Kritisches Nachfrragen ist gut und wichtig, denn nur dank konstruktiver Kritik können wir unser Vorgehen verbessern und weiterentwickeln. Das möchten wir an dieser Stelle nochmal deutlich hervorheben. Vielen Dank für das Interview! Gerne wieder! 👍
Wenn der VDB nicht so vorgegangen wäre. Würden die anderen Verbände nüschts machen, DANKE an den VDB. Ich wiederhole mich gerne ALLE Verbände sollen und müssen zusammen arbeiten
Danke für das Interview... Es macht tatsächlich den Eindruck das dieses nach dem Interview mit herrn Geppert geführt wurde. Kritische Fragen sind gut, und ich finde der VDB hat sich erklärt. Das ein so kleiner verband einen solchen Wind machen kann.... was könnte dann der dsb oder bds?
@@atlasshooting6769 Ich gehe davon aus das der Graben zwischen VDB und FWR bei weitem nicht so groß und tief ist wie vereinzelte anonym hetzende Content Creatoren sich gewünscht haben.
@@Stefan-pg5jz du meinst den Graben, das der eine den Anderen aus den Vorstand hat werfen lassen und Kampangen nicht nur nicht unterstützt sondern sogar torpediert?^^ freundliche Grüße ein nicht so anonymer Contend Creator.
12:34 Super, das endlich mal jemand in Deutschland den Spaß anspricht. Wenn ich zur Waffenbehörde gehe und sage, ich möchte eine WBK, weil mir Schießen Spaß macht, lautet die Antwort: "Spaß ist in Deutschland kein anerkanntes Bedürfnis." Und dieser Satz könnte Deutschland allgemein nicht besser beschreiben. Genau diese verbohrte, seelenlose Beamten-Mentalität nervt hier so unglaublich. Alles muss irgendeinen nützlichen, pragmatischen, sportlichen, höheren Zweck haben. Nichts darf einfach nur Spaß machen. Ich beneide die Amerikaner so sehr, weil sie (in vielen Bundesstaaten) einfach eine Waffe kaufen und damit irgendwo in der Pampa (teils sogar auf dem eigenen Grundstück) auf Dosen oder Flaschen schießen dürfen. Dahinter steckt keinerlei wettkampfliche Ambition, aber es macht Spaß! Viele Kinder wachsen dort mit KK-Schießen im eigenen Garten auf und deshalb werden KK-Waffen bei den Amis auch eher als Spielzeug angesehen. Diese Kinder interessieren sich als Erwachsene dann natürlich auch für die größeren Kaliber und der Nachwuchs ist gesichert. Wer in Deutschland nur Spaß haben will, muss lügen und ein anderes "Bedürfnis" nennen und nachweisen, nur um an Waffen zu kommen. Dann darf man etwas Spaß haben, aber nur heimlich.
Im Grunde ist ausreichend, wenn der Waffenbesitzer zuverlässig und fachkundig ist und die Waffen sicher gegen den Zugriff von Dritten gut gesichert sind! Es spricht auch nichts dagegen, wenn die Behörde bei der erstmaligen Beantragung vor Ort die ordnungsgemäße Aufbewahrung prüft! Weitere regelmäßige Gängelungen produzieren dem Steuerzahler nur Kosten und haben keine positive Auswirkung auf die öffentliche Sicherheit!
Die komplette Kontrolle der Aufbewahrung entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit und so etwas gibt es in den allermeisten Ländern überhaupt nicht. Das ist ein so massiver Eingriff in die Grundrechte von zigfach überprüften Bürgern, die sowieso den Besitz von Tresoren nachweisen müssen, dass das ersatzlos aus dem WaffG gestrichen gehört.
@@tactical-dad Absolut richtig! Bei jedem Verbrecher muss erst der Staatsanwalt sein OK geben, aber der LWB soll einfach so auf Grundrechte verzichten.
Kritisches Nachfrragen ist gut und wichtig, denn nur dank konstruktiver Kritik können wir unser Vorgehen verbessern und weiterentwickeln. Das möchten wir an dieser Stelle nochmal deutlich hervorheben.
Vielen Dank für das Interview! Gerne wieder! 👍
Wenn der VDB nicht so vorgegangen wäre.
Würden die anderen Verbände nüschts machen, DANKE an den VDB.
Ich wiederhole mich gerne ALLE Verbände sollen und müssen zusammen arbeiten
Danke für das Interview...
Es macht tatsächlich den Eindruck das dieses nach dem Interview mit herrn Geppert geführt wurde.
Kritische Fragen sind gut, und ich finde der VDB hat sich erklärt.
Das ein so kleiner verband einen solchen Wind machen kann.... was könnte dann der dsb oder bds?
Der VDB macht eine tolle Arbeit, macht weiter so! Vielen Dank
Danke für den Kommentar
Wurden die Fragen an den VDB vom Herrn Gepperth vorgegeben oder mit ihm abgesprochen?
Nein, waren keine Fragen von Gepperth.
@@atlasshooting6769Warum glaube ich das nicht...
@@tactical-dadweil Du vom VDB verblendet bist
@@atlasshooting6769 Ich gehe davon aus das der Graben zwischen VDB und FWR bei weitem nicht so groß und tief ist wie vereinzelte anonym hetzende Content Creatoren sich gewünscht haben.
@@Stefan-pg5jz du meinst den Graben, das der eine den Anderen aus den Vorstand hat werfen lassen und Kampangen nicht nur nicht unterstützt sondern sogar torpediert?^^
freundliche Grüße
ein nicht so anonymer Contend Creator.
12:34 Super, das endlich mal jemand in Deutschland den Spaß anspricht. Wenn ich zur Waffenbehörde gehe und sage, ich möchte eine WBK, weil mir Schießen Spaß macht, lautet die Antwort: "Spaß ist in Deutschland kein anerkanntes Bedürfnis." Und dieser Satz könnte Deutschland allgemein nicht besser beschreiben. Genau diese verbohrte, seelenlose Beamten-Mentalität nervt hier so unglaublich. Alles muss irgendeinen nützlichen, pragmatischen, sportlichen, höheren Zweck haben. Nichts darf einfach nur Spaß machen.
Ich beneide die Amerikaner so sehr, weil sie (in vielen Bundesstaaten) einfach eine Waffe kaufen und damit irgendwo in der Pampa (teils sogar auf dem eigenen Grundstück) auf Dosen oder Flaschen schießen dürfen. Dahinter steckt keinerlei wettkampfliche Ambition, aber es macht Spaß! Viele Kinder wachsen dort mit KK-Schießen im eigenen Garten auf und deshalb werden KK-Waffen bei den Amis auch eher als Spielzeug angesehen. Diese Kinder interessieren sich als Erwachsene dann natürlich auch für die größeren Kaliber und der Nachwuchs ist gesichert. Wer in Deutschland nur Spaß haben will, muss lügen und ein anderes "Bedürfnis" nennen und nachweisen, nur um an Waffen zu kommen. Dann darf man etwas Spaß haben, aber nur heimlich.
Im Grunde ist ausreichend, wenn der Waffenbesitzer zuverlässig und fachkundig ist und die Waffen sicher gegen den Zugriff von Dritten gut gesichert sind! Es spricht auch nichts dagegen, wenn die Behörde bei der erstmaligen Beantragung vor Ort die ordnungsgemäße Aufbewahrung prüft!
Weitere regelmäßige Gängelungen produzieren dem Steuerzahler nur Kosten und haben keine positive Auswirkung auf die öffentliche Sicherheit!
Die komplette Kontrolle der Aufbewahrung entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit und so etwas gibt es in den allermeisten Ländern überhaupt nicht. Das ist ein so massiver Eingriff in die Grundrechte von zigfach überprüften Bürgern, die sowieso den Besitz von Tresoren nachweisen müssen, dass das ersatzlos aus dem WaffG gestrichen gehört.
@@tactical-dad Absolut richtig! Bei jedem Verbrecher muss erst der Staatsanwalt sein OK geben, aber der LWB soll einfach so auf Grundrechte verzichten.
👍