DB Cargo: Coiltransporter erfolgreich weiterentwickelt
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
- Der Güterwagen Shimmns wurde den hohen Anforderungen der Stahl- und Automobilindustrie entsprechend weiterentwickelt. Die erhöhte Arbeitssicherheit und Bedienerfreundlichkeit gehörten dabei zu den zentralen Punkten. Der Coiltransporter ermöglicht höchste Transport- und Verladequalität. Dafür sorgen ein neuartiges Verdeck, verbesserte und zusätzliche Dichtungen, Gummimatten in den Coilmulden und ttu-Festlegeeinrichtungen.
Genau die richtige Richtung! Weiter so
Bei uns kamen diese Woche 3 Ladungen mit nassen coils an 😂
Technik die begeistert DB weiter so
Es wird langsam Zeit , daß die DB in die Gänge kommt
Und pünktlich ist
Und günstiger wird
Ich Hier hat recht kommt mal in die Gänge es wird Zeit das ihr den LKW- verkehr auf die Schiene holt das habt ihr versprochen
Sind ja schöne Wagen.Wenn aber die Be- und Endlader die Wagen mithilfe von Kränen und anderen Hilfsmitteln öffnen und schließen und dabei die ersten 3 Spriegel verbiegen ist das eine richtige Plackerei diese wieder zu richten!
Tja, während die DB vorhandenes Material aufarbeitet, geht man in Österreich an die nächste Fahrzeuggeneration mit dem Namen TransANT heran, wo ein Fahrzeugrahmen für viele Aufbauten verwendet wird, und das im Leichtbau... Durch das verringerte Eigengewicht kann dann nämlich mehr Zugeladen werden!
Ja aber neu neu neu ist auch nicht immer wirtschaftlich
@@forte11_ Ach so? Ich gebe dir mal ein Beispiel: Die Rundverkehre zwischen dem Erzberg und der Linzer Hütte: Schon, als man vor über 20 Jahren die damals neuen 6-Achsigen Selbstentladewagen in diesem Verkehr einführte, brachte man als eines der wesentlichsten Argumente die höhere Transportkapazität ein. Ein TransANT-Zug schafft gegenüber diesen nochmals über 300t mehr Erz zu Transportieren, ohne dass sich das Zuggewicht erhöht. Dadurch werden, weil nicht mehr Erz benötigt wird, Rund 3 Zugfahrten/Monat eingespart. Wenn aber noch weniger Erz benötigt wird, dann kann man ganz leicht Aufbau und Fahrgestell trennen und das Fahrgestell für andere Zwecke nutzten, also etwa für Containertransporte oder man setzt einen anderen Aufbau auf. Somit braucht man auch dann keine Abstellgleise für diese Waggons.
Somit zeigt sich hier ein ganz erheblicher Vorteil gegenüber aufgearbeiteten Altmaterial. Dennoch griff LogServ, Tochterunternehmen der Voestalpine in einem Anderen Punkt zu „Altmaterial“: Die Vorgängerwagen der TransANT werden nicht Vollständig verschrottet, sondern deren Fahrgestelle werden nun zu einem Teil in Flachwagen für werksinterne Transporte in Linz umgebaut, nachdem man keine geeigneten Gebrauchtfahrzeuge am Markt gefunden hat… Die „Neuen“ werden dabei genauso Universell einsetzbar sein, denn sie erhalten Containeraufnahmen wie die TransANT- oder auch die InnoWagen und können so im Schrotttransport genau so eingesetzt werden, wie für Flachstahlprodukte oder andere werksinterne Transporte…
@@thomasnovacek4686 sie können nicht ein komplett anderes System mit dem System um das es hier geht vergleichen
@@forte11_ Doch, kann man, und muss man können! Denn, nehmen wir mal an, ich besitze eine Firma, die Fahrzeuge an Eisenbahnverkehrsunternehmen vermietet, etwa die VTG. So, jetzt kommt tatsächlich ein Kunde, der für seine Produkte, etwa Coils, Fahrzeuge braucht. Und jetzt kann man folgendes Anbieten: aufgearbeitetes und Modernisiertes Material: Nachteil für den Kunden: hohes Eigengewicht, Nachteil von mir als Fahrzeugvermieter: Wenn irgendwann mal das Fahrzeug vom Kunden zurückgegeben wird, steht es nur herum, wenn ich kein Folgegeschäft habe. 2. Systemfahrzeuge, die praktisch aus zwei Teilen bestehen, und zwar dem Fahrgestell und dem Aufbau, falls benötigt: Hier gibt es jetzt 3 Systemlösungen: 1. VTG/DB mit dem m2-Projekt, Innotrans war Vordenker mit dem Innowaggon und Voestalpine zusammen mit LogServ und RCA mit dem TransANT. Die Systemwagen haben gegenüber den alten, einteiligen Wagen nicht nur den Vorteil, dass sie universeller Einsetzbar sind, also heute als Schüttgutwagen, morgen mit Coils und übermorgen mit Containern, und somit kaum Abstellgleise benötigt werden, da die Fahrgestelle immer unterwegs sind, und die Aufbauten entsprechend abseits mittels Stapler und Krane kostengünstiger gelagert werden können, durch die Trennung kann ich auch Fahrzeuge einsparen. etwa der Coiltransporter brqucht eine Fahrwerksrevision, beim Aufbau ist aber nichts zu machen. Somit hebe ich den Aufbau einfach auf ein anderes Fahrgestell und der Kunde ist zufrieden… Innowaggon und TrqnsANT sparen dabei durch die verwendung von Höher- bzw. höchstfesten Stahlsorten noch Eigengewicht ein, sodass ein höheres Ladungsgewicht erreicht wird. Somit stellt sich hier die Frage, ob ich als Vermieter in Zukunft auf vorhandenes, altbrauchbares Material setze, oder ob ich auf Systemwaggons setze, und wenn ja, welches. Am weitesten ist dabei schon der Innowaggon verbreitet, gefolgt vom deutlich jüngeren TransANT, für den m2 ist meiner Meinung nach der Zug bereits abgefahren, er bringt meines Wissens auch keine Gewichtsvorteile und ist noch nicht fertig Entwickelt… Auf Basis der von Ihnen eingebrachten Wirtschaftlichkeit sind also diese Systeme vergleichbar!
Die 3'3' sehen super cool aus
Nice
Sehr interessant
Mal kucken wie lange sie halten 😅😂
thas goot label
Wurde auch mal Zeit neue Wagen zu bauen
Das sind allerdings modernisierte wagen.
Ich hab da gearbeitet Größter Mist 2 Wochen Max und weg und läuft per DB Zeitarbeit 1200 netto Steuer klasse 1
Liebe Kollegen, eine Frage: Ist die Stimme des Sprechers computergeneriert? Es klingt nämlich leider sehr danach.
Lukas Jacob Hä?
Wenn juckt das denn bitte?!