Roboter "dino" (Naio-Technologies) zur Unkrautregulierung im Gemüsebau (Tech&Bio)

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  • เผยแพร่เมื่อ 5 พ.ย. 2017
  • Naio dino ist der grosse Bruder von Naio oz. Er kann ein bis zu 1.8 Meter breites Beet bearbeiten. Der Grundbau ist quadratisch, die Werkzeugaufhängung in der Mitte scheint aber etwas schwer zugänglich zu sein. Da alle Räder voll drehbar sind, kann der Roboter mit einem 45 Grad Winkel im Kreis fahren. Der Dino verfügt über ein GPS, mit dessen Hilfe er die Feldbegrenzung erkennt und zum nächsten Beet findet. Innerhalb des Beetes erfolgt die Reihenerkennung über Sensoren, wie das von traktorgezogenen Hackgeräten bekannt ist. Aktuell sind noch keine in der Reihe hackenden Geräte verfügbar, wie dies zum Beispiel beim «Robovator» der Fall ist. An der Tech'nBio war das Gerät mit Schar- und Fingerhacken ausgerüstet. Nicht nur die Dimensionen vom Oz zum Dino sind gewachsen, auch der Preis. In Frankreich wurden 70‘000 Euro angegeben. Da das Gerät vollautonom zum Einsatz kommt, muss der Produzent darauf vertrauen, dass bei Problemen rechtzeitig eine Fehlermeldung per SMS kommt - bevor der ganze Salat ausgehackt ist.

ความคิดเห็น • 6

  • @DRONEJoachim
    @DRONEJoachim 4 ปีที่แล้ว

    Genial

  • @pradipparaj7552
    @pradipparaj7552 4 ปีที่แล้ว

    hello sir please send me information

  • @yeanbasch1876
    @yeanbasch1876 6 ปีที่แล้ว

    richtiges Monster für diese arbeit. das Gewicht würde mich interessieren. Wenn man so etwas kauft. Dann muss man das Finanzieren. Wenn ich 70.000€ hätte würde ich es nicht kaufen. Wenn ich 70.000€ in 3 Jahren steuerfrei verdienen könnte. Würde ich eher selber arbeiten. Anstatt so einen Roboter zu Kaufen. Das ist etwas für Reiche oder Leute die etwas an der Steuer abzusetzen suchen in Investitionskosten oder so... Ist doch überall all so... Sonst wäre Donald Trump auch nie so reich geworden. Der Rubel muss Rollen.

    • @nichtsmuss
      @nichtsmuss 5 ปีที่แล้ว +2

      Wenn Du so viel Fläche zu bearbeiten hast, dass Du das als Bauer alleine nicht mehr schaffst und auf Mitarbeiter angewiesen bist, dann rechnet sich das recht schnell. Die Löhne, die Bauern bezahlen können sind so unattraktiv, dass sich kaum jemand findet, der dafür von morgens bis Abends arbeitet. Der Roboter macht die Arbeit und das dann, wenn es erforderlich ist - auch nachts. Dazu kommt, dass bspw. mechanische Unkrautbekämpfung sehr teuer ist (was insbesondere an den Lohnkosten liegt), kann das maschinell autonom erfolgen, haben wir alle was davon, da weniger Pestizide eingesetzt werden müssen.

    • @raxibohand-tret-velo8919
      @raxibohand-tret-velo8919 5 ปีที่แล้ว +1

      Er macht kaum Spuren. So schwer kann er also nicht sein, denke ich. Zumindest muss er nicht das ganze Komfortgedönse für den Fahrer mitschleppen, Kabine, Klima, Sitz, Lenkrad usw.