Vor meiner ersten OP war ich wahnsinnig nervös. Nicht aufrund der OP an sich sondern nur wegen der Narkose. Solche Videos sind echt wichtig zur Beruhigung. :D
Auch darin bekommt man als Patient Routine. Nach 30 Jahren ohne Operation hatte ich mehr Angst als Vaterlandsliebe, als ich wegen einer kleinen Operation mal kurz schlafen gelegt wurde. Zwei Jahre später musste ich wieder ins Krankenhaus (Leistenbruch), ein paar Jahre später wieder mit der Kategorie "ärgerlich, aber halbwegs ungefährlich." Seitdem sage ich: erfahrungsgemäß wacht man hinterher wieder auf. Ein paar Tage später macht man drei Kreuze, dass alles erledigt ist.
Danke, wann immer ich nach einer OP aus der Narkose aufgewacht bin, bin ich gefragt worden wie hoch auf der Schmerzskala meine Schmerzen sind 1 ist so gut wie nichts und 10 die höchst Angabe, meine Nachbarn die leicht und unverkrampft mit dem Arzt sprachen sagten 8 oder sogar 10, ich sagte ich spüre nichts, also 0 selbst nach der schweren und risiko erhöhten 50 zu 50 Hemipelvektomie, wo ich nach der OP ins Komma gesetzt werden sollte, bin ich schmerzfrei aufgewacht, zeigt die erstklassige Leistung die das Narkose Team erbracht hat, Danke für die tolle Arbeit an alle die einen solchen anspruchsvollen Job machen
Die Anästhesisten überwachen den Patienten während der gesamten OP, u. a. auch die Hirnströme. Damit ist die Anästhesie heute so sicher wie nie zuvor. In seltenen Fällen können dennoch Komplikationen auftreten. Das Risiko hierfür wird weniger von der Anästhesie selbst, als vielmehr von Begleiterkrankungen des Patienten und von der Art der Operation bestimmt. Für körperlich belastbare Patienten, die sich einem begrenzten Eingriff unterziehen müssen, ist das Risiko äußerst gering. Laut Studien gibt es nur bei 7,3 pro einer Million Narkosen schwerwiegende Komplikationen.
Welche Ausbildung ist dafür erforderlich ? Meinte die fangen normalerweise später an. - Ich kam erstmal in einen Raum. Daten wurden abgeglichen, Name, Geburstag und was gemacht werden soll Dort rutschte ich auf den Tisch. Dann gings weiter in einem engen Vorraum. Dort wurde ich verkabelt. Da war ein Anästhesist und eine Assistentin. Dann war ich weg. Vom OP-Raum und die OP selber bekam nichts mit. Ich wachte dann auf der Überwachungsstation auf, wo mich die Ärztin begrüßte. Dort war ich ein Tag , bevor ich auf Normalstation kam. Immer begleitet von einem herzlichen, fröhlichen Lachen.
Ich hatte bis jetzt 9 voll narkose immer gut gelaufen bis jetzt. Bis auf die letzten 2 habe eine Panikattacken entwickelt leider das aufwachen war extrem immer.
Ich schlief einmal den restlichen Tag mehr oder minder durch. Später sagte man mir: "in diesem Krankenhaus bekommen die Patienten nach dem Aufwachen noch etwas Schlafmittel gespritzt. Dann bleiben sie ruhig."
Habe eine schwere Lungen-OP vor mir, eine Lobektomie. Vor der OP an sich habe ich keine Angst aber vor dem postoperativen Schmerzmanagement Ich bin 66 Jaahre alt und wurde noch nie operiert
Kim, eine sympathische Assistentin (: Ich war immer der Meinung diese Arbeit wird von Ärzten übernommen? Tatsächlich wüsste ich kaum einen Beruf bei dem die menschliche Komponente so derart wichtig ist - weil sehr stress behaftet und Patienten wie ich durchdrehen, hyperventilieren....
ATAs unterstützen eher den Anästhesisten. Sie bereiten vor, legen Viggos, spritzen auch schonmal Medikamente, aber nur nach Anordnung vom Arzt. Die Narkose /Intubation selbst macht auch der Arzt, der während der Op auch immer dabei ist.
Hallo, das können wir pauschal leider nicht beantworten. Das hängt von vielen Faktoren wie der Art der OP ab. Wende dich am besten direkt an deine behandelnde Ärztin oder deinen behandelnden Arzt. Alles Gute!
Emetophobie ist die Angst sich zu erbrechen oder jemand dabei zuzusehen. Das man nach einer Narkose erbricht kann passieren aber man kann ein wenig vorbeugen und zwar bekommt man bevor man wach wird ein Medikament verabreicht welches das verhindern soll
Ich hab solche Angst von der Narkose diese Maske ha Angst das uch nicht mehr aufwache finde echt super solche Videos das beruhigt mich das ich keine angst mehr habe
@@MHHnova ja auf alle fälle ziehmlich gut erklärt ich muss mich wieder vorbereiten auf die OP ich werde operiert hab ziemliche schmerzen im Lenden wirbel aufjedenfall geht das leider nicht mit der Betäubung im Rücken weiß jetzt nicht wie das heißt auf alle Fälle ich finde es echt toll solche Videos das ihr das machst danke
Was ist wenn der Patient eine schwere Opioid Abhängigkeit hat, die schon seit vielen Jahren beseht und das Opioid nicht mehr wirkt, sondern nur zwecks Entzugserscheinungen genommen wird. In dem Fall würde doch das Mittel nicht wirken und der Patient hätte unerträgliche Schmerzen?
Entschuldige für die späte Antwort! Es ist in der Tat so, dass Opioide mit der Zeit ihre schmerzlindernde Wirkung verlieren können. In einem solchen Fall sollte der behandelnde Arzt versuchen, auf ein anderes Opioid zu wechseln oder den Patienten ganz vom Opioid entwöhnen. Es kann sein, dass allein durch diese Maßnahmen der Schmerz wieder deutlich besser auf Schmerzmittel anspricht. In jedem Fall sollte jeder Patient während einer Langzeittherapie mit Opioiden im Rahmen eines sogenannten „Multimodalen Therapiekonzeptes“ behandelt werden. Bei einem solchen Konzept arbeiten Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und andere Berufsgruppen eng zusammen, um eine möglichst effektive Schmerzbehandlung zu erzielen. Alles Gute!
Deswegen gibt es ja vor der OP ein Gespräch mit dem Anästhesisten. Und es ist sehr wichtig nichts zu verheimlichen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten trotzdem eine tiefe Narkose zu gewährleisten. Sei es eine höhere Dosierung oder die Wahl und Kombination anderer Mittel. Die Fragen einen nicht zum Spaß vorher ein Loch in den Bauch
Hallo, die Allgemeinanästhesie oder auch (Voll-)Narkose besteht aus einer Kombination aus Schlaf (sogenannte Hypnose), Schmerzausschaltung (Analgesie), muskelentspannenden Medikamenten (Relaxation) und Amnesie. Bei bestimmten Prozeduren, wird nur der Schlaf benötigt, um eine Toleranz der Patient:innen den Maßnahmen gegenüber zu erzeugen. Sowohl Midazolam als auch Propofol werden für die Hypnose verwendet. Besteht eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen Wirkstoff und/oder gegen weitere Bestandteile der Lösung, müssen alternative sogenannte Hypnotika bei einer Vollnarkose verwendet werden. Diese stehen zur Verfügung, so dass bei entsprechender Kenntnis der Unverträglichkeiten die betreuenden Ärztinnen und Ärzte diese auswählen können. Sollen Propofol oder Midazolam für die Toleranz bei kleineren Prozeduren verwendet werden, ist im Vorgespräch mit der durchführenden Ärztin oder Arzt zu klären, ob alternative Wirkstoffe beherrscht werden oder eine Anästhesistin oder ein Anästhesist notwendig ist. Insgesamt kann nur, neben der Vermeidung beider Wirkstoffe, empfohlen werden, die Unverträglichkeit bei einer Fachärztin oder einem Facharzt mit Zusatzbezeichnung Allergologie inklusive der weiteren Bestandteile der Lösungen untersuchen zulassen sowie vor Operationen oder Prozeduren sich mit einer Fachärztin oder Facharzt für Anästhesiologie persönlich beraten zu lassen.
Vor meiner Operation fragte mich der Narkosearzt,was ich gerne tue und was mich erfreut.Ich antwortete:Ich spiele gern Klaviersonaten von Beethoven. Er riet mir,wenn die Maske aufgesetzt wird,soll ich an Beethoven denken. Als ich aus der Narkose aufwachte,gratulierte der Arzt und ich bewegte meine Finger im Geiste noch auf den Klaviertasten.Der Doktor sagte,dass Angst die Wirkung der Narkose beeinträchtigt.
@@aknaana1659 Bestimmt ein eher schlechter Mensch wenn er so über eine Anesthetistin reden muss! Jeder der schon einmal eine mündliche Prüfung hatte, bzw. vor eine Kamera stend weis wie schnell man dabei nervös wird....
Sehr informatives Video über die vielseitigen und komplexen Tätigkeiten dieses bis jetzt noch relativ unbekannten Berufes der Anaesthesietechnischen Assistent:innen. Sehr gu
![[EINSATZKRÄFTE ANGEGRIFFEN | SILVESTER in BERLIN!] - AUSNAHMEZUSTAND für FEUERWEHR & POLIZEI!](http://i.ytimg.com/vi/i85HxAnlCs8/mqdefault.jpg)
Was für ein Wunder, einfach schlafen, nix spüren und immer gut versorgt werden 🙏🍀🍀🍀, Dankeschön dafür
Vor meiner ersten OP war ich wahnsinnig nervös. Nicht aufrund der OP an sich sondern nur wegen der Narkose. Solche Videos sind echt wichtig zur Beruhigung. :D
Jaaa genauso bei mir!
Auch darin bekommt man als Patient Routine. Nach 30 Jahren ohne Operation hatte ich mehr Angst als Vaterlandsliebe, als ich wegen einer kleinen Operation mal kurz schlafen gelegt wurde. Zwei Jahre später musste ich wieder ins Krankenhaus (Leistenbruch), ein paar Jahre später wieder mit der Kategorie "ärgerlich, aber halbwegs ungefährlich." Seitdem sage ich: erfahrungsgemäß wacht man hinterher wieder auf. Ein paar Tage später macht man drei Kreuze, dass alles erledigt ist.
Danke, wann immer ich nach einer OP aus der Narkose aufgewacht bin, bin ich gefragt worden wie hoch auf der Schmerzskala meine Schmerzen sind 1 ist so gut wie nichts und 10 die höchst Angabe, meine Nachbarn die leicht und unverkrampft mit dem Arzt sprachen sagten 8 oder sogar 10, ich sagte ich spüre nichts, also 0 selbst nach der schweren und risiko erhöhten 50 zu 50 Hemipelvektomie, wo ich nach der OP ins Komma gesetzt werden sollte, bin ich schmerzfrei aufgewacht, zeigt die erstklassige Leistung die das Narkose Team erbracht hat, Danke für die tolle Arbeit an alle die einen solchen anspruchsvollen Job machen
Schön wenn die Menschen im OP Bereich genau arbeiten.Alle Achtung.
Super liebe Anästhesistin!❤Weiter so!!❤️
Super erklärt ! Danke für die Aufklärung , habe nun keine Angst mehr !😊😊😊
Das freut uns, danke! Alles Gute für Dich!
Muss man heute noch Angst haben, das man aus einer Narkose nicht mehr aufwacht ? Das ist meine größte Angst !
Die Anästhesisten überwachen den Patienten während der gesamten OP, u. a. auch die Hirnströme. Damit ist die Anästhesie heute so sicher wie nie zuvor. In seltenen Fällen können dennoch Komplikationen auftreten. Das Risiko hierfür wird weniger von der Anästhesie selbst, als vielmehr von Begleiterkrankungen des Patienten und von der Art der Operation bestimmt. Für körperlich belastbare Patienten, die sich einem begrenzten Eingriff unterziehen müssen, ist das Risiko äußerst gering. Laut Studien gibt es nur bei 7,3 pro einer Million Narkosen schwerwiegende Komplikationen.
Welche Ausbildung ist dafür erforderlich ? Meinte die fangen normalerweise später an. - Ich kam erstmal in einen Raum. Daten wurden abgeglichen, Name, Geburstag und was gemacht werden soll Dort rutschte ich auf den Tisch. Dann gings weiter in einem engen Vorraum. Dort wurde ich verkabelt. Da war ein Anästhesist und eine Assistentin. Dann war ich weg. Vom OP-Raum und die OP selber bekam nichts mit. Ich wachte dann auf der Überwachungsstation auf, wo mich die Ärztin begrüßte. Dort war ich ein Tag , bevor ich auf Normalstation kam. Immer begleitet von einem herzlichen, fröhlichen Lachen.
12 Stunde OP vor 1 Monat, ich liebes WEG SEIN😂.Einfach abschalten.
Ich hatte bis jetzt 9 voll narkose immer gut gelaufen bis jetzt. Bis auf die letzten 2 habe eine Panikattacken entwickelt leider das aufwachen war extrem immer.
Ich schlief einmal den restlichen Tag mehr oder minder durch. Später sagte man mir: "in diesem Krankenhaus bekommen die Patienten nach dem Aufwachen noch etwas Schlafmittel gespritzt. Dann bleiben sie ruhig."
Dankeschön
Habe eine schwere Lungen-OP vor mir, eine Lobektomie.
Vor der OP an sich habe ich keine Angst aber vor dem postoperativen Schmerzmanagement
Ich bin 66 Jaahre alt und wurde noch nie operiert
Es gibt Schmerzkatheter (PDK) die vorher gelegt werden und somit der Patient weniger Schmerzen hat nach der OP
Kim, eine sympathische Assistentin (: Ich war immer der Meinung diese Arbeit wird von Ärzten übernommen? Tatsächlich wüsste ich kaum einen Beruf bei dem die menschliche Komponente so derart wichtig ist - weil sehr stress behaftet und Patienten wie ich durchdrehen, hyperventilieren....
ATAs unterstützen eher den Anästhesisten. Sie bereiten vor, legen Viggos, spritzen auch schonmal Medikamente, aber nur nach Anordnung vom Arzt. Die Narkose /Intubation selbst macht auch der Arzt, der während der Op auch immer dabei ist.
Hatte vor kurzem eine Narkose und wo ich dann wach war waren meine Lippen dick? Warum ?? Lg
Hallo, das können wir pauschal leider nicht beantworten. Das hängt von vielen Faktoren wie der Art der OP ab. Wende dich am besten direkt an deine behandelnde Ärztin oder deinen behandelnden Arzt. Alles Gute!
Danke vielen Dank Schönes Wochenende.
Ich die am Mittwoch eine Narkose bekommt🙈 aber ich vertraue den Ärzten und Schwestern, sie wissen was sie tun! Aber etwas Angst hab ich trotzdem
Was hast du?
Da ich unter einer Emetophobie leide ist das mit der Vollnarkose nicht so ohne
Der Beatmungsschlauch wird ja erst gelegt, wenn man narkotisiert ist. Blasenkatheter übrigens genauso. Von all dem bekommt man überhaupt nix mit.
Schade, dass die Antwort fehlt.
Was ist das emetophobie?
@@antjemanzke8672 Google is free
Emetophobie ist die Angst sich zu erbrechen oder jemand dabei zuzusehen. Das man nach einer Narkose erbricht kann passieren aber man kann ein wenig vorbeugen und zwar bekommt man bevor man wach wird ein Medikament verabreicht welches das verhindern soll
Ist man während der Zeit auch Hirntod? Also wenn dir Atmung ausetzt ?
ganz klar NEIN ! Hirntod bedeutet, dass das Gehirn vom Zentralkreislauf getrennt ist und somit nicht mehr durchblutet wird und somit abstirbt.
Ich hab solche Angst von der Narkose diese Maske ha Angst das uch nicht mehr aufwache finde echt super solche Videos das beruhigt mich das ich keine angst mehr habe
Schön, dass unser Video dazu beitragen konnte.
@@MHHnova ja auf alle fälle ziehmlich gut erklärt ich muss mich wieder vorbereiten auf die OP ich werde operiert hab ziemliche schmerzen im Lenden wirbel aufjedenfall geht das leider nicht mit der Betäubung im Rücken weiß jetzt nicht wie das heißt auf alle Fälle ich finde es echt toll solche Videos das ihr das machst danke
@@Lenox2712 Danke Dir! Und alles Gute für Dich!
Alles Gute Besserung viel Gesundheit danke für das alles was du machst herzlichen dank mfg markus
Was ist wenn der Patient eine schwere Opioid Abhängigkeit hat, die schon seit vielen Jahren beseht und das Opioid nicht mehr wirkt, sondern nur zwecks Entzugserscheinungen genommen wird. In dem Fall würde doch das Mittel nicht wirken und der Patient hätte unerträgliche Schmerzen?
Entschuldige für die späte Antwort! Es ist in der Tat so, dass Opioide mit der Zeit ihre schmerzlindernde Wirkung verlieren können.
In einem solchen Fall sollte der behandelnde Arzt versuchen, auf ein anderes Opioid zu wechseln oder den Patienten ganz vom Opioid entwöhnen. Es kann sein, dass allein durch diese Maßnahmen der Schmerz wieder deutlich besser auf Schmerzmittel anspricht.
In jedem Fall sollte jeder Patient während einer Langzeittherapie mit Opioiden im Rahmen eines sogenannten „Multimodalen Therapiekonzeptes“ behandelt werden. Bei einem solchen Konzept arbeiten Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten und andere Berufsgruppen eng zusammen, um eine möglichst effektive Schmerzbehandlung zu erzielen. Alles Gute!
Deswegen gibt es ja vor der OP ein Gespräch mit dem Anästhesisten. Und es ist sehr wichtig nichts zu verheimlichen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten trotzdem eine tiefe Narkose zu gewährleisten. Sei es eine höhere Dosierung oder die Wahl und Kombination anderer Mittel. Die Fragen einen nicht zum Spaß vorher ein Loch in den Bauch
Was gibt es an Alternativen, wenn man auf Propofol und Midozolam allergisch ist. Trage Notfallarmband. Danke
Hallo, die Allgemeinanästhesie oder auch (Voll-)Narkose besteht aus einer Kombination aus Schlaf (sogenannte Hypnose), Schmerzausschaltung (Analgesie), muskelentspannenden Medikamenten (Relaxation) und Amnesie. Bei bestimmten Prozeduren, wird nur der Schlaf benötigt, um eine Toleranz der Patient:innen den Maßnahmen gegenüber zu erzeugen. Sowohl Midazolam als auch Propofol werden für die Hypnose verwendet. Besteht eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen Wirkstoff und/oder gegen weitere Bestandteile der Lösung, müssen alternative sogenannte Hypnotika bei einer Vollnarkose verwendet werden. Diese stehen zur Verfügung, so dass bei entsprechender Kenntnis der Unverträglichkeiten die betreuenden Ärztinnen und Ärzte diese auswählen können. Sollen Propofol oder Midazolam für die Toleranz bei kleineren Prozeduren verwendet werden, ist im Vorgespräch mit der durchführenden Ärztin oder Arzt zu klären, ob alternative Wirkstoffe beherrscht werden oder eine Anästhesistin oder ein Anästhesist notwendig ist. Insgesamt kann nur, neben der Vermeidung beider Wirkstoffe, empfohlen werden, die Unverträglichkeit bei einer Fachärztin oder einem Facharzt mit Zusatzbezeichnung Allergologie inklusive der weiteren Bestandteile der Lösungen untersuchen zulassen sowie vor Operationen oder Prozeduren sich mit einer Fachärztin oder Facharzt für Anästhesiologie persönlich beraten zu lassen.
Thiopental wäre eine Alternative, aber besprich es mit deinem Anästhesisten.
Vor meiner Operation fragte mich der Narkosearzt,was ich gerne tue und was mich erfreut.Ich antwortete:Ich spiele gern Klaviersonaten von Beethoven.
Er riet mir,wenn die Maske aufgesetzt wird,soll ich an Beethoven denken.
Als ich aus der Narkose aufwachte,gratulierte der Arzt und ich bewegte meine Finger im Geiste noch auf den Klaviertasten.Der Doktor sagte,dass Angst die Wirkung der Narkose beeinträchtigt.
Danke fürs Teilen dieser Erfahrung! Und alles Gute!
Einmal sehr schnelles reden am Anfang
ich der morgen in narkose muss
Ist es gut verlaufen?
@@evld6635 super
@@evld6635 auch nasen op
@@maximilianwolf2984 hatte heute morgen auch Nasen OP. Die Tamponade und der Druck nervt
@@Deineerleuchtung Alles gute deine Nase wird top bin zufrieden
Bei mir wird kein blasenkatheter eingelegt. Ansonsten werde ich stock sauer!😡😡
😂😂😂😂😂😂
Äh, äh macht keinen Spaß äh.
Was hast du für Probleme 😂
@@aknaana1659 Bestimmt ein eher schlechter Mensch wenn er so über eine Anesthetistin reden muss! Jeder der schon einmal eine mündliche Prüfung hatte, bzw. vor eine Kamera stend weis wie schnell man dabei nervös wird....
Sehr informatives Video über die vielseitigen und komplexen Tätigkeiten dieses bis jetzt noch relativ unbekannten Berufes der Anaesthesietechnischen Assistent:innen. Sehr gu