Gut erklärt. Der Nachteil der Reihenschaltung, also alle Maschinen hintereinander am Band, ist auch, dass es etwas länger dauert, bis die Produktion voll läuft. Wenn viele Maschinen in Reihe geschaltet sind, bekommen die hinteren Maschinen einige Zeit gar keine Ressourcen. Dies dauert so lange, bis die internen Speicher der davor stehenden Maschinen vollgelaufen sind. Aus diesem Grund kann die andere Methode besser sein. Was man auch machen kann, ist die Maschinen eine nach der anderen anzuschalten, und dabei bei der letzten Maschine beginnen. Den internen Speicher volllaufen lassen, die nächste Maschine anschalten, etc. Man sollte auf jeden Fall zum Schluss nochmal prüfen, ob man sich nicht verrechnet hat, bzw. dass wirklich alle Maschinen an den Zugängen, bzw. am Abgang angeschlossen sind. Es passiert schnell mal, dass man ein Band/Rohr vergisst und scheinbar läuft alles perfekt und dann bleibt eine Maschine stehen.
Schön zusammengefasst. Auf den "Nachteil" gehe ich im Video ja auch ein. Deine Methode des einzelnen Einschaltens führt allerdings zum gleichen Ergebnis, nur andersrum: Es läuft zunächst die letzte Maschine voll, dann der Rest. Es kommt also ebenfalls zu einer Verzögerung. Man kann das auch mit Smart Splittern erreichen, wenn die ersten Maschinen nur den Überschuss abbekommen.
Reihenschaltung: Die Tatsache das die herstellenden Maschinen von links nach rechts absteigende Materialpuffer aufgebaut haben, bestätigen doch eine ungleiche Verteilung, durch den erhöhten Weg, oder die Splitter? Sobald Der Puffer in Maschine 1 Voll ist, werden die überschüssigen weitergeleitet. Bei einer gleichen Verteilung kann doch kein Überschuss entstehen .Gäbe es keine Begrenzung der aufnehmenden Ressourcen würde es kein Ausgleich der Verteilung geben. Dann würde weiterhin, deutlich mehr in Maschine 1 landen wie in 3. Der angesprochene "Optische Effekt" ist doch real Wo ist da mein Denkfehler?^^
1.) Der längere Weg zu den hinteren Maschinen hat keinen Einfluss auf die Stückzahlen, solange das Förderband nicht zu langsam läuft. 2.) Eine ungleiche Verteilung besteht erst, wenn eine der Maschinen nicht genug Teile erhält. Nach der Anlaufzeit erhalten alle Maschinen genug. 3.) Der Füllstand des Puffers hat keinen Einfluss auf die Effizienz. Es ist der ersten Maschine egal, wieviel Teile im Puffer sind, sie arbeitet immer mit der gleichen Geschwindigkeit und verbraucht demnach genauso viele Teile, wie die letzte Maschine. 4.) Es ist ein Fehler, sich einen unbegrenzten Puffer vorzustellen. Im Spiel haben die Puffer nun mal eine Obergrenze :) Stell dir lieber vor, es gäbe gar keinen Puffer. Der erste Splitter würde dann immer noch versuchen, die Hälfte der Teile an die erste Maschine zu schicken und den Überschuss dann weiterleiten. Du könntest den Überschuss nur nicht so deutlich sehen. Mit dem optischen Effekt meine ich: Auf dem letzten Förderband sind weniger Teile als ganz vorne, aber eben nicht zu wenige! "Weniger" oder "zu wenig" ist der Unterschied ;)
Hey kann es sein das die Fusionatoren begrenzt sind, hatte heute 2 Miner je 250/min und er konnte sie trotz MNK 5 Bänder nicht abführen es hat sich im miner geschtaut
Nein, die haben keine Begrenzung. Das Problem muss woanders liegen. Vielleicht hast du noch ein ganz kleines Stück langsameres Förderband übersehen, das sich etwas im Fusionator versteckt. Das passiert gerne mal ;)
@ komisch hatte den fusio gelöscht und neu mit Bänder versehen trotzdem hat es sich am fusio geschtaut, habe dann die Miner getrennt laufen lassen dann hat’s geklappt. Fande es auch komisch
Gut erklärt. Der Nachteil der Reihenschaltung, also alle Maschinen hintereinander am Band, ist auch, dass es etwas länger dauert, bis die Produktion voll läuft. Wenn viele Maschinen in Reihe geschaltet sind, bekommen die hinteren Maschinen einige Zeit gar keine Ressourcen. Dies dauert so lange, bis die internen Speicher der davor stehenden Maschinen vollgelaufen sind. Aus diesem Grund kann die andere Methode besser sein. Was man auch machen kann, ist die Maschinen eine nach der anderen anzuschalten, und dabei bei der letzten Maschine beginnen. Den internen Speicher volllaufen lassen, die nächste Maschine anschalten, etc.
Man sollte auf jeden Fall zum Schluss nochmal prüfen, ob man sich nicht verrechnet hat, bzw. dass wirklich alle Maschinen an den Zugängen, bzw. am Abgang angeschlossen sind. Es passiert schnell mal, dass man ein Band/Rohr vergisst und scheinbar läuft alles perfekt und dann bleibt eine Maschine stehen.
Schön zusammengefasst. Auf den "Nachteil" gehe ich im Video ja auch ein. Deine Methode des einzelnen Einschaltens führt allerdings zum gleichen Ergebnis, nur andersrum: Es läuft zunächst die letzte Maschine voll, dann der Rest. Es kommt also ebenfalls zu einer Verzögerung. Man kann das auch mit Smart Splittern erreichen, wenn die ersten Maschinen nur den Überschuss abbekommen.
@@Minenarbeit Klar, den Nachteil kann man damit nicht verhindern, aber dann sehe ich auch gleich, ob alles richtig angeschlossen ist.
Reihenschaltung:
Die Tatsache das die herstellenden Maschinen von links nach rechts absteigende Materialpuffer aufgebaut haben, bestätigen doch eine ungleiche Verteilung, durch den erhöhten Weg, oder die Splitter? Sobald Der Puffer in Maschine 1 Voll ist, werden die überschüssigen weitergeleitet. Bei einer gleichen Verteilung kann doch kein Überschuss entstehen .Gäbe es keine Begrenzung der aufnehmenden Ressourcen würde es kein Ausgleich der Verteilung geben. Dann würde weiterhin, deutlich mehr in Maschine 1 landen wie in 3.
Der angesprochene "Optische Effekt" ist doch real
Wo ist da mein Denkfehler?^^
1.) Der längere Weg zu den hinteren Maschinen hat keinen Einfluss auf die Stückzahlen, solange das Förderband nicht zu langsam läuft.
2.) Eine ungleiche Verteilung besteht erst, wenn eine der Maschinen nicht genug Teile erhält. Nach der Anlaufzeit erhalten alle Maschinen genug.
3.) Der Füllstand des Puffers hat keinen Einfluss auf die Effizienz. Es ist der ersten Maschine egal, wieviel Teile im Puffer sind, sie arbeitet immer mit der gleichen Geschwindigkeit und verbraucht demnach genauso viele Teile, wie die letzte Maschine.
4.) Es ist ein Fehler, sich einen unbegrenzten Puffer vorzustellen. Im Spiel haben die Puffer nun mal eine Obergrenze :) Stell dir lieber vor, es gäbe gar keinen Puffer. Der erste Splitter würde dann immer noch versuchen, die Hälfte der Teile an die erste Maschine zu schicken und den Überschuss dann weiterleiten. Du könntest den Überschuss nur nicht so deutlich sehen.
Mit dem optischen Effekt meine ich: Auf dem letzten Förderband sind weniger Teile als ganz vorne, aber eben nicht zu wenige! "Weniger" oder "zu wenig" ist der Unterschied ;)
In der IT würde man von Linien- (Methode 2) und Baumstruktur (Methode 3) sprechen.
Linien- und Baumstruktur... Das gefällt mir :)
Hey kann es sein das die Fusionatoren begrenzt sind, hatte heute 2 Miner je 250/min und er konnte sie trotz MNK 5 Bänder nicht abführen es hat sich im miner geschtaut
Nein, die haben keine Begrenzung. Das Problem muss woanders liegen. Vielleicht hast du noch ein ganz kleines Stück langsameres Förderband übersehen, das sich etwas im Fusionator versteckt. Das passiert gerne mal ;)
@ komisch hatte den fusio gelöscht und neu mit Bänder versehen trotzdem hat es sich am fusio geschtaut, habe dann die Miner getrennt laufen lassen dann hat’s geklappt. Fande es auch komisch