wundervoll, wie Sie dem Pferd einfach seine Zeit lassen zu denken und zu verarbeiten. kein "du musst jetzt kommen" wie es in vielen sog. horsemanship-konzepten vertreten ist. so eine ruhige, konzentrierte arbeit für das pferd und mit dem pferd sehe ich gern.
Ja, auch wenn äußerlich scheinbar nicht viel passiert, geschieht ganz viel innerlich - eine echte Beziehung und Freundschaft entsteht, wenn man dem Pferd nur die Chance und die Zeit lässt zu begreifen, was man von ihm möchte...
Sehr schönes Video ... ich habe allerdings eine Frage : wenn man sich so vor bzw neben dem Pferd hinhockt, signalisiert man dadurch nicht, dass man im Rang niedriger ist? Oder spielt das das dabei keine Rolle? Ich hatte gerade erst gelesen, dass man zB beim putzen nicht unter dem Pferdehals auf die andere pferdeseite zu wechseln, damit man eben nicht signalisiert, dass man im Rang niedriger ist. Wenn das Pferd meinen höheren Rang anerkennt, dann kann er mir auch vertrauen und sich entspannen, so habe ich es gerade erst gelernt. Liebe Grüße aus berlin
Das spielt keine Rolle. Ob man im Rang höher oder niedriger ist, entscheidet sich, ob und wie man Raum für sich beansprucht und welche Führungsqualitäten man hat.
Kleiner Tipp, wenn Du möchtest, dass das Pferd entspannt, dann ist zwar Hinhocken eine gute Idee, aber Du solltest, den Druck vom Pferd nehmen, indem Blick und Bauchnabel dem Pferd ABGEWANDT wird. Der Schwiegermutterblick wäre auch feiner oder diese ruckhafte Bewegung: Einfach sanft den Kopf zur Seite neigen, reicht vollkommen. Nicht böse gemeint, ich war über das eine gewaltfrei-Video gestolpert und fand da eben auch, dass Dein Druck zu hoch ist bzw. Du eine sehr hohe Energie hast und wollte mal schauen, ob das in allen Videos so ist. Gut wäre auch, wenn das Seil beim Longieren durchhängen könnte, denn ein angespanntes -seil ist ja auch Druck.
Entscheidend ist, ob ich den Strick anspanne oder das Pferd (wie im Video). Zudem besteht ein großer Unterschied zwischen Energie und Druck. Energie ist neutral, Druck möchte immer etwas von dem anderen, aber in meinem Sinn, zu meinem Vorteil. Das ist nicht der Weg, den ich mit Pferden gehen möchte. Der Lusitano hat einen wachen, neugierigen Blick. Wäre ihm die Energie unangenehm, würde er sich sofort losreißen wollen. Ob mein Bauchnabel zum Pferd zeigt oder nicht ist nicht entscheidend, sondern ob ich in diesem Augenblick Energie mobilisiere, also etwas im Raum (nicht vom Pferd) möchte. Gleiches gilt für den Blick: Ist er konzentriert, im Sinne des Pferdes, nach dem Motto "ich bin für dich da" oder fokussiert er mit einer Absicht (s.Druck oben) wie der Schwiegermutterblick. Nähere ich mich z.B. dem Pferd frei auf der Weide ist das problemlos möglich, wenn ich gänzlich ohne Absicht, also auch ohne Energie, die diese Absicht ausdrückt, näher komme. Und natürlich kann mein Bauchnabel dann zum Pferd zeigen und ich kann das Pferd ansehen. Druck hat nichts mit Körperposition zu tun sondern mit der Absicht dahinter. Ist sie im Sinne und zum Wohl des Pferdes hat das Pferd einen klaren, lebendigen eher neugierigen Ausdruck. Es ist gerne bei uns. Ist die Absicht aber dergestalt, dass wir nur etwas für uns wollen (ein Turnier gewinnen, auf einer Show brillieren etc.) wird das Pferd entweder aufbegehren oder sich in seine Welt zurück ziehen und nur noch funktionieren. Alle Videos zeigen keine "einstudierte" Arbeit mit Pferden, eine Konditionierung oder Dressur. Mit dem Lusitano bin ich das erste Mal draußen, mit Haflinger nantos habe ich seit mehr als sechs Monaten nichts mehr gemacht. Kleiner Tipp: Achte mal bei Pferden auf den gesamten Ausdruck (Körperhaltung, Ohren, Nüstern, Maulpartie, Schweif), die mit Schwiegermutterblick und dergleichen gearbeitet werden. Wie sensibel sind sie wirklich? Sind sie lebendig oder funktionieren sie nur noch? Ein Pferd, als überaus soziales Tier, wird alles versuchen, um mit uns Menschen klar zu kommen, auch wenn es nicht in seinem Sinne ist. Deshalb wird es trotzdem ein Turnier gewinnen und trotzdem auf der Show erfolgreich auftreten.
Wenn Dein Strick auf Spannung ist, dann IST DAS DRUCK, denn das Pferd wird berührt. Dass Du dann aber behauptest, Du würdest ohne Druck arbeiten, DAS irritiert mich. Das, was Du da über Turniere schreibst, das verärgert mich. Ich habe gerade ein Buch geschrieben "Westernreiten meets Natural Horsemanship - wie das Turnier zum gemeinsamen Projekt von Pferd und Mensch wird" und ich weiß, dass es geht, denn meine Pferde stecken so viel Energie in das Turnier wie wir Menschen, weil sie Spaß am Turnier haben - lass unseren höchst erfolgreichen Lucky aber in Reitferien Kinderreitunterricht machen oder gar Schönheitswettbewerbe - der langweilt sich zu Tode. Pferde sind Bewegungsfanatiker, die Spaß am lernen haben. Wir lieben unsere Pferde immer: egal, ob es auf dem Turnier funktioniert oder nicht, aber manchmal ist auch ein erster Platz dabei, ein anderes Mal ein letzter und wir sind jedes mal zufrieden, wenn die Pferde zufrieden sind. Natürlich ist die Absicht und die Energie das A & O, das brauchst Du mir nicht erzählen. Aber Du machst Videos für Anfänger (nehme ich jetzt an, weil ja Anfängerübungen gezeigt werden - quasi erstes Schuljahr), aber nimmst ihnen alles, womit Anfänger, die das mit der Energie noch nicht so können, trotzdem eine gewisse Kontrolle ausüben können und das ist z.B. die Körperposition, es ist auch das Pferd (sanft) von sich wegzuschieben. Jetzt sagst Du ihnen, sie dürfen keinen Druck in Richtung Pferdekörper machen - noch nicht einmal sanften, noch nicht einmal um den persönlichen Raum zu verteidigen - was bitte hat das mit Natural Horsemanship zu tun, wenn man Elemente aus dem 1. Schuljahr nimmt und Abiturübungen dazu nimmt, aber Unterstufe und Mittelstufe einfach außen vor lässt.
Zum Pferd: Es senkt aber nicht den Kopf! Ich mache auch keine einstudierten Sachen, bin kein Freund von Konditionierung, ich spiele mit meinen Pferden, bringen ihnen einerseits Dinge bei, aber andererseits dürfen auch die Pferde sagen, was sie heute spielen wollen. Kennst ja bestimmt den Spruch: "Mach Deine Idee zur Idee Deines Pferdes, aber verstehe zuerst seine Idee" und aus diesem Spiel entwickeln sich dann Höchstleistungen, wenn man die Reihenfolge der Übungen einhält. Am Ende will man ein Pferd, was sich auf den Bauchnabel ausrichtet, weil das eines unserer Energiezentren ist. Beim Reiten folgen sie also dem Bauchnabel, den ich für Anhalten und Rückwärts z.B. einziehe. Es kann natürlich durchaus sein,dass ich Schenkelhilfen gebe, weil das zum Reiten dazugehört und auf diese Schenkelhilfe bereite ich mein Pferd am Boden vor. Ich lehre es diesem Druck zu weichen, damit es auf sein Leben als Reitpferd vorbereitet ist und nicht aus allen wolken fällt, wenn ich das Bein anlege. Du gebrauchst die Wörter Gewalt und Druck als Synonym und da liegt der Fehler. Gewalt hat eine innere Haltung, die Einschüchterung oder Unterwerfung fordert. Druck ist: Ich schiebe jemanden zur Seite, so wie die Mutterstute ihr Fohlen mit der Nase zur Seite schiebt -hier ist das vorherrschende Gefühl Liebe. Menschen,die ich liebe, drücke ich sehr gerne - ist das jetzt Deiner Meinung nach Gewalt?
Es muss ja auch nicht den Kopf senken, es ist ein Angebot ans Pferd - es setzt Freiwilligkeit voraus ;-) Wenn ich aus Liebe oder Zuneigung agiere, also ohne dass ich dafür etwas verlange, ist es kein Druck sondern ein wohlwollendes Gefühl, das ich meinem Gegenüber vermittle. Druck in unserer Gesellschaft bedeutet immer, das ich etwas von dem anderen um meinetwillen verlange, mir also seine Interessen, Gefühle und Möglichkeiten egal sind.
Es geht hier nicht um eine Anleitung sondern um eine Anregung zur Diskussion: Ist Schlagen und Druck auf ein Lebewesen eine normale Ausbidlungsmethode? Meine Antwort: Nein.
wundervoll, wie Sie dem Pferd einfach seine Zeit lassen zu denken und zu verarbeiten. kein "du musst jetzt kommen" wie es in vielen sog. horsemanship-konzepten vertreten ist. so eine ruhige, konzentrierte arbeit für das pferd und mit dem pferd sehe ich gern.
Ja, auch wenn äußerlich scheinbar nicht viel passiert, geschieht ganz viel innerlich - eine echte Beziehung und Freundschaft entsteht, wenn man dem Pferd nur die Chance und die Zeit lässt zu begreifen, was man von ihm möchte...
Unbedingt mehr davon!
Sehr schönes Video ... ich habe allerdings eine Frage : wenn man sich so vor bzw neben dem Pferd hinhockt, signalisiert man dadurch nicht, dass man im Rang niedriger ist?
Oder spielt das das dabei keine Rolle?
Ich hatte gerade erst gelesen, dass man zB beim putzen nicht unter dem Pferdehals auf die andere pferdeseite zu wechseln, damit man eben nicht signalisiert, dass man im Rang niedriger ist.
Wenn das Pferd meinen höheren Rang anerkennt, dann kann er mir auch vertrauen und sich entspannen, so habe ich es gerade erst gelernt.
Liebe Grüße aus berlin
Das spielt keine Rolle. Ob man im Rang höher oder niedriger ist, entscheidet sich, ob und wie man Raum für sich beansprucht und welche Führungsqualitäten man hat.
Dem Geschehen Zeit geben, Zeit geben, Zeit geben. Wunderbar. Geben Sie auch Unterricht für Reiter ohne Eigenpferd?
Wir geben bei uns ein zweitägiges Seminar "Pferde verstehen". Mehr Infos: www.natuerlich-zu-pferd.de/termine-2017/pferde-verstehen-1/
Ilja van de Kasteele Danke für die Info!
😍🥰
Kleiner Tipp, wenn Du möchtest, dass das Pferd entspannt, dann ist zwar Hinhocken eine gute Idee, aber Du solltest, den Druck vom Pferd nehmen, indem Blick und Bauchnabel dem Pferd ABGEWANDT wird. Der Schwiegermutterblick wäre auch feiner oder diese ruckhafte Bewegung: Einfach sanft den Kopf zur Seite neigen, reicht vollkommen. Nicht böse gemeint, ich war über das eine gewaltfrei-Video gestolpert und fand da eben auch, dass Dein Druck zu hoch ist bzw. Du eine sehr hohe Energie hast und wollte mal schauen, ob das in allen Videos so ist. Gut wäre auch, wenn das Seil beim Longieren durchhängen könnte, denn ein angespanntes -seil ist ja auch Druck.
Entscheidend ist, ob ich den Strick anspanne oder das Pferd (wie im Video). Zudem besteht ein großer Unterschied zwischen Energie und Druck. Energie ist neutral, Druck möchte immer etwas von dem anderen, aber in meinem Sinn, zu meinem Vorteil. Das ist nicht der Weg, den ich mit Pferden gehen möchte. Der Lusitano hat einen wachen, neugierigen Blick. Wäre ihm die Energie unangenehm, würde er sich sofort losreißen wollen.
Ob mein Bauchnabel zum Pferd zeigt oder nicht ist nicht entscheidend, sondern ob ich in diesem Augenblick Energie mobilisiere, also etwas im Raum (nicht vom Pferd) möchte. Gleiches gilt für den Blick: Ist er konzentriert, im Sinne des Pferdes, nach dem Motto "ich bin für dich da" oder fokussiert er mit einer Absicht (s.Druck oben) wie der Schwiegermutterblick. Nähere ich mich z.B. dem Pferd frei auf der Weide ist das problemlos möglich, wenn ich gänzlich ohne Absicht, also auch ohne Energie, die diese Absicht ausdrückt, näher komme. Und natürlich kann mein Bauchnabel dann zum Pferd zeigen und ich kann das Pferd ansehen.
Druck hat nichts mit Körperposition zu tun sondern mit der Absicht dahinter. Ist sie im Sinne und zum Wohl des Pferdes hat das Pferd einen klaren, lebendigen eher neugierigen Ausdruck. Es ist gerne bei uns. Ist die Absicht aber dergestalt, dass wir nur etwas für uns wollen (ein Turnier gewinnen, auf einer Show brillieren etc.) wird das Pferd entweder aufbegehren oder sich in seine Welt zurück ziehen und nur noch funktionieren.
Alle Videos zeigen keine "einstudierte" Arbeit mit Pferden, eine Konditionierung oder Dressur. Mit dem Lusitano bin ich das erste Mal draußen, mit Haflinger nantos habe ich seit mehr als sechs Monaten nichts mehr gemacht. Kleiner Tipp: Achte mal bei Pferden auf den gesamten Ausdruck (Körperhaltung, Ohren, Nüstern, Maulpartie, Schweif), die mit Schwiegermutterblick und dergleichen gearbeitet werden. Wie sensibel sind sie wirklich? Sind sie lebendig oder funktionieren sie nur noch? Ein Pferd, als überaus soziales Tier, wird alles versuchen, um mit uns Menschen klar zu kommen, auch wenn es nicht in seinem Sinne ist. Deshalb wird es trotzdem ein Turnier gewinnen und trotzdem auf der Show erfolgreich auftreten.
Wenn Dein Strick auf Spannung ist, dann IST DAS DRUCK, denn das Pferd wird berührt. Dass Du dann aber behauptest, Du würdest ohne Druck arbeiten, DAS irritiert mich. Das, was Du da über Turniere schreibst, das verärgert mich. Ich habe gerade ein Buch geschrieben "Westernreiten meets Natural Horsemanship - wie das Turnier zum gemeinsamen Projekt von Pferd und Mensch wird" und ich weiß, dass es geht, denn meine Pferde stecken so viel Energie in das Turnier wie wir Menschen, weil sie Spaß am Turnier haben - lass unseren höchst erfolgreichen Lucky aber in Reitferien Kinderreitunterricht machen oder gar Schönheitswettbewerbe - der langweilt sich zu Tode. Pferde sind Bewegungsfanatiker, die Spaß am lernen haben. Wir lieben unsere Pferde immer: egal, ob es auf dem Turnier funktioniert oder nicht, aber manchmal ist auch ein erster Platz dabei, ein anderes Mal ein letzter und wir sind jedes mal zufrieden, wenn die Pferde zufrieden sind. Natürlich ist die Absicht und die Energie das A & O, das brauchst Du mir nicht erzählen. Aber Du machst Videos für Anfänger (nehme ich jetzt an, weil ja Anfängerübungen gezeigt werden - quasi erstes Schuljahr), aber nimmst ihnen alles, womit Anfänger, die das mit der Energie noch nicht so können, trotzdem eine gewisse Kontrolle ausüben können und das ist z.B. die Körperposition, es ist auch das Pferd (sanft) von sich wegzuschieben. Jetzt sagst Du ihnen, sie dürfen keinen Druck in Richtung Pferdekörper machen - noch nicht einmal sanften, noch nicht einmal um den persönlichen Raum zu verteidigen - was bitte hat das mit Natural Horsemanship zu tun, wenn man Elemente aus dem 1. Schuljahr nimmt und Abiturübungen dazu nimmt, aber Unterstufe und Mittelstufe einfach außen vor lässt.
Zum Pferd: Es senkt aber nicht den Kopf! Ich mache auch keine einstudierten Sachen, bin kein Freund von Konditionierung, ich spiele mit meinen Pferden, bringen ihnen einerseits Dinge bei, aber andererseits dürfen auch die Pferde sagen, was sie heute spielen wollen. Kennst ja bestimmt den Spruch: "Mach Deine Idee zur Idee Deines Pferdes, aber verstehe zuerst seine Idee" und aus diesem Spiel entwickeln sich dann Höchstleistungen, wenn man die Reihenfolge der Übungen einhält. Am Ende will man ein Pferd, was sich auf den Bauchnabel ausrichtet, weil das eines unserer Energiezentren ist. Beim Reiten folgen sie also dem Bauchnabel, den ich für Anhalten und Rückwärts z.B. einziehe. Es kann natürlich durchaus sein,dass ich Schenkelhilfen gebe, weil das zum Reiten dazugehört und auf diese Schenkelhilfe bereite ich mein Pferd am Boden vor. Ich lehre es diesem Druck zu weichen, damit es auf sein Leben als Reitpferd vorbereitet ist und nicht aus allen wolken fällt, wenn ich das Bein anlege. Du gebrauchst die Wörter Gewalt und Druck als Synonym und da liegt der Fehler. Gewalt hat eine innere Haltung, die Einschüchterung oder Unterwerfung fordert. Druck ist: Ich schiebe jemanden zur Seite, so wie die Mutterstute ihr Fohlen mit der Nase zur Seite schiebt -hier ist das vorherrschende Gefühl Liebe. Menschen,die ich liebe, drücke ich sehr gerne - ist das jetzt Deiner Meinung nach Gewalt?
Es muss ja auch nicht den Kopf senken, es ist ein Angebot ans Pferd - es setzt Freiwilligkeit voraus ;-)
Wenn ich aus Liebe oder Zuneigung agiere, also ohne dass ich dafür etwas verlange, ist es kein Druck sondern ein wohlwollendes Gefühl, das ich meinem Gegenüber vermittle. Druck in unserer Gesellschaft bedeutet immer, das ich etwas von dem anderen um meinetwillen verlange, mir also seine Interessen, Gefühle und Möglichkeiten egal sind.
Es geht hier nicht um eine Anleitung sondern um eine Anregung zur Diskussion: Ist Schlagen und Druck auf ein Lebewesen eine normale Ausbidlungsmethode? Meine Antwort: Nein.
Danke für das Video❤️Nur schade, dass du so schlecht zu verstehen bist…
An alle die dieses Video sehn...bitte nicht nachmachen....lasst Euch von einem professionellem Pferdetrainer zeigen wie es geht!!!!
Ich traue den Menschen durchaus zu, dass sie sich selbst ein Urteil über die Qualität eines Trainers bilden können...