Leider vollkommen falsch. Zu keinem Zeitpunkt der Kreditvergabe überprüft die Bank ob Sie das Geld überhaupt nur anteilig als Einlagen besitzt. Das einzige was die Bank interessiert ist die Höhe der Sicherheit und einen Risikoabschlag. Wenn Banken Kredite vergeben nehmen sie einfach eine Bilanzverlängerung vor, d.h. sie schöpfen einfach das Geld und stellen die Sicherheiten als Aktiva gegenüber. Selbst die Mindestreserve muss nicht eingehalten werden, sondern es fällt lediglich ein Strafzins an, wenn man diese unterschreitet
Auch das Zinsänderungsrisiko ist völlig falsch erklärt. Selbst wenn der Leitzins bei 10% liegt, macht die Bank mit einem Darlehensvertrag bei 2% bei regelmäßiger Zahlung keinen Verlust. Es lohnt sich für die Bank natürlich überhaupt nicht mehr, da sie halt auf ihre Einlagen risikolos 10% von der Zentralbank bekommen. Davon geben die dann 8% an ihre Kunden weiter. Ein positiver Leitzins bedeutet risikoloser Zins und ist deshalb total bescheuert! Negativzinsen auf Zentralbankeinlagen hingegen finde ich angemessener.
Verbreite keine Unwahrheiten! Wie schon andere Kommentare erwähnen, solltest Du die Giralgeldschöpfung als Instrument des Kreditwesens berücksichtigen.
alleine schon in der ersten Minute völligen Schwachsinn erzählt. Vielleicht solltest sich der Ersteller mit der Kreditgeldschöpfung beschäftigen. Die Vorgaben der Zentralbank sind eindeutig: Den Banken ist es nicht gestattet das Geld der Sparer an andere zu verleihen. Denn dies würde die Geldmenge nicht erhöhen, die Bank schöpft neues frisches Guthaben durch die Kreditvergabe auf das Konto des Kreditnehmers gebucht. Das so ein grober vorallem gesetzlicher Unfug noch besteht ist erschreckend. Gruß Spatz
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Gut erklärt. Danke
Leider vollkommen falsch. Zu keinem Zeitpunkt der Kreditvergabe überprüft die Bank ob Sie das Geld überhaupt nur anteilig als Einlagen besitzt. Das einzige was die Bank interessiert ist die Höhe der Sicherheit und einen Risikoabschlag. Wenn Banken Kredite vergeben nehmen sie einfach eine Bilanzverlängerung vor, d.h. sie schöpfen einfach das Geld und stellen die Sicherheiten als Aktiva gegenüber. Selbst die Mindestreserve muss nicht eingehalten werden, sondern es fällt lediglich ein Strafzins an, wenn man diese unterschreitet
Tolles video💪🏽
Danke 🙌
Auch das Zinsänderungsrisiko ist völlig falsch erklärt. Selbst wenn der Leitzins bei 10% liegt, macht die Bank mit einem Darlehensvertrag bei 2% bei regelmäßiger Zahlung keinen Verlust. Es lohnt sich für die Bank natürlich überhaupt nicht mehr, da sie halt auf ihre Einlagen risikolos 10% von der Zentralbank bekommen. Davon geben die dann 8% an ihre Kunden weiter. Ein positiver Leitzins bedeutet risikoloser Zins und ist deshalb total bescheuert! Negativzinsen auf Zentralbankeinlagen hingegen finde ich angemessener.
Verbreite keine Unwahrheiten! Wie schon andere Kommentare erwähnen, solltest Du die Giralgeldschöpfung als Instrument des Kreditwesens berücksichtigen.
alleine schon in der ersten Minute völligen Schwachsinn erzählt.
Vielleicht solltest sich der Ersteller mit der Kreditgeldschöpfung beschäftigen.
Die Vorgaben der Zentralbank sind eindeutig: Den Banken ist es nicht gestattet das Geld der Sparer an andere zu verleihen. Denn dies würde die Geldmenge nicht erhöhen, die Bank schöpft neues frisches Guthaben durch die Kreditvergabe auf das Konto des Kreditnehmers gebucht.
Das so ein grober vorallem gesetzlicher Unfug noch besteht ist erschreckend.
Gruß
Spatz