Mountainbiken im Grenzland: Trailkonzepte in der Oberpfalz | Bergauf-Bergab | Berge | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 24 พ.ย. 2022
- In der nördlichen Oberpfalz haben sich Mountainbiker, Bayerische Staatsforsten und der Naturpark an einen Tisch gesetzt, um neue Lenkungskonzepte zu erarbeiten. Entstanden ist ein Netz an Mountainbike-Trails. Ziel: Konflikte auf besonders beliebten Wegabschnitten vermeiden.
Denn die nördliche Oberpfalz ist für Wanderer und Mountainbiker interessant. Auf Letztere warten zahlreiche spannende Wege. Steile Anstiege wechseln sich mit teils anspruchsvollen Abfahrten ab. Wer Karte und Gelände zu lesen weiß, kann Tagestouren oder gar mehrtägige Durchquerungen planen und obendrein Geschichte erleben. Denn direkt an der Grenze erinnern bis heute viele Bauten an die Zeit des Kalten Krieges.
Das Bergauf Bergab-Team hat Einheimische bei Touren in ihrer Heimat begleitet, denen insbesondere das Miteinander mit Wanderern wichtig ist.
Autor: Kilian Neuwert
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#singletrail #downhillmtb #tagestouren - กีฬา
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Danke für den Beitrag und die Kernaussage ist top und wie so oft richtig: Es geht nur gemeinsam!
Super Video und sehr schöne Gegend! Ich beneide euch Bayern immer, weil bei uns in Österreich in Richtung MTB soviel falsch läuft. Gott sei Dank wohne ich in Salzburg an der Grenze und kann entspannt in Bayern drüben fahren.
Was läuft denn bei euch falsch, wenn ich fragen darf?
@@HiasRGB Dort ist es quasi überall wo es nicht ausdrücklich zulässig ist untersagt zu fahren. Da sagen die deutschen Landeswaldgesetze zumeist das ein Betreten und unmotorisiertes Befahren auf befestigten Wegen grundsätzlich zur persönlichen Erholung erlaubt ist. Zudem gibt es in Österreich dem Vernehmen nach sehr viele pedantische Förster welche Radler nicht gern ausstehen mögen. Hoffe habe es so richtig und zutreffend zusammengefasst soweit ich mich informiert habe
@@HiasRGB Sehr viel! 🙁 Siehe österreichisches Forstgesetz, wo das Radfahren im Wald (egal ob Forststrasse oder Trails) generell verboten ist und nur in den Touristengebieten (Bikeparks etc.) legale Möglichkeiten (ein paar Ausnahmen gibs) vorhanden sind. Man ist somit fast immer illegal unterwegs. Ich bin vor kurzen dem örtlichen Mountainbikeverein beigetreten und es gibt hoffentlich bald legale Möglichkeiten. 🙏🙏🙏 Da habt ihr in Bayern echt viel bessere Rahmenbedingungen und wir Gott sei Dank durch die unmittelbare Grenze zu euch auch. 🥰 Ride on!
@@helmutdschulnigg5798 So ein Schmarrn was du da schreibst. Ich komme aus Österreich und lebe seit 7 Jahren in Bayern und ich kann behaupten das punkto MTB fahren Österreich ein Schlaraffenland dagegen ist. Du musst dich in Österreich halt nur benehmen können am MTB und manchmal halt den einen oder anderen Spinner ignorieren. Aber in 25 Jahren am Bike hatte ich in keinem Bundesland in AUT probleme!
@@michaelheim7406: Es geht am Ende des Tages um die mountainbikefeindliche Gesetzeslage in Österreich und die ist einfach sehr bescheiden und man ist zu 95% illegal unterwegs. Ich hatte in meinen 5 Jahren am Bike auch nie Probleme, weil ich mich natürlich vernünftig verhalte. Trotzdem ist Bayern hingegen eine ganz andere Welt und man fährt mit einem besseren Gefühl. Rund um Salzburg werden überall Baumstämme, und Äste auf die Trails gelegt, Verbotsschilder aufgestellt, Schilder mit Drohungen und Videoüberwachung am Traileingang aufgestellt. Das alles ist einfach kein Spaß und ich hoffe doch, dass wir bald eine legale Möglichkeit bei uns bekommen. Es schaut auf alle Fälle sehr gut aus! Das es in Österreich z.B. in Wien (Wienerwaldtrails), Niederösterreich (Anninger, Trailwerk Göttweig) auch positive Beispiele gibt, ist ein kleiner Hoffnungsschimmer. Es bringt uns leider nix in Salzburg+Umgebung.
Ja bei uns ist es Wirklich schön übrigens Schöner Beitrag Danke 👍
Danke BR für die Trackauswahl.
MTB + D&E = grenzenlose Liebe
🥰🤘🚀🚴♂️
KTM + Stihl ❤❤❤
Daumen direkt hoch für Dicht & Ergreifend zum Start.
Bin schwer begeistert von der Region ❤
schön das bei euch im Beitrag Dicht und Ergreifend läuft aber bisschen mehr rapen lassen hättet ihr se scho können
Das zusammen klar kommen klappt doch schon auf der Straße nicht. Habe täglich Auseinandersetzungen mit meinem Rad auf Deutschlands Straßen
Liebes BR Team, wenn ihr noch eine Doku drehen wollt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mal Mountainbiker befragt, die jünger sind und wirklich fahren können. Denn eine Aussage, wie ,,Dann schau ich beim fahren nicht auf mein Vorderrad, sondern auf den Weg" zeugt nicht von viel Fahrkönnen. Hier sieht man die ,,typischen" Mountainbiker, die ihre Touren auf Wanderwegen fahren.
dei Ernst? Fahrkönnen-Shaming? Völlig unangebracht, grod weil de ja woi olle fohn kennan. Und de Aussage zum Vorderreifen/ Blick nach vorne war offensichtlich ned so zu versteh, dass sie sunst imma nur afn Reifn schaut, sondern des war als Erläuterung für non-biker zu verstehen, damit dene klar wird, dass ma als biker für gewöhnlich vorausschauend foht...
@@majoromg449 "Fahrkönnen Shaming" Dein Ernst? Hahaha
@@TheEnduroGuy schön dass du lesen kannst 🤗
@@majoromg449 Ich glaub dein erster Kommentar war etwas zu hoch für unseren trolligen Babo mit seinen Grandes Bolas.
Ich bin Wanderer und Mountinbiker zugleich und verstehe beide Seiten. Es ist einfach so das die Mountainbiker für ein Wanderer lästig sind und umgekehrt! Das geht nur mit Akzeptanz!
Ist das selbe wie Autofahrer - Motorradfahrer - LKW Fahrer, Menschen können einfach nicht immer gut miteinander wenn sie unterwegs sind
Mountainbiker und Wanderer ein Stück weit zu trennen ist ganz sicherlich sinnvoll. Denn wärend auf Forststraßen für beide Formen des Naturerlebens genügend Platz vorhaben ist, sind auf schmalen Wegen die Konflikte vorprogrammiert.
In der Schweiz funktioniert das einwandfrei. Konflikte gibt es nur mit Engstirnigen (Wanderern, Einzelfälle) und Idioten (Biker, die keine Rücksicht nehmen können, auch Einzelfälle).
Als Biker hält man einfach an und lässt den Wanderer vorbei. Als Wanderer grüßt man freundlich und geht vorbei. Wo ist das Problem?
@@andi_pi Proleme gibts immer dann wenn der Weg eng ist und die Mountainbiker ungeduldig.
- Haben die Mountaibiker Zeit, findet sich aber sicher eine Lösung mit der alle gut leben können.
Der eine arme Mofa Fahrer in der Gruppe :)
"sperren für Mountainbiker"
Dort steht Fahrradfahren und nicht Mountainbiken
Naja Mountainbiken ist streng genommen Fahrradfahren
@@hannes6114 aber Fahrradfahren ist nicht Mountainbiken.
Wenn man keine Mountainbiker haben will, warum macht man dann für alle dicht?
Weil normale Fahrradfahrer da nicht fahren und die Mountainbiker meinen, die auf Bergfahrrädern fahren. Mountainbikes halt.
4:20 so ist es, einfach nur rechtzeitig klingeln, dann weiß man das jemand kommt. Und man kann sich darauf einstellellen wenn jemand vorbei fahren will. Das gleiche gilt auch wenn man Radfahrer überholt. Leider haben viele Mountainbikes keine vernünftige Klingel.
Ein Fussgänger hat IMMER Vorrang der muss einem Radfahrer nicht ausweichen, das ist die Aufgabe eines Radfahrers nicht die des Fussgängers. Wenn ein Fahrzeug in unserem Fall ein Fahrrad keine gute oder keine Klingel hat ist es nicht Verkehrs und Betriebssicher und darf im öffentlichen Verkehr nicht benutzt werden.
@@dominus1708 ...du scheinst die Bedeutung einer Fahrradklingel nicht verstanden zu haben.
@@n.j.s.givemeasmile2158 Bitte kläre mich auf
edit: weil nur weil jemand klingelt heißt das nicht das ich auf meinem Vorrang verzichten muss oder? Richtig, wenn der Radfahrer nicht ohne andere zu gefährden nicht vorbei kann muss er absteigen und schieben. Lern mal Verkehrsregeln.
@@dominus1708 ...bei dir scheint der normale Menschenverstand verloren zu sein. Es geht nicht um Vorrang oder Ausweichen (ist ja meist auch gar nicht nötig). Es geht um das "Auf sich aufmerksam machen" damit der Fußgänger nicht erschrickt oder im Moment des Vorbeifahrens nicht plötzlich zur Seite geht.
@@n.j.s.givemeasmile2158 Du verstehst Verkehrsregeln nicht, selbst wenn du dich "bemerkbar" machst darfst du keine Fussgänger gefährden,. und wenn du dich für einen Fussgänger bemerkbar machen muss heißt das du würdest ihn sonst gefährden, Gehörlose kannst du viel klingeln der wird dich nie hören und wenn du an dem vorbeifährst (in der Annahme du hast eh geklingelt) gefährdest du ihn.
Bisschen Menschenverstand sollte schon drin sein.
Guter Bericht,
Nur leider repräsentieren diese Mountainbiker nicht wirklich die Szene. Mountainbiken ist ein junger Sport die meisten Fahrer sind zwischen 12 und 25 und denen wäre einfach mal mit dem Bau von ordentlichen Strecken oder Parks geholfen.
danke
Was für ein Bullshit. Du hast echt keinen Plan. Dein Beitrag passt aber zu den allgemein verblendeten, auf Halbwahrheiten basierenden Wissensstand der Leute, die diese ganze Szenerie nur aus den Medien oder von Hören und Sagen kennen.
1973 war das "offizielle" Geburtsjahr des Mountainbikens wie wir es heute kennen.. das sind jetzt gut 50 Jahre
@@moosbueffel80 wie sieht der Mtb Sport denn deiner Meinung nach aus
Die Szene.😂 Selbstverständlich hören alle mit 25 auf und fahren dann mit Stützrädchen von RockShox.
Anstelle des E-Bikes würde ich eine KTM bevorzugen auf Wanderwegen, der Benzinmotor ist gut zu hören und die Wanderer könnnen schon mal das weite suchen bis ich dann komme.
Ihre Beiträge werden immer sachlicher. Vielleicht sollte man die Diskussion meiden, wenn man nichts dazu beitragen kann.
Ehrenmann. Warte auf mich! meine Yamaha hätte auch Interesse
@@JS-ow9sb Cool, zu zweit macht es auch mehr Spass.
Der erste sinnvolle Vorschlag
Fremdschämen Teil 2 und dann noch ne strafbare Tat vorschlagen 🤦🏾
auf überdimensionierten Bikes, mit denen man schwarze Strecken im Bikepark shredden könnte, einfach irgendwelche Ebenen Waldwege fahren, die ich locker mit einem Hollandrad schaffen würde :D :D :D herrliche Comedy. aber Hauptsache 5.000€ Bike und Ausrüstung als wenn ich Downhill Weltcup fahre :D
jedem das seine... Darüber hinaus gibts im Fichtelgebirge den Bikepark Ochsenkopf und die Trails da in der Gegend sind teilweise durchaus rumpelig und schnell. Aber wie es im Mittelgebirge halt so ist, sind diese stelle nciht unmittelbar aneinander gereiht wie etwa in den alpen.
Ist doch egal wer wie viel für sein Hobby ausgibt. Hauptsache er / sie verhält sich rücksichtsvoll im Wald
@@eXaviar das stimmt natürlich. Das Thema Wanderer vs. Biker ist ein großes Ding und ich bin der Meinung, dass diese liebenswerten Boomer mit ihren Spazierfahrten nicht wirklich die Gruppe von Bikern repräsentieren, bei der das Problem liegt... Die sind meilenweit entfernt von Kids die rücksichtslos fahren und illegale Trails in Wälder kloppen. Deswegen für mich leider am Kernthema vorbei. Sollen sie ihre Kaffeefahrten machen. Interessanter wäre es, zu thematisieren wie man Jugendlichen ECHTE perspektiven zu Bikeparks ermöglicht, ohne dass Wanderer auf die Barrikaden gehen
Neidhammel
Einen Kennzeichenpflicht für Fahrräder würde viele Probleme lösen.
Bist deppert
Ahja, ein Kennzeichen an meinem Carbon MTB 😂😂😂
Ist klar, um Straßenverkehr gibt es keine Nötigung weil alle Autos ein Kennzeichen haben
Kennzeichenpflicht für Idioten würde alle Probleme lösen.
ich glaube jeder der eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder verlangt ist ein Aggressvier-Autofahrer
E-Bikes haben sicher nicht auf Wanderwegen zu suchen.
Ich fahre zwar keins, aber die Aussage ist realitätsfern.
Häh natürlich heutzutage können die meisten e mountainbikes genauso viel fahren wie normale. Einziger Unterschied ist das Gewicht welches aber nicht unbedingt ein Nachteil ist. Ich selber fahre im Winter sehr viel e bike da sich einfach mehr Trails pro Stunde damit fahren lassen.
@@Daniel-tp2zr Du bist also ein Ich Mensch.
@@ProFettMoHaMett wieso das denn?
Naja, Ich-Mensch ist hier jeder der erwartet, dass der andere wegbleibt.
Mehr Trail pro Zeit erzielt man übrigens durch das im höhere Tempo bergauf und nicht bergab. Mit dem E-Bike bleibe ich persönlich sogar eher mal für andere stehen, weil es deutlich einfacher ist, wieder auf Geschwindigkeit zu kommen.
Der Wald gehört allen, wie wir auch im Video gehört haben, Respekt ist das wichtige. Da gehts Mal um Platz machen und auch Mal ums Bremsen und zwar nicht erst im Rücken der Wanderer