Das ist ja total unpersönlich und unattraktiv, was du da erzählst. Ein neuer Mitarbeiter ist dafür da, dass er das Team ergänzt und nicht dafür, dass er sich anzupasen hat und sich irgendwelche Videos ansieht. Dumm auch die Sache mit dem Mentor, als sei der Mitarbeiter jemand, der in der Bittsellung ist und eingelernt werden müsste. Menschen, die man einstellt, sollten als Mensch und als Mensch mit seinen Kompetenzen ins Team passen. Das Team macht das Unternehmen und das heisst alle ziehen an einem Strang und bestimmen mit, wie der Hase läuft. Damit sollten sich alle gut untereinander verstehen. Und das funktioniert nur, wenn man den neuen Mitarbeiter direkt ins Team integriert und nicht erst wie ein dummer Schüler mit Mentor oder Video begleitet. Ultimativer Tipp, ist als Überschrift ein Tieflieger, weil man bereits bei der Überschrift sieht, dass das Video inhaltlich oberflächlich wird.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Du sprichst einige wichtige Punkte an, die definitiv zu einer Diskussion anregen könnten, die wir nicht unbedingt hier aufleben lassen müssen, aber ich gehe dennoch kurz darauf ein: Es stimmt, dass ein neuer Mitarbeiter in erster Linie das Team bereichern sollte, und das gelingt am besten, wenn seine individuellen Stärken und Kompetenzen im Vordergrund stehen. Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass gerade in der Einarbeitungsphase gewisse Strukturen hilfreich sein können, um einen reibungslosen Einstieg zu gewährleisten. Mentorenprogramme oder Videos sind hier nicht dazu gedacht, jemanden zu "unterordnen", sondern können Orientierung bieten und den Wissenstransfer erleichtern - besonders in größeren Unternehmen, wo Abläufe komplexer sein können. Ich schätze es, dass du deine Perspektive teilst und den Fokus auf Menschlichkeit und Zusammenarbeit im Team legst. Das ist etwas, worauf jedes Unternehmen Wert legen sollte.
Das ist ja total unpersönlich und unattraktiv, was du da erzählst. Ein neuer Mitarbeiter ist dafür da, dass er das Team ergänzt und nicht dafür, dass er sich anzupasen hat und sich irgendwelche Videos ansieht. Dumm auch die Sache mit dem Mentor, als sei der Mitarbeiter jemand, der in der Bittsellung ist und eingelernt werden müsste. Menschen, die man einstellt, sollten als Mensch und als Mensch mit seinen Kompetenzen ins Team passen.
Das Team macht das Unternehmen und das heisst alle ziehen an einem Strang und bestimmen mit, wie der Hase läuft. Damit sollten sich alle gut untereinander verstehen. Und das funktioniert nur, wenn man den neuen Mitarbeiter direkt ins Team integriert und nicht erst wie ein dummer Schüler mit Mentor oder Video begleitet.
Ultimativer Tipp, ist als Überschrift ein Tieflieger, weil man bereits bei der Überschrift sieht, dass das Video inhaltlich oberflächlich wird.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Du sprichst einige wichtige Punkte an, die definitiv zu einer Diskussion anregen könnten, die wir nicht unbedingt hier aufleben lassen müssen, aber ich gehe dennoch kurz darauf ein:
Es stimmt, dass ein neuer Mitarbeiter in erster Linie das Team bereichern sollte, und das gelingt am besten, wenn seine individuellen Stärken und Kompetenzen im Vordergrund stehen. Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass gerade in der Einarbeitungsphase gewisse Strukturen hilfreich sein können, um einen reibungslosen Einstieg zu gewährleisten. Mentorenprogramme oder Videos sind hier nicht dazu gedacht, jemanden zu "unterordnen", sondern können Orientierung bieten und den Wissenstransfer erleichtern - besonders in größeren Unternehmen, wo Abläufe komplexer sein können.
Ich schätze es, dass du deine Perspektive teilst und den Fokus auf Menschlichkeit und Zusammenarbeit im Team legst. Das ist etwas, worauf jedes Unternehmen Wert legen sollte.