Um einen weisen Mann zu zitieren: "Du verliersch völlig den Fokus! Mach erstmal die Basics, reiß dich mal zusammen" "Eine Sache ist klar. Du hast noch nix geleistet außer schöne Bubi-Fresse ziehen, bissle Bizeps. Du musst jetzt mal hustlen!"
Lasse ich weiß ja nicht… nach ein paar Wochen direkt zu sagen, dass es einem nicht gefällt ist schon sehr voreilig. Zumal es ja scheinbar nicht aus fehlendem fachlichen Verständnis gegenüber der Studieninhalte entstanden ist sondern aus der „Ich will nicht aus meinem Haus raus und sitze lieber vorm PC“-Mentalität heraus. Ich Pendel selber 1h zur Uni mit der Bahn. Man kann die Zeit sinnvoll nutzen und Vorlesungen zusammenfassen. Das ist keine verlorene Zeit, denn die Zeit müsstest du eh in dein Studium investieren. Ob das nun in der Bahn oder zuhause passiert ist egal. Natürlich ist es manchmal nervig mit dem ÖPNV, aber 3 Jahre lang keinen sozialen Kontakt zu irgendwelchen Kommilitonen zu haben ist eine heftige Entscheidung. Vielleicht fällt dir das jetzt noch nicht so auf, aber du wirst irgendwann damit vereinsamen. Vielleicht nicht generell, aber im Bezug auf dein Studium auf jeden Fall. Du bist komplett alleine mit all deinen Uni-Probleme. Niemand wird dich verstehen, so wie es Kommilitonen könnten. Ich bin jetzt im dritten Semester meines Präsenzstudiums und habe jetzt Kurse in denen keine Bekannten von mir aus früheren Semester sind und das wird auf Dauer wirklich einsam. Es wird immer schwerer neue Leite kennenzulernen, je weiter man im Studium ist und hier sehe ich die Menschen sogar vor Ort. Im Fernstudium wird das nahezu unmöglich sein. Was ich sagen will: studier bis April so, als würdest du nicht abbrechen und schau im April nochmal ob sich deine Meinung eventuell geändert hat. Falls nicht ist das okay, aber dann hast du dich wenigstens etwas länger damit beschäftigt.
Ich pendel aus familiären/arbeitstechnischen Gründen jedes Wochenende gut 3 Stunden von meiner Unistadt in die Heimat und zurück. Ja das ist auf Dauer schon nervig, aber ich finde auch, wenn man versucht die Zeit mit produktiven Aufgaben zu füllen geht das alles. Lasse vermittelt etwas den Eindruck als müsste man an einer Fernuni nicht viel machen und das wär alles total entspannt...aber die Vorlesungen vor/nachbereiten muss man da auch
@@great_Caligola Genau Er studiert halt erst seit Kurzem und hat irgendwie noch ein falsches Bild davon, was es überhaupt heißt zu studieren. Der Entschluss aus den Gründen aufzuhören ist viel zur voreilig. Ich hoffe er bereut das später nicht.
Wie angenehm und erfrischend lieber @lasse.halisch, eine Pflanze in einem so schönen Topf in deinem Video zu sehen :) Mensch, Lasse, wie schön zu hören, dass du einen neuen Studienplatz ergattern konntest, Sportsfreund! Ohje, dein voller Tag .... und dazu noch studieren, aiaiaiaiaiai. Nein Lasse, da hast du völlig recht, ein qualitativer Studiengang an einer staatlich anerkannten Fernuniversität ist die beste Option, schließlich brauchst du ja auch Zeit für dein Designprojekt mit deinen stylischen und drolligen Pullovern der Marke Almanstyle. Auch deine social Media Karriere muss geplant werden, da hast du absolut Recht, Lasse ... Mensch Lasse, Skandinavien, das ist toll!!! Ohje Lasse... negative Kommentare auf Social Media von Menschen, die deine Entscheidungen und Aussagen kritisieren .... Ich persönlich kann das ja gar nicht verstehen, du bist reflektiert, freundlich und überaus bedacht, hör da einfach nicht hin, oder mach ein paar Videos darüber, wie du auf diese Hasskommentare eingehst, das wär doch mal was, Lasse, Sportsfreund. Super Kanal, echt klasse, Lasse - weiter so! :)
Ja so richtig versteh ichs auch immer noch nicht. Es macht einfach null Sinn kurz vor Studienbeginn in eine Wohnung zu ziehen bei der man vorher weiß dass sie zu weit weg von der Uni ist. Und dann bricht man 3 Wochen später ab weil pendeln nervig ist...hm
Die Punkte danach waren noch viel besser... Er hat seine Zeit als Schülersprecher durchgezogen (sollte das Mindeste sein, was man an Erwartungen an denjenigen haben kann, der sich in das ansonsten ziemlich bedeutungslose Amt wählen lässt), er hat seine Reisen durchgezogen (Wahnsinn! Schaffen bekanntlich die Wenigsten...) und er wollte erstmal mit dem Studium anfangen (von der Einschreibung bis zur Exmatrikulation hat er hier in Rekordzeit auch schon alles durch! Ein wahrer Macher)
Ich studiere in Präsenz und würde gerne ein paar Argumente für ein Präsenzstudium nennen: 1. das soziale Miteinander: man kann sich immer auch persönlich an jemanden Wenden und hat nicht das Gefühl, ganz alleine auf sich gestellt zu sein 2. man guckt nicht den ganzen Tag auf den Bildschirm, jedenfalls nicht so lange wie bei einem Fernstudium 3. ein Auslandssemester ermöglicht dir, in einem anderen Land das Studie-Leben kennenzulernen und dank der Förderung durch Erasmus Plus und Auslands-Bafög kostet es nicht so viel wie man denken würde 4. Man muss echt aufpassen, ob der gewählte Studiengang als Fernstudium überhaupt bei späteren Arbeitgebern angemessen respektiert und angesehen wird.
Ich mache ein Präsenzstudium und ein Fernstudium. Tatsächlich schaue ich bei dem Präsenzstudium mehr auf den Bildschirm :) Aber klar du studierst ja auch in Präsenz, wie solltest du wissen, wie es im Fernstudium aussieht:) Man kann tatsächlich zum Beispiel ein Erasmus+-Auslandssemester über die FernUni Hagen machen. In dem Fernstudium gibt es auch ganz viele Mentoriate.
Ich Check irgendwie nicht, wie er so tut als hätte er viele Tausende Abonnenten.. von wegen „es ist außer Almanstyle noch einiges in Planung“ und dass er ein Merch droppt bei so wenigen Zuschauern find ich auch mutig. Hut ab! Hätt ich mich nicht getraut bzw wäre nicht das risiko eingegangen…
Zu den fehlenden sozialen Aspekten wurde hier ja schon einiges gesagt, darauf gehe ich deshalb nicht mehr ein aber ein anderer Punkt den du glaub ich etwas unterschätzt ist der Zeitaufwand. Du stellst das halt immer sehr positiv da, mehr Flexibilität, Freiräume etc. An einer Fernuni musst du dich aber auch einfach permanent selbst motivieren zu lernen, sonst wird das nichts. Der zeitliche Aufwand ist im Vergleich zu einem Präsenzstudium ja nicht geringer, du hast also trotzdem nicht den ganzen Tag Zeit um für Social Media Videos etc zu drehen, das wird schon schwierig
Hey Lasse, ist nen Fernstudium wirklich so flexibel? Letztendlich musst du ja ähnliche Leistungen erbringen wie im Präsenzstudium, ist ja auch ein Hochschulabschluss. Ein Studium ist nunmal nen Vollzeitjob und natürlich werden Projekte nebenbei stressig, in den meisten Formen von Studieren. Kannst du mal ein Video machen, in dem du deinen Studiengang erklärst und mal das Fernstudium mit ein paar Fakten wie dem Studienplan vorstellst? :)
Die Antwort kurz und knapp: Nein, ist es nicht. Man muss nach wie vor die gleichen Leistungen erbringen und die gleiche Anzahl an Wochenstunden abreißen, nur die Einteilung von wo man das tut oder wann genau man das macht, bleibt einem selbst überlassen, weil man wenige Live-Tutorials oder Präsenztermine hat. Wer mit einem völlig normalen Uni-Weg (1h ist nix, sorry, kenne haufenweise Spieler aus meiner Mannschaft, die zum Studium regelmäßig nach Kiel fahren, die sind über 1h unterwegs und kriegen das auch gebacken, selbst mit Beziehung, Sport und Nebenjob) schon so überfordert ist, dass er deshalb Probleme mit der Lebensgestaltung hat, der wird auch ein Fernstudium nicht auf die Reihe bekommen. Es ist auch gar keine Schande, wenn man im Studium merkt, dass es nichts für einen ist. Aber nach der kurzen Zeit? Man sollte wenigstens mal das erste Semester inklusive aller Module durchgezogen haben, um überhaupt mal eine Gesamteinführung ins Thema bekommen zu haben. Jedoch beim ersten Anflug von Unlust oder Unbequemlichkeiten zu sagen "Nö, keinen Bock mehr" hat nichts mit Stärke und auch nichts mit Selbstreflexion zu tun - das ist schlichtweg Sprunghaftigkeit und fehlende Disziplin. Aber gut, macht einfach nur nen Studienplatz frei für jemanden, der es wirklich will.
Ich arbeite Vollzeit, studiere nebenbei und habe einen Nebenjob. Schaffe es trotzdem 4 mal die Woche ins Gym zu gehen und auch das Privatleben kommt unter. Man muss halt mal die Zähne zambeißen und mal bei was bleiben. Abbrechen mit fadenscheinigen Argumenten ist der bequemer Weg, aber man erreicht halt auch nichts.
Muss ja nicht heißen, dass jeder dein Leben so führen möchte bzw. kann. Jeder Mensch hat andere personelle Voraussetzungen und Ansprüche ans Leben und ich persönlich würde deinen Alltag nicht leben wollen. Wäre nichts für mich. Nicht böse gemeint, aber jeder hat ne andere Lebensgestaltung
Hahahahah ihr seit alle so naive leute. Er setzt alles auf TH-cam insta usw. Er ist hauptberuflich influencer Dieses Video ist wie eins von 100 content. Ich lege 100 Euro in die Schale und sage Er wird das Studium nicht beenden aber dennoch erfolgreich als influencer arbeiten
@@Julius-eu5jy dann sollte er sich ja erst recht in der Stadt auskennen und wissen wo seine Uni ist und wie man da gut und entspannt per ÖPNV hinkommt und nicht an den A**** der Welt von Hamburg ziehen 🤡
Knallhart das Abi durchgezogen, knallhart im Gapjahr gereist, knallhart das Studium angefangen.
Ein waschechter Macher.
Um einen weisen Mann zu zitieren:
"Du verliersch völlig den Fokus! Mach erstmal die Basics, reiß dich mal zusammen"
"Eine Sache ist klar. Du hast noch nix geleistet außer schöne Bubi-Fresse ziehen, bissle Bizeps. Du musst jetzt mal hustlen!"
Vergiss nicht: Schluss mit Spaßbildern!
Lasse ich weiß ja nicht… nach ein paar Wochen direkt zu sagen, dass es einem nicht gefällt ist schon sehr voreilig. Zumal es ja scheinbar nicht aus fehlendem fachlichen Verständnis gegenüber der Studieninhalte entstanden ist sondern aus der „Ich will nicht aus meinem Haus raus und sitze lieber vorm PC“-Mentalität heraus.
Ich Pendel selber 1h zur Uni mit der Bahn. Man kann die Zeit sinnvoll nutzen und Vorlesungen zusammenfassen. Das ist keine verlorene Zeit, denn die Zeit müsstest du eh in dein Studium investieren. Ob das nun in der Bahn oder zuhause passiert ist egal. Natürlich ist es manchmal nervig mit dem ÖPNV, aber 3 Jahre lang keinen sozialen Kontakt zu irgendwelchen Kommilitonen zu haben ist eine heftige Entscheidung. Vielleicht fällt dir das jetzt noch nicht so auf, aber du wirst irgendwann damit vereinsamen. Vielleicht nicht generell, aber im Bezug auf dein Studium auf jeden Fall. Du bist komplett alleine mit all deinen Uni-Probleme. Niemand wird dich verstehen, so wie es Kommilitonen könnten.
Ich bin jetzt im dritten Semester meines Präsenzstudiums und habe jetzt Kurse in denen keine Bekannten von mir aus früheren Semester sind und das wird auf Dauer wirklich einsam. Es wird immer schwerer neue Leite kennenzulernen, je weiter man im Studium ist und hier sehe ich die Menschen sogar vor Ort. Im Fernstudium wird das nahezu unmöglich sein.
Was ich sagen will: studier bis April so, als würdest du nicht abbrechen und schau im April nochmal ob sich deine Meinung eventuell geändert hat. Falls nicht ist das okay, aber dann hast du dich wenigstens etwas länger damit beschäftigt.
Ich pendel aus familiären/arbeitstechnischen Gründen jedes Wochenende gut 3 Stunden von meiner Unistadt in die Heimat und zurück. Ja das ist auf Dauer schon nervig, aber ich finde auch, wenn man versucht die Zeit mit produktiven Aufgaben zu füllen geht das alles. Lasse vermittelt etwas den Eindruck als müsste man an einer Fernuni nicht viel machen und das wär alles total entspannt...aber die Vorlesungen vor/nachbereiten muss man da auch
@@great_Caligola Genau
Er studiert halt erst seit Kurzem und hat irgendwie noch ein falsches Bild davon, was es überhaupt heißt zu studieren. Der Entschluss aus den Gründen aufzuhören ist viel zur voreilig. Ich hoffe er bereut das später nicht.
Wie angenehm und erfrischend lieber @lasse.halisch, eine Pflanze in einem so schönen Topf in deinem Video zu sehen :) Mensch, Lasse, wie schön zu hören, dass du einen neuen Studienplatz ergattern konntest, Sportsfreund! Ohje, dein voller Tag .... und dazu noch studieren, aiaiaiaiaiai. Nein Lasse, da hast du völlig recht, ein qualitativer Studiengang an einer staatlich anerkannten Fernuniversität ist die beste Option, schließlich brauchst du ja auch Zeit für dein Designprojekt mit deinen stylischen und drolligen Pullovern der Marke Almanstyle. Auch deine social Media Karriere muss geplant werden, da hast du absolut Recht, Lasse ... Mensch Lasse, Skandinavien, das ist toll!!! Ohje Lasse... negative Kommentare auf Social Media von Menschen, die deine Entscheidungen und Aussagen kritisieren .... Ich persönlich kann das ja gar nicht verstehen, du bist reflektiert, freundlich und überaus bedacht, hör da einfach nicht hin, oder mach ein paar Videos darüber, wie du auf diese Hasskommentare eingehst, das wär doch mal was, Lasse, Sportsfreund. Super Kanal, echt klasse, Lasse - weiter so! :)
wovon sprechen Sie?@@Batista61922
Blick ich nicht - dass man einen festen Stundenplan hat, und zur Uni hinpendeln muss… das weiß man doch bevor man anfängt zu studieren
Ja so richtig versteh ichs auch immer noch nicht. Es macht einfach null Sinn kurz vor Studienbeginn in eine Wohnung zu ziehen bei der man vorher weiß dass sie zu weit weg von der Uni ist. Und dann bricht man 3 Wochen später ab weil pendeln nervig ist...hm
"Ich hab das Abi durchgezogen" 🤣
Die Punkte danach waren noch viel besser... Er hat seine Zeit als Schülersprecher durchgezogen (sollte das Mindeste sein, was man an Erwartungen an denjenigen haben kann, der sich in das ansonsten ziemlich bedeutungslose Amt wählen lässt), er hat seine Reisen durchgezogen (Wahnsinn! Schaffen bekanntlich die Wenigsten...) und er wollte erstmal mit dem Studium anfangen (von der Einschreibung bis zur Exmatrikulation hat er hier in Rekordzeit auch schon alles durch! Ein wahrer Macher)
Ich studiere in Präsenz und würde gerne ein paar Argumente für ein Präsenzstudium nennen:
1. das soziale Miteinander: man kann sich immer auch persönlich an jemanden Wenden und hat nicht das Gefühl, ganz alleine auf sich gestellt zu sein
2. man guckt nicht den ganzen Tag auf den Bildschirm, jedenfalls nicht so lange wie bei einem Fernstudium
3. ein Auslandssemester ermöglicht dir, in einem anderen Land das Studie-Leben kennenzulernen und dank der Förderung durch Erasmus Plus und Auslands-Bafög kostet es nicht so viel wie man denken würde
4. Man muss echt aufpassen, ob der gewählte Studiengang als Fernstudium überhaupt bei späteren Arbeitgebern angemessen respektiert und angesehen wird.
Ich mache ein Präsenzstudium und ein Fernstudium. Tatsächlich schaue ich bei dem Präsenzstudium mehr auf den Bildschirm :) Aber klar du studierst ja auch in Präsenz, wie solltest du wissen, wie es im Fernstudium aussieht:) Man kann tatsächlich zum Beispiel ein Erasmus+-Auslandssemester über die FernUni Hagen machen. In dem Fernstudium gibt es auch ganz viele Mentoriate.
Der letzte Punkt ist das größte Problem. Wird Er später merken
@@EmreLism Hagen ist zumindest schon mal eine staatlich anerkannte Uni..
Die Fernuni Hagen ist eine staatliche Universität.
Ich Check irgendwie nicht, wie er so tut als hätte er viele Tausende Abonnenten.. von wegen „es ist außer Almanstyle noch einiges in Planung“ und dass er ein Merch droppt bei so wenigen Zuschauern find ich auch mutig. Hut ab! Hätt ich mich nicht getraut bzw wäre nicht das risiko eingegangen…
Zu den fehlenden sozialen Aspekten wurde hier ja schon einiges gesagt, darauf gehe ich deshalb nicht mehr ein aber ein anderer Punkt den du glaub ich etwas unterschätzt ist der Zeitaufwand.
Du stellst das halt immer sehr positiv da, mehr Flexibilität, Freiräume etc. An einer Fernuni musst du dich aber auch einfach permanent selbst motivieren zu lernen, sonst wird das nichts.
Der zeitliche Aufwand ist im Vergleich zu einem Präsenzstudium ja nicht geringer, du hast also trotzdem nicht den ganzen Tag Zeit um für Social Media Videos etc zu drehen, das wird schon schwierig
Ein Fernstudium ist ein Vollzeitstudium und du hast recht, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit Videos zu drehen.
Hey Lasse, ist nen Fernstudium wirklich so flexibel? Letztendlich musst du ja ähnliche Leistungen erbringen wie im Präsenzstudium, ist ja auch ein Hochschulabschluss. Ein Studium ist nunmal nen Vollzeitjob und natürlich werden Projekte nebenbei stressig, in den meisten Formen von Studieren. Kannst du mal ein Video machen, in dem du deinen Studiengang erklärst und mal das Fernstudium mit ein paar Fakten wie dem Studienplan vorstellst? :)
Der Junge wird's so in den Sand setzen.
Die Antwort kurz und knapp: Nein, ist es nicht.
Man muss nach wie vor die gleichen Leistungen erbringen und die gleiche Anzahl an Wochenstunden abreißen, nur die Einteilung von wo man das tut oder wann genau man das macht, bleibt einem selbst überlassen, weil man wenige Live-Tutorials oder Präsenztermine hat.
Wer mit einem völlig normalen Uni-Weg (1h ist nix, sorry, kenne haufenweise Spieler aus meiner Mannschaft, die zum Studium regelmäßig nach Kiel fahren, die sind über 1h unterwegs und kriegen das auch gebacken, selbst mit Beziehung, Sport und Nebenjob) schon so überfordert ist, dass er deshalb Probleme mit der Lebensgestaltung hat, der wird auch ein Fernstudium nicht auf die Reihe bekommen.
Es ist auch gar keine Schande, wenn man im Studium merkt, dass es nichts für einen ist.
Aber nach der kurzen Zeit?
Man sollte wenigstens mal das erste Semester inklusive aller Module durchgezogen haben, um überhaupt mal eine Gesamteinführung ins Thema bekommen zu haben.
Jedoch beim ersten Anflug von Unlust oder Unbequemlichkeiten zu sagen "Nö, keinen Bock mehr" hat nichts mit Stärke und auch nichts mit Selbstreflexion zu tun - das ist schlichtweg Sprunghaftigkeit und fehlende Disziplin.
Aber gut, macht einfach nur nen Studienplatz frei für jemanden, der es wirklich will.
Ich arbeite Vollzeit, studiere nebenbei und habe einen Nebenjob. Schaffe es trotzdem 4 mal die Woche ins Gym zu gehen und auch das Privatleben kommt unter. Man muss halt mal die Zähne zambeißen und mal bei was bleiben. Abbrechen mit fadenscheinigen Argumenten ist der bequemer Weg, aber man erreicht halt auch nichts.
Man darf neben seinem Studium doch gar nicht Vollzeit arbeiten, oder? 20h Max. außer kurz in den Semesterferien
Doch klar darf ich das. Wer möchte mir denn eine Strafe geben? Wofür auch 😄
Muss ja nicht heißen, dass jeder dein Leben so führen möchte bzw. kann. Jeder Mensch hat andere personelle Voraussetzungen und Ansprüche ans Leben und ich persönlich würde deinen Alltag nicht leben wollen. Wäre nichts für mich. Nicht böse gemeint, aber jeder hat ne andere Lebensgestaltung
Hast du mal mit einem Studienberater gesprochen bevor du dich entschieden hast den Studiengang zu wechseln?
Lasse du bist ein Lacher kein Macher!
Du musst mal dein Thumbnail Game upsteppen!!
Völlig lost. Über die Entscheidung wirst du dich mMn in ein paar Jahren sowas von ärgern.
Aber er wird doch influenver oder CEO einer eigenen Brand wie almanstyle
Hahahahah ihr seit alle so naive leute.
Er setzt alles auf TH-cam insta usw.
Er ist hauptberuflich influencer
Dieses Video ist wie eins von 100 content.
Ich lege 100 Euro in die Schale und sage Er wird das Studium nicht beenden aber dennoch erfolgreich als influencer arbeiten
@@dkproductionsTV ähm ja ?
Hahahahah
Denkst du das Internet verschwindet in paar jahren?
Wenn man schon in die Stadt auszieht, in der man studiert, sollte man sich auch eine Wohnung in Uni Nähe suchen
Er hat davor auch schon in Hamburg gewohnt
@@Julius-eu5jy dann sollte er sich ja erst recht in der Stadt auskennen und wissen wo seine Uni ist und wie man da gut und entspannt per ÖPNV hinkommt und nicht an den A**** der Welt von Hamburg ziehen 🤡
Lasse bin stolz auf dich
Bin bei der Musik leider (fast) eingeschlafen...
Hey, danke dir für den Tipp :) Würdest du eine dynamische Musik besser finden?
@@lasse.halisch ja definitiv! :)
Ne Ausbildung machen?
babbel net
Wow
Schöne Pflanze!