Beschreiben Sie Deutschland in einem Satz: "Die Treppe ist gesperrt, weil sie nicht behindertengerecht ist, sie kann aber auch nicht umgebaut werden, weil sie denkmalgeschützt ist."
@@Compufreak Nur 1 Mio mehr, das ist mir mehr als suspekt, nehmen sie 1 Milliarde und machen das vernünftig und das mir die Rampe auch ja queerdivers wird!
Vor allem im Homeschooling sehr praktisch gewesen. Man konnte einfach nicht antworten, wenn man etwas gefragt wurde, das Internet war immer die Ausrede.
Ich fände es einfach fair, wenn die Netzbetrüger sagen "Sie erhalten BIS ZU XY an Leistung pro Monat" auch zu sagen "Dann erhaltet ihr BIS ZU 30 Euro pro Monat"
Kann man ja eigentlich genauso rechnen. Man nimmt die höchste Leistung, die zu mindestens 95% der Zeit verfügbar war und berechnet daran den zu zahlenden Betrag in Bezug zum eigentlichen Betrag und der maximal versprochenen Leistung.
Ich fände es fair, wenn man dann für den Monat zb. einen Surfstick mit unbegrenztem Datenvolumen oder einen LTE-Router zum Leihen bekommt bis der Anschluss wirklich läuft. Leider gibt es wenn überhaupt einen Stick mit 1GB der einen Monat halten soll. Ein weiteres GB kostet dann 5€.
@@firefighter8083 bei dem funknetz? das ja noch schlimmer als das normale hier in deu. Aber zu dem volumen stick, gibt 1 einzigen anbieter hier der hat ne echt ohne volumen grenze leider sieht man das auch im preis 100eur im monat will de telekom dafür
Richtig wäre eine Leistung "ab" einem festgelegten Bereich. Beispiel: Glasfaser Internetleistung ab 200MBs Download und 50 MBs Upload für 29,99€ im Monat oder Studententarif ab 150MBs Download und 35MBs Upload für 19,99€. Bis zu wäre zu ungenau, aber genau an diesem Punkt greifen die Rahmenbedingungen des Vertrags, denn bei einer Formulierung "ab" kann man bei einer kleineren Leistung eine Rückzahlung beantragen, bei bis zu ist es in Ordnung, wenn eine längeren Zeit eine kleine oder sogar viel zu kleine Leistung ankommt. Vergleichen könnte man das theoretisch sogar mit dem Stromnetz, stell dir mal vor, du kaufst dir einen normalen Stromvertrag und hast eine Formulierung "bis zu 240V", bekommst aber 190V.
Ich lebe jetzt in der Türkei. Erstbezug in neuer Wohnung. War noch nie eine Leitung drin. Internet bestellt. Die Türk Telekom hat sich vorab entschuldigt, dass es länger dauern wird.‘nach 7 Tagen waren wir online. In Deutschland hätte das locker 3 Monate gedauert. 🙈
diktatur oder langsameres internet hmmm .... im übrigen kriegt man in deutschland schnelles internet über den kabel fernsehanschluss welcher sehr schnell kommt und ja deutschland hat schlechte connection aber in jeder statistik is man noch über der türkei...
Als Politiker muss man Kompromisse eingehen und auch mit Leute kooperieren die man nicht mag. Genau aufgrund solcher Dinge hat er sich ja selbständig gemacht. In der Politik wäre er absolut unbrauchbar.
Wie wäre es, wenn du mal einen entsprechenden Techniker einlädst zu einer lauschigen Runde? Wäre mal interessant, was ein Fachmann dazu sagt, wenn ihm nicht der Chef mit Nacken sitzt.
"Wir haben da ein Problem" ich antworte dann immer: "Es ist Dien Problem, nicht mein Problem. Versuche nicht Deine Problem zu meinen Problemen zu machen, das funktioniert nicht."
Wir haben seit 9 jahren ein Glasfaserbox bei uns im Keller und wir warten bis heute das es angeschlossen wird. Haben schon locker 30 mal angerufen und man hatte uns versprochen sich zu kümmern. Zuletzt wollte ich das sie es wieder abbauen mit der Begründung wozu ich ich das habe wenn ich es nicht nutzen kann.
Wieso nicht nutzen? Kann man doch Blumen draufstellen oder einfach hin und wieder davorstehen und sich freuen, dass man das Kästchen hat! Und was sind schon neun Jahre?
Bei solchen Erzählungen zum Thema deutsche Infrastruktur denke ich immer an die Geschichten der Schildbürger, ich denke die spiegeln ganz gut wieder was in Deutschland so passiert.
Ein Arbeitskollege von mir, der aus Kanada stammt, erzählte mir im Jahr 2013 Folgendes über Internetanschlüsse: Er versuchte damals für seine neue Berliner Wohnung einen Internetanschluss zu erhalten (war offenbar noch keiner drin, obwohl ein recht moderner Neubau). Es sollte mehr als 20 Tage dauern, bis ein Techniker käme um sich das anzuschauen und noch etliche Tage, bis es dann freigeschaltet wäre und funktioniert. Er wiederholte die Geschichte mehrmals, weil er darüber so fassungslos war. Dann erzählte er mir, wie das in Kanada (ich glaube es war Toronto) abläuft: Du ziehst in deine neue Wohnung ein und rufst bei deinem Provider an und am nächsten Tag (!) ist ein Techniker da und am selben Tag wo der da ist geht dein Internet! Punkt. 2013 (und sicher auch vorher)!!!
Beste Erfahrung damals vor Jahren mit 1&1/Telekom: Techniker war für Anschaltung da...sagte er müsse im Verteiler draußen was nachsehen....man hörte draußen die Autotür und er brauste unverichteter Dinge ohne jeden Kommentar davon :-)
@@SvenCurly Haben die hier vor zweieinhalb Jahren mehrmals gemacht. Was anderes blieb ihnen auch nicht, denn als ich mal einen am Kasten unten an der Straße erwischt habe, da fragte ich ob er für meine Störung da sei. NAch dem Austauschen der Hausnummern war dann klar, das nicht. Aber ich fragte dann ob die VDSL Portzeile defekt sei - weil das meine offizielle Rückmeldung von den Lappen war? Er meint nein, das sei nagelneu und alles toll. Sein Problem sei, er fände die analogen Anschlüsse nicht und zeigte in die linke Schrankhälfte. Dann hab ich ihm geziegt wo die Anschlüsse sind - nämlich 150m die Straße runter. Ja und so kam es, das man mit Vectoring und sogar SuperVectoring geworben hat und jeder exakt am Umschalttag ins Nirvana geschaltet wurde, weil die armen Techniker leider keine 150m WLAN-Leitung zum alten Kasten aufklemmen konnten. An einem Tag hatten sich dann DREI Techniker gleichzeitig da getroffen (für verschiedene Störungen und neu Aufschaltungen). Und die haben dann gesagt, da müsse man ja vielleicht mal was machen und haben dann in einer 'eigenmächtigen' Aktion ein Kabel durch den Garten der dortigen Häuser gelegt um die ganzen Anschlüsse umleiten zu können. Bis dahin sind ALLE Techniker einfach weg gefahren, bei 38 Anschlüssen und demnach bei 38 folgenden Störungsmeldungen... Es hat jedenfalls FÜNF Wochen gedauert dieser gesamte Vorgang bis zum Provisorium. Ein Viertel Jahr später dann noch mal eine Woche weg wegen Verlegung der richtigen LEitungen...
@@DeCSSData Okay.... das ist echt mal der Hammer. Gut dass die Techniker sich da zu der "Eigenmächtigen" Aktion entschieden haben, ich hoffe die haben dafür nicht noch Stress bekommen. Wer hat das da geplant?! Gut, bei uns haben sie es fertig gebracht dass sie neue Kästen mit neuer Verkabelung aufgebaut haben..... nur damit dann zwei Tage später das Team dass die alten Kästen entfernen sollte einfach mal einen brandneuen ( und schon in Betrieb befindlichen) Verteilerschrank mit dem Bagger weg gerissen haben weil sie einfach die Positionen der neuen Schränke in den Arbeitsaufträgen stehen hatten. Wir hatten dann nochmal 6 Monate das alte Verteilernetz
@@DeCSSData Hoffentlich geht der Held auf diese Geschichten ein. Nur das erzeugt Aufmerksamkeit, und ggfs Veränderung. Siehe @Louis Rossmann und Right to Repair. Grüße
Geil…die selbe Geschichte hatte ich vor Jahren auch mit der Telekom. Mit der Telefonnummer des Vormieters konnte ich dann endlich Internet bekommen.Unglaublich
Schöne Grüsse aus Chile. Da möchte ich gar nicht mehr zurück nach Deutschland. Wir haben seit 5 Jahren 200Mb und die Nachbarn gegenüber haben Glasfaser. Tja, sieht bei uns ganz wild aus mit den Kabeln an der Straße, aber was solls. Dann wird eine Leiter dran gestellt und das nächste Kabel gezogen. Ich finde es sympathisch, wenn überall Glasfaserkabel neben die bestehenden Kabeln verlegt wird. Ach, unsere Gemeinde ist 4x kleiner als Frankfurt und keine Finanzmetropole mit Internetknotenpunkt.
Ja und Deutschland will mit das Modernste Land Europas sein....... Ist klar 🙄. Das gute Internet sei ihnen gegönnt 👍 meins ist komplett für den Allerwertesten.
und die Chinesen freuen sich immer wieder, wie gut wir in Rothenburg ob der Tauber das mittelalterliche WLAN nachgestellt haben. Hab mich in der Zwischenzeit daran gewöhnt, dass ich auf dem Rückflug aus Fernost die Uhr um sieben Jahrhunderte zurückstelle.
Hatte vor ein paar Jahren, in meiner alten Bude ein super netz... war echt happy... dann bin ich umgezogen... das selbe netz war in meiner neuen wohnung natürlich nicht möglich... ICH BIN ZEHN HÄUSER WEITER IN DIE SELBE STRASSE GEZOGEN!!!
Am Montag erwähnt und am Dienstag realisiert. Habe mich sehr gefreut. Im letzten Jahrtausend gab es Im Fernsehen eine Satieresendung (Wie bitte?! bei RTL), die hat sich immer über die Telekomiker lustig gemacht. War zum schreien. Vielleicht will der Held ja in die Fußstapfen treten ...
Mal wieder grandios auf den Punkt gebracht. Ich hab da auch so meine Erfahrungen mit der Telekom gemacht, die mich zu einem "nie wieder" brachten. NIE NIE WIEDER
Ich verfolge Deinen Kanal schon lange, aber ich weigere mich zu glauben, dass Du „Internet - Murphy“ der ganzen Welt auf Dich ziehst! Jeden Tag ziehen hunderte Firmen um und überleben, so langsam habe ich Zweifel an Deiner Vorgehensweise!
Wir sind umgezogen innerhalb Frankfurt's und mit Unity/Vodafone hatte es wunderbar funktioniert . Es musste wirklich keiner kommen um 0 Uhr am die Leitung freigeschaltet . Versuche es doch Mal über Kabel .
Bin umgezogen und dann auf 1u1. Der Techniker hat die Dose aufgemacht und ich habe mich, angesichts der Kabel, an Knack und Back erinnert. Es war 10min Stille im Keller...ich habe den Techniker am Handy weinen gehört.
Als ich 2014 umgezogen bin, hatte ich auch eine Odyssee, um Internet in meiner Mietwohnung zu bekommen. 1. Akt: DSL Neuvertrag bei O2 in Mietwohnung. Telefonnummer und Name des Vormieters habe ich angegben. Dieser hatte auch Internet. Kurz vor den angegebenen Schalttermin 14 Tage nach Einzug bekam ich eine Schreiben mit dem sinngemäsen Inhalt: "Es ist kein freier Port/Leitung vorhanden. Daher können wir den Vertrag nicht erfüllen und kündigen daher." 2. Akt: DSL Neuvertrag bei 1&1, weil die die Sofortstartoption über LTE + 24h Lieferung angeboten haben. Hat geklappt und ich war am nächsten Tag (ca. 14 Tage nach Einzug) schon mal Online. Der DSL Festnetzanschluss sollte dann später eingerichtet werden. 3. Akt: Anruf von 1&1. Auch sie bekommen nach mehrere Versuchen keinen freien Port/Leitung. Der Kundenbetreuer hat mir dann aber folgende Lösung vorgeschalgen: Ich soll bei der Telekom eine Art Grundversorgungsvertrag ohne Mindestlaufzeit für einen analogen Telefonanschluss (der Online nicht einfach zu finden ist) abschließen. Er hat mir erklärt, dass die Telekom dazu verpflichtet ist solch einen Anschluss für jede Wohnung anzubieten. Sobald dieser dann geschaltet ist, soll ich mich bei 1&1 melden, und diese kündigen dann für mich den Vertrag bei der Telekom und übernehmen gleichzeitig die Leitung. Und sollte die Telekom innerhalb von 5 Tage es nicht schaffen zu reagieren, sollte ich mich an einen Beschwerdestelle bei der Bundesnetzagentur wenden. Vielleicht ist das ja ein Tipp für @Der Held. 4. Akt: Es passiert die nächsten 5 Tage nichts von Seiten der Telekom. 5. Akt: Ich wende mich also an die Bundesnetzagentur. Nach wenigen Tagen erhalte ich die Antwort, dass mein Fall bearbeitet wurde. 6. Akt: Am selben Tag erhalte ich von der Telekom die Information, das mein Telefonanschluss am folgenden Tag geschaltet wird. 7. Akt: Ich habe dann 1&1 über die erfolgreiche Schaltung der Leitung informiert, so dass sie die Leitung übernehmen konnten und ich dann wenige Tage später DSL Festnetz hatte. Alle Zeiträume sind nur aus der Erinnereung geschätzt. Ich war aber dann nach etwa 3 Monaten endlich über DSL Festnetz mit dem Internet verbunden. Als weiterer Spaß kamm noch hinzu, dass ich in meiner vorherigen Wohnung über KabelDeutschland Internet hatte und eigentlich der Vertag auch umziehen hätte wollen. Allerding gab es in meiner neuen Wohnung keinen Kabelanschluss. In den Unterlagen von KabelDeutschland war aber noch ein alter Kabelanschluss vermerkt. Das Gebäude wurde aber schon ca. 2000 abgerissen und der Neubau auf dem selben Grundstück ohne Kabelanschluss errichtet. Das hat dann auch noch einiges an Korrespodenz und einen Technikereinsatz erfordert. Bei dem Technikereisatz herrschte natürlich Anwesenheitspflicht und er musste sich persönlich davon überzeugen, dass wirklich kein Kabelanschluss in dem Haus vorhanden war. Erst dannach war KabelDeutschland bereit, den Vertrag vorzeitig aufzulösen.
Ich liebe solche Videos von dir. Ich weiß es ist ein ernstes Thema und eigentlich zu traurig zum lachen aber du hast mich sooo gut unterhalten, danke dafür. PS: schonmal über ne Karriere als Stand Up Komiker nachgedacht 😅
...und immer wenn sie sagen, "da muss niemand zu ihnen kommen" kannste schon den Kopf auf die Tischplatte hauen! "Ja, ja, das wird bis 17:00 Uhr freigeschaltet..." "Ja, nee, da muss nochmal n Techniker kommen..." man kennts...
Ich leide mit dir! Hatte ähnliche Probleme. Bin Anfang 2020 in eine Wohnung gezogen. Hatte dann natürlich auch einen Internet-Anschluss bestellt, natürlich gab es am Anfang die Schreiben wie toll es wäre dass ich Kunde werde etc. Aber nach wenigen Tagen kam leider die Nachricht dass mein Vormieter noch die Leitung belegt. Konnte rausfinden dass der Vormieter Kunde bei Vodafone ist, dort natürlich angerufen. Die haben sich verplappert und der Vormieter habe noch nicht mal gekündigt oder einen Umzug gemeldet. Ende vom Lied Januar ohne Internet, mehrmaliger Kontakt zum Vormieter in Januar/Februar, dieser hat mir seine Daten gegeben und konnte quasi über ihn surfen. Telekom war nicht zuständig da Vodafone ja die Leitung gemietet hat. Vodafone hat die Leitung nicht freigegeben trotz einem Schreiben des Vermieter dass der Vormieter hier nicht mehr wohnt. Ich habe das Jahr 2020 damit verbracht dem Vormieter nachzulaufen und zu betteln er möge doch kündigen oder den Anschluss umziehen und bin mit jedem Mitarbeiter bei Vodafone per du. Immerhin konnte ich zwar so den Rest von 2020 auf seine Kosten surfen, allerdings hatte er nur den kleinsten Tarif gebucht....Erst im Januar 2021 konnte ich einen eigenen Anschluss buchen.
Das Netz ist zwar schon zig Mal abgeschrieben, aber es muss noch Dividende abwerfen! Deshalb heißt es für den Kunden: "Lächle, zahle und sei fröhlich!". Mahlzeit Deutschland!
3 mal umgezogen, 3 Katastrophen mit internet erlebt, obwohl das internet eigentlich immer schrecklich war und ist. Danke dir, schade, dass du kein Politiker bist.
Ich finde es richtig und wichtig solche wichtigen und notwendigen Themen immer wieder anzusprechen. Btw, Ich bin seit 18 Jahren bereits in der 5. Wohnung glücklich bei der Telekom (Potsdam)
War mal für die Betreuung von Austauschstudenten zuständig aus Südkorea. Haben für die Internet bestellt. Kam nach zwei Wochen Stille auf unsere Nachfrage auch:"Ist keine Leitung frei" Als ich das den Studenten gesagt habe, schauten sie mich verwundert an und sagten:"Aber ich dachte, Deutschland sei ein Erste Welt Land?"
Hat diese Empfehlung "habt nette Leute um euch" irgend eine tiefere Bedeutung? Es muss ja einen Grund haben, dass er es immer wieder und wieder erwähnt. :)
Umzug in eine neue Wohnung Mitte letzten Jahres, Neubau mit Glasfaseranschluss. Schon beim beauftragen des Umzugs die Telekom so: "Da können wir Ihnen aber kein Anschluss anbieten, wir kündigen dann einfach den Vertrag". Wohlgemerkt war in der Wohnung schon das Glasfasermodem und im Keller die Übergabestelle jeweils mit einem sehr dezenten Telekom Logo installiert. Nachdem ich das mehreren Mitarbeitern der Servicehotline versucht habe zu erklären, wollte man nochmal nachforschen. Nach 3 Wochen kam dann auch endlich mal eine Rückmeldung, man könne mir doch einen Anschluss anbieten, aber nicht sofort und einen Termin gäbe es auch nicht, weil Neubau und bla. Gut, bis zum Umzug waren es noch fast 6 Wochen, ich dachte bis dahin wird das schon geklärt sein. Pünktlich zum Umzug kam dann aber auch der Techniker, die ersten Worte waren dann aber scbon "Sie wissen, dass die Leitung hier nicht funktioniert, ich schließe das jetzt nur mal alles an, dann muss ich nicht nochmal extra kommen wenn sie dann funktioniert". Ok, halb so wild, kann ja mal vorkommen. Nach 2 Wochen kam dann eine E-Mail von der Hausverwaltung, die Telekom können momentan weder Internet noch Telefon zur Verfügung stellen, die Leitung wäre tot und man wüsste nicht, wo der Fehler liegt. Aber da man so super Kulant ist, wird ein kostenloser LTE Router zur Verfügung gestellt. Mit 20gb Datenvolumen. Ha, super. LTE Netz hier eh scheisse, 20gb sind heutzutage ja quasi nichts, aber was willste machen, Fehler passieren. Hausverwaltung schiebt es auf die Telekom, Telekom schiebt es auf die Hausverwaltung, keiner weiss bescheid. In der Zwischenzeit hatte ich mehrmals die Woche Kontakt mit der Servicehotline, keiner wusste wirklich was von dem Problem oder konnte mir weiterhelfen, ein paar mal wurde mir ernsthaft erklärt, es würde doch alles funktionieren. Über tausend Umwege bin ich dann an einen halbwegs motivieren Mitarbeiter geraten, der auch sehr verwundert über die ganze Geschichte war und sich zeitnah darum kümmern wollte. Nach einer Woche kam dann auch "schon" eine Rückmeldung, es gäbe wohl einen Leitungsschaden, der Tiefbau wäre dran, Termin aber unbekannt. Also wieder warten. Inzwischen kannte ich gefühlt den halben Kundenservice beim Vornamen, gebracht hat es aber auch nix, da weiss eine Hand nicht was die andere tut. Angeblich kann man mit der Abteilung Tiefbau keinen Kontakt aufnehmen, die melden sich nur von sich aus wenn es erledigt ist. Irgendwann kam dann ein Anruf, der Leitungsschaden sei behoben, allerdings gäbe es ein Fehler im "Verteiler", Termin weiterhin unbekannt. Irgendwann hab ich mich dann in diesem Telekom hilft Forum angemeldet weil ich die Faxen dicke hatte und mir auch irgendwann nicht mehr anders zu helfen wusste. Zumindest waren die Mitarbeiter dort relativ motiviert und haben sich immer recht zügig (für Telekom-Verhältnisse) gemeldet. Da kam dann raus, dass der Fehler im Verteiler wohl behoben wurde, aber es nun einen Fehler bei den Schaltdaten geben würde. Also wieder warten, meine Geduld inzwischen echt am Ende. Nach ein paar Tagen kam dann die Info, dass wohl an der Übergabestelle im Keller vergessen wurde, Strom anzuschließen. Einmal mit Profis... Zwei angekündigte Technikertermine sind dann einfach kommentarlos ausgefallen, zwei Mal umsonst Urlaub genommen. Wieder den halben Tag mit dem Kundenservice rumgeschlagen, eigentlich für den Arsch, weil mal wieder keiner weiter helfen konnte. Im Telekom Forum wurde dann hoch und heilig versprochen, sich zeitnah darum zu kümmern. Irgendwann hat es dann auch endlich funktioniert, 13 Wochen nach dem eigentlichen Bereitstellungstermin. Es war ein Abenteuer.
Meine Erfahrungen sehen so aus: Ich war vor meinem Umzug Kunde bei Pyur (Primacom), heißt also Kabelanschluss. Dieser hatte mit Stabilität zu kämpfen und der Geplante Ausbau wurde immer weiter nach hinten verschoben. Also habe ich beim Umzug den Anbieter gewechselt. Vodafone sollte es sein, weil günstiger als die Telekom. Alles sah nach ein paar Startschwierigkeiten gut aus. ABER als man Abends etwas im Netz machen wollte ging nix, statt der gebuchten 250 Mbit kamen oft nichtmal 1 Mbit an. Ich habe mich dann mit der Thematik beschäftigt und erfahren, dass Anbieter die über das Telekom Netz gehen sich ein gewisses Kontingent an Ports / Bandbreite buchen. Diese Bandbreite wird dann an die Kunden aufgeteilt. Doch die zur Verfügung stehende Bandbreite wird häufig Überbucht, dass heißt die summe der Gebuchten Bandbreite aller Kunden ist höher als die zur Verfügung stehende. Damit hat man in Stoßzeiten dann die Einbrüche der Datenrate. Ende von Lied,habe mein Sonderkündigungsrecht in Anspruch genommen bin zur Telekom und da keine Probleme und Wechsel dann wohl für 5€ mehr bald zu 500Mbit an Glasfaser.
Ich leide mit dir! Uns wurde am Neubau eine Leitung als fertiggestellt kommuniziert, obwohl bei uns an der Grundstücks Grenze die Kabel aufgerollt lagen. In mehreren Telefonaten wurde mir nicht geglaubt sondern darauf verwiesen, dass der Anschluss fertig ist und wir nur die DSL Box anschließen müssen...
Die Leitung ist also wirklich fertiggestellt. Das ist übrigens auch so wenn du Glasfaser bekommst, gearbeitet wird nur beim Anschluss des Gerätes an die Leitung (dann im Haus bzw. da wo du das gerne hättest) und das Verlegen der Leitung bis zur Grundstücksgrenze. Ab da darfst/musst du selbst verlegen, kannst aber theoretisch auch einen Pfosten in den Boden hauen und dort anschließen oder per Luftlinie dein Kabel durchhängen lassen. Das ist dann dein persönlicher Freiraum.
@@ZeruelB die verlegen die Kabel bis ins Haus, und dort wurde auch die Telekom-Box damals angeschlossen und die Kabel verlegt bis zur Grundstücksgrenze. Aber Anschluss von dort ans Netz blieb aus... Ich habe da keinen Einfluss drauf gehabt, wie die Leitung ins Haus verlegt wird... Dafür gibt es ja diesen Mehrspartenanschluss im Haus...
Hier gibt es einen "lokalen" Anbieter... Als die Straßen modernisiert wurden, wurde im Ort gefragt wer potentiell Interesse hätte an schnellem Internet - Telekom und Co konnten damals DSL 1MBit bieten, der Anbieter eben entsprechend mehr (zeitweise habe ich mehr Durchsatz als ich gebucht (75 / 15 gebucht, 80 / 20 MBit real) habe), kostet zwar etwas mehr und die haben nun quasi ein Monopol, aber dafür läuft es eben auch - außer zu Beginn und als letztes Jahr viele ins Homeoffice umgezogen sind, da gab 's ein paar Ausfälle die aber auch schnell wieder behoben wurden
2009 innerhalb der gleichen Stadt umgezogen. Ich war Kunde von 1&1. An alter Wohnung lagen 32MBit an. In der neuen Wohnung nur 8 MBit. Zusätzlich benötigte ich am Anschluss in der neuen Wohnung einen Splitter. Support meinte: "Hardware einfach in neuer Wohnung anschließen, hier der "Startcode" der im resetteten Router im Interface eingegeben werden muss. Router konfiguriert sich dann automatisch. Und tatsächlich es funktionierte alles nur eben "etwas" langsamer. Dann erstmal 14 Tage in den Urlaub gefahren. Als ich wiederkam, lag ein Schreiben von 1&1 im Briefkasten. Inhalt: Ich würde unerlaubterweise über den gleichen Anschluss zwei Verbindungen betreiben. Die zweite Verbindung müsste daher minutengenau abgerechnet werden. Das macht diesen Monat dann bitte 250€ zusätzlich... Das muss ein Fehler sein. Angerufen, nach einer Stunden und diversen Weiterleitungen den einzig fähigen Mitarbeiter am Telefon gehabt. Problem erkannt. Fehler durch anders konfigurierter Routersoftware an alter und neuer Wohnung. Ich könne nichts dafür. Fehler wird beseitigt, Rechnung storniert. Einige Wochen später: 1. Mahnung im Briefkasten. Wieder angerufen, gleiches Spiel nochmal. Vom letzten Anruf wusste keiner, diesmal war mir nicht vergönnt mit einem Mitarbeiter zu sprechen, der außerhalb seines Schemazettels zu Aussagen fähig war. EInige Zeit später dann das Schreiben vom Geldeintreiber plus Inkassogebühren. Meine Rechungen hatte ich selbstverständlich immer bezahlt. Ich habe das ganze dann an einen befreundeten Anwalt gegeben. Ende vom Lied: 1&1 war "kulant" und hat mir den Halben Preis "erlassen". Ich musste ihnen also nur 150€ schenken, als Student von 400€ BaföG. Seitdem habe ich eine Rechtsschutzversicherung und mache einen großen Bogen um 1&1. Mit Telekom und deren Support habe ich indem seits vielen Jahren gute Erfahrung.
Hab seit 2 jahren ein ticket offen. Rufe alle paar monate an um zu hören das es in bearbeitung ist und sich jmd meldet. Würde auch gern nix zahlen, aber die ziehe ein
Genau das Thema kenne ich leider auch. Als ich vor 5Jahren in meine Wohnung gezogen bin, hat es 2 Monate gedauert bis das Internet da war. 😅✌ Natürlich auch mehrere Anbieter durch, die auf einmal nicht mehr liefern konnten. Ein träumchen.
Letzten 10 Jahre 5x umgezogen. Egal welcher "Anbieter", Verbindungsabbrüche, extrem langsames Internet. Volles Programm. Bei Bekannten auch nie anders erlebt.
Bin immer wieder froh seit über einer Dekade in der Schweiz zu leben hier funktioniert das echt um einiges besser zumindest beim halbstaatlichen Versorger Swisscom
Lieber Held...so geht's mir jeden morgen um 8:30 in Deutschland wenn alle im Home Office starten... Da geht gefühlt 25 min. Nix... Und ich komme auch aus einer wohlhabenden Großstadt...
Bin genau wegen sowas (und vielem mehr) in die Schweiz ausgewandert. Hab auf einem Freitag Abend alles zusammengeklickt, was ich wollte (Kuperkabel konventionelles DSL, 500 MBit down, 100 MBit down). 16 Minuten später kam eine Mail: "Ihr Anschluss ist jetzt freigeschaltet." - Ich dachte, die verarschen mich. Aber tatsächlich: Weitere circa 10 Minuten später kam "Ihr Paket mit Router xyz wurde versendet". Montag Morgen kam eine Nachricht: Ihr Paket liegt jetzt auf der Post. Ich hab das da direkt um 9 abgeholt, angeschlossen, der hat sich seinen Krempel gezogen. Nach fünf Minuten lief der Hobel. Stabil mit der versprochenen Bandbreite. PS: 1 GBit wird grad ausgebaut. Brief war gestern im Kasten. 6000 Einwohner hat unser Dorf grob.
PS: Hab mich schön teuer auf deutsche Staatskosten jahrelang für den Beruf ausbilden und hochschulen lassen, den ich jetzt hier ausübe! Und kürzer arbeiten muss ich hier auch und mehr Rente bekomm ich hier am Ende! Danke Deutschland! :)
Ich habe im Handybereich gute erfahrungen damit gemacht, wenn die Anbieter nicht mitspielen. Die Bundesnetzargentur einzuschalten. Dann setzen sich die Anbieter plötzlich zusammen und lösen das Problem.
Bei einem Umzug vor 15 Jahren gab es die schöne Situation, der Techniker kommt zu uns, um anzuschließen. Das soll dann nachdem der Weg ist ja immer noch ungefähr eine Stunde dauern, danach müsste es aber wirklich laufen und alle Test seien total gut gewesen. Stimmt natürlich nicht, nichts funktioniert. 2 Tage später und etliche Telefonanrufe mit der Hotline später stellt sich zufällig beim Gespräch im Treppenhaus heraus, dass bei den Nachbarn seit genau diesem Zeitpunkt das Internet auch nicht mehr geht. Da hatte der Techniker dann wohl mal irgendwelche Kabel vertauscht. Mit Unitymedia hatten wir dagegen überraschenderweise keinerlei Probleme. Umzug innerhalb der gleichen Stadt, angekündigt war, dass mittags um 12 Uhr umgeschaltet wird. Wir haben morgens in der alten Wohnung alles rausgezogen und nachmittags in der neuen Wohnung reingesteckt und es hat sofort funktioniert. Und in der neuen Wohnung stand das Haus vorher ein Jahr lang leer, das war also durchaus fast schon überraschend.
Ich wahr jahrelang Telekom Kunde. Bin dann umgezogen . Wollte einfach weiter bei der Telekom bleiben. Nicht möglich. Mir wurde monatelang von der Telekom der Anschluss der alten Wohnung berechnet. Ewige Gespräche mit dem Service. Die Leitung in der neuen Wohnung sei nicht bereit. Der Vormieter hatte aber Internet. Komisch. Der Umzug war im Sommer. Mir wurde erst der Herbst und dann der Jahreswechsel als frühester Zeitraum für die neue Leitung angeboten. Wie gesagt. Der neue Vertrag sollte wieder direkt bei der Telekom sein. Für das halbe Jahr musste ich mich dann mit einem LTE Stick begnügen. Teuer und nur 20GB Datenvolumen. Zum streamen oder online spielen also vollkommen ungeeignet. Zum Jahreswechsel sollte ich dann nochmals vertröstet werden. Ich habe die Reissleine gezogen und bei Telekom alles gekündigt. Auf einmal war der Support wirklich arbeitswillig. Ich würde angeschrieben, angerufen immer mit der Aussage, die Kündigungsfrist sei abgelaufen und ich könnte nicht von heute auf morgen kündigen. Nach vielen Gesprächen war ich dann auf die Kulanz der Telekom angewiesen und sie ließen mich aus dem Vertrag. Vielen Dank dafür. Ich habe es dann bei 1und1 mal versucht und man wird es nicht glauben. Vom ersten Kontakt bis zur stabilen 50000er Leitung hat 7 Tage gedauert. Man ist einfach Hilflos den Konzernen ausgeliefert. Und da muss sich einfach mal etwas gravierend ändern.
Bin auch öfters Umgezogen , wohne aber auch in Osten . Das Problem habe ich hier nicht. Läuft immer sofort los. 1 Woche und alles läuft an Schnürrchen . ;) Das es woanders nicht klappt kenne ich von anderen auch . Aber das es den da Oben Wurst ist ist auch klar, Die bekommen ja ihre Knete . Wenn man bedenkt was man fürs Internet bezahlt . Und dann funktioniert es mal nicht. usw.
Ich bin (auch) Selbstständig mit einem kleinen PC/IT Laden im "Dorf" - als ich mich vor 6 Jahren selbstständig gemacht habe war mein Plan eine unabhängige Beratung für DSL/Mobilfunkverträge anzubieten. War so gesehen eine gute Idee, wurde angenommen und ich hätte damit auch Geld Verdienen können. Problem an der Sache? bei 50%+ der geschalteten Verträge gab es Probleme mit den Technikern/Dem Anschluss/whatever. Da kommen die Kunden natürlich zu mir und beschweren sich (zurecht!) Aber man kann einfach nichts machen. Wenn der Telekomtechniker n schlechten Tag hat, der Support mal wieder überlastet ist oder die Provider einfach ihre Systeme nicht kennen macht man exakt nichts. Es ist auch wirklich egal welcher Provider es ist. Es ist einfach nur Glückssache. Wie ist es ausgegangen? Ich hab irgendwann die Vertragsberatung angefangen mit: "Alle Provider sind Qualitativ bescheiden ( hier im Pott sag ichs auch direkter ^^) und es wird vermutlich irgendwas schief gehen. Daher empfehle ich nicht zu wechseln wenns nicht sein muss. " Und nach 3 Jahren habe ich aufgehört weil ich keine Lust mehr auf ewigen Hotline Gespräche hatte.
Sicher das du nicht einer der Verteiber bist der den Kunden falsche Hardware bestellt? Beispiel : Hat ISDN Telefonie und du verkaufst ihm ein smart 3 😁. Wir Techniker müssen so oft die scheiße ausbaden was ihr verzapft habt haha
@@DissFaction 1000%Tig sicher :D Ich bin zwar kein Telekom Techniker, aber ich habe auch schon mehr als genug Router Netzwerke Konfiguriert :P IT Support ist das andere Standbein inkl. Hausbesuche natürlich. Die schlimmsten Vertriebler sind die an der Haustür und im Provider Shop. Wie oft Kunden zu mir gekommen sind die mir erzählt haben: "Sie müssen nur ein Kabel umstecken, dann läuft alles" haben die im Shop gesagt. Gruseligste Lügenmärchen die man da hört.
Wollte einen Neuanschluss und habe bei der Telekom eine 50 MBit Leitung abgeschlossen. Nach 4 Wochen warten wurde uns mitgeteilt , dass hier nur 25 MBit möglich wären und bei Vertragsänderung diese innerhalb von 4 Wochen geschaltet werden können . Haben dann bei O2 angerufen, 50 MBit Leitung ist sehr wohl verfügbar und bei Ihnen innerhalb von 2 Wochen schaltbar... und es hat geklappt 😁 Die Telekom ist ein reiner Saftladen.
Gutes und wichtiges Thema, was ich auch damals auch erlebt hatte. Für mich war damals dann die einfach die Entscheidung: bei dem bleiben, der die Leitung zur Verfügung gestellt. Dann hat man auch nur einen Ansprechpartner. Die ganze Diskussion wer blockiert wann wie lange welchen Port gibt es nicht. Auch im Service Fall muss der ISP dann nicht den Netzverantwortlichen "beauftragen" nach dem Fehler zu suchen bzw. das ganze Ping-Pong Spielchen zwischen ISP und Netzbetreiber hört dann auf: es ist ja dann nur ein Ansprechpartner. Seitdem ich mich für diesen dunklen Pfad (für ein paar Euro jeden Monat mehr) entschieden habe ist alles entspannt und läuft komischer Weise auch super stabil. Das was du immer erlebst mit den ausgelassenen Frames in OBS etc. habe ich alle nicht. Und das bei 50/10MBit, bei eher schlechteren Leistungsmerkmalen. Mein Tipp wäre: um den Puls/die Gesundheit zu schonen den Weg des kleineren Übel gehen. Zumindest ich lebe damit ganz gut!
Zieh ins Bankenviertel da haste gute ANbindung ist zwar laut mitten in der Cirty alles grau in grau, Aber Fallbackleitungen und Gigabitanbindung beim Wunschanbieter.
Das gute Netz und den guten Service der Telekom hatte ein Bruder von mir auch erleben dürfen. Jetzt ist er Kunde von E.ON Highspeed. Bis jetzt ist er zufrieden. Seine Leitung ist fast 20 Mal schneller für das gleiche Geld.
Beschreiben Sie Deutschland in einem Satz: "Die Treppe ist gesperrt, weil sie nicht behindertengerecht ist, sie kann aber auch nicht umgebaut werden, weil sie denkmalgeschützt ist."
👌😁🤣👍
"Wir bauen für 2,5 Mio. eine Rampe mit Aufzug in 20 Metern Entfernung und stellen eine Baugerüst-Brücke dazwischen, weil uns das Budget ausgeht."
"Die Rampe entspricht nicht der Brandschutzverordnung, wir brauchen unerwarteterweise 1 Jahr länger und 1 Mio. € mehr Budget."
@@Compufreak Nur 1 Mio mehr, das ist mir mehr als suspekt, nehmen sie 1 Milliarde und machen das vernünftig und das mir die Rampe auch ja queerdivers wird!
Einfach Unsinn...keine Ahnung? Lass es bitte.
Deutschland ist noch das einzige Land, wo die Ausrede "hatte kein Netz" glaubwürdig ist.
👌😁🤣👍
Vor allem im Homeschooling sehr praktisch gewesen. Man konnte einfach nicht antworten, wenn man etwas gefragt wurde, das Internet war immer die Ausrede.
@@Crunchy2304 weil Aldi ein eigenes Netzt hat ? oder warum ?
@@Bressco weil der Telefonica müll so gut wie nichts abdeckt. Bzw kommt bei "4G" empfang einfach nichts durch
@@Crunchy2304 Ach Quatsch, fahr mal mit nem Handy zwischen Bremen und Hamburg mit der Bahn, das kannste gleich in der Tasche lassen.
Ein hoch auf den Infrastrukturdienstag!
ein neuer Feiertag in Deutschland
Bin dabei
auch bekannt unter: ISDN
wie wär's mit "Der Doofe Dienstag"?
Mein neuer Lieblingstag.
Dachte erst "endlich Freitag"... dann die Erkenntnis... "mist es ist erst Dienstag" :D
😂😂 ich habe mich auch gefreut und war verwirrt.
Dann bin ich ja nicht allein
Jaaa
Ich fände es einfach fair, wenn die Netzbetrüger sagen "Sie erhalten BIS ZU XY an Leistung pro Monat" auch zu sagen "Dann erhaltet ihr BIS ZU 30 Euro pro Monat"
Unterbewerteter Kommentar
Kann man ja eigentlich genauso rechnen. Man nimmt die höchste Leistung, die zu mindestens 95% der Zeit verfügbar war und berechnet daran den zu zahlenden Betrag in Bezug zum eigentlichen Betrag und der maximal versprochenen Leistung.
Ich fände es fair, wenn man dann für den Monat zb. einen Surfstick mit unbegrenztem Datenvolumen oder einen LTE-Router zum Leihen bekommt bis der Anschluss wirklich läuft. Leider gibt es wenn überhaupt einen Stick mit 1GB der einen Monat halten soll. Ein weiteres GB kostet dann 5€.
@@firefighter8083 bei dem funknetz? das ja noch schlimmer als das normale hier in deu.
Aber zu dem volumen stick, gibt 1 einzigen anbieter hier der hat ne echt ohne volumen grenze leider sieht man das auch im preis 100eur im monat will de telekom dafür
Richtig wäre eine Leistung "ab" einem festgelegten Bereich. Beispiel: Glasfaser Internetleistung ab 200MBs Download und 50 MBs Upload für 29,99€ im Monat oder Studententarif ab 150MBs Download und 35MBs Upload für 19,99€. Bis zu wäre zu ungenau, aber genau an diesem Punkt greifen die Rahmenbedingungen des Vertrags, denn bei einer Formulierung "ab" kann man bei einer kleineren Leistung eine Rückzahlung beantragen, bei bis zu ist es in Ordnung, wenn eine längeren Zeit eine kleine oder sogar viel zu kleine Leistung ankommt.
Vergleichen könnte man das theoretisch sogar mit dem Stromnetz, stell dir mal vor, du kaufst dir einen normalen Stromvertrag und hast eine Formulierung "bis zu 240V", bekommst aber 190V.
Ich lebe jetzt in der Türkei. Erstbezug in neuer Wohnung. War noch nie eine Leitung drin. Internet bestellt. Die Türk Telekom hat sich vorab entschuldigt, dass es länger dauern wird.‘nach 7 Tagen waren wir online. In Deutschland hätte das locker 3 Monate gedauert. 🙈
Vielleicht sollte man mal die Regierung tauschen *hust... aber ihr hab vielleicht was dagegen. ^^ LG lasst es euch gut gehen.
Dann solltest du dich dringend nach Piratenschätzen umsehen, habe gehört da wo der Kanal gebaut werden soll liegen viele vergraben :D
3 Jahre*
Wenn noch nie eine Leitung drin war ist das in Monaten nicht zu machen.... also in Deutschland.
Autokrat vs schlechtes Internet ....dann lieber schlechtes Internet
diktatur oder langsameres internet hmmm ....
im übrigen kriegt man in deutschland schnelles internet über den kabel fernsehanschluss welcher sehr schnell kommt
und ja deutschland hat schlechte connection aber in jeder statistik is man noch über der türkei...
Mein ganzer Wochenrhythmus ist jetzt zerstört, vielen Dank dafür lieber Held! 😂
@@Lon_G Was?! Jajajajahahahhahahhahahh
Besser als der Monatsrhythmus ......
Das ist ja wunderbar… Der Held am Dienstag!!! Gerne öfter so!
Dienstag?🤔 es ist doch der Infrastrukturdienstag😅
Sollten sie in die Politik gehen, meine Wählerstimme wäre ihnen sicher.
Als Politiker muss man Kompromisse eingehen und auch mit Leute kooperieren die man nicht mag. Genau aufgrund solcher Dinge hat er sich ja selbständig gemacht. In der Politik wäre er absolut unbrauchbar.
@@toastbuster7189 Kompromisse = welche Firma bietet mehr Bestechungsgelder? Grüße gehen raus an die CDU.
Kognitive Dissonanz gibt es in Hülle und Fülle in der Politik, Märtyrer wie ihn braucht das Land!
Sie und Ihnen großschreiben
@@ksawery5058 Das dürfen sie gerne tun.
Könntest du bei den Infrastruktur-Themen bitte in Zukunft deinen Puls als Feed einblenden? Ich glaub da geht was. 😄
OH JA! 😍😍
Das wäre witzig 😅
A la René Kreher 😁
Puls: Geht durch die Decke
Held: Ruhig und entspannt
Wie wäre es, wenn du mal einen entsprechenden Techniker einlädst zu einer lauschigen Runde?
Wäre mal interessant, was ein Fachmann dazu sagt, wenn ihm nicht der Chef mit Nacken sitzt.
Perfekt, ein Fachmann würde perfekt zu dem Helden passen. Am besten irgendeinen Ingenieur, der die Leitungen selbst mit im disign gestaltet
und anschließend kann sich der Fachmann einen neuen Job suchen.
@@ReoZornbold Du weißt aber schon, dass es auch Techniker gibt, die Teil der Lösung sind/sein möchten und nicht (mehr) bei der Telekom arbeiten?
@@Leon_der_Luftige oder er wird influencer...
"Wir haben da ein Problem"
ich antworte dann immer: "Es ist Dien Problem, nicht mein Problem. Versuche nicht Deine Problem zu meinen Problemen zu machen, das funktioniert nicht."
Der Held hat meinen größten Respekt verdient, dass er noch so ruhig und vor allem höflich bleibt. Ich würde ausrasten.
Früher wäre man noch bei sowas ausgerastet, aber heutzutage wundert man sich nicht mehr und lacht nur noch drüber.
Wir haben seit 9 jahren ein Glasfaserbox bei uns im Keller und wir warten bis heute das es angeschlossen wird.
Haben schon locker 30 mal angerufen und man hatte uns versprochen sich zu kümmern.
Zuletzt wollte ich das sie es wieder abbauen mit der Begründung wozu ich ich das habe wenn ich es nicht nutzen kann.
Wieso nicht nutzen? Kann man doch Blumen draufstellen oder einfach hin und wieder davorstehen und sich freuen, dass man das Kästchen hat! Und was sind schon neun Jahre?
Wenn der Anschluss mal ausgeschaltet wird sagen die bestimmt das du aufrüsten musst, weil die Technik veraltet ist.
Danke für den Beitrag Deckt sich in großen und ganzen mit meinen Erfahrungen die ich vor vielen Jahren bei unseren Umzügen gemacht habe.
Bei solchen Erzählungen zum Thema deutsche Infrastruktur denke ich immer an die Geschichten der Schildbürger, ich denke die spiegeln ganz gut wieder was in Deutschland so passiert.
Ein Arbeitskollege von mir, der aus Kanada stammt, erzählte mir im Jahr 2013 Folgendes über Internetanschlüsse:
Er versuchte damals für seine neue Berliner Wohnung einen Internetanschluss zu erhalten (war offenbar noch keiner drin, obwohl ein recht moderner Neubau). Es sollte mehr als 20 Tage dauern, bis ein Techniker käme um sich das anzuschauen und noch etliche Tage, bis es dann freigeschaltet wäre und funktioniert. Er wiederholte die Geschichte mehrmals, weil er darüber so fassungslos war. Dann erzählte er mir, wie das in Kanada (ich glaube es war Toronto) abläuft: Du ziehst in deine neue Wohnung ein und rufst bei deinem Provider an und am nächsten Tag (!) ist ein Techniker da und am selben Tag wo der da ist geht dein Internet! Punkt. 2013 (und sicher auch vorher)!!!
Nicht vergessen: "Das Internet ist für uns alle Neuland!"
Beste Erfahrung damals vor Jahren mit 1&1/Telekom: Techniker war für Anschaltung da...sagte er müsse im Verteiler draußen was nachsehen....man hörte draußen die Autotür und er brauste unverichteter Dinge ohne jeden Kommentar davon :-)
...wage ich zu bezweifeln. Die Telekom-Techniker sind fit und die Einzigen, die dann auch helfen können. Einfach abrieseln tun die nicht!
@@SvenCurly Stimmt, die kommen gerne auch einfach gar nicht erst.
@@SvenCurly Haben die hier vor zweieinhalb Jahren mehrmals gemacht. Was anderes blieb ihnen auch nicht, denn als ich mal einen am Kasten unten an der Straße erwischt habe, da fragte ich ob er für meine Störung da sei. NAch dem Austauschen der Hausnummern war dann klar, das nicht. Aber ich fragte dann ob die VDSL Portzeile defekt sei - weil das meine offizielle Rückmeldung von den Lappen war? Er meint nein, das sei nagelneu und alles toll. Sein Problem sei, er fände die analogen Anschlüsse nicht und zeigte in die linke Schrankhälfte. Dann hab ich ihm geziegt wo die Anschlüsse sind - nämlich 150m die Straße runter. Ja und so kam es, das man mit Vectoring und sogar SuperVectoring geworben hat und jeder exakt am Umschalttag ins Nirvana geschaltet wurde, weil die armen Techniker leider keine 150m WLAN-Leitung zum alten Kasten aufklemmen konnten. An einem Tag hatten sich dann DREI Techniker gleichzeitig da getroffen (für verschiedene Störungen und neu Aufschaltungen). Und die haben dann gesagt, da müsse man ja vielleicht mal was machen und haben dann in einer 'eigenmächtigen' Aktion ein Kabel durch den Garten der dortigen Häuser gelegt um die ganzen Anschlüsse umleiten zu können. Bis dahin sind ALLE Techniker einfach weg gefahren, bei 38 Anschlüssen und demnach bei 38 folgenden Störungsmeldungen... Es hat jedenfalls FÜNF Wochen gedauert dieser gesamte Vorgang bis zum Provisorium. Ein Viertel Jahr später dann noch mal eine Woche weg wegen Verlegung der richtigen LEitungen...
@@DeCSSData Okay.... das ist echt mal der Hammer. Gut dass die Techniker sich da zu der "Eigenmächtigen" Aktion entschieden haben, ich hoffe die haben dafür nicht noch Stress bekommen. Wer hat das da geplant?!
Gut, bei uns haben sie es fertig gebracht dass sie neue Kästen mit neuer Verkabelung aufgebaut haben..... nur damit dann zwei Tage später das Team dass die alten Kästen entfernen sollte einfach mal einen brandneuen ( und schon in Betrieb befindlichen) Verteilerschrank mit dem Bagger weg gerissen haben weil sie einfach die Positionen der neuen Schränke in den Arbeitsaufträgen stehen hatten. Wir hatten dann nochmal 6 Monate das alte Verteilernetz
@@DeCSSData Hoffentlich geht der Held auf diese Geschichten ein. Nur das erzeugt Aufmerksamkeit, und ggfs Veränderung. Siehe @Louis Rossmann und Right to Repair. Grüße
Hahahahaha der Infrastrukturdienstag 😂😍
Welch ein Glück, dass für mich heute mehr oder weniger Freitag ist und die letzte Nachtschicht beginnt 😁
Der Held denkt auch an die kleinen Menschen
Der außerplanmäßige Held - die beste Überraschung des Tages!
An meinem Geburtstag wurde die Leitung freigeschaltet!! Heureka!
Der Held des Umzugs.
Nie so schnell auf ein Video gedrückt 😄
Die Regierung sorgt sich doch - um ihre regelmäßige Anpassung der Diäten.
Geil…die selbe Geschichte hatte ich vor Jahren auch mit der Telekom. Mit der Telefonnummer des Vormieters konnte ich dann endlich Internet bekommen.Unglaublich
Schöne Grüsse aus Chile. Da möchte ich gar nicht mehr zurück nach Deutschland. Wir haben seit 5 Jahren 200Mb und die Nachbarn gegenüber haben Glasfaser. Tja, sieht bei uns ganz wild aus mit den Kabeln an der Straße, aber was solls. Dann wird eine Leiter dran gestellt und das nächste Kabel gezogen. Ich finde es sympathisch, wenn überall Glasfaserkabel neben die bestehenden Kabeln verlegt wird. Ach, unsere Gemeinde ist 4x kleiner als Frankfurt und keine Finanzmetropole mit Internetknotenpunkt.
Ja und Deutschland will mit das Modernste Land Europas sein....... Ist klar 🙄. Das gute Internet sei ihnen gegönnt 👍 meins ist komplett für den Allerwertesten.
Welt, pass auf! Paassssss aaauuf! SEI IHM gegrüßt.
und die Chinesen freuen sich immer wieder, wie gut wir in Rothenburg ob der Tauber das mittelalterliche WLAN nachgestellt haben. Hab mich in der Zwischenzeit daran gewöhnt, dass ich auf dem Rückflug aus Fernost die Uhr um sieben Jahrhunderte zurückstelle.
Von der Optik her gibt es keine Stadt, die sich mehr dafür anbietet xD
Hatte vor ein paar Jahren, in meiner alten Bude ein super netz... war echt happy... dann bin ich umgezogen...
das selbe netz war in meiner neuen wohnung natürlich nicht möglich... ICH BIN ZEHN HÄUSER WEITER IN DIE SELBE STRASSE GEZOGEN!!!
Danke für die tolle Story. Habe Tränen gelacht 😂
Willkommen im Teletubby-Land 😀 Po, Dipsy, Tinky Winky und Laa-Laa von den Providern sind auch schon da 😂😂😂👍💙
Jawohl so schaut's aus 🥴 TinkyWinky steckt Dipsy in LaaLaas Po... 🍺
Und Uwe ist auch dabei!
Nur den Titel gerade gesehen und instant gefreut über das was kommt! :-D
Am Montag erwähnt und am Dienstag realisiert. Habe mich sehr gefreut.
Im letzten Jahrtausend gab es Im Fernsehen eine Satieresendung (Wie bitte?! bei RTL), die hat sich immer über die Telekomiker lustig gemacht. War zum schreien. Vielleicht will der Held ja in die Fußstapfen treten ...
Oh ein Extrablatt sozusagen 😂👍🏻
Schönes Wochenende an alle!
Ok, das WE beginnt ab jetzt am Dienstag... 🤣😁👍
Ja, die schöne Privatisierung von Wichtigen Dingen in Deutschland.
Hey, der Markt wird das regeln! 😆
@@baronimo davon sieht man leider nichts 🤔
Thomas, dein Video ist einfach ein Leuchtfeuer der freude!
Mal wieder grandios auf den Punkt gebracht. Ich hab da auch so meine Erfahrungen mit der Telekom gemacht, die mich zu einem "nie wieder" brachten. NIE NIE WIEDER
Ich verfolge Deinen Kanal schon lange, aber ich weigere mich zu glauben, dass Du „Internet - Murphy“ der ganzen Welt auf Dich ziehst! Jeden Tag ziehen hunderte Firmen um und überleben, so langsam habe ich Zweifel an Deiner Vorgehensweise!
Wir sind umgezogen innerhalb Frankfurt's und mit Unity/Vodafone hatte es wunderbar funktioniert . Es musste wirklich keiner kommen um 0 Uhr am die Leitung freigeschaltet . Versuche es doch Mal über Kabel .
Ich wollte nur sagen, ich bin immernoch nicht schuld. Trotzdem danke dass du mich gefragt hast
Bin umgezogen und dann auf 1u1. Der Techniker hat die Dose aufgemacht und ich habe mich, angesichts der Kabel, an Knack und Back erinnert. Es war 10min Stille im Keller...ich habe den Techniker am Handy weinen gehört.
Es ist sooo ätzend.
Aber eins noch.
Machst du bis zum nächsten mal bitte den weißen Punkt vom Hut weg? Danke :)
Als ich 2014 umgezogen bin, hatte ich auch eine Odyssee, um Internet in meiner Mietwohnung zu bekommen.
1. Akt: DSL Neuvertrag bei O2 in Mietwohnung. Telefonnummer und Name des Vormieters habe ich angegben. Dieser hatte auch Internet. Kurz vor den angegebenen Schalttermin 14 Tage nach Einzug bekam ich eine Schreiben mit dem sinngemäsen Inhalt: "Es ist kein freier Port/Leitung vorhanden. Daher können wir den Vertrag nicht erfüllen und kündigen daher."
2. Akt: DSL Neuvertrag bei 1&1, weil die die Sofortstartoption über LTE + 24h Lieferung angeboten haben. Hat geklappt und ich war am nächsten Tag (ca. 14 Tage nach Einzug) schon mal Online. Der DSL Festnetzanschluss sollte dann später eingerichtet werden.
3. Akt: Anruf von 1&1. Auch sie bekommen nach mehrere Versuchen keinen freien Port/Leitung. Der Kundenbetreuer hat mir dann aber folgende Lösung vorgeschalgen: Ich soll bei der Telekom eine Art Grundversorgungsvertrag ohne Mindestlaufzeit für einen analogen Telefonanschluss (der Online nicht einfach zu finden ist) abschließen. Er hat mir erklärt, dass die Telekom dazu verpflichtet ist solch einen Anschluss für jede Wohnung anzubieten. Sobald dieser dann geschaltet ist, soll ich mich bei 1&1 melden, und diese kündigen dann für mich den Vertrag bei der Telekom und übernehmen gleichzeitig die Leitung. Und sollte die Telekom innerhalb von 5 Tage es nicht schaffen zu reagieren, sollte ich mich an einen Beschwerdestelle bei der Bundesnetzagentur wenden. Vielleicht ist das ja ein Tipp für @Der Held.
4. Akt: Es passiert die nächsten 5 Tage nichts von Seiten der Telekom.
5. Akt: Ich wende mich also an die Bundesnetzagentur. Nach wenigen Tagen erhalte ich die Antwort, dass mein Fall bearbeitet wurde.
6. Akt: Am selben Tag erhalte ich von der Telekom die Information, das mein Telefonanschluss am folgenden Tag geschaltet wird.
7. Akt: Ich habe dann 1&1 über die erfolgreiche Schaltung der Leitung informiert, so dass sie die Leitung übernehmen konnten und ich dann wenige Tage später DSL Festnetz hatte.
Alle Zeiträume sind nur aus der Erinnereung geschätzt. Ich war aber dann nach etwa 3 Monaten endlich über DSL Festnetz mit dem Internet verbunden.
Als weiterer Spaß kamm noch hinzu, dass ich in meiner vorherigen Wohnung über KabelDeutschland Internet hatte und eigentlich der Vertag auch umziehen hätte wollen. Allerding gab es in meiner neuen Wohnung keinen Kabelanschluss. In den Unterlagen von KabelDeutschland war aber noch ein alter Kabelanschluss vermerkt. Das Gebäude wurde aber schon ca. 2000 abgerissen und der Neubau auf dem selben Grundstück ohne Kabelanschluss errichtet. Das hat dann auch noch einiges an Korrespodenz und einen Technikereinsatz erfordert. Bei dem Technikereisatz herrschte natürlich Anwesenheitspflicht und er musste sich persönlich davon überzeugen, dass wirklich kein Kabelanschluss in dem Haus vorhanden war. Erst dannach war KabelDeutschland bereit, den Vertrag vorzeitig aufzulösen.
Genial.....
Ich liebe solche Videos von dir. Ich weiß es ist ein ernstes Thema und eigentlich zu traurig zum lachen aber du hast mich sooo gut unterhalten, danke dafür.
PS: schonmal über ne Karriere als Stand Up Komiker nachgedacht 😅
Wilkommen im neuland
Schön, dass Sie neben „Finanzfluss“ noch einen zweiten Kanal gestartet haben.
Beim mein letzten Umzug hatte 3 Monate warten dürfen bis Final mein DSL wieder angeschlossen war.
Ich habe nicht den Provider gewechselt
...und immer wenn sie sagen, "da muss niemand zu ihnen kommen" kannste schon den Kopf auf die Tischplatte hauen! "Ja, ja, das wird bis 17:00 Uhr freigeschaltet..."
"Ja, nee, da muss nochmal n Techniker kommen..." man kennts...
Ich leide mit dir! Hatte ähnliche Probleme. Bin Anfang 2020 in eine Wohnung gezogen. Hatte dann natürlich auch einen Internet-Anschluss bestellt, natürlich gab es am Anfang die Schreiben wie toll es wäre dass ich Kunde werde etc. Aber nach wenigen Tagen kam leider die Nachricht dass mein Vormieter noch die Leitung belegt. Konnte rausfinden dass der Vormieter Kunde bei Vodafone ist, dort natürlich angerufen. Die haben sich verplappert und der Vormieter habe noch nicht mal gekündigt oder einen Umzug gemeldet.
Ende vom Lied Januar ohne Internet, mehrmaliger Kontakt zum Vormieter in Januar/Februar, dieser hat mir seine Daten gegeben und konnte quasi über ihn surfen. Telekom war nicht zuständig da Vodafone ja die Leitung gemietet hat. Vodafone hat die Leitung nicht freigegeben trotz einem Schreiben des Vermieter dass der Vormieter hier nicht mehr wohnt.
Ich habe das Jahr 2020 damit verbracht dem Vormieter nachzulaufen und zu betteln er möge doch kündigen oder den Anschluss umziehen und bin mit jedem Mitarbeiter bei Vodafone per du. Immerhin konnte ich zwar so den Rest von 2020 auf seine Kosten surfen, allerdings hatte er nur den kleinsten Tarif gebucht....Erst im Januar 2021 konnte ich einen eigenen Anschluss buchen.
Das Netz ist zwar schon zig Mal abgeschrieben, aber es muss noch Dividende abwerfen! Deshalb heißt es für den Kunden: "Lächle, zahle und sei fröhlich!". Mahlzeit Deutschland!
Nach dem Video wird das diese Woche noch geregelt
3 mal umgezogen, 3 Katastrophen mit internet erlebt, obwohl das internet eigentlich immer schrecklich war und ist.
Danke dir, schade, dass du kein Politiker bist.
"Der Staat ist nicht Dein Freund!"
Ich finde es richtig und wichtig solche wichtigen und notwendigen Themen immer wieder anzusprechen. Btw, Ich bin seit 18 Jahren bereits in der 5. Wohnung glücklich bei der Telekom (Potsdam)
War mal für die Betreuung von Austauschstudenten zuständig aus Südkorea. Haben für die Internet bestellt. Kam nach zwei Wochen Stille auf unsere Nachfrage auch:"Ist keine Leitung frei"
Als ich das den Studenten gesagt habe, schauten sie mich verwundert an und sagten:"Aber ich dachte, Deutschland sei ein Erste Welt Land?"
Hat diese Empfehlung "habt nette Leute um euch" irgend eine tiefere Bedeutung? Es muss ja einen Grund haben, dass er es immer wieder und wieder erwähnt. :)
sehr cool ich freu mich über den neuen "infrastruktur-dienstag"
Schönen Dank Held,
ich dachte grade ich könnte morgen etwas länger liegen bleiben.
Ist aber kein Samstag....
Umzug in eine neue Wohnung Mitte letzten Jahres, Neubau mit Glasfaseranschluss.
Schon beim beauftragen des Umzugs die Telekom so: "Da können wir Ihnen aber kein Anschluss anbieten, wir kündigen dann einfach den Vertrag". Wohlgemerkt war in der Wohnung schon das Glasfasermodem und im Keller die Übergabestelle jeweils mit einem sehr dezenten Telekom Logo installiert. Nachdem ich das mehreren Mitarbeitern der Servicehotline versucht habe zu erklären, wollte man nochmal nachforschen. Nach 3 Wochen kam dann auch endlich mal eine Rückmeldung, man könne mir doch einen Anschluss anbieten, aber nicht sofort und einen Termin gäbe es auch nicht, weil Neubau und bla. Gut, bis zum Umzug waren es noch fast 6 Wochen, ich dachte bis dahin wird das schon geklärt sein. Pünktlich zum Umzug kam dann aber auch der Techniker, die ersten Worte waren dann aber scbon "Sie wissen, dass die Leitung hier nicht funktioniert, ich schließe das jetzt nur mal alles an, dann muss ich nicht nochmal extra kommen wenn sie dann funktioniert". Ok, halb so wild, kann ja mal vorkommen. Nach 2 Wochen kam dann eine E-Mail von der Hausverwaltung, die Telekom können momentan weder Internet noch Telefon zur Verfügung stellen, die Leitung wäre tot und man wüsste nicht, wo der Fehler liegt. Aber da man so super Kulant ist, wird ein kostenloser LTE Router zur Verfügung gestellt. Mit 20gb Datenvolumen. Ha, super. LTE Netz hier eh scheisse, 20gb sind heutzutage ja quasi nichts, aber was willste machen, Fehler passieren. Hausverwaltung schiebt es auf die Telekom, Telekom schiebt es auf die Hausverwaltung, keiner weiss bescheid.
In der Zwischenzeit hatte ich mehrmals die Woche Kontakt mit der Servicehotline, keiner wusste wirklich was von dem Problem oder konnte mir weiterhelfen, ein paar mal wurde mir ernsthaft erklärt, es würde doch alles funktionieren. Über tausend Umwege bin ich dann an einen halbwegs motivieren Mitarbeiter geraten, der auch sehr verwundert über die ganze Geschichte war und sich zeitnah darum kümmern wollte. Nach einer Woche kam dann auch "schon" eine Rückmeldung, es gäbe wohl einen Leitungsschaden, der Tiefbau wäre dran, Termin aber unbekannt. Also wieder warten. Inzwischen kannte ich gefühlt den halben Kundenservice beim Vornamen, gebracht hat es aber auch nix, da weiss eine Hand nicht was die andere tut. Angeblich kann man mit der Abteilung Tiefbau keinen Kontakt aufnehmen, die melden sich nur von sich aus wenn es erledigt ist.
Irgendwann kam dann ein Anruf, der Leitungsschaden sei behoben, allerdings gäbe es ein Fehler im "Verteiler", Termin weiterhin unbekannt. Irgendwann hab ich mich dann in diesem Telekom hilft Forum angemeldet weil ich die Faxen dicke hatte und mir auch irgendwann nicht mehr anders zu helfen wusste. Zumindest waren die Mitarbeiter dort relativ motiviert und haben sich immer recht zügig (für Telekom-Verhältnisse) gemeldet. Da kam dann raus, dass der Fehler im Verteiler wohl behoben wurde, aber es nun einen Fehler bei den Schaltdaten geben würde. Also wieder warten, meine Geduld inzwischen echt am Ende. Nach ein paar Tagen kam dann die Info, dass wohl an der Übergabestelle im Keller vergessen wurde, Strom anzuschließen. Einmal mit Profis... Zwei angekündigte Technikertermine sind dann einfach kommentarlos ausgefallen, zwei Mal umsonst Urlaub genommen.
Wieder den halben Tag mit dem Kundenservice rumgeschlagen, eigentlich für den Arsch, weil mal wieder keiner weiter helfen konnte. Im Telekom Forum wurde dann hoch und heilig versprochen, sich zeitnah darum zu kümmern.
Irgendwann hat es dann auch endlich funktioniert, 13 Wochen nach dem eigentlichen Bereitstellungstermin.
Es war ein Abenteuer.
Meine Erfahrungen sehen so aus:
Ich war vor meinem Umzug Kunde bei Pyur (Primacom), heißt also Kabelanschluss. Dieser hatte mit Stabilität zu kämpfen und der Geplante Ausbau wurde immer weiter nach hinten verschoben. Also habe ich beim Umzug den Anbieter gewechselt. Vodafone sollte es sein, weil günstiger als die Telekom.
Alles sah nach ein paar Startschwierigkeiten gut aus. ABER als man Abends etwas im Netz machen wollte ging nix, statt der gebuchten 250 Mbit kamen oft nichtmal 1 Mbit an. Ich habe mich dann mit der Thematik beschäftigt und erfahren, dass Anbieter die über das Telekom Netz gehen sich ein gewisses Kontingent an Ports / Bandbreite buchen. Diese Bandbreite wird dann an die Kunden aufgeteilt. Doch die zur Verfügung stehende Bandbreite wird häufig Überbucht, dass heißt die summe der Gebuchten Bandbreite aller Kunden ist höher als die zur Verfügung stehende. Damit hat man in Stoßzeiten dann die Einbrüche der Datenrate. Ende von Lied,habe mein Sonderkündigungsrecht in Anspruch genommen bin zur Telekom und da keine Probleme und Wechsel dann wohl für 5€ mehr bald zu 500Mbit an Glasfaser.
Ich leide mit dir!
Uns wurde am Neubau eine Leitung als fertiggestellt kommuniziert, obwohl bei uns an der Grundstücks Grenze die Kabel aufgerollt lagen. In mehreren Telefonaten wurde mir nicht geglaubt sondern darauf verwiesen, dass der Anschluss fertig ist und wir nur die DSL Box anschließen müssen...
Die Leitung ist also wirklich fertiggestellt. Das ist übrigens auch so wenn du Glasfaser bekommst, gearbeitet wird nur beim Anschluss des Gerätes an die Leitung (dann im Haus bzw. da wo du das gerne hättest) und das Verlegen der Leitung bis zur Grundstücksgrenze. Ab da darfst/musst du selbst verlegen, kannst aber theoretisch auch einen Pfosten in den Boden hauen und dort anschließen oder per Luftlinie dein Kabel durchhängen lassen. Das ist dann dein persönlicher Freiraum.
@@ZeruelB die verlegen die Kabel bis ins Haus, und dort wurde auch die Telekom-Box damals angeschlossen und die Kabel verlegt bis zur Grundstücksgrenze. Aber Anschluss von dort ans Netz blieb aus... Ich habe da keinen Einfluss drauf gehabt, wie die Leitung ins Haus verlegt wird... Dafür gibt es ja diesen Mehrspartenanschluss im Haus...
Wochenende 🥳🥳🥳🥳
Hier gibt es einen "lokalen" Anbieter... Als die Straßen modernisiert wurden, wurde im Ort gefragt wer potentiell Interesse hätte an schnellem Internet - Telekom und Co konnten damals DSL 1MBit bieten, der Anbieter eben entsprechend mehr (zeitweise habe ich mehr Durchsatz als ich gebucht (75 / 15 gebucht, 80 / 20 MBit real) habe), kostet zwar etwas mehr und die haben nun quasi ein Monopol, aber dafür läuft es eben auch - außer zu Beginn und als letztes Jahr viele ins Homeoffice umgezogen sind, da gab 's ein paar Ausfälle die aber auch schnell wieder behoben wurden
2009 innerhalb der gleichen Stadt umgezogen. Ich war Kunde von 1&1. An alter Wohnung lagen 32MBit an. In der neuen Wohnung nur 8 MBit. Zusätzlich benötigte ich am Anschluss in der neuen Wohnung einen Splitter. Support meinte: "Hardware einfach in neuer Wohnung anschließen, hier der "Startcode" der im resetteten Router im Interface eingegeben werden muss. Router konfiguriert sich dann automatisch. Und tatsächlich es funktionierte alles nur eben "etwas" langsamer. Dann erstmal 14 Tage in den Urlaub gefahren. Als ich wiederkam, lag ein Schreiben von 1&1 im Briefkasten. Inhalt: Ich würde unerlaubterweise über den gleichen Anschluss zwei Verbindungen betreiben. Die zweite Verbindung müsste daher minutengenau abgerechnet werden. Das macht diesen Monat dann bitte 250€ zusätzlich... Das muss ein Fehler sein. Angerufen, nach einer Stunden und diversen Weiterleitungen den einzig fähigen Mitarbeiter am Telefon gehabt. Problem erkannt. Fehler durch anders konfigurierter Routersoftware an alter und neuer Wohnung. Ich könne nichts dafür. Fehler wird beseitigt, Rechnung storniert. Einige Wochen später: 1. Mahnung im Briefkasten. Wieder angerufen, gleiches Spiel nochmal. Vom letzten Anruf wusste keiner, diesmal war mir nicht vergönnt mit einem Mitarbeiter zu sprechen, der außerhalb seines Schemazettels zu Aussagen fähig war. EInige Zeit später dann das Schreiben vom Geldeintreiber plus Inkassogebühren. Meine Rechungen hatte ich selbstverständlich immer bezahlt. Ich habe das ganze dann an einen befreundeten Anwalt gegeben. Ende vom Lied: 1&1 war "kulant" und hat mir den Halben Preis "erlassen". Ich musste ihnen also nur 150€ schenken, als Student von 400€ BaföG. Seitdem habe ich eine Rechtsschutzversicherung und mache einen großen Bogen um 1&1. Mit Telekom und deren Support habe ich indem seits vielen Jahren gute Erfahrung.
Bei uns hier im Nordwesten wird gerade Glasfaser verlegt. 2022 wird es dann so weit sein. Ich beschwere mich nicht...
Achja eine Drohung mit Beschwerde bei der Bundesnetzagentur hat bei mein Bruder 2019 wunder gewirkt
Hab seit 2 jahren ein ticket offen. Rufe alle paar monate an um zu hören das es in bearbeitung ist und sich jmd meldet. Würde auch gern nix zahlen, aber die ziehe ein
Genau das Thema kenne ich leider auch. Als ich vor 5Jahren in meine Wohnung gezogen bin, hat es 2 Monate gedauert bis das Internet da war. 😅✌
Natürlich auch mehrere Anbieter durch, die auf einmal nicht mehr liefern konnten.
Ein träumchen.
Letzten 10 Jahre 5x umgezogen. Egal welcher "Anbieter", Verbindungsabbrüche, extrem langsames Internet. Volles Programm. Bei Bekannten auch nie anders erlebt.
Jetzt wird es affig mit dir^^
Immer einen lokalen Anbieter mit eigenem Netz bis zum Kunden nutzen, falls vorhanden.
Bin immer wieder froh seit über einer Dekade in der Schweiz zu leben hier funktioniert das echt um einiges besser zumindest beim halbstaatlichen Versorger Swisscom
Musste weinen vor lachen, das hat mich dann traurig gemacht. Ich kann ihn voll vorstehen und genau so läuft es leider in DE. :(
Lieber Held...so geht's mir jeden morgen um 8:30 in Deutschland wenn alle im Home Office starten... Da geht gefühlt 25 min. Nix...
Und ich komme auch aus einer wohlhabenden Großstadt...
Bin genau wegen sowas (und vielem mehr) in die Schweiz ausgewandert. Hab auf einem Freitag Abend alles zusammengeklickt, was ich wollte (Kuperkabel konventionelles DSL, 500 MBit down, 100 MBit down). 16 Minuten später kam eine Mail: "Ihr Anschluss ist jetzt freigeschaltet." - Ich dachte, die verarschen mich. Aber tatsächlich: Weitere circa 10 Minuten später kam "Ihr Paket mit Router xyz wurde versendet". Montag Morgen kam eine Nachricht: Ihr Paket liegt jetzt auf der Post. Ich hab das da direkt um 9 abgeholt, angeschlossen, der hat sich seinen Krempel gezogen. Nach fünf Minuten lief der Hobel. Stabil mit der versprochenen Bandbreite. PS: 1 GBit wird grad ausgebaut. Brief war gestern im Kasten. 6000 Einwohner hat unser Dorf grob.
PS: Hab mich schön teuer auf deutsche Staatskosten jahrelang für den Beruf ausbilden und hochschulen lassen, den ich jetzt hier ausübe! Und kürzer arbeiten muss ich hier auch und mehr Rente bekomm ich hier am Ende! Danke Deutschland! :)
Da hilft die Beschwerdestelle der Bundesnetzagentur weiter.
Ich habe im Handybereich gute erfahrungen damit gemacht, wenn die Anbieter nicht mitspielen. Die Bundesnetzargentur einzuschalten. Dann setzen sich die Anbieter plötzlich zusammen und lösen das Problem.
Hammer!
Bei einem Umzug vor 15 Jahren gab es die schöne Situation, der Techniker kommt zu uns, um anzuschließen. Das soll dann nachdem der Weg ist ja immer noch ungefähr eine Stunde dauern, danach müsste es aber wirklich laufen und alle Test seien total gut gewesen. Stimmt natürlich nicht, nichts funktioniert. 2 Tage später und etliche Telefonanrufe mit der Hotline später stellt sich zufällig beim Gespräch im Treppenhaus heraus, dass bei den Nachbarn seit genau diesem Zeitpunkt das Internet auch nicht mehr geht. Da hatte der Techniker dann wohl mal irgendwelche Kabel vertauscht.
Mit Unitymedia hatten wir dagegen überraschenderweise keinerlei Probleme. Umzug innerhalb der gleichen Stadt, angekündigt war, dass mittags um 12 Uhr umgeschaltet wird. Wir haben morgens in der alten Wohnung alles rausgezogen und nachmittags in der neuen Wohnung reingesteckt und es hat sofort funktioniert. Und in der neuen Wohnung stand das Haus vorher ein Jahr lang leer, das war also durchaus fast schon überraschend.
Ich wahr jahrelang Telekom Kunde. Bin dann umgezogen . Wollte einfach weiter bei der Telekom bleiben. Nicht möglich. Mir wurde monatelang von der Telekom der Anschluss der alten Wohnung berechnet. Ewige Gespräche mit dem Service. Die Leitung in der neuen Wohnung sei nicht bereit. Der Vormieter hatte aber Internet. Komisch. Der Umzug war im Sommer. Mir wurde erst der Herbst und dann der Jahreswechsel als frühester Zeitraum für die neue Leitung angeboten. Wie gesagt. Der neue Vertrag sollte wieder direkt bei der Telekom sein. Für das halbe Jahr musste ich mich dann mit einem LTE Stick begnügen. Teuer und nur 20GB Datenvolumen. Zum streamen oder online spielen also vollkommen ungeeignet. Zum Jahreswechsel sollte ich dann nochmals vertröstet werden. Ich habe die Reissleine gezogen und bei Telekom alles gekündigt. Auf einmal war der Support wirklich arbeitswillig. Ich würde angeschrieben, angerufen immer mit der Aussage, die Kündigungsfrist sei abgelaufen und ich könnte nicht von heute auf morgen kündigen. Nach vielen Gesprächen war ich dann auf die Kulanz der Telekom angewiesen und sie ließen mich aus dem Vertrag. Vielen Dank dafür. Ich habe es dann bei 1und1 mal versucht und man wird es nicht glauben. Vom ersten Kontakt bis zur stabilen 50000er Leitung hat 7 Tage gedauert. Man ist einfach Hilflos den Konzernen ausgeliefert. Und da muss sich einfach mal etwas gravierend ändern.
Bin bei einem kleinen lokalen Provider, die machen einen super Job. Wir sollten in dem Bereich einfach keine Großkonzerne einbinden.
Bin auch öfters Umgezogen , wohne aber auch in Osten . Das Problem habe ich hier nicht. Läuft immer sofort los. 1 Woche und alles läuft an Schnürrchen . ;) Das es woanders nicht klappt kenne ich von anderen auch . Aber das es den da Oben Wurst ist ist auch klar, Die bekommen ja ihre Knete . Wenn man bedenkt was man fürs Internet bezahlt . Und dann funktioniert es mal nicht. usw.
Ich bin (auch) Selbstständig mit einem kleinen PC/IT Laden im "Dorf" - als ich mich vor 6 Jahren selbstständig gemacht habe war mein Plan eine unabhängige Beratung für DSL/Mobilfunkverträge anzubieten.
War so gesehen eine gute Idee, wurde angenommen und ich hätte damit auch Geld Verdienen können.
Problem an der Sache? bei 50%+ der geschalteten Verträge gab es Probleme mit den Technikern/Dem Anschluss/whatever.
Da kommen die Kunden natürlich zu mir und beschweren sich (zurecht!)
Aber man kann einfach nichts machen. Wenn der Telekomtechniker n schlechten Tag hat, der Support mal wieder überlastet ist oder die Provider einfach ihre Systeme nicht kennen macht man exakt nichts.
Es ist auch wirklich egal welcher Provider es ist. Es ist einfach nur Glückssache.
Wie ist es ausgegangen?
Ich hab irgendwann die Vertragsberatung angefangen mit:
"Alle Provider sind Qualitativ bescheiden ( hier im Pott sag ichs auch direkter ^^) und es wird vermutlich irgendwas schief gehen. Daher empfehle ich nicht zu wechseln wenns nicht sein muss. "
Und nach 3 Jahren habe ich aufgehört weil ich keine Lust mehr auf ewigen Hotline Gespräche hatte.
Sicher das du nicht einer der Verteiber bist der den Kunden falsche Hardware bestellt? Beispiel : Hat ISDN Telefonie und du verkaufst ihm ein smart 3 😁. Wir Techniker müssen so oft die scheiße ausbaden was ihr verzapft habt haha
@@DissFaction 1000%Tig sicher :D Ich bin zwar kein Telekom Techniker, aber ich habe auch schon mehr als genug Router Netzwerke Konfiguriert :P IT Support ist das andere Standbein inkl. Hausbesuche natürlich.
Die schlimmsten Vertriebler sind die an der Haustür und im Provider Shop.
Wie oft Kunden zu mir gekommen sind die mir erzählt haben:
"Sie müssen nur ein Kabel umstecken, dann läuft alles" haben die im Shop gesagt.
Gruseligste Lügenmärchen die man da hört.
Das Brett über den LTB hängt durch, ist das extra für den Infrastrukturdienstag?
Ja, wahnsinnig spannend ....😢
Hier in Buxtehude gibts bald Glasfaser! :)
Wollte einen Neuanschluss und habe bei der Telekom eine 50 MBit Leitung abgeschlossen. Nach 4 Wochen warten wurde uns mitgeteilt , dass hier nur 25 MBit möglich wären und bei Vertragsänderung diese innerhalb von 4 Wochen geschaltet werden können . Haben dann bei O2 angerufen, 50 MBit Leitung ist sehr wohl verfügbar und bei Ihnen innerhalb von 2 Wochen schaltbar... und es hat geklappt 😁
Die Telekom ist ein reiner Saftladen.
Moin .ja viele wahre Worte.. paar könnte man noch dazu erklären..aber wofür 🤷♂️ wenn man die Wähler sieht ist das so gewollt von vielen 🤷♂️
Also, hier in Düsseldorf bei der Telekom keine Probleme
Unglaubliche Frechheit!!! Da wird man ja gleich selber sauer!!
Wie kann man nur gerne umziehen....
das ist neben dem Aufsprung auf den Koch-Show Zug das einzige Ding beim Helden was ich nicht verstehe.
Gutes und wichtiges Thema, was ich auch damals auch erlebt hatte. Für mich war damals dann die einfach die Entscheidung: bei dem bleiben, der die Leitung zur Verfügung gestellt. Dann hat man auch nur einen Ansprechpartner. Die ganze Diskussion wer blockiert wann wie lange welchen Port gibt es nicht. Auch im Service Fall muss der ISP dann nicht den Netzverantwortlichen "beauftragen" nach dem Fehler zu suchen bzw. das ganze Ping-Pong Spielchen zwischen ISP und Netzbetreiber hört dann auf: es ist ja dann nur ein Ansprechpartner. Seitdem ich mich für diesen dunklen Pfad (für ein paar Euro jeden Monat mehr) entschieden habe ist alles entspannt und läuft komischer Weise auch super stabil. Das was du immer erlebst mit den ausgelassenen Frames in OBS etc. habe ich alle nicht. Und das bei 50/10MBit, bei eher schlechteren Leistungsmerkmalen. Mein Tipp wäre: um den Puls/die Gesundheit zu schonen den Weg des kleineren Übel gehen. Zumindest ich lebe damit ganz gut!
Wenn alles nicht läuft ..
... dann lade ich den Spielstand neu und schaue was ich anders machen kann
Zieh ins Bankenviertel da haste gute ANbindung ist zwar laut mitten in der Cirty alles grau in grau, Aber Fallbackleitungen und Gigabitanbindung beim Wunschanbieter.
Das gute Netz und den guten Service der Telekom hatte ein Bruder von mir auch erleben dürfen.
Jetzt ist er Kunde von E.ON Highspeed.
Bis jetzt ist er zufrieden.
Seine Leitung ist fast 20 Mal schneller für das gleiche Geld.
Langfristig kann man nur hoffen, dass die Gemeinden Druck machen, weil langfristig schlecht vernetzte Häuser einfach einen geringeren Wert haben.