Dieser Bericht über Heimwetterstationen ist ein Muss für alle, die Wert auf Datenschutz legen und eine lokale Lösung bevorzugen - klar, präzise und äußerst informativ präsentiert!
Dann sollte man nicht über ein Produkt aus China referieren - und im Verlauf der Folge sich selbst ad absurdum führen, in dem man mit der App auf das Internet zugreift.
@@achimklinkhammer_150 ja, das hat mich auch gewundert. Der wie gewohnt gute Beitrag, hatte hier einen deutlichen Widerspruch. Aus sicht des Datenschutzes ist diese Station eine Katastrophe.
Obwohl er nur seine neue Wetterstation vorstellt, gibt es gratis eine Physikstunde dazu. Dabei erklärt er es besser als alle Physiklehrer, die ich in der Schule ertragen musste 👏👍 Gutes neues Jahr und vor allem Gesundheit 👍
Eben nicht. Es gibt Grenzen bei der elektronischen Erfassung von physikalischen Daten. Ich habe nur tlw. sehr ungenaue physikalische Erklärungen gesehen, und aus der Praxis weiß ich, dass alle diese elektronischen Sensoren wesentlich unpräziser sind als die althergebrachten Methoden mit Anemometer und Barograph, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Auch ich bin älter geworden und das ist gut so.😁 Super, dass hier gleich das wichtigste zuerst angesprochen wird: Heute gibt man seine eigenen Netzdaten vertrauensvoll an neue Geräte frei, die theoretisch die Zugangsdaten neben den Messdaten in eine Cloud speichern, auf die man keinen Einfluss hat. Ich habe den Eindruck, dass auch manche Multimedia-Geräte die Fernbedienungs-Codes in die Cloud schicken und unsere Geräte dann per Script fernsteuern. Schön, wenn man dann auch im Urlaub Videoaufzeichnungen programmieren oder sehen kann, was im Garten läuft, doch weiß man nicht, wer noch darauf Zugriff hat oder auf welche Daten im eigenen Netz. Manche haben ja sogar Kameras im eigenen Sprachassistenten verbaut. Bleibt alles auf dem heimischen Server, ist zumindest theoretisch die Kontrolle über eigene Daten möglich. Wer die Mühen nicht will, dem muß der TV- oder DWD-Wetterbericht halt reichen.
Der ja manchmal auch nicht _so_ arg daneben liegt. Ist in den letzten Jahren besser geworden. Aber man muss halt auch immer abschätzen, welche Daten einem persönlich wichtig sind. Wetterdaten - von mir aus eine Cloud. Ist eh weltweit bekannt, bei den ganzen Wettersatelliten da oben. Meine Herzfrequenz von der Smart Watch (hier ist 'watch' wörtlich zu nehmen, mit entsprechenden Gesundheitsempfehlungen aus China - eher kein Interesse.)
@achimklinkhammer_150 genau das ist das Problem: läuft auf einer Wetterstation ohnehin Software zur Anzeige der Daten und kann man auf Vergleichswerte aus der Umgebung verzichten, reicht der Empfang der Aussensensoren im ISM-Band und man könnte vollständig aufs Internet verzichten. Doch so kann man (China-Cloud oder Man-in-the-Middle) über Innenraum-Temperaturen sogar ein Profil bilden, dass aussagekräftig belegt, wann ich arbeite oder im Urlaub bin. Dann wäre sturmfreie Bude für ungebetenen Gäste. Bestimmt gibt es da was im DarkNet Out-Of-The-Box. Ich denke, man sollte sich durchaus Gedanken machen, wem man Zugriff auf sein Heimnetz und die darin befindlichen gibt.
Hab auch eine Ecowitt Wetterstation, und leider wurde der größte Vorteil dieser Stationen nicht gezeigt, man kann sie in weniger als 5 min in Home Assistent integrieren und dann hat sich das Thema Cloud und Daten aufzeichnen auch erledigt.
Ach wie gern hab ich Euch 2 Wolfgangs gesehen im Computerclub. Tja Wolfgang, nun bin ich seit Montag 13.01. auch scho 57 Jahre.... Wo is nur die Zeit geblieben ? Es grüßt Dich der Alex aus Ingolstadt😉
Vielen Dank für das informative Video. Es erstaunt mich immer wieder, wie weit die Sensor - Technik voran schreitet und welche Messverfahren angewendet werden. So wie hier der Doppler Effekt zur Ermittelung der Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Der Lichtsensor könnte für Besitzer von PV - Anlagen interessant sein um die Degradation der Module zu erfassen. Die Freigabe der Wetterdaten kann dazu dienen, Wettervorhersagen noch genauer zu machen. Der persönliche Datenschutz muss dabei allerdings gewahrt werden.
Ich war auch auf der Suche nach einer neuen Wetterstation aber ich habe mich gegen den ECOWITT Wittboy entschieden wegen der Bauform und der Messgenauigkeit und habe dann die ECOWITT Wetterstation WS2910 genommen.
Für eine bessere Genauigkeit gibt es eine andere Bauart. Bei der WS stört mich durch die Bauart eine Schneeablagerung auf der Station. So gibt es keine Wind Geschwindigkeit und manchmal sogar auch keine Richtung mehr.
Finde ich gut für die Winterbastelzeit. Ich nutze auch alte Tabletts schon für meine Solaranlage, bisher fließen hier aber nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit zusätzlich ein.
für mich gibt es nur eine brauchbare Wetterstation für den Hobbyanwender, die VantagePro von DavIs in Zusammenarbeit mit der Software WsWin von Werner Krenn. Ich setze sie seit fast 15 Jahren ein und bin sehr zufrieden.
@@TheAllisonV12 das stimmt wohl, hängt aber immer davon ab, was man will. Für mich war Zuverlässigkeit und Genauigkeit ein wichtiger Faktor. Und es läuft alles lokal und ich bin Herr meiner Daten.
Diese ELV Wetterstation habe ich auch, sie funktioniert auch nur noch teilweise. Sie ist ca. 22 Jahre alt. Die externen Sensoren tun ihren Dienst noch.
mich würde bei der Piezzo Niederschlagsmessung interessieren ob er zwischen Sprühregen und Starkregen unterscheiden kann. Die Tropfengröße unterscheidet sich schon gewaltig.
Die ecowitt sachen sind schon was tolles ich nutze das schon zeit zwei jahren die haben auch noch weitere sensoren für boden Feuchtigkeit messung und ventile diese machen sich sehr gut für automatische garten Bewässerung und ko Ich nutze dafür Homeassistant und kann es nur empfehlen
31:20sec: genial 😇 ...nur für die gefragte Eichanleitung von Oma's Wetterhäuschen sollte man die tote Katze fragen, an dessen Darmstück die beiden Wetterfigürchen hängen mit denen die Hygrometeranzeige realisiert ist🤣🤣
Ich habe Deine „uralte“ Station von Homematic auch im Einsatz. Der Vorteil ist, dass sie bei Windböen ein Signal senden kann, welches ich zum sofortigen Schließen meiner Markise nutze. Das schützt vor Schäden. Leider habe ich noch keine Wetterstation gefunden, die dieses Signal sofort bei Auftreten der Windböe senden kann. Da die alte Station seit 3 Monaten jeden Monat 3 Batterien benötigt, muß ich sie wohl wieder gegen eine teure Homematic tauschen.
Genau mein Witz..."ohne das die Daten nach China gehen..." um dann eine Wetterstation/Hersteller mit Sitz in Shenzhen (China!), zu feiern. Und nicht falsch verstehen, ICH habe damit absolut kein Problem. Ich finde es nur witzig. 😅🤗
Wenn die Lehrer mal heut zu Tage oder damals mal in der Lage gewesen wären Dinge so zu erklären und dann vlt. noch was in Sachen Programmierung vermitteln könnten. Davon gibts Deutschlandweit nicht mehr viele der rest ist Professor an der Uni.
Wolfgang, was hältst du eigentlich von dem Projekt Blitzortung, wo man Blitze mittels Ferritantennen Richtungsgenau orten und diese auch in einer Karte darstellen kann? 73 de Ron!
Die ecowitt hat mich bereits auch interessiert, nur leider ist der Preis dann doch etwas zu hoch. Ich habe mir daher mal die Patente zu den Ultraschall Anemometern angeschaut und bin gerade dabei das selbst zu implementieren. Die Erklärung mit dem Dopplereffekt stimmt weitestgehend, allerdings verändert sich dabei nicht unbedingt die Frequenz sondern die Phasenlage zwischen Sender und Empfänger. Diesen Phasenwinkel kann man relativ einfach messen. Kalibriert man dann diese Messwerte bei Windstille und mit einem Referenzwind kann man ziemlich einfach Geschwindigkeit und Richtung ausrechnen. Wie im Beitrag schon benannt, man erhält zwei Vektoren die 90° zueinander stehen. Damit lässt sich dann über den Satz des Pythagoras der Betrag errechnen und über Winkelfunktionen die Richtung. Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen dann nicht mehr so groß eine Rolle weil wir eben nicht mehr die Zeit zwischen Sender und Empfänger messen sondern eben die Verschiebung des signals. Das ganze lässt sich Recht einfach mit ein paar CD4046 zur Frequenzerzeugung und Phasenmessung aufbauen und mit einem esp32 dann auswerten.
Der Gewittersensor besteht aus einem Schaltkreis der in Oesterreich entwickelt und hergestellt wurde. AustrianMicrosystems heisst die Firma. Der AS3935 ist bis heute teuer um die 30-40 Dollar. Ich bin gerade dabei diesen mit einem Atmel MCU einzusetzen. Der Preis hat sich ueber einige Jahre kaum geaendert. Ihr Modul ist dann eher guenstig. Die Wirkungsweise ist eher heuristisch und auch nicht besonders genau. Also diesmal teuer weil aus Europa...
Was mir immer noch fehlt, ist eine schöne Anzeige/Display welche ich zentral aufhängen kann. Nach Möglichkeit stromsparend (E-Paper), welches sich dann auch nur alle paar Minuten aktualisiert. Natürlich könnte man ein Tablett aufhängen, aber das verbraucht mir zu viel, dafür, dass man vielleicht drei mal am Tag darauf schaut.
@@MrFilmservice Ich meinte auch ein Display, welches zentral vom Smart Home System gesteuert wird, aber halt stromsparend, nach Möglichkeit e-ink. Die Displays welche es zu solchen Wetterstationen gibt, die gefallen mir alle nicht und sind dann halt auch nur für diese Anwendung. Auch wenn das Display primär die Wetterdaten anzeigen soll, möchte ich natürlich auch andere Alarme dort sehen.
Stimmt das dass sie damals eine Festplatte mit 4 MB oder 8 MB für 8000 oder 10.000 Mark gekauft haben😂😂 ihr damaliger Kollege mit dem Sie die Sendung gemacht haben hat das einmal in einer Sendung gesagt da sind sie extra wohin geflogen oder so.
Man muss halt auch immer abschätzen, welche Daten einem persönlich wichtig sind. Wetterdaten - von mir aus in eine Cloud. Ist eh weltweit bekannt, bei den ganzen Wettersatelliten da oben. Meine Herzfrequenz von der Smart Watch (hier ist 'watch' wörtlich zu nehmen), mit entsprechenden Gesundheitsempfehlungen aus China - eher kein Interesse.
Ich habe eine Erklärung nicht verstanden: warum verändert sich ein Ultraschall-Signal bei Wind? Sprich, wird Ultraschall je nach Windrichtung - Wind ist Bewegung von Luftmolekülen - gebremst oder beschleunigt? Klar ist, das der Ton weiter trägt, wenn er aus der Windrichtung kommt. Aber der kurzwellige Ultraschall? Und auf so eine kurze Messdistanz? Nachtrag 1: ok, Ultraschall ist auch Schall, nur außerhalb der für das menschliche Ohr hörbaren Frequenz. Und wahrscheinlich wird er durch den Wind auch beeinflusst. Aber ich frage weiterhin, ob die Messgenauigkeit bei so einem Verfahren ausreichend ist, um das einigermaßen genau und hinreichend zu bestimmen. Viel wichtiger ist der Standort des Geräts. Auf meinem Balkon werde ich niemals die Windgeschwindigkeit der Gegend messen können. Lieber mobil an geeigneten Orten messen. Nachtrag 2: Erschütterungen auf einer piezoelektrischen Messfläche. Hmm. Und wenn's hagelt? Dann geht weder der Löffel noch der Erschütterungssensor, selbst bei dem Zusatzgerät als Aufsatz. Ich würde aus physikalischen Gründen die klassischen, wenig elektronischen Wetteraufzeichnungsgeräte nach wie vor bevorzugen. Bei aller Liebe zur Elektronik (und der größten Hochachtung vor der Erklärung derselben mit anschließender Zerlegung) - ein (mobiles, siehe oben) Anemometer an der richtigen Stelle und ein Barograph leisten mir immer noch genauere Dienste. Ohne Cloud, und auch ohne WLAN. Ich muss halt nur selber hingehen und nachgucken. Ich traue halt der Physik immer noch mehr als der Elektronik, die diese abbilden will mit tlw. fraglichen Messmethoden. Nachtrag 3: Anzeigbar im Webbrowser oder in der App des Herstellers. Aha. Wetterkarte einblenden. Aha. Daten frei geben für andere. Keine Cloud? Völlig lokal? Bitte nochmal überprüfen, diese Aussage. Nachtrag 4: Ich finde CC2tv trotzdem sehr gut und bin schon seit den Zeiten im WDR dabei. Aber wenn man chinesische Produkte vorstellt, sollte man darauf hinweisen.
Danke für den Beitrag! ... hab die Ecowitt auch... wohl die beste für den Preis... zusammen mit dem kleinen hub GW2000 das zuverlässigste was ich kenne...
Die Temperatur zu sehen, wegen Frostschutz und Pflanzen ect, macht Sinn. Was hilft es einem zu wissen wie viel Wind oder welche Wassermenge fällt? Eine Windvorhersage wäre ja noch sinnvoll um Zelte abbauen zu können aber der Momentanwert?
Wie kann man sich über 'Ali Express' äußern, wenn das 'beworbene' Produkt aus China kommt? Und zudem über die App fröhlich die Daten in einer Cloud verwaltet werden? Diese Folge war ja nun mal völlig daneben. Sorry, ich bin sonst ein sehr großer Fan von CC2tv. Und habe das schon im WDR verfolgt.
Ich messe nur die Temperatur, Für die restlichen Wetterdaten schaue ich einfach aus dem Fenster. Womöglich ist das vorgestellte Ding total ungenau wenn da so viel Rechenleistung gebraucht wird. Sie sollten das mal mit herkömmlichen Meßgeräten überprüfen. Als Hobby ganz nett. Sonst überflüssig. 😂
Zitat: "Die Meisten verstehen mich, wenn man ein bißchen nachdenkt". Einfach wieder köstlich.😂
Toller Blick in die Geräte. Danke!
Dieser Bericht über Heimwetterstationen ist ein Muss für alle, die Wert auf Datenschutz legen und eine lokale Lösung bevorzugen - klar, präzise und äußerst informativ präsentiert!
@@markus5655 es gibt genug gute Wetterstationen, die nicht automatisch mit dem www verbunden sind.
Dann sollte man nicht über ein Produkt aus China referieren - und im Verlauf der Folge sich selbst ad absurdum führen, in dem man mit der App auf das Internet zugreift.
@@achimklinkhammer_150 ja, das hat mich auch gewundert. Der wie gewohnt gute Beitrag, hatte hier einen deutlichen Widerspruch. Aus sicht des Datenschutzes ist diese Station eine Katastrophe.
Obwohl er nur seine neue Wetterstation vorstellt, gibt es gratis eine Physikstunde dazu. Dabei erklärt er es besser als alle Physiklehrer, die ich in der Schule ertragen musste 👏👍
Gutes neues Jahr und vor allem Gesundheit 👍
Eben nicht. Es gibt Grenzen bei der elektronischen Erfassung von physikalischen Daten. Ich habe nur tlw. sehr ungenaue physikalische Erklärungen gesehen, und aus der Praxis weiß ich, dass alle diese elektronischen Sensoren wesentlich unpräziser sind als die althergebrachten Methoden mit Anemometer und Barograph, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Wie immer ein weiterer, gewohnt klasse Bericht!!!
Euch auch ein gesundes neues Jahr ,und weiter so und nicht viel Kraft ☺️
Wie immer top Unterhaltung und super interessantes Fachwissen. Vielen Dank 🎉
Frohes und Gesegnetes Neues Jahr an das gesamte Computer Club Team.
Sehr inspirierend 😊
Sehr informativ. Liebe Grüße.
Auch ich bin älter geworden und das ist gut so.😁
Super, dass hier gleich das wichtigste zuerst angesprochen wird:
Heute gibt man seine eigenen Netzdaten vertrauensvoll an neue Geräte frei, die theoretisch die Zugangsdaten neben den Messdaten in eine Cloud speichern, auf die man keinen Einfluss hat.
Ich habe den Eindruck, dass auch manche Multimedia-Geräte die Fernbedienungs-Codes in die Cloud schicken und unsere Geräte dann per Script fernsteuern.
Schön, wenn man dann auch im Urlaub Videoaufzeichnungen programmieren oder sehen kann, was im Garten läuft, doch weiß man nicht, wer noch darauf Zugriff hat oder auf welche Daten im eigenen Netz. Manche haben ja sogar Kameras im eigenen Sprachassistenten verbaut.
Bleibt alles auf dem heimischen Server, ist zumindest theoretisch die Kontrolle über eigene Daten möglich.
Wer die Mühen nicht will, dem muß der TV- oder DWD-Wetterbericht halt reichen.
Der ja manchmal auch nicht _so_ arg daneben liegt. Ist in den letzten Jahren besser geworden. Aber man muss halt auch immer abschätzen, welche Daten einem persönlich wichtig sind. Wetterdaten - von mir aus eine Cloud. Ist eh weltweit bekannt, bei den ganzen Wettersatelliten da oben. Meine Herzfrequenz von der Smart Watch (hier ist 'watch' wörtlich zu nehmen, mit entsprechenden Gesundheitsempfehlungen aus China - eher kein Interesse.)
Du weißt schon, das das vorgestellte Produkt aus China stammt und durchaus die Daten in der App dort verarbeitet werden?
@achimklinkhammer_150 genau das ist das Problem: läuft auf einer Wetterstation ohnehin Software zur Anzeige der Daten und kann man auf Vergleichswerte aus der Umgebung verzichten, reicht der Empfang der Aussensensoren im ISM-Band und man könnte vollständig aufs Internet verzichten.
Doch so kann man (China-Cloud oder Man-in-the-Middle) über Innenraum-Temperaturen sogar ein Profil bilden, dass aussagekräftig belegt, wann ich arbeite oder im Urlaub bin.
Dann wäre sturmfreie Bude für ungebetenen Gäste. Bestimmt gibt es da was im DarkNet Out-Of-The-Box.
Ich denke, man sollte sich durchaus Gedanken machen, wem man Zugriff auf sein Heimnetz und die darin befindlichen gibt.
Daumen hoch!❕❗👉👍👍🏻👍🏼👍🏽👍🏾👍🏿👍🏾👍🏽👍🏼👍🏻👍👈❕❗🤍❤🩹❤
Perfektes timing - Meine Homematic Wetterstation hat gerade (mal wieder) den Löffel abgegeben, werde ich mir anschauen
@@IchGlaubEsHacktWohl einfach mal bei Davis schauen🤷🏻♂️
Hab auch eine Ecowitt Wetterstation, und leider wurde der größte Vorteil dieser Stationen nicht gezeigt, man kann sie in weniger als 5 min in Home Assistent integrieren und dann hat sich das Thema Cloud und Daten aufzeichnen auch erledigt.
Juhu da ist er wieder. Schön dich zu sehen.
❤ Super interessant ❤
Dankeschön aus Wien
Gutes neues Jahr.
Eine Maschine verändert die Welt
ich hab mich für Zigbee entschieden , funktiomiert gut mit HA lokal 👍
akkus halten viel länger als wlan, und bessere Reichweite
Prima Bericht und gut erklärt, Danke 👍👍
Wieder ein interessantes Thema.
Ebenfalls gutes neues Jahr, allerseits :)
Dank der dig. Wrtterstationen haben die AFU ein Gesprächsthema hinzubekommen.
Ach wie gern hab ich Euch 2 Wolfgangs gesehen im Computerclub.
Tja Wolfgang, nun bin ich seit Montag 13.01. auch scho 57 Jahre....
Wo is nur die Zeit geblieben ?
Es grüßt Dich der Alex aus Ingolstadt😉
Vielen Dank für das informative Video.
Es erstaunt mich immer wieder, wie weit die Sensor - Technik voran schreitet und welche Messverfahren angewendet werden. So wie hier der Doppler Effekt zur Ermittelung der Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Der Lichtsensor könnte für Besitzer von PV - Anlagen interessant sein um die Degradation der Module zu erfassen.
Die Freigabe der Wetterdaten kann dazu dienen, Wettervorhersagen noch genauer zu machen. Der persönliche Datenschutz muss dabei allerdings gewahrt werden.
Ich war auch auf der Suche nach einer neuen Wetterstation aber ich habe mich gegen den ECOWITT Wittboy entschieden wegen der Bauform und der Messgenauigkeit und habe dann die ECOWITT Wetterstation WS2910 genommen.
Für eine bessere Genauigkeit gibt es eine andere Bauart. Bei der WS stört mich durch die Bauart eine Schneeablagerung auf der Station. So gibt es keine Wind Geschwindigkeit und manchmal sogar auch keine Richtung mehr.
Finde ich gut für die Winterbastelzeit. Ich nutze auch alte Tabletts schon für meine Solaranlage, bisher fließen hier aber nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit zusätzlich ein.
für mich gibt es nur eine brauchbare Wetterstation für den Hobbyanwender, die VantagePro von DavIs in Zusammenarbeit mit der Software WsWin von Werner Krenn. Ich setze sie seit fast 15 Jahren ein und bin sehr zufrieden.
Wetterstationen von Davis sind aber schon eher semiprofessionell und preislich mit der hier vorgestellten Lösung nicht vergleichbar.
@@TheAllisonV12 das stimmt wohl, hängt aber immer davon ab, was man will. Für mich war Zuverlässigkeit und Genauigkeit ein wichtiger Faktor. Und es läuft alles lokal und ich bin Herr meiner Daten.
Diese ELV Wetterstation habe ich auch, sie funktioniert auch nur noch teilweise. Sie ist ca. 22 Jahre alt. Die externen Sensoren tun ihren Dienst noch.
@@WerreSurfer meine ELV hat nur 8 Jahre funktioniert. Ich habe sie vor 14 Jahren gegen ein Vantage getauscht.
mich würde bei der Piezzo Niederschlagsmessung interessieren ob er zwischen Sprühregen und Starkregen unterscheiden kann. Die Tropfengröße unterscheidet sich schon gewaltig.
Die ecowitt sachen sind schon was tolles ich nutze das schon zeit zwei jahren die haben auch noch weitere sensoren für boden Feuchtigkeit messung und ventile diese machen sich sehr gut für automatische garten Bewässerung und ko
Ich nutze dafür Homeassistant und kann es nur empfehlen
31:20sec: genial 😇
...nur für die gefragte Eichanleitung von Oma's Wetterhäuschen sollte man die tote Katze fragen, an dessen Darmstück die beiden Wetterfigürchen hängen mit denen die Hygrometeranzeige realisiert ist🤣🤣
Moin. Ich habe eine billige Lösung im Haus. Wenn ich dem Gerät nicht glaube, gehe ich auf die Terrasse und fühle einwenig. 😂
Ich habe Deine „uralte“ Station von Homematic auch im Einsatz. Der Vorteil ist, dass sie bei Windböen ein Signal senden kann, welches ich zum sofortigen Schließen meiner Markise nutze. Das schützt vor Schäden. Leider habe ich noch keine Wetterstation gefunden, die dieses Signal sofort bei Auftreten der Windböe senden kann. Da die alte Station seit 3 Monaten jeden Monat 3 Batterien benötigt, muß ich sie wohl wieder gegen eine teure Homematic tauschen.
Link zur Karte mit den Wetterstationen??
Genau mein Witz..."ohne das die Daten nach China gehen..." um dann eine Wetterstation/Hersteller mit Sitz in Shenzhen (China!), zu feiern.
Und nicht falsch verstehen, ICH habe damit absolut kein Problem. Ich finde es nur witzig. 😅🤗
Mit dem GW1100 oder GW1200 lassen sich nicht die Wetterdaten exportieren und das geht "nur" mit GW3000?
Ist es auch möglich mehrere Verlaufskurven übereinander "zulegen", um z. B. das Temp.-Verhalten zuvergleichen?
LG
Wenn die Lehrer mal heut zu Tage oder damals mal in der Lage gewesen wären Dinge so zu erklären und dann vlt. noch was in Sachen Programmierung vermitteln könnten.
Davon gibts Deutschlandweit nicht mehr viele der rest ist Professor an der Uni.
Cool, aber mir ist der Anschaffungswiderstand noch etwas zu hoch...
Wolfgang, was hältst du eigentlich von dem Projekt Blitzortung, wo man Blitze mittels Ferritantennen Richtungsgenau orten und diese auch in einer Karte darstellen kann?
73 de Ron!
Die ecowitt hat mich bereits auch interessiert, nur leider ist der Preis dann doch etwas zu hoch. Ich habe mir daher mal die Patente zu den Ultraschall Anemometern angeschaut und bin gerade dabei das selbst zu implementieren. Die Erklärung mit dem Dopplereffekt stimmt weitestgehend, allerdings verändert sich dabei nicht unbedingt die Frequenz sondern die Phasenlage zwischen Sender und Empfänger. Diesen Phasenwinkel kann man relativ einfach messen. Kalibriert man dann diese Messwerte bei Windstille und mit einem Referenzwind kann man ziemlich einfach Geschwindigkeit und Richtung ausrechnen. Wie im Beitrag schon benannt, man erhält zwei Vektoren die 90° zueinander stehen. Damit lässt sich dann über den Satz des Pythagoras der Betrag errechnen und über Winkelfunktionen die Richtung. Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen dann nicht mehr so groß eine Rolle weil wir eben nicht mehr die Zeit zwischen Sender und Empfänger messen sondern eben die Verschiebung des signals.
Das ganze lässt sich Recht einfach mit ein paar CD4046 zur Frequenzerzeugung und Phasenmessung aufbauen und mit einem esp32 dann auswerten.
CSV Export möglich?
xlsx - Exel Windows. Apple nimmt Numbers.
Genauigkeit +-°C / +-Feuchte % ?
Der Gewittersensor besteht aus einem Schaltkreis der in Oesterreich entwickelt und hergestellt wurde. AustrianMicrosystems heisst die Firma. Der AS3935 ist bis heute teuer um die 30-40 Dollar. Ich bin gerade dabei diesen mit einem Atmel MCU einzusetzen. Der Preis hat sich ueber einige Jahre kaum geaendert. Ihr Modul ist dann eher guenstig. Die Wirkungsweise ist eher heuristisch und auch nicht besonders genau.
Also diesmal teuer weil aus Europa...
Was mir immer noch fehlt, ist eine schöne Anzeige/Display welche ich zentral aufhängen kann. Nach Möglichkeit stromsparend (E-Paper), welches sich dann auch nur alle paar Minuten aktualisiert. Natürlich könnte man ein Tablett aufhängen, aber das verbraucht mir zu viel, dafür, dass man vielleicht drei mal am Tag darauf schaut.
Die gibt es such mit Display, aber ich bevorzuge die Einbindung in mein SmartHome System
@@MrFilmservice Ich meinte auch ein Display, welches zentral vom Smart Home System gesteuert wird, aber halt stromsparend, nach Möglichkeit e-ink. Die Displays welche es zu solchen Wetterstationen gibt, die gefallen mir alle nicht und sind dann halt auch nur für diese Anwendung. Auch wenn das Display primär die Wetterdaten anzeigen soll, möchte ich natürlich auch andere Alarme dort sehen.
@@dokutober8170 ich verwende einen PI mit 10" Touchscreen. 3D Druck Einbaurahmen für bündige Wandmontage.
👍
Stimmt das dass sie damals eine Festplatte mit 4 MB oder 8 MB für 8000 oder 10.000 Mark gekauft haben😂😂 ihr damaliger Kollege mit dem Sie die Sendung gemacht haben hat das einmal in einer Sendung gesagt da sind sie extra wohin geflogen oder so.
Ultraschallsensoren gibt es bei Windkraftanlagen seit über 20 Jahren, das ist keine neue Technik
ELV WS 2000 & WS 2500 👍 leider nicht mehr verfügbar 😎
Man muss halt auch immer abschätzen, welche Daten einem persönlich wichtig sind. Wetterdaten - von mir aus in eine Cloud. Ist eh weltweit bekannt, bei den ganzen Wettersatelliten da oben. Meine Herzfrequenz von der Smart Watch (hier ist 'watch' wörtlich zu nehmen), mit entsprechenden Gesundheitsempfehlungen aus China - eher kein Interesse.
Ich habe eine Erklärung nicht verstanden: warum verändert sich ein Ultraschall-Signal bei Wind? Sprich, wird Ultraschall je nach Windrichtung - Wind ist Bewegung von Luftmolekülen - gebremst oder beschleunigt? Klar ist, das der Ton weiter trägt, wenn er aus der Windrichtung kommt. Aber der kurzwellige Ultraschall? Und auf so eine kurze Messdistanz?
Nachtrag 1: ok, Ultraschall ist auch Schall, nur außerhalb der für das menschliche Ohr hörbaren Frequenz. Und wahrscheinlich wird er durch den Wind auch beeinflusst. Aber ich frage weiterhin, ob die Messgenauigkeit bei so einem Verfahren ausreichend ist, um das einigermaßen genau und hinreichend zu bestimmen. Viel wichtiger ist der Standort des Geräts. Auf meinem Balkon werde ich niemals die Windgeschwindigkeit der Gegend messen können. Lieber mobil an geeigneten Orten messen.
Nachtrag 2: Erschütterungen auf einer piezoelektrischen Messfläche. Hmm. Und wenn's hagelt? Dann geht weder der Löffel noch der Erschütterungssensor, selbst bei dem Zusatzgerät als Aufsatz.
Ich würde aus physikalischen Gründen die klassischen, wenig elektronischen Wetteraufzeichnungsgeräte nach wie vor bevorzugen. Bei aller Liebe zur Elektronik (und der größten Hochachtung vor der Erklärung derselben mit anschließender Zerlegung) - ein (mobiles, siehe oben) Anemometer an der richtigen Stelle und ein Barograph leisten mir immer noch genauere Dienste. Ohne Cloud, und auch ohne WLAN. Ich muss halt nur selber hingehen und nachgucken. Ich traue halt der Physik immer noch mehr als der Elektronik, die diese abbilden will mit tlw. fraglichen Messmethoden.
Nachtrag 3: Anzeigbar im Webbrowser oder in der App des Herstellers. Aha. Wetterkarte einblenden. Aha. Daten frei geben für andere. Keine Cloud? Völlig lokal? Bitte nochmal überprüfen, diese Aussage.
Nachtrag 4: Ich finde CC2tv trotzdem sehr gut und bin schon seit den Zeiten im WDR dabei. Aber wenn man chinesische Produkte vorstellt, sollte man darauf hinweisen.
Schönen Dopplereffekt erklärt. Nur hat das mit dem Prinzip der Bestimmung der Wingeschwindigkeit bei dieser Wetterstation nichts zu tun.
Danke für den Beitrag! ... hab die Ecowitt auch... wohl die beste für den Preis... zusammen mit dem kleinen hub GW2000 das zuverlässigste was ich kenne...
Die Temperatur zu sehen, wegen Frostschutz und Pflanzen ect, macht Sinn. Was hilft es einem zu wissen wie viel Wind oder welche Wassermenge fällt? Eine Windvorhersage wäre ja noch sinnvoll um Zelte abbauen zu können aber der Momentanwert?
Gibt es als passendes Display beim AliExpress als Home Weather Forecast 🙂
Wie kann man sich über 'Ali Express' äußern, wenn das 'beworbene' Produkt aus China kommt? Und zudem über die App fröhlich die Daten in einer Cloud verwaltet werden? Diese Folge war ja nun mal völlig daneben. Sorry, ich bin sonst ein sehr großer Fan von CC2tv. Und habe das schon im WDR verfolgt.
Der deutsche Wetterdienst setzt schon lange auf diese Art von Sensoren, lamprecht hat solche zum Beispiel
Ich würde aufpassen, welche Politiker ich als Idioten bezeichne. Das ist schon einem anderen Rentner zum Verhängnis geworden.
Hat er Namen genannt?
@ Nein, hat er nicht. Habe ich das behauptet?
Gehts nur mir so? Irgendwie hab ich so mein Problem mit dem Ton. Musste mich unheimlich anstrengen, etwas zu verstehen
Ich messe nur die Temperatur,
Für die restlichen Wetterdaten schaue ich einfach aus dem Fenster.
Womöglich ist das vorgestellte Ding total ungenau wenn da so viel Rechenleistung gebraucht wird. Sie sollten das mal mit herkömmlichen Meßgeräten überprüfen.
Als Hobby ganz nett. Sonst überflüssig. 😂
Es hätte die Klemmbausteinbahn nicht gebraucht; den Dopplereffekt kennen doch alle Zuschauer, oder?
👍🏻