Interessant, dass auch ich meine digitale Welt mit einer Olympus E510 begonnen habe. Besitze diese Kamera heute noch mit den beiden Standard-Objektiven in einem fast neuwertigen Zustand. Damals war die Kamera topp, auch der "neuen" Bildstabilisierung geschuldigt. Viele Funktionen, handlich in der Bedienung und mit den Standardobjektiven breit einsetzbar, waren die High-Lights. Entgegen deiner Meinung kann ich diese Kamera jedoch heute nicht mehr einem Anfänger empfehlen. Jedes gute Smartphone ist bezüglich der Fokusierung und Bildqualität der Olympus überlegen. Letztendlich führt das bei den "Einsteigern" zur Frustration! Da der Marktwert so gering ist, habe ich nie versucht diese Kamera zu verkaufen. Deshalb bleibt sie bei mir als Erinnerungsstück an schöne frühe Zeiten der Fotografie-Digitalisierung. Dir noch ein gutes Neues Jahr mit vielen Bildern und Fotoerlebnissen.
Hallo freut mich von dir zu hören. Dir ebenso ein gutes neues Jahr. Mit dem Smartphone hast du recht, ich denke jedoch, dass ein Einsteiger die Grundlagen der Fotografie gut mit der Kamera lernen kann. Zur Zeit gibt es ja den Trend mit uralten Digicams zu fotografieren. So kostet z. B. die Olympus e 1 oder 300 ein Vielfaches an Geld nur weil es gerade in TH-cam gehiped wird. Im Sinne der Bildqualität gibt es sicher besseres. Liebe Grüße Jens
Ich wollte gerade quasi die gleiche Antwort senden😊 (E510 mit 2 Zoom Objektiven als Kit) Aber vielleicht sollte man sie einfach mal wieder zum Spaß benutzen! Vielen Dank für den Gedankenanstoß. P.S.: richtige „Anfänger“ werden selten sein; wenn man bedenkt, dass es beispielsweise eine gebrauchte Sony Alpha 6x00 inkl. Systemobjektiv für wenig Geld zu haben ist. Unsere Nachwuchsgeneration hat voraussichtlich gar kein Bock auf das „Gefummel“ im Vergleich zum Smartphone.
Da ich 2008 mit der analogen F80 unterwegs war, war meine erste Digitale eine Nikon D90. Die grundsätzliche Bedienung und Haptik war ja fast identisch. Zeitgleich hatte ich von Windows auf Mac und von Gimp auf Lightroom 2 gewechselt. Das alles auf einmal war echt zu viel. Meine F80 war verkauft und ich hatte u.a. noch eine Hanimex 35EE die ich dann öfter nutzte bis ich mich langsam an die neuen Spielzeuge heran tastetet. Das Positive daraus war, das ich nie mit der analogen Fotografie aufhörte. Für den günstigen Einstieg würde ich die D90 auch heute noch empfehlen. DX Objektive gibt es massenweise für kleines Geld, Akkus sind auch noch gebräuchlich, der AF ist nicht schlecht und es gibt sogar einen Live View. Aber z.B. eine Sony A6000 oder Fuji X-T2 kostet heute auch nicht viel und ich kann die aktuellen Objektive verwenden. Zuviel gespart kann also auch schnell rausgeschmissen sein, wenn man weiter machen will.
Hallo, ja die D90 ist eine sensationelle Kamera. Ich war letztes Jahr voll auf dem Nikon Trip. Habe mir neben der D3 die D60 und D300 geholt. Die D60 wahr eher Beifang für ein Nikkor G 18-200 Reisezoom. Da gibt es von allen großen Herstellern gute Einstiegskameras. Erwähnen möchte ich noch die Canon 20D und die Nikon D50 und 70, die man schon ab 30 Euro bekommt. Danke für deinen Kommentar. LG Jens
Moin, die Olympus E 420 war auch meine erste digitale DLSR. Die Kamera bietet hunderte von Einstellmöglichkeiten. Doch jedes Smartphone macht heute bessere Bilder als die E 420. Fotografieren mit der Kamera ist jenseits der Automatikfunktionen eher heikel und führt eher zu Frust. Das ist alles andere als eine Einsteigerkamera. So wie bei Nikon konnte diese Kamera nicht filmen. Die Fotos sind wirklich gut, aber wie gesagt die Kamera macht durchaus ihre Probleme. Der Preis für die E420 ist sehr, sehr günstig und daher bleibt sie auch in meiner Sammlung. Die Objektive kann man zwar auch mit einem entsprechenden Adapter an Microfourthirds MFT verwenden, aber dann auch nur mit einem recht langsamen Autofokus. Alles im allem leider eine Kamera von gestern, die wohl noch funktioniert, aber in meinem Fotoschrank ein Dornröschen-Dasein führt. Danke dir für diese kleine Zeitreise. Dir ein frohes neues Jahr, Bernd
eine nikon 1 v1 oder j2 sind gute einsteigerkameras, die olympus ist einfach nur fürchterlich, liegt bei mir seit jahren rum, da lob ich mir noch meine E-20. zwar auch keine einsteiger aber die macht weningstens spass, mit der e-420 hab ich nie was gutes hinbekommen
Es ist zwar schön, in die Kameravergangenheit einzutauchen, aber das ist mir zu viel Nostalgie und nur etwas für Liebhaber, die sich mit dem "alten Schätzchen" befassen wollen und weniger mit der Fotografie.
Interessant, dass auch ich meine digitale Welt mit einer Olympus E510 begonnen habe. Besitze diese Kamera heute noch mit den beiden Standard-Objektiven in einem fast neuwertigen Zustand. Damals war die Kamera topp, auch der "neuen" Bildstabilisierung geschuldigt. Viele Funktionen, handlich in der Bedienung und mit den Standardobjektiven breit einsetzbar, waren die High-Lights. Entgegen deiner Meinung kann ich diese Kamera jedoch heute nicht mehr einem Anfänger empfehlen. Jedes gute Smartphone ist bezüglich der Fokusierung und Bildqualität der Olympus überlegen. Letztendlich führt das bei den "Einsteigern" zur Frustration! Da der Marktwert so gering ist, habe ich nie versucht diese Kamera zu verkaufen. Deshalb bleibt sie bei mir als Erinnerungsstück an schöne frühe Zeiten der Fotografie-Digitalisierung.
Dir noch ein gutes Neues Jahr mit vielen Bildern und Fotoerlebnissen.
Hallo freut mich von dir zu hören. Dir ebenso ein gutes neues Jahr. Mit dem Smartphone hast du recht, ich denke jedoch, dass ein Einsteiger die Grundlagen der Fotografie gut mit der Kamera lernen kann. Zur Zeit gibt es ja den Trend mit uralten Digicams zu fotografieren. So kostet z. B. die Olympus e 1 oder 300 ein Vielfaches an Geld nur weil es gerade in TH-cam gehiped wird. Im Sinne der Bildqualität gibt es sicher besseres. Liebe Grüße Jens
Ich wollte gerade quasi die gleiche Antwort senden😊
(E510 mit 2 Zoom Objektiven als Kit)
Aber vielleicht sollte man sie einfach mal wieder zum Spaß benutzen! Vielen Dank für den Gedankenanstoß.
P.S.: richtige „Anfänger“ werden selten sein; wenn man bedenkt, dass es beispielsweise eine gebrauchte Sony Alpha 6x00 inkl. Systemobjektiv für wenig Geld zu haben ist. Unsere Nachwuchsgeneration hat voraussichtlich gar kein Bock auf das „Gefummel“ im Vergleich zum Smartphone.
@@svenstover4571 Da muss ich Dir recht geben, Bernd
Da ich 2008 mit der analogen F80 unterwegs war, war meine erste Digitale eine Nikon D90. Die grundsätzliche Bedienung und Haptik war ja fast identisch. Zeitgleich hatte ich von Windows auf Mac und von Gimp auf Lightroom 2 gewechselt. Das alles auf einmal war echt zu viel. Meine F80 war verkauft und ich hatte u.a. noch eine Hanimex 35EE die ich dann öfter nutzte bis ich mich langsam an die neuen Spielzeuge heran tastetet. Das Positive daraus war, das ich nie mit der analogen Fotografie aufhörte.
Für den günstigen Einstieg würde ich die D90 auch heute noch empfehlen. DX Objektive gibt es massenweise für kleines Geld, Akkus sind auch noch gebräuchlich, der AF ist nicht schlecht und es gibt sogar einen Live View. Aber z.B. eine Sony A6000 oder Fuji X-T2 kostet heute auch nicht viel und ich kann die aktuellen Objektive verwenden. Zuviel gespart kann also auch schnell rausgeschmissen sein, wenn man weiter machen will.
Hallo, ja die D90 ist eine sensationelle Kamera. Ich war letztes Jahr voll auf dem Nikon Trip. Habe mir neben der D3 die D60 und D300 geholt. Die D60 wahr eher Beifang für ein Nikkor G 18-200 Reisezoom. Da gibt es von allen großen Herstellern gute Einstiegskameras. Erwähnen möchte ich noch die Canon 20D und die Nikon D50 und 70, die man schon ab 30 Euro bekommt. Danke für deinen Kommentar. LG Jens
Hallo
Mit dieser Kamera habe ich auch angefangen.
Moin, die Olympus E 420 war auch meine erste digitale DLSR. Die Kamera bietet hunderte von Einstellmöglichkeiten. Doch jedes Smartphone macht heute bessere Bilder als die E 420. Fotografieren mit der Kamera ist jenseits der Automatikfunktionen eher heikel und führt eher zu Frust. Das ist alles andere als eine Einsteigerkamera. So wie bei Nikon konnte diese Kamera nicht filmen. Die Fotos sind wirklich gut, aber wie gesagt die Kamera macht durchaus ihre Probleme. Der Preis für die E420 ist sehr, sehr günstig und daher bleibt sie auch in meiner Sammlung. Die Objektive kann man zwar auch mit einem entsprechenden Adapter an Microfourthirds MFT verwenden, aber dann auch nur mit einem recht langsamen Autofokus. Alles im allem leider eine Kamera von gestern, die wohl noch funktioniert, aber in meinem Fotoschrank ein Dornröschen-Dasein führt. Danke dir für diese kleine Zeitreise. Dir ein frohes neues Jahr, Bernd
Hallo dir auch noch ein frohes neues Jahr. Gut dass ihr mich an die Schwierigkeiten mit der Kamera erinnert. Danke für den langen Kommentar. LG Jens
eine nikon 1 v1 oder j2 sind gute einsteigerkameras, die olympus ist einfach nur fürchterlich, liegt bei mir seit jahren rum, da lob ich mir noch meine E-20. zwar auch keine einsteiger aber die macht weningstens spass, mit der e-420 hab ich nie was gutes hinbekommen
Es ist zwar schön, in die Kameravergangenheit einzutauchen, aber das ist mir zu viel Nostalgie und nur etwas für Liebhaber, die sich mit dem "alten Schätzchen" befassen wollen und weniger mit der Fotografie.