Raubkunst aus Afrika | DW Dokumentation
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- เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
- Brutal raubten Kolonialherren unzählige Kulturgüter aus Afrika - was soll damit nun geschehen? Nicht nur in Europa wird darüber kontrovers diskutiert. Auch in Afrika ist man sich uneins: Einige fordern vorbehaltlose Rückgabe, andere haben Bedenken.
Europäische Museen präsentieren stolz Kunst- und Kulturgüter aus aller Welt, ohne sich dabei mit ihrer oft brutalen Herkunftsgeschichte auseinandersetzen zu müssen, ohne die eigene Schuld zu hinterfragen. Und ohne die Menschen mit einzubeziehen, deren Vorfahren die Stücke einst gehörten, bevor die europäischen Kolonialherren sie brandschatzten und raubten. In Deutschland rückt die Frage der Restitution nicht zuletzt durch die Debatte rund um das Berliner Humboldt Forum, das außereuropäische Sammlungen beherbergt, immer mehr in den Vordergrund. In den Depots von Deutschlands ethnologischen Museen lagern geschätzt 1,5 Millionen Kunstgegenstände aus aller Welt. Allein das Stuttgarter Linden-Museum hat 60.000 Objekte aus Afrika. An wie vielen von ihnen klebt womöglich Blut? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen?
Am Beispiel der wertvollen Benin-Bronzen aus Nigeria, eines kunstvollen Schiffsschnabels aus Kamerun, und der sogenannten Witbooi-Bibel aus Namibia, beleuchtet der Film deutsche und vor allem afrikanische Perspektiven.
Wie denken die Menschen in den afrikanischen Ländern, aus denen die Objekte kommen? Welche gegenseitigen Erwartungen und Ansichten haben Wissenschaftler, Museumsdirektoren, Künstler und Kuratoren? Welche Emotionen bringt die Aufarbeitung einer oft schmerzhaften Vergangenheit zutage? Und welche Wichtigkeit hat das Thema angesichts dringlicher Probleme wie Armut, Hunger und Korruption in den ehemaligen Kolonien?
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#Raubkunst #Afrika #Dokumentation
gibt den Remmos kohle die holen es aus dem Museum
Wieso deaktiviert ihr die Kommentare zum Thema Brand auf Lesbos........
So basically the returned art pieces will decorate the exhibitions of state museums and create with the income they generate with visitor traffic the tax system which funds the idle and luxurious lives of the heirs of the monarchs, who several centuries ago traded their own people as slaves to the European slave merchants who paid for the living cargo with pieces of raw bronze that the art pieces were fashioned from.
Those Nigerian aristocrats should never lay their hands on those artworks, all of them should be auctioned to highest bidders with the income donated to organizations battling poverty and illiteracy in the post colonial African states.
Fände es schön wenn die Namen der Personen noch mit eingeblendet werden, damit man sie recherchieren kann
Ich schreibe eine Hausarbeit über diese Thematik. Danke für dieses Beitrag!
Kannst du bitte deine Arbeit publizieren. Ich möchte gern deine Arbeit und Recherche zu diese Thema lesen
Die würde ich zu gern lesen wollen; hätte bestimmt einiges zu korrigieren!
Ich kotze! Beinahe jedes Mal.
Ja, echt so. Wir sind so dumm den Kram direkt zu verschenken. Wenn die Nigerianer meinen sie wären Rechtmässiger Eigentümer sollten sie prozesieren.
....schlecht gegessen?
was ist der name der schwarzen Künstlerin mit dem Gemälde der Maske? Das war ein traumhaft schönes bild!
Super interessante Doku! Kolonialdenken und Machtstrukturen sind so präsent wie eh und je.
LOL
Ne, inzwischen läuft die Ausbeutung andersrum. Wieviel Geld erhält die 3. Welt von Deutschland? Darüber hinaus haben wir keine herausragende Konolialgeschichte. Wir hatten blos 11 Jahre unter Wilhelm 2 Kolonien. Und die meiste sog. "Raubkunst" wurde legal(!) von Händlern erworben.
"Great Britain"
or
"the greatest thief of history"
They must finally give back those looted artefacts, it's ridiculous how they welcome thousands of tourists in their museum daily to proudly present the stolen African and asian artefacts. That's pure criminality!
Bullshit! Had'nt they taken those artefacts in custody, they 'd long had been looted, destroyed and therefore lost for humanity.
You couldn't proove that after all, there was a sort of civilization similar to other parts of the world in that jungle.
Ich denke, wir Europäer sollten alle Kulturgüter wieder zurück geben. Welche wundervollen Museen könnten in den Herkunftsländern entstehen. Eine Stadt z.B. wie Lagos würde sich zu einem neuen London oder Paris entwickeln. Große Touristenströme aus aller Welt würden sich die Kulturgüter in ihren Herkunftsländern anschauen wollen.
Warst Du mal in Lagos ? Dann würdest nicht so einen Quatsch reden.
Neues London? Paris?
Ich glaube kein Tourist will als Geisel von Terroristen genommen werden. Es gibt nämlich ein Grund warum die UN in der nähe von Lagos stationiert ist
Es heißt nicht Ooba, das O ist kurz.
Jop, spannende Doku. Mein Standpunkt ist simpel... gebt den Herkunftsländern die geraubten Kunstschätze wieder zurück. Nur das ist anständig!
millions of ancient warrior buddha activity on our mother eartg today
Bei manchen dieser Kunstwerke muss man sich allerdings fragen, ob diese noch existieren würden, wenn sie denn in Afrika verblieben wären.
Es macht absolut keinen Unterschied, was gestohlen ist, sollte zurück gegeben werden.
@Jefe De Jefes Wenn es fair gewesen wäre, eigentlich schon
Ich nehme dir mit derselben Begründung dein Handy ab, weil es mir bestimmt seltener hinfällt und ich meiner Meinung nach besser darauf aufpasse.
@@anki9332 war keine Begründung sondern nur eine Feststellung - meinetwegen kann er seinen Schiffschnabel zurückhaben. Die Zahl klimatisierter Museen mit Konservatoren in Afrika zwischen 1900-2000 dürfte relativ gering sein, darauf bezog sich der Kommentar.
Also, wenn ich reicher wäre als du, dürfte ich deine Kinder rauben!
reden uber Afrika in franzosisch wohin wollen die Leute eigentlich
Vielleicht kann man besser einen Austausch machen mit gemeinsamen internationalen Projekten und Ausstellungen, oder den Museen in Afrika, wo der geraubte Kunst hingegeben werden soll, andere Objekte schenken, z.B. aus Europäische Geschichte. Dann hat man hier was Afrikanisches zum ansehen, und dort was Europäisches.
Etwas wurde geraubt, der Räuber ist bekannt, das Beraubte ist beim Räuber. Und nun gilt es nicht das Beraubte ohne weiteres zurückzugeben? Was ist da so schwierig zu verstehen. Ich sehe keine andere Alternative. Es wird manchmal behauptet, Afrika wäre nicht in der Lage ihre gestohlene Sachen aufzubewahren. Was für einen Unsinn und Missachtung! Egal wie das ist, gehören sie uns, wir machen damit was wir wollen. Der Räuber hat hierbei nichts zu entscheiden, der hat sich zu schämen. Stattdessen redet er große Worte, stellt Bedingungen. Was für ein verkehrtes Gedankengut!
Warum so vile Werbeunterbrechungen? Es stoert!
Die Deutsche Welle untersteht dem Kanzleramt, aber da die nicht genug Geld locker machen ist es ihnen gesetzlich erlaubt Werbung zu schalten, obwohl manchen meinen könnten, dabei bestünde ein gewisses Ungleichgewicht zum national ausgestrahlten Programm. Daher, wenn du Deutscher bist, dann richtet sich das Programm nicht an dich. Und Kanzleramtspropaganda darf wohl auch gerne Werbung enthalten. Böse Zungen sagen, den Medienmachern ist eh längst jeder Anstand abhanden gekommen.
@@emafink3018 Sind wir da gewiß , DW untersteht dem Kanzleramt? Angela Merkel surft auf ihrer hauseigenen Deutschen Welle! Vielleicht ist es doch noch immer so, Deutsche Welle ist Anstalt des öffentlichen Rechts und Mitglied der ARD.
Fileicht wail mahn Gelt ferdiene musz!
ich denke nicht das viele afrikanische kunstgegenstände überhaupt die zeit überstanden hätten und wären wohl durch dieses oder jenes ereignis verloren gegangen. aber jetzt sind sie ja in einer luxuriösen situation und können "ihre" kunst zurückfordern. sie können meinetwegen die gegenstände zurückhaben, aber nicht mit solchem teils arrogantem auftreten.
Ist es nicht eher arrogant, zu behaupten, dass diejenigen, die die Gegenstände zurückhaben wollen, arrogant auftreten? Es ist ihr gutes Recht, dass sie diese Kunst- bzw. Kulturgegenstände zurückfordern. Schließlich haben Europäer diese geraubt. Vieles davon in Kolonialzeit. Ich möchte nicht wissen, wie viele Schätze allein das britische Imperium seinerzeit damals hat mitgehen lassen. Schade ist nur, dass die Ägypter anderes machen, als sich über ihre Geschichte auseinander zu setzen. Es ist doch völlig irrelevant, ob die Gegenstände die Zeit überstanden hätten, oder über die Zeit verloren gegangen worden wären. Das tut überhaupt nichts zur Sache.
Dass es Kriege und Bürgerkriege gibt, durch die Gebäude und Besitztümer verloren gehen oder zerstört werden ist in Europäischen Staaten nicht anders, du rassistischer Hanswurst.
Wenn du nicht verstehst, dass die Kunstwerke durch Morde und Gewalt gestohlen wurden, dann solltest du die Doku nochmal schauen.
@@anki9332 die typen sind hoffnungslose faelle. alleine ihre argumentation ist kompletter bullshit.
@Aresdiese Kunstobjekte sind Unikate. Wenn dann sollten wir Europäer die Kopien bekommen, nicht die Kulturen aus welcher sie ursprünglich herkommen und hingehören.
@Ares dann kann man ja auch einfach die Mona Lisa nehmen, sie nach Afrika deportieren und sie dort als europäische Kunst ausstellen
igodomigodo Menschen sind sehr nett heute benin Stadt Nigeria
So ist das leben
doller kommentar. was hat das mit dem thema zu tun? findeste gut, wenn die geraubten kunstwerke nicht zurueckgegeben werden, ne?
@@claudiakoning wer sagt denn, daß es umgekehrt nicht auch so gewesen wäre - hätte das Schicksal Europa benachteiligt?
@@alfredfabulous3640 Das Problem ist dass wohl kein Richter jemals so eine Frage stellen würde. Was wäre gewesen, wenn der Dieb der Bestohlene ist und der Bestohlene der Dieb. Mit so einer Logik kommt man natürlich kein Stück weiter wenn es um Recht und Gerechtigkeit geht.
Fakt ist Deutschland und viele andere Länder haben sich in der Vergangenheit Raubkunst angeeignet und sind eigentlich moralisch dazu verpflichtet, diese Sachen wieder gut zu machen. Hier in Deutschland heult man ja auch Dingen wie zB dem Bernsteinzimmer hinterher und würde sich ganz, ganz sicherlich darüber freuen, es wieder zu bekommen.
@@claudiakoning Bullshit! Es sind weitaus wertvollere Sachen verloren gegangen. ...nehmen Sie die ganzen deutschen Provinzen östlich der Oder-Neiße Linie an.
Tatsache ist: Geschichte ist Geschichte - und man sollte die Sachen auf sich beruhen lassen, sonst öffnet man die Buchse der Pandora.
Oder wo wollen Sie dann anfangen, wo aufhören?
Die Mesquita in Cordobar den Muselmannen zurückgeben, dafür die Haghia Sophia zurück an die Griechen geben?!?
Sie sehen wohin das führt - Nein, so wie die Sachen sind, soll man sie belassen.