Als Lösung für die Brummschleife fällt mir eine Sache ein, die ich mal gebastelt habe, als ich das in einem mobilen Recording-Setup hatte: USB-Kabel auf Schuko, nur an den PE gelötet. Das dann einfach in die Steckdose neben dem Netzteil. In meinem großen Bühnen-Setup habe ich auf dem Board einen Lehle P-ISO Trenntrafo.
Ich habe ihn mir schon gekauft und finde ihn klasse. Einfach so für mich, ganz privat, zum Spielen und Experimentieren. Bin um die "großen" Kemper schon ein paar Monate herum geschlichen, war mir aber, bis der Player kam, immer deutlich zu teuer und das Profilen interessiert mich nicht. Mir fehlte bisher ein "erwachsener" Amp. Ich habe ihn in mein Pedalboard eingebaut. Dadurch stört mich überhaupt nicht, dass nur 4 Effekte möglich sind. Ja, ein Vergleich wie Du den Player ein Dein Pedalboard einbaust wäre sehr interessant, gerade was die Stromversorgung betrifft. Bei mir hat mein Board inzwischen drei Stecker, da mein Looper auch schon so ein Stromfresser ist. Danke für den interessanten Beitrag. Hatte für mich noch Aspekte, über die ich bisher noch gar nicht so nachgedacht habe.
Hallo Kerstin, freut mich, dass dir das Video gefallen hat und du Spaß mit deinem Kauf hast :-) Ein Pedalboard Video folgt, sobald ich die Teile dafür zusammen hab!
Hi, gutes Video, wie auch alle anderen zum Kemper von dir. 👍 Ich persönlich bin auch am überlegen mir den zu holen für Bandprobe, könnt dann auch mal im Proberaum bleiben da ich zuhause meinen Stage benutzen mag. Und zum einfach mal schnell mitnehmen zum jammen oder ähnliches.
Tolles Video 😊 ich nutze als Netzteil ein Palmer PWT 06 auf meinem kleinen Board. Das klappt gut. Wie du ein Board auf baust, würde mich sehr interessieren ❤ LG Martin
Klar geht das, er hat den relativ klangneutralen „Pure Boost“ als Effekt drin. Den Lightspeed kann man aber auch einfach davor hängen, der ist dann aber nicht mit den Kemper Player Fusstastern steuerbar.
Die Nebengeräusche bei reinem Kopfhörerbetrieb haben auch andere Hersteller, z.B. Pod Go und Tonex-Pedal, ich hab dann immer - im Bedroom Übe-Modus - ein ausgeräumtes USB Kabel auf den Schutzleiter einer Steckdose gezogen und dann ist Ruhe.
Prima präsentiert! Danke dafür!🙏 Ich nehme mit GarageBand auf. Meine alten Effekte sind in Summe leider ein „Rauschgenerator“. Wie geeignet ist das Teil für Home-Recording aus Deiner Sicht?
Finde ihn super geeignet dafür! Rauscht nicht mehr als ein echter aufgerissener Amp und hat auch Noise Gate(s) drin. Kommt aber bisschen drauf an: Hast du kein Audio Interface und willst auch gar keins, bietet er da ne All-in-One-Lösung per USB am Computer. Außerdem kannst du die Sounds mit auf die Bühne nehmen. Hast du schon ein Audio Interface und spielst gar nicht live, ist ein gutes Gitarren Plugin deutlich günstiger und reicht locker für Homerecording.
Hallo Alex, ich habe das nicht mehr weiter verfolgt. Ich hab ihn mittlerweile vor allem als Backup immer in der Gitarrentasche dabei, das gibt mir ein gutes Gefühl. Manchmal benutze ich ihn bei Akustik-Gigs für ein paar Effekte, da reicht das Original-Netzteil völlig. Wäre er mein Haupt-Rig würde ich wahrscheinlich ein Drive oder Boost-Pedal, ein Stimmgerät und irgendeine Art Modulation mit dem Palmer PWT oder dem Cioks DC7 auf ein kleines Board bauen.
Habe ich im Kemper stage eigentlich auch solche Funktionen, dass ich über PC, Handy, Tablet backingtracks oder Original Songs einspielen kann um dann über Kopfhörer dazu mitzuspielen ? Also, Hotelmodus sozusagen ? Vorab Danke
Tolles Video! Mich würde es total interessieren, wie sich das Teil auf einem Pedalboard verhält und wie es auf verschiedene Bodentreter reagiert (z.B. auch auf schwierige Teile in der Signalkette, wie Fuzz oder UniVibe). Was sind dabei Pro's und Con's gegenüber einem "echten" Amp. Ich habe ein Board mit recht vielen Pedalen und würde den Player gerne einfach als "on board amp" nutzen, ohne die integrierten Effekte. Und falls du noch Lösungen zur Headphone - Brumm-Problematik herausbekommst wäre das auch sehr interessant 😉. Beste Grüsse und weiter so ✌🏽
@@GitarreWein Super, würde mich sehr drauf freuen 😁!! Grade auch, ob sich der fehlende Einschleifweg negativ bemerkbar macht, wenn man externe Delay- oder Modulationspedale einfach davor hängt. Wobei ich das bei meinem alten Fender Amp zwangsweise immer so mache - und es klingt 😉. Aber verhält sich der Kemper dabei auch wie ein Amp? Und funktioniert es gut über einen externen Midi-Switcher direkt per one-shot-klick Profile auszuwählen (also ohne sich durch die Bänke am Player step by step durchzuklicken)? Beste Grüsse ✌🏽
@@fierlefranz1730 Also das hat bei einem cleanen Amp natürlich weniger Einfluss als bei einem verzerrten, ich probier's mal aus. Das mit dem Midi-Switcher ist dann nochmal ein extra Thema :-) Arbeite da gerade an etwas
@@GitarreWein Super, das wäre spannend!! Habe auch noch mal zur Kopfhörer-Brumm-Problematik recherchiert. Das Netzteil hier (Mooer Power Adapter for GE300) soll Dank eigener Erdung das Problem beheben. Hab's selbst noch nicht ausprobiert, aber von verschiedenen Leuten gehört. LG
Ich finde etwas schade, dass das Teil keinen Effektloop hat. Für die Integration in ein Pedalboard ist es daher mMn. suboptimal. Mir erschließt sich nicht, warum Kemper den Weg hier nicht zu Ende gegangen ist. Stand heute würde ich da eher zu einem Boss IR-200 greifen.
Klasse Video,danke dafür!Ja , KEMPER!Ich benutze ein Boss GT 100 und finde der macht so schöne Sounds für mich,viel viel mehr als ich brauche!Tja,KP holen????
Hi, ich hab schon Bass Profile probiert und die waren auch völlig in Ordnung. Ich benutze meistens eins, das ich selbst gemacht habe von meinem NDSP Cory Wong Plugin :-D Brauche aber in Sachen Bass für meine Zwecke aber auch fast immer nur einen cleanen P-Bass.
@@no_pioneer5056 ja, das ist gar kein Problem, weil die Rack Version alles und noch mehr kann, was der Player kann. Andersrum ist es auch möglich, aber der Player hat halt nicht alle Effekte und weniger Effekt Slots. Man kann die Rigs trotzdem auf dem Player nutzen, verliert aber unter Umständen Effekte beim Übertragen.
Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Kemper Player für meine Top40 Coverband zuzulegen. Spielte bisher immer den Amp1 von Thomas Blug, den ich auch nach wie vor super finde, aber die unzähligen Möglichkeiten des Kemper reizen mich dann schon. Habe leider noch keine Ahnung von dem Gerät, daher hier mal ein paar Fragen dazu: 1. Da der Amp keinen FX-Loop hat: ist es möglich, jedes Profil in zwei unterschiedlichen Lautstärken zu speichern und dann hin-und her zu schalten für Solo-Lautstärke? 2. Sind alle Profile, die es beim 'normalen' Kemper gibt auch mit dem Player kompatibel? 3. Benötige ich für den Amp eine separate Endstufe oder genügt es, ihn mit der PA zu verbinden? Besten Dank dir für das Video und im Voraus für die Antworten!
Für Top40 Cover würde ich mir einfach den Kemper Stage holen und gut ist, das ist echt komfortabel in so einem Thon-Case mit abnehmbaren Deckel und den vielen Fußschaltern. Gibt es gebraucht auch relativ günstig. Aber zu deinen Fragen: Zu 1: Ja das geht, musst dir nur Gedanken machen wie du das mit den 3 Tastern löst oder ob du einen MIDI-Schalter dazu nimmst. Zu 2: Ja, nur gehen jeweils 2 Effekte aus der Stomp und der Effects Sektion verloren, da der Player ja nur jeweils 2 Effekte laden kann und nicht wie der große jeweils 4 Zu 3: Endstufe brauchst du nur, wenn du eine normale passive Gitarrenbox betreiben willst. Andere Möglichkeiten wären über Aktiv-Boxen ("FRFR"), nur In-Ear oder eben Monitore.
habe den kemper stage und hätte mir den player als backup geholt, wenn man die 3 tasten mit rig 1 clean, rig 2 rhytmus, rig 3 solo belegen könnte und jede Taste dann auch einen Morph hätte. Kann man aber soweit ich weiß "noch" nicht?! Von daher für mich derzeit noch nicht verwendbar bzw. zu umständlich.
Das ist nicht möglich? 😔 Das wäre einer meiner Hauptgründe sich das Teil zu holen. Weil ich die "großen" garnicht vollumfänglich nutzen könnte. Wie sieht es denn mit dem Kemper Switch 2 Way aus? Kann der da Abhilfe schaffen? Kann der in der Buchse unter den Kopfhörer eingesteckt werden? Und noch mal zurück zu den drei Tastern bzw Sounds, die einzelnen Tasten sind doch doppelt belegbar, dann könnte man sich doch so Abhilfe schaffen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mfg Joe
Hi, danke für das Video- Aber ich bin etwas irritiert- es hieß , dass man externe effektpedale NICHT an den Player anschließen kann- du hast das Gegenteil behauptet ? Ist das wirklich so?
hast du Probleme mit latenz? habe über xlr ins Mischpult mit monitoren gespielt .. spiele viele Riff Sachen und es klang irgendwie unsauber oder bildet man sich das ein?
Nein gar nicht. Aber das kann viele Ursachen haben, ich würde mal alle Effekte ausschalten und die Regler am Mischpult checken. Wenn das Problem weiter besteht, beim Kemper Support melden.
@@zschinzsch ich selber benutze die Laney LFR-112 und finde die super. Mittlerweile spiele ich aber viel mit In Ears, dann läuft es nur über die PA. Für Gigs ohne PA würde ich eine kleine FRFR Box nehmen oder wenn du schon einen Aktiv-Monitor hast, dann einfach den und schauen ob das reicht. Hab sogar schon kleine Gigs mit meinem AER Akustikamp gespielt, klang auch völlig in Ordnung.
Lots of good products out there, you‘ve just got to find your favorite one in terms of sound, feel and user interface. My favorite one is still Kemper, too!
Danke! Die Local Library ist im Rig Manager am PC geräteunabhängig gespeichert. Der Rig Manager erkennt glaube ich mehrere Geräte, aber kann nicht alle gleichzeitig bedienen sondern nur das jeweils aktive.
Tolles Video, vielen Dank dafür. Sound gefällt mir sehr gut, wie beim "Großen" Die Bedienbarkeit finde ich gut gelöst beim neuen Kemper Player. Was allerdings die Haptik und Verarbeitung betrifft, bin ich doch stark enttäuscht. Kein ordentliches Feedback bei den Drehreglern wie beispielsweise beim Helix oder FM3. Die Regler fühlen sich stark nach Kinderspielzeug an und sind sehr wackelig, kratzig. Wirklich grauenvoll. Das bei dem Preis kein Ein- und Ausschalter vorhanden ist, finde ich sehr schade. Auch der fehlende Kaltgerätestecker bzw. das Netzteil trübt den Gesamteindruck. Bist du mit der Verarbeitung deines Kemper Players zufrieden?
Habe ich nicht so wahrgenommen, obwohl ich auf sowas viel Wert lege. Finde die Verarbeitung gut und die Regler auch völlig in Ordnung. Das Netzteil kann ich aber verstehen, gefällt mir auch nicht. Der Schalter fehlt mir persönlich gar nicht, wofür bräuchtest du den?
@@GitarreWein Danke für deine schnelle Antwort. Empfindet natürlich jeder anders. Ich persönlich kenne kein Pedal, Modeller, Profiler, Effektgerät, dass solche billigen Drehregler benutzt. Der Ein- und Ausschalter wäre praktisch, wenn Profiler beim recorden beispielsweise auf dem Tisch steht. Sicherlich kann man sich mit einer Steckdosenleiste behelfen, dass muss jeder für sich entscheiden. Wie gesagt, trifft der Kemper in Sachen Bedienbarkeit und Sound voll meinen Geschmack.
Amp spiele ich momentan nur noch zuhause. Bei Coverjobs mit In-Ear spiele ich ohne Box, bei Konzerten zusätzlich die Laney LFR-112 auf der Bühne. Über die PA läuft nur das Signal vom Kemper.
@@horstlippitsch Man kann ihn entweder in eine Aktivbox oder mit externer Endstufe in eine Gitarrenbox oder z.B. in den FX Return eines Amps spielen. Bei den letzten beiden Möglichkeiten sollte man die Boxensimulation (Cab-Modul) ausschalten, da man sonst eine doppelte Färbung vom Lautsprecher hat. Marshall Sound in einen Fender Combo wird halt trotzdem nicht 100% nach Marshall klingen. Direkt in den Input eines Amps würde ich ihn nicht spielen, da damit alles nochmal durch den Preamp verfälscht wird - muss nicht schlecht sein, aber auf jeden Fall anders.
ich bin jemand, der als potentieller User gilt. Ich nehme viel auf, habe bis dato mit AXE FX, UAD und Amps + Mikro aufgenommen...Kemper war mir zu teuer. Mit dem Kemper Player hat man Zugriff auf die komplette Kemper Library (wenn man das will) und kann genauso viel machen, wie mit den teueren Varianten. Für jemand, der nur das Teil zum Aufnehmen benötigt (live will ich Amps spielen) ist diese Kemper Variante sehr interessant. Effekte nutze ich beim Aufnehmen ausschließlich von der DAW (logic Pro) ...insofern sind mir die egal....Danke für das Video.
Ich habe einen Tonex One und die Neural DSP-Plugins (, die ich am Mac latenzfrei betreiben kann!) und liebe beides. Mit Line6, Headrush und Fractal wurde ich nie warm, für mich klingt das immer 'zu digital' - kann natürlich auch toll sein, ist subjektiv. Wobei ich immer, wenn ich anderer Leute Kemper spiele, die Sounds auch zum Kotzen finde. Das ist der Punkt: Egal, was ich spiele, ich vermisse immer den Sound, den ich mit meinem großen Bühnensetup dank Kemper Profiler habe. 10 Jahre Tweaking der besten Studioprofile, die ich unter 600 Erworbenen finden konnte... und deshalb kaufe ich morgen den Player, auch wenn Neural jetzt das Konkurrenzprodukt rausgehauen hat.
Geht mir ähnlich: Mit dem HX Stomp z.B. hab ich ein ganz anderes Spielgefühl, die anderen beiden habe ich noch nicht ausprobiert. Die Kemper Sounds sind bei mir mittlerweile nach Jahren so live-erprobt und aufeinander abgestimmt, das ein Systemwechsel mit richtig viel Arbeit verbunden wäre.
Hallo Simon, klar, für Bassisten gelten die Punkte natürlich genau so! Spiele auch oft beim Aufnehmen den Bass über den Kemper und nehme meistens das DI-Signal darüber ab.
Halten denn wenigstens die Taster länger als 3 Tage nach dem Kauf ? ... Profiler nach dem 3 Tag, sind die Taster ausgefallen , heute auch noch gleiche Problem. Kemper hat sich da einiges geleistet, zu diesem Geräte Preisen. Hardware Qualität keine Chance gegen Zoom , wo die teile gleich mal 10 Jahre halten und länger ... Kemper auch so eine Firma, geht nicht mit und geht nicht ohne Sie , denn die Sounds der Geräte an sich, perfekt. Auch DAW, die Sounds setzten sich so klar durch in einem Mix, erstaunt mich heute noch. Aber Ihre Hardware Qualität, so eine Schlamperei unglaublich , grenzt schon an Frechheit . Als Audio Device funzen dafür die teile auch super unter Linux, und der Sound klingt richtig gut auch. Ambivalenz der anderen Art.. o))))
Das kann ich so nicht bestätigen. Finde das wirkt alles sehr hochwertig. Bei mir waren trotz "Dauergebrauch" in insgesamt 8 Jahren nur 1x ein Poti und 1x was an der Remote, das wurde aber sofort vom Kemper Kundenservice auf Garantie repariert. Seitdem läuft alles wunderbar.
Als Lösung für die Brummschleife fällt mir eine Sache ein, die ich mal gebastelt habe, als ich das in einem mobilen Recording-Setup hatte: USB-Kabel auf Schuko, nur an den PE gelötet. Das dann einfach in die Steckdose neben dem Netzteil. In meinem großen Bühnen-Setup habe ich auf dem Board einen Lehle P-ISO Trenntrafo.
Danke für die kurze Info. Ich benutze seit Jahren einen Kemper Rack, der immer im Lager steht. Ich werde mir mal einen Player holen.
Ich habe ihn mir schon gekauft und finde ihn klasse. Einfach so für mich, ganz privat, zum Spielen und Experimentieren. Bin um die "großen" Kemper schon ein paar Monate herum geschlichen, war mir aber, bis der Player kam, immer deutlich zu teuer und das Profilen interessiert mich nicht. Mir fehlte bisher ein "erwachsener" Amp. Ich habe ihn in mein Pedalboard eingebaut. Dadurch stört mich überhaupt nicht, dass nur 4 Effekte möglich sind.
Ja, ein Vergleich wie Du den Player ein Dein Pedalboard einbaust wäre sehr interessant, gerade was die Stromversorgung betrifft. Bei mir hat mein Board inzwischen drei Stecker, da mein Looper auch schon so ein Stromfresser ist.
Danke für den interessanten Beitrag. Hatte für mich noch Aspekte, über die ich bisher noch gar nicht so nachgedacht habe.
Hallo Kerstin, freut mich, dass dir das Video gefallen hat und du Spaß mit deinem Kauf hast :-) Ein Pedalboard Video folgt, sobald ich die Teile dafür zusammen hab!
Hi, gutes Video, wie auch alle anderen zum Kemper von dir. 👍
Ich persönlich bin auch am überlegen mir den zu holen für Bandprobe, könnt dann auch mal im Proberaum bleiben da ich zuhause meinen Stage benutzen mag. Und zum einfach mal schnell mitnehmen zum jammen oder ähnliches.
Für sowas finde ich ihn ziemlich ideal!
Tolles Video 😊 ich nutze als Netzteil ein Palmer PWT 06 auf meinem kleinen Board. Das klappt gut. Wie du ein Board auf baust, würde mich sehr interessieren ❤ LG Martin
Hey Martin, wie hast du den Player denn da angeschlossen? Liebe Grüße
Ja, Kemper auf dem Board wäre toll. Mag meinen Greer Lightspeed. Wie ist's mit Booster auf 'nen Fußschalter legen?
Klar geht das, er hat den relativ klangneutralen „Pure Boost“ als Effekt drin. Den Lightspeed kann man aber auch einfach davor hängen, der ist dann aber nicht mit den Kemper Player Fusstastern steuerbar.
Btw.
The manual says the L/R out are TS.
But Kemper support says the L/R out are TRS balanced.
Thanks for the info! Nice to know.
Die Nebengeräusche bei reinem Kopfhörerbetrieb haben auch andere Hersteller, z.B. Pod Go und Tonex-Pedal, ich hab dann immer - im Bedroom Übe-Modus - ein ausgeräumtes USB Kabel auf den Schutzleiter einer Steckdose gezogen und dann ist Ruhe.
Cool, dass du eine Lösung gefunden hast!
Prima präsentiert! Danke dafür!🙏 Ich nehme mit GarageBand auf. Meine alten Effekte sind in Summe leider ein „Rauschgenerator“. Wie geeignet ist das Teil für Home-Recording aus Deiner Sicht?
Finde ihn super geeignet dafür! Rauscht nicht mehr als ein echter aufgerissener Amp und hat auch Noise Gate(s) drin. Kommt aber bisschen drauf an:
Hast du kein Audio Interface und willst auch gar keins, bietet er da ne All-in-One-Lösung per USB am Computer. Außerdem kannst du die Sounds mit auf die Bühne nehmen.
Hast du schon ein Audio Interface und spielst gar nicht live, ist ein gutes Gitarren Plugin deutlich günstiger und reicht locker für Homerecording.
@@GitarreWein Vielen Dank für Deine umfassende und schnelle Antwort!🙏
Gibt es schon eine Alternative zum herkömmlichen Netzgerät? Was für ein Pedalboard würdest du hier erstellen?
Hallo Alex, ich habe das nicht mehr weiter verfolgt. Ich hab ihn mittlerweile vor allem als Backup immer in der Gitarrentasche dabei, das gibt mir ein gutes Gefühl. Manchmal benutze ich ihn bei Akustik-Gigs für ein paar Effekte, da reicht das Original-Netzteil völlig. Wäre er mein Haupt-Rig würde ich wahrscheinlich ein Drive oder Boost-Pedal, ein Stimmgerät und irgendeine Art Modulation mit dem Palmer PWT oder dem Cioks DC7 auf ein kleines Board bauen.
@@GitarreWein Danke für die Antwort:-)
Habe ich im Kemper stage eigentlich auch solche Funktionen, dass ich über PC, Handy, Tablet backingtracks oder Original Songs einspielen kann um dann über Kopfhörer dazu mitzuspielen ? Also, Hotelmodus sozusagen ? Vorab Danke
Ja, allerdings nicht über Bluetooth sondern über Kabel an den Return-Eingängen. Man könnte da aber auch einen kleinen Bluetooth Receiver anschließen
@@GitarreWein vielen Dank
Tolles Video!
Mich würde es total interessieren, wie sich das Teil auf einem Pedalboard verhält und wie es auf verschiedene Bodentreter reagiert (z.B. auch auf schwierige Teile in der Signalkette, wie Fuzz oder UniVibe). Was sind dabei Pro's und Con's gegenüber einem "echten" Amp. Ich habe ein Board mit recht vielen Pedalen und würde den Player gerne einfach als "on board amp" nutzen, ohne die integrierten Effekte. Und falls du noch Lösungen zur Headphone - Brumm-Problematik herausbekommst wäre das auch sehr interessant 😉. Beste Grüsse und weiter so ✌🏽
Danke für die Anregung! Das mit dem Pedalboard nehm ich mir mal vor :-)
@@GitarreWein
Super, würde mich sehr drauf freuen 😁!! Grade auch, ob sich der fehlende Einschleifweg negativ bemerkbar macht, wenn man externe Delay- oder Modulationspedale einfach davor hängt. Wobei ich das bei meinem alten Fender Amp zwangsweise immer so mache - und es klingt 😉. Aber verhält sich der Kemper dabei auch wie ein Amp?
Und funktioniert es gut über einen externen Midi-Switcher direkt per one-shot-klick Profile auszuwählen (also ohne sich durch die Bänke am Player step by step durchzuklicken)?
Beste Grüsse ✌🏽
@@fierlefranz1730 Also das hat bei einem cleanen Amp natürlich weniger Einfluss als bei einem verzerrten, ich probier's mal aus. Das mit dem Midi-Switcher ist dann nochmal ein extra Thema :-) Arbeite da gerade an etwas
@@GitarreWein Super, das wäre spannend!!
Habe auch noch mal zur Kopfhörer-Brumm-Problematik recherchiert. Das Netzteil hier (Mooer Power Adapter for GE300) soll Dank eigener Erdung das Problem beheben. Hab's selbst noch nicht ausprobiert, aber von verschiedenen Leuten gehört. LG
Ich finde etwas schade, dass das Teil keinen Effektloop hat. Für die Integration in ein Pedalboard ist es daher mMn. suboptimal. Mir erschließt sich nicht, warum Kemper den Weg hier nicht zu Ende gegangen ist.
Stand heute würde ich da eher zu einem Boss IR-200 greifen.
Das wäre natürlich cool, auch wenn er mir nicht sonderlich fehlt. Ich habe keine Erfahrung mit den Boss-Geräten, aber viele Wege führen zum Ziel :-)
Klasse Video,danke dafür!Ja , KEMPER!Ich benutze ein Boss GT 100 und finde der macht so schöne Sounds für mich,viel viel mehr als ich brauche!Tja,KP holen????
Wenn du mit deinem jetzigen total zufrieden bist, würde ich bei dem bleiben.
Hi Cooles Video 😊 hast du auch schon mal Bass Profile gespielt. Sind die halbwegs brauchbar?
Hi, ich hab schon Bass Profile probiert und die waren auch völlig in Ordnung. Ich benutze meistens eins, das ich selbst gemacht habe von meinem NDSP Cory Wong Plugin :-D Brauche aber in Sachen Bass für meine Zwecke aber auch fast immer nur einen cleanen P-Bass.
Können Rigs welche auf dem Player erstellt wurden auch für die Rack Version genutzt werden?
@@no_pioneer5056 ja, das ist gar kein Problem, weil die Rack Version alles und noch mehr kann, was der Player kann.
Andersrum ist es auch möglich, aber der Player hat halt nicht alle Effekte und weniger Effekt Slots. Man kann die Rigs trotzdem auf dem Player nutzen, verliert aber unter Umständen Effekte beim Übertragen.
Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Kemper Player für meine Top40 Coverband zuzulegen. Spielte bisher immer den Amp1 von Thomas Blug, den ich auch nach wie vor super finde, aber die unzähligen Möglichkeiten des Kemper reizen mich dann schon. Habe leider noch keine Ahnung von dem Gerät, daher hier mal ein paar Fragen dazu:
1. Da der Amp keinen FX-Loop hat: ist es möglich, jedes Profil in zwei unterschiedlichen Lautstärken zu speichern und dann hin-und her zu schalten für Solo-Lautstärke?
2. Sind alle Profile, die es beim 'normalen' Kemper gibt auch mit dem Player kompatibel?
3. Benötige ich für den Amp eine separate Endstufe oder genügt es, ihn mit der PA zu verbinden?
Besten Dank dir für das Video und im Voraus für die Antworten!
Für Top40 Cover würde ich mir einfach den Kemper Stage holen und gut ist, das ist echt komfortabel in so einem Thon-Case mit abnehmbaren Deckel und den vielen Fußschaltern. Gibt es gebraucht auch relativ günstig.
Aber zu deinen Fragen:
Zu 1: Ja das geht, musst dir nur Gedanken machen wie du das mit den 3 Tastern löst oder ob du einen MIDI-Schalter dazu nimmst.
Zu 2: Ja, nur gehen jeweils 2 Effekte aus der Stomp und der Effects Sektion verloren, da der Player ja nur jeweils 2 Effekte laden kann und nicht wie der große jeweils 4
Zu 3: Endstufe brauchst du nur, wenn du eine normale passive Gitarrenbox betreiben willst. Andere Möglichkeiten wären über Aktiv-Boxen ("FRFR"), nur In-Ear oder eben Monitore.
habe den kemper stage und hätte mir den player als backup geholt, wenn man die 3 tasten mit rig 1 clean, rig 2 rhytmus, rig 3 solo belegen könnte und jede Taste dann auch einen Morph hätte. Kann man aber soweit ich weiß "noch" nicht?! Von daher für mich derzeit noch nicht verwendbar bzw. zu umständlich.
Bin auch sehr gespannt, was da noch an Zusatzfunktionen kommt!
Das ist nicht möglich? 😔 Das wäre einer meiner Hauptgründe sich das Teil zu holen. Weil ich die "großen" garnicht vollumfänglich nutzen könnte.
Wie sieht es denn mit dem Kemper Switch 2 Way aus? Kann der da Abhilfe schaffen? Kann der in der Buchse unter den Kopfhörer eingesteckt werden?
Und noch mal zurück zu den drei Tastern bzw Sounds, die einzelnen Tasten sind doch doppelt belegbar, dann könnte man sich doch so Abhilfe schaffen?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mfg Joe
Hi, danke für das Video-
Aber ich bin etwas irritiert- es hieß , dass man externe effektpedale NICHT an den Player anschließen kann- du hast das Gegenteil behauptet ? Ist das wirklich so?
Was meinst du mit „anschließen“? Du kannst sie natürlich davor oder danach anschließen, einen Effekt Loop hat er aber nicht.
hast du Probleme mit latenz? habe über xlr ins Mischpult mit monitoren gespielt .. spiele viele Riff Sachen und es klang irgendwie unsauber oder bildet man sich das ein?
Nein gar nicht. Aber das kann viele Ursachen haben, ich würde mal alle Effekte ausschalten und die Regler am Mischpult checken. Wenn das Problem weiter besteht, beim Kemper Support melden.
Welche Monitorboxen empfiehlst du? Und wie würdest du das live empfehlen wenn keine PA vorhanden ist? ( vor 20 bis 30 leute) ..:)
@@zschinzsch ich selber benutze die Laney LFR-112 und finde die super. Mittlerweile spiele ich aber viel mit In Ears, dann läuft es nur über die PA.
Für Gigs ohne PA würde ich eine kleine FRFR Box nehmen oder wenn du schon einen Aktiv-Monitor hast, dann einfach den und schauen ob das reicht. Hab sogar schon kleine Gigs mit meinem AER Akustikamp gespielt, klang auch völlig in Ordnung.
@@GitarreWein welches in ear Monitoring empfiehlst du, damit beschäftige ich mich aktuell auch gerade:)))
2024 and Kemper is still 🥇
Lots of good products out there, you‘ve just got to find your favorite one in terms of sound, feel and user interface. My favorite one is still Kemper, too!
Teilt er sich den Rig Manager mit dem Toaster?
Coole Sounds übrigens.
Danke! Die Local Library ist im Rig Manager am PC geräteunabhängig gespeichert. Der Rig Manager erkennt glaube ich mehrere Geräte, aber kann nicht alle gleichzeitig bedienen sondern nur das jeweils aktive.
@@GitarreWein Super. Dankeschön.
Tolles Video, vielen Dank dafür. Sound gefällt mir sehr gut, wie beim "Großen" Die Bedienbarkeit finde ich gut gelöst beim neuen Kemper Player. Was allerdings die Haptik und Verarbeitung betrifft, bin ich doch stark enttäuscht. Kein ordentliches Feedback bei den Drehreglern wie beispielsweise beim Helix oder FM3. Die Regler fühlen sich stark nach Kinderspielzeug an und sind sehr wackelig, kratzig. Wirklich grauenvoll. Das bei dem Preis kein Ein- und Ausschalter vorhanden ist, finde ich sehr schade. Auch der fehlende Kaltgerätestecker bzw. das Netzteil trübt den Gesamteindruck. Bist du mit der Verarbeitung deines Kemper Players zufrieden?
Habe ich nicht so wahrgenommen, obwohl ich auf sowas viel Wert lege. Finde die Verarbeitung gut und die Regler auch völlig in Ordnung. Das Netzteil kann ich aber verstehen, gefällt mir auch nicht. Der Schalter fehlt mir persönlich gar nicht, wofür bräuchtest du den?
@@GitarreWein Danke für deine schnelle Antwort. Empfindet natürlich jeder anders. Ich persönlich kenne kein Pedal, Modeller, Profiler, Effektgerät, dass solche billigen Drehregler benutzt. Der Ein- und Ausschalter wäre praktisch, wenn Profiler beim recorden beispielsweise auf dem Tisch steht. Sicherlich kann man sich mit einer Steckdosenleiste behelfen, dass muss jeder für sich entscheiden. Wie gesagt, trifft der Kemper in Sachen Bedienbarkeit und Sound voll meinen Geschmack.
Update: War gestern im Musikhaus. Und die beiden Kemper Player vor Ort, hatten wesentlich bessere, deutlich angenehmere Regler.
Live direkt in die PA? oder spielst du noch über einen Amp?
Amp spiele ich momentan nur noch zuhause. Bei Coverjobs mit In-Ear spiele ich ohne Box, bei Konzerten zusätzlich die Laney LFR-112 auf der Bühne. Über die PA läuft nur das Signal vom Kemper.
Vielen Dank für deine Antwort!!! Ich werde ihn mir zulegen! Spiele zur Zeit das Mooer GE200.
Man könnte ihn ja für größere Gigs,auch über einen Röhren Amp spielen! od? (Ich habe noch den Fender Amp) Dann erspare ich mir die Box?
@@horstlippitsch Man kann ihn entweder in eine Aktivbox oder mit externer Endstufe in eine Gitarrenbox oder z.B. in den FX Return eines Amps spielen. Bei den letzten beiden Möglichkeiten sollte man die Boxensimulation (Cab-Modul) ausschalten, da man sonst eine doppelte Färbung vom Lautsprecher hat. Marshall Sound in einen Fender Combo wird halt trotzdem nicht 100% nach Marshall klingen.
Direkt in den Input eines Amps würde ich ihn nicht spielen, da damit alles nochmal durch den Preamp verfälscht wird - muss nicht schlecht sein, aber auf jeden Fall anders.
@@horstlippitsch Cool, viel Spaß damit! Hoffe er gefällt dir.
ich bin jemand, der als potentieller User gilt. Ich nehme viel auf, habe bis dato mit AXE FX, UAD und Amps + Mikro aufgenommen...Kemper war mir zu teuer. Mit dem Kemper Player hat man Zugriff auf die komplette Kemper Library (wenn man das will) und kann genauso viel machen, wie mit den teueren Varianten. Für jemand, der nur das Teil zum Aufnehmen benötigt (live will ich Amps spielen) ist diese Kemper Variante sehr interessant. Effekte nutze ich beim Aufnehmen ausschließlich von der DAW (logic Pro) ...insofern sind mir die egal....Danke für das Video.
Viele Wege führen zum Ziel :-) Bin mir sicher ich käme mit AXE FX oder Amp + Pedalboard genau so gut klar
Preis?
698€
Ich habe einen Tonex One und die Neural DSP-Plugins (, die ich am Mac latenzfrei betreiben kann!) und liebe beides. Mit Line6, Headrush und Fractal wurde ich nie warm, für mich klingt das immer 'zu digital' - kann natürlich auch toll sein, ist subjektiv. Wobei ich immer, wenn ich anderer Leute Kemper spiele, die Sounds auch zum Kotzen finde. Das ist der Punkt: Egal, was ich spiele, ich vermisse immer den Sound, den ich mit meinem großen Bühnensetup dank Kemper Profiler habe. 10 Jahre Tweaking der besten Studioprofile, die ich unter 600 Erworbenen finden konnte... und deshalb kaufe ich morgen den Player, auch wenn Neural jetzt das Konkurrenzprodukt rausgehauen hat.
Geht mir ähnlich: Mit dem HX Stomp z.B. hab ich ein ganz anderes Spielgefühl, die anderen beiden habe ich noch nicht ausprobiert.
Die Kemper Sounds sind bei mir mittlerweile nach Jahren so live-erprobt und aufeinander abgestimmt, das ein Systemwechsel mit richtig viel Arbeit verbunden wäre.
5 te Zielgruppe sind Bassisten. Ich liebe es über den Kemper Bass zu spielen
Hallo Simon, klar, für Bassisten gelten die Punkte natürlich genau so! Spiele auch oft beim Aufnehmen den Bass über den Kemper und nehme meistens das DI-Signal darüber ab.
Halten denn wenigstens die Taster länger als 3 Tage nach dem Kauf ? ...
Profiler nach dem 3 Tag, sind die Taster ausgefallen , heute auch noch gleiche Problem.
Kemper hat sich da einiges geleistet, zu diesem Geräte Preisen. Hardware Qualität keine Chance gegen Zoom , wo die teile gleich mal 10 Jahre halten und länger ...
Kemper auch so eine Firma, geht nicht mit und geht nicht ohne Sie , denn die Sounds der Geräte an sich, perfekt.
Auch DAW, die Sounds setzten sich so klar durch in einem Mix, erstaunt mich heute noch. Aber Ihre Hardware Qualität, so eine Schlamperei unglaublich , grenzt schon an Frechheit .
Als Audio Device funzen dafür die teile auch super unter Linux, und der Sound klingt richtig gut auch. Ambivalenz der anderen Art.. o))))
Das kann ich so nicht bestätigen. Finde das wirkt alles sehr hochwertig.
Bei mir waren trotz "Dauergebrauch" in insgesamt 8 Jahren nur 1x ein Poti und 1x was an der Remote, das wurde aber sofort vom Kemper Kundenservice auf Garantie repariert. Seitdem läuft alles wunderbar.