Verstehe das Problem nicht. Was ist schlimm daran zu fragen „woher kommst du?“? Vielleicht zeigt die Frage einfach nur Interesse/Neugier? Warum wird sofort eine herabsetzende/böswillige Intention unterstellt? Wenn der Befragte sich durch so eine objektiv harmlose Nachfrage herabgesetzt fühlt, hat vielleicht eher der, dem die Frage gestellt wurde als der Fragesteller ein tieferes Problem.
Ja- das war unglücklich von ihr formuliert! Die Frage woher man kommt- ist interesse- ich bin selber Ausländerin und frage andere auch woher Sie kommen weil ich spannend finde.
Na klar, es liegt vermutlich daran das es den einen einfach nervt, ständig nach seiner Herkunft gefragt zu werden. Des Weiteren gehe ich davon aus das es den Fragesteller genauso nach einer gewissen Zeit nerven würde, oder?
@@donnybrasco2217 Das kann schon sein, dass das irgendwann nervt, wenn immer wieder dieselben Fragen kommen. Aber mal ehrlich - es gibt Schlimmeres, oder?!
Habe den Film heute in der Sneak Preview gesehen. Es wirkte als ob man einfach möglichst viele Witze in einer Compilation zusammengeschnitten hätte. Manche Scenen hatten Identifikationspotential. Der Protagonist war authentisch geschauspielert. Wer diese Filme mit dem sprechenden Kanguru lustig findet, wird seinen Spaß haben. Ich hatte keinen.
Wäre ich in einem anderen Land und man würde mich fragen woher ich komme. Weil das offensichtlich erkannt wird, das man anders Aussieht. Würde ich das nur als Interesse an meiner Person wahrnehmen und einfach sagen, ich bin ursprünglich Deutsch. Wo ist jetzt das Problem ? Ich glaube das meint kein Mensch Rassistisch.
Der Film hat tolle Schauspieler und ist m.E. hervorragend gemacht. Er bietet eine Bühne für alle Ansichten und Perspektiven, welche es in dieser 'Diskussion' gibt, und stellt dabei gleichzeitig das Problem durch Extreme und die realen Ängste im Umgang mit manchen Forderungen dar. Dabei zeigt er auch immer wieder, wie viel es gibt, das eigentlich trotz allem vereint und die Fähigkeit hat, über alle Grenzen und Meinungsverschiedenheiten hinaus zu einen. Gleichzeitig - und das finde ich einen besonderen Kunstgriff - lebt die Hauptfigur eigentlich schon längst Weltoffenheit auf eine ganz natürliche Art; von sich und der Umgebung kaum bis unbemerkt, still in der lauten Welt.
Ich finde Rassismus von allen in alle Richtungen gleich- gleich erbärmlich also konsequenterweise auch die Aussage:" Nur Weiße können rassistisch sein.". Das Gleiche gilt für alle Phänotypen. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Na ja. Wenn jemand sagt, dass es kein Rassismus gegen weiße gibt, dann ist es aufgrund der Machtgefälle gemeint. Wie kann man den die die Kolonialisieren und den der Kolonialisiert ist gleichsetzen?! Da geht es um Macht..
Natürlich jeder kann feindlich gegen bestimmte phänotypischen Merkmalen sein, nur gibt es bestimmte phänotypen die mehr "Macht/Einfluss" haben und dadruch nicht nur ein metale Auswirkung haben, sondern auch physische Auswirkung. Wohnen und Arbeit sind bereiche wo solch eine "Macht" ins spiel kommt.
@@metois1 Nein, da ist es in beiden Fällen zu wenig Angebot- mehr Kapitalismus in Gestalt mehr bauen bis der Wohnungsmarkt ausgeglichen ist und Rahmenbedingungen durch den Staat für mehr gut bezahlte Arbeitsplätze.
@@christofklages1080 Genau, wenn viele Rassisten viel leeren Wohnraum haben, dann werden sie weniger rassistisch. Wir haben ja auch momentan weniger Arbeiter und schau wie die Rechten momentan untergehen. Es geht hier um das Gedankengut von Personen, nicht um wirtschaftliche missstände.
Ich kann es inzwischen nachvollziehen. Seitdem ich in Kanada lebe und aufgrund meines Akzents ständig gefragt werde, woher ich komme. Irgendwann nervt es einfach. Auch wenn es „gut gemeint“ ist.
Versteh ich nicht. Ich bin halb Italiener und when meines Namens und Nachnamens werde ich auch ständig gefragt oder in Unterhaltungen dazu gezogen. Und niemand hält dich in Kanada. Wäre dir lieber sie behandeln dich wie den urnazi?
@@Ramnokri Was willst du mir mit deiner Antwort sagen? Fragt man dich ständig wo du her kommst oder sagt man dir wie gut du deutsch sprichst? Nur weil mich etwas nervt, muss ich ein Land doch nicht verlassen. Dann könnte ich nirgendwo leben. Das mit dem Nazi ist absoluter Unsinn. Es geht nicht darum, wie sie mich behandeln, sondern dass einem ständig die gleiche Frage gestellt wird. Im ersten Jahr fand ich das ja noch ganz toll aber es wird nach 10 Jahren einfach zu viel.
@@Delfinder1 wenn dich Nix anderes aufregt gut ok gibt sicher schlimmeres. Ich will dich nur sagen, dass mein Bruder eben die „Nazi-Erfshrung“ gemacht hat in Schweden. Nach 6 Jahren inaktepanz ist er dann nach Australien. Da kriegt er die Frage wie du auch immer wieder. Was ihm lieber ist muss ich dir nicht sagen
@@kaptnkirk2740 Die Leute, die ich kenne sehen das anders. Zwei Kanadierinnen mit chilenischen bzw. vietnamesischen Eltern empfinden das als unterschwelligen Rassismus. Ebenso eine schwarze Familie, die seit 5 Generationen in Kanada lebt. Ich habe viele Freunde und Bekannte von anderen Kulturen (First Nations, Vietnam, Südamerika, Afrika). Von denen lerne ich, was Rassismus ist. Als nicht betroffener kann man nicht Entscheiden, was zu empfinden haben.
@@kaptnkirk2740 Wenn man keine Argumente mehr hat, fängt man an zu beleidigen. Ich lebe in Kanada, da gibt es viele Kulturen. Da ich ein aufgeschlossener Mensch bin, habe ich viele Kontakte mit anderen Kulturen. Und ich versuche auch so gut es geht die Sprache zu "lernen". Blackfoot ist aber so kompliziert, da musste ich aufgeben. Ich finde es genauso falsch wie du, "alte weiße Männer" als Diskriminierung zu benutzen. Aber es regt dich genauso auf wie es andere Hautfarben aufregt respektlos behandelt zu werden. Wie du behandelt werden willst, so behandele andere. Das ist mein Motto. Deswegen beleidige ich Dich auch nicht. Hier in Kanada gibt es das Sprichwort: Beurteile jemanden erst, wenn du 1 Meile in seinen Stiefeln gelaufen bist. "Woke: in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung." Duden
Deutscher Film und Komödie. Das ist ziemlich unwahrscheinlich. Der Trailer ist hölzern und unlustig.Da hilft auch kein auswendig gelerntesVokabular, welches das Thema wokeness komisch ins Licht setzen soll. Das ist meine Meinung, nachdem ich mir den Trailer angeschaut habe. Jeder wie er mag. MfG
@@kaptnkirk2740 ja ich weiß und die Sendung mit der Maus war früher (kp wie es heute ist) auch ne sehr gute Produktion. Aber gerade reden wir von Filmen
Sehe den Film eher als Satire über die übermäßige Politische Korrektheit. Ich bin Handwerker und bei uns herrscht eher rauher Ton und wir sprechen Klartext und das werden wir auch nicht ändern.
@RobertLanard Der Film nimmt sehr wohl eine Position ein wenn es heißt dass man heute Dinge überdenken müsste oder anders sagen müsste. Siehe den Großvater.
@@Stefan-1978 Mit diesem Argument könnte man jede einzielne Figur herauspicken, die einem gerade zusagt, und behaupten, dieser würde widersprochen und der Film also eine Position einnehmen. Dabei arbeitet der Film ja gerade mit sehr unterschiedlichen Leuten und bietet damit den Einblick in verschiedene Perspektiven. Er macht allenfalls auf die Möglichkeit, eigene und die Standpunkte Anderer anzusehen und zu reflektieren, sowie die alle verbindenden Elemente aufmerksam. Die Position wäre also höchstens eine entspanntere, reifere Herangehensweise an das ganze Thema.
Verstehe das Problem nicht.
Was ist schlimm daran zu fragen „woher kommst du?“? Vielleicht zeigt die Frage einfach nur Interesse/Neugier? Warum wird sofort eine herabsetzende/böswillige Intention unterstellt? Wenn der Befragte sich durch so eine objektiv harmlose Nachfrage herabgesetzt fühlt, hat vielleicht eher der, dem die Frage gestellt wurde als der Fragesteller ein tieferes Problem.
Ja- das war unglücklich von ihr formuliert! Die Frage woher man kommt- ist interesse- ich bin selber Ausländerin und frage andere auch woher Sie kommen weil ich spannend finde.
Na klar, es liegt vermutlich daran das es den einen einfach nervt, ständig nach seiner Herkunft gefragt zu werden. Des Weiteren gehe ich davon aus das es den Fragesteller genauso nach einer gewissen Zeit nerven würde, oder?
@@donnybrasco2217genau jene Leute die das angeblich nervt reden am meisten davon wo ihre Wurzeln sind wenn es ihnen passt bzw Vorteile bringt
@@donnybrasco2217 Das kann schon sein, dass das irgendwann nervt, wenn immer wieder dieselben Fragen kommen. Aber mal ehrlich - es gibt Schlimmeres, oder?!
@@donnybrasco2217 Nein! Habe es selber seit 12 Jahren und diese Frage ist völlig normal! Ein Desinteresse wäre nicht normal.
Habe den Film heute in der Sneak Preview gesehen. Es wirkte als ob man einfach möglichst viele Witze in einer Compilation zusammengeschnitten hätte. Manche Scenen hatten Identifikationspotential. Der Protagonist war authentisch geschauspielert.
Wer diese Filme mit dem sprechenden Kanguru lustig findet, wird seinen Spaß haben. Ich hatte keinen.
Wäre ich in einem anderen Land und man würde mich fragen woher ich komme. Weil das offensichtlich erkannt wird, das man anders Aussieht. Würde ich das nur als Interesse an meiner Person wahrnehmen und einfach sagen, ich bin ursprünglich Deutsch. Wo ist jetzt das Problem ? Ich glaube das meint kein Mensch Rassistisch.
Der Film hat tolle Schauspieler und ist m.E. hervorragend gemacht. Er bietet eine Bühne für alle Ansichten und Perspektiven, welche es in dieser 'Diskussion' gibt, und stellt dabei gleichzeitig das Problem durch Extreme und die realen Ängste im Umgang mit manchen Forderungen dar. Dabei zeigt er auch immer wieder, wie viel es gibt, das eigentlich trotz allem vereint und die Fähigkeit hat, über alle Grenzen und Meinungsverschiedenheiten hinaus zu einen. Gleichzeitig - und das finde ich einen besonderen Kunstgriff - lebt die Hauptfigur eigentlich schon längst Weltoffenheit auf eine ganz natürliche Art; von sich und der Umgebung kaum bis unbemerkt, still in der lauten Welt.
Ich finde Rassismus von allen in alle Richtungen gleich- gleich erbärmlich also konsequenterweise auch die Aussage:" Nur Weiße können rassistisch sein.". Das Gleiche gilt für alle Phänotypen. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Na ja. Wenn jemand sagt, dass es kein Rassismus gegen weiße gibt, dann ist es aufgrund der Machtgefälle gemeint.
Wie kann man den die die Kolonialisieren und den der Kolonialisiert ist gleichsetzen?! Da geht es um Macht..
Natürlich jeder kann feindlich gegen bestimmte phänotypischen Merkmalen sein, nur gibt es bestimmte phänotypen die mehr "Macht/Einfluss" haben und dadruch nicht nur ein metale Auswirkung haben, sondern auch physische Auswirkung. Wohnen und Arbeit sind bereiche wo solch eine "Macht" ins spiel kommt.
@@metois1 Nein, da ist es in beiden Fällen zu wenig Angebot- mehr Kapitalismus in Gestalt mehr bauen bis der Wohnungsmarkt ausgeglichen ist und Rahmenbedingungen durch den Staat für mehr gut bezahlte Arbeitsplätze.
@@christofklages1080 Genau, wenn viele Rassisten viel leeren Wohnraum haben, dann werden sie weniger rassistisch. Wir haben ja auch momentan weniger Arbeiter und schau wie die Rechten momentan untergehen.
Es geht hier um das Gedankengut von Personen, nicht um wirtschaftliche missstände.
Das dachte ich auch mal.
Ich kann es inzwischen nachvollziehen. Seitdem ich in Kanada lebe und aufgrund meines Akzents ständig gefragt werde, woher ich komme. Irgendwann nervt es einfach. Auch wenn es „gut gemeint“ ist.
Versteh ich nicht. Ich bin halb Italiener und when meines Namens und Nachnamens werde ich auch ständig gefragt oder in Unterhaltungen dazu gezogen. Und niemand hält dich in Kanada. Wäre dir lieber sie behandeln dich wie den urnazi?
@@Ramnokri Was willst du mir mit deiner Antwort sagen? Fragt man dich ständig wo du her kommst oder sagt man dir wie gut du deutsch sprichst?
Nur weil mich etwas nervt, muss ich ein Land doch nicht verlassen. Dann könnte ich nirgendwo leben. Das mit dem Nazi ist absoluter Unsinn. Es geht nicht darum, wie sie mich behandeln, sondern dass einem ständig die gleiche Frage gestellt wird. Im ersten Jahr fand ich das ja noch ganz toll aber es wird nach 10 Jahren einfach zu viel.
@@Delfinder1 wenn dich Nix anderes aufregt gut ok gibt sicher schlimmeres. Ich will dich nur sagen, dass mein Bruder eben die „Nazi-Erfshrung“ gemacht hat in Schweden. Nach 6 Jahren inaktepanz ist er dann nach Australien. Da kriegt er die Frage wie du auch immer wieder. Was ihm lieber ist muss ich dir nicht sagen
@@kaptnkirk2740 Die Leute, die ich kenne sehen das anders. Zwei Kanadierinnen mit chilenischen bzw. vietnamesischen Eltern empfinden das als unterschwelligen Rassismus. Ebenso eine schwarze Familie, die seit 5 Generationen in Kanada lebt. Ich habe viele Freunde und Bekannte von anderen Kulturen (First Nations, Vietnam, Südamerika, Afrika). Von denen lerne ich, was Rassismus ist.
Als nicht betroffener kann man nicht Entscheiden, was zu empfinden haben.
@@kaptnkirk2740 Wenn man keine Argumente mehr hat, fängt man an zu beleidigen.
Ich lebe in Kanada, da gibt es viele Kulturen. Da ich ein aufgeschlossener Mensch bin, habe ich viele Kontakte mit anderen Kulturen. Und ich versuche auch so gut es geht die Sprache zu "lernen". Blackfoot ist aber so kompliziert, da musste ich aufgeben.
Ich finde es genauso falsch wie du, "alte weiße Männer" als Diskriminierung zu benutzen. Aber es regt dich genauso auf wie es andere Hautfarben aufregt respektlos behandelt zu werden. Wie du behandelt werden willst, so behandele andere. Das ist mein Motto. Deswegen beleidige ich Dich auch nicht.
Hier in Kanada gibt es das Sprichwort: Beurteile jemanden erst, wenn du 1 Meile in seinen Stiefeln gelaufen bist.
"Woke: in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung." Duden
Kudos zu Leon, an ihm können sich einige wohl ein Vorbild nehmen.
Deutscher Film und Komödie. Das ist ziemlich unwahrscheinlich.
Der Trailer ist hölzern und unlustig.Da hilft auch kein auswendig gelerntesVokabular, welches das Thema wokeness komisch ins Licht setzen soll. Das ist meine Meinung, nachdem ich mir den Trailer angeschaut habe. Jeder wie er mag. MfG
Die Totenstille im Studio, nach der Einblendung der ''lustigen'' Szene, spricht Bände über diesen Film.
Die Bratwurstrunde der Coronazeit ?
Der Moderator und der Regisseur hatten nicht besonders viel Geduld mit den Schauspielern.
Krass was dieser Film bei den Leuten auslöst. Bin mal gespannt wie der am Ende ankommt. Der ist ja nicht mal raus, und alle reden drüber.
Halt nen Film der mehr polarisiert als er witzig ist. Der letzte deutsche Film den ich lustig fand war … ne sorry war doch nur die Tagesschau
@@kaptnkirk2740 ja ich weiß und die Sendung mit der Maus war früher (kp wie es heute ist) auch ne sehr gute Produktion. Aber gerade reden wir von Filmen
Großes Kino 😂 Mensch ALTER ihr redet zu viel…
Sehe den Film eher als Satire über die übermäßige Politische Korrektheit. Ich bin Handwerker und bei uns herrscht eher rauher Ton und wir sprechen Klartext und das werden wir auch nicht ändern.
Deutsche Filme sind wack und dieser Film bestätigt meine Meinung.
Ich gehe nie in Deutsche Filme weil sie mich nicht ansprechen. Aber in diesen werde ich reingehen. Liefers ist e grandios... ❤❤❤
Gewisse Mimik erinnert an Elon Musk.^^
Der Film war sooo toll !
Weil die Nazikeule rausgeholt wird, wenn man einen Brief mit "Sehr geehrte Damen und Herren" anfängt?
Hier soll eine Ideologie verkauft werden, nicht Unterhaltung.
Wir lernen dass die jüngeren unbedingt von den älteren lernen müssen, nicht umgekehrt.
Allein schon Herr Liefers erweitert das Spektrum in seiner Antwort, davon abgesehen, dass der Film eben keine Position einnimmt.
@RobertLanard
Der Film nimmt sehr wohl eine Position ein wenn es heißt dass man heute Dinge überdenken müsste oder anders sagen müsste. Siehe den Großvater.
@@Stefan-1978 Mit diesem Argument könnte man jede einzielne Figur herauspicken, die einem gerade zusagt, und behaupten, dieser würde widersprochen und der Film also eine Position einnehmen. Dabei arbeitet der Film ja gerade mit sehr unterschiedlichen Leuten und bietet damit den Einblick in verschiedene Perspektiven.
Er macht allenfalls auf die Möglichkeit, eigene und die Standpunkte Anderer anzusehen und zu reflektieren, sowie die alle verbindenden Elemente aufmerksam. Die Position wäre also höchstens eine entspanntere, reifere Herangehensweise an das ganze Thema.
@RobertLanard
Das allein ist ja schon eine woke Sichtweise.
Jeder der gendern nicht als gaga einstuft ,hat den Realitätscheck nicht bestanden.