Ich habe einen Pi4 8GB und eine Nvme am USB. Die CPU läuft mit um die 10-15% und 1GB Ram wird dauerhaft genutzt. Also ich sehe keinen Grund aufzurüsten. Wenn ich was extra brauche, dann nutze ich auch ein extra Gerät. Wenn was ausfällt, ist unwahrscheinlich, das ich mehreres gleichzeitig neu machen muss.
Ich nutze schon seit längerem einen China-Mini-PC mit Intel Celeron N100 und 16GB RAM. Darauf läuft Proxmox mit ioBroker und einem Test-HA und weiteren VMs bzw. Container. Das System braucht im Betrieb weniger als 10 W. Ich bin mit der Performance sehr zufrieden. Die Hardware hat damals weinger als 100 € gekostet.
Sehr gute Übersicht! Freu mich, dass du uns alle gefragt hast was wir haben. Ich stelle mir die Frage auch bald wieder. Bis jetzt bin ich einfach Raspberry Pi Fan! Mein alter Pi 4 lauft seid vielen Jahren stabil mit meiner SSD. Aber für mein HA Entwicklersystem hab ich auch Proxmox vor kurzem installiert. Hat schon auch Vorteile.
Klasse Video geworden! Danke für das Feature und die Übersicht! Zur Vollständigkeithalber: Der Protectli Server kümmert sich um 99% des "Tagesgeschäftes", ist leise und spart fleissig Strom gegenüber dem i5 , ESPHome habe ich als LXC installiert und ihn auf meinem alten NUC ausgelagert. Den schalte ich dann ein, wenn es um Hardware-hungrige Tasks geht. Einen Überblick habe ich dazu auch auf meinem Kanal veröffentlicht, sollte es hierzu noch den ein anderes anderen interessieren :)
Danke Jörg für das Video! Tolle Infos. Ein Grund für HA Yellow war auch, dass ich das HA Team unterstützen wollte. Backup lagere ich übrigens über die HA NAS Anbindung auf eine QNAP aus. Dort laufen auch meine Test VMs. VG Udo
Hi, ich habe seit zwei Jahren alles auf einem Thin Client laufen. Ein HP t630. Dadrauf läuft Proxmox. Er ist ausgestattet mit 32GB RAM und 512 GB SSD. Die vier Kerne reichen für alle meine Homeserversachen: Paperless NGX, AdGuard, Homer, Uptime Kuma etc. Daten liegen auf einer großen Synology, die ich auch beruflich nutze. Der t630 läuft mit 7W Idle und 12W im langfristigen Durchschnitt bei mir.
Viel wichtiger als die Hardwarebasis (auch ein PI4 schafft locker HA plus div. Addons plus Frigate (mit Choral), usw.) ist die Frage was man betreiben will und kann: HA OS < Proxmox < Docker Von einfach/ unflexibel zu komplexer & flexibler
Mein HAOS läuft auf einem Intel Nuc i3 und 4GB RAM und einer 128 GB SSD. Läuft stabil, neben den gängigen add-ons laufen noch RaspberryMatic, ESP Home und Ad-Guard als add-ons. RaspberryMatic nimmt am meisten RAM ein. Grundsätzlich sind 2 von 4GB belegt.
Raspi 4 HAOS im selfcooling Alu Vollgehäuse externe SSD und USB Zigbee Dongle, es gibt keine zuverlässigere, energiesparendere Option. Über 200 automationen, Addguard, NGINX, ESPHome, Mosquito und andere Add-On's am laufen, selten mal über 10%. Als Backup ist ein Baugleicher Raspi jederzeit bereit. Virtualisirung zum testen, spielen cool. In prod nein danke, mein Haus muss immer funktioneren.
Ich habe fast alles ausprobiert. Raspi nur mit HA ging war aber für mich zu langsam und am ende zu unflexibel. Gebrauchter Thinclient lief bei mir ein halbes ohne Probleme über Proxmox dann habe ich aber immer mehr Anwendungen auf den Proxmox geschoben und so wurde es auch wieder zu langsam. Im Mai habe ich auf einen TRIGKEY Ryzen 5 5560U Mini PC 6 Kerner AMD mit 16Gb sehr sparsam aber mit genügend Rechenpower. Der Umzug von einem Proxmox-Node auf den nächsten war ein Traum. Gesichert wird das ganze auf eine Synology DS, einmal über ein PBS und gesondert über das HA Backup.
Es wäre eigenlich mall zeit ein bischen aufklärung zur SD karte zu liefern, gleiches problem kann auch kleine speicher wie bei der Green auch pasieren. - günstigste SD karte mit wennig speicher: wenn defekte speicherzelle gibt es hier auch wennig platzt zum ausweichen für den speicher controller der SD karte. - speicher ist voll reseve zum ausweichen bei defekt niemt ab. - sehr viele schreib operation: wenn sehr viele sensoren daten erfasst werden.und z.b. in influxdb oder noch schlimer in ein datei geschriben werden. - power fail: sd karte sind nicht power fail save das heist wenn hier plötzlich der strohm aufählt und immer noch files zum schreiben geöffnet sind ist das risiko höher das der speicher ausfählt. - hitz ist natürlich ein problem mit der gröse und heufigen schreib / lese aktivitäten
Raspberry Pi4 mit 4GB RAM mit externer SSD seit drei Jahren ohne Probleme. Skyconnect an USB. Funfact, die SSD war schon einmal gestorben, eine SD Karte noch nie. Der Raspi hat meistens 5 - 10 % Prozessorlast bei 35-45 °C im passiven Gehäuse. Eine Reolink und eine Tapo Kamera dran, 36 Zigbee Geräte über Z2M und ein paar WLAN Steckdosen, Tasmota Geräte etc. Backup täglich auf mein NAS. Bisher sehe ich keinen wirklichen Grund zum Umstieg.
Besten Dank für das Video! Ich nutze ein N100 mit 16Gb + 2TB SSD. Als Betriebssystem habe ich Unraid. Mein iobroker läuft dabei in einer VM. Ich bin damit echt zufrieden.
Bei mir läuft es auf meiner Synology RS822+ Erst als docker mit eigenen Erweiterungen, bei USB Geräten gabs dann aber immer Probleme. Also hab ich nun HAOS als VM laufen und es funktioniert einwandfrei. Angebungen ist diese mit 10GBit, und alles läuft auf eine NVME SSD und 32GB Ram.
Moin. Ich denke viele Wege führen nach ROM. Bei mir läuft seit ein paar Jahren ein Fujitsu Esprimo Q920 i5 mit 16GB Arbeitsspeicher. Darauf habe ich Proxmox installiert. HomeAssitant als VM. RaspberryMatic als LXC. Seit ein paar Wochen habe ich auch noch ein Dell Wyse 5070 J4105 mit 8GB Arbeitsspeicher zum rumprobieren. Proxmox. Und ein paar Test VM´s...
Für mich ist so ein Prodesk/Elitedesk perfekt, weil der Home Server auch ein NAS enthalten soll und in das Gehäuse Festplatten passen. Davor hatte ich einen Elitedesk Mini. Sehr hübsch klein, aber kein Platz für eine 3,5""-Festplatte .
hi, bei mir läuft auf einem N100 Gerät mit 16GB RAM und 500GB SSD unter Proxmox VE eine VM mit Win10 für die Siemens Logo 7 Anbindung, eine VM mit Homeassistant, eine VM mit Debian 12 und paperless-ngx und ein Container mit einem Plex Server (zur ausschließlichen Musik) Verwaltung. Zur Sicherung und für die Musik und Paperless-Daten dient meine alte Synology 215j. Zusátzlich läuft auf einem Intel 5105, Proxmox Backup mit einer 2TB USB Raid Festplatte… Läuft alles bis jetzt sehr gut…
Ein sehr interessantes Video, da ich gerade Performance Probleme auf meinem Raspberry 5 mit 8GB und SSD feststelle. Bis auf 1-2 Ausnahmen habe ich hauptsächlich Tuya Geräte (Die Wifi Versionen werden nach und nach durch Zigbee Varianten ausgetauscht) und ESPhome Geräte im Einsatz. Ein paar Alexas, Shelly uni noch und das war es auch schon. Kein Grafana oder ähnliches. Ich will halt nur steuern und nicht auswerten wie oft das Wohnzimmerlicht im letzten Jahr an war. Sollte Solar dazukommen, könnte sich das aber ändern. Daher werde ich mal nach einem Mini pc Ausschau halten mit min 16GB RAM. Auch danke an die Kollegen für den Überblick. Vorallem das mal in einem Video zu haben ist super. Weiter so
Leider ist die Tuya Integration (gelinde gesagt) nicht gerade gut programmiert - könnte auch daher kommen - eigentlich sollte der 5er ausreichen mit dem was du machst^^
Höchste Priorität: Lautstärke - mein Server muss leider im Wohnzimmer Danach absteigend: Viele Anschlüsse für Storage Verbrauch im Idle Leistung, da einige aufwendigere Services darauf laufen Platzverbrauch Aktuell habe ich einen SFF-Gehäuse, mit i4700, 16GB RAM und 2x960GB im Raid1 Für nächstes Jahr plane ich ein Upgrade: 16 Threads, 32 oder 64 GB-RAM, 4-6x Spinning Rust (je 6+ TB) und ZFS Auf beiden Servern läuft natürlich Proxmox VE als Hypervisor
Hallo Jörg, mein HA läuft seit mehr als 3 Jahren. Gestartet mit einem Raspberry 3B bin ich dann aber sehr schnell auf nen Raspberry Pi 4 mit tatsächlich nur 4 GB RAM (ESPHome läuft dennoch zufriedenstellend schnell, finde ich) gewechselt. Von ursprünglich SD-Karte bin ich vorletztes Jahr auf eine 100 GB SSD gewechselt (eigentlich völlig überdimensioniert) und das System macht natürlich tägliches Backup auf die Synology DS423+. Tolle Idee übrigens für ein Video 👍👍 Viele Grüße Mike
Hallo Jörg, wieder mal ein gutes Video mit vielen Informationen! Hier, wie gewünscht, meine Konfiguration: Dell Optiplex 7040 micro - Intel Core i5-6500t, 32 GB RAM, 1 TB SSD als refurbished Geräte. Mittlere Leistungsaufnahme für HO-only: 12-13 Watt und einer Prozessorauslastung zwischen 8-10%. In der Konfiguration in 07/2023 für knapp € 200,00 erstanden und seither im 24/7 Dauerbetrieb. Bin zufrieden, wenn es wahrscheinlich auch etwas günstiger gegangen wäre. 🙂
Noch ein kleiner Nachtrag: Bei mir sind 2xSkyConnect (1xZHA/1xThread) im Einsatz. Ich mache jede Nacht ein Backup auf die SSD des Dell und auf meine Synology 220j. In HA habe ich lt. Spook 3500 Entitäten. Der externe Zugang läuft über die NabuCasa-Cloud.
Wegen dem NUC und verstaubten Lüftern: ich nutze ein i3 13. Gen. Der genügt mit von der Leistung her. Nach dem der Lüfter das erste Mal verstopfte, kaufte ich mir ein Fanless-Case für meine NUC (von Akasa). Von da an, keine Probleme mehr und die CPU-Temperatur ist tiefer als mit Lüfter. Das einzige was ich machte ist, ein USB-Lüfter auf das Case gelegt. So bleibt der Rechner bei 35 Grad und bei Last angenehme 60 Grad.😊
Ich verwende einen Pi4 8GB-Ram mit USB M2 SSD. Verbraucht ca. 5- 8 Watt je nach Auslastung. Bin zufrieden und reicht mir noch ne weile. Der RAM-Verbrauch liegt bei unter 3GB, teilweise auch SCRYPTED geschuldet. CPU Auslastung unter 20%. Gesichert wird mit dem Plugin OneDrive Backup und auf einer FritzBox. Läuft alles sehr stabil :)
Jetzt Mal ganz konkret was braucht man für lokale Voice Steuerung also auch ohne NABU ...ja ist gut zu unterstützen durch Abo aber darum geht es mir bei der Frage nicht.Ich meine also eher in die Richtung welcher Rechner mit welcher GPU Konfiguration.Hintergrund der Frage die Antwortzeiten und Erkennung vom comand sind bei mir komplett inakzeptabel.
Also ich nutze schon seit über einem Jahr einen Dell Wyse 5070 ThinClient mit Intel J4105, 16 GB RAM und 500GB M2 SSD. Läuft Proxmox drauf mit 2 HA Instanzen und noch ein paar anderen VMs. Liegt so bei 7-9 Watt. Kann ich echt nicht beklagen. Kosten lagen damals so bei 80 Euro.
Hab einen HP EliteDesk 800 G2 Mini läuft super. Kameras laufen bei mir über eine Synology. Hab auch noch eine HA VM auf der Synology aber momentan deaktiviert da ich noch am Umbauen bin im Haus. Möchte mal testen ob HA und Raspberrymatic beide auf der Synology zusammen vernünftig laufen dann würde ich alles darauf laufen lassen bei 20gb RAM wahrscheinlich kein Problem die Frage bleibt ob der CPU reicht. Datenbanken hab ich keine.
28 วันที่ผ่านมา
AAEON UP² Board mit 8GB RAM, Intel N4200, 128 GB eMMC onboard verbaut. Stromverbrauch unter 10W, passiv gekühlt und damit lautlos. BareMetal Installation HASS-OS. Läuft so schon mindestens 4 Jahre. Backup auf Synology und Google Drive. Bin damit soweit zufrieden, lediglich die lokale Sprach- Erkennung schwächelt, brauche ich aber auch nicht.
SD-Karten + Datenbank sind einfach keine gute Idee.. Wenn schon Raspi (damit habe ich auch angefangen), dann mit SSD. Ansonsten viel Spaß, wenn die erste SD-Karte kaputt geht ;). Raspi lässt nur wenig Spielraum nach oben - mit der Zeit sind neben HA immer mehr Services dazugekommen... Virtualisierung ist damit auch nicht wirklich gut machbar. Daher für mich eigtl. am Sinnvollsten so wie auch eingesetzt: Virtualisierung (mit Proxmox).. In meinem Fall reichen auch 32GB RAM mit nem N100 (ja, der kann 32GB und nicht nur 16GB wie in der offiziellen Beschreibung).. Habe aktuell noch genug RAM frei mit 4 VMs und 2 Containern die permanent laufen.
Hallo Jörg, schönes Thema, tolles Video!... ich habe in der Bucht einen Lenovo ThinClient M710Q mit i5 6500T u. 16GB Ram für 69,-€ (!) erstanden (Zustand echt neuwertig)... GLÜCK gehabt... Darauf läuft Proxmox mit HA als VM und Adguard. Nach vielem Ausprobieren mit anderen LXC-Containern wie z.B. PiHole oder anderen Anwendungen bin ich am Ende bei dieser Config geblieben weil ich einfach nicht mehr brauche. Backups laufen auf meiner WD-NAS auf, habe aber auch noch einen dedizierten Proxmox BackupServer, einfach nur so weil die Kiste rumstand. Den Stromverbrauch vom M710Q konnte ich auf 6-10W dank eines Linux-Befehls drosseln. Dieser stellt die CPU dauerhaft in den Stromsparmodus. Danke für deine tollen Videos!
Hallo ich habe mich an das Projekt Tausch RPi auf einem gebrauchten Lenovo Thinkcentre M920x i7/16GB/1TB SSD gewagt. Die Installation von Proxmox funktioniert noch, aber nach dem ersten booten kommt noch das Auswahlmenu. Nach dem Zeitablauf bootet der Thinkcentre Client immer wieder neu. Er startet nur, wenn ich manuell den Recovery Modus auswähle. Beim nächsten regulären Reboot ist es wieder das gleiche Spiel. Ich habe echt alles versucht. von der Bioseinstellung bis zur Komplett Neuinstallation. Es geht nicht. MEMtest war schon mal ok. Ich bin ratlos. Hat das bei deinem System alles problemlos geklappt?
für nen reinen HA Server ohne viel Drumherum reicht ein I5-6500t wie von Harry kommentiert. Nach Rasp 4 war genau das mein Setup, hat auch für die nächsten jahren genug Reserve. Da ich aber wie viele andere auch noch andere Geräte wie Pi-hole / adguard, Nas, firewall, in teils anderer hardware benutzt hab überlegt man irgendwann, ob man die nicht alle zusammenfassen kann wegen Wartungsaufwand und Stromverbrauch. Ich habs gemacht, braucht auch weniger Strom, aber gespart war nichts, da ich feine Hardware meist neu gekauft hab. Jedenfalls hab ich nun ein AM4 System mit B550, Ryzen 5600GT. Proxmox mit HA läuft mit
Mein HA-System läuft seit 1,5 Jahren auf einem MinisForum N4020, 4Gb Ram und einer 512Gb NVMe. Völlig stabil und als reines System zur Steuerung von Aktoren und Verarbeitung von Sensordaten durchaus genügend. Die Leistungsaufnahme beim Start beträgt 7,5W und im Idle 3,7 Watt. Die Investitionskosten lagen damals bei 119 € und damit gleichauf mit einer CCU2 - die mal gar nix kann und einen an ein Ökosystem bindet. Auf meiner DS923+ hatte ich HA zum testen kurzzeitig laufen, hat sich nicht gerechnet weil zu viel Leistung ungenutzt in Wärme umgewandelt wird. Darum bleibe ich beim Minisforum, kann ich empfehlen. PS. zum Video: Die Musikeinblendung ist nervig.
Ich habe einen Pi4 8GB und eine Nvme am USB. Die CPU läuft mit um die 10-15% und 1GB Ram wird dauerhaft genutzt. Also ich sehe keinen Grund aufzurüsten. Wenn ich was extra brauche, dann nutze ich auch ein extra Gerät. Wenn was ausfällt, ist unwahrscheinlich, das ich mehreres gleichzeitig neu machen muss.
Super Video und perfekte Zusammenfassung 👍
Danke für die Erwähnung 😉
Grüße, Maxx
Ich nutze schon seit längerem einen China-Mini-PC mit Intel Celeron N100 und 16GB RAM. Darauf läuft Proxmox mit ioBroker und einem Test-HA und weiteren VMs bzw. Container. Das System braucht im Betrieb weniger als 10 W. Ich bin mit der Performance sehr zufrieden. Die Hardware hat damals weinger als 100 € gekostet.
Sehr gute Übersicht! Freu mich, dass du uns alle gefragt hast was wir haben. Ich stelle mir die Frage auch bald wieder. Bis jetzt bin ich einfach Raspberry Pi Fan! Mein alter Pi 4 lauft seid vielen Jahren stabil mit meiner SSD. Aber für mein HA Entwicklersystem hab ich auch Proxmox vor kurzem installiert. Hat schon auch Vorteile.
lieben Dank für den tollen Vergleich
Sehr gerne!
Dell 3000 Thin Client mit Intel N6005, gibt's refurbished für um die 100 €, ist komplett passiv und steht einem N100 in nichts nach.
Klasse Video geworden! Danke für das Feature und die Übersicht!
Zur Vollständigkeithalber: Der Protectli Server kümmert sich um 99% des "Tagesgeschäftes", ist leise und spart fleissig Strom gegenüber dem i5 , ESPHome habe ich als LXC installiert und ihn auf meinem alten NUC ausgelagert. Den schalte ich dann ein, wenn es um Hardware-hungrige Tasks geht.
Einen Überblick habe ich dazu auch auf meinem Kanal veröffentlicht, sollte es hierzu noch den ein anderes anderen interessieren :)
Danke Jörg für das Video! Tolle Infos. Ein Grund für HA Yellow war auch, dass ich das HA Team unterstützen wollte. Backup lagere ich übrigens über die HA NAS Anbindung auf eine QNAP aus. Dort laufen auch meine Test VMs. VG Udo
Hi, ich habe seit zwei Jahren alles auf einem Thin Client laufen. Ein HP t630. Dadrauf läuft Proxmox. Er ist ausgestattet mit 32GB RAM und 512 GB SSD. Die vier Kerne reichen für alle meine Homeserversachen: Paperless NGX, AdGuard, Homer, Uptime Kuma etc. Daten liegen auf einer großen Synology, die ich auch beruflich nutze. Der t630 läuft mit 7W Idle und 12W im langfristigen Durchschnitt bei mir.
Viel wichtiger als die Hardwarebasis (auch ein PI4 schafft locker HA plus div. Addons plus Frigate (mit Choral), usw.) ist die Frage was man betreiben will und kann:
HA OS < Proxmox < Docker
Von einfach/ unflexibel zu komplexer & flexibler
Mein HAOS läuft auf einem Intel Nuc i3 und 4GB RAM und einer 128 GB SSD. Läuft stabil, neben den gängigen add-ons laufen noch RaspberryMatic, ESP Home und Ad-Guard als add-ons. RaspberryMatic nimmt am meisten RAM ein. Grundsätzlich sind 2 von 4GB belegt.
Raspi 4 HAOS im selfcooling Alu Vollgehäuse externe SSD und USB Zigbee Dongle, es gibt keine zuverlässigere, energiesparendere Option. Über 200 automationen, Addguard, NGINX, ESPHome, Mosquito und andere Add-On's am laufen, selten mal über 10%. Als Backup ist ein Baugleicher Raspi jederzeit bereit. Virtualisirung zum testen, spielen cool. In prod nein danke, mein Haus muss immer funktioneren.
Ich habe fast alles ausprobiert. Raspi nur mit HA ging war aber für mich zu langsam und am ende zu unflexibel. Gebrauchter Thinclient lief bei mir ein halbes ohne Probleme über Proxmox dann habe ich aber immer mehr Anwendungen auf den Proxmox geschoben und so wurde es auch wieder zu langsam. Im Mai habe ich auf einen TRIGKEY Ryzen 5 5560U Mini PC 6 Kerner AMD mit 16Gb sehr sparsam aber mit genügend Rechenpower. Der Umzug von einem Proxmox-Node auf den nächsten war ein Traum. Gesichert wird das ganze auf eine Synology DS, einmal über ein PBS und gesondert über das HA Backup.
Es wäre eigenlich mall zeit ein bischen aufklärung zur SD karte zu liefern, gleiches problem kann auch kleine speicher wie bei der Green auch pasieren.
- günstigste SD karte mit wennig speicher: wenn defekte speicherzelle gibt es hier auch wennig platzt zum ausweichen für den speicher controller der SD karte.
- speicher ist voll reseve zum ausweichen bei defekt niemt ab.
- sehr viele schreib operation: wenn sehr viele sensoren daten erfasst werden.und z.b. in influxdb oder noch schlimer in ein datei geschriben werden.
- power fail: sd karte sind nicht power fail save das heist wenn hier plötzlich der strohm aufählt und immer noch files zum schreiben geöffnet sind ist das risiko höher das der speicher ausfählt.
- hitz ist natürlich ein problem mit der gröse und heufigen schreib / lese aktivitäten
Raspberry Pi4 mit 4GB RAM mit externer SSD seit drei Jahren ohne Probleme. Skyconnect an USB. Funfact, die SSD war schon einmal gestorben, eine SD Karte noch nie.
Der Raspi hat meistens 5 - 10 % Prozessorlast bei 35-45 °C im passiven Gehäuse. Eine Reolink und eine Tapo Kamera dran, 36 Zigbee Geräte über Z2M und ein paar WLAN Steckdosen, Tasmota Geräte etc.
Backup täglich auf mein NAS.
Bisher sehe ich keinen wirklichen Grund zum Umstieg.
Besten Dank für das Video!
Ich nutze ein N100 mit 16Gb + 2TB SSD. Als Betriebssystem habe ich Unraid. Mein iobroker läuft dabei in einer VM.
Ich bin damit echt zufrieden.
Bei mir läuft es auf meiner Synology RS822+
Erst als docker mit eigenen Erweiterungen, bei USB Geräten gabs dann aber immer Probleme.
Also hab ich nun HAOS als VM laufen und es funktioniert einwandfrei.
Angebungen ist diese mit 10GBit, und alles läuft auf eine NVME SSD und 32GB Ram.
Moin. Ich denke viele Wege führen nach ROM.
Bei mir läuft seit ein paar Jahren ein Fujitsu Esprimo Q920 i5 mit 16GB Arbeitsspeicher. Darauf habe ich Proxmox installiert. HomeAssitant als VM. RaspberryMatic als LXC.
Seit ein paar Wochen habe ich auch noch ein Dell Wyse 5070 J4105 mit 8GB Arbeitsspeicher zum rumprobieren. Proxmox. Und ein paar Test VM´s...
Ich habe bei uns als Home-Assistant Server ein Mini Mac verwendet, als Apple User war das für mich die beste Variante optisch wie Leistung mäßig.
Für mich ist so ein Prodesk/Elitedesk perfekt, weil der Home Server auch ein NAS enthalten soll und in das Gehäuse Festplatten passen.
Davor hatte ich einen Elitedesk Mini. Sehr hübsch klein, aber kein Platz für eine 3,5""-Festplatte .
Meine Kriterien waren viel Leistung bei geringem Verbrauch. Darum auch ein neuer i3.
hi, bei mir läuft auf einem N100 Gerät mit 16GB RAM und 500GB SSD unter Proxmox VE eine VM mit Win10 für die Siemens Logo 7 Anbindung, eine VM mit Homeassistant, eine VM mit Debian 12 und paperless-ngx und ein Container mit einem Plex Server (zur ausschließlichen Musik) Verwaltung. Zur Sicherung und für die Musik und Paperless-Daten dient meine alte Synology 215j. Zusátzlich läuft auf einem Intel 5105, Proxmox Backup mit einer 2TB USB Raid Festplatte… Läuft alles bis jetzt sehr gut…
Ein sehr interessantes Video, da ich gerade Performance Probleme auf meinem Raspberry 5 mit 8GB und SSD feststelle.
Bis auf 1-2 Ausnahmen habe ich hauptsächlich Tuya Geräte (Die Wifi Versionen werden nach und nach durch Zigbee Varianten ausgetauscht) und ESPhome Geräte im Einsatz. Ein paar Alexas, Shelly uni noch und das war es auch schon. Kein Grafana oder ähnliches. Ich will halt nur steuern und nicht auswerten wie oft das Wohnzimmerlicht im letzten Jahr an war. Sollte Solar dazukommen, könnte sich das aber ändern.
Daher werde ich mal nach einem Mini pc Ausschau halten mit min 16GB RAM. Auch danke an die Kollegen für den Überblick. Vorallem das mal in einem Video zu haben ist super. Weiter so
Leider ist die Tuya Integration (gelinde gesagt) nicht gerade gut programmiert - könnte auch daher kommen - eigentlich sollte der 5er ausreichen mit dem was du machst^^
Höchste Priorität: Lautstärke - mein Server muss leider im Wohnzimmer
Danach absteigend:
Viele Anschlüsse für Storage
Verbrauch im Idle
Leistung, da einige aufwendigere Services darauf laufen
Platzverbrauch
Aktuell habe ich einen SFF-Gehäuse, mit i4700, 16GB RAM und 2x960GB im Raid1
Für nächstes Jahr plane ich ein Upgrade:
16 Threads, 32 oder 64 GB-RAM, 4-6x Spinning Rust (je 6+ TB) und ZFS
Auf beiden Servern läuft natürlich Proxmox VE als Hypervisor
Hallo Jörg, mein HA läuft seit mehr als 3 Jahren. Gestartet mit einem Raspberry 3B bin ich dann aber sehr schnell auf nen Raspberry Pi 4 mit tatsächlich nur 4 GB RAM (ESPHome läuft dennoch zufriedenstellend schnell, finde ich) gewechselt. Von ursprünglich SD-Karte bin ich vorletztes Jahr auf eine 100 GB SSD gewechselt (eigentlich völlig überdimensioniert) und das System macht natürlich tägliches Backup auf die Synology DS423+.
Tolle Idee übrigens für ein Video 👍👍
Viele Grüße
Mike
Hallo Jörg,
wieder mal ein gutes Video mit vielen Informationen!
Hier, wie gewünscht, meine Konfiguration:
Dell Optiplex 7040 micro - Intel Core i5-6500t, 32 GB RAM, 1 TB SSD als refurbished Geräte.
Mittlere Leistungsaufnahme für HO-only: 12-13 Watt und einer Prozessorauslastung zwischen 8-10%.
In der Konfiguration in 07/2023 für knapp € 200,00 erstanden und seither im 24/7 Dauerbetrieb.
Bin zufrieden, wenn es wahrscheinlich auch etwas günstiger gegangen wäre. 🙂
Noch ein kleiner Nachtrag:
Bei mir sind 2xSkyConnect (1xZHA/1xThread) im Einsatz. Ich mache jede Nacht ein Backup auf die SSD des Dell und auf meine Synology 220j. In HA habe ich lt. Spook 3500 Entitäten. Der externe Zugang läuft über die NabuCasa-Cloud.
Ich habe den Odroid N2+ im Einsatz. Der braucht im Idle weniger als 3 W.
Bei mir läuft HA in einem Proxmox Cluster aus 3 Beelink EQ12 (Intel N100, 16GB RAM, 2TB SSD).
Wegen dem NUC und verstaubten Lüftern: ich nutze ein i3 13. Gen. Der genügt mit von der Leistung her. Nach dem der Lüfter das erste Mal verstopfte, kaufte ich mir ein Fanless-Case für meine NUC (von Akasa). Von da an, keine Probleme mehr und die CPU-Temperatur ist tiefer als mit Lüfter. Das einzige was ich machte ist, ein USB-Lüfter auf das Case gelegt. So bleibt der Rechner bei 35 Grad und bei Last angenehme 60 Grad.😊
Ich verwende einen Pi4 8GB-Ram mit USB M2 SSD. Verbraucht ca. 5- 8 Watt je nach Auslastung. Bin zufrieden und reicht mir noch ne weile. Der RAM-Verbrauch liegt bei unter 3GB, teilweise auch SCRYPTED geschuldet. CPU Auslastung unter 20%. Gesichert wird mit dem Plugin OneDrive Backup und auf einer FritzBox. Läuft alles sehr stabil :)
Habe einen ODroid H4 Ultra mit 48 GB RAM.
5TB HDD, 2TB NVMe, 2TB SATA
Reicht für mich und läuft sparsam 😊
Interesantes Thema. Ich habe einen Minisforum HM90 mit Proxmox laufen .
Jetzt Mal ganz konkret was braucht man für lokale Voice Steuerung also auch ohne NABU ...ja ist gut zu unterstützen durch Abo aber darum geht es mir bei der Frage nicht.Ich meine also eher in die Richtung welcher Rechner mit welcher GPU Konfiguration.Hintergrund der Frage die Antwortzeiten und Erkennung vom comand sind bei mir komplett inakzeptabel.
Minisforum GK50 mit Home Assistant OS
Also ich nutze schon seit über einem Jahr einen Dell Wyse 5070 ThinClient mit Intel J4105, 16 GB RAM und 500GB M2 SSD. Läuft Proxmox drauf mit 2 HA Instanzen und noch ein paar anderen VMs. Liegt so bei 7-9 Watt. Kann ich echt nicht beklagen. Kosten lagen damals so bei 80 Euro.
Hab einen HP EliteDesk 800 G2 Mini läuft super. Kameras laufen bei mir über eine Synology. Hab auch noch eine HA VM auf der Synology aber momentan deaktiviert da ich noch am Umbauen bin im Haus. Möchte mal testen ob HA und Raspberrymatic beide auf der Synology zusammen vernünftig laufen dann würde ich alles darauf laufen lassen bei 20gb RAM wahrscheinlich kein Problem die Frage bleibt ob der CPU reicht. Datenbanken hab ich keine.
AAEON UP² Board mit 8GB RAM, Intel N4200, 128 GB eMMC onboard verbaut. Stromverbrauch unter 10W, passiv gekühlt und damit lautlos. BareMetal Installation HASS-OS. Läuft so schon mindestens 4 Jahre. Backup auf Synology und Google Drive. Bin damit soweit zufrieden, lediglich die lokale Sprach- Erkennung schwächelt, brauche ich aber auch nicht.
Ich denke das richtige ist das was man hat!
SD-Karten + Datenbank sind einfach keine gute Idee.. Wenn schon Raspi (damit habe ich auch angefangen), dann mit SSD. Ansonsten viel Spaß, wenn die erste SD-Karte kaputt geht ;).
Raspi lässt nur wenig Spielraum nach oben - mit der Zeit sind neben HA immer mehr Services dazugekommen... Virtualisierung ist damit auch nicht wirklich gut machbar.
Daher für mich eigtl. am Sinnvollsten so wie auch eingesetzt: Virtualisierung (mit Proxmox).. In meinem Fall reichen auch 32GB RAM mit nem N100 (ja, der kann 32GB und nicht nur 16GB wie in der offiziellen Beschreibung).. Habe aktuell noch genug RAM frei mit 4 VMs und 2 Containern die permanent laufen.
Hallo Jörg,
schönes Thema, tolles Video!...
ich habe in der Bucht einen Lenovo ThinClient M710Q mit i5 6500T u. 16GB Ram für 69,-€ (!) erstanden (Zustand echt neuwertig)... GLÜCK gehabt...
Darauf läuft Proxmox mit HA als VM und Adguard. Nach vielem Ausprobieren mit anderen LXC-Containern wie z.B. PiHole oder anderen Anwendungen bin ich am Ende bei dieser Config geblieben weil ich einfach nicht mehr brauche. Backups laufen auf meiner WD-NAS auf, habe aber auch noch einen dedizierten Proxmox BackupServer, einfach nur so weil die Kiste rumstand.
Den Stromverbrauch vom M710Q konnte ich auf 6-10W dank eines Linux-Befehls drosseln. Dieser stellt die CPU dauerhaft in den Stromsparmodus.
Danke für deine tollen Videos!
Hallo
ich habe mich an das Projekt Tausch RPi auf einem gebrauchten Lenovo Thinkcentre M920x i7/16GB/1TB SSD gewagt. Die Installation von Proxmox funktioniert noch, aber nach dem ersten booten kommt noch das Auswahlmenu. Nach dem Zeitablauf bootet der Thinkcentre Client immer wieder neu. Er startet nur, wenn ich manuell den Recovery Modus auswähle. Beim nächsten regulären Reboot ist es wieder das gleiche Spiel. Ich habe echt alles versucht. von der Bioseinstellung bis zur Komplett Neuinstallation. Es geht nicht. MEMtest war schon mal ok. Ich bin ratlos. Hat das bei deinem System alles problemlos geklappt?
SD Lebensdauer: mit Tools wie Log2Ram überhaupt kein Problem
für nen reinen HA Server ohne viel Drumherum reicht ein I5-6500t wie von Harry kommentiert. Nach Rasp 4 war genau das mein Setup, hat auch für die nächsten jahren genug Reserve. Da ich aber wie viele andere auch noch andere Geräte wie Pi-hole / adguard, Nas, firewall, in teils anderer hardware benutzt hab überlegt man irgendwann, ob man die nicht alle zusammenfassen kann wegen Wartungsaufwand und Stromverbrauch. Ich habs gemacht, braucht auch weniger Strom, aber gespart war nichts, da ich feine Hardware meist neu gekauft hab. Jedenfalls hab ich nun ein AM4 System mit B550, Ryzen 5600GT. Proxmox mit HA läuft mit
Hallo gutes Informationen zum Home Assistent
meine Konfiguration:
Lenovo MIIX 520 -12 IKB 64 GB SD und 500 GB M2. SSD
Mein HA-System läuft seit 1,5 Jahren auf einem MinisForum N4020, 4Gb Ram und einer 512Gb NVMe. Völlig stabil und als reines System zur Steuerung von Aktoren und Verarbeitung von Sensordaten durchaus genügend. Die Leistungsaufnahme beim Start beträgt 7,5W und im Idle 3,7 Watt. Die Investitionskosten lagen damals bei 119 € und damit gleichauf mit einer CCU2 - die mal gar nix kann und einen an ein Ökosystem bindet. Auf meiner DS923+ hatte ich HA zum testen kurzzeitig laufen, hat sich nicht gerechnet weil zu viel Leistung ungenutzt in Wärme umgewandelt wird. Darum bleibe ich beim Minisforum, kann ich empfehlen.
PS. zum Video:
Die Musikeinblendung ist nervig.
Esprimo Q556 / 2 mit gt4400, 4 GB Ram und 120 GB SSD für 43 € 10 - 13Watt
hp EliteDesk i5 16GB SSD (refurbished)
Einfach i5 11gen ins akasa passiv gehäuse
Am schlimmsten ist: Es funktioniert .. und du weißt nicht warum..;)