Kleine Korrektur: Es handelt sich um einen PASSIVEN Bass. Für alle, die einen bestimmten Bass getestet haben möchten. Es muss einer sein, den ihr überlegt zu kaufen. Es funktioniert so, dass ihr den Bass kauft und in mein Studio liefern lasst. Ich teste ihn für euch, gebe euch meine Einschätzung und schicke ihn euch entweder weiter oder schicke ihn zurück. Ihr müsst mir dafür nichts bezahlen. Allerdings müsst ihr die Versandkosten tragen. Bei Interesse, schreibt mich per E-Mail an.
Hi, herzlichen Dank für das Video. Hab ihn ja jetzt schon eine Weile bei mir zu Hause ist echt cool. Nutzen tue ich hauptsächlich den Spitt Tonabnehmer vom P Bass, Der J Bass Tonabnehmer ist in seiner Position klanglich irgendwie sehr schwach, aber der war ja bei diesem Modell einfach gratis dabei 😊 Die beschriebenen schief sitzenden Tonabnehmer habe ich relativ gerade bekommen, wenn gleich sie nur mit viel Mühe in die gerade Position zu bringen waren. Der unterlegte Schaumstoff ist sehr fest, und weil er wahrscheinlich schon eine Weile (im Karton) schräg war, hat er sich der schiefen Position angepasst. Nochmals herzlichen Dank für das Video und den Test . mach beim kaufen halt ein gutes Gefühl. Gruß, Dirk
Hi und danke mal wieder! 👍🏼 Bei Bässen finde das ich immer interessant, wo die dead spots sitzen. Ja nach Lage, bemerkt man manche so gut wie nie - andere nerven ziemlich. 🤔
Hey Denis, auf welchen Verstärker spielst du den Bass und welchen würdest du für Anfänger empfehlen? Ich mag den knurrigen Sound. Klasse Review - finde die Idee auch richtig gut
Vielen Dank für das Video. Ich bin gerade erst auf deinen Kanal gestoßen 👍 Dieser Bass hört sich gut für mich an. Bin eigentlich Gitarrist und suche einen Bass zum daddeln und für gelegentliche Recordings am Rechner. Beste Grüße
@@Basscoach Eigentlich nichts, nur mehr Persönlicher Kontakt. Aber für async ist das dann eher nichts. War nur ein Gedanke. Evt. als sellup für Coachings... (Und eine Möglichkeit die Weltherrschaft für Bass Reviews zu übernehmen. )
Zu aller erst eine sehr coole Formats Idee und sollte ich nochmal von der Stange kaufen mache ich das mal gerne mit, ich will dir ja nicht die Zollzahlung antun. :D Denis du machst doch bestimmt etwas Krafttraining oder ähnliches zum Ausgleich, es wäre mal interessant ein Video was du da so machst, bevor sich noch andere Leute, wie ich das mit 30 Jahren geschafft habe eine Bandscheibe durch 6 Saiter mit Ischalgie zerschießen. Faszienrollen; Ball (gerade für unterwegs) kann ich besten Gewissensempfehelen mit einer vernünftigen handhabe. Bis heute profitiere ich von deinem damaligen Griffbrett Chart für 4 bis 6 Saiter und nehme die immer wieder gerne hervor um mir die Paralelen von den Shapes usw. anzuschauen. Eine cooles Update dafürr wäre der Einwurf der Kirchentonleiter, der Modes und dem klaren Punkt was ich erst verstehen musste, dass der Startpunkt den Mode auszeichnet. Durch diese Tabelle und meinem kleinen Trick bei langeweile am Schreibtisch für 6 Saiter zum lernen des Griffbretts sehr hilfreich. Für den Trick wird ein Zettel, ein 12 seitiger und einen 6 seitiger Würfel benötigt. Es wird also gewürfelt, der 6er bestimtm die Saite und der 12er den Bund. Anschließend wird Saite und Bund Nummer notiert, worauf dahinter der zustandekommende Ton ermittelt wird. Dann lässt sich das auch lernen, mit Schreibtischunterlage in nervigen Telefonsupports oder anderem ganz ohne Bass, mit dem Spielspaß eines kleinen nennen wir es Bass pen and papers.
Hey Denis, gutes Konzept und sicherlich auch eine Entscheidungshilfe 👌🏻 Mich würdeneben Verarbeitung, Qualitativen Eindruck und Sound auch noch interessieren was für Seiten ab Werk immer so drauf sind und ob man da vielleicht mit andern Seiten noch etwas mehr rausholen könnte.
Na wenn ich das gewusst hätte, dass Du vorher meinen favorisierten Bass testest 😁 Am Montag kommt mein Harley Benton PJ-4 SBK Deluxe Series bei mir an, den hast Du noch nicht getestet und ein Video gemacht, oder?
Du könntest Dir mal den Ibanez gsrm20b anschauen. Das ist ein Microbass. Ich als (bisher nur Gitarrist) bin ziemlich begeistert, weil die Spielart so nah am der Gitarre ist. Und der Sound ist trotzdem richtig gut.
Squier ist echt manchmal etwas unterbewertet, obwohl die Qualitäten durchaus vorhanden sind. Ich selbst nutze seit Jahren einen Vintage Modified Jazz Bass in Candy Apple Red mit Maple Neck und finde ihn absolut großartig. Bei meiner ausführlichen Testsession vor dem Kauf hat er bei mir sogar den klassischen amerikanischen JB ausgestochen. Sowohl Klang als auch Spielbarkeit gefielen mir minimal besser. Bei dem Preis (knapp 400€) müsste ich dann auch nicht mehr lange überlegen...
Bin ich ganz deiner Meinung. Viele wollen kein Squier besitzen, weil halt nicht "Fender" auf der Kopfplatte steht. Dabei kann man manche Modelle von Squier sehr gut mit den mexikanischen Modellen von Fender vergleichen. Kenne mich zwar bei Bässen nicht aus, da ich Gitarre spiele, aber besitze beispielsweise eine Classic Vibe 60s Strat von Squier.. super Bespielbarkeit, sauber verarbeitet, toller Klang. Für mich gibt es aktuell nur einen einzigen Grund, weshalb ich mir zukünftig eine Fender holen würde: Nitrolack.. ich mag es, wenn Gitarren abgenutzt bzw. abgerockt aussehen. Für mich sind Instrumente Werkzeuge und ein Werkzeug muss mMn Kratzer, Dellen usw. haben.. bei den Squiers oder den MiM Fenders wird leider nur dieser ekelhafte Plasticklack verwendet, der auch nach 50 Jahren wie neu aussehen wird..
Den hab ich auch in Sunburst. Die Bridge hab ich gegen ne Hi Mass von Fender getauscht. Grundsolides Ding. Die Pickups tausch ich noch gegen die Steve Harris Pickups. Flatwounds muss ich noch probieren mit dem.
@@bipbipbipfreudi Das brauch man nicht zwingend. Sieht aber schicker aus und hält die Stimmung der Saiten etwas besser. Die Intonation lässt sich auch besser einstellen vorrausgesetzt der Hals ist vernünftig eingestellt. Angeblich soll das Sustain auch besser sein. Das ist die Nachklingdauer wenn du eine Saite anschlägst. Das machen viele einen günstigeren Bass durch bessere Parts etwas aufwerten. Man sollte allerdings wissen was man da macht und wie ansonsten kann man den Bass auch gut verhunzen.
Meinen würde ich nicht versenden, doch falls du Bock hast, bin ich im Mai bei der Gema in Berlin. Falls du also mal nen Marleaux anspielen willst, gib bescheid.
Was mich persönlich bei bass reviews hauptsächlich interessiert ist die Meinung zur Haptik/Ergonomie und Verarbeitung. Z.B. wie sich der Hals anfühlt ("Baseballschläger", "dünnes Brett" oder so). Sound an sich ist natürlich auch wichtig, das höre ich aber eh. Welches Holz das ist oder so ist mir egal.
Kleine Korrektur: Es handelt sich um einen PASSIVEN Bass. Für alle, die einen bestimmten Bass getestet haben möchten. Es muss einer sein, den ihr überlegt zu kaufen. Es funktioniert so, dass ihr den Bass kauft und in mein Studio liefern lasst. Ich teste ihn für euch, gebe euch meine Einschätzung und schicke ihn euch entweder weiter oder schicke ihn zurück. Ihr müsst mir dafür nichts bezahlen. Allerdings müsst ihr die Versandkosten tragen. Bei Interesse, schreibt mich per E-Mail an.
Hi, herzlichen Dank für das Video. Hab ihn ja jetzt schon eine Weile bei mir zu Hause ist echt cool. Nutzen tue ich hauptsächlich den Spitt Tonabnehmer vom P Bass,
Der J Bass Tonabnehmer ist in seiner Position klanglich irgendwie sehr schwach, aber der war ja bei diesem Modell einfach gratis dabei 😊
Die beschriebenen schief sitzenden Tonabnehmer habe ich relativ gerade bekommen, wenn gleich sie nur mit viel Mühe in die gerade Position zu bringen waren.
Der unterlegte Schaumstoff ist sehr fest, und weil er wahrscheinlich schon eine Weile (im Karton) schräg war, hat er sich der schiefen Position angepasst.
Nochmals herzlichen Dank für das Video und den Test . mach beim kaufen halt ein gutes Gefühl.
Gruß, Dirk
Hi und danke mal wieder! 👍🏼
Bei Bässen finde das ich immer interessant, wo die dead spots sitzen. Ja nach Lage, bemerkt man manche so gut wie nie - andere nerven ziemlich.
🤔
Hey Denis, auf welchen Verstärker spielst du den Bass und welchen würdest du für Anfänger empfehlen?
Ich mag den knurrigen Sound.
Klasse Review - finde die Idee auch richtig gut
Vielen Dank für das Video. Ich bin gerade erst auf deinen Kanal gestoßen 👍
Dieser Bass hört sich gut für mich an. Bin eigentlich Gitarrist und suche einen Bass zum daddeln und für gelegentliche Recordings am Rechner.
Beste Grüße
Cooles concept. Jetzt brauchst du Studios/Vertretungen in verschiedenen Städten, wo der Bass dann auch persönlich abgegeben/abgeholt werden könnte. ;)
Was spricht denn gegen Paketversand?
@@Basscoach Eigentlich nichts, nur mehr Persönlicher Kontakt. Aber für async ist das dann eher nichts. War nur ein Gedanke. Evt. als sellup für Coachings...
(Und eine Möglichkeit die Weltherrschaft für Bass Reviews zu übernehmen. )
Die Farbe ist der Hammer. Leider gibts die nicht in Kombination mit Maple Griffbrett. 😅
Zu aller erst eine sehr coole Formats Idee und sollte ich nochmal von der Stange kaufen mache ich das mal gerne mit, ich will dir ja nicht die Zollzahlung antun. :D
Denis du machst doch bestimmt etwas Krafttraining oder ähnliches zum Ausgleich, es wäre mal interessant ein Video was du da so machst, bevor sich noch andere Leute, wie ich das mit 30 Jahren geschafft habe eine Bandscheibe durch 6 Saiter mit Ischalgie zerschießen. Faszienrollen; Ball (gerade für unterwegs) kann ich besten Gewissensempfehelen mit einer vernünftigen handhabe. Bis heute profitiere ich von deinem damaligen Griffbrett Chart für 4 bis 6 Saiter und nehme die immer wieder gerne hervor um mir die Paralelen von den Shapes usw. anzuschauen. Eine cooles Update dafürr wäre der Einwurf der Kirchentonleiter, der Modes und dem klaren Punkt was ich erst verstehen musste, dass der Startpunkt den Mode auszeichnet. Durch diese Tabelle und meinem kleinen Trick bei langeweile am Schreibtisch für 6 Saiter zum lernen des Griffbretts sehr hilfreich. Für den Trick wird ein Zettel, ein 12 seitiger und einen 6 seitiger Würfel benötigt. Es wird also gewürfelt, der 6er bestimtm die Saite und der 12er den Bund. Anschließend wird Saite und Bund Nummer notiert, worauf dahinter der zustandekommende Ton ermittelt wird. Dann lässt sich das auch lernen, mit Schreibtischunterlage in nervigen Telefonsupports oder anderem ganz ohne Bass, mit dem Spielspaß eines kleinen nennen wir es Bass pen and papers.
Hey Denis, gutes Konzept und sicherlich auch eine Entscheidungshilfe 👌🏻 Mich würdeneben Verarbeitung, Qualitativen Eindruck und Sound auch noch interessieren was für Seiten ab Werk immer so drauf sind und ob man da vielleicht mit andern Seiten noch etwas mehr rausholen könnte.
Wo könnte ich dir den den hinschicken den ich kucke gerade den sr600-AST von Ibanez an und überlege ihn dir zuzuschicken.
Schreib mir mal eine Email. Dann klären wir das 👍
Hallo, zufällig schon mal den J & D JB Vintage 1975 5-String WH White getestet?
Na wenn ich das gewusst hätte, dass Du vorher meinen favorisierten Bass testest 😁 Am Montag kommt mein Harley Benton PJ-4 SBK Deluxe Series bei mir an, den hast Du noch nicht getestet und ein Video gemacht, oder?
Hi Dennis, starkes Video👍
Ich würde mir ne Demo (eventuell einen Vergleich?) zum Harley Benton PJ-74 wünschen 🤩
Ich habe mit letztens zu meinem Geburtstag den Fender Player Series Jazz Bass MN PWT gekauft. Ist der akzeptabel?
Ich habe mir den letztes Jahr gekauft. Der ist echt nice, bloß schwerer als mein erster Bass (Harley Benton). Ansonsten top Qualität.
Du könntest Dir mal den Ibanez gsrm20b anschauen. Das ist ein Microbass. Ich als (bisher nur Gitarrist) bin ziemlich begeistert, weil die Spielart so nah am der Gitarre ist. Und der Sound ist trotzdem richtig gut.
Squier ist echt manchmal etwas unterbewertet, obwohl die Qualitäten durchaus vorhanden sind. Ich selbst nutze seit Jahren einen Vintage Modified Jazz Bass in Candy Apple Red mit Maple Neck und finde ihn absolut großartig. Bei meiner ausführlichen Testsession vor dem Kauf hat er bei mir sogar den klassischen amerikanischen JB ausgestochen. Sowohl Klang als auch Spielbarkeit gefielen mir minimal besser. Bei dem Preis (knapp 400€) müsste ich dann auch nicht mehr lange überlegen...
Bin ich ganz deiner Meinung. Viele wollen kein Squier besitzen, weil halt nicht "Fender" auf der Kopfplatte steht. Dabei kann man manche Modelle von Squier sehr gut mit den mexikanischen Modellen von Fender vergleichen. Kenne mich zwar bei Bässen nicht aus, da ich Gitarre spiele, aber besitze beispielsweise eine Classic Vibe 60s Strat von Squier.. super Bespielbarkeit, sauber verarbeitet, toller Klang. Für mich gibt es aktuell nur einen einzigen Grund, weshalb ich mir zukünftig eine Fender holen würde: Nitrolack.. ich mag es, wenn Gitarren abgenutzt bzw. abgerockt aussehen. Für mich sind Instrumente Werkzeuge und ein Werkzeug muss mMn Kratzer, Dellen usw. haben.. bei den Squiers oder den MiM Fenders wird leider nur dieser ekelhafte Plasticklack verwendet, der auch nach 50 Jahren wie neu aussehen wird..
Den hab ich auch in Sunburst. Die Bridge hab ich gegen ne Hi Mass von Fender getauscht. Grundsolides Ding. Die Pickups tausch ich noch gegen die Steve Harris Pickups. Flatwounds muss ich noch probieren mit dem.
Warum eine neue Brücke? Was bringt das?
@@bipbipbipfreudi Das brauch man nicht zwingend. Sieht aber schicker aus und hält die Stimmung der Saiten etwas besser. Die Intonation lässt sich auch besser einstellen vorrausgesetzt der Hals ist vernünftig eingestellt. Angeblich soll das Sustain auch besser sein. Das ist die Nachklingdauer wenn du eine Saite anschlägst. Das machen viele einen günstigeren Bass durch bessere Parts etwas aufwerten. Man sollte allerdings wissen was man da macht und wie ansonsten kann man den Bass auch gut verhunzen.
Warum genau würdest du deinen eigenen Bass mitbringen, wenn dieser Bass in einem Proberaum stehen würde?
SR 305 ??
Was meinst du?
@@Basscoach ich denke er meint, ob du den Yamaha SR305 testen kannst. Hat wahrscheinlich das ganze mit dem zuschicken nicht mitbekommen.
Meinen würde ich nicht versenden, doch falls du Bock hast, bin ich im Mai bei der Gema in Berlin.
Falls du also mal nen Marleaux anspielen willst, gib bescheid.
Was mich persönlich bei bass reviews hauptsächlich interessiert ist die Meinung zur Haptik/Ergonomie und Verarbeitung. Z.B. wie sich der Hals anfühlt ("Baseballschläger", "dünnes Brett" oder so).
Sound an sich ist natürlich auch wichtig, das höre ich aber eh. Welches Holz das ist oder so ist mir egal.