Schön das es noch viele Tram Freunde gibt , die zum Glück viele seltene Szenen für immer auf Film festgehalten haben. Ich bin mehrmals vor der Wende aus Westberlin zu Freunden nach Friedrichshagen gefahren und habe Sie in der Kleingartenanlage Erpetal besucht. Für mich bis heute eines der schönsten Gegenden von Berlin mit einem riesigen Waldgebiet, wunderschön. Bin auch mit dieser Tram fast jedes Mal beim Besuch gefahren. Alle haben sich natürlich über meinen Besuch gefreut wenn ich Kaffee, Organgen, Bananen und vieles was es dort nicht gab mitgebracht habe. Ich war aber keiner der nur Billigen Aldi Instant Kaffee mitgebracht hat oder billige Kleidung, das wussten sie zu schätzen. Es war dort immer wie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Trotzdem sah Friedrichshagen noch gut aus, gegenüber dem Rest der DDR und Berlin. Wenn man heute diese Bilder sieht, den Zustand der Bahnen, Schienen, Straßen und Häuser grau in grau dann muss man sich auch mal ehrlich machen und sagen, ja da sind blühende Landschaften entstanden. Auch das Eigenheim in Erpetal wurde komplett saniert. Wunderschön gemacht, natürlich auch mit meiner finanziellen Unterstützung was ich gerne gemacht habe, es ist so romantisch dort draußen im Sommer zu sitzen und direkt auf den Wald zu sehen. Es ist ganz ruhig dort, nur die S-Bahn und Züge sind zu hören. Über viele Jahre war es wirklich eine Katastrophe mit der S-Bahn nach Friedrichshagen zu kommen. Auch aktuell ist wieder wegen Ausbau des Bahnhofs Köpenick, der wohl auch einen Fernbahnhof bekommen soll, die S-Bahn unterbrochen. Heute erkennt man die gesamte Strecke und Rüdersdorf kaum wieder, alles ist bunt, strahlt und sauber. Genau wie ganz Ostberlin jetzt so gut wie komplett saniert wurde. Jeder Stein wurde umgedreht. Überall neue Bahnen , schick , modern und klimatisiert.
Hoi Thomas, 130 Filme in einem Monat vorzubereiten und hochzuladen ist sehr zeitaufwendig, da habe ich die Kommentare außen vor gelassen. Schön, dass die z.T. schon 20 Jahre alte Filme immer noch Interesse finden. So war die Aktion nicht umsonst. Gruß Joachim
Schöner Film aber die SRS nutze ich nicht mehr so wie früher. Das Vertrauen in die Sicherheit hab ich in den Betrieb leider nicht mehr. Es kommt immer wieder zu Verkehrsunfällen.
Nachtrag: Nur eins verstehe ich nicht, warum hat man bei der Generalsanierung nicht die Gleise auf das Berliner Netz neu gelegt. So hätte man über Friedrichshagen hinaus nach Köpenick fahren können. Die Brücke unter der S-Bahn wurde ja saniert oder erneuert da hätte man doch eine Verbindung bauen können. Ebenso in Rahnsdorf vom S-Bahnhof zur Endschleife nach Rahnsdorf Waldschänke. Das hätte beiden viele , neue Fahrgäste gebracht.
Schön das es noch viele Tram Freunde gibt , die zum Glück viele seltene Szenen für immer auf Film festgehalten haben.
Ich bin mehrmals vor der Wende aus Westberlin zu Freunden nach Friedrichshagen gefahren und habe Sie in der Kleingartenanlage Erpetal besucht. Für mich bis heute eines der schönsten Gegenden von Berlin mit einem riesigen Waldgebiet, wunderschön.
Bin auch mit dieser Tram fast jedes Mal beim Besuch gefahren. Alle haben sich natürlich über meinen Besuch gefreut wenn ich Kaffee, Organgen, Bananen und vieles was es dort nicht gab mitgebracht habe. Ich war aber keiner der nur Billigen Aldi Instant Kaffee mitgebracht hat oder billige Kleidung, das wussten sie zu schätzen.
Es war dort immer wie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Trotzdem sah Friedrichshagen noch gut aus, gegenüber dem Rest der DDR und Berlin.
Wenn man heute diese Bilder sieht, den Zustand der Bahnen, Schienen, Straßen und Häuser grau in grau dann muss man sich auch mal ehrlich machen und sagen, ja da sind blühende Landschaften entstanden. Auch das Eigenheim in Erpetal wurde komplett saniert. Wunderschön gemacht, natürlich auch mit meiner finanziellen Unterstützung was ich gerne gemacht habe, es ist so romantisch dort draußen im Sommer zu sitzen und direkt auf den Wald zu sehen. Es ist ganz ruhig dort, nur die S-Bahn und Züge sind zu hören.
Über viele Jahre war es wirklich eine Katastrophe mit der S-Bahn nach Friedrichshagen zu kommen. Auch aktuell ist wieder wegen Ausbau des Bahnhofs Köpenick, der wohl auch einen Fernbahnhof bekommen soll, die S-Bahn unterbrochen.
Heute erkennt man die gesamte Strecke und Rüdersdorf kaum wieder, alles ist bunt, strahlt und sauber. Genau wie ganz Ostberlin jetzt so gut wie komplett saniert wurde. Jeder Stein wurde umgedreht. Überall neue Bahnen , schick , modern und klimatisiert.
Ein wirklich tolles Zeitdokument
vielen Dank für das tolle Video, vor allem die historischen Aufnahmen, und die Erläuterungen. Sehr schön gemacht. Danke für die Mühe.
Ein richtig guter Film👍tolle Arbeit. Viele Erinnerungen kamen wieder bei den alten Bildern, bin geb. Rüdersdorfer 😉
Great video. I like seeing those narrow Gotha cars and everything else. Thanks for posting this video.
Richtig gut geworden dieser Beitrag
Ein super Bericht
Ich weiß zwar nicht was ich dir getan habe, trotzdem Dankeschön für diese tollen Aufnahmen. LG aus Wittenberg vom Thomas.
Hoi Thomas, 130 Filme in einem Monat vorzubereiten und hochzuladen ist sehr zeitaufwendig, da habe ich die Kommentare außen vor gelassen. Schön, dass die z.T. schon 20 Jahre alte Filme immer noch Interesse finden. So war die Aktion nicht umsonst. Gruß Joachim
Joachim Kaddatz , Da bleibt nur nochmals Dankeschön zu sagen. Sorry, ich hab das dann falsch verstanden. Alles gut😃👍👍
Interessant, diese Frankenstein- Rekos
Te stare tramwaje są piękne
Herrlich sind die Aufnahmen mit den ehemaligen zu Beiwagen umgebauten Karl- Marx- Städter Schmalspur- Triebwagen.
Schöner Film aber die SRS nutze ich nicht mehr so wie früher. Das Vertrauen in die Sicherheit hab ich in den Betrieb leider nicht mehr. Es kommt immer wieder zu Verkehrsunfällen.
Nachtrag: Nur eins verstehe ich nicht, warum hat man bei der Generalsanierung nicht die Gleise auf das Berliner Netz neu gelegt. So hätte man über Friedrichshagen hinaus nach Köpenick fahren können. Die Brücke unter der S-Bahn wurde ja saniert oder erneuert da hätte man doch eine Verbindung bauen können. Ebenso in Rahnsdorf vom S-Bahnhof zur Endschleife nach Rahnsdorf Waldschänke. Das hätte beiden viele , neue Fahrgäste gebracht.
So nah an Berlin und trotzdem ein gemeinsamer Kreis mit Fürstenwalde, was schon außerhalb der Tarifzone C ist.
Am Anfang war auch eine "Heidelbeere" zu sehen
Reko- Wagen de.wikipedia.org/wiki/Rekowagen_(Stra%C3%9Fenbahn)
Ich hab die DVD 📀