DIESE Übung macht BEIDE HÄNDE stark!

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  • เผยแพร่เมื่อ 20 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น •

  • @T_WTX
    @T_WTX 6 ชั่วโมงที่ผ่านมา

    Coole Idee, weil du da die 3 Bewegungsabläufe DU, DTU und DTTU (D=Downstroke, T=Tap, U= Upstroke) in einer Übung kombinierst. Auch der Turnaround ist sehr schön, um beide Hände in derselben Übung zu trainieren. Jetzt noch die Bassdrum in pkt. Vierteln drunterlegen mit HH auf den Backbeats und und du hast ne schöne Shuffle-Figur im Akzentpattern und das ganze auch noch in nen metrischen Kontext gesetzt. Dann kann man anfangen, das zu variieren und auch Fullstrokes einzubauen (eine Hand spielt mehrere Akzente nacheinander - erst der letzte der Gruppe vor dem ersten unbetonten Schlag derselben Hand ist dann ein D). Usw.

    • @drumunity9396
      @drumunity9396  5 ชั่วโมงที่ผ่านมา +1

      Dankeschön! Du hast recht: der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Das ist das schöne an Konzepten. Wenn Du weißt was Du alles anstellen kannst und erntest die Früchte Deiner Übezeit ist das sehr erfüllend! Grüße, Christian

    • @T_WTX
      @T_WTX 3 ชั่วโมงที่ผ่านมา

      @@drumunity9396 Auf jeden Fall! Kannst Du noch was dazu sagen, woher du die Terminologie nimmst (Whip, Tap, Prep) und wie in diesem System ein 'Full Stroke' heißt (manche sagen auch Rebound Stroke, der Dom Famularo sagt glaub Free Stroke: Stock kommt aus oberer Position und rebounded wieder zurück nach oben - also ein betonter Schlag, dem ein betonter Schlag derselben Hand folgt)? Oder sind das deine eigenen Begriffe? Oder hatte der Chapin das so gemacht?!? Ich kenn halt die Begriffe F D T U - Full, Down, Tap, Up (vom Gary Chaffee) und finde die auch ganz gut weil sie für Akzente zwischen Full und Down unterscheidet (braucht man), aber bestimmt hat deine Terminologie auch Vorteile! Und Anrold Schwarzenmoeller --- hahahaha! Und dein Video ist super strukturiert. Klasse gemacht.

  • @frankmeenzen787
    @frankmeenzen787 7 วันที่ผ่านมา

    In Gary Chaffee Sticking Patterns wird das auch in allen möglichen Variationen durchexerziert!
    Der Prep-Stroke wird by Chaffee allerdings Up-Stroke genannt!

    • @drumunity9396
      @drumunity9396  7 วันที่ผ่านมา

      Hallo Frank, danke für Deinen Kommentar! Das ist korrekt. Gary Chaffee hat andere Begriffe und das Konzept der Groupings unterscheidet sich auch von dem das Ralph Humphrey erarbeitet hat. Ich schätze jeder vermittelt solche Sachen auf die Art die er gelernt hat.

    • @frankmeenzen787
      @frankmeenzen787 5 วันที่ผ่านมา

      @@drumunity9396 Gern geschehen! Es gibt da so einige sehr gute Lehrer, wie zum Beispiel auch Gladstone,
      Spivack und Max Abrams, bei dem auch Simon Phillips Unterricht genommen hat!
      Im Grunde wird das Ganze ja auch schon in Accents and Rebounds von George Lawrence Stone gebraucht.
      Ohne diese Bewegungsabläufe kann man diese Übungen gar nicht richtig spielen, schon gar nicht schnell
      und dabei gleichzeitig noch exakt! Gerade bei den Übungen von Chaffee ist mir aufgefallen, daß es dabei
      um die Kontrolle und das Training des Nervensystems geht. Man darf ja den Upstroke nicht zu früh
      einleiten, also nicht vormucken und das passiert einem am Anfang recht häufig, sondern muß total
      relaxed bleiben und darf bis zum richtigen Zeitpunkt keine Spannung im Muskel aufbauen.
      Dieses Training führt einen dann zu Gladstone: Je schneller Du spielst, desto entspannter müssen die
      Muskeln sein! Fehlerhafte Muskelimpulse stören da nur und zwar gewaltig. Mit einer Fehlreaktion ist der
      ganze Flow weg! Ich denke, daß alle diese Spitzendrummer, so wie Humphrey auch, das auch durchaus
      selbst entdeckt und demnach ihre Konzepte dazu entwickelt haben!
      Und je mehr verschiedene Konzepte man durchspielt, desto entspannter und freier wird man dabei.
      Letztlich hat Bruce Lee schon richtig erkannt: Keine besondere Technik haben bedeutet die totale Technik
      zu haben! Auf der ersten Soloscheibe von Vinnie Colaiuta heißt ein Song Bruce Lee!

    • @drumunity9396
      @drumunity9396  4 วันที่ผ่านมา +1

      Du bringst soviel Sachen auf den Punkt! Bruce Becker erklärte mir mal (und ich glaube das ist seine Analogie bzgl. Lockerheit): Spaghetti Al Dente Arms and Baby Bird Hands. Eine Grundspannung sollte vorhanden sein und die Sticks nimmt man so leicht als hätte man einen Babyvogel in der Hand den man auf keinen Fall erdrücken möchte.
      Ich finde den Ansatz richtig gut, das es nicht DIE EINE Technik gibt. Wir alle sind zwar Menschen, unsere Anatomie kann aber sehr unterschiedlich sein (Größe der Hände, Armlänge, Beinlänge, Länge des Torsos etc.). Wichtig ist: nicht angespannt spielen! Und das ist eine Lebensaufgabe, eine Leidenschaft der man sich hingibt wenn man es ernst meint.
      Ich sehe solche technischen Übungen als Meditation. Je öfter ich es übe desto eher wird mein Kopf frei, die Gedanken darum, wie ich es ausführe, weniger und die nicht bewertende Aufmerksamkeit schärfer. Wie gesagt, eine Lebensaufgabe das alles beim Musik machen dann unter einen Hut zu bringen. Das kommt ja auch noch dazu. Es ist nicht nur alleine Schlagzeug spielen. Wie gut Du alles verstanden und verinnerlicht hast beweist sich erst wenn Du mit anderen Musik machst!
      Ich danke Dir für den Ausstausch! Sehr interessant! Lg Christian

  • @jamdee9844
    @jamdee9844 6 วันที่ผ่านมา

    gutes video, aber ich mags nicht wenn du so komisch sprichst...

    • @drumunity9396
      @drumunity9396  6 วันที่ผ่านมา

      Freut mich sehr das Dir das Video gefällt! Glaub mir, normalerweise spreche ich so nicht. Nur manchmal, wenn ich albern drauf bin, kommt das schon mal vor. Das muss dann raus.