Reise auf den Wachtberg zum Kunst in der Natur Event.

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ก.ย. 2024
  • 2 Tage am Einrad (Kingsong S22pro), 174km, coole Events, nette Leute, viele Kunstobjekte und super Musik bei 'Kunst in der Natur' 2024. 31. Symposium am Wachtberg. 👍✌👏
    Hinfahrt: mit Zug nach Tulln, Zwentendorf vollladen, über Kraftwerk Altenwörth und Hadersdorf das Kamptal rauf bis kurz vor Gars am Kamp, mit all den möglichen kleinen Schotterstraßen, Single trails, Wiesen und Dschungl Strecken die ich finden konnte ;)
    nachdem die Rückfahrt mit 101km geplant war und hust 108 wurden ... gings gemütlicher über die wenig befahrenen Hauptstraßen/Radwege durch verlassene Dörfchen und Schloß Grafenegg wieder bis zur Bärndorfer Hütte. mit vollem Bauch und Radl über Tulln/Greifenstein/Klosterneuburg heim nach Wien.
    musik: Deaf I Hoffn - Alex Miksch, Otto Lechner, Anna Anderluh, Jelena Popržan, Philipp Moosbrugger, Andreas Hellweger

ความคิดเห็น • 2

  • @thegreenhansel
    @thegreenhansel หลายเดือนก่อน +1

    ❤🎉 geniale Aufnahmen 🎉🎉❤

  • @Blablagerman
    @Blablagerman หลายเดือนก่อน +1

    Hallo, Ich weiss nicht, weshalb dein Video bei mir angezeigt wurde, aber das Vehikel sieht interessant aus. Ich kannte bislang nur Wachtberg bei Bonn, der ehemaligen Hauptstadt von West-Deutschland. In Wachtberg bei Bonn hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR seinen Hauptsitz, seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung im Bereich Sicherheits- und Verteidigungsforschung zuzuordnen. Seit ihrer Errichtung Ende der sechziger Jahre ist die Großradaranlage TIRA (Tracking and Imaging Radar) einzigartig in Europa. Die besonderen Fähigkeiten des Experimentalsystems werden nicht nur in Deutschland genutzt: Raumfahrtagenturen aus der ganzen Welt fordern die Unterstützung durch TIRA an (z. B. bei Satellitenstarts oder beim Wiedereintritt von großen Satelliten). Die Kugel, unter der die Radaranlage befindlich ist, ist kilometerweit zu sehen. Auf dem Gebiet der Luftraumaufklärung ist das FHR auch technologischer Vorreiter. Schon im Jahr 1983 betrieb das Institut das europaweit erste Radar mit elektronisch gesteuerter Gruppenantenne (ELRA) mit 48 digitalisierten Empfangskanälen in Echtzeit. Abbildende flugzeuggetragene Radarsysteme wurden ebenfalls in Europa zum ersten Mal beim FHR entwickelt. 1994 wurde mit AER (Airborne Experimental Radar) das erste europäische Mehrkanal SAR/MTI erfolgreich erprobt. 2002 folgte das bildgebende Radarsystem PAMIR und 2009 das Miniatur-SAR SUMATRA für UAVs. Weiterhin gute Reise mit dem Einrad!