So funktioniert die Hühnerrettung I ARD-Morgenmagazin

Der Verein “Hühnerrettung” holt Legehennen aus Ställen von Bauern ab, lässt sie tierärztlich untersuchen und verteilt sie an neue Besitzer. Denn nach zwei Jahren und etwa 500 Eiern werden die Tiere im Stall in der Regel durch eine neue “Generation” Legehennen ersetzt.
Normalerweise werden die Hühner dann getötet - doch ein kleiner Teil von ihnen hat nach dem Legen noch die Chance auf ein zweites Leben.
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