Tetris Laser sind natürlich keine adaptive Optik. Sondern mediale Verstümmelungen. Wenigstens sind bei einem normalen Teleskop mit einer richtig angewendeten adaptiven Optik überdeckende Informations- Fehler und Streulichtfehler und Bildverschiebungen durch Atmosphärenbewegungen später wieder teils ausgleichbar und gesondert rausfilterbar. Ein Na- Laser erzeugt in bestimmten resonanten doppelten Atmosphärenschichten ein Streulicht wie ein Null - Koordinatensystem bei diffuser gekappter Streu - Polarisation . Man verwendet einen Einzellaser z.m mit der Teleskoprichtung oder für Atmosphärenströmungs messungen mehrere parallele Laser in Reihe. Irgend was stimmt an vielen google Abbildungen nicht. dieser Streulichtbereich (zwischen der angepeilten Störschicht) verursacht weiter entfernt hiervon wieder unterscheidbare polare vektorielle Lichtwellen die zur Erde gelangen (das macht die Atmosphäre) Spektren die sonst nicht normal vorkommen (Natrium-Dampflampenquelle des Lasers ) verwendet man besonders genau zur Messung . Diese polaren Richtungswellen werden auf der Erde geortet. Bei Verschiebung von Atmosphärenschichten verursachen diese im polaren Bereich eine Phasenverschiebung der die Bewegung der verschobenen Atwosphärenschicht genau wiedergibt so wie ein Geschwindigkeitsmesgerät und lokale Geschwindigkeiten der Atmosphären - Schichten wiedergibt. Eine "isolierte Polarisationslinse" an der Endoptik aber noch physikalisch ganzheitlich eingebunden erlaubt es durch Veränderung dieser Polarisationslinse die bds phasengerecht angekoppelt wird die verschobenen isochromatisch hochwertigen Bildanteile an dieser Filterlinse die noch durchkommen , wenn auch verchoben wieder an den "Richtigen räumlichen Ort" bei gleicher Brennpunktschärfe (überall gleich bei diffusem Streulicht, aber verschoben) zurückzuverschieben. Jetzt ist aber auch das überdeckende Streulichtanteil von unserer eigenen Sonne verursachend oder Bodenlichtverchmutzung Informationsüberdeckend da. Dieses wird zum Glück noch teilweise anhand einer ausgemessenen und gekappten Phasendifferenz zum monochromatischem Sichtbild auch schrittweise herausgefiltert. th-cam.com/video/Irwlr2AxbR8/w-d-xo.html th-cam.com/video/B0uLQOaQ79A/w-d-xo.html hierzu etwas merkwürdige Bilder von Tetris Lasern und unredundanten Abbildungen und anderem irr mit krank machendem Fake Vorsicht hiervon :www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/vierfach-laser-erzeugt-kuenstliche-sterne-14208371.html Es werden keine künstlichen Sterne . Sondern ein Streulicht, Nullpunkt jeweils zwischen zwei störenden Atmosphärenschichtenseiten erzeugt. Hiervon gibt es viele. Diese werden mit einem Laser jeweils gesucht wenn sie im Bild liegen und gemessen. Viele polare Richtungs - Sensoren auf der Erde vermessen aber die Bildverschiebung räumlich in 3 D und korrigieren diese Bildverschiebungen und Verzerrungen. Ein starrsinniger Tetris - Laser würde möglicherweise die Messapparatur zerstören. Natürlich werden einzelne Lichtantiele aufgespittet analysiert und dann wieder richtig zusammengesetzt Natürlich nicht die Kachel des JW. Die ist so langsam wie ein Elephant. Für den Spiegel braucht man zusätzlich in der Verspiegelung eine Temperatur Druck und Zug ausgleichende Spezialbeschichtung wie bei thermisch stabilen Federn und selbstausgleichnden Unruhen einer Uhr . Die Kacheln darunter dienen nur der groben Erstjustierung ! Oft bei kleinen Konstruktionsfehlern ! auch nachträglich. Die Parabolform muß schon vorher hochgenau bestehen. Sonst kommen Zeichentrickbilder heraus . Hier wirkt die Adaption an die Atmosphäre eher nicht , da zu langsam, viel zu langsam und nochmals zu langsam. immer einen Schritt zurück nur hier kein Schneckenpost .
Super informative video, that gets to the point fast! I like it!
Excellent explanation of adaptive optics. Thank you very much.
Very good brief🤩
It's crazy we figured how to counter the atmospheric changes.
The smart humans are leagues beyond the average humans.
Very well explained. I want one. 😎 Thank you.
Thank you so much for this video, learned again, now i understand the purpose of the laser. 👍
Awesome stuff! 👍
Thank you about the helpful information
Well that's brilliant! Thank you!
Fantastic
Tetris Laser sind natürlich keine adaptive Optik. Sondern mediale Verstümmelungen.
Wenigstens sind bei einem normalen Teleskop mit einer richtig angewendeten adaptiven Optik
überdeckende Informations- Fehler und Streulichtfehler und Bildverschiebungen durch Atmosphärenbewegungen später wieder teils ausgleichbar und gesondert rausfilterbar. Ein Na- Laser erzeugt in bestimmten resonanten doppelten Atmosphärenschichten ein
Streulicht wie ein Null - Koordinatensystem bei diffuser gekappter Streu - Polarisation .
Man verwendet einen Einzellaser z.m mit der Teleskoprichtung oder für Atmosphärenströmungs messungen mehrere parallele Laser in Reihe. Irgend was stimmt an vielen google Abbildungen nicht.
dieser Streulichtbereich (zwischen der angepeilten Störschicht) verursacht weiter entfernt hiervon wieder unterscheidbare polare vektorielle Lichtwellen die zur Erde gelangen (das macht die Atmosphäre)
Spektren die sonst nicht normal vorkommen (Natrium-Dampflampenquelle des Lasers ) verwendet man besonders genau zur Messung . Diese polaren Richtungswellen werden auf der Erde geortet. Bei Verschiebung von Atmosphärenschichten verursachen diese im polaren Bereich eine Phasenverschiebung der die Bewegung der verschobenen Atwosphärenschicht genau wiedergibt so wie ein Geschwindigkeitsmesgerät und lokale Geschwindigkeiten der Atmosphären - Schichten wiedergibt.
Eine "isolierte Polarisationslinse" an der Endoptik aber noch physikalisch ganzheitlich eingebunden erlaubt
es durch Veränderung dieser Polarisationslinse die bds phasengerecht angekoppelt wird die verschobenen isochromatisch hochwertigen Bildanteile an dieser Filterlinse die noch durchkommen , wenn auch verchoben wieder an den "Richtigen räumlichen Ort" bei gleicher Brennpunktschärfe (überall gleich bei diffusem Streulicht, aber verschoben) zurückzuverschieben. Jetzt ist aber auch das überdeckende Streulichtanteil von unserer eigenen Sonne verursachend oder Bodenlichtverchmutzung Informationsüberdeckend da.
Dieses wird zum Glück noch teilweise anhand einer ausgemessenen und gekappten Phasendifferenz zum monochromatischem Sichtbild auch schrittweise herausgefiltert.
th-cam.com/video/Irwlr2AxbR8/w-d-xo.html
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hierzu etwas merkwürdige Bilder von Tetris Lasern und unredundanten Abbildungen und anderem irr mit krank machendem Fake
Vorsicht hiervon :www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/vierfach-laser-erzeugt-kuenstliche-sterne-14208371.html
Es werden keine künstlichen Sterne . Sondern ein Streulicht, Nullpunkt jeweils zwischen zwei
störenden Atmosphärenschichtenseiten erzeugt. Hiervon gibt es viele. Diese werden mit einem Laser jeweils gesucht wenn sie im Bild liegen und gemessen.
Viele polare Richtungs - Sensoren auf der Erde vermessen aber die Bildverschiebung räumlich in 3 D und korrigieren diese
Bildverschiebungen und Verzerrungen. Ein starrsinniger Tetris - Laser würde möglicherweise die Messapparatur zerstören.
Natürlich werden einzelne Lichtantiele aufgespittet analysiert und dann wieder richtig zusammengesetzt
Natürlich nicht die Kachel des JW. Die ist so langsam wie ein Elephant.
Für den Spiegel braucht man zusätzlich in der Verspiegelung eine Temperatur Druck und Zug ausgleichende Spezialbeschichtung
wie bei thermisch stabilen Federn und selbstausgleichnden Unruhen einer Uhr .
Die Kacheln darunter dienen nur der groben Erstjustierung ! Oft bei kleinen Konstruktionsfehlern ! auch nachträglich.
Die Parabolform muß schon vorher hochgenau bestehen. Sonst kommen Zeichentrickbilder heraus .
Hier wirkt die Adaption an die Atmosphäre eher nicht , da zu langsam, viel zu langsam und nochmals zu langsam.
immer einen Schritt zurück nur hier kein Schneckenpost .