Ich bin beim Löten schon etwas weiter mit entsprechendem Equipment. Dazu gehört eine Heissluft Lötstation, Bordhalter mit Unterhitze um die Platine vorzuwärmen und schliesslich noch ein Infrarotheitzer von oben, der auch Stickstoff auf die Lötstelle bläst, damit das Lot keine Haut bildet und die Platine nicht Oxidiert. Das Löten mit Stickstoff ist gerade der Trend, dazu braucht man weniger Hitze und das Lot fliesst um einiges besser.
Klasse Video und super Erklärungen. Wollte meine Leiterplatte und den Chip schon in die Tonne werfen aber dank dem Video habe ich es hinbekommen so zu Löten wie es sein soll. Danke dafür.
Sehr schönes Video! Ein paar videos zum gezeigten minicopter wären durchaus interessant, auch was die Beschaltung des ARM Cortex betrifft. Oder vielleicht etwas zu SMD-Löten mit Heißluft!
Hi und Danke für die Rückmeldung. Ok wir werden zeitnah was zu unserem Mini-Quadrocopter machen. SMD-Löten mit Heißluft ist eher schwierig aber mal sehen. Gruß Jonas
Vielen Dank für das schöne Video aber was ich noch wissen wollte was ist das für eine Pinzette wie heißt die oder gibt es einen Link dafür vielen Dank noch mal
Ist aber auch eine eher veraltete Technik. Bei modernen Lötgeräten wird das Lot bewusst auf die Spitze gegeben und das Zinn so zum Bauteil transportiert. Beispielsweise mit den Kartuschenspitzen von JBC oder Hakko. Allgemein kann ich diesen Typen von Lötgerät nur wärmstens empfehlen, es ist die überlegende Technik. Durch den direkten Verbund von Heizelement und Spitze entsteht eine perfekt regelbare Komponente. Mein Favorit: Die 2mm konische Lötspitze mit 45° -Schräge. Damit lässt sich wirklich alles löten.
Ein sehr lehrreiches Video und für den interessierten Zuschauer ohne Weiteres erfolgreich nach zu machen. Dafür den Daumen hoch! Wie ist das aber mit der thermischen Belastbarkeit der jeweiligen Bauelemente beim Verlöten. Insbesondere der IC. Zu viel und vor allem zu lang andauernde Erwärmung verträgt er doch ganz bestimmt nicht. Oder?
Vielen Dank für das Feedback! Du hast Recht - die thermische Belastung spielt eine Rolle. Allerdings sind die meisten Bauteile robuster als man im ersten Moment meint. Man muss immer bedenken, dass die Bauteile grundsätzlich für Reflow-Lötverfahren bei > 200°C geeignet sind. Allerdings wird dort das Bauteil homogen erhitzt - das ist beim Handlöten natürlich nicht der Fall. Dennoch habe ich es tatsächlich noch nie geschafft ein Bauteil beim Löten zu schädigen. Eine Garantie ist das natürlich nicht ;)
Es war bei allen Bauteilen die gleiche Temperatur von 370°C eingestellt. Das ist tendenziell schon die Obergrenze - mehr sollte man ohne Not nicht verwenden. Grüße, Michael
Irgenwie klappt das bei mir nicht so wie im Video. Mit der Lötsauglitze wird das Lötzinn immer weiter zwischen die Beinchen des Bauteils gedrückt und von dort ist es nicht mehr raus zu bekommen. Das Bauteil ist nach ca. 10 minütiger Bearbeitung mit dem Lötkolben wahrscheinlich tot, die Kontakte möchte ich aber zwecks Übung trotzdem noch sauber bekommen.
Lötsauglitze ist für ICs eher ungeeignet. Man kann das lötzinn direkt mit dem Kolben abziehen, das geht schneller und gibt weniger Hitze auf das Bauteil. In dem Fall, das man die Kurzschlüsse gar nicht mehr rausbekommt, hilft wahrscheinlich noch am ehesten, das Bauteil mit Heißluft komplett zu entlöten.
Falls du Chips mit Exposed Pad meinst ist das ohne Lötpaste zwar schwer aber noch möglich. Die einzige Chance ist, unter dem Chip eine große Durchkontaktierung (oder mehrere) zu setzen um dann von der Rückseite löten zu können. Falls du dich eher für BGA-Chips interessierst - da hat man von Hand leider keine Chance mehr. Das geht nur mit Lötpaste und Heißluft. Grüße, Michael
Der gezeigte Mikrokopter ist eine vollständge Eigenentwicklung von uns. Dazu gibt es auch ein Video: th-cam.com/video/gt2iV7LZq9M/w-d-xo.html Die von dir genannte Nummer entspricht lediglich der internen Projektnummer unseres Leiterplattenherstellers und hat keinen tieferen Sinn. Grüße, Michael
Sie sagten Temperatur geregelte Lötstation, aber welche Temperatur stelle ich ich denn ein, besonders bei winzigen LED's und IC´s ? Sonst ein sehr lehrreiches Video.
Die optimale Löttemperatur hängt von vielen Faktoren ab. Bei bleifreiem Lötzinn ist die Temperatur meist höher als bei bleihaltigem. Bei großen Lötspitzen ist es einfacher mit niedriger Temperatur zu löten da die thermische Masse der Lötspitze größer ist und somit die Temperatur beim Kontakt mit der Lötstelle nicht so schnell abnimmt. Bei mehrlagigen Leiterplatten mit viel Kupfer in den Innenlagen kann es aber dennoch sein, dass man selbst mit großer Lötspitze und hoher Temperatur zu kämpfen hat weil die Wärme in der Leiterplatte verschwindet. Generell gibt es also keine "richtige" Temperatur. Im Hobbybereich mit bleihaltigem Lötzinn halte ich 320°C für einen guten Ausgangspunkt.
Danke für die recht schnelle Antwort, zumal das, dass Video vor über 10 Monaten gemacht wurde. Also ich löte seit längerer Zeit an bedrahteten Bauteilen und hatte meine 60 Watt Lötstation immer so auf 320°-350°C eingestellt und habe damit gute erfahrungen gemacht (mit verbleiten Lötzinn). Jetzt habe ich ein Bausatz mit 180 1,5mm * 2,5mm kleinen LED's und möchte ja auch nicht das eine LED durch das Löten und zu grosser Hitze Kaputt geht. Da scheint mir 320°C doch etwas zu viel zu sein. Liege ich da richtig und wie weit kann ich mit der Temperatur runter gehen.
Wie auch im Video zu sehen löte ich sehr viel mit einer nicht ganz frischen Magnastat Lötstation und einer 7er Lötspitze (Das bedeutet 370°C Nenntemperatur). Ich habe damit schon unzählige (auch sehr sehr kleine) Bauteile aller Art verlötet und nie ein Bauteil durch Hitze zerstört. Wenn Du besorgt bist, dann fang einfach mit einer niedrigeren Temperatur an. Es ist aber sowohl für Bauteil als auch Lötstelle besser, wenn du bei höherer Temperatur schneller lötest als bei niedriger Temperatur für längere Zeit zu braten. Ich denke mit 320 °C fährst du nicht schlecht - ausprobieren ist aber immer nötig.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Ich arbeite als Hardware-Entwicklungsingenieur. In meinem Berufsalltag darf ich aber leider nur viel zu selten löten - das bleibt dann meist meiner Freizeit vorbehalten.
Die im Video gezeigten Leiterplatten sind professionell bei eurocircuits.com gefertigt. Das kostet allerdings auch ein bischen was. Dafür sind auch komplexere Leiterplatten möglich - im Beispiel mit dem Mikrocontroller ist das ein sechslagiger Aufbau. Für einfachere Leiterplatten (Maximal zweilagig und mit größeren Durchkontaktierungen) kann man sowas auch selbst herstellen. Wenn daran Interesse besteht können wir zu diesem Thema gerne mal ein Video machen.
@@HexFactory Ein mosfet mit Masse am "Boden" umlöten und eine smd Sicherung. Zur Info ich bin Kfz Techniker d.h. irgendwas zwischen Laie und Techniker dafür. PS.: Danke fürs antworten.
Da kommt es immer sehr darauf an wie Leiterplatte und Bauteil genau aussehen. Wenn du ein Bauteil mit exposed pad hast klingt das aber g rundsätzlich eher nach einem Anwendungsfall für Lötpaste und Heißluft. Das Vorgehen unterscheidet sich dann allerdings grundlegend von dem im Video. Mit Flussmittel alleine kannst Du erst mal nichts verlöten, es reinigt nur die Lötstelle und sorgt dafür, dass das eigentlich Lot besser fließt. Eine SMD Sicherung sollte mit gewöhnlichem Lötzinn und evtl. ein bischen Flussmittel zu bändigen sein. Grüße, Michael
Wahnsinn ! Ich habe nicht gewusst, das man so kleine Lötstellen hinbegkommt. Dachte das machen nur Roboter. Danke war sehr lehrreich und unterhaltsam
ich auch xD
Ich bin beim Löten schon etwas weiter mit entsprechendem Equipment. Dazu gehört eine Heissluft Lötstation, Bordhalter mit Unterhitze um die Platine vorzuwärmen und schliesslich noch ein Infrarotheitzer von oben, der auch Stickstoff auf die Lötstelle bläst, damit das Lot keine Haut bildet und die Platine nicht Oxidiert. Das Löten mit Stickstoff ist gerade der Trend, dazu braucht man weniger Hitze und das Lot fliesst um einiges besser.
Kommt gerade richtig, danke für das Video und Daumen hoch!
Klasse Video und super Erklärungen. Wollte meine Leiterplatte und den Chip schon in die Tonne werfen aber dank dem Video habe ich es hinbekommen so zu Löten wie es sein soll. Danke dafür.
Danke, besser und schneller kann man es nicht erklären. Echt gut Gemacht! 😀
Super Video. Das ist ja doch einfacher als gedacht.
Super! Ich bin beeindruckt!
Muss man das Flusssmittel trocknen lassen bevor man die Platine in Betrieb nimmt?
danke sehr!!
Sehr nice
Super Video! Danke.
Sehr schönes Video! Ein paar videos zum gezeigten minicopter wären durchaus interessant, auch was die Beschaltung des ARM Cortex betrifft. Oder vielleicht etwas zu SMD-Löten mit Heißluft!
Hi und Danke für die Rückmeldung. Ok wir werden zeitnah was zu unserem Mini-Quadrocopter machen. SMD-Löten mit Heißluft ist eher schwierig aber mal sehen. Gruß Jonas
Vielen Dank für das schöne Video aber was ich noch wissen wollte was ist das für eine Pinzette wie heißt die oder gibt es einen Link dafür vielen Dank noch mal
Ist aber auch eine eher veraltete Technik. Bei modernen Lötgeräten wird das Lot bewusst auf die Spitze gegeben und das Zinn so zum Bauteil transportiert. Beispielsweise mit den Kartuschenspitzen von JBC oder Hakko.
Allgemein kann ich diesen Typen von Lötgerät nur wärmstens empfehlen, es ist die überlegende Technik. Durch den direkten Verbund von Heizelement und Spitze entsteht eine perfekt regelbare Komponente.
Mein Favorit:
Die 2mm konische Lötspitze mit 45° -Schräge. Damit lässt sich wirklich alles löten.
Ohne das Video hätte ich die Platine entsorgt, weil das so wie bei 11:30 aussah...
Ein sehr lehrreiches Video und für den interessierten Zuschauer ohne Weiteres erfolgreich nach zu machen. Dafür den Daumen hoch!
Wie ist das aber mit der thermischen Belastbarkeit der jeweiligen Bauelemente beim Verlöten.
Insbesondere der IC.
Zu viel und vor allem zu lang andauernde Erwärmung verträgt er doch ganz bestimmt nicht. Oder?
Vielen Dank für das Feedback! Du hast Recht - die thermische Belastung spielt eine Rolle. Allerdings sind die meisten Bauteile robuster als man im ersten Moment meint. Man muss immer bedenken, dass die Bauteile grundsätzlich für Reflow-Lötverfahren bei > 200°C geeignet sind. Allerdings wird dort das Bauteil homogen erhitzt - das ist beim Handlöten natürlich nicht der Fall. Dennoch habe ich es tatsächlich noch nie geschafft ein Bauteil beim Löten zu schädigen. Eine Garantie ist das natürlich nicht ;)
Sehr nützliches Video, danke!
War bei allen Bauteilen, insb. dem Mikrocontroller, dieselbe Temperatur eingestellt - bzw. wie hoch war diese?
Es war bei allen Bauteilen die gleiche Temperatur von 370°C eingestellt. Das ist tendenziell schon die Obergrenze - mehr sollte man ohne Not nicht verwenden. Grüße, Michael
@@HexFactory Danke!
Irgenwie klappt das bei mir nicht so wie im Video. Mit der Lötsauglitze wird das Lötzinn immer weiter zwischen die Beinchen des Bauteils gedrückt und von dort ist es nicht mehr raus zu bekommen. Das Bauteil ist nach ca. 10 minütiger Bearbeitung mit dem Lötkolben wahrscheinlich tot, die Kontakte möchte ich aber zwecks Übung trotzdem noch sauber bekommen.
Lötsauglitze ist für ICs eher ungeeignet. Man kann das lötzinn direkt mit dem Kolben abziehen, das geht schneller und gibt weniger Hitze auf das Bauteil.
In dem Fall, das man die Kurzschlüsse gar nicht mehr rausbekommt, hilft wahrscheinlich noch am ehesten, das Bauteil mit Heißluft komplett zu entlöten.
Super Video! Wie löte ich die Chips mit innen liegenden Pins?
Falls du Chips mit Exposed Pad meinst ist das ohne Lötpaste zwar schwer aber noch möglich. Die einzige Chance ist, unter dem Chip eine große Durchkontaktierung (oder mehrere) zu setzen um dann von der Rückseite löten zu können. Falls du dich eher für BGA-Chips interessierst - da hat man von Hand leider keine Chance mehr. Das geht nur mit Lötpaste und Heißluft. Grüße, Michael
was für ein Mikrokopter-Projekt E594250 (im letzten Teil) ist das?
Der gezeigte Mikrokopter ist eine vollständge Eigenentwicklung von uns. Dazu gibt es auch ein Video: th-cam.com/video/gt2iV7LZq9M/w-d-xo.html Die von dir genannte Nummer entspricht lediglich der internen Projektnummer unseres Leiterplattenherstellers und hat keinen tieferen Sinn. Grüße, Michael
Sie sagten Temperatur geregelte Lötstation, aber welche Temperatur stelle ich ich denn ein, besonders bei winzigen LED's und IC´s ?
Sonst ein sehr lehrreiches Video.
Die optimale Löttemperatur hängt von vielen Faktoren ab. Bei bleifreiem Lötzinn ist die Temperatur meist höher als bei bleihaltigem. Bei großen Lötspitzen ist es einfacher mit niedriger Temperatur zu löten da die thermische Masse der Lötspitze größer ist und somit die Temperatur beim Kontakt mit der Lötstelle nicht so schnell abnimmt. Bei mehrlagigen Leiterplatten mit viel Kupfer in den Innenlagen kann es aber dennoch sein, dass man selbst mit großer Lötspitze und hoher Temperatur zu kämpfen hat weil die Wärme in der Leiterplatte verschwindet. Generell gibt es also keine "richtige" Temperatur. Im Hobbybereich mit bleihaltigem Lötzinn halte ich 320°C für einen guten Ausgangspunkt.
Danke für die recht schnelle Antwort, zumal das, dass Video vor über 10 Monaten gemacht wurde. Also ich löte seit längerer Zeit an bedrahteten Bauteilen und hatte meine 60 Watt Lötstation immer so auf 320°-350°C eingestellt und habe damit gute erfahrungen gemacht (mit verbleiten Lötzinn). Jetzt habe ich ein Bausatz mit 180 1,5mm * 2,5mm kleinen LED's und möchte ja auch nicht das eine LED durch das Löten und zu grosser Hitze Kaputt geht. Da scheint mir 320°C doch etwas zu viel zu sein. Liege ich da richtig und wie weit kann ich mit der Temperatur runter gehen.
Wie auch im Video zu sehen löte ich sehr viel mit einer nicht ganz frischen Magnastat Lötstation und einer 7er Lötspitze (Das bedeutet 370°C Nenntemperatur). Ich habe damit schon unzählige (auch sehr sehr kleine) Bauteile aller Art verlötet und nie ein Bauteil durch Hitze zerstört. Wenn Du besorgt bist, dann fang einfach mit einer niedrigeren Temperatur an. Es ist aber sowohl für Bauteil als auch Lötstelle besser, wenn du bei höherer Temperatur schneller lötest als bei niedriger Temperatur für längere Zeit zu braten. Ich denke mit 320 °C fährst du nicht schlecht - ausprobieren ist aber immer nötig.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde das so probieren, danke und einen schönen Abend noch.
Super Video. Die Tage werde ich das erste mal 0402 Und Tqfp144 löten. Das wird witzig :D
Super
Cooles Video ;)
Als was arbeiten Sie, wenn ich fragen darf? Würde nämlich auch gerne in die Branche
Vielen Dank für die Rückmeldung! Ich arbeite als Hardware-Entwicklungsingenieur. In meinem Berufsalltag darf ich aber leider nur viel zu selten löten - das bleibt dann meist meiner Freizeit vorbehalten.
Wo kriegst du so gute vorgeaetzte platienen her waer dank fuer ne adresse wo ich sowas bekomme
Die im Video gezeigten Leiterplatten sind professionell bei eurocircuits.com gefertigt. Das kostet allerdings auch ein bischen was. Dafür sind auch komplexere Leiterplatten möglich - im Beispiel mit dem Mikrocontroller ist das ein sechslagiger Aufbau. Für einfachere Leiterplatten (Maximal zweilagig und mit größeren Durchkontaktierungen) kann man sowas auch selbst herstellen. Wenn daran Interesse besteht können wir zu diesem Thema gerne mal ein Video machen.
Hex-Factory danke fuer die schnelle antwort und mach weiter so
Flussmittel oder Lötpaste?
Was möchtest Du denn machen? Grüße, Michael
@@HexFactory
Ein mosfet mit Masse am "Boden" umlöten und eine smd Sicherung.
Zur Info ich bin Kfz Techniker d.h. irgendwas zwischen Laie und Techniker dafür.
PS.: Danke fürs antworten.
Da kommt es immer sehr darauf an wie Leiterplatte und Bauteil genau aussehen. Wenn du ein Bauteil mit exposed pad hast klingt das aber g rundsätzlich eher nach einem Anwendungsfall für Lötpaste und Heißluft. Das Vorgehen unterscheidet sich dann allerdings grundlegend von dem im Video. Mit Flussmittel alleine kannst Du erst mal nichts verlöten, es reinigt nur die Lötstelle und sorgt dafür, dass das eigentlich Lot besser fließt. Eine SMD Sicherung sollte mit gewöhnlichem Lötzinn und evtl. ein bischen Flussmittel zu bändigen sein. Grüße, Michael