Vielen Dank Mark für dein Review. Ich finde es richtig cool, dass du immer wieder mal so welche Exoten an den Start bringst und uns an deinen Eindrücken teilhaben lässt.
Danke. Hier hatte ich Glück, an den Hörer heran zu kommen. Im Zweifel hätte ich ihn kaufen müssen. Im Video kommt glaube ich gut heraus, dass ich so wie vorgestellt die Investition nicht unbedingt lohnend gefunden hätte.
Aumkar, der CEO von Kaldas Research, ist eine Legende. Hat früher auf TH-cam viele - vor allem vintage - Kopfhörer vorgestellt. In seiner Sammlung ist alles vom SR-Sigma über K1000 bis zum Sony R10. Ich denke für einen ersten Versuch ist der RR1 ganz in Ordnung. Bei der Ergonomie vom Design muss aber, typisch für Erstlingswerke noch gefeilt werden. Wird beim Kopfhörerdesign leider oft vernachlässigt, weil sich viel auf den Wandler versteift wird. Der übertriebene Bass lässt sich ja recht einfach fixen. Dass die Mini XLRs so billig sind ist aber wirklich schade. Hoffe sie wechseln auf einen robusteren Push/Pull Stecker.
Der Hörere hat viel Potential, da merkt man schon, dass der nicht lieblos zusammengeklöppelt wurde. Und mit entsprechend beweglich ausgelegten Lagern wird natürlich die Konstruktion insgesamt anspruchsvoller und kann so ein Projekt natürlich um Monate oder Jahre verzögern. So gesehen ust die fixe Individualisierung der Passgenauigkeit nicht einmal schlecht. Gefällt mir sogar. Für Referenz muss halt eine bessere Oberflachenbearbeitung her, dann wäre das auch kein Problem. Und bei den Steckern, das sind ja minimale Kinderkrankheiten, die wahrscheinlich so genau im Labor gar nicht erkannt werden ohne jahrelange Erfahrung in der Fertigung solcher Produkte. Ich bin sicher, Rev. 2 wird da deutlich besser werden. Die Kritiken hat Aumkar ja auch schon von Nutzern direkt erhalten, nur eben ohne Nennung potentieller Ursachen.
Nur kurz.Das Wort,was du gesucht hast,ist Bi-Metall.Wieder ein sehr interessantes und informatives Review von dir.Es ist immer sehr beruhigend,dir zuzuhören!!Weiter so!!🤘🤘🤘
Ich habe auch mal überlegt,mir einen Elektrostaten zuzulegen.Ich konnte leider noch keinen probehören,ist aber schon bei meinem Händler des Vertrauens angemeldet.Ich habe den LCD 2 Classic.Mit deiner Erfahrung,wie klingen El Staten im Vergleich zu ihnen?Da ich mit den LCD sehr zufrieden bin.
Das ist so pauschal gar nicht zu sagen, denn beide Prinzipe beruhen auf Flächentreiber. Die Abstimmung des Kopfhörers selbst das übergeordnete Kriterium, was sofort hörbar ist. Bei einem Elektrostaten sind die Bässe oft nicht im Tiefbassbereich nicht so ausgeprägt, dafür aber in Mitten , besonders bei Stimmen, und im Hochton noch etwas präziser. Wobei aber da die Unterschiede mittlerweile sehr klein sind, die Magnetostaten werden immer besser.
Vielen Dank.Es bleibt also das,was ja sowieso immer empfohlen wird.Probehören!!!Klangempfinden ist ja immer ein individueller Part,den einem keiner abnehmen kann.Das ist auch gut so!Es wäre auch langweilig,wenn wir alle gleich wären!!😉😉
Hi Mark, schönes Review. mit welchem Verstärker hast du ihn getestet? Könnte man ihn mit einem Stax verstärker betreiben? Wird etwas von Kaldas empfohlen? Liebe Grüße und weiter so!👍
Hallo Ingo, ja, die lassen sich direkt an Stax-Verstärkern betreiben. Ich habe damals den Audiovalve Solaris besessen. Ob es besondere Empfehlungen von Kaldas gibt, ist mir nicht bekannt.
9:20 manche Kopfhörer haben Vibration, sowas nennt man da Effekt. :-D Soll wohl bei diesem so sein ? :-P Mein Tipp: Einfach etwas Bauschaum in die Buchse geben und so zurücksenden. Mit der Begründung es hat geklappert beim Musik hören. ^^ Danke für den Test und das du dir für solche Dinge Zeit nimmst.
"Kermit" wird in einschlägigen Kreisen es genannt, wenn aufgrund einer Betonung bei um 3kHz Stimmen entsprechend hell und schrill verfärbt werden. In dem Frequenzbereich sind zwar nur wenige direkte Nutzinformationen von Stimmen enthalten, prägen aber noch ihre klangliche Wahrnehmung. Ist da zuviel vorhanden, klingt man dann etwas nach Kermit der Frosch. 😎
Das ist die Frage, ob beim Test überhaupt mit dem Kabel getestet wurde. Die Vibrationen an sich haben ja auch das gewisse Etwas. Das macht den schon besonders im positiven Sinn. Nur halt die Nebeneffekte sollten kontrolliert sein.
Doch klar könnte ich die Schärfe auf einen Bereich fest einstellen, doch bei f2.0, die ich für das zur Verfügung stehende Licht benötige, wäre dann der Bokeh Effekt zu krass und entweder mein Gesicht wäre scharf oder aber das, was ich euch hin halte.
Vielen Dank Mark für dein Review.
Ich finde es richtig cool, dass du immer wieder mal so welche Exoten an den Start bringst und uns an deinen Eindrücken teilhaben lässt.
Danke. Hier hatte ich Glück, an den Hörer heran zu kommen. Im Zweifel hätte ich ihn kaufen müssen. Im Video kommt glaube ich gut heraus, dass ich so wie vorgestellt die Investition nicht unbedingt lohnend gefunden hätte.
Aumkar, der CEO von Kaldas Research, ist eine Legende. Hat früher auf TH-cam viele - vor allem vintage - Kopfhörer vorgestellt. In seiner Sammlung ist alles vom SR-Sigma über K1000 bis zum Sony R10.
Ich denke für einen ersten Versuch ist der RR1 ganz in Ordnung. Bei der Ergonomie vom Design muss aber, typisch für Erstlingswerke noch gefeilt werden. Wird beim Kopfhörerdesign leider oft vernachlässigt, weil sich viel auf den Wandler versteift wird.
Der übertriebene Bass lässt sich ja recht einfach fixen. Dass die Mini XLRs so billig sind ist aber wirklich schade. Hoffe sie wechseln auf einen robusteren Push/Pull Stecker.
Der Hörere hat viel Potential, da merkt man schon, dass der nicht lieblos zusammengeklöppelt wurde. Und mit entsprechend beweglich ausgelegten Lagern wird natürlich die Konstruktion insgesamt anspruchsvoller und kann so ein Projekt natürlich um Monate oder Jahre verzögern. So gesehen ust die fixe Individualisierung der Passgenauigkeit nicht einmal schlecht. Gefällt mir sogar. Für Referenz muss halt eine bessere Oberflachenbearbeitung her, dann wäre das auch kein Problem.
Und bei den Steckern, das sind ja minimale Kinderkrankheiten, die wahrscheinlich so genau im Labor gar nicht erkannt werden ohne jahrelange Erfahrung in der Fertigung solcher Produkte. Ich bin sicher, Rev. 2 wird da deutlich besser werden. Die Kritiken hat Aumkar ja auch schon von Nutzern direkt erhalten, nur eben ohne Nennung potentieller Ursachen.
Nur kurz.Das Wort,was du gesucht hast,ist Bi-Metall.Wieder ein sehr interessantes und informatives Review von dir.Es ist immer sehr beruhigend,dir zuzuhören!!Weiter so!!🤘🤘🤘
Danke.
Ich habe auch mal überlegt,mir einen Elektrostaten zuzulegen.Ich konnte leider noch keinen probehören,ist aber schon bei meinem Händler des Vertrauens angemeldet.Ich habe den LCD 2 Classic.Mit deiner Erfahrung,wie klingen El Staten im Vergleich zu ihnen?Da ich mit den LCD sehr zufrieden bin.
Das ist so pauschal gar nicht zu sagen, denn beide Prinzipe beruhen auf Flächentreiber. Die Abstimmung des Kopfhörers selbst das übergeordnete Kriterium, was sofort hörbar ist. Bei einem Elektrostaten sind die Bässe oft nicht im Tiefbassbereich nicht so ausgeprägt, dafür aber in Mitten , besonders bei Stimmen, und im Hochton noch etwas präziser. Wobei aber da die Unterschiede mittlerweile sehr klein sind, die Magnetostaten werden immer besser.
Vielen Dank.Es bleibt also das,was ja sowieso immer empfohlen wird.Probehören!!!Klangempfinden ist ja immer ein individueller Part,den einem keiner abnehmen kann.Das ist auch gut so!Es wäre auch langweilig,wenn wir alle gleich wären!!😉😉
Ich denke, das Wort heißt einfach nur "Federstahl". ;-)
Hi Mark, schönes Review. mit welchem Verstärker hast du ihn getestet? Könnte man ihn mit einem Stax verstärker betreiben? Wird etwas von Kaldas empfohlen?
Liebe Grüße und weiter so!👍
Hallo Ingo,
ja, die lassen sich direkt an Stax-Verstärkern betreiben. Ich habe damals den Audiovalve Solaris besessen. Ob es besondere Empfehlungen von Kaldas gibt, ist mir nicht bekannt.
9:20 manche Kopfhörer haben Vibration, sowas nennt man da Effekt. :-D Soll wohl bei diesem so sein ? :-P
Mein Tipp: Einfach etwas Bauschaum in die Buchse geben und so zurücksenden.
Mit der Begründung es hat geklappert beim Musik hören. ^^
Danke für den Test und das du dir für solche Dinge Zeit nimmst.
Nur anders als bei einem Skullycandy Crusher benötigt der RR1 kein extra Vibrationselement. 😎
verschiedene Gumminöppel für die Schlitze wären nicht verkehrt.
Aber mal eine Frage, was ist ein Kermit?
btw. super Review und unterhaltsam!
"Kermit" wird in einschlägigen Kreisen es genannt, wenn aufgrund einer Betonung bei um 3kHz Stimmen entsprechend hell und schrill verfärbt werden. In dem Frequenzbereich sind zwar nur wenige direkte Nutzinformationen von Stimmen enthalten, prägen aber noch ihre klangliche Wahrnehmung. Ist da zuviel vorhanden, klingt man dann etwas nach Kermit der Frosch. 😎
@@Miniklangwunder das macht Sinn :)
Diese Vibrationen hätten eigentlich bei dem ausführlichen Testlauf gehört werden müssen seitens des Herstellers
Das ist die Frage, ob beim Test überhaupt mit dem Kabel getestet wurde.
Die Vibrationen an sich haben ja auch das gewisse Etwas. Das macht den schon besonders im positiven Sinn.
Nur halt die Nebeneffekte sollten kontrolliert sein.
@@Miniklangwunder Its not a bug, its a feature ;-)
Eine Anregung seitens der Cam. Kannst du keinen permanenten Schärfebereich einstellen?
Doch klar könnte ich die Schärfe auf einen Bereich fest einstellen, doch bei f2.0, die ich für das zur Verfügung stehende Licht benötige, wäre dann der Bokeh Effekt zu krass und entweder mein Gesicht wäre scharf oder aber das, was ich euch hin halte.