Ganz genau, und auch wenn ich hier allein fahren würde, würde ich auch immer mittig mit dem Rad fahren, damit keiner erst auf die Idee kommt, mich zu überholen
Ab 2:32 frag ich mich, wieso der Autofahrer überhaupt überholen will. Regt sich über nebeneinanderfahrende Radler auf, obwohl die Straße eh viel zu schmal zum Überholen ist. Mindestüberholabstand 1,5m. Geht also bei der geringen Straßenbreite und den vielen Passanten ja gaaar nicht !!! Und dass die hohe Gefährdung für Radler mit den paar Sekündchen Zeitverlust für Autofahrer gleichgesetzt werden, gibt mir schwer zu denken. Die Probleme der Kfz-Lenker hätte ich als Radler gern !
Der ist wie die meisten anderen Autofahrer nur frustriert, weil der Radfahrer in der Stadt deutlich schneller vorankommt als er mit seinem Blechpanzer.
@@dodosrb9124 was bist du denn für ein troll. meinste ich als rechter liberaler würde gerne überfahren werden in der selben situations? was das mit der politischen einstellung zu tun hat, kannst auch nur du scheinbar zusammenwursten.
1,5m zu den parkenden oder zu den fahrenden? man muss es halt einfach merken, manches kann man nicht erklären und hat dann auch kein sinn mehr. 50€ ein rennrad oder ? xD
@@poperzzo IMHO 1,5m überholendes Kfz zu Radlern, der Radler wiederum 1m zu parkenden Autos wegen eventuell sich öffnender Türen. Macht plus Lenkerbreite mehr als 3m zur Parkreihe.
2:34 "Man weiß jetzt nicht, was man machen soll." Weiter dahinter bleiben, weil man Radfahrer an der Stelle so oder so nicht ohne den nötigen Sicherheitsabstand überholen kann. Und dann wird dem Radfahrer bei 3:04 unterstellt, bei Rot gefahren zu sein, obwohl die Ampel, die für ihn gilt, überhaupt nicht gezeigt wird. Es ist sehr verbreitet, dass Ampeln auf der Mittelinsel auf Rot schalten, bevor es die Ampeln am Straßenrand tun, damit die Mittelinsel noch geräumt werden kann. Und da die Ampel direkt dahinter noch Grün zeigt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Radfahrer auch noch Grün hatte. Was für ein unterirdischer Beitrag.
Finde es mega unfair, das in praktisch keinem Beitrag erklärt wird, das Radfahrer an jeder Ampel ausgebremst werden weil die grüne Welle nur für Autos gilt. Immer heißt es nur, Radfahrer fahren über Rot ohne das zu hinterfragen.
0:48 der hat nicht geschnitten sondern bebremst, Räder haben auch Bremsen. Bei einer Verkehrssituation, welche kritisch ist, muss ich als Fahrzeugführer (sind auch Radfahrer) auch mal mit der Geschwindigkeit runter. Mann kann nicht wie Träumerlieschen einfach lustig vor sich hin radeln.
1:10 Das beweist mal wieder, das Radfahrer kaum über ihren eigenen Lenker hinaussehen. Die Autofahrer müssen zu parkenden Autos auf der rechten Seite gut einen Meter Platz lassen, im obigen Bsp. ist das sogar weniger. Damit bleibt eben nur so wenig Platz. Der reicht ihr zwar eigentlich aus aber sie kann halt nicht durchbrettern. Wo sollen denn da die Autos hin?
Ich verstehe die autofahrer in der stadt nicht. Wo ist der unterschied ob man in 5 oder 25sec an der nächsten roten ampel halten muss. Schnell kommt man in einer stadt oder gar innenstadt eh nicht mehr voran. und warum sich vorallem die autofahrer an die Regeln halten sollen und größere verantwortung tragen, sagt doch schon der normale menschenverstand. Ein fahrrad wiegt nunmal keine 1,5 tonnen und hat keine 60 kmh drauf.
1:29 Er will Aussteigen, dazu muss er wohl die Tür öffnen. Wenn ich dann in so einer Situatuin nicht vorbeikomme, muss ich kurz anhalten, egal on als Auto- oder Fahrradfahrer. Wo ist da das Problem? 5:00 Und dann einfach mal zwischen den Baken durch auf die Fahrbahn, natürlich ohne vorher zu schauen ob von hinten ein Auto kommt.
Nunja, beim ersten scheint es ja so,als wäre die Tür schon ein bisschen länger auf, und da er ja sehen muss, dass da noch Verkehrsteilnehmer sind muss er halt mal 10 Sekunden warten. Wobei ich mir auch danach im Video mehrfach gedacht habe, warum die Radfahrerin nicht mal ab und zu warten kann.
@@norbertschippers9734 ich hab mir jetzt die Mühe gemacht und das Video nach 7 Jahren nochmal angesehen. Erkenntnis bleibt dieselbe. Der Mann bei 1:29 will aussteigen und muss dafür natürlich die Tür öffnen. Eine kurzzeitig geöffnete Tür ist natürlich keine Gefährdung nach Paragraph 14 (1), wenn der nachfolgende Verkehr sich so langsam nähert und eindeutig auch kurz hinter dem PKW warten kann. Das ist völliger Humbug. Die Radfahrerin muss sich da nicht durchquetschen.
Was ich nicht verstehe, ist wieso Radfahrer immer meinen, nicht auch mal stehenbleiben zu müssen. Wie oft müssen Autofahrer wegen etwas anhalten? Ist nicht schön, ist aber so!
Der Beitrag soll auch die Probleme eines Autofahres zeigen? Stimmt. Er zeigt aber auch die klassische Unkenntnis dieser. 2:30 Legales überholen auch nur eines Radfahrer eh nicht möglich 3:00 Massive Unterschreitung des Sicherheitsabstandes 3:10 Falsches Ampellicht im Blick. Ampel auf der Insel kann anders schalten, als am Fahrbahnrand 5:54 Der gelobte defensive Radfahrer unterschreitet massiv den Sicherheitsabstand zu den geparkten Fahrzeugen und gefährdet sich dadurch: Falsche Rücksichtnahme.
Unsere Infrastruktur ist zu 90% auf Autos ausgelegt. Ich stand mit dem Rad schon vor abgerissenen Autobahnüberführungen, vor denen keine Schilder die Radfahrer darauf hinwiesen. Ich verstopfe die Straßen nicht mit einem zusätzlichem PKW, daher nehme ich mir gewisse Sonder- Rechte heraus, die ich anderen Radfahrern als PKW-Fahrer auch einräume. Natürlich hat das Grenzen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist unumgänglich. Ich finde nur das viele Autofahrer ein wichtiges Detail nicht bedenken. Jeder Radfahrer ist ein Autofahrer weniger vor dir an der Ampel. Das wird irgendwie nie wirklich gewürdigt.
Das stimmt, ich finde auch ein Fahrradfahrer ist kein Geist und haben auch rechte. Allerdings passen Autos und Fahrräder einfach nicht zusammen. Ein Auto will schneller fahren und ein Fahrrad kann nun mal nicht dauerhaft 50Km/h fahren. Ich verstehe dann wenn der Autofahrer nicht immer mit 15Km/h dem Fahrrad nachfahren will im 1. Gang. Und wenn man dann mal ein kurzes Stuck platz hat zum überholen macht man das natürlich. Ich versehe in dieser Situation auch wieder den Fahrradfahrer der dann denkt, dieser Affe spinnt ja auch wie der fährt. Und meine nächste Frage wäre, ist der Fahrradhype im Winter oder bei Regen genau so gross wie im Sommer bei schönem Wetter. Oder steigen die Fahrradfahrer dann auch eher ins Auto um?
@Andreas Hilmer, wäre es nicht auch mal schöner die Radler die ordentlich fahren unter die Lupe zu nehmen? Ich pauschalisiere nicht alle Autofahrer nur weil es ein paar nicht verstehen wollen das 1,5m sinnvoll ist um mich nicht umzubringen wenn ich etwas ausweichen muss oder ich die Kontrolle verliere. Im gegenteil, ich biete Pkw Fahrern oft die gelegenheit zum überholen wenn kein Platz da ist und sie auch ordnungsgemäß warten bis welche da ist. Dann schaue ich ob ein kurzes ausweichen auf eine bushalte oder leere Parkplätze möglich ist. Genauso bedanke ich mich bei Pkw Fahrern die sowieso warten müssten, da ich Vorfahrt habe, nur weil sie eben nicht wie andere mir diese wegnehmen und mich dann schneiden oder sogar fast rammen. Wenn sie nur schwarze Schafe suchen werden sie diese auch finden. Beispiel meiner seits: ich sehe mehr pkw Fahrer die sich falsch verhalten. ca von 10 teilnehmern die über rot fahren oder zu eng überholen oder eben fahren wie sie wollen, sind 3 davon radler und 7 pkw fahrer. wenn ich nun jedoch an eine bekannte ecke gehe, werden es eher 9 radler und 1 pkw fahrer, da dort von radlern gerne die rotphase missachtet wird. und nochmals das sind nur die ca zählungen bei verstößen der stvo nicht eine % angabe wv radler oder pkw fahrer sich falsch verhalten. es ist und bleibt also der blickwinkel des betrachters. und mal so am rande: ich komme als pkw fahrer lieber 10sekunden später an als jemanden vom rad zu fahren sodass der entweder schwere verletzungen hat oder gar verstirbt. und als radler der durchschnittlich mit 25km/h fährt kann ich ebenfalls gut sagen, das ein überholen meist nichts bringt, sofern es keine strecke ist in der 2km keine ampel mehr kommt und tempo 50 durchgehend erlaubt ist. ich habe einem schonmal durch die halbe stadt am arsch geklebt obwohl er 50 fahren durfte. ich holte ihn jedesmal ein an der nächsten ampel. wenn man also nicht weiß wie die ampelphasen verlaufen bringt ein überholen zu ~60-70% eher garnichts bei einem der bereits 20km/h+ fährt. bei langsamen radlern (unter 15/km/h) kann es durchaus etwas bringen zu überholen, auch bei mehreren rotphasen für den pkw fahrer.
Es geht hier nicht ums Aufpassen, sondern darum, dass Verbrennermotoren absolut nicht mehr zeitgemäß sind, und nichts mehr im modernen Stadtleben verloren haben ! ...und meine Bremse wird grundsätzlich gezogen, manuell !!!^^ Fazit: Wir brauchen das Öl für wichtigere Dinge, als dass wir es einfach verheizen, denkt mal alle nach !!!
Was haben private Autos überhaupt noch in der Stadt verloren ? Autos raus aus der Stadt, nur lizensierter Lieferverkehr & ÖPNV und meinetwegen Taxis...Resultat: Bessere Luft, weniger Lärm, mehr Sicherheit !!!
zu zweit nebeneinander fahren? Verboten? Nur verboten wenn den Autofahrern das überholen erschwert wird. Also erst möglich, wenn es 2 Fahrspuren gibt, um den ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten 1 m Abstand vom Bordstein+ Lenkerbreite 50 cm + 1,5 m Seitenabstand + 2 m Breite des Autos + Abstand vom anderen Bordstein ca. 0,5 m macht summa summarum 5,5 m. Schon mal ne 5,5 m breite Fahrspur gesehen? Und das ist nur für ein Fahrradfahrer gerechnet. Laut deutscher Rechtssprechung ist somit das überholen auf der 2. Fahrspur nötig und wenn 2 Fahrradfahrer nebeneinander fahrer und somit eine Fahrspur blockieren, muss ein Autofahrer auch die 2. Fahrspur benutzen. Somit ist das nebeneinander fahren rein rechtlich erlaubt. Das hupen, dicht auffahren, dicht überholen ist dagegen, da eher die Fahrradfahrer gefährdet werden, als Straftat nach OWiG oder StGB zu sehen. Und dann sprechen Autofahrer von Fahrradrambos, ja ne ist klar. Da kann man doch getrost annehmen, dass die ihrenm Führerschein im Lotto gewonnen haben, oder? Andere schöne Alltagssituation, Autofahrer will vom Straßenrand, Parkhaus, Grundstück etc. in den Straßenverkehr einfahren. Fahrradfahrer fährt ordnungsgemäß auf Straße oder Fahrradweg, Autofahrer blockiert den Weg. Aussage vom Autofahrer: Sie haben doch den Unfall provoziert, ja ne ist klar. Weiteres ganz normales Verhalten von Autofahrern. Fahrradfahrer fährt auf Straße, weil Fahhrradweg durch illegal abgestellte blockiert ist. Wird von schnell heraneilenden Autofahrer angehupt und gerne auch mal zur Seite gedrängt. Sind ja Fahrradrambos!!!!
+Dub step Ja hier in berlin ist es echt schlimm geworden mit den autofahrern ich fahr in ner 30 zone 40 und nen auto will überholen..... ich weiss ich habs da auch nicht richtig gemacht aber er überholt in 20cm abstand und labert dann noch (immernoch 20cm abstand) auf mich ein, guckt nicht auf die fahrbahn und beschwert sich das ich auf der straße fahre weil der fahrradweg x schlaglöcher hat und mit 7bar druck unterm arsch und 40kmh isses nich grade angenehm darüber zu fahren. PS: hab mir mal nen paar kommis hierdrunter von dir gegeben und bin ähnlicher meinung wie du :)
Wieder die alte Debatte Rad vs. Auto. Fakt ist es sollten viel mehr Leute Rad fahren, auch im Alltag. Ein Auto braucht man in den seltensten Fällen, denn man muss nicht für jeden Scheiß in sein Auto steigen. Das beste daran ist, man ist im Stadtverkehr meistens sogar schneller als mit dem Auto oder mit dem Bus. Und viele Autofahrer wären zum Schutz der Allgemeinheit (z.B. den dummen kleinen Radfahrern und Fußgängern) auf einem Rad besser aufgehoben. Ich habe in den vielen Jahren die ich mit dem Rad unterwegs bin auch schon den ein oder anderen Unfall mit Autos gehabt, aber an keinem einzigen war ich der Verursacher. Es war jedesmal die Unachtsamkeit der Autofahrer und das ist kein Gelaber das ist nur Fakt. Als Radfahrer MUSS man mit der Doofheit der anderen rechnen, sonst ist man am Arsch. Irgendwann lernt man auch die Doofheit voraus zu sehen, da wo jahrelange Benzinjunkies aufhören zu denken und eine Art Tunnelblick entwickeln und sich hinter ihrem Lenkrad wie verbohrte kleine Sesselpupser benehmen. Als Radfahrer kann man sich nicht auf die Verkehrsregeln verlassen, aber das kann nur jemand beurteilen der als Radfahrer lebt.
"Ein Auto braucht man in den seltensten Fällen, denn man muss nicht für jeden Scheiß in sein Auto steigen." - Ich brauche mein Auto fürs Arbeiten, Einkaufen, Hobbys nachgehen und Freunde besuchen. "Ich habe in den vielen Jahren die ich mit dem Rad unterwegs bin auch schon den ein oder anderen Unfall mit Autos gehabt, aber an keinem einzigen war ich der Verursacher." - Zum Glück noch keinen Unfall mit einem Radfahrer gehabt (da ich aufpasse und mit der Doofheit der andren rechne) aber schon mehrfach beinahe; sei es das der Radfahrer über rot fährt, den Kreisverkehr einfach falsch herum fährt, als Geisterfahrer unterwegs ist, oder vom Radstreifen einfach auf die Straße wechselt ohne Grund oder zu gucken. "Als Radfahrer MUSS man mit der Doofheit der anderen rechnen, sonst ist man am Arsch." - Das gilt für jeden Verkehrsteilnehmer "Irgendwann lernt man auch die Doofheit voraus zu sehen, da wo jahrelange Benzinjunkies aufhören zu denken und eine Art Tunnelblick entwickeln und sich hinter ihrem Lenkrad wie verbohrte kleine Sesselpupser benehmen." - Wie oben gesagt gilt auch das für so ziemlich jeden Verkehrsteilnehmer. "Als Radfahrer kann man sich nicht auf die Verkehrsregeln verlassen, aber das kann nur jemand beurteilen der als Radfahrer lebt." - Fahre zum Sport oft genug Fahrrad und das was du hier erzählst trifft genauso auf Radfahrer zu wie auf Autofahrer.
Ich hab mir vor nem Jahr ein Auto gekauft und möchte es auch nicht mehr missen. Fahre trotzdem noch gerne mit dem Rad. Besonders jetzt wo es wieder wärmer wird.
Der Hammer zum Abschluss: "... und ich kann dann endlich mal fahren, wie ich will". Dieser Logik sind vermutlich viele der Chaoten zu danken, die ihr Auto stehen lassen, um dann mal über den Gehweg zu geigen. Macht aber nichts, irgendwann merkt er dann trotzdem, wie man sicher und schnell mit dem Rad ankommt - ganz legal.
Das Problem liegt auch an der Planung der Infrastruktur der Verkehrswege in Deutschland der letzten 40 Jahre. Bei uns gab es den Automobilboom, was zur Folge hatte, dass z.B. Radwege generell nur 1m breit gebaut wurden und die Stadt dem Auto angepasst wurde. Andere Länder und Städte sahen damals schon die Vorteile des Rades (Niederlande, Kopenhagen) und gestallteten die Infrastruktur gleichberechtigt. Erst nach und nach orientiert sich Deutschland daran. (nationaler Radverkehrsplan bis 2020)
Fahrradfahrer sind immer Schuld an Unfällen die können sich nicht richtig verhalten und das Problem bei euch in Deutschland sind die fahrradschutzstreifen ein fahrradschutzstreifen oder Fahrradweg geht gerade aus und die Autos können rechts abbiegen das gibt es bei mir in Südtirol z.B nicht Dagi der Fahrradweg oder fahrradschutzstreifen erstmal geradeaus dann macht er eine Kurve und dann musst du als Fahrradfahrer gerade über die Straße das hat den Vorteil die Autofahrer fahren gerade auf dich zu und sehen dich und du musst auch nach rechts und links schauen ob niemand kommt und somit ist die Unfallgefahr geringer
Der Oberklugschiß ist wohl so ne Bemerkung. Gott sei dank sind noch nicht alle Medien gleichgeschaltet auf "Du Holger, wir machen ne Radreportage, vergiss dann mal nicht den Helm, Anweisung von oben".
Fahre täglich 16km durch Hamburg. Immer mit Licht und Helm und teilweise mit Warnweste. Ich werde regelmäßig mit unter 1m Seitenabstand überholt und dabei angehupt. Und nein, ein Radweg ist nicht vorhanden und ich MUSS auf der Straße fahren. Abgesehen davon, dass es auch mit vorhandenem Radweg zulässig ist, wenn der versperrt (Schnee o. Ä) bzw. Keine Radwegpflicht besteht. Typische Aussage der Autofahrer "ich hab dich nicht gesehen". Selbst wenn Autofahrer in die Gegenspur fahren und einen als Abbieger fast umfahren, winken die nur lässig ab. Von versperrten Radwegen und Abbiegern ohne Augen wollen wir mal nicht anfangen. Macht das mal jeden Tag mit, wie ihr fast umgenagelt werdet, weil die Leute mit dem Handy zugange sind, nicht gucken oder einfach zu dumm sind. Da steigt der Grundpegel von Aggressio ungemein. Am anfang wegignoriert, dann geärgert,jetzt versuche ich die immer mit der Situation zu konfrontieren, damit sie es lernen. Noch freundlich. Aber mit jedem Tag sinkt die Hemmschwelle dem Autofahrer richtig gegen die Karre zu treten oder direkt aus dem auto zu ziehen. Denn wir reden nicht von Harmlosigkeiten, wenn mein Leben direkt bedroht wird. Nehmt Rücksicht! Ich fahre auch Auto und sehe auch die bekloppten Radfahrer die über eine mehrspurige Straße ohne gucken fahren. Aber viele Autofahrer sind verantwortungslos, ahnungslos und sitzen in einem 1-3.5t Schwergerät...
@2:29 der hat auch net mehr alle latten am zaun. will überholen obwohl nul platz ist. radfahrer dürfen schon lange nebeneinander fahren solange sie den verkehr nicht behindern. eine behinderung sehe ich hier nicht. - kein radweg rechts und dann noch: "ja dann fahren die einfach so auf den gehweg.." brauchst du eventuell eine brille fürs autofahren, oder warum kannste keine 30m weit sehen? da ist eine einbahnstraße mit radfahrer frei (z.1022:10). vieleicht wollen die da weiter wie ihnen das recht auch zugesprochen ist?
Ich fahre selbst mit den E-Bike und mit den E-Roller und mehr wie 50% aller Leute können nicht fahren sehe ich jeden Tag Fahrradfahrer können keine Regeln und machen was sie wollen wenn man z.B auf der Straße fahren muss und es ist ein Stau oder eine Ampel dann stelle ich mich rechts extra ganz quer dass keiner mehr auf der rechten Seite noch kommt denn von rechts hat niemand durchzufahren sondern zu warten bis die Straße frei ist egal ob Fahrradfahrer oder sonst wäre und man kann halt sagen auf der Straße ist es sicherer wie auf dem Fahrradweg da haben die meisten einen Führerschein und wissen wie man zu fahren hat auf den Fahrradweg wird jeder wie er will ohne Grund rechts überholen kreuz und quer wie die besoffenen über den Fahrradweg wegen einer kleinen Pfütze wechselt man gleich die Seite
Wenn man nichts sieht, muß man sich "vortasten"; das gilt insbesondere für Ausfahrten. Und wenn die Straße zu schmal zum korrekten Überholen ist, dann muß man eben dahinter bleiben; als Fahrrad darf man dann "die Straße zu machen". ... als hätte noch keiner je eine Fahrschule gesehen ...
Ja gut !!! fahrt nebeneinander und scheißt auf Autofahrer !! Ihr blockiert nicht den Verkehr , ihr seid der Verkehr !!! Ihr schont die Umwelt !!! Ihr seid Leise und macht keinen Lärm !!! Ihr verursacht keinen Smog ! NEIN, das sind alles die Autofahrer !!1Und fahrt über rote Ampeln auch wenn Autofahrer anhalten oder bremsen müssen !!! Ja nehmt alles das Rad dann könnt ihr frei sein und parken wo ihr wollt und bekommt Garantiert kein Knölchen.
@@norbertschippers9734 Schon mal was von §1 gehört? GEGENSEITIGE Rücksichtnahme und DEFENSIVE Fahrweise. Menschen sind nicht perfekt und machen Fehler. Da kommt sie halt mal EINE Minute später an.
Erst schreien die Autofahrer:" rüber auf den Gehweg", obwohl ich da nichts zu suchen habe, bzw. ab 25 kmh sowieso die Straße benutzen muss. Dem Nächsten fahre ich dann zu schnell auf dem Gehweg. Der Nächste parkt natürlich so auf dem Gehweg, dass ich anhalten muss und ich dann nicht mal eben in den fahrenden Straßenverkehr wechseln kann. Fahre ich auf dem Radweg, wird rücksichtslos vor mir abgebogen und Autos aus Seitenstraßen stellen sich mir in den Weg und schauen nur weg wenn sie ihren Fehler erkannt haben. Ampelschaltungen sind auch auf Autofahrer zugeschnitten, als Radfaher steht man oft doppelt so lange, aber dann beschwert man sich wenn Radfahrer kurz vorher auf die Straße wechseln oder bei rot fahren. Lasse ich den Autos viel Platz, werde ich als sicherer Fahrerfaher wahrgenommen und mir wird dann kein Platz gelassen. Nehme ich mir den Platz der mir zusteht, sehe ich auf 30km gut 100 Mittelfinger. Natürlich muss ich defensiver fahren als Autofahrer, ich habe keine Knautschzone, das sehen die Autofahrer aber grad in ländlichen Gegenden anders, wo kaum Radfaher unterwegs sind, da bin ich dann "der Radfahrer - das unbekannte Wesen". Autofahrer denken oft dass ihnen die Straße ganz alleine gehört, ich finde, hier sollten einige Autofahrer mal wenigstens kurz aufs Fahrrad wechseln, nur um die Welt mal aus dieser Perspektive zu sehen. ---> Auch ich fahre gerne mit motorisierten Fahrzeugen, daher kenne ich beide Seiten, aber manchmal denke ich, ich bin der einzige der die Welt aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Fußgänger, Inlineskater, Radfahrer, Mofafahrer, Rollerfahrer, Autofahrer... Hab ich alles ausprobiert. Und kann Dir nur zustimmen, dass zu wenige Leute andere Arten sich in ihrer Gegend fortzubewegen kennen.
Anders gesagt, man wird halt nicht belangt für sein raudi da sein und ja raudi beschreibt es eins zu eins. rote ampeln ,schneller als erlaubt auf verbotenen wegen aka der Fussgängerweg, nicht verkehrstauglich, auf helm etc wird geschissen und lizenz kann haben wer bock hat XD.
Ich sehe hier mehr das Problem bei dem gegenseitigen Verständnis dafür das Fahrradfahrer wirklich Verkehrsteilnehmer sind. Leider arbeiten viele Radfahrer an einem stetig schlechten Image. Genauso die Autofahrer die dann auch eben mal die Nase voll haben. Nur trifft es dann oft diejenigen die sich zu benehmen wissen.
Ich würde bei der Verkehrsplanung ansetzen. Man muß die Leute durch die Straßenraumgestaltung zum richtigen Verhalten leiten. Solange man Radler wie Fußgänger behandelt und teils mittels Beschilderung sogar zum linksseitigen Fahren zwingt braucht man sich über solche Fehler nicht wundern. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
2:42 Es dreht sich keiner um. Warum wohl? Weil hier, selbst wenn nur ein Radfahrer vor dem Auto fährt, kein Platz wäre mit 1,5 m Abstand zu überholen. Daher ist es sicherer für die Radfahrer die Fahrbahn zu blockieren und zwar völlig legal.
Hallo Herr Bausler, irgendwie gerate ich immer wieder an Sie ;) Aber zur Sache, in dieser schmalem Straße kann man wirklich nicht überholen, selbst wenn nur ein Rad unterwegs wäre. Ärgerlicher ist besagtes Verhalten allerdings auf breiteren Straßen wo man als Autofahrer überholen könnte...
Ich finde der Bußgeldkatalog für Fahrradfahrer sollte gründlich überarbeitet werden. Das benutzen der falschen Fahrbahnseite wie es bei 3:54 gezeigt wird könnte bei einem Autofahrer bis zu 5 Jahren haft nach sich ziehen. Ein Fahrradfahrer kommt mit lächerlichen 25 € davon, selbst wenn es zum Unfall kommt. Einfachste Lösung: an alle Strafen im Bußgeldkatalog mindestens eine 0 ranhängen z.B 25€ wird zu 250€. Erst wenn es richtig weh tut erwischt zu werden wird sich was ändern.
Arschlappen hat man immer und überall, diese feine Tatsache sollte man nicht übersehen. Zur weiteren Erbauung (Achtung: Eigenwerbung), empfehle ich mein Video dazu auf meinem Kanal.
2:30 der dritte Radfahrer überholt, die beiden Radfahrer, die zusammen fahren behindern niemanden, denn Radfahrer müssen 1m Abstand zu Fahrzeugtüren halten und dürfen auch nur mit einem Abstand von 1,5m überholt werden. Was man machen soll? Abwarten und genügend Abstand einhalten!
Das mit der roten Ampel gegen Ende war jetzt echt unnötig. Weit und breit kein Fahrzeug und dann soll man noch obwohl man ein schnelles wendiges Fahrrad hat an der roten Ampel warten?!?!
Haha, nach deiner Aussage aus könnte man das auch für ein Auto sagen, weit und breit keine Fußgänger, joa, können wir doch rüber fahren! Wenns immer nach so nem Prinzip laufen würde, wäre es hier bald wie in Russland...
ayx11 Und nicht nur Russland. In Griechenland ist die Fußgängerampel auch nur eine Empfehlung. Das Gesetz sagt zwar was anderes aber wen kümmert's. Und ich spreche aus Erfahrung. Und mein Kommentar bezieht sich nur auf Fahrradfahrer und Fußgänger. Man muss ja nicht immer gleich über rot gehen, aber wenn eh keiner da ist, wozu dann warten und wozu du den EINEN Autofahrer nerven der Anhalten muss wo du schon lange hättest passieren können.
Universal Movies wozu warten? wozu haben wir verkehrsregeln? was macht man denn, wenn von der seite einer angerauscht kommt, der seine ampel noch bei gelb erwischen will? der fährt dann zwar zu schnell, aber das kommt so häufig vor... 88,50€ kostet über rot fahren übrigens +1 punkt in flensburg.
meine antwort war auch auf radfahrer bezogen: radfahrer fährt über rot, von der seite kommt ein auto angerauscht, weil ampel gerade eben noch gelb -> ein toter radfahrer mehr.und auch zwei radler die ineinanderrauschen können übel zugerichtet werden.
Sie fährt in die Einbahnstraße in falscher Richtung und wundert sich. Auch wenn es erlaubt ist, ist es nicht empfohlen. Ich vermeide es zu gewissen Zeiten. Denn Einbahnstraßen sind nicht Einbahnstraßen aus Jux und Dollerei, sondern weil Einbahnstraßen häufig zu schmal sind. Und wie lange die Tür des Autofahrers offen stand, wissen wir nicht. Übrigens hätten auch andere Autofahrer dann ein Problem, dort schadlos vorbei zu kommen. Ein Radfahrer nur, wenn dann es in dem Moment auch noch Gegenverkehr gibt. Und dann stand der Silberner auch noch mitten auf dem Radweg. Herrjemine! Das muss er, weil er sich er Vorfahrt beachten muss und sich in die Hauptstraße hineintasten muss. Ich bin Radfahrer. Ein Auto habe ich nicht. Aber hier werden uns Luxus-Probleme gezeigt. Die blonde Frau sollte weder Auto- noch Fahrrad fahren. Ich empfehle ihr Bus und Bahn. Da muss sie nicht denken.
mh ich kann beide seiten irgentwie verstehen. Erlebe es leider sehr oft das autofahrer nicht gucken ob da jemand kommt. Wenn ich auf der straße fahre immer 20-40Kmh und ganz rechts. Und natürlich das typische (sieht man leider zu selten) mit denn armen blinken.
Radfahrer müssten auch ein eine Art Führerschein machen, ein Nummernschild tragen und , Steuern und Versicherungen fürs Rad zahlen, denn wer Zahlt die schönen Radfahrwege , natürlich der Autofahrer, mit der KFZ-STEUER.
Sorry, ich brauche beide hände am Lenker, da kann ich nicht noch ein Nummernschild tragen. Außerdem zahle ich Lohnsteuer sowie Mehrwertsteuer (sogar auf das Fahrrad). Damit finanziere ich auch Autobahnen und Bundesstraßen mit, die ich mit dem Rad ja gar nicht nutzen darf. Im Gegenzug darf ich fremder Leute Abgase einatmen, welche Langfristig meine Gesundheit schädigen. Geil oder?
Sieht man ja wunderbar an der Kennzeichenpflicht für Kraftfahrzeuge wie sehr es die Leute daran hindert falsch zu parken, über rot zu fahren, zu schnell zu fahren etc. Dann auch noch überhöhten Bürokratieaufwand, das kann sich echt jeder schenken.
Die Radfahrer sollten einfach mal mit dem Auto fahren und die Autofahrer mit Dem Fahrrad. Einfacher Rollentausch. Vllt entstünde dadurch mehr Verständnis für den jeweils anderen. Ich bin früher Auto gefahren und fahre seit ein paar Jahren nur noch Auto. Ich sehe beides - miese Autofahrer UND miese Radfahrer. Das Schlimme ist nur, dass die paar miese Autofahrer dafür sorgen, dass quasi alle Autofahrer verallgemeinernd als rücksichtslos betitelt werden. Genauso werden aber auch verallgemeinernd alle Radfahrer verteufelt, weil ein paar Stück Mist machen. Daher mein oben gemachter Vorschlag
Sollte man als Radfahrer nicht hintereinander fahren ? Hier wird schön auf von einem anderen Rad gefilmt, welches NEBEN dem anderen fährt. Herr wirf Hirn...
Und speziell damit du das auch kapierst, wurde der §2(4) nochmal geändert. NEIN SOLLEN SIE NICHT MÜSSEN SIE NICHT. Herr beschmeiss Alfred E. Neumann mit ganz viel Hirn.
@@norbertschippers9734 Ich frage mich gerade ob Sie etwas "lese"behindert sind. Erstens sind sie hochgradig aggressiv, obwohl keine Notwendigkeit besteht. Zweitens können oder wollen sie den Paragraphen aus der StVO nicht richtig lesen oder verstehen. Ich Zitiere "Mit Fahrrädern darf nebeneinander gefahren werden, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird; anderenfalls muss einzeln hintereinander gefahren werden." WENN der Verkehr nicht behindert wird, sprich WENN kein anderer Verkehrsteilnehmer (PKW, LKW, etc) dadurch behindert wird. Soviel zum KAPIEREN. Also erstmal HIRN einschalten, dann schreiben. Davon abgeesehen haben wir nicht im Sandkasten gespielt. Die Fahrradnazis sollten mal verstehen, daß sie nicht alleine auf der Straße sind. Es gibt genügend Videomaterial von ALLEN Verkehrsteilnehmern und deren Verstößen.
Äh, es gibt auch viele Einbahnstraßen, die für Radfahrer frei sind, nur leider wissen das dann Autofahrer immer nicht und beschweren sich, obwohl man das Recht hat entgegengesetzt zu fahren (natürlich vorsichtig)
Ich verstehe die ganzen Diskussionen nicht. Es ist doch ganz einfach: Sowohl Autofahrer als auch Radfahrer müssen sich an die Verkehrsregeln halten. Wie diese allerdings aussehen, scheint vielen nicht klar zu sein. Da sehe ich auch ganz klar die meisten Radfahrer als größere Übeltäter, was offensichtliche Regelverstöße angeht: Das man als Radfahrer nicht über rote Ampeln und über den Gehweg fahren darf, sollte ja wohl jeder wissen. Trotzdem wahrscheinlich zwei der größten Vergehen, was auch mich als Radfahrer nervt. Autofahrer hingegen haben meist das Bedürfnis schneller zu fahren als Radfahrer, was oft zu riskanten Überholversuchen führt. Ich glaub die offiziellen Regeln / Richtlinien zum Überholen kennt aber keiner - da sollte man einfach mal den gesunden Menschenverstand walten lassen. Könnte man ewig weiterführen, aber meine Meinung (dazu ist der Kommentar ja schließlich da ;) ): Mich als Radfahrer nerven sowohl Radfahrer die sich nicht an die Regeln halten (und davon gibt es leider wirklich viele) als auch die Autofahrer, die es den Radfahrern gerne (scheinbar absichtlich) schwer machen (und davon gibt es in der Großstadt auch genug). Wenn jeder sich an die allseitsbekannten Verkehrsregeln hält und die Leute sich einfach mal entspannen, würde es im Straßenverkehr viel entspannter zugehen. Aber nein solche Leute denken sie seien immer im Recht und die Regeln gelten für sie ja nicht - dieses Verhalten ist einfach super nervig.
2:30 ja lieber Herr hilmer, sie dürften aber auch nicht überholen, wenn dort nur einer fahren würde. Für sie macht es also keinen Unterschied ob dort einer oder drei fahren.
Das ist doch echt nicht so schwer. Nur weil in der Geschlossenen Ortschaften eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gilt, bedeutet es nicht das mann so schnell fahren muss. Ich verstehe die meisten Autofahrer sowieso nicht, viele fahren sogar noch schneller als 50 dabei könnte hinter jedem auto ein Kind hervor springen. Radfahrer haben es auch nicht besser. Wenn mann gemütlich mit 20 km/h fährt muss mann auch immer damit rechnen das ein auto am Straßen rand einfach ausschert oder die Tür öffnet. Nur weil das in 99,9 % der fälle nicht passiert bedeutet es nicht das es einem selbst nicht selbst passiert. Ich lag auch schon 3x auf der Motorhaube eines Autos, immer wurde ich übersehen, 2x auf dem Fahrradweg und 1x auf der Straße. Ich würde nicht sagen das ich Offensiv gefahren bin, ich habe mich nie verletzt, Fahrrad und Auto haben auch keinen schaden davon getragen. Ich kann da nur froh sein das die Autos nie schnell unterwegs wahren. Es sollte mehr Tempo 30 Zonen geben, ich fahre auch auto und empfinde 30 km/h als langsam! Generell sollte immer 30 km/h für jede spur mit "uneinsehbaren Fahrbahnrand" (parkende autos, etc) gelten. Wenn mann 50 oder schneller fahren soll, muss die Infrastruktur das zulassen!
Nada Ich stimme dir zu, außer bei einer Sache. 30 km/h ist verdammt schnell, zumindest für den Fahrradfahrer. Ich bin mal bei 20 km/h ausgerutscht und habe mich überschlagen obwohl ich flach auf dem Boden aufgekommen bin. (Also erst auf dem Boden schleifen und dann der überschlag).
Ich fahre seit vielen Jahren Auto und Fahrrad. Als autofahrer hat man es manchmal echt schweer die Fahrradfahrer zu sehen. Das liegt teils an der ungenügenden Ferkehrsplanung, oder daran, dass viele Radfahrer immernoch im dunkeln kein oder unzureichend helles Licht haben... oder auf der Falschen Seite fahren... dazu kommt das man im Auto sitzend auch nicht ungehindert sicht nach überall hat, was im Großstadjungel nicht von Vorteil ist (Der Tote Winkel ist da nur ein Beispiel dafür). Wenn also ein Unfall, der aufgrund eines nicht gesehenes Fahrradfahrers passiert kann das viele Gründe haben, ich möchte aber meinen, das es zumindest nie daran liegt, dass es vorsetzlich passiert. Das Problem daran ist tatsächlich oft der Biker, der eben ohne licht, auf der Falschen seite, vom Gehweg auf die Straße oder bei Rot fährt. warum nicht einfach an die Regeln halten? viele Unfälle wären dann vermeidbar. Wenn ich im Sommer fahrrad fahre kann ich eigentlich nur das gleiche Feststellen. Ich werde in 5-10% der Problemfällt von Autofahrern belästigt, der Rest teilt sich zur hälfte in Fußgänger und andere Radfahrer auf. In letztere fährt man hinein wenn sie mal wieder über rot die Straße passieren und und und... achja... auch Fahrradfahrer blockieren beim herausfahren auf eine Kreuzung des öfteren die Fahrradwege... Und mal ganz ehrlich, wenn vor mir ein LKW rechts abbiegt dann bremse ich automatisch, weil ich auch weis, dass der voll gestresste LKW fahrer im Stadtverkehr in 5 min einen Liter ausschwitzt und er auf so viel scheiß aufpassen muss, das er mich wohl kaum sehen wird. Wer da unter den LKW kommt, weil er auf sein recht besteht ist selbst schuld, der LKW fahrer der das mit sicherheit nicht mit absicht macht, merkt vielleicht nichtmal wieviele er da grad überrollt, macht sich sicher noch Jahrelange vorwürfe, aber der Fahrradfahrer zieht die arschkarte. klar könnte man diesen vielen KFZ Ferkehr in Großstädten verbeiten, das wird auch geschehen, aber nicht von heut auf morgen. Wenn es dann soweit ist, gibt es dann eben trotzdem verletzte, weil dann Fahrradfahrer öfter mit anderen Fahrradfahern zusammencrashen.
01:17 damals, als man sich wegen SOWAS in der eigenen Freiheit eingeschränkt gefühlt hat. Heute verzichten wir auf noch mehr Freiheiten und sogar unsere Grundrechte, aber keinen stört's. Ironie'20
manche Verkehrsregeln sind so unueotig.. einfahrverbot gilt eig alle und (konnte es nicht erkennen) Radfahrer frei? ist doch viel zu eng Oo am bestengleich auf dem buergersteig
äh alte: wenn eine baustelle kommt, dann hast du anzuhalten!!!und in den verkehr zu scheren, wenn es die situation erlaubt!!kein auto muss dich da reinlassen!!!!man ist das ne doofe else!!stereotyp radfahrer- selbstgerecht und ignorant!
schlechte Doku! das Problem ist nicht Autofahrer oder Fahrradfahrer sondern der Egoismus (leider nicht zu wenige) der Leute! Die Leute sollten mal an ihre Schule denken was einem da beigebracht wurde. Also denkt voraus und füreinander.... mein Tip.
Hauptsache son "Selbsttest" machen, erklären wie schlimm doch alles ist/was alles passieren kann, für die Radfahrer, aber selbst keinen Helm aufsetzen, GUT! Demnach wünsche ich auf diesem Wege genau diesen Menschen einen ("schweren") Unfall! Damit sie's auch merken, (wie schlimm!) !
+IcyCube Icy Es ist nicht einmal nachgewiesen ob ein Helm hilft, da Kopfverletzungen sehr selten sind. Selbst der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrradclub) ist gegen eine Helmpflicht.
+IcyCube Icy Ein Helm ist unsinnig. Ich trage auch keinen. Ich habe zwar einen, aber der Helm sorgt dafür, dass ich weniger vom Verkehr mitbekomme. Außerdem schützt der Helm nur die Schädeldecke, aber nicht den Nacken.
Dann solltest du dir einen vernünftigen Helm kaufen! "Unsinnig" merkste, wenn dein Kopf auf den Asphalt kracht und ein "unsinniger" Schädelbasisbruch das Resultat davon ist! (Sicher schützt ein Helm nicht vor allem, genauso wie ein Gurt im Auto nicht vor allem schützt. Aber in den meisten Fällen ist es einfach sinnvoll!)
Sicher sind "Zweiradfahrer" besonders gefährdet. Wenn ihr aber ohne Helm fahrt habe ich keinerlei Verständnis. Über Verletzungen klagen und noch nicht einmal das Nötigste tun um euch zu schützen. Einfach nur bescheuert.
Wenn man sich die Argumente gegen eine Helmpflicht anschaut: www.adfc.de/helme/seite-2-argumente-gegen-die-helmpflicht kommt das Verständnis ganz schnell. Letztlich will nur die Fahrradindustrie eine Helmpflicht, aus reiner Profitgier...
Dass Autos einen Auspuff haben gehöhrt eigentlich komplett verboten!! Mal sehen wie lange Autofahrer die von ihnen selbst verursachte Umweltbelastung dann noch igonieren können, wenn sich die Abgase in ihren eigenen Fahrzeugen sammeln ;)
Über rote Ampeln und Gehwegradeln braucht man sich ja eigentlich nicht zu streiten. Die Radlerin sollte viel mehr Sicherheitsabstand zu den parkenden Autos wahren, dann wird sie auch nicht geschnitten. Kann natürlich sein, dass dann der Kollege hinter ihr flucht. Das kann sie dann in der Redaktion dem Nixmerker nochmal erklären. Zu zweit nebeneinander ist auch nur verboten, wenn man andere behindert. Ohne Überholmöglichkeit in einer schmalen Straße kann das durchaus ok sein.
Wir zahlen in Deutschland zu viel KFZ steuer um die mit den uns zugemuteten strassen mit radfahrern zu teilen. Radfahrer gehoeren nicht auf die strasse. Auf den buergerseig oder mit dem kiefern auf den bordstein mit denen.
Nachtrag: der Autofahrer kann immer mit seinem Beifahrer quatschen, weil das Auto so gebaut ist; Radfahrer dürfen, mit Ausnahme der Fahrradstraßen, den Verkehr beim nebeneinander-Fahren nicht behindern.
Das Problem: man darf sogar nebeneinander fahren, aofern dadurch keine Behinderung entsteht. Eine Gruppe von 16 Radlern oder mehr MUSS sogar nebeneinander fahren.
Es gibt viele Idioten in Autos jedoch auch genau so viele auf Fahrrädern. Bei den Radfahrern ist das Problem auch häufig, dass sie denken, die Strasse gehört ihnen und sie müssen sich an keinerlei Vortrittsregeln oder so halten.
Von einem Auto aus ist es viel schwieriger einen guten Rundumblick in der Stadt zu behalten als auf einem Fahrrad. Und wenn dann irgendein Fahrradfahrer mit 10 km/h auf der Straße fährt kann man ja nicht ewig hinter ihm bleiben. Sonst staut sich ja alles.
2:30: Da darf der sowieso nicht überholen, da die Straße viel zu schmal ist, um die vorgeschriebenen 1,5m Seitenabstand zu den Radlern zu halten.
Ganz genau, und auch wenn ich hier allein fahren würde, würde ich auch immer mittig mit dem Rad fahren, damit keiner erst auf die Idee kommt, mich zu überholen
Ab 2:32 frag ich mich, wieso der Autofahrer überhaupt überholen will.
Regt sich über nebeneinanderfahrende Radler auf, obwohl die Straße eh viel zu schmal zum Überholen ist.
Mindestüberholabstand 1,5m. Geht also bei der geringen Straßenbreite und den vielen Passanten ja gaaar nicht !!!
Und dass die hohe Gefährdung für Radler mit den paar Sekündchen Zeitverlust für Autofahrer gleichgesetzt werden, gibt mir schwer zu denken.
Die Probleme der Kfz-Lenker hätte ich als Radler gern !
Der ist wie die meisten anderen Autofahrer nur frustriert, weil der Radfahrer in der Stadt deutlich schneller vorankommt als er mit seinem Blechpanzer.
K lue halt dein Mund du linksgrüner
@@dodosrb9124 was bist du denn für ein troll. meinste ich als rechter liberaler würde gerne überfahren werden in der selben situations?
was das mit der politischen einstellung zu tun hat, kannst auch nur du scheinbar zusammenwursten.
1,5m zu den parkenden oder zu den fahrenden? man muss es halt einfach merken, manches kann man nicht erklären und hat dann auch kein sinn mehr. 50€ ein rennrad oder ?
xD
@@poperzzo IMHO 1,5m überholendes Kfz zu Radlern, der Radler wiederum 1m zu parkenden Autos wegen eventuell sich öffnender Türen. Macht plus Lenkerbreite mehr als 3m zur Parkreihe.
„Er war SO nah an mir dran“ 2 Sekunden später: drängt sich 5 cm am Auto vorbei
Herr Lau hatte einen schweren Unfall und fährt trotzdem ohne Helm weiter?....
echts so
tobivollmann ja, der Helm hätte bei seiner mehrfachen Ellenbogenfraktur sicher geholfen.
ja weil er ja in zukunft auch immer kontrolliert auf seinen Ellenbogen fliegen wird....
+tobivollmann
das gleiche habe ich mir auch kurwa gedacht
+tobivollmann einen Stahlhelm, damit man damit auf Autofahrer einschlagen kann.
Der Autofahrer regt sich auf, wenn Regeln gebrochen werden, und der Fahrradfahrer regt sich auf, wenn sein Leben bedroht wird.
Das eine führt zum anderen.
an seinem Grab stand: "Er hatte Vorfahrt"
Denen ist die Vorfahrt wichtiger als das Leben 🤦🏻♂️
2:34 "Man weiß jetzt nicht, was man machen soll." Weiter dahinter bleiben, weil man Radfahrer an der Stelle so oder so nicht ohne den nötigen Sicherheitsabstand überholen kann.
Und dann wird dem Radfahrer bei 3:04 unterstellt, bei Rot gefahren zu sein, obwohl die Ampel, die für ihn gilt, überhaupt nicht gezeigt wird. Es ist sehr verbreitet, dass Ampeln auf der Mittelinsel auf Rot schalten, bevor es die Ampeln am Straßenrand tun, damit die Mittelinsel noch geräumt werden kann. Und da die Ampel direkt dahinter noch Grün zeigt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Radfahrer auch noch Grün hatte.
Was für ein unterirdischer Beitrag.
Finde es mega unfair, das in praktisch keinem Beitrag erklärt wird, das Radfahrer an jeder Ampel ausgebremst werden weil die grüne Welle nur für Autos gilt. Immer heißt es nur, Radfahrer fahren über Rot ohne das zu hinterfragen.
0:48 der hat nicht geschnitten sondern bebremst, Räder haben auch Bremsen. Bei einer Verkehrssituation, welche kritisch ist, muss ich als Fahrzeugführer (sind auch Radfahrer) auch mal mit der Geschwindigkeit runter. Mann kann nicht wie Träumerlieschen einfach lustig vor sich hin radeln.
1:10 Das beweist mal wieder, das Radfahrer kaum über ihren eigenen Lenker hinaussehen. Die Autofahrer müssen zu parkenden Autos auf der rechten Seite gut einen Meter Platz lassen, im obigen Bsp. ist das sogar weniger. Damit bleibt eben nur so wenig Platz. Der reicht ihr zwar eigentlich aus aber sie kann halt nicht durchbrettern. Wo sollen denn da die Autos hin?
06:22: Wenn einer Regeln beachtet, dann sind das wohl wir. Selten so gelacht.
10 Jahre ich der Bericht jetzt her und es hat sich bisher nichts geändert, es wird anstatt besser, immer schlimmer......
wie wäre es denn mal damit, die radwege zu benutzen, nach denen ständig gebrüllt werden??und nicht NEBEN dem fahrradweg auf dem fußweg zu fahren???
Ich verstehe die autofahrer in der stadt nicht. Wo ist der unterschied ob man in 5 oder 25sec an der nächsten roten ampel halten muss. Schnell kommt man in einer stadt oder gar innenstadt eh nicht mehr voran. und warum sich vorallem die autofahrer an die Regeln halten sollen und größere verantwortung tragen, sagt doch schon der normale menschenverstand. Ein fahrrad wiegt nunmal keine 1,5 tonnen und hat keine 60 kmh drauf.
Nehmt diesen Dummöpfen die Räder für 2Jahre mal weg! Besser ist das!
1:29 Er will Aussteigen, dazu muss er wohl die Tür öffnen. Wenn ich dann in so einer Situatuin nicht vorbeikomme, muss ich kurz anhalten, egal on als Auto- oder Fahrradfahrer. Wo ist da das Problem?
5:00 Und dann einfach mal zwischen den Baken durch auf die Fahrbahn, natürlich ohne vorher zu schauen ob von hinten ein Auto kommt.
Nunja, beim ersten scheint es ja so,als wäre die Tür schon ein bisschen länger auf, und da er ja sehen muss, dass da noch Verkehrsteilnehmer sind muss er halt mal 10 Sekunden warten. Wobei ich mir auch danach im Video mehrfach gedacht habe, warum die Radfahrerin nicht mal ab und zu warten kann.
@@norbertschippers9734 ich hab mir jetzt die Mühe gemacht und das Video nach 7 Jahren nochmal angesehen. Erkenntnis bleibt dieselbe. Der Mann bei 1:29 will aussteigen und muss dafür natürlich die Tür öffnen. Eine kurzzeitig geöffnete Tür ist natürlich keine Gefährdung nach Paragraph 14 (1), wenn der nachfolgende Verkehr sich so langsam nähert und eindeutig auch kurz hinter dem PKW warten kann. Das ist völliger Humbug. Die Radfahrerin muss sich da nicht durchquetschen.
Was ich nicht verstehe, ist wieso Radfahrer immer meinen, nicht auch mal stehenbleiben zu müssen. Wie oft müssen Autofahrer wegen etwas anhalten? Ist nicht schön, ist aber so!
vor 10 jahren noch viel mehr coole autos unterwegs
Der Beitrag soll auch die Probleme eines Autofahres zeigen? Stimmt. Er zeigt aber auch die klassische Unkenntnis dieser.
2:30 Legales überholen auch nur eines Radfahrer eh nicht möglich
3:00 Massive Unterschreitung des Sicherheitsabstandes
3:10 Falsches Ampellicht im Blick. Ampel auf der Insel kann anders schalten, als am Fahrbahnrand
5:54 Der gelobte defensive Radfahrer unterschreitet massiv den Sicherheitsabstand zu den geparkten Fahrzeugen und gefährdet sich dadurch: Falsche Rücksichtnahme.
Unsere Infrastruktur ist zu 90% auf Autos ausgelegt. Ich stand mit dem Rad schon vor abgerissenen Autobahnüberführungen, vor denen keine Schilder die Radfahrer darauf hinwiesen. Ich verstopfe die Straßen nicht mit einem zusätzlichem PKW, daher nehme ich mir gewisse Sonder- Rechte heraus, die ich anderen Radfahrern als PKW-Fahrer auch einräume. Natürlich hat das Grenzen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist unumgänglich. Ich finde nur das viele Autofahrer ein wichtiges Detail nicht bedenken. Jeder Radfahrer ist ein Autofahrer weniger vor dir an der Ampel. Das wird irgendwie nie wirklich gewürdigt.
Das stimmt, ich finde auch ein Fahrradfahrer ist kein Geist und haben auch rechte. Allerdings passen Autos und Fahrräder einfach nicht zusammen. Ein Auto will schneller fahren und ein Fahrrad kann nun mal nicht dauerhaft 50Km/h fahren. Ich verstehe dann wenn der Autofahrer nicht immer mit 15Km/h dem Fahrrad nachfahren will im 1. Gang. Und wenn man dann mal ein kurzes Stuck platz hat zum überholen macht man das natürlich. Ich versehe in dieser Situation auch wieder den Fahrradfahrer der dann denkt, dieser Affe spinnt ja auch wie der fährt.
Und meine nächste Frage wäre, ist der Fahrradhype im Winter oder bei Regen genau so gross wie im Sommer bei schönem Wetter. Oder steigen die Fahrradfahrer dann auch eher ins Auto um?
@Andreas Hilmer, wäre es nicht auch mal schöner die Radler die ordentlich fahren unter die Lupe zu nehmen?
Ich pauschalisiere nicht alle Autofahrer nur weil es ein paar nicht verstehen wollen das 1,5m sinnvoll ist um mich nicht umzubringen wenn ich etwas ausweichen muss oder ich die Kontrolle verliere. Im gegenteil, ich biete Pkw Fahrern oft die gelegenheit zum überholen wenn kein Platz da ist und sie auch ordnungsgemäß warten bis welche da ist. Dann schaue ich ob ein kurzes ausweichen auf eine bushalte oder leere Parkplätze möglich ist. Genauso bedanke ich mich bei Pkw Fahrern die sowieso warten müssten, da ich Vorfahrt habe, nur weil sie eben nicht wie andere mir diese wegnehmen und mich dann schneiden oder sogar fast rammen. Wenn sie nur schwarze Schafe suchen werden sie diese auch finden.
Beispiel meiner seits:
ich sehe mehr pkw Fahrer die sich falsch verhalten. ca von 10 teilnehmern die über rot fahren oder zu eng überholen oder eben fahren wie sie wollen, sind 3 davon radler und 7 pkw fahrer. wenn ich nun jedoch an eine bekannte ecke gehe, werden es eher 9 radler und 1 pkw fahrer, da dort von radlern gerne die rotphase missachtet wird.
und nochmals das sind nur die ca zählungen bei verstößen der stvo nicht eine % angabe wv radler oder pkw fahrer sich falsch verhalten.
es ist und bleibt also der blickwinkel des betrachters.
und mal so am rande: ich komme als pkw fahrer lieber 10sekunden später an als jemanden vom rad zu fahren sodass der entweder schwere verletzungen hat oder gar verstirbt.
und als radler der durchschnittlich mit 25km/h fährt kann ich ebenfalls gut sagen, das ein überholen meist nichts bringt, sofern es keine strecke ist in der 2km keine ampel mehr kommt und tempo 50 durchgehend erlaubt ist. ich habe einem schonmal durch die halbe stadt am arsch geklebt obwohl er 50 fahren durfte. ich holte ihn jedesmal ein an der nächsten ampel.
wenn man also nicht weiß wie die ampelphasen verlaufen bringt ein überholen zu ~60-70% eher garnichts bei einem der bereits 20km/h+ fährt.
bei langsamen radlern (unter 15/km/h) kann es durchaus etwas bringen zu überholen, auch bei mehreren rotphasen für den pkw fahrer.
✔️Das geht mal wieder runter wie Öl.
Es geht hier nicht ums Aufpassen, sondern darum, dass Verbrennermotoren absolut nicht mehr zeitgemäß sind, und nichts mehr im modernen Stadtleben verloren haben !
...und meine Bremse wird grundsätzlich gezogen, manuell !!!^^
Fazit: Wir brauchen das Öl für wichtigere Dinge, als dass wir es einfach verheizen, denkt mal alle nach !!!
Was haben private Autos überhaupt noch in der Stadt verloren ? Autos raus aus der Stadt, nur lizensierter Lieferverkehr & ÖPNV und meinetwegen Taxis...Resultat: Bessere Luft, weniger Lärm, mehr Sicherheit !!!
0:45 ja wie wärs mal mit weniger dicht auffahren frau oberschlau?
Frau Oberschlau ist nicht dicht aufgefahren, sondern kurz vor der Engstelle zu dicht überholt worden.
Wer Augen hat zu sehen, der sehe 0:40
zu zweit nebeneinander fahren? Verboten? Nur verboten wenn den Autofahrern das überholen erschwert wird. Also erst möglich, wenn es 2 Fahrspuren gibt, um den ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten 1 m Abstand vom Bordstein+ Lenkerbreite 50 cm + 1,5 m Seitenabstand + 2 m Breite des Autos + Abstand vom anderen Bordstein ca. 0,5 m macht summa summarum 5,5 m. Schon mal ne 5,5 m breite Fahrspur gesehen? Und das ist nur für ein Fahrradfahrer gerechnet. Laut deutscher Rechtssprechung ist somit das überholen auf der 2. Fahrspur nötig und wenn 2 Fahrradfahrer nebeneinander fahrer und somit eine Fahrspur blockieren, muss ein Autofahrer auch die 2. Fahrspur benutzen. Somit ist das nebeneinander fahren rein rechtlich erlaubt. Das hupen, dicht auffahren, dicht überholen ist dagegen, da eher die Fahrradfahrer gefährdet werden, als Straftat nach OWiG oder StGB zu sehen. Und dann sprechen Autofahrer von Fahrradrambos, ja ne ist klar. Da kann man doch getrost annehmen, dass die ihrenm Führerschein im Lotto gewonnen haben, oder?
Andere schöne Alltagssituation, Autofahrer will vom Straßenrand, Parkhaus, Grundstück etc. in den Straßenverkehr einfahren. Fahrradfahrer fährt ordnungsgemäß auf Straße oder Fahrradweg, Autofahrer blockiert den Weg. Aussage vom Autofahrer: Sie haben doch den Unfall provoziert, ja ne ist klar.
Weiteres ganz normales Verhalten von Autofahrern. Fahrradfahrer fährt auf Straße, weil Fahhrradweg durch illegal abgestellte blockiert ist. Wird von schnell heraneilenden Autofahrer angehupt und gerne auch mal zur Seite gedrängt. Sind ja Fahrradrambos!!!!
Kay Huber Alles was du erwähnt hast passiert mir fast täglich. Danke für deine Aussage, da hat jemand auch seine Quellen angegeben.
+Dub step Ja hier in berlin ist es echt schlimm geworden mit den autofahrern ich fahr in ner 30 zone 40 und nen auto will überholen..... ich weiss ich habs da auch nicht richtig gemacht aber er überholt in 20cm abstand und labert dann noch (immernoch 20cm abstand) auf mich ein, guckt nicht auf die fahrbahn und beschwert sich das ich auf der straße fahre weil der fahrradweg x schlaglöcher hat und mit 7bar druck unterm arsch und 40kmh isses nich grade angenehm darüber zu fahren.
PS: hab mir mal nen paar kommis hierdrunter von dir gegeben und bin ähnlicher meinung wie du :)
Wieder die alte Debatte Rad vs. Auto. Fakt ist es sollten viel mehr
Leute Rad fahren, auch im Alltag. Ein Auto braucht man in den seltensten
Fällen, denn man muss nicht für jeden Scheiß in sein Auto steigen. Das
beste daran ist, man ist im Stadtverkehr meistens sogar schneller als
mit dem Auto oder mit dem Bus. Und viele Autofahrer wären zum Schutz der
Allgemeinheit (z.B. den dummen kleinen Radfahrern und Fußgängern) auf
einem Rad besser aufgehoben. Ich habe in den vielen Jahren die ich mit
dem Rad unterwegs bin auch schon den ein oder anderen Unfall mit Autos
gehabt, aber an keinem einzigen war ich der Verursacher. Es war jedesmal
die Unachtsamkeit der Autofahrer und das ist kein Gelaber das ist nur
Fakt. Als Radfahrer MUSS man mit der Doofheit der anderen rechnen, sonst
ist man am Arsch. Irgendwann lernt man auch die Doofheit voraus zu
sehen, da wo jahrelange Benzinjunkies aufhören zu denken und eine Art
Tunnelblick entwickeln und sich hinter ihrem Lenkrad wie verbohrte
kleine Sesselpupser benehmen. Als Radfahrer kann man sich nicht auf die
Verkehrsregeln verlassen, aber das kann nur jemand beurteilen der als
Radfahrer lebt.
"Ein Auto braucht man in den seltensten Fällen, denn man muss nicht für jeden Scheiß in sein Auto steigen." - Ich brauche mein Auto fürs Arbeiten, Einkaufen, Hobbys nachgehen und Freunde besuchen.
"Ich habe in den vielen Jahren die ich mit dem Rad unterwegs bin auch schon den ein oder anderen Unfall mit Autos gehabt, aber an keinem einzigen war ich der Verursacher." - Zum Glück noch keinen Unfall mit einem Radfahrer gehabt (da ich aufpasse und mit der Doofheit der andren rechne) aber schon mehrfach beinahe; sei es das der Radfahrer über rot fährt, den Kreisverkehr einfach falsch herum fährt, als Geisterfahrer unterwegs ist, oder vom Radstreifen einfach auf die Straße wechselt ohne Grund oder zu gucken.
"Als Radfahrer MUSS man mit der Doofheit der anderen rechnen, sonst ist man am Arsch." - Das gilt für jeden Verkehrsteilnehmer
"Irgendwann lernt man auch die Doofheit voraus zu sehen, da wo jahrelange Benzinjunkies aufhören zu denken und eine Art Tunnelblick entwickeln und sich hinter ihrem Lenkrad wie verbohrte kleine Sesselpupser benehmen." - Wie oben gesagt gilt auch das für so ziemlich jeden Verkehrsteilnehmer.
"Als Radfahrer kann man sich nicht auf die Verkehrsregeln verlassen, aber das kann nur jemand beurteilen der als Radfahrer lebt." - Fahre zum Sport oft genug Fahrrad und das was du hier erzählst trifft genauso auf Radfahrer zu wie auf Autofahrer.
@@xXYannuschXx ja stimmt schon.
Hab mich damals ein bißchen geärgert über diese Antiradfahrer-Stimmung. So von wegen "Straßen sind für Autos da" usw.
Ich hab mir vor nem Jahr ein Auto gekauft und möchte es auch nicht mehr missen.
Fahre trotzdem noch gerne mit dem Rad. Besonders jetzt wo es wieder wärmer wird.
Der Hammer zum Abschluss: "... und ich kann dann endlich mal fahren, wie ich will". Dieser Logik sind vermutlich viele der Chaoten zu danken, die ihr Auto stehen lassen, um dann mal über den Gehweg zu geigen. Macht aber nichts, irgendwann merkt er dann trotzdem, wie man sicher und schnell mit dem Rad ankommt - ganz legal.
Bei 2:30. Es ist doch sowieso nicht genug Platz zum überholen!
Das Problem liegt auch an der Planung der Infrastruktur der Verkehrswege in Deutschland der letzten 40 Jahre. Bei uns gab es den Automobilboom, was zur Folge hatte, dass z.B. Radwege generell nur 1m breit gebaut wurden und die Stadt dem Auto angepasst wurde. Andere Länder und Städte sahen damals schon die Vorteile des Rades (Niederlande, Kopenhagen) und gestallteten die Infrastruktur gleichberechtigt. Erst nach und nach orientiert sich Deutschland daran. (nationaler Radverkehrsplan bis 2020)
Fahrradfahrer sind immer Schuld an Unfällen die können sich nicht richtig verhalten und das Problem bei euch in Deutschland sind die fahrradschutzstreifen ein fahrradschutzstreifen oder Fahrradweg geht gerade aus und die Autos können rechts abbiegen das gibt es bei mir in Südtirol z.B nicht Dagi der Fahrradweg oder fahrradschutzstreifen erstmal geradeaus dann macht er eine Kurve und dann musst du als Fahrradfahrer gerade über die Straße das hat den Vorteil die Autofahrer fahren gerade auf dich zu und sehen dich und du musst auch nach rechts und links schauen ob niemand kommt und somit ist die Unfallgefahr geringer
1:00 Ein Wilkommensgrus vom Muazzin.
Bin auch ein "Kampfradler" aber die meckern alle das sie mitdem Fahrrad total aufpassen müssen, derweile tragen sie alle nicht mal einen Helm!
Der Oberklugschiß ist wohl so ne Bemerkung. Gott sei dank sind noch nicht alle Medien gleichgeschaltet auf "Du Holger, wir machen ne Radreportage, vergiss dann mal nicht den Helm, Anweisung von oben".
1:08 naja wo sollen sie denn hin. Hat ja schon seine Berechtigung, dass es eine Einbahnstraße ist.
@@norbertschippers9734 guck dir die straße an, und sag mir, wo die autos hin sollen?
Sauber ! Jetzt den Mund noch gaaanz weit auf, und dann auf den Auspuff, Micha08/15 !
...das findst du doch bestimmt lecker !
5:00 schön ohne zu schauen von der Baustelle in den Verkehr und dann aufregen
Fahre täglich 16km durch Hamburg. Immer mit Licht und Helm und teilweise mit Warnweste. Ich werde regelmäßig mit unter 1m Seitenabstand überholt und dabei angehupt. Und nein, ein Radweg ist nicht vorhanden und ich MUSS auf der Straße fahren. Abgesehen davon, dass es auch mit vorhandenem Radweg zulässig ist, wenn der versperrt (Schnee o. Ä) bzw. Keine Radwegpflicht besteht. Typische Aussage der Autofahrer "ich hab dich nicht gesehen". Selbst wenn Autofahrer in die Gegenspur fahren und einen als Abbieger fast umfahren, winken die nur lässig ab. Von versperrten Radwegen und Abbiegern ohne Augen wollen wir mal nicht anfangen. Macht das mal jeden Tag mit, wie ihr fast umgenagelt werdet, weil die Leute mit dem Handy zugange sind, nicht gucken oder einfach zu dumm sind. Da steigt der Grundpegel von Aggressio ungemein. Am anfang wegignoriert, dann geärgert,jetzt versuche ich die immer mit der Situation zu konfrontieren, damit sie es lernen. Noch freundlich. Aber mit jedem Tag sinkt die Hemmschwelle dem Autofahrer richtig gegen die Karre zu treten oder direkt aus dem auto zu ziehen. Denn wir reden nicht von Harmlosigkeiten, wenn mein Leben direkt bedroht wird. Nehmt Rücksicht! Ich fahre auch Auto und sehe auch die bekloppten Radfahrer die über eine mehrspurige Straße ohne gucken fahren. Aber viele Autofahrer sind verantwortungslos, ahnungslos und sitzen in einem 1-3.5t Schwergerät...
Wenn jeder ein Auto anzündet, ist das Problem schnell aus der Welt !^^
LMAO
Ja ist es, weil ihr dann im Gefängnis seid und wir mit unseren neuen Autos endlich wieder den Platz haben, der uns zusteht ;)
@2:29 der hat auch net mehr alle latten am zaun. will überholen obwohl nul platz ist. radfahrer dürfen schon lange nebeneinander fahren solange sie den verkehr nicht behindern.
eine behinderung sehe ich hier nicht.
- kein radweg rechts
und dann noch: "ja dann fahren die einfach so auf den gehweg.." brauchst du eventuell eine brille fürs autofahren, oder warum kannste keine 30m weit sehen? da ist eine einbahnstraße mit radfahrer frei (z.1022:10). vieleicht wollen die da weiter wie ihnen das recht auch zugesprochen ist?
Ich fahre selbst mit den E-Bike und mit den E-Roller und mehr wie 50% aller Leute können nicht fahren sehe ich jeden Tag Fahrradfahrer können keine Regeln und machen was sie wollen wenn man z.B auf der Straße fahren muss und es ist ein Stau oder eine Ampel dann stelle ich mich rechts extra ganz quer dass keiner mehr auf der rechten Seite noch kommt denn von rechts hat niemand durchzufahren sondern zu warten bis die Straße frei ist egal ob Fahrradfahrer oder sonst wäre und man kann halt sagen auf der Straße ist es sicherer wie auf dem Fahrradweg da haben die meisten einen Führerschein und wissen wie man zu fahren hat auf den Fahrradweg wird jeder wie er will ohne Grund rechts überholen kreuz und quer wie die besoffenen über den Fahrradweg wegen einer kleinen Pfütze wechselt man gleich die Seite
Der Autofahrer hat viel mehr und bessere Argumente.
Wenn man nichts sieht, muß man sich "vortasten"; das gilt insbesondere für Ausfahrten. Und wenn die Straße zu schmal zum korrekten Überholen ist, dann muß man eben dahinter bleiben; als Fahrrad darf man dann "die Straße zu machen". ... als hätte noch keiner je eine Fahrschule gesehen ...
Ja gut !!! fahrt nebeneinander und scheißt auf Autofahrer !! Ihr blockiert nicht den Verkehr , ihr seid der Verkehr !!! Ihr schont die Umwelt !!! Ihr seid Leise und macht keinen Lärm !!! Ihr verursacht keinen Smog ! NEIN, das sind alles die Autofahrer !!1Und fahrt über rote Ampeln auch wenn Autofahrer anhalten oder bremsen müssen !!! Ja nehmt alles das Rad dann könnt ihr frei sein und parken wo ihr wollt und bekommt Garantiert kein Knölchen.
AllroundtechTV Und schon ein Fahrrad gekauft ? :)
was meinst du ???
glaubst du das ich kein Fahrrad habe ???
Bisschen übertrieben dein Kommentar aber es muss sich 100% viel ändern.. es gibt viel zu viele Autos auf den Straßen
1:33 Da muss der Radfahrer im Zweifel auch mal halten, so wie ich als Autofahrer da auch hätte kurz halten müssen.
@@norbertschippers9734 Schon mal was von §1 gehört? GEGENSEITIGE Rücksichtnahme und DEFENSIVE Fahrweise. Menschen sind nicht perfekt und machen Fehler. Da kommt sie halt mal EINE Minute später an.
Korrekt.
Erst schreien die Autofahrer:" rüber auf den Gehweg", obwohl ich da nichts zu suchen habe, bzw. ab 25 kmh sowieso die Straße benutzen muss. Dem Nächsten fahre ich dann zu schnell auf dem Gehweg. Der Nächste parkt natürlich so auf dem Gehweg, dass ich anhalten muss und ich dann nicht mal eben in den fahrenden Straßenverkehr wechseln kann. Fahre ich auf dem Radweg, wird rücksichtslos vor mir abgebogen und Autos aus Seitenstraßen stellen sich mir in den Weg und schauen nur weg wenn sie ihren Fehler erkannt haben. Ampelschaltungen sind auch auf Autofahrer zugeschnitten, als Radfaher steht man oft doppelt so lange, aber dann beschwert man sich wenn Radfahrer kurz vorher auf die Straße wechseln oder bei rot fahren. Lasse ich den Autos viel Platz, werde ich als sicherer Fahrerfaher wahrgenommen und mir wird dann kein Platz gelassen. Nehme ich mir den Platz der mir zusteht, sehe ich auf 30km gut 100 Mittelfinger. Natürlich muss ich defensiver fahren als Autofahrer, ich habe keine Knautschzone, das sehen die Autofahrer aber grad in ländlichen Gegenden anders, wo kaum Radfaher unterwegs sind, da bin ich dann "der Radfahrer - das unbekannte Wesen". Autofahrer denken oft dass ihnen die Straße ganz alleine gehört, ich finde, hier sollten einige Autofahrer mal wenigstens kurz aufs Fahrrad wechseln, nur um die Welt mal aus dieser Perspektive zu sehen. ---> Auch ich fahre gerne mit motorisierten Fahrzeugen, daher kenne ich beide Seiten, aber manchmal denke ich, ich bin der einzige der die Welt aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Fußgänger, Inlineskater, Radfahrer, Mofafahrer, Rollerfahrer, Autofahrer... Hab ich alles ausprobiert. Und kann Dir nur zustimmen, dass zu wenige Leute andere Arten sich in ihrer Gegend fortzubewegen kennen.
03:07 das ist verboten was sie mach! mit dem Rad! 1 schiben und nicht auf roten lampen durch fahren.
na ja das ist deutschland dort darf man alles!
+allerlei Tja stimmt leider ,D
Als fahrradfahrer hat man halt gewisse vorteile ;) :D
Anders gesagt, man wird halt nicht belangt für sein raudi da sein und ja raudi beschreibt es eins zu eins. rote ampeln ,schneller als erlaubt auf verbotenen wegen aka der Fussgängerweg, nicht verkehrstauglich, auf helm etc wird geschissen und lizenz kann haben wer bock hat XD.
Yep, gleich die ersten beiden Kommentare ohne den üblichen Müll :-) Das macht Hoffnung.
Der jenige der Fahrradfahrer das erlaubt hat sollte man einsperren und den Schlüsselweit weg werfen 😡
Ich sehe hier mehr das Problem bei dem gegenseitigen Verständnis dafür das Fahrradfahrer wirklich Verkehrsteilnehmer sind. Leider arbeiten viele Radfahrer an einem stetig schlechten Image. Genauso die Autofahrer die dann auch eben mal die Nase voll haben. Nur trifft es dann oft diejenigen die sich zu benehmen wissen.
true
Ich würde bei der Verkehrsplanung ansetzen. Man muß die Leute durch die Straßenraumgestaltung zum richtigen Verhalten leiten. Solange man Radler wie Fußgänger behandelt und teils mittels Beschilderung sogar zum linksseitigen Fahren zwingt braucht man sich über solche Fehler nicht wundern. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
2:42 Es dreht sich keiner um. Warum wohl?
Weil hier, selbst wenn nur ein Radfahrer vor dem Auto fährt, kein Platz wäre mit 1,5 m Abstand zu überholen.
Daher ist es sicherer für die Radfahrer die Fahrbahn zu blockieren und zwar völlig legal.
Hallo Herr Bausler, irgendwie gerate ich immer wieder an Sie ;)
Aber zur Sache, in dieser schmalem Straße kann man wirklich nicht überholen, selbst wenn nur ein Rad unterwegs wäre. Ärgerlicher ist besagtes Verhalten allerdings auf breiteren Straßen wo man als Autofahrer überholen könnte...
Ich finde der Bußgeldkatalog für Fahrradfahrer sollte gründlich überarbeitet werden. Das benutzen der falschen Fahrbahnseite wie es bei 3:54 gezeigt wird könnte bei einem Autofahrer bis zu 5 Jahren haft nach sich ziehen. Ein Fahrradfahrer kommt mit lächerlichen 25 € davon, selbst wenn es zum Unfall kommt. Einfachste Lösung: an alle Strafen im Bußgeldkatalog mindestens eine 0 ranhängen z.B 25€ wird zu 250€.
Erst wenn es richtig weh tut erwischt zu werden wird sich was ändern.
Bin voll bei dir. Dann aber auch bitte die Bußgelder für parken auf Radwegen erhöhen, um 10.000%.
Arschlappen hat man immer und überall, diese feine Tatsache sollte man nicht übersehen. Zur weiteren Erbauung (Achtung: Eigenwerbung), empfehle ich mein Video dazu auf meinem Kanal.
Für manche Fahrradfahrer gibt es nur Grün oder Kirschgrün.
Wurde doch gezeigt, nur halt geschickt von abgelenkt siehe Kommentar von "Hubert Tunichtgut" und von "Hadegel".
2:30 der dritte Radfahrer überholt, die beiden Radfahrer, die zusammen fahren behindern niemanden, denn Radfahrer müssen 1m Abstand zu Fahrzeugtüren halten und dürfen auch nur mit einem Abstand von 1,5m überholt werden. Was man machen soll? Abwarten und genügend Abstand einhalten!
Das mit der roten Ampel gegen Ende war jetzt echt unnötig. Weit und breit kein Fahrzeug und dann soll man noch obwohl man ein schnelles wendiges Fahrrad hat an der roten Ampel warten?!?!
Haha, nach deiner Aussage aus könnte man das auch für ein Auto sagen, weit und breit keine Fußgänger, joa, können wir doch rüber fahren! Wenns immer nach so nem Prinzip laufen würde, wäre es hier bald wie in Russland...
ayx11 Und nicht nur Russland. In Griechenland ist die Fußgängerampel auch nur eine Empfehlung. Das Gesetz sagt zwar was anderes aber wen kümmert's. Und ich spreche aus Erfahrung. Und mein Kommentar bezieht sich nur auf Fahrradfahrer und Fußgänger. Man muss ja nicht immer gleich über rot gehen, aber wenn eh keiner da ist, wozu dann warten und wozu du den EINEN Autofahrer nerven der Anhalten muss wo du schon lange hättest passieren können.
Universal Movies wozu warten? wozu haben wir verkehrsregeln? was macht man denn, wenn von der seite einer angerauscht kommt, der seine ampel noch bei gelb erwischen will? der fährt dann zwar zu schnell, aber das kommt so häufig vor... 88,50€ kostet über rot fahren übrigens +1 punkt in flensburg.
McReinsen Und nochmal: Autofahrer sind nicht gemeint!
meine antwort war auch auf radfahrer bezogen: radfahrer fährt über rot, von der seite kommt ein auto angerauscht, weil ampel gerade eben noch gelb -> ein toter radfahrer mehr.und auch zwei radler die ineinanderrauschen können übel zugerichtet werden.
Sie fährt in die Einbahnstraße in falscher Richtung und wundert sich. Auch wenn es erlaubt ist, ist es nicht empfohlen. Ich vermeide es zu gewissen Zeiten. Denn Einbahnstraßen sind nicht Einbahnstraßen aus Jux und Dollerei, sondern weil Einbahnstraßen häufig zu schmal sind.
Und wie lange die Tür des Autofahrers offen stand, wissen wir nicht. Übrigens hätten auch andere Autofahrer dann ein Problem, dort schadlos vorbei zu kommen. Ein Radfahrer nur, wenn dann es in dem Moment auch noch Gegenverkehr gibt.
Und dann stand der Silberner auch noch mitten auf dem Radweg. Herrjemine! Das muss er, weil er sich er Vorfahrt beachten muss und sich in die Hauptstraße hineintasten muss.
Ich bin Radfahrer. Ein Auto habe ich nicht. Aber hier werden uns Luxus-Probleme gezeigt. Die blonde Frau sollte weder Auto- noch Fahrrad fahren. Ich empfehle ihr Bus und Bahn. Da muss sie nicht denken.
mh ich kann beide seiten irgentwie verstehen. Erlebe es leider sehr oft das autofahrer nicht gucken ob da jemand kommt. Wenn ich auf der straße fahre immer 20-40Kmh und ganz rechts. Und natürlich das typische (sieht man leider zu selten) mit denn armen blinken.
Radfahrer müssten auch ein eine Art Führerschein machen, ein Nummernschild tragen und , Steuern und Versicherungen fürs Rad zahlen, denn wer Zahlt die schönen Radfahrwege , natürlich der Autofahrer, mit der KFZ-STEUER.
Sorry, ich brauche beide hände am Lenker, da kann ich nicht noch ein Nummernschild tragen. Außerdem zahle ich Lohnsteuer sowie Mehrwertsteuer (sogar auf das Fahrrad). Damit finanziere ich auch Autobahnen und Bundesstraßen mit, die ich mit dem Rad ja gar nicht nutzen darf. Im Gegenzug darf ich fremder Leute Abgase einatmen, welche Langfristig meine Gesundheit schädigen. Geil oder?
Sieht man ja wunderbar an der Kennzeichenpflicht für Kraftfahrzeuge wie sehr es die Leute daran hindert falsch zu parken, über rot zu fahren, zu schnell zu fahren etc.
Dann auch noch überhöhten Bürokratieaufwand, das kann sich echt jeder schenken.
Wenn ihr das Fahren so gefährlich erscheint warum trägt die keinen Helm?
Beschwert sich über Mindestabstände und hält sich selber nicht dran.....
Die Radfahrer sollten einfach mal mit dem Auto fahren und die Autofahrer mit Dem Fahrrad. Einfacher Rollentausch. Vllt entstünde dadurch mehr Verständnis für den jeweils anderen. Ich bin früher Auto gefahren und fahre seit ein paar Jahren nur noch Auto. Ich sehe beides - miese Autofahrer UND miese Radfahrer. Das Schlimme ist nur, dass die paar miese Autofahrer dafür sorgen, dass quasi alle Autofahrer verallgemeinernd als rücksichtslos betitelt werden. Genauso werden aber auch verallgemeinernd alle Radfahrer verteufelt, weil ein paar Stück Mist machen. Daher mein oben gemachter Vorschlag
Autofahrer halten nur ganz selten genugend abstand vorallem in kreiseln schnippeln sie oft
Wir haben solche problems nich
Sollte man als Radfahrer nicht hintereinander fahren ? Hier wird schön auf von einem anderen Rad gefilmt, welches NEBEN dem anderen fährt. Herr wirf Hirn...
Und speziell damit du das auch kapierst, wurde der §2(4) nochmal geändert. NEIN SOLLEN SIE NICHT MÜSSEN SIE NICHT.
Herr beschmeiss Alfred E. Neumann mit ganz viel Hirn.
@@norbertschippers9734 Ich frage mich gerade ob Sie etwas "lese"behindert sind. Erstens sind sie hochgradig aggressiv, obwohl keine Notwendigkeit besteht. Zweitens können oder wollen sie den Paragraphen aus der StVO nicht richtig lesen oder verstehen. Ich Zitiere "Mit Fahrrädern darf nebeneinander gefahren werden, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird; anderenfalls muss einzeln hintereinander gefahren werden." WENN der Verkehr nicht behindert wird, sprich WENN kein anderer Verkehrsteilnehmer (PKW, LKW, etc) dadurch behindert wird. Soviel zum KAPIEREN.
Also erstmal HIRN einschalten, dann schreiben.
Davon abgeesehen haben wir nicht im Sandkasten gespielt.
Die Fahrradnazis sollten mal verstehen, daß sie nicht alleine auf der Straße sind. Es gibt genügend Videomaterial von ALLEN Verkehrsteilnehmern und deren Verstößen.
und ne gespaltene persönlichkeit scheint sie auch noch sein.wer ist "WIR"????wenn kann sie wohl nur von sich reden!
Vor allem „defensiv“ Vor Autoisten zu kuschen ist vor Autoisten kuschen, und nicht defensiv.
Äh, es gibt auch viele Einbahnstraßen, die für Radfahrer frei sind, nur leider wissen das dann Autofahrer immer nicht und beschweren sich, obwohl man das Recht hat entgegengesetzt zu fahren (natürlich vorsichtig)
ich stelle mich radfhren auf den bürgesteig den radfahren in den weg
Dann wunder dich nicht wenn gegen dich ein Strafverfahren eingeleitet wird.
Ich verstehe die ganzen Diskussionen nicht. Es ist doch ganz einfach:
Sowohl Autofahrer als auch Radfahrer müssen sich an die Verkehrsregeln halten.
Wie diese allerdings aussehen, scheint vielen nicht klar zu sein. Da sehe ich auch ganz klar die meisten Radfahrer als größere Übeltäter, was offensichtliche Regelverstöße angeht:
Das man als Radfahrer nicht über rote Ampeln und über den Gehweg fahren darf, sollte ja wohl jeder wissen. Trotzdem wahrscheinlich zwei der größten Vergehen, was auch mich als Radfahrer nervt.
Autofahrer hingegen haben meist das Bedürfnis schneller zu fahren als Radfahrer, was oft zu riskanten Überholversuchen führt. Ich glaub die offiziellen Regeln / Richtlinien zum Überholen kennt aber keiner - da sollte man einfach mal den gesunden Menschenverstand walten lassen.
Könnte man ewig weiterführen, aber meine Meinung (dazu ist der Kommentar ja schließlich da ;) ):
Mich als Radfahrer nerven sowohl Radfahrer die sich nicht an die Regeln halten (und davon gibt es leider wirklich viele) als auch die Autofahrer, die es den Radfahrern gerne (scheinbar absichtlich) schwer machen (und davon gibt es in der Großstadt auch genug). Wenn jeder sich an die allseitsbekannten Verkehrsregeln hält und die Leute sich einfach mal entspannen, würde es im Straßenverkehr viel entspannter zugehen. Aber nein solche Leute denken sie seien immer im Recht und die Regeln gelten für sie ja nicht - dieses Verhalten ist einfach super nervig.
Statt Autos, wär ich eher dafür, so Ökos wie Slimkutt raus aus der Stadt.
Wenigstens mal keine Helmpropaganda, danke an die todesmutige Reporterin :-)
18 radfahrer umgefahren und immer freispruch
ich bin neidisch
2:30 ja lieber Herr hilmer, sie dürften aber auch nicht überholen, wenn dort nur einer fahren würde. Für sie macht es also keinen Unterschied ob dort einer oder drei fahren.
Öko ?^^ Danke für deinen infantilen Kommentar ! LMFAO
:D wat? wieso?
Das ist doch echt nicht so schwer. Nur weil in der Geschlossenen Ortschaften eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gilt, bedeutet es nicht das mann so schnell fahren muss. Ich verstehe die meisten Autofahrer sowieso nicht, viele fahren sogar noch schneller als 50 dabei könnte hinter jedem auto ein Kind hervor springen.
Radfahrer haben es auch nicht besser. Wenn mann gemütlich mit 20 km/h fährt muss mann auch immer damit rechnen das ein auto am Straßen rand einfach ausschert oder die Tür öffnet.
Nur weil das in 99,9 % der fälle nicht passiert bedeutet es nicht das es einem selbst nicht selbst passiert. Ich lag auch schon 3x auf der Motorhaube eines Autos, immer wurde ich übersehen, 2x auf dem Fahrradweg und 1x auf der Straße. Ich würde nicht sagen das ich Offensiv gefahren bin, ich habe mich nie verletzt, Fahrrad und Auto haben auch keinen schaden davon getragen. Ich kann da nur froh sein das die Autos nie schnell unterwegs wahren.
Es sollte mehr Tempo 30 Zonen geben, ich fahre auch auto und empfinde 30 km/h als langsam! Generell sollte immer 30 km/h für jede spur mit "uneinsehbaren Fahrbahnrand" (parkende autos, etc) gelten. Wenn mann 50 oder schneller fahren soll, muss die Infrastruktur das zulassen!
Nada Ich stimme dir zu, außer bei einer Sache. 30 km/h ist verdammt schnell, zumindest für den Fahrradfahrer. Ich bin mal bei 20 km/h ausgerutscht und habe mich überschlagen obwohl ich flach auf dem Boden aufgekommen bin. (Also erst auf dem Boden schleifen und dann der überschlag).
Ich fahre seit vielen Jahren Auto und Fahrrad. Als autofahrer hat man es manchmal echt schweer die Fahrradfahrer zu sehen. Das liegt teils an der ungenügenden Ferkehrsplanung, oder daran, dass viele Radfahrer immernoch im dunkeln kein oder unzureichend helles Licht haben... oder auf der Falschen Seite fahren... dazu kommt das man im Auto sitzend auch nicht ungehindert sicht nach überall hat, was im Großstadjungel nicht von Vorteil ist (Der Tote Winkel ist da nur ein Beispiel dafür). Wenn also ein Unfall, der aufgrund eines nicht gesehenes Fahrradfahrers passiert kann das viele Gründe haben, ich möchte aber meinen, das es zumindest nie daran liegt, dass es vorsetzlich passiert. Das Problem daran ist tatsächlich oft der Biker, der eben ohne licht, auf der Falschen seite, vom Gehweg auf die Straße oder bei Rot fährt. warum nicht einfach an die Regeln halten? viele Unfälle wären dann vermeidbar. Wenn ich im Sommer fahrrad fahre kann ich eigentlich nur das gleiche Feststellen. Ich werde in 5-10% der Problemfällt von Autofahrern belästigt, der Rest teilt sich zur hälfte in Fußgänger und andere Radfahrer auf. In letztere fährt man hinein wenn sie mal wieder über rot die Straße passieren und und und... achja... auch Fahrradfahrer blockieren beim herausfahren auf eine Kreuzung des öfteren die Fahrradwege... Und mal ganz ehrlich, wenn vor mir ein LKW rechts abbiegt dann bremse ich automatisch, weil ich auch weis, dass der voll gestresste LKW fahrer im Stadtverkehr in 5 min einen Liter ausschwitzt und er auf so viel scheiß aufpassen muss, das er mich wohl kaum sehen wird. Wer da unter den LKW kommt, weil er auf sein recht besteht ist selbst schuld, der LKW fahrer der das mit sicherheit nicht mit absicht macht, merkt vielleicht nichtmal wieviele er da grad überrollt, macht sich sicher noch Jahrelange vorwürfe, aber der Fahrradfahrer zieht die arschkarte. klar könnte man diesen vielen KFZ Ferkehr in Großstädten verbeiten, das wird auch geschehen, aber nicht von heut auf morgen. Wenn es dann soweit ist, gibt es dann eben trotzdem verletzte, weil dann Fahrradfahrer öfter mit anderen Fahrradfahern zusammencrashen.
01:17 damals, als man sich wegen SOWAS in der eigenen Freiheit eingeschränkt gefühlt hat. Heute verzichten wir auf noch mehr Freiheiten und sogar unsere Grundrechte, aber keinen stört's. Ironie'20
manche Verkehrsregeln sind so unueotig.. einfahrverbot gilt eig alle und (konnte es nicht erkennen) Radfahrer frei? ist doch viel zu eng Oo am bestengleich auf dem buergersteig
äh alte: wenn eine baustelle kommt, dann hast du anzuhalten!!!und in den verkehr zu scheren, wenn es die situation erlaubt!!kein auto muss dich da reinlassen!!!!man ist das ne doofe else!!stereotyp radfahrer- selbstgerecht und ignorant!
schlechte Doku!
das Problem ist nicht Autofahrer oder Fahrradfahrer
sondern der Egoismus (leider nicht zu wenige) der Leute!
Die Leute sollten mal an ihre Schule denken was einem da beigebracht wurde.
Also denkt voraus und füreinander.... mein Tip.
Der letzte Satz hat hald alles zerstört
Hauptsache son "Selbsttest" machen, erklären wie schlimm doch alles ist/was alles passieren kann, für die Radfahrer, aber selbst keinen Helm aufsetzen, GUT!
Demnach wünsche ich auf diesem Wege genau diesen Menschen einen ("schweren") Unfall! Damit sie's auch merken, (wie schlimm!) !
+IcyCube Icy Es ist nicht einmal nachgewiesen ob ein Helm hilft, da Kopfverletzungen sehr selten sind. Selbst der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrradclub) ist gegen eine Helmpflicht.
+IcyCube Icy Ein Helm ist unsinnig. Ich trage auch keinen. Ich habe zwar einen, aber der Helm sorgt dafür, dass ich weniger vom Verkehr mitbekomme. Außerdem schützt der Helm nur die Schädeldecke, aber nicht den Nacken.
Dann solltest du dir einen vernünftigen Helm kaufen!
"Unsinnig" merkste, wenn dein Kopf auf den Asphalt kracht und ein "unsinniger" Schädelbasisbruch das Resultat davon ist!
(Sicher schützt ein Helm nicht vor allem, genauso wie ein Gurt im Auto nicht vor allem schützt. Aber in den meisten Fällen ist es einfach sinnvoll!)
Sicher sind "Zweiradfahrer" besonders gefährdet. Wenn ihr aber ohne Helm fahrt habe ich keinerlei Verständnis. Über Verletzungen klagen und noch nicht einmal das Nötigste tun um euch zu schützen.
Einfach nur bescheuert.
Wenn man sich die Argumente gegen eine Helmpflicht anschaut: www.adfc.de/helme/seite-2-argumente-gegen-die-helmpflicht
kommt das Verständnis ganz schnell.
Letztlich will nur die Fahrradindustrie eine Helmpflicht, aus reiner Profitgier...
Radfahrer beschweren sich manchmal Recht, In der Masse sind sie verlogen und Gewalt bereit. Und Schuld haben immer die Anderen!
Dass Autos einen Auspuff haben gehöhrt eigentlich komplett verboten!! Mal sehen wie lange Autofahrer die von ihnen selbst verursachte Umweltbelastung dann noch igonieren können, wenn sich die Abgase in ihren eigenen Fahrzeugen sammeln ;)
Über rote Ampeln und Gehwegradeln braucht man sich ja eigentlich nicht zu streiten. Die Radlerin sollte viel mehr Sicherheitsabstand zu den parkenden Autos wahren, dann wird sie auch nicht geschnitten. Kann natürlich sein, dass dann der Kollege hinter ihr flucht. Das kann sie dann in der Redaktion dem Nixmerker nochmal erklären. Zu zweit nebeneinander ist auch nur verboten, wenn man andere behindert. Ohne Überholmöglichkeit in einer schmalen Straße kann das durchaus ok sein.
Wir zahlen in Deutschland zu viel KFZ steuer um die mit den uns zugemuteten strassen mit radfahrern zu teilen. Radfahrer gehoeren nicht auf die strasse. Auf den buergerseig oder mit dem kiefern auf den bordstein mit denen.
Nachtrag: der Autofahrer kann immer mit seinem Beifahrer quatschen, weil das Auto so gebaut ist; Radfahrer dürfen, mit Ausnahme der Fahrradstraßen, den Verkehr beim nebeneinander-Fahren nicht behindern.
Aöso ich hupe immer wenn 2 Radler anstatt hintereinander sondern nebeneinander fahren!!
Das Problem: man darf sogar nebeneinander fahren, aofern dadurch keine Behinderung entsteht. Eine Gruppe von 16 Radlern oder mehr MUSS sogar nebeneinander fahren.
Gleich zwei Verstöße. Machst du das immer so das du nciht nur auf Verkehrsregeln sondern auch auf das StGB scheisst
OMG. So ein tendenziöser und grauenhafter Bericht von unseren GEZ-Gebühren! Der NDR sollte sich schämen.
"Herr, lass Hirn regnen" hilft in dem Fall nicht, wenigstens davor schützt ein Fahrradhelm zuverlässig.
lächerlich hahaa
Stimmt. Dein Kommentar ist absolut überflüssig.
@@norbertschippers9734 deines nun auch.
Es gibt viele Idioten in Autos jedoch auch genau so viele auf Fahrrädern. Bei den Radfahrern ist das Problem auch häufig, dass sie denken, die Strasse gehört ihnen und sie müssen sich an keinerlei Vortrittsregeln oder so halten.
Von einem Auto aus ist es viel schwieriger einen guten Rundumblick in der Stadt zu behalten als auf einem Fahrrad. Und wenn dann irgendein Fahrradfahrer mit 10 km/h auf der Straße fährt kann man ja nicht ewig hinter ihm bleiben. Sonst staut sich ja alles.
Und Dirk Lau fährt immer noch ohne Helm ?
Autorüppel triffts recht genau, .....!!!!
Beider Seiten viel zu übertrieben dargestellt.
am besten schrittempo in der stadt einführen... aber da würden sich ja wieder die autofahrer aufregen weil sie schneller fahren wollen.