Sascha, episch!! Mehr gibt es nicht zu sagen!! Du setzt ihnen ein Denkmal, nicht mehr und nicht weniger! Beste Arbeit ever, frei von der Politik der Irren. Menschen wie wir " feiern" Helden aller Fraktionen. Weiter so!!!
Dankeschön für die tolle Geschichte über U-43 👍👍👍. Mein Vater war aus Austria und meine Mutter aus Sydney. Und als ich so 9 Jahre alt war und in Austria auf Besuch war habe ich von meinem Großvater den Landser zum lesen bekommen. Ich habe mich damals schon für den zweiten Weltkrieg sehr interessiert und ich habe diese Hefte wie verrückt gelesen, da waren sehr tolle Geschichten dabei, die Luftschlacht um caen das Boot der kühnen Fahrer und viele mehr. Aber da hat man eigentlich nur die spannenden Geschichten zu Papier gebracht. Aber bei deiner Erzählung da hat man auch mitbekommen was da alles zu tun war auf so einem U Boot. Es mussten die Maschinen und Anlagen gewartet werden und vieles mehr. Und nicht nur mit dem Boot raus und Schiffe versenken. Das war wirklich ein toller Einblick in das Leben der U Boot Fahrer wie es wirklich war, und das ist toll 👍👍👍. Vielen Dank dafür 👍👍👍.
Ob "Der Landser" nun gerade die geeignete Literatur zur Aufklärung war, darf auch bezweifelt werden., Mag in Einzelfällen zutreffen aber nicht generell.
@@rainerseifert7164 Nun ich war damals ein Kind, und in Australien hat man so etwas nicht zum Lesen bekommen, Leider 🤷. Es war für mich einfach spannend. Meine großväter von Australien und Österreich die waren beide als Soldaten im zweiten Weltkrieg. Ihre Erzählungen waren auch sehr interessant. Ich bin oft stundenlang mit meinem Großvater am Meer gesessen und habe zugehört. Und auch in wenn ich in Österreich war hat da mir mein Großvater seine Erlebnisse erzählt. Ich habe sehr großen Respekt von den Soldaten in den beiden Kriegen. Was die zu ertragen hatten war einfach unglaublich. Und genau das darf nie vergessen werden.
diese endgültigkeit,zu wissen,daß von der nächsten reise keiner zurückkam macht einen betroffen!darum lieb i diesen kanal,weil heroismus hier relativiert wird!egal ob u-boot oder panzer,der tod sitzt immer mit an bord,dessen muss man sich immer bewusst sein!aber von mir höchste anerkennung für all die jungens!
Mein Lehrer, Horst Bredow, war Wachoffizier auf einem Boot. Er wurde von einem Flugzeug MG an der Schulter getroffen , kam ins Lazarett in Norwegen. Für ihn kam natürlich ein Ersatzmann ins Boot. Bei der nächsten Fahrt wurde es versenkt, keine Überlebenden. Er gründete das "Deutsche U-Boot Museum", indem er bis zu seinem Tod auch selbst tätig war. Es wurde zu einer internationalen Begegnungs- und Forschungsstätte. Die Amis nahmen ihn sogar mal mit auf der Fahrt eines ihrer Atom U-Boote. Kurz nachdem ich mit ihm wieder Verbindung aufnahm, verstarb er leider im hohen Alter.
Hab in Dänemark ein U-Boot besichtigt, das im Irakkrieg operierte. Ein ehemaliger ubootfahrer hat mich und zwei weitere durch das U-Boot geführt. Er erzählte auch von der extremen Langeweile - zwar einiges an Bier an Bord, aber nur für den Landgang! Neben Beobachtungen, bei denen nur die Offiziere auf die brücke gehen (und jeweils ein Froschmann mit Stinger zur Flugabwehr), gab es für die normalen Mannschafter wenig zu tun. Neben den Kojen hing ein Zettel mit Namen und Ergebnissen von "Mensch ärgere Dich Nicht" - der einzige Zeitvertreib an Bord. Wer Mal in Kopenhagen ist, sollte sich Mal die Schiffe auf Holmen ansehen. Da gibt's auch eine Fregatte, und ein Schnellboot aus dem kalten Krieg zu besichtigen - sehr interessant!
Danke für den Hinweis. Ist das ein dänisches? Aber wenn diese U-Boot Fahrer mal im Wasserbomben Hagel gelegen hätten, wäre ihnen die Langeweile bestimmt lieber gewesen.
@@rainerseifert7164 das Uboot wurde ursprünglich in Deutschland gebaut. Das sollte zusammen mit 7 weiteren an Norwegen ausgeliefert werden. Da die norwegische Marine aber zu wenig Männer zum bemannen hatte, wurde eins an Dänemark verschenkt. Andernfalls wäre es nach Aussage des Guides wohl verschrottet worden^^
Ja so war das eben aufm Boot. Verstecken, linsen, verstecken, hoffen dass die Luft reicht, hoffen dass man die Batterie voll kriegt und wieder von vorne. :O
Auch wenn vieles sehr ruhig abläuft ist es doch sehr interessant wie die Tage auf See so ablaufen. Also alles okay so wie es ist und wie immer super :)
Die Einzelheiten bei der Versorgung/Logistik sind hochinteressant.... Prima Vortrag und Hochachtung für die Aufarbeitung des KTB von U 43... Die Besatzung ist noch auf See....
Nur weil man wärend des Krieges ein Tagebuch führt, macht es das nicht zum KTB. Das KTB ist das offizielle Schiffslogbuch, das wird nicht in Romanform geschrieben
@@wolf310ii Ob KTB oder normales Tagebuch...egal. Wichtiger ist sowas nicht zu vergessen...vorallem nicht die Männer die noch draussen sind....egal von welcher Seite!
Klingt für manche vielleicht etwas langweilig, enthält aber dann doch jede Menge an Informationen über die umfangreiche Technik der damaligen Zeit in diesen U-Booten, von der man als Landratte mal so nebenbei informiert wird, erklärt auch die hohen Besatzungszahlen, welche auf hoher See benötigt werden, wegen dieser Vielfalt von notwendigen Aufgaben, die jeder einzelne nur dank seiner Fachkenntnis, seiner guten Ausbildung erfüllen konnte. Dazu die körperliche Belastbarkeit der Matrosen, die ihre tägliche Pflicht erfüllten aus Überzeugung, vielleicht auch an einem Eid gebunden, aber wohl keinesfalls unter Zwang. Als wäre den Jungs schon damals die Wichtigkeit bewusst gewesen, das damals wie heute nur wenig von Amerika nach Europa transportiert wird was den Menschen in Europa einen Nutzen bringt..
The x1 (type 9 ) was longer and a much bigger uboat than the type 7 - one problem though , its diving speed was slower and they tried to solve it by narrowing the foreship and removing the deck gun - the uboat raised in danish waters some years ago was a speciel type 7 boat called c41 model referring to the fact that a c41 model where 4 meters longer than a standard type 7 , it now in britain in a museum .
@@_Alfa.Bravo_ Not yet but going to visit the Marineehrenmal Labor , the type 7 uboat was laying in the former german uboat bunker in Horten for many years before it came home to germany , in the museum building the name of the 29.000 uboat crew members that died in the battel writen on a huge wall with dates for there time of been sunk ( the german submarine fleet had 39.000 members and 29.000 went missing in a wet grave ) ,theres also a 1-50 scale model of the Bismark/Tirpits class battleship . Lays near Kiel city
@@oleriis-vestergaard6844 I grewed up near to Kiel. Yes, the death is a master from Germany ... the 29000 that went down also took down about 30.000 ... jinyang
Hallo Was ich nicht verstehe ist warum hat das Uboot nicht auch versucht den Zerstörer zu versenken um sich zu verteidigen sondern nur die Frachter? Viele Grüße
Wenn ein U-Boot einen Zerstörer angriff, dann musste der Torpedo auch treffen, sonst war das U-Boot geliefert. Die Leute am Horchgerät des Zerstörers konnten - wenn sie gut waren und die Umgebungsgeräusche wie Seegang oder eigener Antrieb nicht zu laut waren - den Abschuss des Torpedos und seine Laufgeräusche hören. Das U-Boot verriet so seine genaue Position. Insofern war es gesünder, den Zerstörer nicht anzugreifen, man riskierte sonst die eigene Vernichtung oder schwere Beschädigungen durch stundenlange Wasserbombenverfolgung. Ich denke auch, dass die Versenkung von Handelsschiffen Vorrang hatte. Den zielsuchenden Torpedo T5 Zaunkönig hatte dieses Boot offenbar noch nicht an Bord.
Gibt es vielleicht mal uboot technikvideo? Typ viic / ix und xxi würden mich interessieren. Oder eine filmkritik/erklärung über Das Boot? Gruss aus der Schweiz
Need help to find a uboot man that my family knew in the 1970-1972 , all i know is his last name which was FLEISHER and think that he was an officer of some sort - very few details of his years in the marine - but told that he ended the war at La Specia ,Italy so he must have survived the dangerous trip through the big rock GIBRALTAR waters with water stream high up surging into the medeteranian and deep below the stream goes the other way so difficult sailing indeed , The Fleischer family lived near KIEL in a very stylish almost estate like house , have tried looking in varios crewmember files but as i dont know the uboats number it difficult
Hallo zusammen, wie darf ich mir den versorger vorstellen? War das auch ein uboot, wenn ein normales schiff war das nicht ein leichtes ziel? landratte am pool frägt nach
Hallo Markus, dabei handelte es sich um ein Versorgung-U-Boote vom Typ XIV davon wurden 10 Stück gebaut. Die aber alle relativ schnell verloren gingen. Die Konstruktion basierte auf dem Typ IX mit Elementen des Typs VII. Aufgrund ihrer Größe und waren konnte sie nicht sehr schnell tauchen und waren damit durch Flugzeuge stark gefährdet. Gruß Alex
@@alexandervatter1436 Vor allem gingen sie aber verloren, weil die Alliiierten den Enigma Code knacken konnten. Ein Gerät wurde auch von einem sinkenden Boot erbeutet. So mussten sie sich nur in der Nähe des Treffpunktes der Versorger mit Kampf U-Booten auf die Lauer legen. Dönitz und seine Truppe standen vor einem Rätsel, da Enigma als unknackbar galt. Man dachte sogar an Verrat.
@@rainerseifert7164 Das lässt sich pauschal nicht sagen. Klar ist Bletchley Park spielte ein großes Rolle die durch Dönitz zentral geführte Rudeltaktik noch begünstigt wurde. Allerdings war Ultra nicht perfekt und es gab immer wieder Unterbrechung und Fehler. Also ja die Funkaufklärung spielte eine Rolle aber sie war einer von vielen Sargnägeln der U-Boot-Waffe. Auch werden Technik wie HF/DF und allem Radar hier gerne übersehen. Sind eben nicht so gut ins Kino zubringen wie Mathematik Genies und Spionage Geschichten. Denn Ultra lieferte zwar die ungefähre bzw. wahrscheinliche Position aber finden und versenken musste man die Boote im Atlantik dann immer noch. Gruß Alex
@@bacuffz ah ok danke für die info. hatte mir so etwas in der art schon gedacht. sehr spannender bericht, danke für die arbeit an das ganze bacuffzteam 🙏
@@bacuffz Entschuldigung! Aber von der Funktion her doch wohl eher Techniker da er dauernd irgendwelche Ventile einschleift und Leitungen verlegt!?? Ein Heizer auf der lok hat stets nur Kohlen geschippt! Das war hier ja wohl nicht so der Fall!? Waren das Ventile des Dieselmotors oder andere? Gibt es da keine zvo oder so über die jeweiligen Aufgaben? Vielen Dank im voraus!
Die Bezeichnung Heizer wurde für die Mannschaften Maschinisten-Laufbahn genutzt. Das heißt das der Soldat i.R. einen Berufsausbildung im Bereich Metallverarbeitung oder Mechanik mit brachte. Die "Heizer" kamen in unterschiedlichen Funktionen an Bord zum Einsatz. Gruß Alex
hallo! vielen dank und meine herzliche geatulation. mein vater diente auf U 190 und war ab 43 kommandant des bootes. sein einsatzgebiet war ebenfalls im st lorenz und das wenige, was erzählte, deckt sich mit dem tagebuch von U 43. den kommandant von U 106 h rasch kannte ich persönlich. wenn man bedenkt, was aus dem tagebuch klar wird, dass die U boote spätestens ab 2. hälfte zu 'abstaubern' und gejagten reduziert waren, (bei jedem flieger mussten sie runter), wächst meine hochachtung vor diesen männern noch einmal sehr. noch 2 1/2 jahre bis kriegsende als mehr und mehr gejagte -keinesfalls mehr jäger- rausfahren, durchhalten und wieder rausfahren ... eine unglaubliche persönliche leistung jedes einzelnen. den grossen zusammenhang des furchtbaren systems und der grauenhaften umstände für den moment hintenan gestellt. was mussten diese armen männer alles aushalten. heutzutage nicht mehr vorstellbar. danke sehr. für mich noch einmal ein blick zurück in eine fast hautnah erlebte zeit durch die erzählungen der U bootsfahrer, die ich noch kennenlernen durfte. bin bj 48. so war's (wohl).
Sascha, episch!! Mehr gibt es nicht zu sagen!! Du setzt ihnen ein Denkmal, nicht mehr und nicht weniger! Beste Arbeit ever, frei von der Politik der Irren. Menschen wie wir " feiern" Helden aller Fraktionen. Weiter so!!!
Krieg hat immer mit Politikern und Politik zu tun. Denken Sie darüber nach.
Ich frage mich immer wer bei so etwas Daumen nach unten gibt. Das sind doch super vorgetragene Berichte von BACUFFZ?
Dankeschön für die tolle Geschichte über U-43 👍👍👍. Mein Vater war aus Austria und meine Mutter aus Sydney. Und als ich so 9 Jahre alt war und in Austria auf Besuch war habe ich von meinem Großvater den Landser zum lesen bekommen. Ich habe mich damals schon für den zweiten Weltkrieg sehr interessiert und ich habe diese Hefte wie verrückt gelesen, da waren sehr tolle Geschichten dabei, die Luftschlacht um caen das Boot der kühnen Fahrer und viele mehr. Aber da hat man eigentlich nur die spannenden Geschichten zu Papier gebracht. Aber bei deiner Erzählung da hat man auch mitbekommen was da alles zu tun war auf so einem U Boot. Es mussten die Maschinen und Anlagen gewartet werden und vieles mehr. Und nicht nur mit dem Boot raus und Schiffe versenken. Das war wirklich ein toller Einblick in das Leben der U Boot Fahrer wie es wirklich war, und das ist toll 👍👍👍. Vielen Dank dafür 👍👍👍.
Ob "Der Landser" nun gerade die geeignete Literatur zur Aufklärung war, darf auch bezweifelt werden., Mag in Einzelfällen zutreffen aber nicht generell.
@@rainerseifert7164
Nun ich war damals ein Kind, und in Australien hat man so etwas nicht zum Lesen bekommen, Leider 🤷. Es war für mich einfach spannend. Meine großväter von Australien und Österreich die waren beide als Soldaten im zweiten Weltkrieg. Ihre Erzählungen waren auch sehr interessant. Ich bin oft stundenlang mit meinem Großvater am Meer gesessen und habe zugehört. Und auch in wenn ich in Österreich war hat da mir mein Großvater seine Erlebnisse erzählt. Ich habe sehr großen Respekt von den Soldaten in den beiden Kriegen. Was die zu ertragen hatten war einfach unglaublich. Und genau das darf nie vergessen werden.
ICH finde diese Berichte einfach SPIEZE, ganz Grösse klasse gut das es so ETWAS gibt danke
diese endgültigkeit,zu wissen,daß von der nächsten reise keiner zurückkam macht einen betroffen!darum lieb i diesen kanal,weil heroismus hier relativiert wird!egal ob u-boot oder panzer,der tod sitzt immer mit an bord,dessen muss man sich immer bewusst sein!aber von mir höchste anerkennung für all die jungens!
Der übernächsten!
Mein Lehrer, Horst Bredow, war Wachoffizier auf einem Boot. Er wurde von einem Flugzeug MG an der Schulter getroffen , kam ins Lazarett in Norwegen. Für ihn kam natürlich ein Ersatzmann ins Boot. Bei der nächsten Fahrt wurde es versenkt, keine Überlebenden. Er gründete das "Deutsche U-Boot Museum", indem er bis zu seinem Tod auch selbst tätig war. Es wurde zu einer internationalen Begegnungs- und Forschungsstätte. Die Amis nahmen ihn sogar mal mit auf der Fahrt eines ihrer Atom U-Boote. Kurz nachdem ich mit ihm wieder Verbindung aufnahm, verstarb er leider im hohen Alter.
Interessante Geschichten ! Die Erzählstimmer hervorragend! Danke!
Freu mich schon es mir heute nacht anzuhören, danke für sie Fortsetzung Sascha 😁❤
Tolle Fortsetzung Sascha 👍
Sehr interessant und hervorragend vorgetragen. Vielen Dank dafür. Den Teil mit der Seekuh fand ich recht spannend. Alles Gute und Grüße an´s Team.
Danke, Herr KaLeu!🚢
Hab in Dänemark ein U-Boot besichtigt, das im Irakkrieg operierte. Ein ehemaliger ubootfahrer hat mich und zwei weitere durch das U-Boot geführt. Er erzählte auch von der extremen Langeweile - zwar einiges an Bier an Bord, aber nur für den Landgang! Neben Beobachtungen, bei denen nur die Offiziere auf die brücke gehen (und jeweils ein Froschmann mit Stinger zur Flugabwehr), gab es für die normalen Mannschafter wenig zu tun. Neben den Kojen hing ein Zettel mit Namen und Ergebnissen von "Mensch ärgere Dich Nicht" - der einzige Zeitvertreib an Bord. Wer Mal in Kopenhagen ist, sollte sich Mal die Schiffe auf Holmen ansehen. Da gibt's auch eine Fregatte, und ein Schnellboot aus dem kalten Krieg zu besichtigen - sehr interessant!
Danke für den Hinweis. Ist das ein dänisches? Aber wenn diese U-Boot Fahrer mal im Wasserbomben Hagel gelegen hätten, wäre ihnen die Langeweile bestimmt lieber gewesen.
@@rainerseifert7164 das Uboot wurde ursprünglich in Deutschland gebaut. Das sollte zusammen mit 7 weiteren an Norwegen ausgeliefert werden. Da die norwegische Marine aber zu wenig Männer zum bemannen hatte, wurde eins an Dänemark verschenkt. Andernfalls wäre es nach Aussage des Guides wohl verschrottet worden^^
Ja so war das eben aufm Boot. Verstecken, linsen, verstecken, hoffen dass die Luft reicht, hoffen dass man die Batterie voll kriegt und wieder von vorne. :O
Danke für das interessante Video!👍
Danke
Auch wenn vieles sehr ruhig abläuft ist es doch sehr interessant wie die Tage auf See so ablaufen. Also alles okay so wie es ist und wie immer super :)
Bitte mehr
Sehr interessante vortragung bitte mehr davon wenn das geht weil die Ubote sind mein lieblingsgebiet👍🏻
Googel mal Horst Bredow, falls noch nicht bekannt.
Sehr interessant und bitte mehr Berichte der Marine.
Danke war wieder sehr interresantes Video!
Genau HERR KALEU - DANKE
Ich hab das mit geschlossenen Augen gehört , unglaublich...
Moin....TipTop👍👍👍
Die Einzelheiten bei der Versorgung/Logistik sind hochinteressant.... Prima Vortrag und Hochachtung für die Aufarbeitung des KTB von U 43... Die Besatzung ist noch auf See....
Nur weil man wärend des Krieges ein Tagebuch führt, macht es das nicht zum KTB.
Das KTB ist das offizielle Schiffslogbuch, das wird nicht in Romanform geschrieben
@@wolf310ii Ob KTB oder normales Tagebuch...egal. Wichtiger ist sowas nicht zu vergessen...vorallem nicht die Männer die noch draussen sind....egal von welcher Seite!
wie funktionierte das "Flugzeugmelde- und beobachtungsgerät" eigentlich?
Klingt für manche vielleicht etwas langweilig, enthält aber dann doch jede Menge an Informationen über die umfangreiche Technik der damaligen Zeit in diesen U-Booten, von der man als Landratte mal so nebenbei informiert wird,
erklärt auch die hohen Besatzungszahlen, welche auf hoher See benötigt werden, wegen dieser Vielfalt von notwendigen Aufgaben, die jeder einzelne nur dank seiner Fachkenntnis, seiner guten Ausbildung erfüllen konnte.
Dazu die körperliche Belastbarkeit der Matrosen, die ihre tägliche Pflicht erfüllten aus Überzeugung, vielleicht auch an einem Eid gebunden, aber wohl keinesfalls unter Zwang.
Als wäre den Jungs schon damals die Wichtigkeit bewusst gewesen, das damals wie heute nur wenig von Amerika nach Europa transportiert wird was den Menschen in Europa einen Nutzen bringt..
The x1 (type 9 ) was longer and a much bigger uboat than the type 7 - one problem though , its diving speed was slower and they tried to solve it by narrowing the foreship and removing the deck gun - the uboat raised in danish waters some years ago was a speciel type 7 boat called c41 model referring to the fact that a c41 model where 4 meters longer than a standard type 7 , it now in britain in a museum .
Guess you walked trough the class XII C in Kiel-Laboe ? The game Uboat is 1st person and boat is 1:1 ...
@@_Alfa.Bravo_ Not yet but going to visit the Marineehrenmal Labor , the type 7 uboat was laying in the former german uboat bunker in Horten for many years before it came home to germany , in the museum building the name of the 29.000 uboat crew members that died in the battel writen on a huge wall with dates for there time of been sunk ( the german submarine fleet had 39.000 members and 29.000 went missing in a wet grave ) ,theres also a 1-50 scale model of the Bismark/Tirpits class battleship . Lays near Kiel city
@@oleriis-vestergaard6844 I grewed up near to Kiel. Yes, the death is a master from Germany ... the 29000 that went down also took down about 30.000 ... jinyang
Sehr gut gemacht 👍
Schau seit einem Jahr den Kanal, nun meine Frage: Was bedeutet BACUFFZ? Danke Euch.
th-cam.com/video/yfO4R7YrMFI/w-d-xo.html
Soweit ich weiß eine Zusammensetzung aus britischen Rängen und Abzeichen?! Irgendwie sowas in der Richtung 😅
Also:
BA = Badges
Cuff = Cufftitles
Z = Zoom
Also übersetzt soll es heißen:
Focus auf Orden und Ehrenzeichen
@@bacuffz ah, jetzt kann ich auch wieder ruhig schlafen 😂
also kein Uffz? 🤔
also so ein ubotmann leben muss auch fad sein wenn nichts passiert.... 😅😅😅
aber wie immer top!
freu mich auf jedes neues video von dir/euch 😁
Heute haben sie wenigstens auch Frauen an Bord.
wenigstrens was 😅😅😅
Ich würde verrückt werden.
👍👍👍👍👍
Hallo
Was ich nicht verstehe ist warum hat das Uboot nicht auch versucht den Zerstörer zu versenken um sich zu verteidigen sondern nur die Frachter?
Viele Grüße
Ja bitte! Das würde mich auch interessieren! Ein Zerstörer ist doch wohl nicht unsinkbar!? Liegt es daran dass ein Zerstörer zu schnell ist oder?
Wenn ein U-Boot einen Zerstörer angriff, dann musste der Torpedo auch treffen, sonst war das U-Boot geliefert. Die Leute am Horchgerät des
Zerstörers konnten - wenn sie gut waren und die Umgebungsgeräusche wie Seegang oder eigener Antrieb nicht zu laut waren - den Abschuss des Torpedos und seine Laufgeräusche hören. Das U-Boot verriet so seine genaue Position. Insofern war es gesünder, den Zerstörer nicht anzugreifen, man riskierte sonst die eigene Vernichtung oder schwere Beschädigungen durch stundenlange Wasserbombenverfolgung. Ich denke auch, dass die Versenkung von Handelsschiffen Vorrang hatte.
Den zielsuchenden Torpedo T5 Zaunkönig hatte dieses Boot offenbar noch nicht an Bord.
Handelsschiffe hatten Priorität, Zerstörer nicht.
Gibt es vielleicht mal uboot technikvideo?
Typ viic / ix und xxi würden mich interessieren.
Oder eine filmkritik/erklärung über Das Boot?
Gruss aus der Schweiz
Need help to find a uboot man that my family knew in the 1970-1972 , all i know is his last name which was FLEISHER and think that he was an officer of some sort - very few details of his years in the marine - but told that he ended the war at La Specia ,Italy so he must have survived the dangerous trip through the big rock GIBRALTAR waters with water stream high up surging into the medeteranian and deep below the stream goes the other way so difficult sailing indeed , The Fleischer family lived near KIEL in a very stylish almost estate like house , have tried looking in varios crewmember files but as i dont know the uboats number it difficult
Moin, hat einer von euch Rudolfs Hörbuch und konnte den Download nicht mit Chrome oder Internet Explorer starten? Gibt es da nen Fix?
Email an Info@bacuffz.com, Sascha schickt dir dann einen Link der funktioniert.
Gruß
Alex
Hallo zusammen, wie darf ich mir den versorger vorstellen? War das auch ein uboot, wenn ein normales schiff war das nicht ein leichtes ziel? landratte am pool frägt nach
Hallo Markus, dabei handelte es sich um ein Versorgung-U-Boote vom Typ XIV davon wurden 10 Stück gebaut. Die aber alle relativ schnell verloren gingen. Die Konstruktion basierte auf dem Typ IX mit Elementen des Typs VII. Aufgrund ihrer Größe und waren konnte sie nicht sehr schnell tauchen und waren damit durch Flugzeuge stark gefährdet.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Vor allem gingen sie aber verloren, weil die Alliiierten den Enigma Code knacken konnten. Ein Gerät wurde auch von einem sinkenden Boot erbeutet. So mussten sie sich nur in der Nähe des Treffpunktes der Versorger mit Kampf U-Booten auf die Lauer legen. Dönitz und seine Truppe standen vor einem Rätsel, da Enigma als unknackbar galt. Man dachte sogar an Verrat.
@@rainerseifert7164 Das lässt sich pauschal nicht sagen. Klar ist Bletchley Park spielte ein großes Rolle die durch Dönitz zentral geführte Rudeltaktik noch begünstigt wurde. Allerdings war Ultra nicht perfekt und es gab immer wieder Unterbrechung und Fehler. Also ja die Funkaufklärung spielte eine Rolle aber sie war einer von vielen Sargnägeln der U-Boot-Waffe. Auch werden Technik wie HF/DF und allem Radar hier gerne übersehen. Sind eben nicht so gut ins Kino zubringen wie Mathematik Genies und Spionage Geschichten. Denn Ultra lieferte zwar die ungefähre bzw. wahrscheinliche Position aber finden und versenken musste man die Boote im Atlantik dann immer noch.
Gruß
Alex
weiss man wer das genau verfasst hat bzw wie dieses zeitdokument trotz versenkung des bootes überdauern konnte?
Der Mann war nach der Fahrt scheinbar auf ein anderes Kommando gekommen
@@bacuffz ah ok danke für die info. hatte mir so etwas in der art schon gedacht.
sehr spannender bericht, danke für die arbeit an das ganze bacuffzteam 🙏
Hi
Prolog war verzichtbar
Was hatte diese person von der erzählt wird eigentlich für ne Funktion auf dem uboot
Heizer
@@bacuffz Entschuldigung! Aber von der Funktion her doch wohl eher Techniker da er dauernd irgendwelche Ventile einschleift und Leitungen verlegt!?? Ein Heizer auf der lok hat stets nur Kohlen geschippt! Das war hier ja wohl nicht so der Fall!?
Waren das Ventile des Dieselmotors oder andere? Gibt es da keine zvo oder so über die jeweiligen Aufgaben?
Vielen Dank im voraus!
@@singendertanz5075 Die Maschinisten auf den U-Booten wurden tatsächlich Heizer genannt!
@@bacuffz Was hat er geheizt ohne Kohle ?
Die Bezeichnung Heizer wurde für die Mannschaften Maschinisten-Laufbahn genutzt. Das heißt das der Soldat i.R. einen Berufsausbildung im Bereich Metallverarbeitung oder Mechanik mit brachte. Die "Heizer" kamen in unterschiedlichen Funktionen an Bord zum Einsatz.
Gruß
Alex
Danke
hallo! vielen dank und meine herzliche geatulation. mein vater diente auf U 190 und war ab 43 kommandant des bootes. sein einsatzgebiet war ebenfalls im st lorenz und das wenige, was erzählte, deckt sich mit dem tagebuch von U 43. den kommandant von U 106 h rasch kannte ich persönlich. wenn man bedenkt, was aus dem tagebuch klar wird, dass die U boote spätestens ab 2. hälfte zu 'abstaubern' und gejagten reduziert waren, (bei jedem flieger mussten sie runter), wächst meine hochachtung vor diesen männern noch einmal sehr. noch 2 1/2 jahre bis kriegsende als mehr und mehr gejagte -keinesfalls mehr jäger- rausfahren, durchhalten und wieder rausfahren ... eine unglaubliche persönliche leistung jedes einzelnen. den grossen zusammenhang des furchtbaren systems und der grauenhaften umstände für den moment hintenan gestellt. was mussten diese armen männer alles aushalten. heutzutage nicht mehr vorstellbar. danke sehr. für mich noch einmal ein blick zurück in eine fast hautnah erlebte zeit durch die erzählungen der U bootsfahrer, die ich noch kennenlernen durfte. bin bj 48.
so war's (wohl).
@@stephanreith9894 Danke für deine wertvolle Ergänzung.