Fun Fact: Ich habe durch diesen Film erstmal mehr geraucht als vorher, denn als klar war, dass ich ganz offiziell verkünden würde, dass ich es verkackt habe, hatte ich gar keine Hemmungen mehr. Jetzt bin ich aber guter Dinge, dass ich es diesmal schaffe. Stand heute: 63 Tage clean and counting.
Mir hat geholfen "Thank u for smoking" und diverse Dokumentationen über die Tabakindustrie und -lobby. Der Gedanke, dass jedes Tabakfeld einem Nahrungsmittelfeld den Raum nimmt, hat mein Gewissen so stark belastet, dass ich keinen Gramm Genuss mehr am Tabak finden konnte.
@@vio1583 kann aber recht riskant sein. Denn gefühlt 90% der Raucher die ich kenne haben genau so das Rauchen angefangen. Haben immer gesagt "Bin Gelegenheitsraucher, also nur auf Partys" und paar Wochen oder Monate später hatten sie eigene Kippen und haben täglich geraucht
@Human Gleichfalls. Davon wieder wegzukommen ist echt schwerer als gedacht. Du kannst auf jeden Fall stolz auf dich sein, dass du damit nie angefangen hast. Sehr stark von dir! ☺️
Ich habe nur bis 2014 PASSIV mitgeraucht, das reicht mir fürs Leben. Nur so nebenbei: 2014 wurde ich 13. Jetzt werde ich im August 2021 20 Jahre alt und für mich steht immer noch fest, dass ich niemals Rauchen will, weil das nur Selbstmord in langsam und Gefährdung anderer ist.
@@henriette2446 ich verstehe ja, worauf sie hinaus wollen. Und ja bei wirklich schweren Suchterkrankungen mit Mitteln wie Opiaten und co., gebe ich ihnen sicher recht. Aber sowas ist bei den allermeisten Rauchern nicht gegeben. Sonst wäre mit dem Rauchen aufhören was? Spontane Selbstheilung?
Wir waren eine Gruppe von 4 Personen, die an einem abgemachten Datum aufhören wollte zu rauchen. Ganz radikal mit der Stopmethode, wie in diesem Video beschrieben. Drei davon rauchten schon am 1. Tag wieder und ich, die 4. Person, hörte auf. Seitdem nie wieder Zigaretten angefasst. Das war vor ca. 13 Jahren 😎
Genauso war es bei mir auch hab 6 Jahre nicht geraucht und dann wurde mir eine Vape angeboten und ich dachte ist ja noch schlimm 😂 war dann 2 Jahre davon abhängig
Habe 20 Jahre geraucht früher - und bereue jede einzelne Kippe! Ich drücke jedem die Daumen, der aufhören möchte 👍🏼 Es ist das Beste, was man für sich selbst tun kann
Ich war mal Amphetaminabhängig. Damit aufzuhören ist mir ziemlich leicht gefallen. Rauchen ist einfach so krass in den Alltag integriert. Kaffee und Kippe, Stresskippe, Belohnungskippe, Wartekippe, Langeweilekippe, Alkoholkippe, Nach dem Essen-Kippe...
No Front aber amphetamin? Die Wirkung ist doch übelst eklig, komisch und man hat voll den Kater 😂 dann lieber Kokain, da macht rauchen auch richtig Spaß 😂
Als ich aufgehört habe zu rauchen, hab ich innerlich total oft lachen müssen. So dachte ich vorher, Kaffee ohne Zigarette schmeckt nur halb so gut oder warten auf die Bahn wird unerträglich. Ständig musste ich dann feststellen, wie absurd das war. Morgens dachte ich fröhlich: "krass, Kaffee geht auch ohne Zigarette 😂". Man wird nicht zum Nichtraucher, weil man die Zigaretten weg lässt. Man wird zum Nichtraucher, sobald man realisiert, dass man nichts verliert, sondern ausschließlich profitiert. (Zb hilft dir die Zigarette nicht beim Stress - sie löst den Stress aus bzw verstärkt ihn)
@@rainerwinklershamster9187 Bei Kokain zahlst du oft hauptsächlich für Streckmittel. "Nee, ich hab immer premium zeug!" ja, blablabla. Weil es die Fresse taub macht? Weil du schon mal reinstes Kokain getestet hast? Der Dealer ist niemals dein Freund. Ich fand den Kokain Kater viel schlimmer. Meint du Kokain rauchen, also crack? Oder Zigaretten?
@@brknsh6689 Wieso täuschen? Jede Droge zeigt sich im Entzug von der entgegengesetzten Seite, die sie eigentlich bewirkt. Ich war auf Speed auch total aktiv (dabei aber 0% konstruktiv), selbstbewußt, fühle mich leicht und selbstsicherer. Außer, wenn ich 4-5 Tage wach war. Da kam dann neben den körperlichen Problemen auch Paranoia etc. hinzu. Irgendwann wuchsen die Selbstvorwürfe immer mehr. Bis heute bin ich depressiv, deswegen auch in Behandlung und laufe gefühlt mit einer Bleidecke über dem Körper und Beton im Kopf rum. Das ist, wie als wenn ein dicker Nebel zwischen mir und der Außenwelt liegt. Nichts interessiert und berührt mich wirklich. Aber ich weiß, dass Drogen keine Lösung sind, sondern nur der Versuch einer Flucht. Aber egal wie schnell man auf speed ist, die eigenen Probleme, die zu einem großen Teil in der frühen Kindheit liegen, laufen genau so schnell. Da kann man nicht weglaufen.
Diese Apps für den Rauchstopp waren für mich super! Ich habe mich immer gefreut zu sehen, was mit meinem Körper passiert nach 15 Minuten, einem Tag, drei Wochen, fünf Monaten etc... ohne Zigarette. Da hat es mich nicht gestört an die Zigaretten zu denken. Das Gefühl, was man bis jetzt schon erreicht hat, übersteigt den Gedanken an die Zigarette.
Das weiß man ja was Tabakkonsum auslöst, wird einen auch in der Schule gelehrt. Ist zwar schon ein Jahrzehnt her als ich das letzte mal versucht habe aufzuhören aber das war nach 3 Tagen schlimm, nach einer Woche schlimmer und nach 2 Wochen ging es gar nimmer. Von blutig gekratzt über Schalfentzug über sehr starker Gereiztheit und über 12 kg verloren weil ich weder Essen noch sonst was wollte und die einzigen Gedanken um die nächste Zigarette kreiste. Also beim Nikotinentzug krepiere ich wohl auf Dauer. 3 Jahre später mit E-Zigarette und absurd hohen Nikotinwerten herumexperimentiert klappte wunderbar und bin dabei geblieben - ist zwar nicht Optimal aber damit kann man wenigstens wieder Sport treiben und kostet nur ein Bruchteil. Das ist bei mir definitiv eine richtige Nikotinsucht und nicht "nur" ein Verhalten und selbst beim Verhalten ist es sehr schwierig wegzukommen, in meiner Situation stellen sich da ganz andere Fragen.
@7Glockenblume7 Das ist nicht ganz korrekt, die Tabak und Pharmaindustrie hat v.a. am Anfang sehr stark gegen die E-Zigarette gewettert und diverse Studien zur Gefährlichkeit herausgebracht die allerdings ein Peer-Review nie standhalten konnte, aber nach dessen willen wäre die E-Zigarette schon lange wieder vom Markt. Die Pharmaindustrie hat viel lieber weiter ihre Nikotinpflaster verkauft und Tabak eben Tabak wie Phillip Morris eben mit den E-Qos Dingern halt weiter versucht. Mittlerweile leben eben beide in Koexistenz. Das Problem beim Nikotin ist tatsächlich auch die unterschiedliche Wirkungsweise auf die jeweiligen Menschen, bei vielen ist es einfach ein Verhalten das diejenigen abstellen können und bei anderen ist es eine Sucht. Aber meiner Lunge geht es super, wegen anderen Problemen musste ich zum Kardiologen und da wurde alles durchgetestet - alles für mein Alter überdurchschnittlich gute Werte auch dank Sport. Nikotin ist an sich auch weniger ein Problem, steht selbst bei der WHO nicht mal als Krebserregend da, Tabak hingegen mit seinen 4000 Verbrennungsstoffen sieht da ganz anders aus und ist auch eindeutig als Krebserregend eingestuft. Nikotin hat den Vor und gleichzeitig den Nachteil das sich die Zellen seltener teilen und länger leben. Das ist gut da es die Lebensdauer erhöht und es ist schlecht falls ich Krebs bekommen sollte (50% Wahrscheinlichkeit) da die Zellen sich nicht so schnell regenerieren können und der Krebs sich damit schneller ausbreiten kann. Ein Spiel mit dem Feuer also. Aber ganz ehrlich, früher bin ich noch mit den Fahrrad ins Fitnessstudio gefahren, die Abgase an stark befahrenen Straßen haben sich im sportlichen Ergebnis deutlich niedergeschlagen - bin ich 5km Umweg durch den Park gefahren gab es deutlich weniger Verlust. Jetzt nutze ich bequem und aus zeitlichen Gründen den E-Roller und siehe da die sportlichen Fortschritte werden besser da ich nicht tief einatmen muss wie beim Fahrrad fahren. Ob ich eine Stunde vor dem Sport mit dem Dampfen aufhöre oder noch kurz vor dem Zutritt ins Fitnessstudio ein paar Züge nehme macht von der Performance absolut keinen Unterschied. Während Corona sogar noch während den Sätzen gedampft... ich sags mal so: Das Nikotin als Dopingmittel eingestuft wurde halte ich absolut für Gerechtfertigt, das war Kraft und Ausdauertechnisch nicht das was ich erwartet hatte. Mit anderen Worten die Belastungen im Alltag die wir uns aussetzen sind aus meiner Sicht problematischer weil man das v.a. auch nicht beeinflussen kann. Edit: Nach dem abschicken viel mir auf: Irgendwie versuche ich meine Sucht auch nur zu rechtfertigen... das gefällt mir rein objektiv betrachtet aber auch nicht wirklich. Ich rate jedem dazu wer aufhören kann sollte auf jeden Fall aufhören. Man sollte am besten mit dem Quatsch gar nicht erst anfangen, aber man hat halt seine Laster - trinke dafür weder Alkohol noch esse ich Süßigkeiten oder ganz selten mal Fast Food (2x im Jahr) habe also ganz wenige andere Laster dafür 6x die Woche Sport. Ohne Frage: Nicht optimal aber immer noch ganz gut.
Mir hat es sehr gefallen, wie du das Thema, aber auch dich selbst dokumentiert hast. Alles Gute für deine Entscheidung und ich glaube sehr, dass du das schaffst. :)
Richtig gutes Video. Der Stil gefällt mir voll. Einfach locker und ehrlich eine Reportage machen und nicht auf Biegen und Brechen wissenschaftliche Formulierungen benutzen. Ich wünsche dir und allen anderen die mit dem Rauchen aufhören wollen ganz viel Erfolg.
Mein Vater hat auch ca. 25 Jahre geraucht, dann ein Nichtraucherseminar besucht und seitdem keine einzige Zigarette mehr geraucht. Auf so einem Seminar spricht man, glaube ich, auch sehr intensiv über die Folgen vom Rauchen, und warum es kein Verzicht ist nicht zu rauchen. Also quasi wie das Buch. Der Vorteil von einem Kurs ist wahrscheinlich, dass man das Ganze mit anderen Menschen zusammen macht und sich dann vielleicht den Anderen gegenüber „verpflichtet“ fühlt es auch durchzuziehen. Du schaffst das!💪
Ich denke, dass Gelegenheitskippchen nicht so gut sind...weder am Stammtisch noch bei einer Party oder so. Trockene Alkoholiker schaut man ja auch irgendwie schief an wenn sie sagen “Ich trinke nur noch am Stammtisch”. Man weiß ja theoretisch, dass sowas nach hinten losgeht 🤷🏻♀️
vollständige absitnenz ist aber schon lange nicht mehr das a und o. moderne therapie richtet sich zumindest bei alkohol mehr an selbstestimmtem konsum und nichz nach abstinenz
lieber ben!!! wir haben damals mit dir mitgefiebert und wir fiebern jetzt auch wieder mit dir mit. mein papa ist damals an den zigaretten gestorben, ich hoffe dir bleibt ein bisschen mehr zeit auf unserer schönen, lieben erde. viel kraft und stärke, deine bärbel aus bergisch gladbach!!! ✨💜💋✌
Ich habe auch nach 2,5 Jahren wieder angefangen, weil ich dachte, dass ich mal „eine“ rauchen kann, so wie es auch Leute gibt, die manchmal ein Bier trinken. Nach kurzer Zeit habe ich dann wieder fast eine Stange pro Woche geraucht. Im Januar 2005 habe ich (und mein Mann) dann einen neuen Versuch gestartet und sind bis heute trocken geblieben. In meinen Träumen bin ich bis heute noch Raucher, was mir deutlich macht, dass ich im Unterbewusstsein immer noch süchtig bin. Wir haben damals ein Sparkonto eröffnet und einen Dauerauftrag eingerichtet, der bis heute noch läuft. Von dem Geld kaufen wir uns ohne schlechtes Gewissen schöne Dinge als Belohnung. Die Summe auf dem Konto motiviert uns weiterhin trocken zu bleiben. Bis dato haben mein Mann und ich 116.400€ durchs nicht rauchen gespart, das sind 300€ im Monat, die wir vorher verqualmt haben. Bei mir haben am Anfang Nikotinpflaster geholfen, die ich wöchentlich reduziert habe. Das meine Mutter 2007 an Lungenkrebs gestorben ist, ist ein Grund mehr für mich nie wieder zu rauchen. Bei meinen beiden Schwestern und meinem Vater hat Hypnose geholfen, leider haben alle drei nach einigen Jahren wieder angefangen. Einfach nicht aufgeben, egal wie viele Versuche man am Ende braucht.
Mit 12 Jahren hab ich angefangen zu Rauchen. Bin mittlerweile 28 Jahre und konnte mich endlich entscheiden aufzuhören. Von jetzt auf gleich. Es sind mittlerweile 118 Tage ohne Zigarette.
OMG its me!!! Bin erst bei den ersten 10 Minuten aber jeder deiner Sätze könnte von mir sein, ich hab genauso nach 2 Jahren wieder angefangen "heimlich" zu rauchen. Durchs verheimlichen waren es dann so 2-3 Zigaretten am Tag. Aktuell bin ich wieder 14 Tage rauchfrei, wünscht mir Glück 💚🌹
Ich bin jetzt in der 11. Klasse und langsam fangen alle an zu Rauchen. Ich nicht und gebe euch wenn ihr in einer ähnlichen Situation seid den Tip: Tut es nicht! Es lohnt sich echt nicht.
@@hummelbrumm9024 scheint eher eine Ausnahme zu sein. Ich gehe auch auf ein recht angesehenes Gymnasium, (in Berlin, vielleicht ändert das nochmal was), und bei uns haben die ersten in der 8. Klasse angefangen zu rauchen und viele kamen dann ab der 9. und 10. Klasse dazu. (Wobei man sagen muss, dass die meisten eher kiffen als rauchen). Da wird auch kein Geheimnis draus gemacht, denn viele rauchen/kiffen direkt vorm Schultor. (Da muss man sich dann natürlich auch nicht wundern, dass die jüngeren Schüler auch schon angestiftet werden.) Tatsächlich ist es sogar durch Studien belegt, dass Gymnasiasten tendenziell eher zu Drogenmissbrauch neigen, was sich mit dem oftmals erhöhten Druck begründen lässt. Aber gut zu hören, dass es an anderen Schulen auch besser laufen kann.
Ich werde diesen Monat noch 19 Jahre, habe aber seitdem ich 14 war geraucht, jetzt versuche ich bereits zum 3ten mal aufzuhören, momentan bin ich fast 2 Monate rauchfrei und ich hoffe, dass ich es durchziehe.👍
Dann sind wir gleich auf! Ich hab am 10.03. die Letzte geraucht und muss sagen, dass ich nur noch selten daran denken muss. Aber Durch den Lockdown gibt es aktuell auch wenig Begegnungen mit anderen Rauchern und wenig Gelegenheit. Ich hoffe, dass ich auch dann stark bleibe, wenn die Welt wieder normal ist und die Versuchungen häufiger kommen. Wie läuft es bei Dir?
Ja, ähnliche Geschichte, hab mit 13 angefangen, dann mit knapp 17 aufhören müssen. Jetzt, bald 2 Jahre später hab ich immer noch noch heftig das Bedürfnis eine zu rauchen. Gerade jetzt, steh kurz vor den schriftlichen Prüfungen, gab es einen Tag an dem ich mich im Zimmer verschanzt, dass ich ja keine Kippen kaufen geh. Naja, hoffe dass das Verlangen irgendwann aufhört, denke das aber eher nicht. Mein Großvater, mein Vater und meine Mutter, alles jahrelange raucher gewesen und alle sagen, sie könnten jederzeit wieder anfangen.
@@benbode7998 Oh ja, ich hoffe auch dass ich nicht wieder in Versuchung gerate. Am meisten fehlen mir die Zigaretten wenn man länger an einer Haltestelle warten muss, wenn man sehr viel gegessen hat oder in stärkeren Stresssituationen. Ich konnte aber beobachten, dass mein Geruchssinn sich verbessert hat, konntest du schon Fortschritte beobachten? Ich denke es läuft momentan so gut mit dem Aufhören, da ich mit meinem Freund zusammen aufgehört habe und nicht so viele in meinem Umfeld rauchen.
Ich habe mit 12 angefangen (heute 38) und hatte unzählige Male aufgehört. Das erste Mal mit 22. Einmal nach einem Jahr, einmal nach vier Jahren wieder angefangen. Und natürlich paar Wochen und Monate zwischendrin. Jetzt bin ich wieder seit fast drei Jahren clean. Der Gedanke an eine Zigarette kommt immer wieder mal. Wenn du mal geraucht hast, bist du immer Ex-Raucher. Niemals Nichtraucher. Mir hilft diese Erkenntnis, um nicht zu hart zu mir selbst zu sein. Ich wünsche Ben und allen anderen da draußen viel Kraft. Haltet durch und gebt nie auf...
Das ist echt krass. Ich hab mit 14 angefangen und mit 23 aufgehört. Bin jetzt 4 Jahre trocken mit ein paar Ausrutschern, aber fast täglich plagen mich die Gedanken an eine. Mein Tipp: Wenn man es nicht anders aushält, CBD rauchen.
So ein bussy Kommentar ...was ist los mit Männern heutzutage..ich habe aufgehört zu rauchen ums mir selbst gesagt das ich mir die Eier abschneide wenn ich wieder anfange ...Punkt. So war es auch mit Alkohol vor 8-9 Jahren..aufhören oder harekiri. . .klappt soweit.
@@makkitopiccino4833 Es freut mich das es für dich anscheinend nicht so hart war und du gut damit klar kommst. Aber ich verstehe nicht was das mit Mann sein zu tun hat. Jeder ist anders. Jede Abhängigkeit ist anders. Das Geschlecht spielt dabei meines Erachtens keine Rolle. Auch Männer dürfen sich schwer tun und sie deswegen als "Pussy" zu beschimpfen ist echt daneben. Wir müssen diese toxische Einstellung zu "Männlichkeit" endlich ablegen. Wenn dir diese Einstellung geholfen hat um es durchzuziehen bitte gern, aber urteile nicht über Menschen, die damit anders umgehen. No offense.
Das ist nicht so, daß wer einmal rauchte und aufhörte, kein Nichtraucher mehr wäre. Ok, er ist kein Nieraucher mehr, aber Nichtraucher ist er ab Abstinenz laut Allen Carr durchaus wieder (was auch für das Bild von sich selbst in Krisenzeiten ehem. Süchtiger sozusagen wegen der klaren Abgrenzung zur Suchtvergangenheit wichtig ist!). Du sollst Dich nicht verurteilen oder unter Druck setzen, aber das soll nicht heißen, daß immer mal wieder Rückfälle ok wären. Und Deine Formulierung beinhaltet dieses Risikodenken ganz klar finde ich. Das Ziel muß konsequente Abstinenz heißen, weil nur sie dauerhaft den Suchtmechanismus zum Stillstand bringt. Durchhalten klingt nach Kampf um die Abstinenz. Wer dagegen Nichtraucher ist und bleibt, der hat bereits den Sieg über die Sucht, solange ihn das nicht zu Leichtsinn und Rückfall im Sinne der Lüge "Einmal ist keinmal" verleitet. So gesehen würde ich besser von Abstinenz und Nichtrauchersein reden, macht wirklich mehr Sinn.
@@marc_el245 Dann setze die Reue in die Tat um und höre mit der Schlußpunktmethode und dem Allen-Carr-Buch auf. Auch Jesus Christus kann Dir bei der Umsetzung helfen, schütte Ihm Dein Herz aus und bitte Ihn um Hilfe, wann immer Du sie nötig hast.
Der größte Fehler, den man beim Aufhören machen kann: vergessen, dass du auch nach mehreren Monaten, Jahren und Jahrzehnten, eigentlich das ganze restliche Leben, immer viel anfälliger für diese Sucht bleiben wirst, als Nichtraucher*innen. Dieses Gefühl für die eigene Anfälligkeit geht mit der Zeit einfach verloren und nach Jahren kann es passieren, dass man sich denkt "komm, ich bin jetzt übern Berg, das Stammtischkippchen ist drin. Das eine nur". Nein, ist es nicht. Nie! Denn es gibt kein "Übern-Berg". Die erste Kippe nach 20 Jahren kann dich wieder mehrmals täglich nach draußen zerren, um an den Glimmstängelchen zu saugen. Deswegen gibt es nur einen Weg: Aufhören in aller Konsequenz. Sich vor Augen führen, dass es keinen Anlass mehr für die Sch*ißdinger gibt. Egal wie betrunken, egal wie gestresst, egal wie sicher man sich ist, dass es doch "nur diese eine Zigarette" ist. Denn das kann und wird einem mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder zurückkatapultieren zu den 2,3,4 oder auch 40 Kippen täglich, wenn auch schleichend. Wenn das verinnerlicht ist, dann ist der Rest Willenssache. Man MUSS es wollen und auch ganz bewusst wollen. Sich immer vor Augen führen, dass man es will. Dann schafft man das. Und alle Rauche*innen, die ihr aufhören wollt: Ihr schafft das!
nein, das ist schon lange widerlegt. ebenso auch bei alkoholikern. mittlerweile ist man wissenschaftlich nicht mehr der ansicht, dass z.b. jeder alkoholiker nie wieder etwas trinken darf.
Bei der Alkoholsucht hast du Recht, hier wird mittlerweile z.T. eine kontrollierte, geringe Menge angestrebt, statt der Totalsbstinenz. (Ich kennen das nicht aus eigener Erfahrung, nur von Bekannten.) Bei Nikotin (und das kenne ich sehr gut aus eigenen Erfahrung) kann ich nur dringend davon abraten, dieses Ziel anzustreben. Ein Aufhörversuch mit dem Ziel, weniger zu rauchen oder nur manchmal zu rauchen, scheitert.
Da gibt es nichts hinzufügen, ich rauche auch schon seit über einem Jahr nicht und trotzdem erwischt man sich manchmal bei dem Gedanken an eine Zigarette zu denken. Dieses Teufelszeug... Nicht aufgeben man!!!!!!
Moin Ben! Ich muss sagen, dass ich mich grade total über das Update gefreut habe. Denn die Reportage von vor zwei Jahren war mit ein Grund dafür, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich hab die Doku damals bestimmt 10x geguckt. Das liegt vor allem daran, dass ich mich mit dir so gut identifizieren kann. Die ganzen Rauchentwöhner auf TH-cam und co. sind sonst immer alle schon so alt und in einer ganz anderen Lebenslange als Ich Student, der sehr gerne mal in den Biergarten geht. Vor genau 6 Monaten habe ich dann auch das Rauchen aufgehört und bin seitdem super froh über die Entscheidung. Aber um ehrlich zu sein, habe ich echt Respekt vor dem kommenden Sommer. Bierchen im park, Festivals (Falls sie stattfinden), Konzerte usw. wird echt eine Herausforderung, auch wenn ich im Moment nicht mal mit dem Gedanken Spiele jemals wieder anzufangen. Ich dachte immer, dass wenn ich eine bestimmte Zeit geschafft habe, niemals wieder anfangen werde. Aber das ist ein Trugschluss, wie du in dem Video beweist. Ich finds auf jeden Fall TOP, dass du es nochmal versuchst, denn Aufgeben ist keine Option. Auch wenn uns die Zigarette nie ganz los lassen wird, fassen wir sie einfach nie wieder an. ich freue mich auf weitere Updates! Stand Heute: 183 Tage clean and counting.
Du schaffst das! Ich habe vor 6,5 Jahren aufgehört und bin immernoch rauchfreie. Kein Rückfall, auch wenn's manchmal schwer war, es wird mit der Zeit immer leichter...
Immer schön "*innen" und in der neusten Reportage "menstruierende Personen", aber dann Abhängige von harten Drogen als "reudige Junkies" betiteln. Okay...
@@yannick245 Also ich spreche selbst nicht so von Suchterkrankten, aber fand die Wortwahl eher nicht passend aber als er es gesagt hat schon ganz Lustig.
@@yannick245 Ey das ist die erste goldene Genderregel, weißt du das nicht? Es werden nur positiv und neutral besetzte Begriffe gegendert. Negativ ist immer männlich
@@yannick245 ja du hast total recht, das war richtig asozial von ihm. Ich bin selbst seit 9 Jahren abhängig von Heroin und mittlerweile 6 Monate clean. Ich finde das unter aller sau wenn man Leute die SuchtKRANK sind, so abwertend nennt. Man leidet extreme Qualen wenn man davon weg will, und da ist so ein Spruch einfach ein Schlag in die Fresse aller sucht kranken. Einfach diskriminierend 😞😞 Und das auch noch von einem öffentlich rechtlichen Kanal... Totale Doppelmoral
Ich kenne genau deinen Weg! Und eins fällt mir auf: Hör auf dich für das Hinfallen zu verurteilen! Hinfallen, Aufstehen, Hinfallen, ...das Leben besteht genau daraus; das wir durchs Hinfallen lernen! Wenn du Hilfe brauchst, meld dich. Ich helfe Menschen aus der Sucht 😇 Du schaffst alles, was DU willst!!!🙏🥳
@reporter Ich hab mit einem Freund der auch starker Raucher war angefangen- es war eine Challenge: Wer hält länger durch? Also zusammen von heute auf morgen - bisher hat es bei beiden geklappt ✌👊 Also Stopp Methode + Challenge. Ich halte euch auf dem laufenden
@@benbode7998 Ich habe auch das zweite Mal mit dem Rauchen aufgehört. Das erste Mal war bei mir irgendwie zu einfach. Ich habe mich kaum damit beschäftigt. Ich habe sehr intensiv (und seeeehr langsam) das Buch von Allen Carr gelesen. Ich habe dadurch kapiert dass ich nichts aufgeben, sondern nur gewinne! Und das ich keine Angst vorm rauchen aufhören oder den Folgen vom Rauchen haben brauche. Eher sollte man an das denken was man zurück bekommt. Geruchssinn, gute Haut, kein stinken mehr, keine Ausreden mehr warum man raus muss... Positive Gedanken machen uns frei - negative lähmen uns.
Hab durch die Reportage im März 2019 aufgehört zu rauchen und es bis heute durchgezogen. (Damals seit 5 Jahren geraucht, fast ne Packung am Tag) Vielen Dank nochmal dafür.
Es freut uns, dass Du mittlerweile rauchfrei bist. Neue Methoden auszuprobieren kann sicherlich helfen. Wir hoffen, dass Du rauchfrei bleibst und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!
Mir ist das echt ein Rätsel wie und warum überhaupt mit dem Rauchen angefangen wird. Freut mich aber sehr zu lesen, dass der Trend in Richtung rauchfrei geht!!🚭🚭🚭
Meine mum hat geraucht, meine Tante hat geraucht und all ihre Freundinnen auch, so war es für mich auch irgendwie normal und so hatte ich schon mit 8 die erste kippe im Mund.
Eltern & Freunde. Ich habe es als Kind bei meinen Eltern abgeguckt und dachte mir dann als ich 12 war einfach: wieso nicht mal testen, ist ja anscheinend gut. Ich wusste es damals halt einfach nicht besser. War ein dummes naives kleines Kind. Keine Ahnung was Zigaretten eigentlich waren und was drinnen war und was die gefahren eigentlich sind & einfach gemacht, weil ich dachte es sei normal wenn es die Erwachsenen und meine Klassenkameraden und Freunde tun. Wollte aber auch iwo dazugehören und kein außenseiter in der Schule sein also auch gruppenzwang quasi. Erst mit 19 hab ich es wirklich gepeilt was das eigentlich für eine kacke ist. Jetzt ist es zu spät und komme davon nicht weg nach mehreren aufhörversuchen.
Am 1. August bin ich 2 Jahre rauchfrei. Geschafft weil ich schwanger werden wollte und jetzt ist es durch meine Tochter easy, nicht wieder anzufangen. Aber ich bin ehrlich- allein für mich, hätte ich es vermutlich nicht gepackt. Viel Erfolg!
Gut, dass du es mir wieder in die Gedanken rufst. Dass man seinen Kindern schadet ist für mich einer der stärksten Gründe aufzuhören. Also ich meine, dass das man das Im Erbgut weitergeben kann, dass Kinder von Rauchern nicht nur durch das vorleben wahrscheinlicher Raucher werden, sondern auch dass es wirklich übertragen wird, dass ein Kind wahrscheinlicher Raucher wird. Jedes mal wenn mir das wieder einfällt merke ich, wie das für mich n ganz anderes Argument ist. Alles andere fühlt sich wie Wasser an. Selbst dass ich länger und gesünder leben will. Nur das Kinderargument manifestiert sich bei mir im Denken direkt als fester Stein.
Ich habe auch mit diesem Buch aufgehört - und habe kurz danach auch nicht gemerkt, dass meine letze Zigarette meine letzte Zigarette war. Schonmal eine schöne Geschichte. :) Die Freiheit und Erleichterung danach waren tatsächlich gross und ich lebe seit (weiss es garnicht mehr so genau) glaube 9 Jahren ein sehr zufriedenes Leben und geniesse es, dass ich so gut zu meiner Gesundheit bin. Und die Strassenbahn kommt, auch wenn man bei Warten keine raucht, hab ich gemerkt. :D Alles Gute und viel Spass dabei! :)
Kleiner Tipp an alle die auf der Arbeit immer mit Kollegen rauchen gegangen sind und diese netten kleinen Pausen und Konversationen nicht missen will: Ich geh jetzt einfach mit meinen Kollegen raus und kann auch ohne Zigarette an der Gruppe teilhaben :)
mein Cousin (18) hat EXTRA angefangen zu rauchen, nur damit er mit seinen Kollegen in den Pausen raus und quatschen kann. Das muss man sich mal überlegen...
Ja genau, das mach ich schon seit der Ausbildung genau so. Alleine wegen der ganzen Pausen. Auch die Chefs haben da noch nie kritisch geschaut, sondern mich da total verstanden :) War übrigens noch nie Raucher 😊
mein trick war , dass ich mir bei jedem zug vorgestellt habe , wie der rauch in meinen körper geht und sich gelber ekliger schleim bildet ,der dann so von der lunge tröpft . man entwickelt irgendwann einen ekel ,und kann dann nicht mehr anfangen ,weil man selber alle negativen punkte verinnerlicht hat , denn ist alles eine kopfsache . wenn ich stress habe , gönne ich mir andere gute sachen
Hey Ben! Ich habe damals mit dir zusammen aufgehört zu rauchen! Du hast mich damals extrem motiviert. Finde es super, dass du deinen Rückfall mit uns teilst. Das erinnert mich, immer auf der Hut zu bleiben. Deine Aussage "mit einer Kippe in der Woche könnte ich leben" kann ich total verstehen, allerdings vergleiche ich uns ehemalig starken Raucher mit Alkoholikern. Wir werden nie nur ein Feierabendbier trinken können. Uns bleibt nur der Weg nie wieder eine Kippe anzufassen. Not-a-Puff! Kein einziger Zug! Viel Erfolg bei deinem Rauchstopp!
Sehr realistische Einschätzung von Dir. Für ehemalige Süchtige gibt es "Die eine Zigarette" nicht, sondern die Frage lautet "Will ich wieder Raucher werden?" Und darauf gibt es nur eine richtige Antwort, nämlich die, die Du in den letzten 3 Sätzen geschrieben hast, Google Stinkt.
Die Stoppmethode kann schon funktionieren. Du schaffts es :) Mein Opa hatte unklare Brustschmerzen und hat deshalb nach 60 Jahren rauchen von einem Tag auf den anderen aufgehört und das ist jetzt schon 7 Jahre her, ganz ohne Rückfall :)
Ich bin 83 und habe spontan vor 36 Jahren aufgehört und nie mehr eine geraucht.Begonnen hatte ich mit 15 , leider!kam damals billig an Zigaretten die Stange für 1 Dollar.Ich empfehle allen erst garnicht anzufangen.Ich hatte das Glück kein Suchtpotenzial zu haben.🌈😇🤡
Du schaffst das! Es wird zwar noch sehr hart aber du musst immer denken "ein paar Tage habe ich ja jetzt auch schon geschafft" und dann dran bleiben :-)
Na klar packst du das, Ben. Du warst schon mal 2 ganze Jahre rauchfrei und hast da bestimmt so viele Vorteile gespürt, und dann die Nachteile, als du wieder geraucht hast. Ich denk, da hat sich mental was wichtiges getan, indem du dich auf das konzentrierst, wovon dich das Rauchfreisein befreit hat. Du hast es eigentlich schon geschafft 🙂
Fokus immer auf das Positive. Du hast es geschafft zwei Jahre nicht zu rauchen. Dieses Mal schaffst du es länger. Bin jetzt sieben Jahre rauchfrei. Ich glaub an Dich.
Ich hoffe auch dass ich in meinem ganzen Leben nie in Versuchung kommen werde zu rauchen 🚬 und mein Leben lang Nichtraucher zusein. Allen die Aufhören wollen 👍🏼 finde ich gut ihr werdet das schon schaffen ❤
Starkes Video. Zwischendurch wieder Rauchen sehe ich nicht als Scheitern bzw schade an. Dadurch macht man sich doch erst nochmal klar dass es sich dabei um eine Sucht handelt und man macht sich Gedanken um Trigger und kann das eigentliche Problem angehen. Lieber immer wieder versuchen als erst gar nicht zu starten.
Ich glaube das wichtigste beim aufhören ist, dass du es wirklich willst. Es ist okay gerne zu rauchen und wenn du versuchst aufzuhören weil dich der Gestank stört, du denkst, dass du Geld sparen kannst, oder für einen geliebten menschen, dann wird das nicht klappen. Du musst echt einfach den arsch komplett voll haben davon. Bin bei Tag 90 also drückt mir die Daumen :)
Ein Raucher raucht um sich so zu fühlen wie sich ein Nichtraucher immer fühlt! Ich bin seit 7 Jahren Nichtraucher (über Nacht, ohne Hilfsmittel) mit den Videos von Stefan Frähdrich Nichtraucher in 90 Minuten. Ist ähnlich wie das buch. Es war 3 Wochen lang wirklich sehr schwer, danach wurde es besser und heute bin ich sehr glücklich nicht mehr abhängig zu sein. Ich wünsche allen, dass sie es schaffen. Ein Nichtraucher Leben ist einfach schöner
Ich habe 15 Jahre geraucht und davon die letzten 10 Jahre bestimmt 1 Schachtel am Tag. Ich habe von heute auf morgen aufgehört und das ist jetzt etwa 22 Jahre her. Mit dem Rauchen aufhören ist das Beste was ihr machen könnt.
Ich glaube total daran, dass du das schaffst, Ben! Dieses positive Mindset klingt echt gut. Durch den Stammtisch, wo viele rauchen, wirst du ja automatisch ans Rauchen erinnert. Aber statt zu denken "nein, ich bleibe standhaft" kannst du jetzt denken "bin ich froh, dass ich das nicht mehr mache". Also total gute Reportage. Mir ist dadurch tatsächlich klar geworden, was für einen Vorteil ich bei meinen eigenen Lastern habe. Ich esse teilweise bisschen zu viel (wobei ich die krassen Ess-Anfälle, wo ich wirklich gegessen habe, bis ich Bauchschmerzen hatte, schon seit Jahren los bin und das auch nie mehr machen würde) und ich prokrastiniere (das ist auch schon besser geworden, gerade habe ich aber eine Phase, in der es wieder schlimmer ist). Aber natürlich will ich nicht aufhören zu essen, auch nicht damit, Süßigkeiten zu essen, und natürlich will ich auch nicht damit aufhören, Videos oder Serien zu schauen oder zu lesen. Das schien mir immer wie ein Nachteil, weil du eben nicht komplett aufhören kannst bzw. willst. Gerade Videos, Serien und Bücher machen mich auch total glücklich, ich möchte auch Lektorin und Autorin werden, also das wäre einfach nur falsch, das nicht mehr zu machen, es ist ja auch nur dann problematisch, wenn ich es tue, wenn ich eigentlich arbeiten oder schlafen sollte. Mit Süßigkeiten aufzuhören ginge natürlich, aber dafür ist es bei mir definitiv nicht schlimm genug, dass ich das in Erwägung ziehen würde, also der Genuss steht da definitiv über den Nachteilen. Aber jetzt denke ich, dass es auch ein Vorteil ist, nicht komplett aufhören zu müssen. Du rutschst nicht gleich wieder in etwas rein. Klar, ich weiß natürlich, wann es Prokrastination ist und wann genießen, aber ich glaube, es ist doch deutlich weniger krass als beim Rauchen. Fühle mich jetzt total motiviert und werde dementsprechend nun auch weiter an meinem Praktikumsbericht arbeiten, statt hier Videos zu gucken.
Vielen Dank für dein positives Feedback und dass du deine persönlichen Erfahrungen mit uns teilst! Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Praktikumsbericht! :)
Habe gehört es soll helfen mit Menschen zu sprechen die krasse Langzeitfolgen haben und die es bereuen geraucht zu haben und jetzt mit Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs etc im Sterben liegen. Häufig reden die Leute darüber was sie noch erleben wollten und wie das Rauchen sie eingeschränkt hat. Beispielsweise weniger Zeit mit Ihrem Enkel usw. Ich denke nur über die Langzeitfolgen zu lesen ist viel zu harmlos und lässt sich leicht ausblenden, mit einem Menschen mit eben diesen Erkrankungen zu sprechen könnte einem die Augen öffnen, da es nicht so „distanziert“ ist. Tolle Reportage und bleib am Ball, dein Körper wird es dir danken 💪🏼
Ich hab auch zwei Jahre aufgehört und war so bescheuert twirler anzufangen. Hab’s sogar vor meinen Eltern verheimlicht dabei bin ich erwachsen. Ich hab wirklich keine Lust mehr. Ich kann dich mega gut verstehen. Das hier kommt echt zur richtigen Zeit.
Mein Vater war viele Jahre Raucher. Als ich dann vor 20Jahren auf die Welt gekommen bin, durfte er nur noch in seinem Arbeitszimmer am Ende des Hauses rauchen.. mit der Zeit hatte er Mikrowelle, TV und Wasser in seinem Zimmer & als er gemerkt hat, dass sein Leben wegen dieser Sucht in sein Zimmer verlagert wurde, hat er dann aufgehört. Er sagt immer, dass ich der einzige Grund war, dass er selber eine Motivation hatte vom Rauchen loszukommen. Jetzt bin ich 20 & er ist bis heute rauchfrei.
Ich habe im Januar 2018 aufgehört und kann nachvollziehen wie es ist und Respekt an jeden der aufgehört hat. Ich bin aber auch der Meinung jeder muss für sich entscheiden ob er aufhören will oder nicht und ich würde nie jemanden belehren dass er aufhören muss.
Rauchen ist halt auch eine gesellschaftliche Tätigkeit, zB beim Feiern, in der Raucherpause mit Kollegen usw. Kurz: es macht einfach Spaß. Zusätzlich ist es, auch wenn man alleine ist, etwas was Spaß macht bzw etwas was in Tagesabläufe intigriert ist, zB der morgendliche Kaffee. Und etwas aufzugeben was Spaß macht und gesellschaftlich ist, ist natürlich schwierig.
Ich bin 29 .. habe 12 jahre geraucht und bin seit dem 21.02.2020 rauchfrei.. bin gesundheits und Krankenpflegerin.. auf Arbeit fehlt mir die "Raucherpause" einfach mal 5 minuten durchatmen und eine durchziehen... aber ich hoffe das ich nie wieder anfange
@@hannahger2696 Theoretisch könnte man sich in solch einem Fall vielleicht auch hin und wieder eine NR-Pause auf dem WC zum Gedanken sortieren oder Beten nehmen. Wäre zumindest eine Alternative zur früheren R-Pause, um das nicht als Verlust zu betrachten, weil Abstinenz als Verlust sehen letztlich immer nach hinten losgeht und sie in Wahrheit auch kein Verlust sondern ein Gewinn ist.
Ich glaube, das Schwierigste dabei ist, wenn man gerne raucht und auch positive Emotionen sowie Tätigkeiten wie das Zusammensein mit Freunden damit verknüpft. Ich hatte nie Mühe damit aufzuhören, weil ich es brauchte, sondern weil ich mit allem aufhören musste, was ich damit verbunden habe. Ich weiss nicht, ob das für Leute Sinn macht, die nie geraucht haben... aber die Konditionierung war immer das, was mir am Ende das „Genick brach“ oder mir schwer fiel. Ich liebe z.B. Kaffee und Kaffee hiess für mich halt, eine Kippe dazu zu rauchen, weswegen ich mit Kaffee trinken ebenfalls aufhören musste. Wichtig ist, dass man sich nicht selbst verflucht, nur weil man Kommentare von Aussen erntet. Die Kommentare von Aussen sind genau der Grund, warum man es dann heimlich tut und sich mit niemandem mehr darüber ehrlich austauschen kann, was einem Mühe bereitet. Ich würde behaupten, jeder Raucher und jede Raucherin weiss, dass das Rauchen scheisse und zu unterlassen ist. Viel Glück, Ben! Edit: Oh... Genau das Phänomen wurde von der Ärztin angesprochen... 🙈
Finde es gut, dass Du es wieder versuchst. Wünsche Dir viel Erfolg! Die Tipps der "Expertin" gehen für mich aber am Thema vorbei. Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht: Was steht "hinter" der Abhängigkeit? Warum bin ich nikotinabhängig? (Gilt aber für alle Abhängigkeiten). Welche negativen Gefühle will ich vermeiden? Welche positiven Gefühle will ich bekommen? Solange das nicht klar ist und solange ich keine andere, bessere Möglichkeit habe, die Gefühle zu vermeiden/ zu bekommen, helfen die Verträge etc. überhaupt nicht.
Ich bin seit 4 Jahren rauchfrei, nachdem ich ein Video namens "In 20 Minuten Nichtraucher" geschaut habe. Das war echt krass. Ich wollte nicht mal aufhören. Hab das Video einfach spontan und open-minded geschaut und bäm.
Mir geht es momentan ähnlich ich hab ein Jahr lang nicht geraucht nun tu ich es wieder so dumm von mir aber bin gerade dabei wieder damit auf zu hören. Hoffe du hast inzwischen es wieder geschafft damit auf zu hören. :)
@@benbode7998 und selbst wenn, Hauptsache ist du gibts nicht auf. Ich finde es hilft seehr bei Süchten, die cleanen Tage zu zählen, so wie du es auch machst. Irgendwann sind es so viel Tage, dass man sich das einfach nicht mehr kaputt machen will. 😊 Und dann gibt's ja auch noch einen Unterschied zwischen richtigen Rückfällen und kleinen Ausrutschern. Und wenn's extrem drückt, gibt's ja auch immer noch die Prämisse "Nur für heute rauche ich nicht". Und morgen will man dann vielleicht gar nicht mehr rauchen.😊
@@benbode7998 Wieso Wetten Sie eigentlich nicht mit sich selber? Sie haben es 2 Jahre geschafft? Und das jetzige Mal schaffen Sie 2 1/2 Jahre und weil Sie, (wenn diese Zeit vorbei ist), immernoch rauchfrei sind machen Sie weiter. Immer in kleinen Etappen und vielleicht hilft ihnen auch zusätzlich noch der Sparschwein-Trick, das Geld, was sie sich für jede Schachtel oder Tabakpott kaufen, packen sie in die Dose. So dass sie sich am Ende selber noch mit einem all-inklusiv-Wochendtrip oder richtigem Urlaub belohnen können. Mittlerweile kostet ja so eine einfache Schachtel ca. 8€ oder mehr.. Beim Scheitern müssen sie etwas machen, was ihnen so richtig, richtig unangenehm oder eklig ist. So etwas, was sie überhaupt nicht machen wollen. Vielleicht können Sie so ihren Kopf austricksen. Mir hat es geholfen. Nach dem 3. Versuch seit 10 Jahren rauchfrei ohne Rückfall. Bleiben Sie gesund. MfG Neelebär Keks =)
Ja man same. 2 jahre ohne dann 1 Jahr geraucht. Jetzt Seit 3 Monaten rauchfrei 🤘 viel Erfolg allen. Jeder Tag rauchfrei lohnt sich und jede Zigarette weniger dankt einem die Gesundheit
Bei mir auch. Fast 2 Jahre nicht geraucht. Dann aus ner Laune heraus wieder angefangen und nun nach 4einhalb Jahren rauchen wieder aufgehört und fast 3 Monate clean. Never give up Leute
Ehrlich: Ich wünsche dir unglaublich viel Durchhaltekraft. Aber es muss in deiner Situation noch sehr viel schwerer sein. Auch Allen Carr, dessen Buch ich übrigens beim ersten Mal aufhören auch gelesen hatte, sagt, dass es beim zweiten Mal schwerer ist drann zu bleiben. Zusätzlich hast du als Teil dieser Doku zum zweiten Mal aufgehört. Wie geht es im Altag weiter, wenn die Kameras nicht mehr drehen? Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft & viel positive Gedanken, das hilft am meisten! Zu mir: Ich war 8 Jahre clean von Nikotin und habe dann - in einem Lebensabschnitt wo Corona auf Mobbing durch den Vorgesetzten auf Beziehungsprobleme trafen - wieder mit dem Rauchen angefangen. Wie du, zuerst Eine, dann Fünf. Ich fühlte mich jeweil edgy und entspannt wie der Marlboromann auf seinem Pferd in der Prärie. Die erste Zigarette am Morgen zum Kaffe war praktisch undenkbar aufzugeben. Auch bekam ich bei den Versuchen das zweiten Mal aufzuhören Angstzustände und Drpressionen. Weitere vier Jahre später, ich bin wieder Clean. Das heisst beinahe. Ich kaue noch Nikotinkaugummis die ich jetzt über die nächsten drei Wochen geplant runterdosieren werde. Ich war als junger Erwachsener Heroinabhängig. Ca. fünf Jahre. Ich hatte weniger Mühe mit Heroin schluss zu machen als mit Zigaretten. Unglaublich dass wir DAS legal lassen und andere, weniger oder gar nicht abhängigkeitserzeugende Stoffe verbieten! Ich wünsche dir alles Gute & Viel Erfolg!
ich studier psychologie und finds immer so schade, dass rauchen als „mode“ gilt. dabei ist das ne abhängigkeit wie alkoholabhängigkeit oder heroin. und da wird ja therapie empfohlen. nur beim rauchen sagt man oft „ach ja, schaffst du schon. einfach aufhören“.
und was lernst du noch so im psychologie unterricht? wie man leute verarscht mit psychotricks? geiler studiengang.. wieso nicht gleich Genderwissenschaften gewählt?!
Ben, du hast mich vor etwas mehr als einem Jahr inspiriert mit dem Rauchen aufzuhören. Schade dass es bei dir nicht so geklappt hat, wie das eigentlich das Ziel war. Ich kann dir nur den Tipp geben nie wieder eine Zigarette anzufassen, denn als ehemaliger Raucher ist nichts mit spontanem genussrauchen.
Ich habe 8 Monate nicht geraucht, dann nach Alkoholkonsum wieder angefangen... jetzt seid 4 Monaten wieder rauchfrei... ich bleibe jetzt dabei...und ich mag es nicht mehr riechen, diesen Zigarettengestank...
Ich rauche seit neun Jahren nicht mehr und jedes Mal bei extremen Stress oder psychischen Ausnahmesituationen will ich wieder rauchen... Mein Tipp: Nicht denken, dass man "niemals" wieder rauchen will. Wenn man dann einmal raucht, hat man eh "verloren" und kann genauso gut weitermachen... Besser war für mich immer zu denken: Heute nicht, morgen geht wieder klar... Noch ein Tag... Und nochmal ein Tag... Nach drei Jahren habe ich kaum noch dran gedacht und wenn ich jetzt in die Situation komme, rauchen zu wollen, "ziehe" ich an meinen Fingern, so als würde ich rauchen, aber eben ohne Zigarette ^^
Ich habe tatsächlich auch mithilfe des Buchs aufgehört. Es wird das Rad nicht neu erfunden, sondern man wird dazu bewegt, sich selbst und seine Gründe für das Rauchen zu reflektieren. Ist übrigens auch super geeignet für Freunde oder Partner von Rauchern, damit sie verstehen, wieso der Raucher raucht und oftmals nicht aufhören kann.
Ich habe mit dem Rauchen aufgehört und für mich war klar, dass ich nie wieder auch nur eine Zigarette anfassen darf. Daran habe ich mich bis heute gehalten. Die Apps hab ich immer noch auf dem Handy und ich empfinde sie als sehr sehr positiv. Also mir geht es nicht so, dass ich dann wieder ans Rauchen erinnert werde und Lust auf eine Zigarette bekomme, sondern es macht mich stolz zu sehen was ich geschafft habe und dass ich schon so lange in Freiheit lebe. Ich empfehle die Apps auf jeden Fall weiter :). An alle Raucher, die aufhören wollen : ihr schafft das!!! Ich habe extrem gern und viel geraucht und wenn ich es geschafft habe packt ihr das erst recht. Die ersten paar Tage sind am schlimmsten aber es lohnt sich soooooo soooooo soooooo sehr. Das forum der Internetseite rauchfrei hat mir auch geholfen. Meldet euch da an und tauscht euch aus. Ich wünsche euch alles Gute!!! Ihr schafft das!!!
Bei mir bekam eine Bekannte gesagt. Lungenkarzinom und der Arzt sagte ihr sie hätte noch 9 Monate. Das schockte mich so sehr das auch ich nur noch 9 Monate haben könnte. 🤔Ich habe von jetzt auf gleich aufgehört,das nach 36 Jahren rauchen.Heute 4 Jahre. Und es klappte wirklich gut. Es geht mir heute richtig gut. Habe 10kg zugenommen. Fühle mich trotzdem besser. Ach und meine Bekannte ist nach 9 Monaten gestorben. Ich bin heute sehr stolz drauf es geschaft zu haben. Leute bleibt drann es lohnt sich.
Ich bin 20 und habe noch nie geraucht, fast keinen Alkohol getrunken (ich mag einfach keinen) und sonstige Rauschmittel blieben auch fern von mir. Hab das nie gebraucht - wohl auch weil ich es mich nie getraut hätte, bin ja doch sehr zurückgezogen. Aber auch, weil ich einfach nie die Notwendigkeit hatte - auch wenn ich depressive Vestimmungen hatte, machten mich jedesmal meine Tiere, Familie und die Natur glücklich. 💚😊
Ich werde im August 2021 20. Habe nur bis 2014 PASSIV mitgeraucht. Und Alkohol trinke ich auch eigentlich nie ( Schmeckt mir erstens nicht und zweitens habe ich eine Art "Angst" betrunken zu sein.). Während andere auf Partys Alkohol trinken, trinke ich Soft Drinks. Ich habe auch schon sehr früh mitbekommen, dass mein Vater geraucht hat und auch jeden Abend Tetrapack Rotwein trank. Jetzt ist er seit 7 Jahren nicht mehr unter uns.
Fun Fact: Ich habe durch diesen Film erstmal mehr geraucht als vorher, denn als klar war, dass ich ganz offiziell verkünden würde, dass ich es verkackt habe, hatte ich gar keine Hemmungen mehr. Jetzt bin ich aber guter Dinge, dass ich es diesmal schaffe. Stand heute: 63 Tage clean and counting.
Viel Glück, dass es weiterhin funktioniert 🍀
Danke fürs Teilen! Bleib clean und viel Erfolg diesmal.
Sehr gut Ben! 🖖
Mir hat geholfen "Thank u for smoking" und diverse Dokumentationen über die Tabakindustrie und -lobby. Der Gedanke, dass jedes Tabakfeld einem Nahrungsmittelfeld den Raum nimmt, hat mein Gewissen so stark belastet, dass ich keinen Gramm Genuss mehr am Tabak finden konnte.
Weiterhin viel Erfolg, das wird schon :)!
Nie ne Kippe in den Mund zu nehmen war verdammt clever im Nachhinein.
Viel Erfolg an alle, die von der Sucht loskommen wollen!
Jo, dazu kann man nur gratulieren.
Kommt auf die Person an :) Ich habe schon auf Parties mal ne Kippe geraucht aber einfach nie damit angefangen außerhalb davon
@@vio1583 kann aber recht riskant sein. Denn gefühlt 90% der Raucher die ich kenne haben genau so das Rauchen angefangen. Haben immer gesagt "Bin Gelegenheitsraucher, also nur auf Partys" und paar Wochen oder Monate später hatten sie eigene Kippen und haben täglich geraucht
@@herrruin1415 Kann ich nur bestätigen.
@@herrruin1415 ja das stimmt auf jeden Fall! Ich möchte auch jedem abraten das zu tun, weil das Risiko einfach zu groß ist.
Ganz ehrlich: Ich find es total Klasse, dass man hier auch mal solch ein „Scheitern“ sehen kann, was jedem passieren kann.
Das sehe ich genauso.
Wir scheitern alle an irgendwas, jeden Tag. Ob du aufgibst, oder weiter kämpfst bleibt dir überlassen
Ich habe noch nie geraucht. 😅 An alle Raucher, die aufhören wollen: Ihr schafft das! ❤️
Haha, du auch hier. 🙋🏻♂️
Das ist wie jeden Tag Frühstück es aber nach 10 Jahren einfach so weglassen
Noch nie geraucht. Dann bist du safe! Steck dir also ruhig mal eine an. Du kannst ja jederzeit wieder aufhören. xD
Sweet ❤️
@@420BudLife Schlechtester Vergleich den ich jemals gesehen habe, absolut nein.
“Giving up smoking is the easiest thing in the world. I know because I've done it thousands of times.” Mark Twain
@7Glockenblume7 Naja, jemand der wirklich aufhören will, wird von sowas nicht beeinflusst
@@ervk2513 hats geklappt?
Hoffen wir, das es keinen 3. Teil gibt. 🙏
und wenn doch dann wäre es sein finanzieller Ruin
@@nonsense9393 oh
@@nonsense9393 ne er müsste nur dem ersten Zuschauer 100€ geben, da er gesagt hat der erste der mich beim rauchen erwischt bekommt hundert euro
Ich bin einfach sooo froh, dass ich noch nie geraucht habe. Da bin ich mir dankbar für XD
@ashley ohja ich auch
Ich auch
@Human Gleichfalls. Davon wieder wegzukommen ist echt schwerer als gedacht. Du kannst auf jeden Fall stolz auf dich sein, dass du damit nie angefangen hast. Sehr stark von dir! ☺️
Ebenso. Habs ausprobiert aber fand es super eklig. Hat mich total abgeschreckt 😅.
Ich habe nur bis 2014 PASSIV mitgeraucht, das reicht mir fürs Leben. Nur so nebenbei: 2014 wurde ich 13. Jetzt werde ich im August 2021 20 Jahre alt und für mich steht immer noch fest, dass ich niemals Rauchen will, weil das nur Selbstmord in langsam und Gefährdung anderer ist.
Jeder Raucher der das ließt und aufhören will.
Du schaffst das !!!
😘
Danke für deinen lieben Kommentar!💙
Da schließen wir uns an: Ihr schafft das!💪🏼
@@henriette2446 Sucht ist ne entscheidung du entscheidest was du dir kaufst.
Sucht ist eine Krankheit. Du entscheidest jedoch wie du damit umgehst.
geh nach Hause du Moralapostel!
@@henriette2446 ich verstehe ja, worauf sie hinaus wollen. Und ja bei wirklich schweren Suchterkrankungen mit Mitteln wie Opiaten und co., gebe ich ihnen sicher recht. Aber sowas ist bei den allermeisten Rauchern nicht gegeben. Sonst wäre mit dem Rauchen aufhören was? Spontane Selbstheilung?
Wir waren eine Gruppe von 4 Personen, die an einem abgemachten Datum aufhören wollte zu rauchen. Ganz radikal mit der Stopmethode, wie in diesem Video beschrieben. Drei davon rauchten schon am 1. Tag wieder und ich, die 4. Person, hörte auf. Seitdem nie wieder Zigaretten angefasst. Das war vor ca. 13 Jahren 😎
Mir hat der Umstieg auf Meth geholfen
Mega 👌
Was bringt es dir später als deine Freunde zu sterben ? Spaß, großartige Leistung.
@@Robin-ex8pzHoffentlich bist du nicht fähig kinder zu zeugen
Genauso war es bei mir auch hab 6 Jahre nicht geraucht und dann wurde mir eine Vape angeboten und ich dachte ist ja noch schlimm 😂 war dann 2 Jahre davon abhängig
Habe 20 Jahre geraucht früher - und bereue jede einzelne Kippe! Ich drücke jedem die Daumen, der aufhören möchte 👍🏼 Es ist das Beste, was man für sich selbst tun kann
Ich war mal Amphetaminabhängig.
Damit aufzuhören ist mir ziemlich leicht gefallen. Rauchen ist einfach so krass in den Alltag integriert. Kaffee und Kippe, Stresskippe, Belohnungskippe, Wartekippe, Langeweilekippe, Alkoholkippe, Nach dem Essen-Kippe...
No Front aber amphetamin? Die Wirkung ist doch übelst eklig, komisch und man hat voll den Kater 😂 dann lieber Kokain, da macht rauchen auch richtig Spaß 😂
Als ich aufgehört habe zu rauchen, hab ich innerlich total oft lachen müssen. So dachte ich vorher, Kaffee ohne Zigarette schmeckt nur halb so gut oder warten auf die Bahn wird unerträglich. Ständig musste ich dann feststellen, wie absurd das war. Morgens dachte ich fröhlich: "krass, Kaffee geht auch ohne Zigarette 😂". Man wird nicht zum Nichtraucher, weil man die Zigaretten weg lässt. Man wird zum Nichtraucher, sobald man realisiert, dass man nichts verliert, sondern ausschließlich profitiert. (Zb hilft dir die Zigarette nicht beim Stress - sie löst den Stress aus bzw verstärkt ihn)
Lasst euch ni ht täuschen.Eine richtige Amphetaminabhängigkeit ist kein spass ihr fühlt euch als würde euch euer ganzer Elan weggezogen werden.
@@rainerwinklershamster9187 Bei Kokain zahlst du oft hauptsächlich für Streckmittel. "Nee, ich hab immer premium zeug!" ja, blablabla. Weil es die Fresse taub macht? Weil du schon mal reinstes Kokain getestet hast? Der Dealer ist niemals dein Freund.
Ich fand den Kokain Kater viel schlimmer. Meint du Kokain rauchen, also crack? Oder Zigaretten?
@@brknsh6689 Wieso täuschen? Jede Droge zeigt sich im Entzug von der entgegengesetzten Seite, die sie eigentlich bewirkt. Ich war auf Speed auch total aktiv (dabei aber 0% konstruktiv), selbstbewußt, fühle mich leicht und selbstsicherer. Außer, wenn ich 4-5 Tage wach war. Da kam dann neben den körperlichen Problemen auch Paranoia etc. hinzu. Irgendwann wuchsen die Selbstvorwürfe immer mehr. Bis heute bin ich depressiv, deswegen auch in Behandlung und laufe gefühlt mit einer Bleidecke über dem Körper und Beton im Kopf rum. Das ist, wie als wenn ein dicker Nebel zwischen mir und der Außenwelt liegt. Nichts interessiert und berührt mich wirklich. Aber ich weiß, dass Drogen keine Lösung sind, sondern nur der Versuch einer Flucht. Aber egal wie schnell man auf speed ist, die eigenen Probleme, die zu einem großen Teil in der frühen Kindheit liegen, laufen genau so schnell. Da kann man nicht weglaufen.
Wünsche Jedem der versucht aufzuhören ,mit egal welcher Droge ganz viel Kraft. Auch wenn es mehrere Anläufe braucht, du schaffst das!
Diese Apps für den Rauchstopp waren für mich super! Ich habe mich immer gefreut zu sehen, was mit meinem Körper passiert nach 15 Minuten, einem Tag, drei Wochen, fünf Monaten etc... ohne Zigarette. Da hat es mich nicht gestört an die Zigaretten zu denken. Das Gefühl, was man bis jetzt schon erreicht hat, übersteigt den Gedanken an die Zigarette.
Danke, dass du deine persönlichen Erfahrungen schilderst!
Es freut uns, dass die Apps genau das Richtige für dich waren.😊
Das weiß man ja was Tabakkonsum auslöst, wird einen auch in der Schule gelehrt.
Ist zwar schon ein Jahrzehnt her als ich das letzte mal versucht habe aufzuhören aber das war nach 3 Tagen schlimm, nach einer Woche schlimmer und nach 2 Wochen ging es gar nimmer. Von blutig gekratzt über Schalfentzug über sehr starker Gereiztheit und über 12 kg verloren weil ich weder Essen noch sonst was wollte und die einzigen Gedanken um die nächste Zigarette kreiste. Also beim Nikotinentzug krepiere ich wohl auf Dauer.
3 Jahre später mit E-Zigarette und absurd hohen Nikotinwerten herumexperimentiert klappte wunderbar und bin dabei geblieben - ist zwar nicht Optimal aber damit kann man wenigstens wieder Sport treiben und kostet nur ein Bruchteil. Das ist bei mir definitiv eine richtige Nikotinsucht und nicht "nur" ein Verhalten und selbst beim Verhalten ist es sehr schwierig wegzukommen, in meiner Situation stellen sich da ganz andere Fragen.
Hat mir auch super geholfen. 👍🏻
Welche App?
@7Glockenblume7 Das ist nicht ganz korrekt, die Tabak und Pharmaindustrie hat v.a. am Anfang sehr stark gegen die E-Zigarette gewettert und diverse Studien zur Gefährlichkeit herausgebracht die allerdings ein Peer-Review nie standhalten konnte, aber nach dessen willen wäre die E-Zigarette schon lange wieder vom Markt. Die Pharmaindustrie hat viel lieber weiter ihre Nikotinpflaster verkauft und Tabak eben Tabak wie Phillip Morris eben mit den E-Qos Dingern halt weiter versucht. Mittlerweile leben eben beide in Koexistenz.
Das Problem beim Nikotin ist tatsächlich auch die unterschiedliche Wirkungsweise auf die jeweiligen Menschen, bei vielen ist es einfach ein Verhalten das diejenigen abstellen können und bei anderen ist es eine Sucht. Aber meiner Lunge geht es super, wegen anderen Problemen musste ich zum Kardiologen und da wurde alles durchgetestet - alles für mein Alter überdurchschnittlich gute Werte auch dank Sport. Nikotin ist an sich auch weniger ein Problem, steht selbst bei der WHO nicht mal als Krebserregend da, Tabak hingegen mit seinen 4000 Verbrennungsstoffen sieht da ganz anders aus und ist auch eindeutig als Krebserregend eingestuft.
Nikotin hat den Vor und gleichzeitig den Nachteil das sich die Zellen seltener teilen und länger leben. Das ist gut da es die Lebensdauer erhöht und es ist schlecht falls ich Krebs bekommen sollte (50% Wahrscheinlichkeit) da die Zellen sich nicht so schnell regenerieren können und der Krebs sich damit schneller ausbreiten kann. Ein Spiel mit dem Feuer also.
Aber ganz ehrlich, früher bin ich noch mit den Fahrrad ins Fitnessstudio gefahren, die Abgase an stark befahrenen Straßen haben sich im sportlichen Ergebnis deutlich niedergeschlagen - bin ich 5km Umweg durch den Park gefahren gab es deutlich weniger Verlust. Jetzt nutze ich bequem und aus zeitlichen Gründen den E-Roller und siehe da die sportlichen Fortschritte werden besser da ich nicht tief einatmen muss wie beim Fahrrad fahren. Ob ich eine Stunde vor dem Sport mit dem Dampfen aufhöre oder noch kurz vor dem Zutritt ins Fitnessstudio ein paar Züge nehme macht von der Performance absolut keinen Unterschied. Während Corona sogar noch während den Sätzen gedampft... ich sags mal so: Das Nikotin als Dopingmittel eingestuft wurde halte ich absolut für Gerechtfertigt, das war Kraft und Ausdauertechnisch nicht das was ich erwartet hatte.
Mit anderen Worten die Belastungen im Alltag die wir uns aussetzen sind aus meiner Sicht problematischer weil man das v.a. auch nicht beeinflussen kann.
Edit: Nach dem abschicken viel mir auf: Irgendwie versuche ich meine Sucht auch nur zu rechtfertigen... das gefällt mir rein objektiv betrachtet aber auch nicht wirklich. Ich rate jedem dazu wer aufhören kann sollte auf jeden Fall aufhören. Man sollte am besten mit dem Quatsch gar nicht erst anfangen, aber man hat halt seine Laster - trinke dafür weder Alkohol noch esse ich Süßigkeiten oder ganz selten mal Fast Food (2x im Jahr) habe also ganz wenige andere Laster dafür 6x die Woche Sport. Ohne Frage: Nicht optimal aber immer noch ganz gut.
Mir hat es sehr gefallen, wie du das Thema, aber auch dich selbst dokumentiert hast. Alles Gute für deine Entscheidung und ich glaube sehr, dass du das schaffst. :)
Richtig gutes Video. Der Stil gefällt mir voll. Einfach locker und ehrlich eine Reportage machen und nicht auf Biegen und Brechen wissenschaftliche Formulierungen benutzen. Ich wünsche dir und allen anderen die mit dem Rauchen aufhören wollen ganz viel Erfolg.
Es freut uns sehr, dass dir der Film gefallen hat!💙
krass das die Reportage schon über 2 jahre her ist, kommt mir überhaupt nicht so vor!
Ich bin sicher du schaffst das!
Mein Vater hat auch ca. 25 Jahre geraucht, dann ein Nichtraucherseminar besucht und seitdem keine einzige Zigarette mehr geraucht.
Auf so einem Seminar spricht man, glaube ich, auch sehr intensiv über die Folgen vom Rauchen, und warum es kein Verzicht ist nicht zu rauchen. Also quasi wie das Buch. Der Vorteil von einem Kurs ist wahrscheinlich, dass man das Ganze mit anderen Menschen zusammen macht und sich dann vielleicht den Anderen gegenüber „verpflichtet“ fühlt es auch durchzuziehen.
Du schaffst das!💪
Danke, dass du das mit uns teilst!
Es freut uns sehr, dass dein Vater es durch das Seminar geschafft hat, mit dem Rauchen aufzuhören.
Für den sozialen Druck habe ich ja euch.
@@benbode7998 Das stimmt natürlich, der Vertrag macht es wirklich schwierig wieder anzufangen.
in Coronazeiten glaube ich nicht leicht zu gestalten.
@@midair2376 Zoom / Videokonferenz. Es ist nicht das gleiche aber immerhin
Ich denke, dass Gelegenheitskippchen nicht so gut sind...weder am Stammtisch noch bei einer Party oder so.
Trockene Alkoholiker schaut man ja auch irgendwie schief an wenn sie sagen “Ich trinke nur noch am Stammtisch”. Man weiß ja theoretisch, dass sowas nach hinten losgeht 🤷🏻♀️
Außerdem sorgt sowas ja auch dafür, dass man Rauchen mit Entspannung, Spaß, Freunden verbindet
vollständige absitnenz ist aber schon lange nicht mehr das a und o. moderne therapie richtet sich zumindest bei alkohol mehr an selbstestimmtem konsum und nichz nach abstinenz
@@adorablejoker2610 “California sober” wer kennt es nicht. Dennoch kann selbstbestimmter Konsum schnell nach hinten losgehen.
@@adorablejoker2610 Für Rauchentwöhnung gilt das aber - soweit ich weiß - nicht.
@@benbode7998 es ging ja um alkohol, beim rauchen is das was anderes
lieber ben!!! wir haben damals mit dir mitgefiebert und wir fiebern jetzt auch wieder mit dir mit. mein papa ist damals an den zigaretten gestorben, ich hoffe dir bleibt ein bisschen mehr zeit auf unserer schönen, lieben erde. viel kraft und stärke, deine bärbel aus bergisch gladbach!!! ✨💜💋✌
Ben ist so sympathisch! Danke für den tollen Beitrag
😍 Gerne und danke dir!
Danke!
Ich habe auch nach 2,5 Jahren wieder angefangen, weil ich dachte, dass ich mal „eine“ rauchen kann, so wie es auch Leute gibt, die manchmal ein Bier trinken. Nach kurzer Zeit habe ich dann wieder fast eine Stange pro Woche geraucht. Im Januar 2005 habe ich (und mein Mann) dann einen neuen Versuch gestartet und sind bis heute trocken geblieben. In meinen Träumen bin ich bis heute noch Raucher, was mir deutlich macht, dass ich im Unterbewusstsein immer noch süchtig bin. Wir haben damals ein Sparkonto eröffnet und einen Dauerauftrag eingerichtet, der bis heute noch läuft. Von dem Geld kaufen wir uns ohne schlechtes Gewissen schöne Dinge als Belohnung. Die Summe auf dem Konto motiviert uns weiterhin trocken zu bleiben. Bis dato haben mein Mann und ich 116.400€ durchs nicht rauchen gespart, das sind 300€ im Monat, die wir vorher verqualmt haben. Bei mir haben am Anfang Nikotinpflaster geholfen, die ich wöchentlich reduziert habe. Das meine Mutter 2007 an Lungenkrebs gestorben ist, ist ein Grund mehr für mich nie wieder zu rauchen. Bei meinen beiden Schwestern und meinem Vater hat Hypnose geholfen, leider haben alle drei nach einigen Jahren wieder angefangen. Einfach nicht aufgeben, egal wie viele Versuche man am Ende braucht.
Wow bei den Zahlen bin ich fast vom Stuhl gekippt.
Wünsche euch noch viele rauchfreie Jahre mit ein paar kleinen Extras vom ersparten Geld.
Danke für Mitteilung!
Bravo, gönn dir jez mal ne kippe um den Erfolg zu feiern 🤣🤣🤣
@@wanderwolf2 🤣🤣
Naja trockene Alkoholiker können auch nicht "manchmal ein Bier trinken"
Voll der gut gemachte Film! Danke für deine Ehrlichkeit Ben, ich glaub an dich 🙏🏻
Dankeschön. Das motiviert mich echt!
Wie kann es sein das ich mir das Video vor 2 Jahren ausgerechnet heute morgen angesehen habe😂
😂👌🏼
Perfect Timing würde ich sagen.
Und mir wurde das Video von vor zwei Jahren gestern auf TH-cam vorgeschlagen
Wir vor so ca. na Woche😅
@@Jasmin-pd2ni ich auch!
Mit 12 Jahren hab ich angefangen zu Rauchen. Bin mittlerweile 28 Jahre und konnte mich endlich entscheiden aufzuhören. Von jetzt auf gleich. Es sind mittlerweile 118 Tage ohne Zigarette.
Hast du zugenommen?
Stark bleiben!
@@irgendeinname9256selbst das ist nicht so problematisch, Rauchen ist deutlich ungesunder als ein paar Kilos zu viel.
reporter: wir brauchen neuen Content
Ben: ok, ich fang wieder mit rauchen an, dann ham wa was
So war es nicht.
Sicher nicht.
Dennoch props, funny comment 🎈
@@reporter-offiziell its Showbusiness xD xD
😂😂😂
OMG its me!!! Bin erst bei den ersten 10 Minuten aber jeder deiner Sätze könnte von mir sein, ich hab genauso nach 2 Jahren wieder angefangen "heimlich" zu rauchen. Durchs verheimlichen waren es dann so 2-3 Zigaretten am Tag. Aktuell bin ich wieder 14 Tage rauchfrei, wünscht mir Glück 💚🌹
Wir wünschen dir alles Gute!🍀
Ich glaub an dich Hanna!
Gibts ein Update?
Ich bin jetzt in der 11. Klasse und langsam fangen alle an zu Rauchen. Ich nicht und gebe euch wenn ihr in einer ähnlichen Situation seid den Tip: Tut es nicht! Es lohnt sich echt nicht.
In welcher Schule seid ihr? Am Gymnasium bei uns waren das echt Ausnahmen (Raucher)
@dylan mae ich find's allerdings genauso dämlich die Leute zu shamen, die es tun. Aber ja Gruppenzwang und dieses "ach propier Mal" ist auch doof.
Ich habe auch seit Ende der 9. Klasse geraucht und habe erst jetzt 1 Jahr nach dem Abitur aufhören können. Es lohnt sich wirklich nicht :D
@@hummelbrumm9024 scheint eher eine Ausnahme zu sein. Ich gehe auch auf ein recht angesehenes Gymnasium, (in Berlin, vielleicht ändert das nochmal was), und bei uns haben die ersten in der 8. Klasse angefangen zu rauchen und viele kamen dann ab der 9. und 10. Klasse dazu. (Wobei man sagen muss, dass die meisten eher kiffen als rauchen). Da wird auch kein Geheimnis draus gemacht, denn viele rauchen/kiffen direkt vorm Schultor. (Da muss man sich dann natürlich auch nicht wundern, dass die jüngeren Schüler auch schon angestiftet werden.) Tatsächlich ist es sogar durch Studien belegt, dass Gymnasiasten tendenziell eher zu Drogenmissbrauch neigen, was sich mit dem oftmals erhöhten Druck begründen lässt. Aber gut zu hören, dass es an anderen Schulen auch besser laufen kann.
Bester Kommentar!
Ich werde diesen Monat noch 19 Jahre, habe aber seitdem ich 14 war geraucht, jetzt versuche ich bereits zum 3ten mal aufzuhören, momentan bin ich fast 2 Monate rauchfrei und ich hoffe, dass ich es durchziehe.👍
Wir drücken dir die Daumen, dass das klappt! 💪🏼
Dann sind wir gleich auf! Ich hab am 10.03. die Letzte geraucht und muss sagen, dass ich nur noch selten daran denken muss. Aber Durch den Lockdown gibt es aktuell auch wenig Begegnungen mit anderen Rauchern und wenig Gelegenheit. Ich hoffe, dass ich auch dann stark bleibe, wenn die Welt wieder normal ist und die Versuchungen häufiger kommen. Wie läuft es bei Dir?
Ja, ähnliche Geschichte, hab mit 13 angefangen, dann mit knapp 17 aufhören müssen. Jetzt, bald 2 Jahre später hab ich immer noch noch heftig das Bedürfnis eine zu rauchen. Gerade jetzt, steh kurz vor den schriftlichen Prüfungen, gab es einen Tag an dem ich mich im Zimmer verschanzt, dass ich ja keine Kippen kaufen geh. Naja, hoffe dass das Verlangen irgendwann aufhört, denke das aber eher nicht. Mein Großvater, mein Vater und meine Mutter, alles jahrelange raucher gewesen und alle sagen, sie könnten jederzeit wieder anfangen.
@@reporter-offiziell Vielen lieben Dank ☺️
@@benbode7998 Oh ja, ich hoffe auch dass ich nicht wieder in Versuchung gerate. Am meisten fehlen mir die Zigaretten wenn man länger an einer Haltestelle warten muss, wenn man sehr viel gegessen hat oder in stärkeren Stresssituationen. Ich konnte aber beobachten, dass mein Geruchssinn sich verbessert hat, konntest du schon Fortschritte beobachten?
Ich denke es läuft momentan so gut mit dem Aufhören, da ich mit meinem Freund zusammen aufgehört habe und nicht so viele in meinem Umfeld rauchen.
Ich habe mit 12 angefangen (heute 38) und hatte unzählige Male aufgehört. Das erste Mal mit 22. Einmal nach einem Jahr, einmal nach vier Jahren wieder angefangen. Und natürlich paar Wochen und Monate zwischendrin. Jetzt bin ich wieder seit fast drei Jahren clean. Der Gedanke an eine Zigarette kommt immer wieder mal. Wenn du mal geraucht hast, bist du immer Ex-Raucher. Niemals Nichtraucher. Mir hilft diese Erkenntnis, um nicht zu hart zu mir selbst zu sein. Ich wünsche Ben und allen anderen da draußen viel Kraft. Haltet durch und gebt nie auf...
Das ist echt krass. Ich hab mit 14 angefangen und mit 23 aufgehört. Bin jetzt 4 Jahre trocken mit ein paar Ausrutschern, aber fast täglich plagen mich die Gedanken an eine.
Mein Tipp: Wenn man es nicht anders aushält, CBD rauchen.
So ein bussy Kommentar ...was ist los mit Männern heutzutage..ich habe aufgehört zu rauchen ums mir selbst gesagt das ich mir die Eier abschneide wenn ich wieder anfange ...Punkt. So war es auch mit Alkohol vor 8-9 Jahren..aufhören oder harekiri. . .klappt soweit.
@@makkitopiccino4833 Es freut mich das es für dich anscheinend nicht so hart war und du gut damit klar kommst. Aber ich verstehe nicht was das mit Mann sein zu tun hat. Jeder ist anders. Jede Abhängigkeit ist anders. Das Geschlecht spielt dabei meines Erachtens keine Rolle. Auch Männer dürfen sich schwer tun und sie deswegen als "Pussy" zu beschimpfen ist echt daneben. Wir müssen diese toxische Einstellung zu "Männlichkeit" endlich ablegen. Wenn dir diese Einstellung geholfen hat um es durchzuziehen bitte gern, aber urteile nicht über Menschen, die damit anders umgehen. No offense.
Das ist nicht so, daß wer einmal rauchte und aufhörte, kein Nichtraucher mehr wäre. Ok, er ist kein Nieraucher mehr, aber Nichtraucher ist er ab Abstinenz laut Allen Carr durchaus wieder (was auch für das Bild von sich selbst in Krisenzeiten ehem. Süchtiger sozusagen wegen der klaren Abgrenzung zur Suchtvergangenheit wichtig ist!).
Du sollst Dich nicht verurteilen oder unter Druck setzen, aber das soll nicht heißen, daß immer mal wieder Rückfälle ok wären. Und Deine Formulierung beinhaltet dieses Risikodenken ganz klar finde ich.
Das Ziel muß konsequente Abstinenz heißen, weil nur sie dauerhaft den Suchtmechanismus zum Stillstand bringt.
Durchhalten klingt nach Kampf um die Abstinenz. Wer dagegen Nichtraucher ist und bleibt, der hat bereits den Sieg über die Sucht, solange ihn das nicht zu Leichtsinn und Rückfall im Sinne der Lüge "Einmal ist keinmal" verleitet. So gesehen würde ich besser von Abstinenz und Nichtrauchersein reden, macht wirklich mehr Sinn.
@@marc_el245 Dann setze die Reue in die Tat um und höre mit der Schlußpunktmethode und dem Allen-Carr-Buch auf.
Auch Jesus Christus kann Dir bei der Umsetzung helfen, schütte Ihm Dein Herz aus und bitte Ihn um Hilfe, wann immer Du sie nötig hast.
Der größte Fehler, den man beim Aufhören machen kann: vergessen, dass du auch nach mehreren Monaten, Jahren und Jahrzehnten, eigentlich das ganze restliche Leben, immer viel anfälliger für diese Sucht bleiben wirst, als Nichtraucher*innen. Dieses Gefühl für die eigene Anfälligkeit geht mit der Zeit einfach verloren und nach Jahren kann es passieren, dass man sich denkt "komm, ich bin jetzt übern Berg, das Stammtischkippchen ist drin. Das eine nur". Nein, ist es nicht. Nie! Denn es gibt kein "Übern-Berg". Die erste Kippe nach 20 Jahren kann dich wieder mehrmals täglich nach draußen zerren, um an den Glimmstängelchen zu saugen. Deswegen gibt es nur einen Weg: Aufhören in aller Konsequenz. Sich vor Augen führen, dass es keinen Anlass mehr für die Sch*ißdinger gibt. Egal wie betrunken, egal wie gestresst, egal wie sicher man sich ist, dass es doch "nur diese eine Zigarette" ist. Denn das kann und wird einem mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder zurückkatapultieren zu den 2,3,4 oder auch 40 Kippen täglich, wenn auch schleichend. Wenn das verinnerlicht ist, dann ist der Rest Willenssache. Man MUSS es wollen und auch ganz bewusst wollen. Sich immer vor Augen führen, dass man es will. Dann schafft man das. Und alle Rauche*innen, die ihr aufhören wollt: Ihr schafft das!
Super wichtiger Hinweis! Die Erfahrung musste Ben ja schon machen. 😑
nein, das ist schon lange widerlegt. ebenso auch bei alkoholikern. mittlerweile ist man wissenschaftlich nicht mehr der ansicht, dass z.b. jeder alkoholiker nie wieder etwas trinken darf.
Jou, absolut. Meine Aufhörversuche sind über 15 Jahre lang gescheitert.
Bei der Alkoholsucht hast du Recht, hier wird mittlerweile z.T. eine kontrollierte, geringe Menge angestrebt, statt der Totalsbstinenz. (Ich kennen das nicht aus eigener Erfahrung, nur von Bekannten.) Bei Nikotin (und das kenne ich sehr gut aus eigenen Erfahrung) kann ich nur dringend davon abraten, dieses Ziel anzustreben. Ein Aufhörversuch mit dem Ziel, weniger zu rauchen oder nur manchmal zu rauchen, scheitert.
Da gibt es nichts hinzufügen, ich rauche auch schon seit über einem Jahr nicht und trotzdem erwischt man sich manchmal bei dem Gedanken an eine Zigarette zu denken. Dieses Teufelszeug... Nicht aufgeben man!!!!!!
Ach lustig, hab den ersten Teil erst gestern angeschaut. Ich hoffe du schaffst es diesmal wirklich endgültig aufzuhören 😊
Schade das er nach so langer Zeit wieder angefangen hat. Kann aber verstehen wie hart das ist.
Wünsche dir viel Glück für den zweiten Versuch 😉
Moin Ben!
Ich muss sagen, dass ich mich grade total über das Update gefreut habe. Denn die Reportage von vor zwei Jahren war mit ein Grund dafür, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich hab die Doku damals bestimmt 10x geguckt. Das liegt vor allem daran, dass ich mich mit dir so gut identifizieren kann. Die ganzen Rauchentwöhner auf TH-cam und co. sind sonst immer alle schon so alt und in einer ganz anderen Lebenslange als Ich Student, der sehr gerne mal in den Biergarten geht.
Vor genau 6 Monaten habe ich dann auch das Rauchen aufgehört und bin seitdem super froh über die Entscheidung. Aber um ehrlich zu sein, habe ich echt Respekt vor dem kommenden Sommer. Bierchen im park, Festivals (Falls sie stattfinden), Konzerte usw. wird echt eine Herausforderung, auch wenn ich im Moment nicht mal mit dem Gedanken Spiele jemals wieder anzufangen.
Ich dachte immer, dass wenn ich eine bestimmte Zeit geschafft habe, niemals wieder anfangen werde. Aber das ist ein Trugschluss, wie du in dem Video beweist.
Ich finds auf jeden Fall TOP, dass du es nochmal versuchst, denn Aufgeben ist keine Option. Auch wenn uns die Zigarette nie ganz los lassen wird, fassen wir sie einfach nie wieder an.
ich freue mich auf weitere Updates!
Stand Heute: 183 Tage clean and counting.
💪
Du schaffst das!
Ich habe vor 6,5 Jahren aufgehört und bin immernoch rauchfreie. Kein Rückfall, auch wenn's manchmal schwer war, es wird mit der Zeit immer leichter...
„Ich schleich mich hier Nachts raus, wie ein Reudiger Junkie“ HAHAHA
Er spricht es wenigstens aus. Weil das genauso ist.
Immer schön "*innen" und in der neusten Reportage "menstruierende Personen", aber dann Abhängige von harten Drogen als "reudige Junkies" betiteln. Okay...
@@yannick245 Also ich spreche selbst nicht so von Suchterkrankten, aber fand die Wortwahl eher nicht passend aber als er es gesagt hat schon ganz Lustig.
@@yannick245 Ey das ist die erste goldene Genderregel, weißt du das nicht?
Es werden nur positiv und neutral besetzte Begriffe gegendert. Negativ ist immer männlich
@@yannick245 ja du hast total recht, das war richtig asozial von ihm. Ich bin selbst seit 9 Jahren abhängig von Heroin und mittlerweile 6 Monate clean. Ich finde das unter aller sau wenn man Leute die SuchtKRANK sind, so abwertend nennt. Man leidet extreme Qualen wenn man davon weg will, und da ist so ein Spruch einfach ein Schlag in die Fresse aller sucht kranken. Einfach diskriminierend 😞😞
Und das auch noch von einem öffentlich rechtlichen Kanal... Totale Doppelmoral
Ich kenne genau deinen Weg! Und eins fällt mir auf: Hör auf dich für das Hinfallen zu verurteilen! Hinfallen, Aufstehen, Hinfallen, ...das Leben besteht genau daraus; das wir durchs Hinfallen lernen!
Wenn du Hilfe brauchst, meld dich. Ich helfe Menschen aus der Sucht 😇
Du schaffst alles, was DU willst!!!🙏🥳
Bin jetzt seit etwas mehr als einem Monat Nichtraucher. Hoffe ich halte es weiter durch ✌
Viel Glück 🍀
Wir drücken dir die Daumen. 💪🏼
Hast du auch die Stopp-Methode angewendet?
@reporter Ich hab mit einem Freund der auch starker Raucher war angefangen- es war eine Challenge: Wer hält länger durch? Also zusammen von heute auf morgen - bisher hat es bei beiden geklappt ✌👊
Also Stopp Methode + Challenge. Ich halte euch auf dem laufenden
@@Lustigfimartin Sehr Stark! Meine Erfahrung - es wir immer leichter. Man darf nur nie vergessen, wie scheiße das Rauchen eigentlich ist.
@@benbode7998 Ich habe auch das zweite Mal mit dem Rauchen aufgehört. Das erste Mal war bei mir irgendwie zu einfach. Ich habe mich kaum damit beschäftigt.
Ich habe sehr intensiv (und seeeehr langsam) das Buch von Allen Carr gelesen.
Ich habe dadurch kapiert dass ich nichts aufgeben, sondern nur gewinne! Und das ich keine Angst vorm rauchen aufhören oder den Folgen vom Rauchen haben brauche. Eher sollte man an das denken was man zurück bekommt. Geruchssinn, gute Haut, kein stinken mehr, keine Ausreden mehr warum man raus muss...
Positive Gedanken machen uns frei - negative lähmen uns.
Hab durch die Reportage im März 2019 aufgehört zu rauchen und es bis heute durchgezogen. (Damals seit 5 Jahren geraucht, fast ne Packung am Tag) Vielen Dank nochmal dafür.
Es freut uns, dass Du mittlerweile rauchfrei bist. Neue Methoden auszuprobieren kann sicherlich helfen. Wir hoffen, dass Du rauchfrei bleibst und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg!
👍
Danke euch! 🤗
Mir ist das echt ein Rätsel wie und warum überhaupt mit dem Rauchen angefangen wird. Freut mich aber sehr zu lesen, dass der Trend in Richtung rauchfrei geht!!🚭🚭🚭
Meine mum hat geraucht, meine Tante hat geraucht und all ihre Freundinnen auch, so war es für mich auch irgendwie normal und so hatte ich schon mit 8 die erste kippe im Mund.
Eltern & Freunde. Ich habe es als Kind bei meinen Eltern abgeguckt und dachte mir dann als ich 12 war einfach: wieso nicht mal testen, ist ja anscheinend gut. Ich wusste es damals halt einfach nicht besser. War ein dummes naives kleines Kind. Keine Ahnung was Zigaretten eigentlich waren und was drinnen war und was die gefahren eigentlich sind & einfach gemacht, weil ich dachte es sei normal wenn es die Erwachsenen und meine Klassenkameraden und Freunde tun. Wollte aber auch iwo dazugehören und kein außenseiter in der Schule sein also auch gruppenzwang quasi. Erst mit 19 hab ich es wirklich gepeilt was das eigentlich für eine kacke ist. Jetzt ist es zu spät und komme davon nicht weg nach mehreren aufhörversuchen.
Wie kann der Reporter vor 2 Jahren 17 Jahre geraucht haben? Er sieht einfach aus wie 25😁😅
Ben(jamin) Button? 🤔
Ach hör doch auf 😊
@@ElchiKing aber 2015 Bis 2019 sind keine 6 Jahre weil 34-28=6
2019-2015=4...also 32. Mit 15 angefangen :o
@@ElchiKing iwie falsch die rechnung, war er 2015 28, ist er heute 34? 2019 hat er gesagt vor 17 jahren, heißt mit 15 hat er angefangen :D
Er sieht wirklich sehr jung aus. Aber mit 15 anfangen, ist doch gar nicht ungewöhnlich.
Am 1. August bin ich 2 Jahre rauchfrei. Geschafft weil ich schwanger werden wollte und jetzt ist es durch meine Tochter easy, nicht wieder anzufangen. Aber ich bin ehrlich- allein für mich, hätte ich es vermutlich nicht gepackt. Viel Erfolg!
Gut, dass du es mir wieder in die Gedanken rufst. Dass man seinen Kindern schadet ist für mich einer der stärksten Gründe aufzuhören. Also ich meine, dass das man das Im Erbgut weitergeben kann, dass Kinder von Rauchern nicht nur durch das vorleben wahrscheinlicher Raucher werden, sondern auch dass es wirklich übertragen wird, dass ein Kind wahrscheinlicher Raucher wird.
Jedes mal wenn mir das wieder einfällt merke ich, wie das für mich n ganz anderes Argument ist. Alles andere fühlt sich wie Wasser an. Selbst dass ich länger und gesünder leben will. Nur das Kinderargument manifestiert sich bei mir im Denken direkt als fester Stein.
Ich habe auch mit diesem Buch aufgehört - und habe kurz danach auch nicht gemerkt, dass meine letze Zigarette meine letzte Zigarette war. Schonmal eine schöne Geschichte. :) Die Freiheit und Erleichterung danach waren tatsächlich gross und ich lebe seit (weiss es garnicht mehr so genau) glaube 9 Jahren ein sehr zufriedenes Leben und geniesse es, dass ich so gut zu meiner Gesundheit bin. Und die Strassenbahn kommt, auch wenn man bei Warten keine raucht, hab ich gemerkt. :D Alles Gute und viel Spass dabei! :)
Ich habe mir damals noch dein Video geschaut und bin seitdem rauchfrei. Wünsche dir viel Erfolg beim wieder aufhören, es lohnt sich wie du weißt☺️
Ich habe 27 Jahre geraucht und vor ca:20 Jahre aufgehört und in immer noch Stolz auf mich.
Es kann jeder schaffen. ich drücke euch die Daumen.
Kleiner Tipp an alle die auf der Arbeit immer mit Kollegen rauchen gegangen sind und diese netten kleinen Pausen und Konversationen nicht missen will:
Ich geh jetzt einfach mit meinen Kollegen raus und kann auch ohne Zigarette an der Gruppe teilhaben :)
Und dann statt Zigarette vielleicht einfach einen Espresso.
mein Cousin (18) hat EXTRA angefangen zu rauchen, nur damit er mit seinen Kollegen in den Pausen raus und quatschen kann. Das muss man sich mal überlegen...
@@alina-ik2ps das ist echt traurig
Ja genau, das mach ich schon seit der Ausbildung genau so. Alleine wegen der ganzen Pausen. Auch die Chefs haben da noch nie kritisch geschaut, sondern mich da total verstanden :)
War übrigens noch nie Raucher 😊
Ja gehe auch immer mit zur Raucherpause. Brauche nicht Mal n Kaffe.
mein trick war , dass ich mir bei jedem zug vorgestellt habe , wie der rauch in meinen körper geht und sich gelber ekliger schleim bildet ,der dann so von der lunge tröpft .
man entwickelt irgendwann einen ekel ,und kann dann nicht mehr anfangen ,weil man selber alle negativen punkte verinnerlicht hat , denn ist alles eine kopfsache .
wenn ich stress habe , gönne ich mir andere gute sachen
Sehr stark 😊
Gute Methode! Danke fürs teilen :)
@@marc_el245 ich wünsche dir viel erfolg dabei 💪
Du schaffst das! Ich glaube an dich! 🥰
Hey Ben! Ich habe damals mit dir zusammen aufgehört zu rauchen! Du hast mich damals extrem motiviert. Finde es super, dass du deinen Rückfall mit uns teilst. Das erinnert mich, immer auf der Hut zu bleiben. Deine Aussage "mit einer Kippe in der Woche könnte ich leben" kann ich total verstehen, allerdings vergleiche ich uns ehemalig starken Raucher mit Alkoholikern. Wir werden nie nur ein Feierabendbier trinken können. Uns bleibt nur der Weg nie wieder eine Kippe anzufassen. Not-a-Puff! Kein einziger Zug! Viel Erfolg bei deinem Rauchstopp!
Sehr realistische Einschätzung von Dir. Für ehemalige Süchtige gibt es "Die eine Zigarette" nicht, sondern die Frage lautet "Will ich wieder Raucher werden?" Und darauf gibt es nur eine richtige Antwort, nämlich die, die Du in den letzten 3 Sätzen geschrieben hast, Google Stinkt.
Also mir hat crack geholfen
Die Stoppmethode kann schon funktionieren. Du schaffts es :)
Mein Opa hatte unklare Brustschmerzen und hat deshalb nach 60 Jahren rauchen von einem Tag auf den anderen aufgehört und das ist jetzt schon 7 Jahre her, ganz ohne Rückfall :)
Wirklich toll, dass dein Opa geschafft hat aufzuhören! 🤗💙
Ich bin 83 und habe spontan vor 36 Jahren aufgehört und nie mehr eine geraucht.Begonnen hatte ich mit 15 , leider!kam damals billig an Zigaretten die Stange für 1 Dollar.Ich empfehle allen erst garnicht anzufangen.Ich hatte das Glück kein Suchtpotenzial zu haben.🌈😇🤡
Bin seit ein paar Tagen dabei aufzuhören aber es ist ehrlich gesagt sehr hart🙈
Hast du die Stopp-Methode angewendet oder wie gehst du vor?
Bleib stark!💪🏼
Bleib stark, du schaffst das!
Hey ich hab auch am Sonntag erst aufgehört😬 viel Erfolg, wir schaffen das!
Du packst das!! Drücke dir die Daumen!
Du schaffst das!
Es wird zwar noch sehr hart aber du musst immer denken "ein paar Tage habe ich ja jetzt auch schon geschafft" und dann dran bleiben :-)
Na klar packst du das, Ben. Du warst schon mal 2 ganze Jahre rauchfrei und hast da bestimmt so viele Vorteile gespürt, und dann die Nachteile, als du wieder geraucht hast. Ich denk, da hat sich mental was wichtiges getan, indem du dich auf das konzentrierst, wovon dich das Rauchfreisein befreit hat. Du hast es eigentlich schon geschafft 🙂
Das sehe ich ebenso.
Fokus immer auf das Positive. Du hast es geschafft zwei Jahre nicht zu rauchen. Dieses Mal schaffst du es länger. Bin jetzt sieben Jahre rauchfrei. Ich glaub an Dich.
7 Jahre keine einzige Kippe?
Eins der besten Videos was ich jemals zu dem Thema gesehen habe. Dieses Video hat mich wirklich sehr motiviert. Danke für diese Motivation.
@@daznachbarzkind6281 jep. Auch gesehen. Das ist besser
Ich hab schonmal nach 4 Jahren wieder angefangen. Aber hab es jetzt auch wieder geschafft aufzuhören :)
Du schaffst das bestimmt auch wieder!
Respekt für deine Ehrlichkeit
Ist mir nicht leicht gefallen.
@@benbode7998 Das glaube ich Dir. Aber es war die richtige Entscheidung, weil bekanntlich Sucht und Lüge Hand in Hand gehen.
Und so konntest Du auf dem Boden der Tatsachen vom Startfeld aus neu anfangen. Ich würde mich freuen, wenn Du auf jeden Fall dranbleibst.
Liebe Grüße an Frau Federhen, ich hab mit Ihrer Hilfe in dem Uniklinik Seminar aufgehört und bin nach anderthalb Jahren immer noch rauchfrei 🤗 danke!
Es freut uns sehr, dass sie dir helfen konnte!😊
An alle die noch ⚠️nie geraucht⚠️ haben , Respekt.. bitte fangt nie damit an! Es ist es echt nicht wert❤macht weiter so ☺
Ich hoffe auch dass ich in meinem ganzen Leben nie in Versuchung kommen werde zu rauchen 🚬 und mein Leben lang Nichtraucher zusein. Allen die Aufhören wollen 👍🏼 finde ich gut ihr werdet das schon schaffen ❤
Starkes Video. Zwischendurch wieder Rauchen sehe ich nicht als Scheitern bzw schade an. Dadurch macht man sich doch erst nochmal klar dass es sich dabei um eine Sucht handelt und man macht sich Gedanken um Trigger und kann das eigentliche Problem angehen. Lieber immer wieder versuchen als erst gar nicht zu starten.
Ich glaube das wichtigste beim aufhören ist, dass du es wirklich willst. Es ist okay gerne zu rauchen und wenn du versuchst aufzuhören weil dich der Gestank stört, du denkst, dass du Geld sparen kannst, oder für einen geliebten menschen, dann wird das nicht klappen. Du musst echt einfach den arsch komplett voll haben davon. Bin bei Tag 90 also drückt mir die Daumen :)
Ich habe noch nie eine gezogen , noch nie geraucht und rauche nicht und das bleibt so ! Ich bin richtig stolz auf mich !
Ein Raucher raucht um sich so zu fühlen wie sich ein Nichtraucher immer fühlt! Ich bin seit 7 Jahren Nichtraucher (über Nacht, ohne Hilfsmittel) mit den Videos von Stefan Frähdrich Nichtraucher in 90 Minuten. Ist ähnlich wie das buch. Es war 3 Wochen lang wirklich sehr schwer, danach wurde es besser und heute bin ich sehr glücklich nicht mehr abhängig zu sein. Ich wünsche allen, dass sie es schaffen. Ein Nichtraucher Leben ist einfach schöner
Ich habe 15 Jahre geraucht und davon die letzten 10 Jahre bestimmt 1 Schachtel am Tag.
Ich habe von heute auf morgen aufgehört und das ist jetzt etwa 22 Jahre her.
Mit dem Rauchen aufhören ist das Beste was ihr machen könnt.
Starke Leistung! 😊
Ich glaube total daran, dass du das schaffst, Ben! Dieses positive Mindset klingt echt gut. Durch den Stammtisch, wo viele rauchen, wirst du ja automatisch ans Rauchen erinnert. Aber statt zu denken "nein, ich bleibe standhaft" kannst du jetzt denken "bin ich froh, dass ich das nicht mehr mache".
Also total gute Reportage. Mir ist dadurch tatsächlich klar geworden, was für einen Vorteil ich bei meinen eigenen Lastern habe. Ich esse teilweise bisschen zu viel (wobei ich die krassen Ess-Anfälle, wo ich wirklich gegessen habe, bis ich Bauchschmerzen hatte, schon seit Jahren los bin und das auch nie mehr machen würde) und ich prokrastiniere (das ist auch schon besser geworden, gerade habe ich aber eine Phase, in der es wieder schlimmer ist). Aber natürlich will ich nicht aufhören zu essen, auch nicht damit, Süßigkeiten zu essen, und natürlich will ich auch nicht damit aufhören, Videos oder Serien zu schauen oder zu lesen. Das schien mir immer wie ein Nachteil, weil du eben nicht komplett aufhören kannst bzw. willst. Gerade Videos, Serien und Bücher machen mich auch total glücklich, ich möchte auch Lektorin und Autorin werden, also das wäre einfach nur falsch, das nicht mehr zu machen, es ist ja auch nur dann problematisch, wenn ich es tue, wenn ich eigentlich arbeiten oder schlafen sollte. Mit Süßigkeiten aufzuhören ginge natürlich, aber dafür ist es bei mir definitiv nicht schlimm genug, dass ich das in Erwägung ziehen würde, also der Genuss steht da definitiv über den Nachteilen.
Aber jetzt denke ich, dass es auch ein Vorteil ist, nicht komplett aufhören zu müssen. Du rutschst nicht gleich wieder in etwas rein. Klar, ich weiß natürlich, wann es Prokrastination ist und wann genießen, aber ich glaube, es ist doch deutlich weniger krass als beim Rauchen.
Fühle mich jetzt total motiviert und werde dementsprechend nun auch weiter an meinem Praktikumsbericht arbeiten, statt hier Videos zu gucken.
Vielen Dank für dein positives Feedback und dass du deine persönlichen Erfahrungen mit uns teilst! Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Praktikumsbericht! :)
Habe gehört es soll helfen mit Menschen zu sprechen die krasse Langzeitfolgen haben und die es bereuen geraucht zu haben und jetzt mit Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs etc im Sterben liegen. Häufig reden die Leute darüber was sie noch erleben wollten und wie das Rauchen sie eingeschränkt hat. Beispielsweise weniger Zeit mit Ihrem Enkel usw. Ich denke nur über die Langzeitfolgen zu lesen ist viel zu harmlos und lässt sich leicht ausblenden, mit einem Menschen mit eben diesen Erkrankungen zu sprechen könnte einem die Augen öffnen, da es nicht so „distanziert“ ist.
Tolle Reportage und bleib am Ball, dein Körper wird es dir danken 💪🏼
Ich hab auch zwei Jahre aufgehört und war so bescheuert twirler anzufangen. Hab’s sogar vor meinen Eltern verheimlicht dabei bin ich erwachsen. Ich hab wirklich keine Lust mehr. Ich kann dich mega gut verstehen. Das hier kommt echt zur richtigen Zeit.
Mein Vater war viele Jahre Raucher. Als ich dann vor 20Jahren auf die Welt gekommen bin, durfte er nur noch in seinem Arbeitszimmer am Ende des Hauses rauchen.. mit der Zeit hatte er Mikrowelle, TV und Wasser in seinem Zimmer & als er gemerkt hat, dass sein Leben wegen dieser Sucht in sein Zimmer verlagert wurde, hat er dann aufgehört. Er sagt immer, dass ich der einzige Grund war, dass er selber eine Motivation hatte vom Rauchen loszukommen. Jetzt bin ich 20 & er ist bis heute rauchfrei.
Ich habe im Januar 2018 aufgehört und kann nachvollziehen wie es ist und Respekt an jeden der aufgehört hat. Ich bin aber auch der Meinung jeder muss für sich entscheiden ob er aufhören will oder nicht und ich würde nie jemanden belehren dass er aufhören muss.
Ich glaube an dich! Bleib stark!
Rauchen ist halt auch eine gesellschaftliche Tätigkeit, zB beim Feiern, in der Raucherpause mit Kollegen usw. Kurz: es macht einfach Spaß.
Zusätzlich ist es, auch wenn man alleine ist, etwas was Spaß macht bzw etwas was in Tagesabläufe intigriert ist, zB der morgendliche Kaffee.
Und etwas aufzugeben was Spaß macht und gesellschaftlich ist, ist natürlich schwierig.
Ich bin 29 .. habe 12 jahre geraucht und bin seit dem 21.02.2020 rauchfrei.. bin gesundheits und Krankenpflegerin.. auf Arbeit fehlt mir die "Raucherpause" einfach mal 5 minuten durchatmen und eine durchziehen... aber ich hoffe das ich nie wieder anfange
Es ist einfach ein Unding, dass man in einem so anstrengenden Beruf nur eine Pause machen kann, um zu rauchen:(
Klingt vielleicht dumm, aber vielleicht gefällt es dir, anstelle zu rauchen einfach fünf Minuten lang bewusste Atemübungen zu machen?
@@hannahger2696 Theoretisch könnte man sich in solch einem Fall vielleicht auch hin und wieder eine NR-Pause auf dem WC zum Gedanken sortieren oder Beten nehmen. Wäre zumindest eine Alternative zur früheren R-Pause, um das nicht als Verlust zu betrachten, weil Abstinenz als Verlust sehen letztlich immer nach hinten losgeht und sie in Wahrheit auch kein Verlust sondern ein Gewinn ist.
Ich glaube, das Schwierigste dabei ist, wenn man gerne raucht und auch positive Emotionen sowie Tätigkeiten wie das Zusammensein mit Freunden damit verknüpft. Ich hatte nie Mühe damit aufzuhören, weil ich es brauchte, sondern weil ich mit allem aufhören musste, was ich damit verbunden habe. Ich weiss nicht, ob das für Leute Sinn macht, die nie geraucht haben... aber die Konditionierung war immer das, was mir am Ende das „Genick brach“ oder mir schwer fiel. Ich liebe z.B. Kaffee und Kaffee hiess für mich halt, eine Kippe dazu zu rauchen, weswegen ich mit Kaffee trinken ebenfalls aufhören musste. Wichtig ist, dass man sich nicht selbst verflucht, nur weil man Kommentare von Aussen erntet. Die Kommentare von Aussen sind genau der Grund, warum man es dann heimlich tut und sich mit niemandem mehr darüber ehrlich austauschen kann, was einem Mühe bereitet. Ich würde behaupten, jeder Raucher und jede Raucherin weiss, dass das Rauchen scheisse und zu unterlassen ist. Viel Glück, Ben!
Edit: Oh... Genau das Phänomen wurde von der Ärztin angesprochen... 🙈
Danke dass du das "Erinnern" der Apps angesprochen hast...das ist nämlich auch genau mein Problem mit diesen Helfern :)
Finde es gut, dass Du es wieder versuchst. Wünsche Dir viel Erfolg!
Die Tipps der "Expertin" gehen für mich aber am Thema vorbei. Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht: Was steht "hinter" der Abhängigkeit? Warum bin ich nikotinabhängig? (Gilt aber für alle Abhängigkeiten).
Welche negativen Gefühle will ich vermeiden? Welche positiven Gefühle will ich bekommen? Solange das nicht klar ist und solange ich keine andere, bessere Möglichkeit habe, die Gefühle zu vermeiden/ zu bekommen, helfen die Verträge etc. überhaupt nicht.
Rauchen aufhören ist so einfach, hab es schon mehrmals probiert xD
Am Freitag habe ich 500 tage rauchfrei geschafft 👍🍀
👏
Ich bin seit 4 Jahren rauchfrei, nachdem ich ein Video namens "In 20 Minuten Nichtraucher" geschaut habe. Das war echt krass. Ich wollte nicht mal aufhören. Hab das Video einfach spontan und open-minded geschaut und bäm.
Du glücklicher.Hab es auch gesehen und 2 Tage aufgehört.
Von Dr. Frädrich, stimmt‘s? Hab das auch vor bald 4 Jahren geschaut und war 2 1/2 Jahre rauchfrei. Dann kam ne dunkle Phase und es ging wieder los 🥴
kenn ich auch...u. was hab ich schon alles probiert ...bis in die schweiz bin ich gefahrn...graz, wien, st. pölten, monsee - hypnose... nix...
Wie brauchen wieder ein update🙌
Mir geht es momentan ähnlich ich hab ein Jahr lang nicht geraucht nun tu ich es wieder so dumm von mir aber bin gerade dabei wieder damit auf zu hören.
Hoffe du hast inzwischen es wieder geschafft damit auf zu hören. :)
das beste und für mich hilfreichste video zu dem thema.
cool dass es eine Fortsetzung gibt
Hoffentlich wird es keine Trilogie 🥴
@@benbode7998 und selbst wenn, Hauptsache ist du gibts nicht auf. Ich finde es hilft seehr bei Süchten, die cleanen Tage zu zählen, so wie du es auch machst. Irgendwann sind es so viel Tage, dass man sich das einfach nicht mehr kaputt machen will. 😊
Und dann gibt's ja auch noch einen Unterschied zwischen richtigen Rückfällen und kleinen Ausrutschern.
Und wenn's extrem drückt, gibt's ja auch immer noch die Prämisse "Nur für heute rauche ich nicht". Und morgen will man dann vielleicht gar nicht mehr rauchen.😊
@@benbode7998 Wieso Wetten Sie eigentlich nicht mit sich selber? Sie haben es 2 Jahre geschafft? Und das jetzige Mal schaffen Sie 2 1/2 Jahre und weil Sie, (wenn diese Zeit vorbei ist), immernoch rauchfrei sind machen Sie weiter. Immer in kleinen Etappen und vielleicht hilft ihnen auch zusätzlich noch der Sparschwein-Trick, das Geld, was sie sich für jede Schachtel oder Tabakpott kaufen, packen sie in die Dose. So dass sie sich am Ende selber noch mit einem all-inklusiv-Wochendtrip oder richtigem Urlaub belohnen können. Mittlerweile kostet ja so eine einfache Schachtel ca. 8€ oder mehr.. Beim Scheitern müssen sie etwas machen, was ihnen so richtig, richtig unangenehm oder eklig ist. So etwas, was sie überhaupt nicht machen wollen. Vielleicht können Sie so ihren Kopf austricksen. Mir hat es geholfen. Nach dem 3. Versuch seit 10 Jahren rauchfrei ohne Rückfall.
Bleiben Sie gesund.
MfG Neelebär Keks =)
Danke für die Offenheit
Ich hoffe es dient als Abschreckung für die einen und Motivation für die anderen.
Die Wahrscheinlichkeiten haben mich richtig stolz auf meine 1300 Tage ohne Rauchen gemacht. Danke! 😊🎉
Ich glaub an dich, du wirst das schaffen! Mindset ist alles 🙂
Hi Ben ich glaube an dich!! Bleib weiterhin stark
Ja man same. 2 jahre ohne dann 1 Jahr geraucht. Jetzt Seit 3 Monaten rauchfrei 🤘 viel Erfolg allen.
Jeder Tag rauchfrei lohnt sich und jede Zigarette weniger dankt einem die Gesundheit
Ich drücke uns die Daumen!
Bei mir auch. Fast 2 Jahre nicht geraucht. Dann aus ner Laune heraus wieder angefangen und nun nach 4einhalb Jahren rauchen wieder aufgehört und fast 3 Monate clean. Never give up Leute
Und vor allem das Portemonnaie :)
@@juliadra9950 viel Erfolg auch dir ❤️
@@charlyhop Danke dir auch 💪🥕
Ehrlich: Ich wünsche dir unglaublich viel Durchhaltekraft. Aber es muss in deiner Situation noch sehr viel schwerer sein. Auch Allen Carr, dessen Buch ich übrigens beim ersten Mal aufhören auch gelesen hatte, sagt, dass es beim zweiten Mal schwerer ist drann zu bleiben.
Zusätzlich hast du als Teil dieser Doku zum zweiten Mal aufgehört. Wie geht es im Altag weiter, wenn die Kameras nicht mehr drehen?
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft & viel positive Gedanken, das hilft am meisten!
Zu mir:
Ich war 8 Jahre clean von Nikotin und habe dann - in einem Lebensabschnitt wo Corona auf Mobbing durch den Vorgesetzten auf Beziehungsprobleme trafen - wieder mit dem Rauchen angefangen. Wie du, zuerst Eine, dann Fünf. Ich fühlte mich jeweil edgy und entspannt wie der Marlboromann auf seinem Pferd in der Prärie.
Die erste Zigarette am Morgen zum Kaffe war praktisch undenkbar aufzugeben.
Auch bekam ich bei den Versuchen das zweiten Mal aufzuhören Angstzustände und Drpressionen.
Weitere vier Jahre später, ich bin wieder Clean. Das heisst beinahe. Ich kaue noch Nikotinkaugummis die ich jetzt über die nächsten drei Wochen geplant runterdosieren werde.
Ich war als junger Erwachsener Heroinabhängig. Ca. fünf Jahre.
Ich hatte weniger Mühe mit Heroin schluss zu machen als mit Zigaretten.
Unglaublich dass wir DAS legal lassen und andere, weniger oder gar nicht abhängigkeitserzeugende Stoffe verbieten!
Ich wünsche dir alles Gute & Viel Erfolg!
ich studier psychologie und finds immer so schade, dass rauchen als „mode“ gilt. dabei ist das ne abhängigkeit wie alkoholabhängigkeit oder heroin.
und da wird ja therapie empfohlen. nur beim rauchen sagt man oft „ach ja, schaffst du schon. einfach aufhören“.
und was lernst du noch so im psychologie unterricht? wie man leute verarscht mit psychotricks? geiler studiengang.. wieso nicht gleich Genderwissenschaften gewählt?!
@@ScorpMalfoy alles okay? brauchst du eine umarmung? Es wird alles gut werden 🍀❤️
@@ScorpMalfoy Was ist bitteschön dein Problem?
@@ScorpMalfoy wer hat dir wehgetan?
Vertrag hat mir auch schon einige jahre geholfen! Ist das beste was man machen kann :)
Du schaffst das! Ich glaub an dich! Mach dir klar, dass du jetzt Nichtraucher bist - das ist deine neue Identität ; )
Ben, du hast mich vor etwas mehr als einem Jahr inspiriert mit dem Rauchen aufzuhören. Schade dass es bei dir nicht so geklappt hat, wie das eigentlich das Ziel war. Ich kann dir nur den Tipp geben nie wieder eine Zigarette anzufassen, denn als ehemaliger Raucher ist nichts mit spontanem genussrauchen.
Es freut uns sehr, dass dir der erste Film geholfen hat!😊
Wir drücken Ben ebenfalls die Daumen, dass er nicht wieder damit anfängt.
Ich habe 8 Monate nicht geraucht, dann nach Alkoholkonsum wieder angefangen... jetzt seid 4 Monaten wieder rauchfrei... ich bleibe jetzt dabei...und ich mag es nicht mehr riechen, diesen Zigarettengestank...
Wir wünschen dir viel Erfolg dabei, dass es dieses Mal wirklich klappt! Du schaffst das!
Ich rauche seit neun Jahren nicht mehr und jedes Mal bei extremen Stress oder psychischen Ausnahmesituationen will ich wieder rauchen...
Mein Tipp: Nicht denken, dass man "niemals" wieder rauchen will. Wenn man dann einmal raucht, hat man eh "verloren" und kann genauso gut weitermachen...
Besser war für mich immer zu denken: Heute nicht, morgen geht wieder klar... Noch ein Tag... Und nochmal ein Tag... Nach drei Jahren habe ich kaum noch dran gedacht und wenn ich jetzt in die Situation komme, rauchen zu wollen, "ziehe" ich an meinen Fingern, so als würde ich rauchen, aber eben ohne Zigarette ^^
Klingt ganz danach, als habest Du mit der Willenskraftmethode statt mit Allen Carrs Buch aufgehört, und es Dir dadurch unnötig schwer gemacht...
respekt, das so zuzugeben
Du packst das! Zieh durch! :D
Ich habe tatsächlich auch mithilfe des Buchs aufgehört. Es wird das Rad nicht neu erfunden, sondern man wird dazu bewegt, sich selbst und seine Gründe für das Rauchen zu reflektieren. Ist übrigens auch super geeignet für Freunde oder Partner von Rauchern, damit sie verstehen, wieso der Raucher raucht und oftmals nicht aufhören kann.
Ich habe mit dem Rauchen aufgehört und für mich war klar, dass ich nie wieder auch nur eine Zigarette anfassen darf. Daran habe ich mich bis heute gehalten. Die Apps hab ich immer noch auf dem Handy und ich empfinde sie als sehr sehr positiv. Also mir geht es nicht so, dass ich dann wieder ans Rauchen erinnert werde und Lust auf eine Zigarette bekomme, sondern es macht mich stolz zu sehen was ich geschafft habe und dass ich schon so lange in Freiheit lebe. Ich empfehle die Apps auf jeden Fall weiter :).
An alle Raucher, die aufhören wollen : ihr schafft das!!! Ich habe extrem gern und viel geraucht und wenn ich es geschafft habe packt ihr das erst recht. Die ersten paar Tage sind am schlimmsten aber es lohnt sich soooooo soooooo soooooo sehr. Das forum der Internetseite rauchfrei hat mir auch geholfen. Meldet euch da an und tauscht euch aus. Ich wünsche euch alles Gute!!! Ihr schafft das!!!
Neues Update nach 2 weiteren Jahren? :)
Ich habe 20 Jahre geraucht und nun seit 10 Jahren nicht mehr, ohne ein einziges mal zu schummeln! Das war die beste Entscheidung überhaupt.
Bei mir bekam eine Bekannte gesagt. Lungenkarzinom und der Arzt sagte ihr sie hätte noch 9 Monate. Das schockte mich so sehr das auch ich nur noch 9 Monate haben könnte. 🤔Ich habe von jetzt auf gleich aufgehört,das nach 36 Jahren rauchen.Heute 4 Jahre. Und es klappte wirklich gut. Es geht mir heute richtig gut. Habe 10kg zugenommen. Fühle mich trotzdem besser. Ach und meine Bekannte ist nach 9 Monaten gestorben. Ich bin heute sehr stolz drauf es geschaft zu haben. Leute bleibt drann es lohnt sich.
Ich bin 20 und habe noch nie geraucht, fast keinen Alkohol getrunken (ich mag einfach keinen) und sonstige Rauschmittel blieben auch fern von mir. Hab das nie gebraucht - wohl auch weil ich es mich nie getraut hätte, bin ja doch sehr zurückgezogen. Aber auch, weil ich einfach nie die Notwendigkeit hatte - auch wenn ich depressive Vestimmungen hatte, machten mich jedesmal meine Tiere, Familie und die Natur glücklich. 💚😊
Es freut uns sehr, dass du auf Alkohol und Zigaretten in deinem Leben verzichten kannst.😊
Hier das selbe , bin auch so :D
Ich werde im August 2021 20. Habe nur bis 2014 PASSIV mitgeraucht. Und Alkohol trinke ich auch eigentlich nie ( Schmeckt mir erstens nicht und zweitens habe ich eine Art "Angst" betrunken zu sein.). Während andere auf Partys Alkohol trinken, trinke ich Soft Drinks.
Ich habe auch schon sehr früh mitbekommen, dass mein Vater geraucht hat und auch jeden Abend Tetrapack Rotwein trank. Jetzt ist er seit 7 Jahren nicht mehr unter uns.
@@himmel_gruen9161 Ich ebenfalls.)
Geh zum Bund und du lernst Alk und Kippen kennen.