden würde, wär die Parallelität besser. Wichtig natürlich auch, dass die ganze Vorrichtung auch unten fixiert ist.
Erinnert mich ein wenig an Heimwerkerbücher aus den 60/70er Jahren: "Bau Dir eine Drechselbank". Allerdings nicht mit einer Kreissäge, sondern wirklich eine richtige Drechselbank. Als Antrieb wurde damals dann eine normale Bohrmaschine genommen. Wäre doch auch mal eine Idee für Dich, oder ? 🤔😄
Vielleicht hat es ja schon jemand erwähnt, egal. In dem Video, welches du als Intro genommen hast, ist deutlich zu erkennen, dass das Werkstück quasi neben dem Sägeblatt rangeführt wird. Aus meiner Sicht ist das auch sicherer als das, was du gebaut hast. Du hast mit deiner Vorrichtung druck von der Seite ans Sägeblatt, welches unter Umständen gefährlich werden könnte. Vielleicht hat aber ein Profi da eine andere Meinung?
Bin etwas irritiert, sonst erklärst du immer was man nicht machen sollte, bspw. wenn eine Maschine für irgendwas nicht ausgelegt und gedacht ist diese zweckzuentfremden und jetzt baust du solche Dinger? Ich glaube mir wäre das dann doch zu riskant.
Das kann ich über 🤣🤣 ich war auch mal so dumm und hab das ausprobiert aber mit einem 1m langen geleimten Eiche Kantholz auf einer Baukeissäge . Im Rückblick war das extrem dämlich. Mein Opa war Tischler und hatte nur noch einen Daumen, vielleicht hatte ich das unterbewusste verlangen es ihm gleich zu tun🤣🤣. Wenn ich sowas nochmal machen sollte würde ich eine viel stabilere Vorrichtung bauen und eine Oberfräse dafür nutzen . Das ist weit weniger gefährlich und gibt ein besseres Resultat. Mein Versuch war ein wackeliges 🤬🤢🤮Teil und gefährlich wie Hölle. Mach dir selber ein Bild: th-cam.com/video/unrn0UA_vh8/w-d-xo.html dagegen war deine Vorrichtung noch recht professionell. Für meinen Teil , heißt das: Bestimmt nie Wieder😖 Danke für das schöne Video, und weiter so 😁👍
Moin, nur mal so ne idee: würde es nicht Sinn machen die Drehachse etwas zur Seite zu versetzen, sodass das Holz beim Rotieren mehr Kraft von oben auf das Sägeblatt ausübt? Bei deiner Ausrichtung "schiebst" du das Holz ja quasi von der Seite ins Sägeblatt, was vermutlich nicht so gesund ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Risiko, dass sich etwas "verhakt" gesenkt werden kann.
Ganz ehrlich? Bevor ich mir den Aufwand mache , die Kiste zu bauen und letztendlich immernoch mit dem Risiko leben muß , Kauf ich mir den Knübbel lieber🤭 Danke für das Video💪
Für mich sind zwei Punkte Schwach- und Gefahrenstellen! Punkt 1. Der Holzdübel . Durch seine Oberfläche (geriffelt) nicht besonders formstabil und auch Holz läuft viel leichter wenn man es schmiert . Der Dübel hält das Werkstück zwar ungefähr in der Drehachse aber in der Längsachse ist keine Position gesichert. Das Werkstück reibt vollflächig an dem Aufnahmeblock. Was meiner Meinung nach den Rundlauf unnötig belastet. Punkt 2. Die Gewindeschraube hat keine sichere Führung im Holz. Das Gewinde arbeitet wie eine Feile in der Bohrung. Nach wenigen hundert Umdrehungen dürfte schon so viel Spiel entstehen das keine sichere Führung mehr möglich ist. Ein anderer Kommentar hat von Lagern geschrieben. Ich denke das wäre sinnvoll. Und zur Sicherheit ein Anschlag damit man die Vorrichtung nicht so weit schieben kann das das Sägeblatt eventuell Akkuschrauber oder Hand erreichen kann. Ist ja nicht so ausgeschlossen wenn man sich voll auf das runde Teil fokussiert.
Von der Oberfläche her tut sich nichts, egal ob Stufe 1 oder 2. Und von den Querkräften konnte ich auch kein unterschied feststellen. Einfach nur langsam vorschieben und es klappt.
Hey Jonas, ich bin auch Tischler und wo ich das Video gesehen habe, habe ich mit nur gedacht ooooh gott und es fühlt sich so falsch anzusehen.
Dennoch ein super Video und danke das du dich getraut hast.
Zu deinem Statement das man es "nachbauen" könnte würde ich nicht empfehlen.
Ich denke mir dafür gibt es extra Drechselbänke und gibt gut und günstige die nicht so gefährlich sind.
Wenn jetzt Parkside um die Ecke kommt werden wir sehen ob das nicht ein Trugschluss ist mit dem "gut und günstig". Parkside wäre da für jede Überraschung gut.
Ich schaue schon sehr lange Ihre Videos, aber das heute war eines der unterhaltsamsten. Vielen Dank.
Ohhhjaaaaa :D
Toller Bleistift, tolle Staubvorrichtung !
Hallo Jonas nimm bloß kein Plexiglas sonder Makralon 15 mm sollte es auch sein. Den Plexiglas bricht wenn dein material sich ferabschidet. Makalon wird im Maschinenbau als Schutz eingesetzt.
Trotzdem weiter so
Grüße Klaus
gut zu wissen, danke sehr =)
Die "Otto-grafie" wurde von Nicolaus August Otto erfunden....
sorry, der musste jetzt sein bei zwei Schreibfehlern in einem Wort.
Und Makrolon ist, soweit ich weiß, ein Markenname. Polycarbonat ist hier gemeint, denke ich.
@@andreasstragutl3377Ebenso wie Plexiglas ein Markenname ist 😊 Acrylglas ist der Name des Materials, denke ich
Polycarbonat, richtig. Absolut wichtiger Tipp.
Schreib es wenigstens richtig. Es heißt Makrolon. Die Plexisplitter hätte ich trotzdem gerne zwischen Jonas' Zähnen gesehen.
Auch gut als Tischbein nutzbar. Danke für den Tipp Sicherheitssalamander🙋♂️
😂😂 Alter schwede ,eigentlich ist das eins dieser Videos wo später irgendjemanden ne Hand fehlt 😂😂 als du den Akkuschrauber und die Tischkreissäge angeworfen hast , hab ich Gänsehaut bekommen ,und mir haben sich die Nackenhaare aufgestellt. Sehr geiles Video und schön dir beim Erwachsen werden zuschauen zu dürfen 😂😂 LG
so ging es mir auch :-)
Da kann ich mich euch beiden nur anschließen
Servus Jonas,
diese Technik gab es bereits in der DDR.
Ich persönlich habe hierzu noch zwei Kugellager benutzt, um keine Toleranzen zu haben.
Weiterhin, habe ich zwei Distanzringe rechts und links zum bearbeiten Stück benutzt, damit es von Anfang an sauber gedrechselt wird.
Ebenfalls kann man auf die M 8 Schraube verzichten, wenn man zusätzlich noch einen zweiten Dübel ( welcher geklebt ist ) benutzt.
Diese Technik benutzte ich in den 60er Jahren und meine Söhne und Enkel benutzen sie heute noch !
Bleib schön gesund und es ist immer ein Heileit dir zuzuschauen, vor allem da die Sicherheit im Vordergrund steht.
Glück Auf Marten
Spätetens bei 05:40 hätte ich das Experiment abgebrochen. Gleichwohl freue ich mich für unseren Jones, dass er seine persönliche Mutprobe überstanden hat. Wie hat er mal sinngemäß in einem früheren Video mal gesagt: wenn es sich schlecht anfühlt, dann lasst es und macht an dem Tag was anderes....😊
Aha, und wieso genau? Gibts dazu auch eine Erklärung, damit der Kommentar etwas mehr Sinn ergibt?
Auch richtiges und korrektes Drechseln ist alles Andere als easy und gefahrlos, wie im Grunde so ziemlich alles, was mlt Holzbearbeitung zutun hat. Dann dürfte man überhaupt nix mehr machen…
@@PM-wt3ye Unerlaubte Querkräfte erzeugen Schwingungen des Sägeblattes und dann auch des Werkstückes, dies kann zu Rückschlägen und u.U. zur Zerstörung des Sägeblattes führen.
@@paulplatt3984Moin Paul! Als jemand, der noch mit Wanknuteinrichtungen gearbeitet hat, muss ich sagen, dass du sicher recht hast, wenn du an Blätter denkst, die eine große Schwungmasse haben (z.B. Formatkreissäge). Aber bei dem kleinen Blatt sehe ich kein Problem.
Darüber hinaus sind - langsamer Vorschub und geringe Drehzahl des Akkuschraubers vorausgesetzt - die seitlichen Kräfte auf das Blatt minimal. Bei 3000 U/min und 160mm Blattdurchmesser marschieren die Zähne immerhin mit 25 Metern pro Sekunde.
Würde ich es selbst machen? Nein, ich verwende auch keine Wanknuteinrichtugen mehr 😉
VG
Andreas
@@PM-wt3yeKurz gesagt: Natürlich ist eine Drechselbank auch nicht ungefährlich, aber: Die Drechselbank ist für diesen Einsatzzweck und dann eben auch für die entsprechenden Kräfte und v.A. Kraftrichtungen konstruiert. Eine Tischkreissäge ist nun mal eigentlich nicht dafür gedacht, dass man das Werkstück quer zum Sägeblatt bewegt, wie das hier durch die Drehung passiert. Ja, das "funktioniert", weil die Säge hoffentlich stabil genug ist und nur ein "relativ kleiner" Teil des Werkstücks dann wirklich gegen das Blatt drückt, aber es ist einfach eine Zweckentfremdung, die ich mir bei Maschinen, die mich ggf. eine Gliedmaße kosten, einfach sparen würde.
@@andreasbentz6106 Du arbeitest schon lange, hast dementsprechend Erfahrung und würdest es selbst nicht mehr machen, also vermutlich auch nicht einem unbeaufsichtigten, unerfahrenen Laien als sichere Tätigkeit anbieten... Der im Anfangsvideo gezeigte seitliche Schnitt ist wesentlich sicherer, wenn erst am Ende das Werkstück mit geringer Spanabbahme gedreht wird ;)
Das gleiche geht auch mit dem Fräser ist auch einfacher , finde an der Kreissäge ist es zu riskant.
Versuch es mal an dem frästisch
Izzy Swan hat die Idee richtig populär gemacht. Super gemacht Jonas
Interessant wird das ganze auf einer Formatsäge mit Schiebeschlitten. Die Kantel wird mit 2 Holzwinkeln drehbar darauf (mit leichter Zugabe) im gewünschten Radiusabstand vom Sägeblatt befestigt. Dann wird (mit einer stirnseitigen Schraube zusätzlich gesichert) am hochgefahrenen Sägeblatt vorbeigeführt, erst 8kant, dann 16kant etc. Am Schluss etwas näher an das Sägeblatt drehend mit Akkuschrauber den letzten Millimeter wegnehmen. Ich habe damit Treppenspindeln bis 3m Länge und 30 cm Durchmesser hergestellt. In kleinerem Maßstab auf kleineren Sägen auch möglich.
Tipp: Leicht schräg auf dem Langbandschleifer oder mit viel Gefühl mit dem Handbandschleifer vollenden, die Schleifbewegung erzeugt eine gleichzeitige automatische Rotation.
Thrillseeker 😱 - der Spanfang ist auf jeden Fall klasse.
Das funktioniert super..und sieht nice aus.❤
thema sicherheit... was ist wenn sich der zu drehende rundstab im sägeblatt verfängt, kann dann eventuell die ganze platte komplett abheben und einem entgegen kommen? dein gebaute vorrichtung sihet schon gut aus mit de fenstern als schutz aber vllt hättest du die locher größer machen sollen und kugellager rein setzen. denke nach einer zeit wird das loch im reinen holz sich durch das drehen von der schraube/dübel weiten und fängt an zu eiern.
Moin! Du hast recht mit deinen Bedenken, dass die Löcher mit der Zeit ausleiern. Aber deine Furcht, die Maschine könnte dir den ganzen Aufbau entgegenwerfen, kann ich dich beruhigen. Festool in alle Ehren - ich gebe zu, dass ich nicht weiß, wie viel Leistung die Säge hat, aber bei einem 160mm Sägeblatt habe ich unfreiwillig auch schon eine 1000W Handkreissäge durch Verkanten abgewürgt. Klar ist das eine gefährliche Situation, und die Festool Säge kann man auch nicht einfach durch loslassen des Schalters stoppen. Aber wenn man den Vorschub langsam macht und auch die Drehzahl des Akkuschraubers nicht zu hoch wählt, verfängt sich da nichts.
VG
Andreas
Wirklich JEDES Deiner Videos macht Spass zuzuschauen und - was noch wichtiger ist: es nachzubauen / selber zu probieren. Nur.. bei DEM Ding habe ich "Bammel".. DANKE!
Die Konstruktion sieht so mega gut aus. Das macht schon beim zusehen riesigen Spaß und die Späne sieht toll aus 😁. Würde ich auch als Kunstwerk stehen lassen. Als Tischbein gefällt mir das Werkstück sehr gut, wenn so ein kleines Stück oben noch eckig bleibt. Voll cool.
JOOONEZ! Ich liebe es wenn du das sagst ahahaha hör nicht auf
Tolles Projekt! Werde ich genauso nachbauen. Danke für das colle Video!!!
Hallo
mal kurz was dazu .Man findet zu jedem Projekt auf der Welt die tollsten Videos und viele sind begeistert. Ich bin Möbelschreiner und Hobbydrechsler. es gibt 1000 Sachen die auf verschiedene weise funktionieren , aber bitte ......Das macht man einfach nicht !
schon allein schieben und den akku auf touren halten.....Mein Meister hätte mir........aua echt.
ich kommentiere sehr selten. jetzt war es Zeit.
entscheidet selber ,nix für ungut , Liebe Grüße
Ich stimme Ralf zu. Ich als Schreinermeister und TSM Ausbilder sage nur bitte nicht nachmachen. Und besonders nicht mit einem Kreissägeblatt dies ist nicht für seitliche Belastungen ausgelegt. Das gleiche gilt für das sägen von Kreisen oder Hohlkehlen. Wenn ihr so etwas macht dann mit einer Kehlscheibe auf der Maschine und kein Kreissägeblatt!!! Und bitte immer die Herstellerangaben der Maschine beachten ob solche Arbeiten zulässig sind.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Werde dies mal nachbauen und versuchen einen Baseballschläger herzustellen
Halb so wild, wenn man technisch versteht was passiert, dann ist das garnicht so schlimm
Hi Jonas, den mutigen gehört die Welt😲😄
Hallo Jonas, das ist eine sehr gute Idee. Man muss eben Überlegen und auch aufpassen. Wackelkonstruktionen sind fehl am Platz
Servus Jonas,
Interessantes Video. Ich würde es an deiner Stelle noch bisschen Upgraden und versuchen deine dein Führung und Drehpunkte mit kleinen Kugellagern zu machen. Dann läuft es viel ruhiger und leichter. An sonsten mach weiter so 👍🏻 vielleicht kann man ja den ein oder anderen dadurch noch für das Handwerk mit begeistern
Wird sofort nachgebaut!!!!!!
Hi hi....ich musste über die ganze Länge des Video schmunzeln....wie du 😂 ich hab genau gewusst, was du darüber denkst und wie dir der Ar..... geht 😅 wäre mir genauso gegangen. Ich werde es auch mal versuchen 🤘
Jonas, du hättest die beiden Aufnahmen zusammen Bohren müssen. Zu einem wo die gewindestange ist, leiert irgendwann das holz aus. Da wäre es besser ein Kugellager oder Wälzlager einzusetzen um den Rundlauf genauer zu bekommen
Die Geräuschkulisse kommt halt wirklich davon, dass das Holz auf Holz trocken! gleitet (Dübel hinten) und vorne eine Gewindestange auf Holz. Das fällt mir bei solchen Hacks immer wieder auf. Wenn man einfach ein Metallrohr einlässt, in dem dann der Holzdübel dreht, läuft das Ganze schon besser. Oder gleich vernünftig und man nimmt günstige Kugellager. Damit wäre das dann wohl so weich, man wundert sich, dass es keine Butter ist.
Ich bin aber ähnlich wie du, gar kein Freund von solchen 'Apperaturen'. Allerdings funktioniert das ja leider verdammt gut und man kann locker eine Absaugung implementieren und für die Bohrmaschiene einen Halter fertigen. Mit dem Plexi sollte das ja wohl auch recht sicher sein.
100% Zustimmung. Wenn man das schon macht, kann man doch die paar Cent in ein Kugellager investieren und den Dübel gegen einen Stahlstab oder eine Gewindestange ersetzen. Kriegt man ja heute alles mit wenigen Klicks gekauft.
Sehr geiles Video.
Jonas Du bist so ein Geiler Vogel, ich feier Dich Total !!!!!!
Mhhh... bin ich der einzige der gedacht hat das resultierend aus der Reibung zwischen Dübel und Platte der Kram zu rauchen anfängt? 😅Mit dem Ergebniss hätte ich aber auch nicht gerechnet, sieht wirklich gut aus.
Sau stark 👍😎
Sieht gut aus
Da könnte man Tisch und stuhlbeine mit machen
Hallo Jonas!
Probier doch dies Vorrichtung mit der Oberfräse aus.
Anstatt der Kreissäge könnte unten eine Oberfräse mit Absaugung sitzen.
Zusammen mit den transparenten Schutzkasten erscheint das viel weniger gefährlich.
So könnte man vielleicht mit einer einfachen günstigen Oberfräse eine Art eingehauste Drechselbank bauen.
Halo Jonas,
ich drechsle seit 5 Jahren hobbymäßig mit einer guten (kein Parkside-Blech) Drechselbank und professionellen Spannfuttern und Drechseleisen. Trotzdem ist schon das eine oder andere Werkstück mal "fliegen gegangen". Ich weiß also, was für Kräfte da wirken und kann wirklich nur vor dieser Vorrichtung warnen. Sollte das Sägeblatt, warum auch immer, einhaken, dann hält der Holzdübel aber so garnichts und dann ist die Flugrichtung deines Prügels vollkommen unberechenbar. Ein solches Werkstück niimmt dir die Nase weg und läßt mit Glück die Zähne stehen. Never ever!
Moin Jonas! Kann man so machen. Wirklich. Zwei Hinweise:
1. dreh auch am anderen Ende besser einen M8 Bolzen ein (mit ein wenig Superkleber, damit er sich nicht rausdrehen kann). Dann kannst du das Werkstück ohne Axialspiel einsetzen. Das wäre mir mit dem Dübel zu gefährlich.
2. wie schon ein anderer Kommentator schrieb: NIE Acrylglas als Schutz benutzen. Das splittert und kann noch schlimmer verletzen als das umherfliegende Holz. Für so etwas ist Polycarbonat geeignet. Das ist etwas unangenehmer (zäher) bei der Verarbeitung aber unheimlich schlagfest.
Und ich kann es ja nicht lassen: so eine leichte Drechselarbeit mache ich lieber an meiner Bosch Combi von 1965. Die ist zwar für größere Drechseleien ungeeignet, aber so einen Stab rund zu drehen oder einen fehlenden Griff für eine Schublade nachzudrechseln geht locker. Und man kommt in Kontakt mit einem neuen Skill - der dann vielleicht Lust macht, auf eine richtige Drechselbank.
Ich glaube ich muss wirklich mal ein Video machen, zu was man dieses alte Heimwerker-Maschinenset noch nutzen kann und was man besser sein lassen sollte damit. Ich finde es so schade, dass gerade im Moment so viele von diesen Sets auf dem Schrott landen, weil die Erstbesitzer langsam aussterben. Kostet mit Glück bei eBay unter 50€ und ersetzt/ergänzt jede Menge Jigs.
Aber trotzdem: Danke Jonas, dass du dich getraut hast. Außer, dass es sich falsch anfühlt, ist es eigentlich kein Problem, weil die Zähne des Blattes bei vorsichtigem Vorschub vor allem radial und nicht seitlich belastet werden.
VG
Andreas
Moin Jonas,
Ich hatte ja Angst, dass du mit dem Dübel Feuer machst! 😂😂 von wegen Reibung und so!
Hallo Jonas 🙋🏻♂️,was ähnliches habe ich schon mal gesehen aber deine Version gefällt mir am besten vor allem wegen Plexiglas👌.
Angenehme Abend bis zum nächsten Mal👋
Die Vorrichtung hilft auch noch beim Schleifen für das Finish.
Und bei einer richtigen Drechselbank sollte man auch sehr auf die Befestigung des Werkstücks achten. Da ist es auch sehr gefährlich wenn sich das löst.
Wenn man so etwas öfter benutzen möchte sollte man sicher die Befestigung optimieren, der Holzdübel wird nicht lange halten. Da wäre dann selbst eine Schraube eine Verbesserung. Insbesondere gelagert in einem Kugellager. Wodurch man an Sicherheit gewinnt wenn man das Werkstück damit 'Spannen' kann.
Hallo Jonas, woher hast du das schöne 1 m langes Lineal her. Gruß Martin
Was für'n Sägeblatt hast du für das Acrylglas verwendet?
Das ganz normale Holzblatt vermute ich mal. Habe ich auch schon gemacht. Aber aufpassen. Es gibt verschiedene durchsichtige Plattenmaterialien, die unterschiedlich performen:
Acrylglas - geht mit Holzblatt
Polycarbonat - nimm besser ein Blatt für Alu (Trapez-Flachzahn)
Polystyrol (Bastelglas) - geht mit der Kreissäge sehr schlecht (schmilzt)
VG
Andreas
es ist Polystyrol. Kein PMMA, Plexi oder Acryl.
@@bjornbambus8859 Moin Björn! Du hast Adleraugen. Ich musste das Video auf Vollbild stellen, um das Etikett lesen zu können. Es wundert mich, dass der Schnitt relativ gut ging. Bei mir gibt das mehr Schmelzreste an der Kante. Aber das Schnittbild ist dennoch schei**e.
In Bezug auf die Sicherheit ist das sogar noch katastrophaler, weil Polystyrol zum Einen noch etwas spröder als Acyl ist und vor allem weil Polystyrol auf dem Röntgenbild schlecht abbildbar ist - wenn man Sekundärschrapnelle irgendwo stecken hat 🤕
VG
Andreas
@@andreasbentz6106 , Er benutz das ja öfter. Auch bei seiner Lampe sagte er Plexi. Da habe ich dazu aber keine Bemerkung geschrieben.
Wow nicht schlecht, hätte ich nicht gedacht
Da ist aus Dir doch noch der mutige und abenteuerlustige Indiana - Jones geworden 😅😊
Geiles Video !
Hey Jones, da du den Schlitten jetzt eh einmal hast... geht das auch mit ner Oberfräse/Frästisch klar? :D
Mit einem Planfräser geht es sehr gut und ist auch zulässig ;)
Wie du selber gesagt hast, das rattert und knattert oh Gott. Ich habe bei meiner Vorrichtung ein Kugellager verwendet und da knattert nichts
Echt schwierig dieses Ding. Ich würde auf jeden fall das Loch für die "Welle" gleichzeitig durch beide Stützen bohren. Besser wäre dann noch, zumindest ein Hülse als Lage einzuschlagen. Oder besser noch nen richtiges Lager zu verwenden. So teuer ist es nicht, und ich habe dann viel länger etwas davon. Aber insgesamt nen etwas fragwürdiges Konstrukt.
Hi Jonas ich finde es gut
Ui das Teil ist Gruselig und die Säge muss dafür sehr stabil sein.
Das das Teil wegfliegt ist ehr unwahrscheinlich aber dass das so gestreßte Sägeblatt plötzlich Zähne verliert kann passieren.
Wichtig auf die Drehrichtung beim Akkuschrauber achten.
Ich hätte als Stütze ein Paar Dreiecke eingklebt.
Die Plexiglasscheiben für die Abdeckung kann man aus defekte Monitoren gewinnen.
Die Drehrichtung ist unerheblich, wenn das Sägeblatt - wie hier - genau senkrecht unter der Drehachse steht. Durch die Perspektive der Kamera scheint es auf der "falschen Seite" zu sein, aber es steht genau drunter.
Dennoch würde ich niemals eine Tischkreissäge dafür nehmen, wenn dann nur einen Frästisch.
Hahahahaha die Bot-Girls sind ja richtig am Start bei dir 😂
Nicht nur hier😂
Einfach als Spam melden
Habe alle gerade gemeldet
@@makosamb6561 Streng genommen ist es ja kein Spam. Sie preisen nicht direkt etwas an und schreiben einen "normalen" Kommentar. Man muß ja nicht auf den Hintern klicken 🙂
@@reinhard8053
"sie"? Das ist nur eine Person, mit nem halben Dutzend (oder mehr) Profilen.
Ich bin absolut kein Fachmann, nicht mal ein erfahrener Laie, aber rein von der Logik her hätte ich angenommen, es ist besser das Holz andersrum drehen zu lassen, damit das abzunehmende Holz nicht von der Seite gegen das Sägeblatt schlägt bevor die Zähne es dann schreddern, sondern eben von oben. Vielleicht rattert und knallt es dann auch nicht mehr so.
Im Video hier sieht es so aus, als ob das Sägeblatt etwas seitlich von der Drehachse steht. Daher kann man den Eindruck gewinnen, das Holz dreht sich gegen das Sägeblatt und wird von der Seite "geschnitten".
Tatsächlich steht das Sägeblatt genau senkrecht unter der Drehachse.
Wenn Du das Sägeblatt etwas auf die Seite bringen würdest, von wo das Holz durch die Drehung "von oben kommt", dann kannst du nicht mehr einfach messen und nachstellen, denn dann wäre es keine lineare Verstellung sondern eine Kurve. Je näher du an die Drehachse kommst (je kleiner der zu drehende Durchmesser), desto proportional mehr müsste das Sägeblatt ausgefahren werden.
Also um z.B. 6mm kleineren Durchmesser zu drehen sind es eben nicht 3mm Zustellung des Sägeblattes, sondern je nach Durchmesser dann 8 oder 12 oder 15mm Zustellung. Das vermeidet man, wenn das Sägeblatt genau mittig unter der Drehachse steht.
Das Sägeblatt dreht sich viele Male schneller als das Holz, und die Zähne sind ja auch an der Seite, nicht nur "oben", am Sägeblatt
Ich bin echt beeindruckt. Hätte ich nie gedacht und hätte ich mich wahrscheinlich auch nie getraut.
Und mal so gesagt, zwei Zehntel Differenz im Durchmesser muss man freihand erstmal hinkriegen
moin :)
holzdübel in nem holzloch schnell drehen?
willst du feuer machen?😂
cool dass das funktioniert. hätte jetzt dass man das Sägeblatt nicht mittig sondern eher außen stellt, damit die Belastung nicht so soll von der Seite kommt, sondern eher von oben.
Das hab ich mir auch gedacht, ich glaube das war von der gesamten Konstruktion die gefährlichste Stelle. Da hätte auch ein Metallbolzen rein gemusst
@@yanniblumstein1 jo und dann schön mit den Spänen da drin. Ruckzuck kommen 40 Leute zu Besuch 😄
Wenn das Sägeblatt außerhalb der Drehachse steht, dann kannst du nicht mehr lineal messen und auf Maß nachstellen. Du müsstest es so genau ausmessen, dass du eine Kurvenberechnung machen kannst.
Generell würde ich aber auch einen Frästisch für so etwas bevorzugen und natürlich die Vorrichtung mit Kugellager für die Drehachse ausstatten.
WoW! sehr Schön
Gefühlt mehr materialkosten als ne drechselbank😂😂aber super video
Super Hack - ich hätte nur in beiden Befestigungen ein Kugellager eingebaut und eine von beiden verschiebar gemacht - man hat ja nicht immer die gleiche Länge des Materials, dass man drechseln möchte
7:48 "Ich glaub das war zu wenig" ... ne wars nicht 😁 das war "alle 4 Kanten auf einmal anfasen" 😁🤣
Hallo Jonas, tolles Video. Wäre das nicht auch mit einer Bandsäge möglich? Das wäre nicht so gefährlich.
Das Bandsägeblatt ist sicher viel zu filigran, denkst du nicht? Das biegt sich und reißt womöglich. So schlimm ist das mit der Kreissäge nicht, meine Meinung. Langsamer Vorschub, Akkuschraiber eher langsam drehen lassen, wie im Video gezeigt und gut
Statt Plexiglas (PMMA würde ich für so eine Schutzscheibe Makrolon / Lexan (PC) verwenden. Polycarbonate weisen eine sehr viel höhere Schlagfestigkeit auf als Plexiglas.
Grundsätzlich würde ich das nicht mit einer Kreissäge machen wollen. Das wäre aus meiner Sicht eher was für einen Fräser auf einer Fräsbank.
Trotzdem danke für das schöne Video. Den Nachbau kann ich bärig ned empfehlen. Die Methode kann in der Praxis schnell zu Schäden an der Lagerung führen. So Schäden in der Motorlagerung kosten dann locker paar hundert Euro. Dafür hätte man eine Drechselbank gleich kaufen können. Davon abgesehen ist das Verletzungsrisiko, wenn da was schiefgeht, nicht ganz ohne.
Gruß Bummibär
Ich hätte Bedenken wegen der Scherkräfte auf das Sägeblatt. Zumindest wenn die Vorrichtung häufig verwendet wird. Ansonsten coole Idee.
Super Idee 😊
hab nicht damit gerechnet, das es funzt und es halbwegs sicher scheint 😅probieren würde ich das selber nicht denk ich 😬
Rundstab ist diesen Durchmesser, würde ich aushobeln. Die einstellmaße weiß ich nicht mehr, aber erst wurde es ein Achtkantstab, dann ein Sechzehn Kantstab, bei größeren Durchmessern evtl. noch auf 32 Kantstab aushobeln mit den Handhobel.
Könnte man schöne Tischbeine herstellen. Unten Rund und obern das Viereck um am Tisch festzuschrauben.
"Die Soße sollte nicht teurer als der Braten sein." Im konkreten Fall ist "Fertigrundholz" wohl günstiger und präziser als das Rohmaterial nebst Vorrichtung?
Wenn du nur ein Tischbein damit machen willst, dann lohnt sich so eine Vorrichtung nicht...
das perfekte tischbein 👍
Jones, Holz in Holz sowie Metall in Holz lagen verdient einen Satz heisse Ohren!
Aber das ist Dir estimmt klar!
Ich traue mich nicht ein Linke dafür da zu lassen. Aber ich fand es sehr spannend. 😊
Hallo Jonas, sehr interessant, aber ich würde es nicht nachbauen.🤕👍👏
Hallo Jonas, super, jetzt noch statt einem Dübel, ein Kugellager und mitlaufende Körnerspitze und auf der anderen Seite eine bessere Verstellung, ansonsten "Gasgeben" 🙂
Aaaber Jooonas..... ich finds cool ....
Moin Jonas,
das Video ist schon spektakulär! 😊
Aber mindestens genauso gut hat mir dein graues Shirt gefallen!
Weißt du noch wo du das gekauft hast? Oder ist es selbst genäht? Das würde mich wirklich sehr interessieren und ich würde mich riesig freuen, wenn du mir antworten würdest! 😊
Viele Grüße, Anette
Ich bin selber sehr experimentierfreudig, aber das Teil hätte ich glaube ich nie nachgebaut 😂
Bei dem Videothema würde es mich interessieren, ob du schon mal an eine Kopiervorrichtung für deine Drechselbank gedacht hast?
Habe da schon selbstbauten gesehen, aber auch industriell gefertigte Erweiterungen für gängige Drechselbänke. Ein Beispiel sind die Biedermeier Stuhlbeine, die sind recht aufwenig gebogen und diese exakt 4 mal identisch herzustellen ist nicht gerade trivial.
Ich hätte das Sägeblatt eher tangential zum Schneiden verwendet, so dass keine Querkräfte am Sägeblatt auftreten. Trotzdem, alle Achtung, ich hätte mich das nie getraut...
Zwei Maschinen auf seitlichen Materialdruck zu fahren, auf den sie nicht ausgelegt sind, top Idee für ausgenudelte Geräte. Keine Kohle: Rundstab kaufen, Kohle: Drechselbank kaufen.
💚 Hühnerstall erweitern😁. Die Damen würden sich freuen🤩
Geiles Video 👍
Ein Holzwurm und mag den Geschmack vom Holz nicht😂😂😂😂
Kugelgelagertbwäre gut
Ma an alle Werkzeugbauer unter euch: Haut man sich damit nich die Welle der TKS kaputt? Ich meine die sind doch nich für Kräft die seitlich wirken ausgerichtet oder verstehe ich das Prinzip nich so ganz?
Jain. Eine Tischkreissäge ist definitiv nicht für so etwas ausgelegt. Dann schon lieber einen Frästisch dafür hernehmen. Aber die Sägeblätter drehen um ein vielfaches schneller, als das Holz, daher ist es nicht der sofortige Tod des Blatts oder der Säge.
Wieder gut gemacht .....
Mich wundert etwas das bei Holzdübel, es nicht angefangen hat zu brennen.
Das ist im endeffekt nix anderes als Feuerbohren im Wald. Ich hab auf die Art auch schon Feuer gemacht
Wie sieht es mit der Reibung bei dem Dübel auf der Stirnseite aus? Wird das nicht heiß und ist in Verbindung mit den dort liegenden Sägespänen nicht eine Gefahrenquelle?
Wie ist das mit der abnutzung des Holzes im Loch, in der die Sechskantschraube drin steckt? Könnte das Holz dann nicht mit der Zeit und beim öfteren Benutzen sich nicht selbst abnutzen und somit ein "Langloch" drehen bzw das Maß sich somit auch wieder verändern? Da wäre doch ne Buchse in dem Loch sicherlich gut geeignet und dazu noch ne Schaftschraube die sich sicherlich besser drehen lässt. Falls nicht, einfach etwas Fett in die Buchse schmieren. Oder ein Kugellager benutzen indem die Schaftschraube passt.
Tolle Vorrichtung :)
8:30 sieht aber nach nem geilen Tischbein aus.
Wenn man für die Lagerung statt Löcher Lager verwenden würde, wär die Parallelität besser. Wichtig natürlich auch, dass die ganze Vorrichtung auch unten fixiert ist.
Erinnert mich ein wenig an Heimwerkerbücher aus den 60/70er Jahren: "Bau Dir eine Drechselbank". Allerdings nicht mit einer Kreissäge, sondern wirklich eine richtige Drechselbank. Als Antrieb wurde damals dann eine normale Bohrmaschine genommen. Wäre doch auch mal eine Idee für Dich, oder ? 🤔😄
Daran erinnere ich mich auch noch.
Und tatsächlich gibt es aus der ehemaligen DDR auch Module, bei der die Bohrmaschine den Antrieb darstellt.
Die gab es in der Guten Alten Zeit von West Deutschland auch zu genüge. Hab irgendwo noch so ein Teil "versteckt 😇😂
@@Decetta ich glaube, man konnte sowas auch bei Neckermann usw. bestellen
Metabo Multitool hieß das in den 60ern. Jonas hat aber natürlich eine professionelle Drechselbank ;)
@@paulplatt3984 danke
Vielleicht hat es ja schon jemand erwähnt, egal. In dem Video, welches du als Intro genommen hast, ist deutlich zu erkennen, dass das Werkstück quasi neben dem Sägeblatt rangeführt wird. Aus meiner Sicht ist das auch sicherer als das, was du gebaut hast. Du hast mit deiner Vorrichtung druck von der Seite ans Sägeblatt, welches unter Umständen gefährlich werden könnte. Vielleicht hat aber ein Profi da eine andere Meinung?
Ich glaube ich würde mir lieber direkt einen Rundstab kaufen, anstatt so abenteuerliche Experimente durchzuführen 😂😂
Vielleicht mit Kugellagern lagern dann läufst noch besser ;)
Hattest du das nicht schonmal gemacht, Jonas?
Bin etwas irritiert, sonst erklärst du immer was man nicht machen sollte, bspw. wenn eine Maschine für irgendwas nicht ausgelegt und gedacht ist diese zweckzuentfremden und jetzt baust du solche Dinger?
Ich glaube mir wäre das dann doch zu riskant.
Das kann ich über 🤣🤣 ich war auch mal so dumm und hab das ausprobiert aber mit einem 1m langen geleimten Eiche Kantholz auf einer Baukeissäge . Im Rückblick war das extrem dämlich. Mein Opa war Tischler und hatte nur noch einen Daumen, vielleicht hatte ich das unterbewusste verlangen es ihm gleich zu tun🤣🤣. Wenn ich sowas nochmal machen sollte würde ich eine viel stabilere Vorrichtung bauen und eine Oberfräse dafür nutzen . Das ist weit weniger gefährlich und gibt ein besseres Resultat. Mein Versuch war ein wackeliges 🤬🤢🤮Teil und gefährlich wie Hölle.
Mach dir selber ein Bild:
th-cam.com/video/unrn0UA_vh8/w-d-xo.html
dagegen war deine Vorrichtung noch recht professionell. Für meinen Teil , heißt das: Bestimmt nie Wieder😖
Danke für das schöne Video, und weiter so 😁👍
Moin, nur mal so ne idee: würde es nicht Sinn machen die Drehachse etwas zur Seite zu versetzen, sodass das Holz beim Rotieren mehr Kraft von oben auf das Sägeblatt ausübt? Bei deiner Ausrichtung "schiebst" du das Holz ja quasi von der Seite ins Sägeblatt, was vermutlich nicht so gesund ist.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Risiko, dass sich etwas "verhakt" gesenkt werden kann.
Ist schon Nice ich würde die Führung vorne und hinten mit ein Kugellager machen, damit es besser Dreht.
Ganz ehrlich? Bevor ich mir den Aufwand mache , die Kiste zu bauen und letztendlich immernoch mit dem Risiko leben muß , Kauf ich mir den Knübbel lieber🤭
Danke für das Video💪
Für mich sind zwei Punkte Schwach- und Gefahrenstellen! Punkt 1. Der Holzdübel . Durch seine Oberfläche (geriffelt) nicht besonders formstabil und auch Holz läuft viel leichter wenn man es schmiert . Der Dübel hält das Werkstück zwar ungefähr in der Drehachse aber in der Längsachse ist keine Position gesichert. Das Werkstück reibt vollflächig an dem Aufnahmeblock. Was meiner Meinung nach den Rundlauf unnötig belastet. Punkt 2. Die Gewindeschraube hat keine sichere Führung im Holz. Das Gewinde arbeitet wie eine Feile in der Bohrung. Nach wenigen hundert Umdrehungen dürfte schon so viel Spiel entstehen das keine sichere Führung mehr möglich ist. Ein anderer Kommentar hat von Lagern geschrieben. Ich denke das wäre sinnvoll.
Und zur Sicherheit ein Anschlag damit man die Vorrichtung nicht so weit schieben kann das das Sägeblatt eventuell Akkuschrauber oder Hand erreichen kann. Ist ja nicht so ausgeschlossen wenn man sich voll auf das runde Teil fokussiert.
Können wir mal n respekt an das handy geben das es nicht kaputt geht obwohl jonas das immer so lässig wegwirft? xDDD
Hat der Akkuschrauber nicht zu wenig Drehzahl?
1 Gang von einem Makita Akkuschrauber reich
Ich denke nicht, ich könnte mir vorstellen, daß bei einer zu hohen Drehzahl das Ergebnis (also die Oberfläche) schlechter wird.
Dankeschön
Von der Oberfläche her tut sich nichts, egal ob Stufe 1 oder 2. Und von den Querkräften konnte ich auch kein unterschied feststellen. Einfach nur langsam vorschieben und es klappt.
@@pemilist wenig Zustellung, d.h. die Sägeblatthöhe langsam erhöhen