@@heiner6936 Das Schiff kam laut marinetraffic vorgestern nachmittag in Emden an, nachdem es am 17. in Ferrol, Spanien, losgefahren ist. Wenn du mehr weißt als wir, teile dich mit
Das Konzept gibt es schon lange. Um so besser, dass endlich mal jemand den Mut hat so ein Schiff zu bauen und auch aktiv auf See einzesetzen. Das ist die Zukunft, wenn die Schweröldampfer nicht mehr wirtschaftlich sind, oder das Öl irgendwann einfach alle ist. Weiter so!
90% der "auf hoher See kursierenden Schiffe" sollen genug Platz auf der Fläche über dem Bug haben für so einen Rotor, da muss man keine neuen Schiffe bauen
@@Simon_Jakle__almost_real_name Es würde in dem Fall aber den Verbrauch von Treibstoff nur erhöhen, denn die Flettner-Rotoren erzeugen Vortrieb ausschließlich senkrecht zum Wind. In Fahrt kommt der Wind halt in 99% der Fälle von vorne (Fahrtwind ist relativer Wind erzeugt durch die Bewegung des Schiffes). Deshalb erzeugt man dann nur ein Moment auf das Schiff, dass wegen des langen Hebelarms das Schiff enorm nach backbord oder steuerbord drückt. Um das zu kontern muss man Ruderlegen - und Ruderlegen bremst ab - bedeutet die Schiffsschraube muss mehr leisten, angetrieben durch den Verbrennungsmotor. Der Flettner-Rotor würde in Ihrer Idee nur etwas bringen, wenn das Schiff auf einer Route fährt, wo regelmäßig starker Wind von schräg achtern kommt. Damit könnte man eine seitliche Zuströmung gewährleisten und der Flettner-Rotor würde einen Sog nach vorne erzeugen. Der Wind lässt sich aber selten so zuverlässig vorhersagen. Alles in allem, nicht sehr effizient außer halt in Spezialanwendungen
@@regs3941 Da haben wir beide Herleitungen. Ich dachte dabei an Segler, die gegen den Wind fuhren, ausserdem stammt die Idee der Flettnersegel aus einem video, welches ich vor gut zwei Jahren sah, woraus das ungefähre "restaurierte Zitat" oben "in meinem Namen" steht. Jener Typ meinte, Flettner-segel würden den Energie-verbrauch halbieren, ob dies in der Praxis gemessen/nachgewiesen wurde, weiss ich nicht mehr. Flettner wohl hatte jedoch bereits 1924 einen Prototyp-schiff fahren lassen, was auf alten Aufnahmen wohl bezeugt wäre. Es gibt auch Flettner-ähnliche "Windmühlen", bei denen aus jeder Richtung kommende Luft gewandelt wird, was man nicht nur an Autobahnen einsetzen könnte (sondern eben auch als Flettner-segel-variante). Bei den vielen Leuten "draussen" , die alle paar Monate wieder etwas neues/anderes wollten, verwaiste viele liebgewonnene oder bewährte Technologie, Spezialanwendungen sollen sich das streitend erhalten (können), "wir" haben einen Wirtschaft-wettbewerb mit vielen Feiglingen und zu viel Problemen, weil das Ganze zu schnell entwickelt wurde, Krebs anstatt Altstadt soll man in der Obhut haben. "EU" ist nicht mein Parkplatz, wer anders kann tut s auch.
@@Simon_Jakle__almost_real_name Das Flettner-Segel hat tatsächlich den Nachteil, dass der Wind von seitlich kommen muss. Es ist damit nicht praktikabel möglich, mit dem Wind zu fahren, wie herkömmliche Segel es erlauben. Sie sind daher leider nur dann wirklich sinnvoll, wenn der Wind auf der zu fahrenden Route vorwiegend seitlich anliegt, am besten leicht von vorn. Die beiden Fähren von Scandlines zwischen Rostock und Gedser nutzen solch ein Segel bereits im Echtbetrieb und sparen damit rund 15% Treibstoff. Da der Wind nahezu immer aus West oder Ost anliegt, ist diese nördlich-südlich laufende Fährroute gut geeignet. Ein Test auf einer Fähre zwischen Stockholm und Helsinki brachte dagegen keine Einsparung, da diese mit oder gegen den Wind verläuft. Hier ist das Flettner-Segel sogar schlechter, als ein konventionelles. Für vertikale Windkraftanlagen gibt es meines Erachtens auch bessere Bauarten, die ohne aktiven Antrieb funktionieren. Der Nachteil des Flettner-Segels ist hier, dass es aktiv in Drehung versetzt werden muss und die Drehzahl an die Windstärke angepasst werden muss, damit es ideal funktioniert.
@Bodo Robert Matern Jo, und 1924 war gerade die Zeit, als Rothschild und Co ihr Öl flächendeckend den Menschen aufgezwungen haben mit unter anderen Alkoholbrennverboten, so dass nicht mehr jeder Ethanol herstellen kann und das als Treibstoff verwendet, so wie es damals eigentlich üblich war. Schließlich haben sie sich ja das Patent bzw. die Erfindung von Herrn Diesel nicht umsonst fragwürdig unter den Nagel gerissen und vorallem in erster Linie auf wirtschaftlicher, kommerzieller Ebene etabliert... Halbwegs sauberer Elektrostrom zum Fortbewegen oder im Falle Tesla, sowas wie freie Energiegewinnung, sowas wollten die damals schon mal gar nicht haben. Heute übrigens noch immer nicht... 70er Jahre gabs auch Auto Prototypen Elektro- und Wasserstoffantrieb... da wurde mal kurzzeitig bissel Geld verschobem oder mit negativen Konsequenzen im Falle einer Weiterentwicklung angedroht und weg warem die Patente für mehrere Jahrzehnte in irgendwelchen dunklen Schubladen... Entdeckungen und Ideen heute aufgreifen, die teils 100Jahre oder älter sind und dann was von rasent schneller Entwicklung und Fortschritt erzählen. Tut mir leid, wenn man seit über 100 Jahren kommerziell immer noch auf nen Explosionsantrieb setzt, der im Wirkungsgrad bei irgendwas um die 50% liegt und die achso tollen Verbesserungen daran eigentlich nur ne minimale Optimierung sind, hat das eindeutig nichts mit Fortschritt und rasanter technischer Entwicklung zu tun... Das ist nur mehr geziehlte Abhängigkeit und Ausbeutung des Verbrauchers, die man auch noch mit vorhandenen Arbeitsplätzen irgendwie rechtfertigt.
@@Ginkoman2 Solange die Bedienung und Wartung fachgerecht durchgeführt wird und nicht durch Routine etc. Schludereien sich einschleichen... Warum denn auch nicht?
@@Tequila-gf7vu Sehe ich auch so. Atomkraft ist die Lösung für den Klimawandel. aber da in DE Dogmen und Ideologien wichtiger las rationalität saind wird das wohl nichts. Ich sag nur Dual FLuid Reaktor. Das ist DIE Zukunft.
Ich finde das System total genial und sollte bei großen Schiffen Pflicht werden um Energie zu sparen. Zudem kann man mit bunten Mustern auf den drehenden Säulen andere Schiffe Wahnsinnig machen.
Der Ansatz ist sehr gut. Man wird sehen, ob sich der Aufwand lohnt. Jacques-Yves Cousteau hat auch so ein Schiff gehabt. Heute mit den ganzen elektronischen Steuerungen ist es viel wirksamer zu realisieren. Ich bin neugierig, wie der Mehraufwand zu den Zusatzkosten aussieht und wie viel Ersparnis es bringt, bzw wie es mit der Amortisation aussieht.
"Chef, Schiff ist fertig, aber da sind noch Teile übrig" "Ach sind bestimmt nur Ersatzteile gewesen. Die legen immer extra mehr in die Packung weil ihr Pfeifen immer was verschusselt"
Mich würde mal interessieren, ob die Windsäulen immer nur so sichtbar funktionieren oder ob man die auch etwas versteckter in Kreuzfahrtschiffe verbauen kann, die dann mit entsprechenden Lufteinlass-Aussparungen ähnlich wie bei Sportwagen, entweder den gleichen Effekt erzielen würden oder zumindest zu einer sehr wesentlichen Einsparung zu gasbestriebene Kreuzfahrtschiffen beitragen würden. Also ob es alleine auch schon so funktioniert, oder zumindest als eine Art neue Hypridlösung.
Hi wer ist the video now is about 7 years old and tiles the efficiency mind be around 50 % or less at the never was an update it would be great to see an update video or website telling about the efficiency found with concept based on something developed in the late ninety twenties
@@Beenehill - Problem ist nur, dass erwähnt wird nach wem der Magnus-Effekt benannt wurde, aber nicht, wieso der Flettner-Rotor so heißt wie er heißt. Hier mal ein Video von Harald Lesch zu dem Thema: th-cam.com/video/dcrXdvgvhi0/w-d-xo.html
Weil es die Ölindustrie nie zuließ!Diese Idee wurde schon 1925 von Anton Flettner (Flettner Motor) in die Realität umgesetzt. Es wurden früher schon solche Schiffe gebaut welche auch fuhren. Dies ist aber auch ein Klassiker in unserer Lobbyisten geführten Welt. Es gab sogar zur Kaiserzeit ein elektronisch betriebenes Auto. Wir wären schon viel weiter, wenn es der Obrigkeit passen würde. Sorry aber das musste raus:)
Durch die rotierende Masse der Zylinder wirken die Rotoren doch auch wie Gyroskope und stabilisieren das Schiff wenn es durch hohe Wellen fährt. Es wäre auch sinnvoll, die große Zylinderfläche mit biegsamen Solarzellen zu bekleben um zusätzliche Energie zu gewinnen. Zumindest der Strom für den Eigenantrieb der Zylinder könnte dadurch gewonnen werden.
Solarzellen auf rotierenden Zylinderflächen anzubringen wäre, vom energietechnischen Standpunkt aus, extrem ineffizient. An Deck oder auf der Brücke des Schiffes würde es sinnvoll sein.
Jaes sollte das Schiff im Wellengang stabilisieren, aber es ist 130m oder so lang und darf bis zu 100t glaub ich wiegen, Wellengang sollte seltenst zu problemen führen
1:27 Der Kraftfluss des Magnus-Effekts wird nach meinem Verständnis falsch herum dargestellt. Der weiße Pfeil (die entstehende Kraft) muss nach oben zeigen. Der größere Druck unten drückt automatisch nach oben, weil dort ein Unterdruck herrscht. Oder übersehe ich hier etwas?
Ich möchte als Laie mal wissen, was das Schiff macht, wenn es in einen schweren Sturm gerät. Wirken diese Rotoren dann nicht wie Hebel welche das Schiff zur Seite drücken und kentern lassen können?
Das dachte ich auch zuerst. Aber die Macher haben sich etwas dabei gedacht (Wikipedia): Am 2. August 2008 lief in Kiel das E-Ship 1 vom Stapel, das echte Flettner-Rotoren in bis zu diesem Zeitpunkt nicht genutzter Größe verwendet. Die Flettner-Rotoren sind nicht nur Hilfsantrieb, sondern wirken mit ihren Drehimpulsen auch als Schiffsstabilisatoren.
Meiner Meinung nach, das bislang beste und Innovativste System, mit dem man in kürzester Zeit, einen bemerklichen Wandel der Klimaprognosen herstellen kann. Bitte unbedingt alle Conainer, öl, und Tankschiffe umrüsten!!! Am besten Gestern!
Gute Technik, aber auch schon wieder überholt. Übrigens ist diese Technik nicht ungefährlich bei Wellengang wegen der Kreiselkräfte, welche bei der neuen Technik nicht mehr auftreten.
Verstehe nur nicht, wieso es nicht rückwärts fährt...ich mein, wie stellen die sicher, dass der Unterdruck nicht achtern entsteht? Schätze mal, das hängt mit der Windruchtung zusammen?
Ich denke auch, dass bei diesem Schiff, genauso wie bei einem Segelschiff, Rücksicht auf die Windrichtung genommen werden muss. Kommt der Wind beispielsweise von vorn, nützt mir die Rotation der Flettner-Rotoren nichts; das Schiff wird zur Seite gedrückt. D.h. im Idealfall müsste der Wind quer zur Fahrtrichtung stehen. Ob es sich lohnt, mit einem Schiff dieser Größenordnung zu kreuzen, wage ich zu bezweifeln.
The sailing-aspects make a ship not only more efficient, but also more storm-resistent. With a motor you can navigate against natural laws, but natural law can't vince over natural law. There for next to energy-gaining, new sails in alternativ-modern form would be a good storm addition to make ships more secure in high waves always connected with high winds. In Japan they developed the first tanker in 1980 with using the aspects of sailing by modern high-efficient sails for cargo-ships. (Cf. Giscard d'Estaing, Das Neue Ullstein Buch der Erfindungen, Frankfurt 1988, p. 49)
Ok, aber wie wärs mit zylindrischen segel säulen mit flanken (ähnlich einem windgeschwindigkeits Messgerät), damit hätte man ja egal aus welcher richtung der wind kommt rotation, welche man über wellen oder riemen dann wiederum auf die schraube überzrägt. Quasi ein gegen wind segel.
Hab ich das jetzt richtig verstanden: einen Runden Segelmast (Wie alle Segelmasten in den guten Filmen ;) ) mit normalen "Balken" mit Segel dran ubd das ganze Rotieren
@@HochstartHarry ich glaube jetzt verstehe ich es, wenn ja, dann glaube ich aber nicht dass der Magnus effekt in diesem fall noch funktionieren würde, da in diesem fall keine durchgängige Strömung um einen zylinder entsteht, sondern Verwirbelungen aufgrund der Rotoren/Flügel/wie auch immer das dann genannt wird
@@le-hu1638 durchaus, es benötigt ihn aber auch einfach nicht mehr, da das fahrzeug allein durch die schraube vortireb erzeugt und nicht durch tatsächliches segeln. Heißt die säulen wären quasi wind generatoren. Würde man die übersetzung mittels hydraulik lösen hätte man auch ein stufenlos verstellbares regelsystem für die geschwindigkeit.
Ich würde sagen, vor allem die einfache Regulierung der Antriebskraftstärke und -Richtung durch die Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung der Rotorsegel.
@auerbach So, Jungs. Es sind 5 Jahre vorbei, der Dampfer ist noch aktiv. Wenn jetzt nicht bald ein Update mit einem Vergleich zum konventioneller Frachter kommt, verliert euer Projekt an Vertrauen.
www.deutschlandfunk.de/tolle-idee-was-wurde-daraus-saeulen-statt-segel-als.676.de.html?dram:article_id=407237 Was Effizienz angeht ist das Schiff besser, aber am Ende gewinnt der Preis.
Bodo Robert Matern - ja danke, ich meinte in der Neuzeit. Vermutlich wurde das auch gleich wieder von geldgeilen Tieffliegern im Keim erstickt, wie so viele andere sinnvolle Dinge :-)
Bodo Robert Matern - das mag sein, aber ich habe in die Richtung selbst zu viel mitbekommen und erfahren dürfen, Es ist ja auch nur eine Frage, ob denn noch ein Schiff gebaut wurde oder weiterhin die Neuen ohne Wassereinsptzung... zum Verklappen benutzt werden, oder vielleicht noch Eines mit Flettner gebaut wurde?
Jehty -Danke für die Info! Das ist natürlich sehr sehr mager und unverständlich. Andere Alternativen werden genau so wenig genutzt. Es sieht schlecht aus und bestätigt, dass Geld nicht proportional zum Verstand ist. Man kann auch daraus schliessen, dass es wohl eher umgekehrt ist. Man müsste einfach einmal für ein paar Tage den Ölhahn zudrehen, aber leider habe ich keinen :-)
Das Video ist schon 5 Jahre alt und der Effekt seit 1851 bekannt. Die ersten Schiffe mit diesem Antrieb gab es auch schon vor knapp 100 Jahren. Nix neues, das Video behauptet das aber auch nicht.
Das dachte ich auch zuerst. Aber die Macher haben sich etwas dabei gedacht (Wikipedia): Am 2. August 2008 lief in Kiel das E-Ship 1 vom Stapel, das echte Flettner-Rotoren in bis zu diesem Zeitpunkt nicht genutzter Größe verwendet. Die Flettner-Rotoren sind nicht nur Hilfsantrieb, sondern wirken mit ihren Drehimpulsen auch als Schiffsstabilisatoren.
0:25 Glückwunsch 3sat! Das Schiff segelt eben NICHT! Das ist ja der ganze Sinn der Sache... Nachtrag: 0:48 Prost Mahlzeit, wenn sich nicht mal der Projektleiter themenbezogen richtig ausdrücken kann 🙈 Da brauchts aber echt keine Ingenieurausbildung, Wikipedia hätte schon gereicht... Für diejenigen, die's interessiert hat übrigens TerraX mal vor einiger Zeit was dazu gebracht: th-cam.com/video/dcrXdvgvhi0/w-d-xo.html
@@fetteecke wo is das problem wenn ich fragen darf? In meinem Jugendlichem leichtsinn tippe ich auf Komplexität (entweder 2 Motoren, führ schiffschraube und säulen) Aufwand (dass Säulen unter Sturm etc. nicht brechen) Lagerschaden bei Säulen vermeiden
Wäre es nicht sinnvoller das System auf den Kopf zu stellen? Wenn man gefächerte Türme hätte, die dann einen Generator antreiben und dieser dann den elektrischen Schiffsmotor betreiben würde, dann könnte man sich den Diesel schenken....
Ich lese nur "langsamer" und "bringt zu wenig"... das offensichtliche aber, das man ohne das Verfeuern von Rohstoffen vorankommen würde, bleibt da aber aussen vor... es heisst hier das sei "Segeln"... wenn man Treibstoff verbrennt kann das doch kein richtiges Segeln sein...
Das ist auch kein richtiges Segeln, deswegen auch Motorsegler. Richtiges Segeln kann sich heute kein Frachter erlauben. Da geht es nach Termin und nicht ich komm irgendwann mal an...
@@_ft Es gibt eine Doku über neue Antriebe in der Schiffsindustrie. Glaub war von NDR oder Arte..... In der Doku kam aber auch genau dieses Schiff vor und es rostet vor sich hin im Trockendock.
Warum auch immer ich das im Jahre 2019 angezeigt bekomme... Aber wo man schonmal über schiffe und umweltfreundlichkeit redet... Ich finde man sollte die filternormen deutlich erhöhen! (Besonderst wenn die kreuzfartschiffe die im harfen liegen ihre generatoren anwerfen damit sie den Strompreis nicht zahle müssen(dabei verbrennen sie aber den müll der in einer Raffinerie anfällt))
Und das funktioniert wirklich? Faszinierend Kreuzfahrten könnten Ökologischer werden! Könnten diese Säulen nicht auch mit Elektromotoren angetrieben werden?
naja, sieh es als eine Basiserfindung die definitiv optimiert und weiterentwickelt werden kann. Das wurde sie damals nicht, da durch den Dieselmotor die Konkurrenz zu groß war.
Wtf ich check nicht was der Sinn dahinter sein soll 😂 Es hat Dieselgeneratoren um Elektromotoren anzugreiben, die ein "Segel" drehen 🤔 warum nicht einfach ein Segelschiff wie man es kennt?
Sehe ich genau so... man braucht also Diesel zum Segeln... normal bracht man zum segeln keinen Diesel. Das ist eher ein alternatives Konzept gegen die Schiffschraube aber nicht gegen das Segel.
Wenn man mit dem Rohrrotor ein Masseschwungrad antreibt,könnte man damit einen Generator antreiben und den Magnuseffekt zum Stromerzeuger verwenden .;)
Wüsste gerne, ob die drehenden Zylinder auf sich abstossenden Magneten gelagert sind um Reibung zu vermeiden. Denn wenn nicht, wäre es eine enorme Verschwendung
Nein, normale Lager. Magneten zu verwenden wäre 1. durch die (wenn elektisch) hoche Leitung ineffizent und Permanentmagneten wären wegen der seltenen Erden keine alternative für Enercon.
Saving minimum amount of oil. Total nonsense. Very complicated and expensove as well as taking precious deck space which could have been used for payload. I do not see any ship owners jumping on the wagon.
Viel gelaber aber mal ein wirklicher Vergleich ist ausgeblieben. 100km mit einem normalen Schiff braucht vermutlich sogar weniger Öl wie die jungs mit dem "Segel".
Einen Vergleich gab es. Theoretisch sind mit dieser Art des Antriebs Einsparungen von bis zu 50% im Vergleich zu einem konventionell angetriebenen Schiff möglich. Tatsächlich sind es nach ein paar Jahren je nach Wetter 15% Einsparung bei diesem Schiff gewesen. Konnte man zum Zeitpunkt der Aufnahme aber eben nicht sagen weil das Schiff noch nicht richtig im Betrieb war. Hat man aber auch aus dem Bericht entnehmen können, vielleicht einfach aufmerksamer schauen.
@@youri7176 Nö leider eben hat es KEINEN Vergleich gegeben. ...und theoretisch fliege ich Morgen mit Hilfe einer 1.5 Volt Batterie zum Mond. ...und theoretisch lade ich diese Batterie beim Wiedereintritt sogar doppelt auf ;-)
Philippe Benjamin Rymann hat auch was damit zutun das wenn du gegenwind hast die effizient des antriebs verloren geht deswegen vor 4 jahren ohne erfahrung nur theoretisch aber viel spaß aufn mond
Solch einen Schwachsinn habe ich selten gelesen. Ach ja, welcher Diesel erzeugt denn den Strom, um selbige E-Motoren anzutreiben? Solarmodule jedenfalls nicht, da sind keine... Diese unnützen Säulen, die höchstens einen Knoten an Geschwindigkeit raushauen sind eher eine Gefahr, denn die metazentrische Höhe des Schiffs wird hier stark beeinträchtigt durch soviel obenliegendes Gewicht.
Video ist von 2014, lang nichts mehr von gehört, danke TH-cam Algorithmus...
Irgendwas hat dafür gesorgt dass es heute sehr oft angesehen wurde.... Und dann Lauffeuer
Das Ding liegt kaputt im Hafen 🙈
@@heiner6936 hast da nen bericht dazu, würde mich interessieren.
@@heiner6936 Das Schiff kam laut marinetraffic vorgestern nachmittag in Emden an, nachdem es am 17. in Ferrol, Spanien, losgefahren ist. Wenn du mehr weißt als wir, teile dich mit
@Nils Krüger was soll das denn sein? Ich kenne nur das Teleskop...
Das Konzept gibt es schon lange. Um so besser, dass endlich mal jemand den Mut hat so ein Schiff zu bauen und auch aktiv auf See einzesetzen. Das ist die Zukunft, wenn die Schweröldampfer nicht mehr wirtschaftlich sind, oder das Öl irgendwann einfach alle ist. Weiter so!
So ein Schiff wurde schon in den 1920ern gebaut ...
90% der "auf hoher See kursierenden Schiffe" sollen genug Platz auf der Fläche über dem Bug haben für so einen Rotor, da muss man keine neuen Schiffe bauen
@@Simon_Jakle__almost_real_name Es würde in dem Fall aber den Verbrauch von Treibstoff nur erhöhen, denn die Flettner-Rotoren erzeugen Vortrieb ausschließlich senkrecht zum Wind. In Fahrt kommt der Wind halt in 99% der Fälle von vorne (Fahrtwind ist relativer Wind erzeugt durch die Bewegung des Schiffes). Deshalb erzeugt man dann nur ein Moment auf das Schiff, dass wegen des langen Hebelarms das Schiff enorm nach backbord oder steuerbord drückt. Um das zu kontern muss man Ruderlegen - und Ruderlegen bremst ab - bedeutet die Schiffsschraube muss mehr leisten, angetrieben durch den Verbrennungsmotor. Der Flettner-Rotor würde in Ihrer Idee nur etwas bringen, wenn das Schiff auf einer Route fährt, wo regelmäßig starker Wind von schräg achtern kommt. Damit könnte man eine seitliche Zuströmung gewährleisten und der Flettner-Rotor würde einen Sog nach vorne erzeugen. Der Wind lässt sich aber selten so zuverlässig vorhersagen. Alles in allem, nicht sehr effizient außer halt in Spezialanwendungen
@@regs3941 Da haben wir beide Herleitungen. Ich dachte dabei an Segler, die gegen den Wind fuhren, ausserdem stammt die Idee der Flettnersegel aus einem video, welches ich vor gut zwei Jahren sah, woraus das ungefähre "restaurierte Zitat" oben "in meinem Namen" steht. Jener Typ meinte, Flettner-segel würden den Energie-verbrauch halbieren, ob dies in der Praxis gemessen/nachgewiesen wurde, weiss ich nicht mehr. Flettner wohl hatte jedoch bereits 1924 einen Prototyp-schiff fahren lassen, was auf alten Aufnahmen wohl bezeugt wäre. Es gibt auch Flettner-ähnliche "Windmühlen", bei denen aus jeder Richtung kommende Luft gewandelt wird, was man nicht nur an Autobahnen einsetzen könnte (sondern eben auch als Flettner-segel-variante).
Bei den vielen Leuten "draussen" , die alle paar Monate wieder etwas neues/anderes wollten, verwaiste viele liebgewonnene oder bewährte Technologie, Spezialanwendungen sollen sich das streitend erhalten (können), "wir" haben einen Wirtschaft-wettbewerb mit vielen Feiglingen und zu viel Problemen, weil das Ganze zu schnell entwickelt wurde, Krebs anstatt Altstadt soll man in der Obhut haben. "EU" ist nicht mein Parkplatz, wer anders kann tut s auch.
@@Simon_Jakle__almost_real_name Das Flettner-Segel hat tatsächlich den Nachteil, dass der Wind von seitlich kommen muss. Es ist damit nicht praktikabel möglich, mit dem Wind zu fahren, wie herkömmliche Segel es erlauben. Sie sind daher leider nur dann wirklich sinnvoll, wenn der Wind auf der zu fahrenden Route vorwiegend seitlich anliegt, am besten leicht von vorn. Die beiden Fähren von Scandlines zwischen Rostock und Gedser nutzen solch ein Segel bereits im Echtbetrieb und sparen damit rund 15% Treibstoff. Da der Wind nahezu immer aus West oder Ost anliegt, ist diese nördlich-südlich laufende Fährroute gut geeignet. Ein Test auf einer Fähre zwischen Stockholm und Helsinki brachte dagegen keine Einsparung, da diese mit oder gegen den Wind verläuft. Hier ist das Flettner-Segel sogar schlechter, als ein konventionelles. Für vertikale Windkraftanlagen gibt es meines Erachtens auch bessere Bauarten, die ohne aktiven Antrieb funktionieren. Der Nachteil des Flettner-Segels ist hier, dass es aktiv in Drehung versetzt werden muss und die Drehzahl an die Windstärke angepasst werden muss, damit es ideal funktioniert.
Innovatives Konzept, tolle Ingenieurleistung.
Das Schiff ist im Dienst und spart Energie.
@Bodo Robert Matern der Michael ist bestimmt ingineur bei VW diesel technik.
@Bodo Robert Matern
Jo, und 1924 war gerade die Zeit, als Rothschild und Co ihr Öl flächendeckend den Menschen aufgezwungen haben mit unter anderen Alkoholbrennverboten, so dass nicht mehr jeder Ethanol herstellen kann und das als Treibstoff verwendet, so wie es damals eigentlich üblich war. Schließlich haben sie sich ja das Patent bzw. die Erfindung von Herrn Diesel nicht umsonst fragwürdig unter den Nagel gerissen und vorallem in erster Linie auf wirtschaftlicher, kommerzieller Ebene etabliert...
Halbwegs sauberer Elektrostrom zum Fortbewegen oder im Falle Tesla, sowas wie freie Energiegewinnung, sowas wollten die damals schon mal gar nicht haben. Heute übrigens noch immer nicht... 70er Jahre gabs auch Auto Prototypen Elektro- und Wasserstoffantrieb... da wurde mal kurzzeitig bissel Geld verschobem oder mit negativen Konsequenzen im Falle einer Weiterentwicklung angedroht und weg warem die Patente für mehrere Jahrzehnte in irgendwelchen dunklen Schubladen...
Entdeckungen und Ideen heute aufgreifen, die teils 100Jahre oder älter sind und dann was von rasent schneller Entwicklung und Fortschritt erzählen.
Tut mir leid, wenn man seit über 100 Jahren kommerziell immer noch auf nen Explosionsantrieb setzt, der im Wirkungsgrad bei irgendwas um die 50% liegt und die achso tollen Verbesserungen daran eigentlich nur ne minimale Optimierung sind, hat das eindeutig nichts mit Fortschritt und rasanter technischer Entwicklung zu tun...
Das ist nur mehr geziehlte Abhängigkeit und Ausbeutung des Verbrauchers, die man auch noch mit vorhandenen Arbeitsplätzen irgendwie rechtfertigt.
Die Frage ist ob es noch im Dienst ist. Soweit ich weiß wurden letztes Jahr keine Offshore-Windparks mehr gebaut.
@@pawelpixel5313 selbstverständlich wurden letztes Jahr offshore windparks gebaut,.
Ostsee sag ich nur
Prima. Alles was real Treibhausgase reduziert ist unterstützenswert.
Atomkraft?
@@Ginkoman2 Solange die Bedienung und Wartung fachgerecht durchgeführt wird und nicht durch Routine etc. Schludereien sich einschleichen... Warum denn auch nicht?
@@Tequila-gf7vu Sehe ich auch so. Atomkraft ist die Lösung für den Klimawandel. aber da in DE Dogmen und Ideologien wichtiger las rationalität saind wird das wohl nichts. Ich sag nur Dual FLuid Reaktor. Das ist DIE Zukunft.
@@Ginkoman2atombetriebene schiffe halte ich für keine gute idee
@@ButterflyEnte Wieso nicht? Gibts ja schon seit den 50ern. Hat noch keine großen Probleme gegeben.
Ich finde das System total genial und sollte bei großen Schiffen Pflicht werden um Energie zu sparen. Zudem kann man mit bunten Mustern auf den drehenden Säulen andere Schiffe Wahnsinnig machen.
Das ist übrigens der gleiche Effekt wie der wer welche einen Fussball beim Torschuss eine Kurve fliegen lässt
Korrekt
No shit, Sherlock
Magnus-Effekt
Der Ansatz ist sehr gut. Man wird sehen, ob sich der Aufwand lohnt. Jacques-Yves Cousteau hat auch so ein Schiff gehabt. Heute mit den ganzen elektronischen Steuerungen ist es viel wirksamer zu realisieren. Ich bin neugierig, wie der Mehraufwand zu den Zusatzkosten aussieht und wie viel Ersparnis es bringt, bzw wie es mit der Amortisation aussieht.
dasgellendehorn das Video ist 5 Jahre alt(!)
Achsel Schweiß und weiter?
Ihr seit sehr gut - hab mich auch mal dafür interessiert - weiß wie es funktioniert - vielen herzlichen Dank
2:42 - da fehlt eine Schraube!! :o
Sehr aufmerksam 😀😀
Das muss so
Sowas nennt sich Mutter.
@@fichtenbrenner3315 da fehlt doch mutter und schraube
"Chef, Schiff ist fertig, aber da sind noch Teile übrig"
"Ach sind bestimmt nur Ersatzteile gewesen. Die legen immer extra mehr in die Packung weil ihr Pfeifen immer was verschusselt"
Mich würde mal interessieren, ob die Windsäulen immer nur so sichtbar funktionieren oder ob man die auch etwas versteckter in Kreuzfahrtschiffe verbauen kann, die dann mit entsprechenden Lufteinlass-Aussparungen ähnlich wie bei Sportwagen, entweder den gleichen Effekt erzielen würden oder zumindest zu einer sehr wesentlichen Einsparung zu gasbestriebene Kreuzfahrtschiffen beitragen würden. Also ob es alleine auch schon so funktioniert, oder zumindest als eine Art neue Hypridlösung.
I'm happy to be here and working in E-Ship1. One of a kind. Worthy to mention too is the crew whom I think the best ones I have worked with so far.
Hi wer ist the video now is about 7 years old and tiles the efficiency mind be around 50 % or less at the never was an update it would be great to see an update video or website telling about the efficiency found with concept based on something developed in the late ninety twenties
Die Technik ist schon über Hundert Jahre alt, wird aber wohl eine Renaissance kriegen.
Guter Ansatz! Mehr davon
Es ist ja nur der Magnus Effekt, die Rotoren heißen Flettner Rotor!
Wurde im Video mehrfach gesagt....
ben brenn vielleicht heißt er deshalb Senf zum Nachnamen 😂
Gibt immer sein Senf dazu
Thx Sherlock
@@Beenehill - Problem ist nur, dass erwähnt wird nach wem der Magnus-Effekt benannt wurde, aber nicht, wieso der Flettner-Rotor so heißt wie er heißt.
Hier mal ein Video von Harald Lesch zu dem Thema:
th-cam.com/video/dcrXdvgvhi0/w-d-xo.html
Richtig gut !!! warum nicht eher .... daumen Hoch
guck halt aufs datum
Weil es die Ölindustrie nie zuließ!Diese Idee wurde schon 1925 von Anton Flettner (Flettner Motor) in die Realität umgesetzt. Es wurden früher schon solche Schiffe gebaut welche auch fuhren. Dies ist aber auch ein Klassiker in unserer Lobbyisten geführten Welt.
Es gab sogar zur Kaiserzeit ein elektronisch betriebenes Auto.
Wir wären schon viel weiter, wenn es der Obrigkeit passen würde.
Sorry aber das musste raus:)
Durch die rotierende Masse der Zylinder wirken die Rotoren doch auch wie Gyroskope und stabilisieren das Schiff wenn es durch hohe Wellen fährt. Es wäre auch sinnvoll, die große Zylinderfläche mit biegsamen Solarzellen zu bekleben um zusätzliche Energie zu gewinnen. Zumindest der Strom für den Eigenantrieb der Zylinder könnte dadurch gewonnen werden.
Solarzellen auf rotierenden Zylinderflächen anzubringen wäre, vom energietechnischen Standpunkt aus, extrem ineffizient. An Deck oder auf der Brücke des Schiffes würde es sinnvoll sein.
Sascha Funk ...man(n) könnte auch eine Handvoll Klimaaktivisten mit der Peitsche anfeuern, damit sie unter Deck die Zylinder drehen ! 😂
@@XiBaXha wow is das geistreich
(Ja ich bin ein bisschen getriggered)
Jaes sollte das Schiff im Wellengang stabilisieren, aber es ist 130m oder so lang und darf bis zu 100t glaub ich wiegen, Wellengang sollte seltenst zu problemen führen
1:27 Der Kraftfluss des Magnus-Effekts wird nach meinem Verständnis falsch herum dargestellt. Der weiße Pfeil (die entstehende Kraft) muss nach oben zeigen. Der größere Druck unten drückt automatisch nach oben, weil dort ein Unterdruck herrscht. Oder übersehe ich hier etwas?
Wie ging es weiter ? Gefragt Ende April 2021...
Ich möchte als Laie mal wissen, was das Schiff macht, wenn es in einen schweren Sturm gerät. Wirken diese Rotoren dann nicht wie Hebel welche das Schiff zur Seite drücken und kentern lassen können?
Das dachte ich auch zuerst. Aber die Macher haben sich etwas dabei gedacht (Wikipedia):
Am 2. August 2008 lief in Kiel das E-Ship 1 vom Stapel, das echte Flettner-Rotoren in bis zu diesem Zeitpunkt nicht genutzter Größe verwendet. Die Flettner-Rotoren sind nicht nur Hilfsantrieb, sondern wirken mit ihren Drehimpulsen auch als Schiffsstabilisatoren.
Meiner Meinung nach, das bislang beste und Innovativste System, mit dem man in kürzester Zeit, einen bemerklichen Wandel der Klimaprognosen herstellen kann. Bitte unbedingt alle Conainer, öl, und Tankschiffe umrüsten!!! Am besten Gestern!
Super davon brauchen wir mehr.
Gute Technik, aber auch schon wieder überholt. Übrigens ist diese Technik nicht ungefährlich bei Wellengang wegen der Kreiselkräfte, welche bei der neuen Technik nicht mehr auftreten.
Verstehe nur nicht, wieso es nicht rückwärts fährt...ich mein, wie stellen die sicher, dass der Unterdruck nicht achtern entsteht? Schätze mal, das hängt mit der Windruchtung zusammen?
Die Rotationsrichtung der Säulen bestimmt, in welche Richtung der Schub zeigt.
Ich denke auch, dass bei diesem Schiff, genauso wie bei einem Segelschiff, Rücksicht auf die Windrichtung genommen werden muss. Kommt der Wind beispielsweise von vorn, nützt mir die Rotation der Flettner-Rotoren nichts; das Schiff wird zur Seite gedrückt. D.h. im Idealfall müsste der Wind quer zur Fahrtrichtung stehen. Ob es sich lohnt, mit einem Schiff dieser Größenordnung zu kreuzen, wage ich zu bezweifeln.
@@maxmax3 das war auch mein Gedanke.
Und wenn die Windrichtung parallel zur Fahrtrichtung ist?
123_TheNumber
Hacken😬😂
Dann muß man wohl kreuzen
@@barbaraosarek1986 was meinst du mit kreuzen? Zick zack Linien fahren?
@@123_thenumber5 Ja das heißt Kreuzen.
@@123_thenumber5 ja. So wie es jedes Segelschiff schon seit Jahrhunderten macht.
Hat Jaques Cousteau nicht solch einen Antrieb auf seinem zweiten Schiff genutzt?
Werbeschiff für Windräder ?
Ja, aber wieso treibt man die Rotoren nicht mit Wind an?
Super Video 😍👍
The sailing-aspects make a ship not only more efficient, but also more storm-resistent. With a motor you can navigate against natural laws, but natural law can't vince over natural law.
There for next to energy-gaining, new sails in alternativ-modern form would be a good storm addition to make ships more secure in high waves always connected with high winds.
In Japan they developed the first tanker in 1980 with using the aspects of sailing by modern high-efficient sails for cargo-ships.
(Cf. Giscard d'Estaing, Das Neue Ullstein Buch der Erfindungen, Frankfurt 1988, p. 49)
Wird sich erst durchsetzen, wenn die Preise für die Treibstoffe deutlich steigen bzw. nicht mehr von uns allen subventioniert werden.
Richtig mega geil!!!
Habe leider nucht verstanden wie er funktioniert. 😂
Aber sehr interessant. 😊
SO muss es sein!
Ok, aber wie wärs mit zylindrischen segel säulen mit flanken (ähnlich einem windgeschwindigkeits Messgerät), damit hätte man ja egal aus welcher richtung der wind kommt rotation, welche man über wellen oder riemen dann wiederum auf die schraube überzrägt. Quasi ein gegen wind segel.
Hab ich das jetzt richtig verstanden: einen Runden Segelmast (Wie alle Segelmasten in den guten Filmen ;) ) mit normalen "Balken" mit Segel dran ubd das ganze Rotieren
@@le-hu1638 nein hast du nicht 😜 quasi eine spirale ähnlich einer spirelly
@@le-hu1638 im Endeffekt, ein riesiger länglicher propeller der vom wind angetriegen wird und diese rotation auf die schraube überträgt
@@HochstartHarry ich glaube jetzt verstehe ich es, wenn ja, dann glaube ich aber nicht dass der Magnus effekt in diesem fall noch funktionieren würde, da in diesem fall keine durchgängige Strömung um einen zylinder entsteht, sondern Verwirbelungen aufgrund der Rotoren/Flügel/wie auch immer das dann genannt wird
@@le-hu1638 durchaus, es benötigt ihn aber auch einfach nicht mehr, da das fahrzeug allein durch die schraube vortireb erzeugt und nicht durch tatsächliches segeln. Heißt die säulen wären quasi wind generatoren. Würde man die übersetzung mittels hydraulik lösen hätte man auch ein stufenlos verstellbares regelsystem für die geschwindigkeit.
Die erhoffte Einsparung ist leider nur 10 bis 15%. Ganz schön viel verschenkte Ladefläche...
Sprecher: Dies ist das E-Ship 1.
E-Ship 1: „Brrrruuummmm! 💨
Das E steht für das E in DiESel.“
Hätte mich auch gefreut, wenn es elektrisch betrieben wäre.
E, wie enercon. Das Schiff wurde 2008 fertiggestellt. Damals war DiESel hoch und heilig
die schiffsschraube ist einfach nur perfekt 🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Warum heißt es nicht E-Schiff?
Ist ja ganz schön, dennoch wäre ein Wasserstoff Antrieben um einiges sinnvoller.
Was ist der Vorteil von diesem Prinzip gegenüber einem klassischen Segel?
Man braucht keine crew die die Segel setzt
Ich würde sagen, vor allem die einfache Regulierung der Antriebskraftstärke und -Richtung durch die Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung der Rotorsegel.
Ja das ist schon geil, aber wenns unter Brücken durch geht...
@auerbach
So, Jungs. Es sind 5 Jahre vorbei, der Dampfer ist noch aktiv.
Wenn jetzt nicht bald ein Update mit einem Vergleich zum konventioneller Frachter kommt, verliert euer Projekt an Vertrauen.
H.V. K. Lol
www.deutschlandfunk.de/tolle-idee-was-wurde-daraus-saeulen-statt-segel-als.676.de.html?dram:article_id=407237
Was Effizienz angeht ist das Schiff besser, aber am Ende gewinnt der Preis.
Auerbach hat mit dem Projekt auch nichts zu tun. Sie wurden nur zur Bereederung herangezogen....
Energie wird nicht eingespart, der Öl Verbrauch wird reduziert weil eben die 'Segel' die andere Energie liefern
Ich habe eher an Solarsegel oder Schaufelräder gedacht, die an Generatoren gekoppelt sind
Man kann theoretisch 50% Ressourcen Energie sparen🤔 das ist schon mal gut 👍🏼
Und die Praxis zeigt dass es nur 10 bis 15 % sind. SCHADE.
Wie viele Schiffe wurden inzwischen gebaut?
Bodo Robert Matern - ja danke, ich meinte in der Neuzeit.
Vermutlich wurde das auch gleich wieder von geldgeilen Tieffliegern im Keim erstickt, wie so viele andere sinnvolle Dinge :-)
Bodo Robert Matern - das mag sein, aber ich habe in die Richtung selbst zu viel mitbekommen und erfahren dürfen, Es ist ja auch nur eine Frage, ob denn noch ein Schiff gebaut wurde oder weiterhin die Neuen ohne Wassereinsptzung... zum Verklappen benutzt werden, oder vielleicht noch Eines mit Flettner gebaut wurde?
Laut Wiki 7 Stück.
Jehty -Danke für die Info!
Das ist natürlich sehr sehr mager und unverständlich. Andere Alternativen werden genau so wenig genutzt. Es sieht schlecht aus und bestätigt, dass Geld nicht proportional zum Verstand ist. Man kann auch daraus schliessen, dass es wohl eher umgekehrt ist.
Man müsste einfach einmal für ein paar Tage den Ölhahn zudrehen, aber leider habe ich keinen :-)
Ach so war das gemeint! Faszinierend!
Und wenn der Wind aus anderer Richtung weht, fährt das Schiff dann rückwärts?!
Jo anscheinend nur bei richtiger Windrichtung einsetzbar. So hab ich es zumindest verstanden. Aber sehr interessant
Ja. Allerdings kann man auch die Laufrichtung der Rotoren umkehren, dann fährt's wieder vorwärts.
Und das ist effizienter als einfache Segel?🤨 (Die kann man ja drehen und egal wie der Wind weht benutzen...)
@@team-player Die Säulen sind platzsparender als normale Segel
@@emily36130 Was ist, wenn der Wind von vorne oder hinten weht?
Für so ein Schiff ist der Auspuff aber ganz schön groß :D
Hat sogar auch 4 Stück wie die Titanic ! 😱
Und warum nicht direkt ein Segel nutzen?
Hättest du zugehört wüsstest du es..
@@shazzamjf Hab ich. Aber zu segeln wird nichts gesagt.
please English subtitle..
sehr gut
Dieses Prinzip ist lange bekannt und stand schon vor vielen Jahren in der Zeitschrift PM.
Das Video ist schon 5 Jahre alt und der Effekt seit 1851 bekannt. Die ersten Schiffe mit diesem Antrieb gab es auch schon vor knapp 100 Jahren. Nix neues, das Video behauptet das aber auch nicht.
Wieso heißt das "E"-Ship wenn es mit"D"iesel fährt?!
Weil das "E" im Moment einen besseren Klang hat.
... und E-Autos kann man ja auch mit Atomstrom laden ohne das sich der Name ändert 😀
@@v3rl3ihnix das E-Auto fährt aber ausschließlich mit Strom. Und das E-Ship ausschließlich mit Diesel.. da sollte kein "E" stehen.
Da es von der Firma Enercon gebaut wurde vielleicht?
@@MacGyver3103 das e-ship fährt mit Wind und diesel
E-xperimental
Die E-SHIP 1 hat uns 2020 in Rostock besucht:
th-cam.com/video/JZxOemUR9tU/w-d-xo.html
Wie wirken sich die riesigen Zylinder in Bezug auf Windempfindlichkeit aus? Krängt das Schiff nicht u.U. "bis zum Umfallen"?
Das dachte ich auch zuerst. Aber die Macher haben sich etwas dabei gedacht (Wikipedia):
Am 2. August 2008 lief in Kiel das E-Ship 1 vom Stapel, das echte Flettner-Rotoren in bis zu diesem Zeitpunkt nicht genutzter Größe verwendet. Die Flettner-Rotoren sind nicht nur Hilfsantrieb, sondern wirken mit ihren Drehimpulsen auch als Schiffsstabilisatoren.
Oha,ein Flettner Rotor :O
Anwendung Mechanik Support plattforms
Das ist doch fletner Rotor
Wurde im Video mehrfach gesagt...
nee, Flettner.
schenial!^^
0:25
Glückwunsch 3sat!
Das Schiff segelt eben NICHT! Das ist ja der ganze Sinn der Sache...
Nachtrag:
0:48
Prost Mahlzeit, wenn sich nicht mal der Projektleiter themenbezogen richtig ausdrücken kann 🙈
Da brauchts aber echt keine Ingenieurausbildung, Wikipedia hätte schon gereicht...
Für diejenigen, die's interessiert hat übrigens TerraX mal vor einiger Zeit was dazu gebracht:
th-cam.com/video/dcrXdvgvhi0/w-d-xo.html
Anton Flettner
es ist immernoch eine Schiffsschraube. kein Propeller ;)
kann noch jahr zehnte dauern.. iss ja nich Lukrativ für die Öl Giganten,
@@fetteecke hach ja die allgegenwärtigen besserwisser, vermutlich haste recht, aber das ist die simpelste vermutung die ich habe.
Die Welt gibt's nicht mehr Jahrzehnte wenns so weiter geht
@@fetteecke wo is das problem wenn ich fragen darf? In meinem Jugendlichem leichtsinn tippe ich auf Komplexität (entweder 2 Motoren, führ schiffschraube und säulen)
Aufwand (dass Säulen unter Sturm etc. nicht brechen)
Lagerschaden bei Säulen vermeiden
@@Fino_E5 die einfachste Lösung ist leider seltenst eine Lösung
@@warwicklichso doch die Frage is nur mit oder ohne Menschen (äusserst pessimistisch ausgedrückt)
Mal was positives für die Umwelt. Hoffentlich fallen die Tests genau so positiv aus.
10-15% weniger
Hohe See?
Tja, die meinten wahrscheinlich "Seegang".
Wäre es nicht sinnvoller das System auf den Kopf zu stellen? Wenn man gefächerte Türme hätte, die dann einen Generator antreiben und dieser dann den elektrischen Schiffsmotor betreiben würde, dann könnte man sich den Diesel schenken....
theorganguy ist man wahrscheinlich deutlich langsamer
nein das bringt zu wenig, dieses bringt deutlich mehr, bei 90 kw elektrischer Leistung bekommt man knapp 3000kw Energie heraus.
Ich lese nur "langsamer" und "bringt zu wenig"... das offensichtliche aber, das man ohne das Verfeuern von Rohstoffen vorankommen würde, bleibt da aber aussen vor... es heisst hier das sei "Segeln"... wenn man Treibstoff verbrennt kann das doch kein richtiges Segeln sein...
Das ist auch kein richtiges Segeln, deswegen auch Motorsegler. Richtiges Segeln kann sich heute kein Frachter erlauben. Da geht es nach Termin und nicht ich komm irgendwann mal an...
Solche Ideen nennt man auch "Perpetuum mobile".
belastbare Zahlen (50%): Das ist jetzt fünf Jahre her und ... ?
Würde mich auch interessieren!
Real Ersparnis liegt bei 15-25% ... leider nicht der Theoriewert, aber insgesamt schon sehr ordentlich.
Es gibt neue Doku darüber. Das Schiff rostet vor sich hin und liegt seit Monaten im Trockendock. Es ist einfach nicht effizient genug gewesen.
@@_ft Es gibt eine Doku über neue Antriebe in der Schiffsindustrie. Glaub war von NDR oder Arte..... In der Doku kam aber auch genau dieses Schiff vor und es rostet vor sich hin im Trockendock.
soviel zum Thema Trockendock! www.marinetraffic.com/de/ais/details/ships/218108000
Mit einem Diesel? Echt jetzt?
Super Idee... NEA! weckt Kindheitserinnerungen mit „Kassettenkind“: th-cam.com/video/5YjwM_WAD0M/w-d-xo.html
Was spart das Schiff den jetzt wirklich ein? Nach 6Jahren müsste man doch Werte haben. Und man findet kein Video wo es sich noch dreht!
Other sail for freighters : th-cam.com/video/yfUrmuYDXh0/w-d-xo.html
So what exactly are those things that are spinning? English please
Wikipedia ---> Flettner rotor
Thank you I'll look it up very interesting
There exist a video on yt about a rc plane that uses with the help of KFC buckets the magnus effect
Das ist doch mal ein vernünftiges Projekt
280 Millionen Tonnen Öl pro Jahr.
nur wann 🙄🤔🤨🤔🙄🤔🤑🤔🤪😵🥴 ok aber warum
Warum auch immer ich das im Jahre 2019 angezeigt bekomme...
Aber wo man schonmal über schiffe und umweltfreundlichkeit redet...
Ich finde man sollte die filternormen deutlich erhöhen!
(Besonderst wenn die kreuzfartschiffe die im harfen liegen ihre generatoren anwerfen damit sie den Strompreis nicht zahle müssen(dabei verbrennen sie aber den müll der in einer Raffinerie anfällt))
Und das funktioniert wirklich? Faszinierend Kreuzfahrten könnten Ökologischer werden! Könnten diese Säulen nicht auch mit Elektromotoren angetrieben werden?
Sie werden mit E-Motoren angetrieben. E-Ship halt
Zuhören , die Rotoren werden von Elektromotoren angetrieben und den Strom dafür liefert der Dieselmotor
Dieselmotoren sind zur Zeit immer noch besser für die umwelt
3:24...schöne Schraube...
Der sagte doch was mit Dieselmotor?
Zum Antrieb der Rotoren.
Ist das Schiff befordert keine fracht?
In manchen Berichten wird gesagt das es die eigenen Windkraftanlagen lieferte.
Was will man da entwickeln wenn das schon vor hunderten Jahren fertig war.
naja, sieh es als eine Basiserfindung die definitiv optimiert und weiterentwickelt werden kann. Das wurde sie damals nicht, da durch den Dieselmotor die Konkurrenz zu groß war.
Wtf ich check nicht was der Sinn dahinter sein soll 😂 Es hat Dieselgeneratoren um Elektromotoren anzugreiben, die ein "Segel" drehen 🤔 warum nicht einfach ein Segelschiff wie man es kennt?
Falls kein Wind vorhanden ist, wird der Diesel angeschossen. Bei Zügen treibt ein Dieselmotor auch einen e Motor an.
Sehe ich genau so... man braucht also Diesel zum Segeln... normal bracht man zum segeln keinen Diesel. Das ist eher ein alternatives Konzept gegen die Schiffschraube aber nicht gegen das Segel.
Wenn man mit dem Rohrrotor ein Masseschwungrad antreibt,könnte man damit einen Generator antreiben und den Magnuseffekt zum Stromerzeuger verwenden .;)
Diese Zylinder werden extra mit Motoren angetrieben, das wäre ein dieselaggregat mit schlechtem Wirkungsgrad
Nein
Wüsste gerne, ob die drehenden Zylinder auf sich abstossenden Magneten gelagert sind um Reibung zu vermeiden. Denn wenn nicht, wäre es eine enorme Verschwendung
Nein, normale Lager. Magneten zu verwenden wäre 1. durch die (wenn elektisch) hoche Leitung ineffizent und Permanentmagneten wären wegen der seltenen Erden keine alternative für Enercon.
Otto Stierlitz haha, made my day. xD
Jetzt noch der "Geniestreich" ein *Windrad* als Stromgenerator für die Säulen drauf zu bauen, statt Diesel... ;)
Mal lieber in sowas investieren da kann man weit aus mehr einspaaren wie mit den Autos...
E-Ship.....Diesel Generator ja moin :D
Nix verstanden? Ja moin
Ich höre nur Elektro, Diesel und Silkon alles gleichzeitig in einem Schiff im Wasser...
Was?
ÖRS .......was daran sollte wahr sein? :)
Hahaha du kek
Saving minimum amount of oil. Total nonsense. Very complicated and expensove as well as taking precious deck space which could have been used for payload. I do not see any ship owners jumping on the wagon.
Lächerlich schön. Dieselsegelschiffe
Ein normales modernes Schiff verbraucht weniger.
Beleg doch mal diese Aussage :)
Wat nen Hohlkopp
Erst mal informieren und dann reden.
Viel gelaber aber mal ein wirklicher Vergleich ist ausgeblieben.
100km mit einem normalen Schiff braucht vermutlich sogar weniger Öl wie die jungs mit dem "Segel".
Einen Vergleich gab es. Theoretisch sind mit dieser Art des Antriebs Einsparungen von bis zu 50% im Vergleich zu einem konventionell angetriebenen Schiff möglich. Tatsächlich sind es nach ein paar Jahren je nach Wetter 15% Einsparung bei diesem Schiff gewesen.
Konnte man zum Zeitpunkt der Aufnahme aber eben nicht sagen weil das Schiff noch nicht richtig im Betrieb war. Hat man aber auch aus dem Bericht entnehmen können, vielleicht einfach aufmerksamer schauen.
@@youri7176 Nö leider eben hat es KEINEN Vergleich gegeben.
...und theoretisch fliege ich Morgen mit Hilfe einer 1.5 Volt Batterie zum Mond.
...und theoretisch lade ich diese Batterie beim Wiedereintritt sogar doppelt auf ;-)
Philippe Benjamin Rymann hat auch was damit zutun das wenn du gegenwind hast die effizient des antriebs verloren geht deswegen vor 4 jahren ohne erfahrung nur theoretisch aber viel spaß aufn mond
Sieht scheiße aus
Am dem Meer sehen es nicht so viele - deshalb Häßlichkeit fast egal :-))
Wow ein tolles umweltfreundliches Segelschiff, dessen Segel mit Diesel angetrieben werden müssen. Was für ne Innovation. 🙄
Aber mit weniger Diesel... Also warum so missgünstig?
Solch einen Schwachsinn habe ich selten gelesen. Ach ja, welcher Diesel erzeugt denn den Strom, um selbige E-Motoren anzutreiben? Solarmodule jedenfalls nicht, da sind keine... Diese unnützen Säulen, die höchstens einen Knoten an Geschwindigkeit raushauen sind eher eine Gefahr, denn die metazentrische Höhe des Schiffs wird hier stark beeinträchtigt durch soviel obenliegendes Gewicht.
Dieselmotore die einen Generator antreiben um E-Motore anzutreiben? Muldenkipper und Diesellokomotiven arbeiten nach dem Prinzip.
Anstatt einfach ein Segel zu nehmen 🤦. Da spart man sich die Energie die Rotoren an zu treiben
Diese brauchen aber viel mehr Platz an Deck, was zb in großen modernen Containerhäfen kontraproduktiv wäre. :)
@@GERhazard Die Säulen auch. Und so ein Segel könnte einfach so angebracht werden das es oberhalb der Fracht ist.