Die "Ich bin"-Worte Jesu - Musikvorträge im Konzerthaus Dortmund 2022

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  • เผยแพร่เมื่อ 24 ต.ค. 2022
  • Dortmund. Ein Jahr später als ursprünglich geplant feierten die neuapostolischen Christen aus Dortmund das 125-jährige Bestehen der Neuapostolischen Kirche in der Stadt mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Diesen hielt Bezirksapostel Storck im renommierten Dortmunder Konzerthaus.
    Über 1.000 neuapostolische Christen aus Dortmund hatten sich am Sonntag, dem 11. September 2022, im Dortmunder Konzerthaus versammelt. Anfang Januar 2021 waren sie mit ihrem Apostel Thorsten Zisowski in das Jubiläumsjahr gestartet, nun fand es seinen Abschluss mit Bezirksapostel Rainer Storck.
    Waren im letzten Jahr die Gemeinden per Übertragung angeschlossen, konnten diesmal alle in Präsenz dabei sein. Es war der erste gemeinsame Gottesdienst im Jahr 2017 neu gegründeten großen Bezirk Dortmund.
    Gestern, heute, morgen
    In der Predigt ging Bezirksapostel Rainer Storck, Leiter der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland, auf das Motto „Gestern, heute, morgen“, die Entwicklung der Kirche in Dortmund sowie die Inhalte der Festschrift ein. „Ich habe großen Respekt vor dem, was die vielen Frauen und Männer in den über 125 Jahren geleistet und aufgebaut haben“, sagte er im Rückblick.
    Doch dann legte der Bezirksapostel den Schwerpunkt auf die Zukunft. Und er zitierte aus der Festschrift, in der einige Dortmunder schildern, was sie sich für die Gemeinden von morgen wünschen. „Mehr ökumenische Kontakte“, „eine Band im Gottesdienst“, „Frauen als Amtsträger“ und „eine Wiederholung des Internationalen Jugendtags“ waren einige Beispiele.
    „Kirche muss Halt geben“
    In der Vorbereitung habe ihn jedoch die Aussage einer jungen Glaubensschwester besonders angesprochen, die sagte: „Kirche muss nicht unterhalten, sondern soll mir Halt geben.“ Dies habe ihn zum Bibelwort aus Offenbarung 3,20 geführt: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.“
    „Es ist wichtig, dass sich Kirche weiterentwickelt - als Institution, aber auch bei der Lehre“, stellte der Bezirksapostel fest. Es gebe heute andere Strukturen als vor 100 Jahren: Man erreiche die Menschen auf neuen Wegen und präsentiere sich anders. Zudem habe es mit dem Tauf-, Kirchen- und Amtsverständnis Weiterentwicklungen in der Lehre gegeben.
    Über allem benötige Kirche aber auch Konstanten - und diese möge in Dortmund auch künftig Jesus Christus sein, der wie im Bibelwort beschrieben bei den Menschen anklopfe. „Wir wollen ihm öffnen, ihm zuhören und die Gemeinschaft mit ihm pflegen.“
    Die Zukunft der Gemeinde: Jesus Christus
    In diesem Sinn wünschte der Bezirksapostel den Dortmundern auch für das „Morgen“ eine stärkende Gemeinschaft, „in der wir uns austauschen, uns gegenseitig helfen und Pläne schmieden für die Zukunft.“
    Was passiert, wenn jemand die Stimme Jesu hört, ihm öffnet, zuhört und Gemeinschaft mit ihm pflegt, dafür nannte der Bezirksapostel drei Beispiele: Die Emmaus-Jünger dienten danach mit Begeisterung, Zachäus kehrte um zum Guten und Martha erlebte ihren Glauben, dass Gott helfen kann.
    Gott hilft
    Einleitend zum Gottesdienst hatte der Bezirksapostel den Gläubigen Psalm 68,20.21 als stärkende Zusage Gottes mit auf den Weg gegeben: „Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Wir haben einen Gott, der da hilft.“
    Weitere Predigtbeiträge kamen von Bezirksältester Michael Schiwy und Apostel Thorsten Zisowski. Im Gottesdienst ernannte Bezirksapostel Rainer Storck wie angekündigt noch einen neuen stellvertretenden Bezirksleiter (Bericht folgt).
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ความคิดเห็น • 2

  • @dirkfeld5165
    @dirkfeld5165 ปีที่แล้ว +2

    Näher mein Gott zu dir!

  • @christelzahmel1474
    @christelzahmel1474 ปีที่แล้ว +3

    Danke für die Besonnenheit aber die Liebe ist zu allen Guten Werke bereit lg