Zu deinem Thron, Herr

Liedtext
Strophe 1
Zu deinem Thron, Herr, will ich gehen,
denn das Blut des Lammes macht mich rein von aller meiner Schuld.
Vor deinem Thron, Herr, will ich stehen
in dem neuen Kleid, das Jesus mir gab.
Und dann schaust du mich an, siehst, was Jesus mir getan
und du nimmst mich in dein Reich auf als dein Kind.
Alle Engel preisen dich, und ich selber neige mich,
jauchz dir zu, meinem Vater, als dein Kind.
Strophe 2
Vor deinem Thron, Herr, leg ich nieder
all die Gaben, die du mir verliehen und mir anvertraut.
Zu deinem Thron bring ich sie wieder,
was ich tat, was ich versäumt, Herr, vergib!
Und dann schaust du mich an, siehst, was Jesus mir getan
und du nimmst die Fehler, füllst den Mangel aus.
Alle Engel preisen dich, und ich selber neige mich,
jauchz dir zu, meinem Vater, als dein Kind.
Strophe 3
Vor deinen Thron, Herr, stell ich alle,
die du mir zur Seite gabst und die ans Herz du mir gelegt.
Erbarm dich ihrer, segne alle
um des Lammes willen, das sie erlöst.
Und dann schaust du sie an, siehst, was Jesus schon getan
und du ziehst sie an dein Herz, in deinen Schoß.
Alle Engel preisen dich, und ich selber neige mich,
jauchz dir zu, meinem Vater, als dein Kind.
Text und Melodie: Helga Poppe
Satz: Dietrich Georg
Rechte: Jesus-Bruderschaft e.V.
Soweit uns die Verfasser bekannt sind, sind wir bemüht, diese vollständig anzugeben. Für den Fall, dass diese Angabe fehlt und Sie selbst Verfasser des Liedes sind oder diesen kennen, bitten wir um einen Hinweis an [e-mail]
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