YES!CON 2020 - Kiffen gegen Krebs? Cannabis in der Krebstherapie

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ต.ค. 2020
  • Cannabis wird seit 2017 auch in Deutschland von Krebspatienten genutzt . Um den gestiegenen Bedarf zu decken, eröffnet demnächst in Neumünster die erste Produktionsstätte für Medizinisches Cannabis in Deutschland. Seit Jahren häufen sich Meldungen, dass die Hanfpflanze (Cannabis sativa/indica) und ihre einzelnen Wirkstoffe, die
    sogenannten Cannabinoide, Krebs zwar nicht heilen, aber durchaus hilfreich bei der Therapie sein können. Cannabis kann wirksam sein bei typischen Beschwerden im Rahmen einer Krebserkrankung wie Übelkeit und Erbrechen, chronischen Schmerzzuständen, Ängsten, Depressionen, Unruhe, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen.
    Das Interesse der Forschung ist groß, insbesondere auch für schwer therapierbare bösartige Krebsformen wie Hirntumore und Hirnmetastasen. Forschungsergebnisse zeigen, dass die Cannabiswirkstoffe z. B. den Zellstoffwechsel von Glioblastomen empfindlich stören und so das Wachstum, die Metastasierung und die Versorgung der Krebszellen mit
    Blutgefäßen unterbinden könnten.
    Was sagen evidenzbasierte Studien?
    Wie und wann bekomme ich Cannabis auf Krankenschein ?
    Wie entsteht aus Hanf Medizin? Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD? Welche unerwünschten
    Nebeneffekte und Risiken für das zentrale Nervensystem und
    die Psyche kann Cannabis haben?
    Und: Hilft kiffen gegen Krebs?
    Moderation: Bianca Nawrath
    kennt die vielfältigen Wirkstoffe von Cannabis, denn sie hat mit Freunden ein CBD Produkt entwickelt.
    Sie spricht mit Ärzten, Experten und Patienten.
    Jan Witte, Medical Director Aphria Deutschland
    Prof. Dr. Martin Glas, Neurologe
    Conny Mager, Cancer Unites
    Uta Melle, Bloggerin

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