Landwirtschaft: Ehepaar entwickelt E-Traktor | Abendschau | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ต.ค. 2024
- Die großen Traktorfirmen wollen ihren lukrativen Verbrennungsmotoren wohl keine Konkurrenz machen. Ein Ehepaar aus Schnaitsee sieht darin eine Chance: Sie haben den Prototyp eines E-Traktors entwickelt und könnten damit eine Marktlücke füllen.
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Schön.
Vor allem auch mal wieder ein Traktor in Trac Bauweise. Auch wenn man den dritten Anbauraum so nicht nutzen kann. Den Wechselakku könnte man vielleicht auch als Frontgewicht konstruieren. So wie es der Platzhirsch unter den Landmaschinenproduzenten schonmal getan hat. Wünsche dem Startup alles Gute...
Geiles Ding!
Der Schlepper ist zwar nicht der größte, aber das Konzept scheint schon recht weit.
Genau solche Menschen brauchts! Alles gute für das Unternehmen
Vielleicht muss der ja gar nicht so groß sein. Geht's da nicht zum Teil mehr ums Gewicht und Nm?
Das klingt doch sehr gut. So viel zum Thema, Deutschland wäre total innovationsgelähmt.
Ja gut, dann muss aber auch schauen was da verbaut wurde. Chinesische Batterien, Motoren und Umrichter?
@@petermeyer5150 die entwicklungsarbeit ist dennoch relevant.
@@nikolaus43211 Nein, sobald da ein großer Hersteller in den Markt geht war es das mit der Firma. Es gibt doch schon einige Entwicklungen in diesem Bereich... Was spannend wäre ein kostengünstiges Massenprodukt zu bauen. Aber da müssen wir auf die Chinesen warten. In den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts sind viele Hersteller an so einem Projekt gescheitert. Die Marktchancen für die Firma sehe ich mehr im Spezialgerätebau nicht im Standardtraktor....
Sind wir sobald man zu den Ämtern geht muss dann geh nix mehr^^ die Privatperson war schon immer innovativ dafür waren wir ja auch mal Welt bekannt^^
Nichts gegen Innovationsgeist, aber die Frage bleibt im Raum, ob dieses Projekt sich auch wirklich rechnet oder gar weiter verkaufen lässt. Auf diesem Kanal wird alles Grünliche gepriesen. Wirtschaftliche Betrachtungen bleiben auf habeckschem Niveau zurück.
Drücke den beiden weiterhin fest die Daumen. Ist ein tolles Projekt, freue mich jedes Mal, wenn es ein Update dazu gibt
Hat dem Startup und dem Bauer denn keiner gesagt, dass das gar nicht geht?!
Nein, ernsthaft: gute Idee mit dem Wechselakku und viel Erfolg mit dem Projekt! Mit einer vernünftigen CO2-Bepreisung (und Rückführung einer CO2-Kopfpauschale) wäre das sowieso ein Selbstläufer. So kämpft man erstmal gegen Diesel-Subvention und Fossil-Lobby…
Genial 👍😊
Viel Erfolg weiterhin 😊
Respekt vor solchen Menschen. Super. Ich wünsche ihnen alles gute für die Zukunft.
Solche Innovationen bringen uns weiter. Weiter so und viel Erfolg!
Geht also doch!
naja bei kleinen Flächen aber bei Betrieben wo die Karre laufen muss und nicht Laden oder Akuuwechseln nicht! bald gibts keinen Strom mehr zum Tv sehen weil alles nur in den Verkehr und sowas gebuttert wird^^ aber dann ist schluss mit Funk auch nicht schlecht^^
@@lenny4810 Nein, es ist genug Strom da. Mit dem heute abgeriegelten Strom bei zu viel Wind, könnte man allein schon alle Elektroautos in Deutschland kostenfrei betreiben.
Das problem ist einfach die Leistung. Vielleicht eine Arbeitsstunde bei volllast bei mehr Kraftaufwand, das kann sich einfach nicht rechnen, i schau mir an wie der mit hoher Drehzahl ackerpflügt säht oder hat einen Anhänger mit nur 10t zieht. Auf Dauer sicher nicht 🤔
@@Schniko_HD Dies ist ein Prototyp. Mit der Zeit wird sich das nach oben skalieren.
@@xDUnPr3diCtabl3 dann sind es halt die Stromtrassen^^ nimm was du willst, aus irgendeinem Grund wird ja seit dem 1 Jan 24 erlaubt von der Bundesnetzagentur den Netzbetreibern eine Drosselung von nicht-öffentlichen Ladestationen und Wärmepumpen vorzunehmen..
5-8 Std täglich Nutzung ist auf Elektro gesehen deutlich mehr als manche E-Autos die 22 Std am Tag nur rumstehen.
In der Landwirschaft wäre sicher viel mehr zu holen als beim Privat PKW (genauso LKW)... aber man muss eh weg von viel Gütertransport auf der Straße und viel individualverkehr.
Güterverkehr auf der Straße um Individualverkehr wird eher zunehmen.
Ist diese Doku nicht einige Jahre alt?! Ich kenne diese definitiv schon.
Fürs Heuwenden, Spritzen, etc. auf jeden Fall die richtige Wahl. Nur bei aufwändigeren Arbeiten wie Pflügen, Grubbern, Dreschen udgl. werden auch auf längere Sicht konventionelle Verbrennungsmotoren dominieren - sage übrigens nicht ich, sondern Batterieforscher. Details dazu siehe "Geladen - Der Batteriepodcast".
Mit aktuellem Stand muß man also genügend Arbeit haben um einen konventionellen Traktor und den E-Traktor parallel im Fuhrpark betreiben zu können oder man ist so spezialisiert, daß man mit dem E-Traktor alleine auskommt.
Bei manchen dieser "aufwändigeren Arbeiten" muss man sich fragen, ob die überhaupt noch angebracht sind. "Pflügen"? Und hinterher über Bodenerosion jammern? Warum sollte Grubbern nicht elektrisch gehen? Oder Dreschen? Du kannst nicht anders, als in Gedanken an Hausgroßen Maschinen festzuhalten, oder? Genau da liegt aber der Fehler...
@@hschmidt79der Leistungsbedarf hat nichts damit zu tun ob die Maschinen „hausgroß“ ist. Die Maschinen werden auch in elektrifizierter form nicht sonderlich kleiner werden. Ein Mähdrescher der in der Saison gerne mal 12-14h am tag unterwegs ist drischt je nach Region irgendwas um die 20ha am tag. Pro ha kann man je nach frucht mal ca 25l Diesel ansetzen damot kommen wir auf ca. 500l diesel pro tag und somit ca 5000kWh pro tag an rohenergie (gerechnet mit 10kWh/l) wenn wir das jetzt noch bezüglich des schlechteren Wirkungsgrades des dieselmotors (ca.45%) im vergleich zur E-Maschine (die habe ich jetzt einfach mal mit 90% Wirkungsgrad für Inverter Motor usw angesetzt) korrigieren landen wir bei einem Energieverbrauch der E-Maschine von ca.2500kWh (übrigens auch der Stromverbrauch eines 2 personenhaushalts pro jahr) um das ganz zu speichern müssten man die Batterie des Porsche Taycan 26 mal in dem Mähdrescher unterbringen. Oder ca alle 0,75ha die Batterie wechseln. Am dreschen an sich wird sich auch nichtmehr viel Energie einsparen weil das logischerweise auch schon gemacht wurde weil Diesel auch nicht gerade billig ist.
DISCLAIMER: Die Rechnung ist auf „Handliche“ und Runde zahlen angepasst. Der Brennwert von Diesel ist in Wahrheit ein wenig niedriger und der Wirkungsgrad von e-Maschine und Inverter tendenziell etwas höher (kommt auf den Betriebszustand an)
Außerdem noch ein Zusatz zu der Optimierung des Wirkungsgrades: in den meisten mädreschern werden noch viele Hydraulikpumpen und Motoren verwendet die einenwirkungsgrad zwischen 90% und 80% haben. Da könnte man wenn man die durch e-Maschinen ersetzt auch noch was hohlen.
Die Landwirtschaft muss auf kurz oder lang auch Klimaneutral werden. Die Batterie-Elektrischen Traktoren werden dabei Denke auch eine rolle spielen aber tendenziell nicht bei den schweren arbeiten dafür aber vielleicht bei den leichteren wie spritzen wenden usw. Für die Schweren Arbeiten werden wir aufgrund der Energiedichte nicht um flüssige oder Gasförmige Kraftstoffe herumkommen. Ob diese Kraftstoffe dann Wasserstoff Methanol oder was auch immer sind muss sich auf Dauer zeigen.
Vielen Dank für die ungefragte Aufklärung. Wie wäre es mal mit Lob und Freude, statt sofort das "Geht nicht-Argument" zu suchen. So wird das wirklich nichts mehr.
@@MaH-r8l Vielen Dank für diesen ungefragten Kommentar.
@@Iamimgainary_sqrt-1_i Es geht so lange nicht - bis einer es zeigt, dass es geht. Lassen wir uns überraschen...
Klasse! Weiter so.
Wieso hat der einen Auspuff?
Wo hat der denn einen Auspuff?
Hab ihn jetzt endlich gesehen. 😅
@@DerTyp-dc4jb In einem anderen Video wo der Tadus vorgestellt worden war. Hatte er zusätzlich einen Dieselmotor
Ich könnte mir das als Heimbringer vorstellen... Wenn der Akku doch mal schlapp macht kann man mit dem Motor noch zum Hof fahren.
gerade bei betrieblich genutzten fahrzeugen die stets zu einer basis zurückkehren lohnt sich e-mobilität.
für traktoren, busse und lieferwagen braucht man ladeinfrastruktur nur im Depot bzw. auf dem Hof.
Bei E-Bussen habe ich schon häufiger Ladepunkte an der Endhaltestellen gesehen, da wo die fahrer wahrscheinlich eh ihre Pausezeiten haben. Mit einer Ladung kommen die nicht durch den Tag (ist wohl auch ganz gut so, die Batterie ist mit das teuerste. So lassensich auf dauer kosten sparen)
@@weppwebb2885 gerade für busse die immer die gleichen wege fahren wäre eine oberleitung auch sinnvoll, dann kann man noch etwas mehr batteriekapazität einsparen
Sehr gut!
Wie lange lebt ein Akkupaar, und was kostet das ersetzen? Existiert dann noch ein ROI zu dem gesparten Strom?
Bei LFP Batterien, dürfte die Lebenszeit definitiv kein Problem sein. Und die Batteriepreise fallen ja grad und die Zellchemie wird immer besser. Da hätte ich die wenigsten Bedenken.
@@sc00Bay sicher? Traktoren in dieser Bauart werden in der Dieselversion 60 bis 70 Jahre genutzt, gerne auch länger.
@@magnushartmann1819 Das mag vielleicht für alte kleine Traktoren auf kleinen Höfen mal gegolten haben. In der modernen Landwirtschaft sicher nicht mehr, weil die auch mit Elektronik vollgestopft sind, bis zum umfallen. Ich wohne selber auf einem Bauernhof - das Einzige Uralte, was gelegentlich mal benutzt wird ist ein kleiner Gelenk-Lader, der mal anspringt und manchmal auch nicht. Das man die Akkus zur Laufzeit wechseln werden muss, steht ja ausser Frage, nur werden die in Laufe der Zeit auch billiger...
Und noch ein Gedanke: Wer will findet Lösungen - wer nicht will findet Ausreden.
@@sc00Bay 20 bis 30 Jahre alt werden die Maschinen auch auf größeren Betrieben. Fakt ist, dass diese Lösungrn zuerst geliefert werden müssen. Sonst kaufen Landwirte zuerst 30% teurere Maschinen, die sie nach 10 Jahren nicht mehr Nutzer können, oder verkaufen können.
Der Innovationsgeist ist schön, aber in der Automotive Branche muss eben weiter als 2 oder 3 Jahre gedacht werden. Das gilt insbesondere fuer Land und Baumaschinen.
Wenn ein Landwirt einen E-Traktor kauft, nach 10 Jahren einen neuen Akku braucht, und der Hersteller Insolvent ist, dann kann das durchaus Existenzbedrohend für kleine Betriebe sein.
@@magnushartmann1819Zumal ein Wechselakku-System bedingt dass Wechselakkus vorhanden sind. Hat man die in die Kalkulation aufgenommen.
Bitte fördern :) der lärm nervt mächtig, hab 2 betriebe im dorf und so ca 15 Traktoren die jeden mind. 2 ma durchs dorf fahren. Macht 30 mal Krach an einem tag.
Das war überfällig! Bei der Leistung von PV Anlagen lohnt sich das auf jeden Fall. Und kaum Wartung: ein riesen Argument für Lohnunternehmen. Und das ausgetechnet aus Bayern!!
Bei Lohnunternehmen muss man Unterscheiden nach der Zielgruppe. Ist die Zielgruppe eher kleine Höfe wo die Maschine ca. 5h läuft oder irgendwelche Großbetriebe von der Schlepper 18h am Stück arbeiten muss
@@DeutzLP Dafür ja die Wechselakkus, es wird nicht daran scheitern zwei mal am Tag den Akku zu wechseln um dann direkt weiterzufahren. Dafür ist mMn der potenzielle Kostenvorteil zu groß.
@@LeksDee Die Wechselakkus sind ein guter Punkt nur die Frage ist wie man die zum Kunden transportiert. Jede Region ist anders so wie der Kundenstab. Bei uns ist es nicht unüblich das die Traktoren eine Halbe Stunde Unterwegs sind bis diese beim Kunden sind. Da werden wahrscheinlich einige auf folgende Rechnung kommen extra Fahrzeuge + extra Personal = minimales Plus = Kann ich auch genauso gut bleiben lassen
TL;DR vorweg :
Elektroantriebe sind für kleine Fahrzeuge die keine große Kraft aufwenden müssen wunderbar geeignet.
Für schwere Arbeiten wie z.B. die Landwirtschaft oder auch den Güterverkehr auf der Straße sind Verbrennungsmotoren nach wie vor überlegen.
Text:
Elektrische Antriebe sind dann "gut"/überlegen, wenn entweder
- die nötige Energie ununterbrochen und damit "unendlich lange" zur Verfügung steht (Beispiel Elektrolokomotive) oder
- die Arbeit an sich keine großen Kräfte und Reichweiten verlangt (Beispiel Elektro-Scooter).
Braucht man viel Kraft mag eine E-Maschine zwar erstmal ein guter Gedanke sein, ja, da sie einfach gesteuert werden kann und auch technisch nicht sehr aufwändig ist.
Wenn aber die Energie nicht in großem Umfang bereitgestellt werden kann steht man vor dem Problem der kurzen Einsatzzeit oder des ständigen Batterie-Wechselns.
Und so weit sind wir leider noch nicht mit den Batterien, dass sie herkömmliche Kraftstoffe ersetzen könnten (und werden wir meiner Meinung nach auch nie).
Moderne Akkus erreichen etwa 150 Wh/kg. Ein Liter Diesel hingegen hat etwa 11,8 kWh/kg. Das ist mal eben ein Faktor von fast 80!
Selbst wenn wir der Verbrennungsmaschine einen Wirkungsgrad von nur 30% (über alles) und der elektrischen 90% zugestehen, sind wir immer noch bei einem Faktor von 26!
Eine vergleichbare Batterie würde also 26x so viel wiegen, wie die entsprechende Menge Dieselkraftstoff!
Das erhöht das Fahrzeuggewicht und damit die Bodenbelastung und die etwaige Zuladung sinkt außer man baut das gesamte Fahrzueg NOCH stabiler und damit schwerer.
Und nicht zu letzt steigen die Kosten ins unermessliche.
Das sieht man ja auch sehr gut bei den aktuellen Elektroautos.
Peugeot e-208 GT schafft laut ADAC gut 280 km mit einem 47,5 kWh Akku. Das entspricht ca. 4 Litern Diesel.
Der Diesel Peugeot hat einen 41 Liter Tank und kommt damit gut 1000 km weit und wiegt dazu noch gut 350 kg weniger.
Für 280 km bräuchte der Verbrenner ca. 11,5 L Diesel mit einem Gewicht von gut 14 kg.
14 kg x 26 = 364 kg --> das zusätzliche Gewicht des Stromers ggü. dem Diesel.
Ich mag Elektrofahrzeuge eigentlich, da sie so dermaßen effizient sind.
Nur bin ich ein Realist und sehe, dass für Aufgaben die viel Kraft und/oder Reichweite benötigen, die Batterietechnologie einfach noch nicht so weit ist und meiner Meinung nach auch niemals sein wird.
Wasserstoff ist da vielleicht schon eher das Mittel der Wahl.
Ist das Ding ein umgebautes Serienmodell oder wofür ist der Auspuff?
Ja, der Prototyp ist ein umgebauter Systra
Umgebaut oder nicht
Den hätt ich als erstes entfernt, weil wird nicht gebraucht und steht mitten im Sichtfeld
Klasse ❤
kommt da endlich ein umdenken… gerade kleine betriebe sollten sich möglichst von fossilen brennstoffen verabschieden. große flächen haben sie alle (dächer und überdachbare obst/gemüse anlagen) wo mit solarpanelen teilweise sogar der mehrwert des hagelschutzes erzeugt werden kann. damit kann am hof die energie selbst erzeugt und verwertet werden.
next step: kleine automatisierte ernteeinheiten, die 24/7 in den äckern werkeln können. ähnlich den mährobotern, die es schon gibt.
Das Wechselakkusystem finde ich hier voll praktisch. Klar kommt es auf den Einsatz an aber die meisten Traktoren kommen immer wieder zurück zum Hof.
Und dann einfach mit der Ameise nen neuen Akku reinheben-praktisch wie beim Akkuschrauber den Akku zu wechseln macht dann nur sinn.
V.a. kann man dann auch tagsüber mit Solar laden obwohl der Schlepper gerade unterwegs ist.
1:30 wieso lädt er ihn nur mit AC auf? Mit DC wäre der Traktor doch deutlich schneller als in 5 Stunden voll?
Ich könnte mir noch vorstellen weil Gleichstrom gefährlicher ist als Wechselstrom
Dito Autos: Schnellladen ist eher Ausnahme, weil nochmals teurer.
@@Patrick-bu4vq ja genau XD deshalb gibt es zig tausende Schnellladestationen überall in Deutschland die jeder Laie ohne Schulung benutzen kann.
Kurz gesagt: Nein ist nicht Gefährlicher.
@@adrianwipf3804 ja vielleicht bei Privat gebrauch, aber hier geht es ja um gewerbliche Nutzung. Da sind die zusätzlichen Kosten ziemlich nebensächlich
Ist treuer und der Bauer arbeitet auch nicht 24/7.
Traurig dass es nicht schon lange sowas von namhaften Herstellern gibt 😑
🏭😴
2:07 Und: Vor allem in Bayern wo es nicht so viel billige Windenergie gibt wie im Norden, kann man super mit einem Stromspeicher den Strom zu den Zeiten verkaufen, bei denen keine Sonne scheint und so mehr Geld machen. Auch weil gerade dann ja der Traktor steht.
Die Idee is gut! Evt die 2 Batterie dazuschließen? Wie bei e bikes mit dual Batterie?
WENN dann Beide leer sind, brauchst du auch 2 Ladestationen oder eben 10 statt 5 Stunden zum Vollladen!!!
@@mauertal und das ist ein Ding der Unmöglichkeit?
@@arnoldreynold7561 Technisch möglich, aber eine praktische und finanzielle Dummheit! Man kann auch 2 Verbrennermotoren in ein Auto einbauen! Von Vorteil, wenn ein Motor ausfällt oder nicht anspringt........TROTZDEM .....hat es sich nicht durchgesetzt.....
Der war schneller, als der Tiroler "LIndner" und das sind keine Schläfer. Hut ab!
Man kann nur hoffen, dass Ideen wie diese noch viel häufiger umgesetzt werden.
Da jetzt der vergünstigte Diesel wegfällt, um so wichtiger. Überall das wo Gewicht nicht alles ist ( also fast alles außer Luftfahrt) muss über kurz oder lang auf Elektrische Antriebe umrüsten. E-Fuels sind keine Lösung, da viel zu viel Energie verloren geht und für Biodiesel ist schlichtweg viel zu wenig Fläche vorhanden.
Da sieht man mal wieder das sichLeut was einfallen lassen müssen, denn von denen, wo es kommen müsste, kommt ja nichts. Ich wünsche denen alles Gute bei Ihrer Weiterentwicklung und Produktion.
Keine Frage, interessantes Fahrzeug und Konzept! Auch wenn man ihn als Akku für den eigenen Strom nutzen kann was bei den E-Autos momentan noch nicht möglich/zulässig ist! Aber warum hat das Fahrzeug einen Edelstahlauspuff? Hybrid?
Ist ein umgebauter Systra, schließlich wäre es etwas schwierig den kompletten Traktor als Prototypen zu entwickeln. Und wie kommst du darauf, dass Bidirektionales Laden nicht möglich/zulässig sei? Das geht problemlos, solange die Ladetechnik des Fahrzeugs und der örtlichen Ladeinfrastruktur das unterstützt.
Und wer guckt in die Röhre: Fendt in marktoberdorf. Deutz fahr in Lauingen. Wirklich tolles Produkt.
Als ich vor ein bis zwei Wochen auf die Website von Tadus geguckt habe soll der Tadus 135K kosten. Der Fendt E 100 wird auf 200K geschätzt. Ich glaube Fendt wird es schwer haben wenn der Tadus sich auf dem Markt einigermaßen behaupten kann
@@DeutzLP Fendt hat ganz andere Kunden auf der ganzen Welt, die Diesel weit günstiger beziehen als wir und in erster Linie ein technisch ausgereiftes Fahrzeug mit hoher Leistung wollen. Der E-Traktor ist zunächst ein Nischenprodukt.
Es wird bestimmt auch hier passieren das unsere netze den ganzen solarstrom nicht verkraften. Da tut sich so mancher landwort vielleicht einen gefallen damit den überschuss in so ein system zu packen.
Kreisen zufolge wird bereits an der Traktordrohne gearbeitet.
für leichte Feldarbeit mag das toll sein und finde ich cool! aber hängt den mal an eine Presse oder einen Pflug dann denke ich nit, dass die Einsatzdauer 5-8 Stunden beträgt... von einem Einsatz am Hacker gar nit zu reden..... aber als 3° Schlepper am Hof und Bidirektionale Batterie für Haus und Hof eine gute Idee
Apropo Entwicklung, dafür brauchts keine neuen Hersteller ;) bei uns, Rexroth Mobilhydraulik, werden für diverse Hersteller die E-Motoren schon an die Hydrostatikgetriebe angebaut, bis 250kW in Großserie!
Der Auspuff ist ja ne geile Idee, ist auch schön 80-90er mässig mit dem Auspuff mitten auf der Haube. aber halt nervig und wenn da ja auch keine schwarze Wolke rauskommt halt sinnlos
Der hat einen Dieselgenerator damit das Fahrzeug eben notfalls noch betrieben werden kann. Deswegen der Auspuff
Schön! Und wieder Mal wurde was auf dem Land und nicht in der Stadt entwickelt und nicht die Industrie liefert, der kleine Betrieb ist Innovationstreiber.
endlich mal eine sinnvolle Erfindung aus Bayern...
5- 8 Stnden. Haha, das ist ein Witz.
Wenn das Wetter derzeit anschaut, da fahren die rund um die Uhr, wenn das Wetter mitmacht, um alles vom Acker zu bekommen.
Da muss alles laufen und da kann man nicht mal eben so laden fahren.
Wie sieht es denn mit dem zusätzlichen Gewicht durch die Akkus und die dadurch verursachte Bodenverdichtung aus? Regen würde dann nicht in den Boden versickern und oberflächlich ablaufen.
Sicher dass du da zusätzliches Gewicht hast? Das kümmert doch sonst niemand deswegen werden ja immer größere Maschinen gebaut und gekauft
@@imtheeastgermanguy5431 Bisher sind alle E-Fahrzeuge schwerer als ihre Verbrenneräquivalente. Kann mir nicht verstellen, dass es hier anders ist.
Es ist ein großes Problem, dass die Erleichterung und Effizienz der Arbeitsprozesse immer den Vortritt gegeben wird. Besonders der Einsatz schwerer Technik in Wäldern reduziert die Wasserspeicherfähigkeit des eigentlich lockeren, weil schichtförmig aufgebautem Waldboden enorm.
Was den für ein zusätzliches Gewicht?
Der E Motor wiegt net viel, die Akkus dürften auch nicht mehr wiegen wie der Verbrennen und den Rest gleicht man über die Reifen aus.
@@tosa2522 der waldboden den ich kenne ist ein paar cm dick und darunter ist nur schlechte Erde, Steine usw. Traktoren brauchen auch Masse um ein Pflug oder so zu ziehen. Ein Motor und getriebe wiegt auch viel dazu kommen noch anbauteile und andere Dinge wie adblue und auspuff. Ich denke dass die hersteller wissen was sie tun und die Laufzeit vom Traktor ist recht gut
@@imtheeastgermanguy5431 Hast du dir mal die Reifen der neuen Schlepper angeschaut? Es wird sehr wohl auf Bodenverdichtung geachtet. Außerdem haben nicht umsonst viele neue Traktoren und deren Anbaugeräte eine Reifendruck Regelanlage.
In den Ernte/Stosszeiten laufen Traktoren 24/7, in der Nacht auch noch mit "Festbeleuchtung", wie soll das funktionieren?
Die Akkus laden 5 Stunden und halten im Betrieb für 5-8 Stunden, heißt man kann die Akkus immer wechseln und weiterfahren.
Warum hat er einen Auspuff???
😂 Die Innenraumheizung braucht wohl 7 Liter Diesel pro Stunde. 🥳
Hab ich was verpasst?
Weil es Ursprünglich ein Diesel Traktor war
@@_Boni_ Aber warum baut man diesen dann nicht ab?
@@_Boni_ macht doch keinen Sinn!
Für was soll das gut sein. Die E Autos sind auf dem Rückzug. Die Strompreise kennen nur eine Richtung. Jetzt kommt noch eine Steuer für Gaskraftwerke, weil keiner Sie bauen will. CO2 ist wohl das beste was wir haben. Ein Wachstunsgas und Sauerstoffspender. Das ist für die meisten Fernsehkonsumenten zu viel zum Nachdenken.
Geld sparen
Mit sowas kann man einem konventionellen Landwirt nicht kommen. Das ist Teufelszeug.
Keine Sorge
Der konventionelle Landwirt, der auch in 10 Jahren noch ackert, ist im Kopf weiter, als mancher sich vorstellen kann
Gibt es alles schon. 😊
Wo?
Stark 💪
Top😁👍
Toll, die Sinnhaftigkeit ist kaum gegeben! Energiedichte und Batterieverschleiß, mit Akkus wird nix! Wasserstoff+ Biogas benötigt nur einen Benzinmotor, ist dauerhaft speicherbar und deutlich kompakter als jeder Akku, vor allem wenn es zu LNG verdichtet ist.
Wir haben aber nunmal vorallem immer mittgs/nachmittags durch die PV zu viel strom. Wenn man das als H2 speichern möchte geht einem der Wirkungsgrad flöten.
H2 und Biogas Motoren sind nocht so einfach wie man sich das vorstellt. Das sind nicht einfach nur Benzinmotoren wo jemand statt Benzin Biogas/H2 reindrückt. Biogas hat große anteile an Verunreinigungen die ein normaler benziner nicht aushält und H2 verhält sich bezüglich klopfen und Zündgrenzen ganz anders als Benzin oder LNG. LNG ist übrigens Verflüssigtes Erdgas und ist auch für Autos durch Kraftstoffnormen bezüglich der Zusammensetzung geregelt.
Das sind beides Valide Konzepte und je nach Anwendungsgebiet des Traktors sinnvolle Konzepte (Grubbern pflügen Dreschen werden nicht mit batterien funktionieren) aber für die leichten arbeiten wie Wenden Spritzen Düngerstreuen oder auch zum Hacken spricht nichts gegen einen E-Traktor.
@@Iamimgainary_sqrt-1_i Laborwerte und Praxis sind verschiedene Dinge! Ein Lithiumakku, egal welches System ist nach 100.000km tot, Ein Verbrenner hält problemlos 400.000km zu 1/3 der kosten ;) nun rechne das mal in deinen Wirkungsgrad und Speicherfähigkeit ein😅
@@schwobalogger6401
Junge, Du hängst nicht Jahre sondern Jahrzehnte mit Deinem Wissen hinterher.
@@marcsiegel3358 ist das so🤔oder solltest du evtl. aufhören in Labortheorien zu träumen und Praxiserfahrungen auswerten!
Mehrgewicht/ Bodenbelastung/ Zugleistung? Toi toi toi auf alle Fälle! Das tönt ja so wie ein Selbstläufer. Da fragt man sich, wieso solche Traktoren nicht schon längst überall im Einsatz sind...
Mehrgewicht und Bodenbelastung scheinen kein Problem zu sein, wenn man sieht dass die meisten Diesel Traktoren noch zusätzlich Gewichte montieren.
Der Preis spielt eine Hauptrolle dabei, weshalb es nicht schon viel mehr E-Traktoren gibt. Selbst die Modelle von großen Herstellern der Branche haben einen ähnlichen oder sogar noch höheren Aufpreis. Das wird sich aber hoffentlich bald ändern, wenn die Entwicklung und Produktion Fortschritte machen und Kosten gesenkt werden.
Hier wäre eine Doppelbereifung eine gute Lösung.
Diesel war zu billig...
@@petermeyer5150 Diesel IST offenbar immer noch vergleichsweise billig.
💪🏾🧡💪🏼
😊moin e travktor kommt nicht weit
Warten wir mal die Langzeittests ab.
Feuerlöscher in die "Scheune", dort wo die Batterie abgestellt wird.
@@wakanda4377 Schau mal wie viele MAN Diesel Lastwagen grad abfackeln! Vorhin grad auf der A7 im Elbtunnel....
Langzeittests wovon?
Deutscher Premiumtraktor mit deutschem Dieselmotor?
Vor 5 Jahren Getriebeschaden
Jetzt Motorschaden
Beim E-Antrieb im Trecker können im schlimmsten Fall die Akkus versagen.
Steckst halt nen neuen rein, geht’s weiter.
Oder er brennt ab, Versicherung.
Hydraulik, Chassis, Bremsen… der übliche Kleinkram ist gleich.
Vergesst diesen Schmarren, denn der ist viel schädlicher als ein Diesel.
Der Bauer spart langfristig, wenn er den selbsterzeugten Photovoltaik-Strom nutzen kann. Diesel wird zumindest nicht mehr billiger, wenn es nach den Regierenden geht.
Nope, Diesel oder allgemein Verbrenner sind schädlicher