Experiment: Wenn Parken mit SUV mehr kostet | Quarks
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 5 ต.ค. 2021
- Mit dem SUV in die Innenstadt und auf dem öffentlichen Parkplatz parken - für manche Leute gehört das zum Alltag. Wie reagieren Passant:innen mit SUV, wenn sich der Preis vom Parken nach Größe, PS und Mitfahrer:innen des genutzten Autos richtet?
Diese Kriterien beim Parken wären nämlich die richtigen, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und für mehr Platz in unseren Städten zu sorgen. Je nach Auto kann das Parken für eine Stunde mit SUV auch gerne 20 Euro kosten.
Quarks-Reporter Max Doeckel macht in der Innenstadt von Moers den Test und stellt SUV -Fahrer:innen auf die Probe.
Autoren: Dirk Gion, Daniel Haase
Quelle Bildmaterial Thumbnail: [Jose Luis Stephens]/stock.adobe.com
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mit dem Auto Parken ist günstiger, als das Fahrrad mit der DB Deutschen Bahn mitzunehmen.
fahrradmitnahme ist gratis im nahverkehr
@@montyzuma3621 In Baden Württemberg zumindest.
@@bennetr Setze das nur nächstes mal in Anführungszeichen, 3,60 für eine Fahrrad mitnahme ist hirnrissig.
@@muslivormilch6769 wo gibt es das? rlp , bw, hessen ist es überall gratis.
Steig ich in nen IC/ICE und fahr nur eine Station sind 8€ fällig (Fernverkehr) Fahrrad-Tageskarte, und die kann ich nicht in der App kaufen, nur am Schalter 😡
F l i x B u s das selbe bei jedem umsteigen nocheinmal 9€ pauschal jede Strecke
Der Porsche Fahrer beschwert sich weil er schon so viel Geld an Blitzer bezahlt... kann man sich nicht ausdenken sowas 😂
Der Porsche war aber immerhin nicht sonderlich groß , zumindest wirkte es optisch nicht so groß...
Er hat zumindest insofern recht, dass Blitzer nicht an Unfallstellen oder sensiblen Bereichen aufgestellt werden, sondern oftmals an Stellen wo sich Geld verdienen lässt.
@@dustinschulz5707 Ja am liebsten ist mir immer sowas wie : Gerade Strecke auf der Landstraße. 70er Schild. Blitzer. 70er Schild aufgehoben. Dazwischen keine Kurve, Kein Ort, freie Sicht, keine Abbiegung oder sonst irgendein Grund, außer das man abkassieren könnte, wieso auf diesem Abschnitt 70 gilt.
@LMR Mag sein das ich keine Ahnung habe. Es ist trotzdem nicht ersichtlich, was auf diesem 300m Abschnitt anders ist. Vielleicht hat jemand berechnet das das Wild genau da rüber läuft und nicht im Wald und nicht davor oder dahinter. Vielleicht ist dieser kleine Abschnitt besonders schlimm für Anwohner auch wenn man weit und breit kein Haus sieht. Vielleicht gibt es auch noch einen ganz anderes Grund...
@@blablup1214 in den aller meisten Fällen ist es so, dass an solchen Stellen eine Kreuzung ist. Ja es nervt immer runter zu Bremsen, aber häufig hat wenigstens 1er dabei schon mitgedacht.
Ich hab letztens auch an so einer Stelle gezahlt und das nicht recht wenig, weil ich es einfach nicht wahrgenommen hab. Aber aufregen bringt nichts. Es gibt Regeln an die man sich halten muss.
"Es liegt gar nicht an den Autos, sondern an den Parkplätzen" :) ist das beste Zitat aus dem Video.
Hut ab, an den ersten "SUV" Fahrer. Sehr erwachsen reagiert, viele würden ihren Frust wahrscheinlich direkt an der Person auslassen.
Schon wie er nachgefragt hat, worum es geht und dass die PS nichts mit dem Platz zu tun haben. Guter Mann!
Yo auf jeden. Super reagiert, sein Unverständnis ausdruck verliehen aber auf menschlich respektvoller Basis.
Wenn das alle könnten wäre diskutieren echt wieder angenehm,
Er kann SUV fahren UND sich beherrschen, wie ein normaler Mensch. Ganz toll dieser Mann! Und es ist auch so schön zu sehen, dass hier in den Kommentaren mal jemand für sein außerordentlich vorbildliches Verhalten gelobt wird. Die meisten lassen hier ja eher ihren Frust aus.
"Ich werd auf mein großes Auto nicht verzichten. Dann Park ich halt außerhalb." Du bist soo kurz davor es zu verstehen😂
und dann kommen weniger in die stadt und es jammert der einzelhandel das keiner mehr kommt
du hast auf jeden nichts verstanden
@@alberfranke9463 Weniger Autos in der Innenstadt führt meistens zu mehr Kunden. ;D
Aber nur minimal kurz davor es zu verstehen xD
@@alberfranke9463 Ich empfehle einen Blick über den nationalen Tellerrand.
@@alberfranke9463 in Hamburg hat man davon bisher nichts gespürt. Die Stadt ist nicht nur für die Auswärtigen sondern sehr viel mehr für die lokalen Anwohner da.
Geilo „da gibt es doch noch ganz andere Wagen“. Krass wenn das die authentische Selbstwahrnehmung ist. LOL
Ich fahre doch nur ein Mercedes und kein BelAZ 75710
ja, n Leopard Panzer. Aber mit dem fährt man selten in die Stadt
Aber die arme Dame wohnt doch nur zu hause :/
hätte einfach kalt, stell dir vor wie teuer das werden würde, geantwortet
Naja, glk ist halt technisch gesehen, nur ne hochgezogene c klasse und nun wirklich nicht groß und durchaus sparsam.
Der umweltfreundliche Porsche, man kennts
Nene, der ist über Zeit umweltfreundlicher geworden. Mus mann wissen.
Das kommt mit dem Alter des Geräts :)
Jo Elektro will keiner. Taycan Weg damit
Im vergleich zu alten autos ist der schon umweltfreundlicher, ich brauch mit 170 ps schon 16 liter innerorts
@@emre455 Wie lange wirst mit Sicherheit auch du dann noch über teure Spritpreise meckern bis die Erkenntnis kommt, dass das schlichtweg nicht nötig ist 16 Liter Verbrauchen zu müssen?!
.
!شق7ض'غغ1ئرىىبقغ
Der Herr, der so viel geblitzt wird und dafür viel bezahlt, könnte halt auch einfach vorschriftsmäßig fahren. Dann wird es auch billiger.
Hast Du wahrscheinlich recht. Andererseits sehe ich bei uns die Blitzer nicht da stehen, wo es Sinn macht, sondern dort, wo möglichst viele reinfahren. Also, wo man am meisten kassieren kann.
@@robertfath5844 Ja. Es müsste mehr Blitzer geben, aber dann halt an den Gefahrenstellen wie Schulen, Altenheimen, unübersichtlichen Stellen,...
Manchmal sind die Vorschriften aber auch ziemlich schwachsinnig. Blitzer dienen vor allem als Einnahmequelle. Deshalb werden die auch teilweise an Übergangszonen, wie am Ortsende platziert, obwohl sie dort rechtlich nicht blitzen dürften. Die werden auch oft getarnt, dass die Leute nicht langsamer fahren sondern einfach reinfahren und Geld zahlen.
Genau das wurde in Stockholm gemacht. Parkplätze abgebaut und die übriggebliebenen teuer gemacht. Natürlich mit gleichzeitigen Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und dem Ausbau der Radwege! Klapp erstaunlich gut dort😊
....und Förderung von E-Fahrzeugen sowie Steuererleichterungen! Aber davon können wir in D nur träumen!
5:13 sie wohnt zu Hause?! Gibt's doch nicht sowas, ich wohne immer wo anders.
Ich dachte sie lebt im Auto...
Es gibt ja viele Vorurteile, da wird man oft überrascht. Bei SUV Fahrern leider nicht.
Fahre keinen SUV, aber ihr Weltbild ist schon recht eingeschränkt.
@@ronaldotrumph8960 Jo mein Weltbild ist eingeschränkt, weil ich Vorurteile habe aber gut, dass Sie nicht nur von einem Kommentar vor lauter Vorurteil gleich auf mein ganzes Weltbild schließen. Ah, Moment... 🤦♂️
Der beste war "ich zahle schon viel mehr weil ich ein großes Auto fahre..."
Ich wüsste da eine Lösung!
Ich auch, ein noch größeres Auto!
Joa und trotzdem werden solche Autos wie blöde gekauft.
Die etwas älteren Herrschaften sagen ja immer gerne, wie toll es doch früher war. Aber was Autos angeht, da will man immer das allerneuste haben und das ist natürlich die beste Entscheidung.
Solche Autos sollten nochmal deutlich mehr kosten. Es ist im Interesse des Staates, dass Straßen weniger belastet werden, Luftqualität höher ist und der Energieverbrauch sinkt. Klar ist ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit eine Notwendigkeit, aber auch kleinere Wagen fahren sehr sicher durch die Gegend.
Ich erinnere mich an die Entscheidung, die Ulm gefällt hat. Es waren dauerhaft Parkhäuser belegt. Deswegen hat man die Preise fürs Parken deutlich angezogen. Mittlerweile bezahlt man 0,60€ für jede angefangenen 20 Minuten. 2h Bummeln kosten schon knapp 4€, Diese Regelung gilt bis 4h, darüber hinaus wird nur noch in Stunden abgerechnet, der Preis bleibt aber gleich. Tageshöchstsatz sind 18€.
Was versprach man sich dadurch? Mehr Leute sollten mit Bus und Bahn fahren. Das geschah aber quasi gar nicht. Die Parkbetriebe haben sich eine mit Diamanten besetzte, goldene Nase verdient. Erst nach Jahren hat Ulm dann den öffentlichen Verkehr ausgebaut und sogar eine ganz neue Straßenbahnlinie realisiert.
Parken sollte in meinen Augen von 4 Dingen abhängig sein:
Parkdauer in angefangenen Minuten
Gewicht des Fahrzeugs (Ja, da fallen auch Elektrofahrzeuge drunter, aber auch dort sind 2,5 Tonnen so schwer wie 2,5 Tonnen bei einem Verbrenner)
Breite des Autos (Länge ist fürs Parken fast irrelevant und sorgt eher dafür, dass beim Fahren die Stabilität erhöht und der Verbrauch gesenkt wird.
Mitfahrende: Je mehr mitfahren, umso besser. Ab 4 Leute sollte Parken kostenfrei sein, egal wie groß und schwer das Auto ist. Denn dort wird bei vielen Autos das Platzangebot zufriedenstellend ausgenutzt.
@@obelexxus2672 Weniger Parkhäuser würden den Verkehr weitaus effektiver senken. Einfach keine neuen mehr genehmigen und die alten fallen nach der Bausubstanz irgendwann nach und nach weg gleichzeitig kann man dann den Bedarf an ÖPNV an den Anforderungen anpassen. Das Problem wird nicht von heut auf morgen gelöst, wie die Straßenbahn in Ulm, das dauert bis die gebaut ist, aber nach und nach - man müsste halt nur mal ein anderes Mobilitätskonzept entwickeln und sich daran halten anstatt einfach immer mehr Parkplätze zu bauen. Beispiele gibt es dazu genug auf der Welt.
@@nonsense9393 Ich wäre mir nicht so sicher, ob das nicht nach hinten losgeht. Der Einzelhandel in den Innenstädten hat ja schon genug zu kämpfen. Dann würden Leute immer mehr in die Online Bestellungen ausweichen.
@@nonsense9393 Na dann viel Spaß bei der Durchsetzung in Autoschland. Welche Partei solch sich denn dafür opfern? Die würde garantiert bei der nächsten Wahl auf weit unter 5% rutschen. Und das wissen die auch.
Bei mir in der Stadt gab es einen Bürgerentscheid, ob es im Sinne der Bürger ist, dass wir eine Autofreiere Stadt haben. Vor der Wahl hat natürlich die FDP mit Flyern ordentlich Angst geschürt, dass das Leben zurück in die Steinzeit befördert wird.
Was dabei rauskam, kann sich wohl jeder denken. Der Großteil der Gesellschaft fährt und liebt sein Auto. Es ist zugleich Statussymbol für Viele - vor allem Jugendliche. Die werden garantiert nicht darauf verzichten wollen. Man sieht's auch gut an den Reaktionen im Video: Es wird gerechtfertigt und abstruse Vergleiche angestellt.
Arbeitet daheim, wohnt daheim (wo auch sonst) und wollte nur mal kurz mit dem SUV in die Stadt ... kleiner ging halt nicht.
Und der Typ im Porsche - der behauptet, dass der Porsche umweltfreundlich ist und das als Diskriminierung brandmarken möchte - der schießt echt den Vogel ab.
Grundsätzlich kann man hier sehr gut mit dem Verursacherprinzip argumentieren: Wer viel verbraucht (Treibstoff, Platz, auch Straße - denn schwere Autos nutzen die Straße stärker ab als leichte) - der muss halt viel zahlen.
Kleiner ging es nicht? Alle anderen waren ausverkauft? 😁
Hätte sie sich nun besser einen Zweitwagen zugelegt ? Oder hätte sie ein Taxi nehmen sollen ? Umweltfreundlicher wäre dies ja nun auch nicht gerade...
@@blablup1214 Die Frage die ich mir dabei häufig stelle ist einfach: Musste es von vornherein unbedingt ein derartig großes/stark motorisiertes Fahrzeug sein?
@@JU-zm5hn Selbstverständlich! Der Nachbar hat schließlich auch eins. Sein Auto darf nicht größer sein als das eigene!
@@JU-zm5hn Als Geizkragen der sich nicht mit Autos auskennt und keinen SUV hat, nehme ich folgendes an :
- Nicht jedes Auto das man heute SUV nennt, ist stark motorisiert, korrigiere mich wenn ich mich Irre
- Wenn du von einem alten Auto mit 9l/100 KM auf ein neuen SUV/ ETC. mit 8/100 KM wechselst fühlt sich die Entscheidung sehr grün an, auch wenn es eine "noch grünere Alternative" gäbe
- Platz kann man immer gebrauchen. Sei Es wenn man in den Urlaub fährt, oder die Kinder Freunde haben, sodass man den Wagen voll lädt. Teilweise dann noch den Einkauf dabei....Man kauft den Wagen ja nicht nur zum Pendeln sondern für den gesamten Alltag...
- Ich denke der starke Motor fährt sich ganz angenehm wenn man einen Wohnwagen hat ( was heute nicht ganz unüblich ist )
- Diese Autos müssen ja irgendetwas bieten. Sei es die Ausstattung, Sicherheit oder der Komfort wie man sitzt, sodass diese Autos den Menschen so vorkommen "als seien sie Ihr Geld wert".
- Ich glaube es ist auch ein wenig wie sie verkauft werden. In kleinen Autos ist oft "wenig drin" und ich muss alles dazu buchen. Selbst elektrische Fensterheber sind teilweise extra. Bei diesen Autos hast du oft ein besseres "Komplettpaket"
Amsterdam macht es doch ganz gut vor. Parken in der Stadt kostet da 5-8€ pro Stunde. Wer außerhalb parkt und mit dem Bus reinfährt, kommt zahlt für einen ganzen Tag meist nur 6€. Jetzt bitte nur noch copy & paste 😉
Und dann wundert die sich warum der Einzelhandel kaputt geht 😂🤦♂️
Und du bist dann der lauteste wenn deine Lieblingsläden in der Stadt dicht machen weil Ursula mit ihrer S-Klasse keine 400€ mehr da lässt und lieber im Internet bestellt 😜
@@maikgoldig6215 Mir geht es am Arsch vorbei wenn dieses Drecks Land kaputt geht.
@@nofarmersnofood2473 ach das Märchen mit dem Einzelhandel, der sich nirgends bestätigt hat.
@@maikgoldig6215 s.o.
Eigentlich find ich den ansatz schon sehr gut. Die ganzen Hausfrauenpanzer... und das nur um mal zum Friseur zu fahen. Und das sich die Insassen "sicherer" fühlen... leider fühlen sich dadurch alle anderen Verkehrsteilnehmer unsicherer, und auf vielen Straßen müssten die komplett hinter den Fahrrädern herfahren, da sie ihre 1,5m abstand beim Überholen/Vorbeifahren garnicht einhalten können. Am besten auch gleich die KFZ Steuer daraufhin umlegen. Oder SUV's komplett in Innenstädten verbieten. Wer sowas fährt sollte auch einen ordentlich Grund haben, warum er ein solch Großes "geländegängiges" Fahrzeug braucht. Ich glaube das nichtmal 1% der Fahrzeuge mal einen unbefestigten Feldweg gesehn hat.
Jetzt sind die Frauen wieder schuld. :D Die Männer sind ja nur Einzelfälle. Frag mich auch, wie man darauf kommt, ein Auto als Hausfrauengefährt zu bezeichnen...
@@Nedimesira Das tun die ja selber. "Zickenpanzer" - selbst so gehört von einer Fahrerin.
@@Mostrichkugel Legitimieren diese Frauen das Wort? Nein.
Gibt auch Frauen die andere Frauen beschuldigen, für ihre Vergewaltigung selbst verantwortlich zu sein. Es gibt Frauen, die sich "modern housewifes" nennen, die sagen, dass eine Frau dafür da ist, einen Mann zu dienen.
@@Nedimesira ich würde mal unterstellen, dass Mostrichkugel damit einen Teil der SUV Fahrer meint, der Vergewaltigungs Vergleich schießt da vielleicht etwas über das Ziel hinaus und ist eine schlechte Diskussionsgrundlage.
Und ja natürlich ist das gar kein Frauen Phänomen da gebe ich dir recht.
@@anomalie4642 Hab ich doch gar nicht gleichgesetzt. Ich hab nur gesagt, dass Frauen andere Frauen hassen und Beispiele genannt. Und er sprach von einer Frau. Einzahl.
Hat also eine Frau gehört und meint, alle Fahrerinnen würden das so sagen.
17,50 ist ja ein Schnäppchen im Vergleich zu den Bahnpreisen
Quatsch
@@oerrukhsfgkh1612 Kommt halt auf die Streckenlänge an. Auto fahren ist in den meisten Fällen günstiger
@@TheBumbleCheese Wenn du dann noch dein umweltfreundliches Fahrrad mitnehmen möchtest musst du ja auch noch draufzahlen😅
@@ChristophBackhaus Erstens gibt es keine generell gültige Antwort auf die Frage was von beidem günstiger ist. Daher kommt auch die scheinbar endlose Disskusion darüber, weil jeder aus seiner eigenen Situation heraus Argumentiert. Aber in meinem Fall, wäre Auto fahren im Jahresschnitt einfach günstiger als ein Ticket 2000 der Preisklasse C.
Zweitens werden die Kosten für ein Auto grundsätzlich von denjenigen überschätzt die selbst keines besitzen. Nur so nebenbei.
@@TheBumbleCheese das Auto muss ja auch gekauft oder geleast werden. Daher ist es nicht ganz so eindeutig was günstiger ist 😉
Auch erfreulich: Ich parke meinen Golf auf dem noch relativ leeren Parkplatz. Wenn ich zurückkomme, steht rechts und links je ein SUV so dicht neben meinem Auto (die Dinger sind halt breit und die Parklücken für „normal“ große Autos konzipiert), dass ich sowohl die linke als auch die rechte Tür kaum noch öffnen kann. Und mit Pech hat‘s als „Gratis-Dreingabe“ auch noch eine Delle oder einen Kratzer vom Nebenmann gegeben, der beim Aussteigen, Kinder-aus-dem-Sitz-Zerren oder Ausladen erst mal - rummms! - rücksichtslos die eigenen Türen aufreißt - so gut es eben noch geht. Letzteres passiert allerdings auch, wenn kleinere Wagen neben einem parken.
Das ist mir auch schon passiert, das sehe ich oft.
@@Sliegsling
Und ich fürchte, es wird noch zunehmen... ☹️☹️☹️
Das passiert auch mit Kleinwagen ständig... Das sind einfach die Leute, nicht die Autos. Ich habe auch schon mal wen angesprochen, dass mein Auto kein Rudeltier ist und sich auxh alleine wohl fühlt, weil er auf einem komplett leeren Parkdeck sich neben mich gequetscht hat. Also wenn es voll ist finde ich es auch legitim. Meiner Meinung muss man halt vorallem die Fahrertür aufgekommen. Wobei ich gestehen muss: Seit ich ein Baby habe ist das schon schwerer geworden... ich kann die Kleine ja nicht draußen als stehen lassen...
@@saskia4695
Die Aussage finde ich prima... kein Rudeltier! Setzt natürlich beim Gegenüber ein Mindestmaß an Intellekt voraus... 😂
Ja, mit Baby ist es natürlich schwierig. Auch ein beleibter Mensch steigt nicht so mühelos aus und ein. Das Dumme ist eben nur: Lässt der Fahrer sich selbst Freiraum, wird es automatisch auf der anderen Seite enger - und dann freut sich der rechte (nicht politisch gemeint 😉) Nachbar, wenn seine Fahrertür kaum noch zu öffnen ist. Ist es überall eng, könnte der Beifahrer beispielsweise vor dem Einparken aussteigen, statt dem Nebenmann eine Beule zu bescheren. Und der Fahrer könnte seine Tür ganz vorsichtig öffnen, bis kurz vorm Kontakt, und dann festhalten, statt sie ins nachbarliche Blech zu jagen...
Wie Sie so richtig schreiben: Es sind die Leute... Die Gefahr wächst nur eben bei größeren, breiteren Autos eindeutig an...
Ihnen allzeit gute Fahrt! 🍀
@@hrbooksmusic7878 Ich finde die Gefahr wächst garnicht nur. Also zum Beispiel finde ich hat man über Kreuzungen oft einen viel besseren Überblick, wenn man etwas höher sitzt. Da finde ich es zum Beispiel oft sicherer. Also seit ich den hohen fahre bin ich seltener in knappe Situationen gekommen, einfach weil ich oft besser sehe...
Wir wohnen mitten im Ruhrgebiet, also parken ist bei uns oft schwer. Und wie Sie so schön sagen beleibter bin ich auch noch. Auch da muss ich sagen: viele dieser sportlichen Wagen haben vs SUVs und Familienkutschen oft Sitze die einfach zu schmal sind. Aber lustiger Weise brauche ich beliebter im SUV (5-Türer) genau so viel Platz wie früher mit 50 Kilo im Polo - die Dreitürer muss man nämlich oft sehr weit aufmachen, vorallem wenn man wie ich sehr weit vorne sitzt 😅
Wir parken wirklich oft so, dass der Beifahrer aussteigt oder man sich gedreht hinstellt - also Fahrer an Fahrertür. So passt es oft besser und beide Fahrer haben den passenden Freiraum :)
Und ich parke oft lieber neben neueren Autos - die hauen einem seltener die Tür rein, weil wie selbst noch Angst vor Macken haben 😂 Als mein Twingo damals einen Hagelschaden bekommen hat habe ich mich zum Beispiel noch gefreut - da habe ich den kompletten Kaufpreis (1500€) durch zurück erhalten. Mit 19 sehr viel Geld 😅
Man merkt dass die Einsicht über das eigentliche Problem (zu große Autos) kaum vorhanden ist. Das ist schon sehr traurig. Daher finde ich dass es absolut angemessen ist deutlich höhere Parkgebühren für große Autos zu verlangen.
Natürlich. Diejenigen mit Einsicht kaufen ja auch keine übergroßen Autos (mehr).
@@mikatodt4562 Nicht dich. Muss ja nicht auf jeden Schwachsinn eingehen
Gerne auch die Preise für die städtischen Anwohnerparkausweise nach der Größe der Autos staffeln.
Das wäre halt echt so ein sinnvoller Schritt. Wer in der Stadt lebt braucht halt einfach kein großes Auto und wenn man doch eins haben will sollte auch dementsprechend Zahlen.
Ich habe einen Parkausweis für Anwohner und kleines Auto. Bei uns ist nur das Problem, dass auch Personen mit Parkscheinen bei uns in der Straße parken dürfen. Somit sieht es für uns Anwohner, besonders jetzt im zur Weihnachtszeit, ziemlich schlecht mit parken aus.
3:09
Typi: sie sind allein im Auto?
Fahren: Schaut sich im Auto um.
was?
3:31 war aber schon sehr freundlich, darf man mal sagen👌🏼
Ich Liebe einfach Quarks bitte weiter so Experimente
Sehr cooles Experiment! An sich wären teurere Parkplätze ein Ansatz um die Leute dazu zu bringen, weniger Auto zu fahren, allerdings müssten zeitgleich auch die Öffis und Fahrradwege ausgebaut werden, damit die Leute auch die Möglichkeit haben, sich ohne Auto fortzubewegen.
also:
ein "normalgroßes" Auto mit 200ps sollte nicht extra für Parkplätze zahlen
aber ich könnte mir schon vorstellen dass ein 30% breiteres Auto 30% mehr zahlt
wobei man sagen muss dass halt selbst Kleinwagen ein wenig breiter sind als vor 30 Jahren, da crashsicherheit zugenommen hat. man bekommt keinen airbag in die Seitenteile von nem oldtimer
Eine gewisse Breite ist auch in Kurven deutlich sicherer
@@dustinschulz5707 Mit weniger PS muss die Breite die Kurve nicht sicherer machen.
@@Nedimesira Auch ein Kleinwagen mit 68PS fährt 100km/h auf der Landstraße. Es kommt auch mal vor dass man ausweichen muss. Darum sind alle Autos breiter geworden, also auch Kleinwagen. Es ist logisch dass der gesamte Straßenverkehr sicherer wäre würden wir alle nur noch 30 fahren, fordert trotzdem niemand.
Die stetige Zunahme der Fahrzeuggröße hat in erster Linie mit Marketing zu tun. Ist eine ganz simple Strategie. Das neue Modell ist größer, hat (logischerweise) mehr Platz und bestenfalls noch mehr PS. Das möchte der Kunde hören. Mit dieser Aussage ist er glücklich und kauft es. Niemand möchte das neue Modell kaufen und dafür weniger bekommen, als er jetzt hat. Ist so und wird immer so bleiben.
@@TheSinthuras Die These halte ich doch für etwas wackelig, denn innerhalb der Baulinien ist dies im Kurzen Zeitraum nicht der Fall. Die 2cm die hier hinzu kommen und dort wegfallen kann der Kunde nicht einmal bemerken, wenn die Autos nebeneinander parken.
Zwischen den verschiedenen Fahrzeugklassen wird der SUV auch nicht besonders beworben, je nach Marke sogar verhältnismäßig weniger.
Man hört nur "es gibt größere autos als meins" "es liegt an zu wenig Parkplätzen" oder "der staat finanziert zu schlecht die Straßen" ich mein so wenig selbstreflektion mal zu sagen ich hätte auch die bahn nehmen können etc...
Ein Psychologe der das hier mal bewertet wäre cool gewesen
Klima... Ehhh frage 😂😂😂
Die Bahn nehmen... Vielleicht sollte man mal erstmal die Bahn zu einem konkurrenzfähigen Unternehmen machen bevor man meint bahnfahren wäre eine Alternative.
@@skaskskasken178 Die Bahn muss mehr ausgebaut werden. Trotzdem sind die Öffis für einige schon brauchbar. Es wäre für alle, auch jene, für die die Bahn noch keine Alternative ist, besser, wenn diese Leute mehr Bahn fahren.
@@alphastratus6623 Wer auf Gruppenkuscheln, Verspätung, Inflexibilität, schlechte Zeitplanungsmöglichkeiten, laute Fahrgäste, 1h lang stehen, mehrfaches umständliches Umsteigen, bei viel zu hoch eingestellter Heizung mitfahren, Streiks und Co. hat, der kann das sicherlich machen. Ich behalte lieber meine Vorteile.
Damit ich wieder Bahn fahre muss es mindestens einen Grundkomfort geben, dieser wird aber nicht kommen, weswegen mir die Bahn weiterhin egal bleiben kann. Warum sollte ich in Vorleistung gehen nur um dann mehrere Jahre darauf zu warten, dass die Bahn mal etwas macht, wenn sie überhaupt etwas macht? Das wäre ja ein schlechtes Geschäft für mich.
@@skaskskasken178 Das klingt so, als hättet Sie was gegen das Grundkonzept "viele Menschen in einem großen Behälter statt je ein Mensch pro kleinem Behälter". Ist ihr freies Recht, dürfen Sie haben. Aber dann zahlen Sie bitte auch alle damit verbundenen Kosten. Es kann nicht sein, dass einer, der sein ganzes Leben lang Öffis fährt über verschiedenste Subventionen den anderen ihr Parkplatz zahlt.
So lustig und schmerzhaft zugleich, wie die Leute so knapp an der Erkenntnis vorbeischrammen
Diese Reaktionen sind einfach so griffig... 😂😂
Großartige Idee, leider wird sowas nie in echt kommen.
Zum Glück
Naja, siehe Paris…
Wer sich ein teures großes, energieintensives Auto kaufen kann, der darf sehr wohl dafür auch mehr Parkgebühren zahlen. Die 17 oder 20 € sind für die dicken Karren gerade angemessen. Wenn man das mit den Ticketpreisen im ÖPNV vergleicht, ist das nur gerechtfertigt. Die aktuellen Parkgebühren sind zu günstig und wiegen den „Schaden“ durch die vielen Autos nicht auf.
So ein Quatsch....
Also mein SUV (Ja, böse, ich weiß... immer diese Wohnwagenfahrer mit Familie und Hund ;) ) war günstiger als der Polo meines Mannes. Und auch als man teils für einen Fiesta (mein Auto davor) zahlt... und das sind jetzt ja schon nur typische Kleinwagen und nicht mal ein Mini oder sowas. Also der Kommentar hinkt heftig...
Sitzhöhe… naja. Klar fühlt man sich darin sicher. Und zwar zurecht. Nach einem Unfall ist nur der unfallgegner im Kleinwagen tot. Kraft = Masse x Beschleunigung.
Warum werden halt eigentlich nur Städter interviewt in solchen Videos?
Wenn es mal an die Landbevölkerung geht (also diese in der Stadt zu interviewen) sieht das Ergebnis ganz anders aus.
Aber kann doch gut sein dass manche von denen vom Land kamen, und nur in die Stadt fuhren?
Den selben Versuch auf dem Dorfparkplatz machen geht ja nicht. Da parkt man halt irgendwo am Straßenrand 😅
Weil Philosophiestudenten aus den Ruhrpottballunggebieten nichts anderes kennen und denken, dass sie die Welt retten können, wenn sie Essen, Düsseldorf und Köln erziehen...
Soweit ich weiß haben die Niederlande das so in etwa gelöst und schon vor Jahrzehnten angefangen Parkplätze um x % pro Jahr in Städten zu reduzieren. Das war ein langsamer Prozess in dem sich die Menschen mit ihren Gewohnheiten und Investitionen langsam anpassen konnten.
Mal abgesehen von den ebenen Flächen ist es für die Menschen schlicht bequemer in den Niederlanden mit dem Fahrrad unterwegs zu sein als mit dem Auto. In Deutschland ist es in den meisten Städten genau umgekehrt.
Andere Kontextfaktoren wie soziale Normen spielen auch noch eine Rolle. In der Stadt in der ich jetzt lebe werde ich komisch angeschaut wenn ich mir dem Auto zur Arbeit kommen würde. In der Stadt in der ich aufgewachsen bin werden heute noch Menschen ausgelacht die mit dem Fahrrad unterwegs sind.
das ist ja das Problem bei uns, dass alles pro Auto gemacht wurde. Straßen ausgebaut, mehr Parkplätze- und häuser, und und und. Einfach mal die Parkplätze reduzieren und begrünen :)
@@Spandauer66 Dadurch werden die Wege auch immer länger, Häuser weichen den Straßen und Parkplätzen und umso mehr wird man vom Auto abhängig umso mehr muss die Stadt das ausbauen und je mehr Straßen umso weniger ist das Steuereinkommen aber auch umso weniger Häuser umso länger die Wege und dann noch weniger Steuereinkommen gleichzeitig demonstrieren die Anwohner das 40.000 Autos durch ihre Straße rasseln und fordern Umfahrungen - ach das ganze System scheitert, man sieht ja in den USA wohin das führt. Man wills ja nicht wahrhaben.
@@nonsense9393 joa
@@Spandauer66 will sehen wie Pleite die Innenstädte noch gehen wenn so ein Schwachsinn gemacht wird.
"Ich zahl ja schon viel mehr, weil ich 'n großes Auto fahr'..." 😂😂😂
Ja, da bleibt wohl nix mehr übrig. Da kann man dann natürlich gar nix machen.
7:52 wir haben zu wenig Radwege. In manchen Städten ist es sehr abenteuerlich die Wege mit Fußgängern oder Autos zu teilen.
Übrigens, Diskriminierung ist wohl etwas das falsche Wort. 😅
Vor allem, irgendwie kann der Mann ja nicht ernsthaft "Blitzanlagen" als Grund warum man schon mehr belastet ist nennen...
@@kayburcky7146 den Tacho muss man auch komplett nutzen! 🤣
Ist auch komisch, dass man in Deutschland für Ordnungswidrigkeiten zahlen muss!
Meinst dass die Rad und Fußwege je zu unsicher sind könnte man die ja einfach zu parkplätzen für die breiten Autos umbauen.:,-)
sehr passend dazu das Lied: "Warum hört der Fahrradweg einfach hier auf?" th-cam.com/video/nqF9chK05YM/w-d-xo.html
Schönes Profilbild 😂
In einigen Ländern ist das schon so. Habe ich grade in der Auto Motor Sport gelesen.
Sollte man die Parkgebühren so umsetzen müsste man das Parken in den Park- und Halteverbotszonen anpassen, sonst parkt jeder im Parkverbot da die Strafe dann dort billiger wird, was dann für den Verkehr gefährlicher werden würde.
Wir wohnen in einer Kleinstadt und ich brauche mein Auto (Kleineagen), um zur Arbeit zu kommen. Wenn ich die Möglichkeit hätte mit den öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit zu fahren, dann würde ich das sofort machen. Eine Monatskarte kaufen und an nichts mehr denken.
Der Herr mit seinem Sportwagen sollte sich mal die Definition von "Diskriminierung" durchlesen
das wäre ne Idee! sollte man echt so machen!
Der Fußgänger unter dem großen Auto fühlt sich bestimmt auch besonders sicher
Weils mit dem VW Polo bestimmt angenehmer ist, angefahren zu werden.
Ist es rein objektiv wirklich da SUV's nicht immer aber häufig eine höhere Motorhaube besitzen ist die Chance einfach über die Motorhaube hinweg zu rutschen/gedrückt zu werden geringer. Vereinfacht gesagt der Unterschied ist ob man mit 30 km/h gegen ein stehendes Objekt /z.b Wand oder Höhe Motorhaube knallt oder über das Hindernis hinweg rutscht. Klar auch das über die Motorhaube rutschen birgt ein Verletzungs Potential aber es können auf den Körper wirkende Kräfte verringert oder erst Garnicht verursacht werden.
Das gilt aber für alle Fahrzeuge die Höhe Motorhaube oder allgemein eine hohe Bauform aufweisen
@@sarahcharlettson8837tatsächlich meistens schon aufgrund der anderen Motorhaube
Ganz schlecht finde ich diese Idee nicht. Nein sie gefällt mir sogar mittlerweile ziemlich gut.
Dann sollen auch dicke, breite und schwere Menschen mehr im Bus und Bahn zahlen lol :D
Solche Überlegungen gab es tatsächlich schon! Zumindest im Flugzeug… und höhere Krankenversicherungsbeiträge!
@@birgersblog In den USA gibt es Fluglinien wo es schon so gehandhabt wird
Relativ und subjektiv ja Schnucki im Porsche ,das ist halt genau aus Gegenteil zu Objektiv
Gute Idee.
Dabei möchte ich den SUV Fahrern nicht ihren Spaß vergönnen, darum geht es nicht, auch wenn einem Neid und andere Boshaftigkeiten vorgeworfen werden.
Es geht um Umwelt zum einen, Benzinverbrauch, Rohstoffe die verbaut wurden und Platzverbrauch; kürzlich habe ich gesehen, wurde während Corona ein Spielplatz rückgebaut und jetzt parken dort SUVs. Toll ist anders.
Die Grundidee von Demokratie oder Gesellschaft/Gemeinschaft beinhaltet nicht nur gleiches Recht für alle, sondern auch eine gewisse Affinität zu solchiger, also Interesse an der Gemeinschaft und das ein jeder MITHILFT, wovon die AfD nichts verstanden hat und viele andere wohl auch eher geschlafen haben, wenn überhaupt je im privaten darüber diskutiert wurde.
Dabei sind die Leute alle nicht wirklich intelligent. Wer sich und seinen Mitmenschen die Lebensgrundlage entzieht, der kann nicht intelligent sein. G
Die Leute zu verteufeln die die Produkte der Industrie kaufen ist Schwachsinn.
Man sollte die Produzenten dieser Vehikel kritisieren.
Die Entwicklung bei den E-Autos geht auch eindeutige Richtung SUVs, was absolut irrsinnig ist.
@@arnoldluft2462 beide...Beispiel?
Menschnehandel, sind nicht die Freier genauso mitschuld?
Wozu brauche ich einen SUV, wenn ich in der Stadt wohne? Selbst bei uns in den ländlichen Gegenden sieht es nicht aus wie in der Wildnis.
Oder Beispiel Drogen; ist da nicht die Dealer*innen und die Konsumenten *innen Straffällig?!!
@@simusocat drogenhandel ist ein ganz schlechtes Beispiel.
Der Konsum ist nicht verboten nur der Besitz 😉
An die Vernunft der Masse zu appellieren hat noch nie funktioniert.
Was jedoch funktioniert, ist Weiterentwicklung durch besser Technik bzw. Angebote!
Denken sie mal drüber nach.
Verzicht hat noch nie funktioniert.
@@arnoldluft2462 aber durch mehr Angebote verschwinden auch keine riesen Autos. Die sind ja dadurch erst in die Städte gekommen.
Mein SUV verbraucht 4L auf 100km... Als Gewerbetreibende die Equipment transportiert komm ich nicht um ein Auto herum, dass größer ist.
Hänger ziehen kann kein Smart
Ich sags mal so.... ich fahre nen T6 bzw. einen Leon ( je nach dem welches Auto zu Verfügung steht da mehrere die Autos nutzen). Es hat schon seine Gründe weshalb in unserer Familie gerne größere Autos gefahren werden.
1. ich passe rein. Ja kein Witz... ich passe in viele autos nicht hinters Lenkrad oder muss mich ziemlich verdrehen um ins Auto zu kommen ( oder raus) und muss dann die Tür dementsprechend weit öffnen. Außerdem hänge ich oft mit dem Knie irgendwo vor oder mein Bein passt gar nicht mehr rein. Sitze ich vorne bei nem Kleinwagen bzw. das was andere als "normales" Auto bezeichnen passt auf den Rücksitz nur eine kleine Person und das auch selten sehr bequem. Außerdem kann ich es nicht leiden auf dem Apshalt zu sitzen. Sitze ich vorne bei nem KLeinwagen passt auf den Rücksitz nur eine Kleine Person
2. die Transportmöglichkeiten: Umzug, Einkäufe und Getränkekisten, Ausflüge etc. na da brachen wir nicht weiter drüber reden.
3. Sicherheit: Jep, corsa gegen T6..... ich bleibe wohl viel eher unverletzt. Ehrlich gesagt ist mir das auch deutlich lieber. Bin selbst über ein Jahr gependelt über die Autobahn bzw. musste auf Seminare durch Deutschland. Mir kann keiner erzählen das es besser wird auf deutschen Sprachen indem man SUV`s z.b. verbietet. Wenn ich viele Fahrer und Fahrerinen so sehe. Die achten nur drauf das man selbst weiterfahren kann und alle anderen haben halt Pech. Ich rechne schon immer mit der Dummheit der anderen und verzichte halt auf meine Vorfahrt wenn ich dann wenigstens nicht jemanden den Kofferaum inspizieren lasse der /die dort nicht zu suchen hat. (Unfall). KLeines Auto, großes Auto ... macht keinen Unterschied. Eingebautes Vorfahrtsrecht oder frei nach dem Motto ich pass da noch durch ... Gerne auch mal das Erziehen anderer Autofahrer indem man extra langsam fährt... ( Ich rede aber nicht von kleinen Fehlern die versehentlich passieren)
4. PS ... Es gibt nen Unterschied zwischen 150 / 200 PS suv oder nem 150/ 200 PS Ford Fiesta ( nur als fiktives Beispiel). Bei den großen Autos kommt man mit zu wenig PS auch nicht vom Fleck oder wie in meinem Fall muss man ggf. große Gewichte bewegen und das klappt halt nur mit Kraft.
Bei der Umwelt ist mir auch klar: weniger Auto - weniger Verbrauch. Aber soll ich jetzt alles andere Ignorieren nur um das zu erfüllen ? Wer sagt den das SUV Fahrer und Fahrerinnen nicht anderweitig Sparen oder Umweltfreundlicher leben ? Bzw.... je nach alter des Autos ist der Umwelt auch nciht mehr geholfen.
Zudem ... Muss ich jetzt mehrere Autos kaufen nur damit ich in nem KLeinwagen in die Stadt kann wenn ich sonst aber nunmal nen SUV benötige? ... Ich wohne zwar in der Nähe von ballungsgebieten aber hier fährt man auch meistens nen gutes Stück zum nächsten Geschäft. Und Öpnv ist kaum existent ... oder praktikabel weil die Haltestellen nicht vorhanden, zu weit weg oder nur selten angefahren werden.
Von daher kann man das gar nicht so pauschal verteufeln.... Nur sollte man sich ernsthaft überlegen WARUM man dieses Auto benutzt oder ob es auch ne andere Möglichkeit gibt.
Gute Begründung! Jeder hat seine Gründe, das passende Auto zu wählen.
Wir sollten zugeben, dass es sich schwer etwas ändern lässt.
Galileo Niveau. Gratulation.
Seit Ranga weg ist, ging es steil bergab. Habe ich auch festgestellt. Echt schade.
Diese Experimente sind echt super, aber triggern auch enorm. & Ja, genauso einfach könnte & sollte es sein.
Mein Nachbar fährt einen Porsche Panamera und hat sich für die Stadt noch einen E-Smart für 89€/Monat geleased. Bin gespannt, wann man sowas einfach direkt als Extra-Ausstattung dazubestellen kann.
Ich fand's gut, wenn's wirklich so wäre.
Diskriminierung ? 😂
Mobbing hätte ich noch verstanden 🤣
Also wenn ich keinen Parkplatz mehr in der Innenstadt sehe… Ob bezahlbar oder nicht - dann würde ich auch nicht mehr in die Innenstadt fahren… Zumindest nicht, so lange es quasi keinen guten Park and Ride Verkehr gibt
Respekt an den ersten SUV-Fahrer!
Ich wusste gar nicht das ein Porsche Boxter als SUV zählt.
Außerhalb parken und ÖPNV nutzen und diesen auch ausbauen. Das hilft jedem weiter
Als armer, leidender Fahrrad-Märtyrer, tägliches SUV-Opfer sogar, kann ich mir die Schadenfreude natürlich nicht verkneifen. Da würde ich dann wohl bezahlt werden beim Parkieren. Sofort einführen.
"Mein Geld wächst nicht auf Bäumen", aber für ne übertrieben riesige Karre hat's noch gereicht :D
das tut weh wie dumm manche menschen sind
Der Ansatz ist richtig, jedoch hilft es nicht, dass die Parkpreise so hoch sind, dass keiner mehr kommt. Das Resultat ist, dass alle alles nur noch Online kaufen und die Innenstädte noch kaputter gehen als sie leider eh schon sind, und Arbeitsplätze abgebaut werden :( Eine anständige Infrastruktur für Elektromobilität und Fahrräder wäre eine Lösung mit zusätzlichen funktionieren und bezahlbaren ÖPNV. Aktuell ist der ÖPNV zu teuer, unzuverlässig und keine Alternative zum Auto.
Stimmt nicht, gibts Studien drüber. Einzelhandel boomt bei Reduktion von Autos.
Die höchsten Parkpreise habe ich bisher in Amsterdam erlebt, 26 € für eine halbe Stunde parken in der Innenstadt - Dafür waren die aber auch frei
Sehr geehrtes Quarksteam, was soll das? Ich mag Informationsvideos. Ihr könnt gerne Versuche machen, aber dann hätte ich das gerne ausgewertet und weniger das Geschwätz der Leute die untersucht wurden. Das habt ihr schon besser hinbekommen. Es scheint bei euch eine Neuausrichtung zu geben. :|
@Marie Schlotterhausen Es handelt sich hierbei eben um keine wissenschaftliche Studie, sondern um ein einfaches soziales Experiment.
@@Quarks Auch ein soziales Experiment kann eine Studie sein. :D Es stört mich aber auch schon bei anderen Formaten. Scheint aber Mode zu sein.
Gruselig war auch die Aktion mit den Hunden, wo einfach was gemacht wurde ohne den Kopf einzuschalten bis jemand wirklich zu schreien anfing. Man kann das auch anders verpacken und spannend machen. Theoretisch können die Leute auch gegen vorgehen dass sie gefilmt wurden.
@Quarks wenn man schon viel Wert auf nen intelligentem Auftritt legt, sollte man wissen, dass ein Experiment ein wissenschaftlicher Versuch laut Definition ist. Ein Abschwächung des Formats wäre ein Versuch. Und mehr als versucht wurde bei dem Content sicher nicht...
Ich fahr immer mit dem fahrrad in die stadt. Ist mir doch zu doof n parkplatz zu suchen und dafür auch noch zu zahlen. Und ich fahr schon seit 20 jahren mit dem fahrrad zur schule/ ausbildung/ arbeit!!! Bei jedem wetter außer schnee/ eis/ gewitter :) aber ansonsten immer
Ich auch 😊
Respekt an die 50 Kilometer Fahrrad am Tag
Wo soll das hinführen? Zu 3-4 Autos pro Kopf? Ein Kleinwagen für fahrten in die Stadt, möglichst noch elektrisch. Ein Wagen für Sonntagsfahrten und Ausflügen mit der Familie. Ein Wagen für Fahrten zur Arbeit und einer in reserve falls mal einer in der Werkstatt ist oder so.
Was soll das bringen? Dann lieber Maßnahmen ergreifen das Auto generell aus der Stadt fernzuhalten und die Leute per Bus, Straßenbahn/Bahn abholen. Oder aber sowas wie eine Maut verlangen wer in eine Stadt einfahren will.
Es ist ein schwieriges Thema das niemals allen recht gemacht werden kann, aber es muss irgendwas gemacht werden da der Flächenverbrauch für Autos enorm ist
Naja, ich finde das passt zum dem Herren in Video, der fragt, ob er dann mitm Smart in den Skiurlaub fahren soll. Aber ne gute Lösung dafür ist ja vllt ein modernes und zeitgemäßes Carsharing. Man muss ja nicht das ganze Jahr mit SUV zum Bäcker fahren, nur weil man den SUV ein oder zwei Mal im Jahr für den Urlaub braucht, obwohl für das restliche Jahr ein Smart oder ähnliches eiegntlich angemessener und besser wäre...
Was ist wenn ich mit nem E-Auto komme, welches 408 PS hat?
Dann bekommst du für jede Stunde die du parkst 17,50 Euro.
Ein großes E-Auto mit 408 PS und einem großen Akku ist mehr Umweltsünde als ein Diesel-Kleinwagen, wenn der Platz nicht genutzt wird.
Zeig mal her das E-Auto mit 408 PS. Bezweifle, dass es sehr klein ausfällt. Und insofern wären auch hier die 18 Euro absolut gerechtfertigt.
Kommt es billiger im umweltaspekt aber genauso teuer für den Platz.
Es geht hier schließlich darum den begrenzentne Innenstadt platz entsprechend wertzuschätzen.
@@KeVIn-pm7pu "Es geht hier schließlich darum den begrenzentne Innenstadt platz entsprechend wertzuschätzen"
Einfach die vielen überflüssigen Geschäfte einstampfen und riesige Garagen bauen. Problem erledigt.
7:55 noch etwas neben bei, was sind das für Mikrofone?
Also muss man sich ein extra Stadt Auto kaufen 🤔
Aber wieviele doch Einsicht zeigen ist schon interessant. Die Innenstädte konsequent als Fußgängerzonen hätte auch was oder einfach keine Zulassung mehr für große Autos
Ich bin jahrelang mit einem Auto gefahren, dass zwar nur 6,5 Liter/100km verbrauchte, aber keine grüne Plakete bekam. Da bin ich halt nicht mehr in die große Innenstadt gefahren. Da war ein grosser Aisiashop, bei mir in der Kleinstadt gibt es sowas nicht. Wir essen sehr viel Reis und kaufen u.a. mind. immer 2x 18kg Säcke. Die kriegt man da weder per Rad ca. 40km noch per Bahn transportiert.
Ich habe dann halt alles online bestellt, sehr zum Unmut meines DHL Lieferanten, den ich persönlich gut kenne.
Wenn man die Innenstädte komplett Autofrei macht, dann sind da nur noch Handyshops und sonst Scheiben mit braunen Papier beklebt.
@@henrystone5493 isso aber das will ja keiner wahrhaben
@@henrystone5493 Das ist totaler Quatsch. Die Innenstädte gehen kaputt weil die meisten eh online bestellen. Corona hat das ganze noch verstärkt weil alle gesehen haben wie bequem das Online-Bestellen ist. Unsere Altstadt ist Fußgängerzone und die Wilhelmstadt ist keine, aber sie gleichen sich wie Zwillinge. Nur noch Dönerläden, Handyshops und 1€ Shops. Viel mehr findet man da nicht mehr.
@@Spandauer66 Naja, dann ist sowieso kein Anreiz mehr da. Wenn die Innenstadt nicht gerade zu den Touristenhochburgen zählt, Dann sterben die aus. Dann braucht eh keiner mehr mit dem Auto dahin zu fahren.
Bei uns ist 3x die Woche Markt in der Innenstadt, da kommen die Leute aus der Umgebung mit dem Auto hin. Da wird eingekauft, die Ware ins Auto gelegt und dann vielleicht noch etwas gegessen und getrunken.
So machen es auch viele Bekannte von mir.
Ich glaube nicht, dass die das machen, wenn sie nicht mehr mit dem Auto dahin kommen.
Dann fährt man direkt zum Biohof und lässt die Stadt links liegen.
Ganz Ehrlich wenn man was für das Klima machen möchte, dann muss man auf "Kleinigkeiten" verzichten. Das Argument "Es gibt ja noch größere Autos" ist mal wieder so bekloppt.
Ich werde mir ein suv zulegen und zahl bestimmt dann nicht mehr
Bei allem Respekt: wer keine Grossfamilie zu Hause hat, braucht doch keine Riesenkarre, die zudem noch massig Benzin schluckt.
Gerade wenn man das Auto kaum nutzt. Dazu kommen die hohen PS Zahlen. Im regulären Strassenverkehr bringen einem 200PS und drüber absolut gar nichts, mann kann sie schlicht nicht ausfahren.
Einen besonders dicken Hals bekomme ich wenn die Leute, nur um mal kurz in den Supermarkt um die Ecke zu gehen, mit der Karre fahren. Auch Menschen, die sich eine richtig dicke, teure Kiste leisten können, dann noch herumjammern, das Geld wachse nicht auf Bäumen. Ein kleiner Widerspruch würde ich mal sagen.
Ja man, das gleiche gilt für wohlgenährte Leute die tatsächlich Schokolade essen. Ein Unding! Und die Umwelt...
@@gilbertjones9988 Was für ein lächerlicher Vergleich.
@@spitzpisser7668 stimmt, gut das du es gemerkt hast! Es ist nämlich exakt DEIN argument bloß umgemünzt auf eine andere Situation. 🤣🤣🤣
@@gilbertjones9988 Sorry, aber ganz sicher ist das nicht dasselbe. Schön das Du die Situation so flott verdrehen kannst. Aber ich lass DIch gerne in dem Glauben.
@@spitzpisser7668 schon klr🤣
Über Jahre hinweg war Quarks & Co ein sehenswertes Format, dass wissenschaftliche Themen vieler Bereich verständlich erläutert hat und teils trockene Themen spannend aufarbeitete. Somit schürte man Begeisterung mehr und mehr selbst zu hinterfragen. Es ist wirklich traurig zu sehen, was aus diesem Format geworden ist, alleine wenn ich mir die Videos der letzten Monate anschaue. Quarks war tatsächlich ein passender Name für eine Sendung mit wissenschaftlichem Hintergrund, als fundamentale Bestandteile der Materie. Wie man sieht, wurde dieses Erbe komplett aufgegeben. Schade.
so kommt die wahrheit raus: geländewagenfahrer sind menschen die mehr sein wollen als sie wirklich sind!
Als ob z.B. die Familienkutsche Golf Variant klein und schwach wäre. Länge 4633-4644 mm, Motorisierung 81-235 kW. Nur hat man so etwas wohl bewußt nicht gezeigt, um das Feindbild SUV oder Sportwagen fein zu pflegen. Nebenbei und nicht dass jetz die Fakten die Emotionen stören: Die meisten zugelassenen SUV gehören zur Kompaktklasse (wie auch z.B. ein Golf), über 50 % der SUV sind nicht privat sondern gewerblich zugelassen. Sagt das KBA.
Genau, der arme Porsche-Fahrer wird diskriminiert, nicht die anderern Verkehrsteilnehmer.
Also ich finde die Idee, Parkplätze kleiner zu machen echt gut von dem Mann. Ich denke anders kann man "die Größe" von den Autos nicht kontrollieren. Wenn man nur die Preise anzieht triffts ja alle, und wenn man sagt "an Größe gekoppelt" müsste das ja jemand kontrollieren.
Das müsste man halt baulich wirklich irgendwie umsetzen, dass sie die Leute auch dran halten müssen, keine Ahnung mit Bordsteinen begrenzen oder so, weil Markierungen hält ja eh keiner ein.
Ich denke wenn die Parkplätze kleiner werden wirst du nur enger zugeparkt werden, weil die Leute da trotzdem parken ...sehe ich immer wenn ich in ein "altes" Parkhaus fahre, damals wurden die Lücken kleiner geplant...heute ist es nur nervig weil man die Türen nicht ordentlich öffnen kann....
Naja kfz Steuer müssen wir eh alle Zahlen. Also PS zahl, durchschnittlicher l/100km Verbrauch. Und Größe des Autos mit einberechnet.
Ich glaube manchmal vergessen Leute, dass nicht alle Leute allein leben und einen Smart4Two fahren können.
Hast du mal an großfamilien gedacht?
Wie soll man da noch mit einem VW 9 Sitzer parken wenn man vorher mit acht Leuten in die Stadt gefahren ist soll man dann etwa zwei Autos nehmen? Müsste hohe Strafen einführen über diese Strafen könnte man dann den Kontrolleur wieder bezahlen
Ins Gym aber zu bequem für's Fahrrad :D :D :D
Die Leute, die da parken wollten, waren doch alle bekifft... bei den Antworten
Es kommt auch immer darauf an was man mit dem Auto macht. Ich brauche aus beruflichen Gründen 3,5t Anhängelast! Das hat halt ein Kleinwagen oder Kombi nicht
Was fährst du für ein Auto? Wir haben einen Touareg mit 3,5t Anhängelast.
@@justinedrobe809 ich fahre einen Nissan Pathfinder. 2,5l Motor, brauche ca 10,5L Diesel
Wenn man beruflich das Fahrzeug braucht, dann sagt doch keiner was. Niemand würde erwarten, dass ein Klemptner im Kleinwagen kommt... oder der Förster mit einem Smart in den Wald fährt. Wenn sich aber ein Großstädter ohne guten Grund einen 200 PS starken SUV kauft, ist das schlicht egoistisch und asozial.
@@schueff0r Stell mir grad vor, wie der Klemptner alles von Autodach holen muss statt aus der Ladefläche und der Förster im Smart durch den Wald holpert xDDD Sorry, zu witzig, aber eben nicht realistisch. Aber das sagtest du ja ;)
So richtig verstanden haben die meisten Autofahrer hier im Experiment das Problem wohl noch nicht.
Ich checke diese Frau nicht.. Wenn sie sooooo selten Auto fährt, dann sollte es für sie doch kein Problem sein das eeeeeeine mal nen höheren parkbetrag zu zahlen :D
17€ ist über trieben aber wenn es mal extra SUV parkplätze geben muss weil die immer breiter werden dann fände ich doppelten preis zum normal parkplatz fair... als statt 2-3€ die stunde 4-6€ (je nach zone halt)
Witzig: gerade heute Parkgebühr in Paris beschlossen: 18.-€/h!
09:48 Eines von vielen Beispielen wo es manchmal besser ist wenn man einfach nichts sagt wenn man gefragt wird. 😂
"Wir machen alles so teuer, dass so gut wie niemand mehr hier parken möchte."... Diese Logik muss man erstmal haben. Das heißt nämlich in anderen Worten, dass reiche Menschen Mal wieder einen Vorteil gegenüber ärmeren Menschen haben und das kann es auch nicht sein! Das wäre unfair. Dann komplett das Parken verbieten. Ganz oder gar nicht.
Viel lustiger ist, dass im nächsten Schritt die kaufkräftigen Kunden plötzlich ausbleiben... Ja sorry aber wer hat mehr Geld? Der Student auf dem Fahrrad oder der Typ im Porsche... glauben wir wirklich, dass der Porsche-Typ sagt ok dann nehme ich das Rad?😅
Die ärmeren Menschen fahren an sich eher öffentlich, dann ärmere Menschen können sich selten ein Auto leisten
und warum soll der Mensch nicht für die Größe seines Autos und damit ja auch den öffentlichen Platz wegnimmt dafür bezahlen.
Natürlich hast du recht dass die die noch mehr Geld, es nicht jucken würde aber du siehst ja selbst ein Porsche Fahrer ist es zuviel.
Aber es gäbe auch eine gerechtere Lösung,
nehme ich die Autos aus den Innenstädten zu vertreiben
das würde auch den Einzelhandel zugute kommen weil eine bessere Gestaltungsmöglichkeiten in den öffentlichen Raum für mehr Attraktivität in Innenstädten Sorgen würde
Außerdem würde das Feinstaub und mikroplastik reduzieren, bessere Luft weniger Lärm meergrün möglich machen.
@@saskia4695
"Irrglaube ans Auto
Immer mehr Studien zeigen hingegen, dass der Einzelhandel die Rolle des Autos in Städten überschätzt und gleichzeitig die Chancen diverser Mobilität für das Einkaufserlebnis unterschätzt.
“Händler glauben, dass nur Autofahrer/innen bei ihnen einkaufen. Und die kämen nicht mehr, wenn sie nicht in der Straße parken könnten. Stimmt aber nicht.
Denn statt der paar Autofahrer, kommen ganz viele andere. Und der Umsatz steigt.” Bereits 2003 wurde in sechs Französischen Städten gemessen:
“Auf die Woche gesehen machen die Händler mit Autofahrern den geringsten, mit Fußgängern den höchsten Umsatz.”
70 bis 91 Prozent Umsatz ohne Auto
Eine aktuelle Umfrage belegt dasselbe für das Einkaufen am Kottbusser Damm und in der Hermannstraße in Berlin. Nur sieben Prozent der Kundinnen und Kunden fahren mit dem Auto und 93 Prozent der Käufer:innen kommen zu Fuß, mit dem Rad oder in Bussen und Bahnen.
Auch in den Umsätzen spiegelt sich dieses Ergebnis wider. 91 Prozent der Umsätze zahlen Menschen, die ohne Auto gekommen sind. Und “eine Erhebung in Leipzig zeigte, dass 70 Prozent der Einkäufe von Umweltverbundkunden getätigt werden - also von Kund:innen, die mit ÖPNV oder Taxis, mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommen.”
Madrids Weihnachtswunder
In Madrid wurde 2019 mit autofreien Einkaufsstraßen experimentiert. Der Umsatz wuchs in den Straßen ohne Autoverkehr.
Eine Studie der Banco Bilbao (BBVA) belegt die Verbesserung der Luftqualität und die wachsenden Umsätze der Geschäfte in den gesperrten Zonen.
„In der Einkaufsstrasse Gran Vía im Herzen der Stadt kletterten die Verkaufszahlen im Vergleich zu Vorjahr um stattliche 9,5 Prozent.“
Die Verantwortlichen der Stadtregierung von Madrid äußerten sich zufrieden, da der Umsatz nicht zurückging, sondern überdurchschnittlich stieg.
Quelle goodnews Magazin
@@klartraume5829 Haha du siehst aber schon, dass du Städte miteinander vergleichst, die viel Tourismus haben oder viel öffentlichem Nahverkehr, der in 95% der Städte bei uns scheiße ist und das wird sich so schnell auch nicht ändern...
@@saskia4695 haha du siehst aber schon dass du die das nur Auszüge aus einem langen Artikel gewesen sind... Das ist also weit mehr Städte sind.
und gewiss wird sich nichts ändern wenn sich Leute verzweifelt an individual Verkehr festklammern .
Aber zum Glück gibt es immer mehr Menschen, die realisieren, was das für eine Chance auch darin liegt
(nicht nur für ihre Kinder, die nächste Generation. Die Kosten zu tragen haben von unserem Lebenswandel.)
Und diese Chance nutzen, um sich für etwas besseres einsetzen.
Im Großen wie im Kleinen.
Wie zum beispiel für einen besseren Ausbau öffentlichen Verkehrsmitteln und Anbindungen.....
Es würde sicht nicht nur die Atemluft erheblich für uns alle verbessern,
durch starke Reduzierung von mikroplastik und Feinstaub
Es würde auch das Gesundheitssystem entlasten.
Und der freigewordene Raum könnte kreativ genutzt werden,
für mehr Natur oder Wohnraum.
Wie z.b. Projekte von essbaren Anpflanzungen im freigewordenen Raum.
Auch der der Lärmpegel durch Autoverkehr würde wegfallen......
Schlussendlich entscheidet sich jeder Mensch selbst von was für ein Teil sein oder gewesen sein möchte..
Bewahren und festklammern an etwas was keine Zukunft hat. Dafür aber eine zerstörerische Kraft
Oder sich einzusetzen im Kleinen, wie im Großen .
Für neue Ideen, Möglichkeiten, für eine Transformation zu etwas besserem,
den allen Menschen zugute kommt.....
Genau so. Nicht nur Parken, sondern in der ganzen Stadt!
Vielleicht hättet ihr das ganze etwas anders aufziehen können… Quasi Grundfläche in m2 des Fahrzeugs geteilt durch Anzahl der Insassen oder sowas :) Das wäre vielleicht sogar ein Preis denn manche bereit wären zu bezahlen
sag mir mal, wo das nächste Fahrradparkhaus ist? (das wo nicht mein Rad geklaut oder Teile entwende werden)
In Österreich
@@XyChea000 Klingt gut. Ist mir aber leider etwas zu weit.😒
@@janf.8752 ach geh!
Oberösterreich ginge auch wäre näher...zumindest wenn man nicht wo anders hinmöchte😂
Niederlande m
Oder ein klapprad holen das kann man überall mitnehmen
Für mehr Platz würde ich auch mehr zahlen ( bin kein SUV Fahrer ). Aber die Realität in deutschen Innenstädten lässt ja manchmal nicht mal genug Platz für einen VW Golf, vor allem in alten Parkhäusern. Wollt ihr darüber nicht vielleicht auch mal berichten ?
Ich bin übrigens gross gewachsen, brauche also auch mehr Freiraum für die Tür um meine langen Knochen aus dem Auto zu bekommen.
Eine Stunde Parken sollte mindestens so viel kosten wie eine einfache Fahrt mit Bus und Bahn. Falschparken oder Parkzeit überschreiten sollte genauso viel kosten wie Schwarzfahren. Also 60 Euro. Falls man abgeschleppt wird, sollen zusätzlich noch 200 Euro dazukommen.
Bei mir in Mannheim gibt es für den ÖPNV eine attraktive Tageskartenregelung: Kauft man diese samstags, so gilt sie auch noch am darauffolgenden Sonntag bis Betriebsschluss. Folgt auf den Sonntag ein Feiertag, so wird dieser auch noch mit in die Geltungsdauer einbezogen. Dieses Tagesticket gilt zusätzlich auch noch in der Nachbarstadt Ludwigshafen weil beide Städte im gleichen Tarifgebiet liegen.
super
Die Idee mit dem "Macht Parken teurer" hat die Stadt Ulm auch gehabt. Schon vor Jahren. Hat leider nicht funktioniert. Aber die Stadt hat daraus gelernt: in den ÖPNV wurde intensiv investiert und ich höre auch kaum Schlechtes, außer vielleicht etwas Luxusprobleme, dass die Bahnen nach 22 Uhr nur noch halbstündlich fahren.
Ulm hat sich aber deutlich verändert - zum Glück.
Man sehe sich nur den gesamten Innenstadtbereich an, Neue Straße von 4 Spuren auf 2 und 20km/h im Bereich des Stadtkerns. Das Baukonzept hat geholfen und die meisten Autofahrer passen ihre Geschwidkeit an und lassen die Fußgänger queren. Die Bahnhofstr wird (wie es aussieht) jetzt wohl auch nur 2 spurig und es gibt neue Straßenbahn-Linien etc.
Das sind super Konzepte und Ulm sollte das weiter verfolgen.
@@aleks9809 andererseits machen behördengänge oder ähnliches nur ärger, auch "mal schnell" was besorgen im einzelhandel ist nur lästig, auf den markt gehen am samstag macht einfach auch keinen spaß, öffis sind aber ehrlich gesagt auch keine Option wenn man nicht direkt in ulm oder neu-ulm wohnt. Denn die Verbindung mit den öffis ins umland (10-20 km) ist teilweise nett ausgedrückt echt scheiße! So kann man sich seine Innenstadt auch kaputt machen.
@@rebeccanusser5082 Ich verstehe es. Nur in einem Punkt muss ich widersprechen.
Samstags sind Öffis kostenlos, es gibt P+R Parkplätze. Also ist kostenloses Parken möglich ivm mit einem 10 Minuten Takt.
Des Weiteren gibt es ja noch die Parkhäuser in der Stadtmitte.
5:05 Es gibt doch quasi IMMER noch ganz andere Größenordnungen.😅
6:31 Im Gegensatz zum Kopftuch sind der Platz-&Spritverbrauch recht objektive Gründe.😅
7:41 Wenn der ernsthaft über 10 Liter/100km verbraucht, ist sein „relativ umweltfreundlich“ schon ziemlich dreist.
8:06 Damit hat er vermutlich auch schon viel Erfahrung. :D
8:21 Was für eine Schlussfolgerung.😃 Irgendwann kommt er darauf, dass es nicht immer mehr Raum für Parkplätze gibt.
9:09 Oder mit dem Fahrrad zum Fitnessstudio fahren.😅 Aber zumindest von den Aussagen her fand ich ihn am vernünftigsten.
10:14 Vermutlich schafft er den Urlaub auch mit nem kleineren Auto, muss ja kein Smart sein. Aber für die meisten Fahrten wird er sein Auto nicht wirklich brauchen.
10:19 Mh, oder die Leute parken dann halt wie üblich auf zwei Parkplätzen.😅 Aber klar, kann man wiederum kontrollieren.
Zu 9:09 - Also nee, das wird nix. Also hinfahren ist kein Problem kann man als aufwärmen verkaufen aber zurück ist man einfach nur noch fertig oder muss vorher aufhören. Aber dafür braucht man halt kein Auto, da tuts auch ein Roller.
10:14 - Frage mich wann die ersten mit einem 7,5 Tonner ankommen weil man ja auch manchmal umziehen muss. Muss dann immer lachen wenn die in ihren SUV beim Möbelhaus irgendwas reinpacken wollen, wir leihen das Fahrzeug vor Ort aus oder lassen es gleich liefern, für den Urlaub mieten wir uns ein Auto aber dafür dann ein großes Schiff aber das fahr ich garantiert nicht im normalen Alltagsbetrieb, da ist mir mein Elektroroller doch lieber weil ich damit überall parken kann :-)
Doch in den Städten ist noch genug Platz die ganzen Rad und Fußwege die ja eh immer alles so unsicher beschrieben werden könnte man ja einfach zu parkplätzen:,-):,-)
@@nonsense9393 Das Zurückfahren mit dem Fahrrad ist ein gutes Cooldown ;-)
@@okan3657 Ganz lieb gemeint, aber nach einen guten Beintraining tut der Popo so schon genug weh und Sie kennen ja die Fahrradstraßen in Deutschland, manchmal hui und manchmal auauaua - von den schwachen Muskeln ganz zu schweigen. Spätestens beim Bordstein und 3 Nahtoderfahrungen reichts einen :-)
Aaaaalso: "ich wohne zuhause, ich arbeite zuhause, ich benutze den Wagen kaum und muss nur mal ganz kurz in die Stadt .." - das ganze in'ner Karre, die kaum zu Schnäppchenpreis zu haben ist, dazu kommen Steuer, Versicherung, Wartung, Verbrauch .. Wetten, dass ein Taxi günstiger ist?
Wer weiß, wofür das Auto sonst von den Bewohnern des Haushalts genutzt wird und wieviel...
Es geht drum, dass sie halt den Familienwagen genommen hat. Der muss, oh Wunder, oft mehr abdecken als den kurzen Besuch in der Stadt.
@@saskia4695 - ja, zum beispiel sozialdefizite.
@@Geraldbuer Weil man Kinder, Wohnwagen oder Pferd hat hat man Sozialdefizite? Ahja 🤣
Wenn das Parken so teuer wäre, würden die Prolls ihre Luxuskarren den ganzen Tag da stehen lassen. Nur zum angeben. „Kuck mal, wo ich parke!“
Geniales Experiment, danke an euch! Krass wie viele Leute einfach voll nicht nachdenken. Die Reaktionen sind teilweise echt unglaublich. Also ich bin dafür, dass das in allen Städten so eingeführt wird. Die Leute brauchen das scheinbar, um sich umzustellen (die letzte Frau: "Ich könnte auch anders" -- JA DANN MACHS DOCH!!)
"die letzte Frau: "Ich könnte auch anders" -- JA DANN MACHS DOCH!!"
Die meisten könnten auch ohne privat genutzte Rechner auskommen. Man könnte aber warum sollte man. Eine Umweltsünde weniger ist den meisten wohl nicht wert auf Vorteile zu verzichten.
Wieso habt ihr die Bewertungsfunktion unter dem Video über die Nachhaltigkeitsprogramme der verschiedenen Parteien entfernt? Wurde zu oft erwähnt dass es nicht sein kann, dass die FDP nach unten geschoben wird? Waren das noch Zeiten als Quarks für richtige Wissenschaft stand und keine Meinungsmache war.
@Axel Schlecht Wir haben die Bewertungsfunktion dort nicht ausgeschaltet. Und die Gründe für unsere Entscheidung haben wir im oben angepinnten Kommentar erläutert.
Fand das Video auch extrem schockierend.
Was ist denn mit meinem auto: viel kleiner als ein suv, verbraucht aber annähernd genau so viel und stößt genauso viel co2 aus!
Ich glaube, die Größe eines PKWs als Grundlage zu nehmen ist ziemlich doof...
Beim Parken in der Stadt die größte als Grundlage zu nehmen ist echt doof.
Was hat denn Größe mit Platz zu tun?
@@nico-xd3yb ich sehe, du hast verstanden, worum es geht...
Na ja ist doch logisch so ein größes Auto, im öffentlichen Raum nimmt mehr eian der Platz weg.
Autos nehmen ohnehin, viel zu viel Platz im öffentlichen Raum ein.
Stell dir vor wir hätten diese Flächen zur Verfügung,
für mehr grün,
mehr Platz für alle
bessere Luft
weniger Lärm
weniger Feinstaub und mikroplastik in der Luft,
Entlastung fürs Gesundheitssystem
besser für uns Alle.
Sobald es an des deutschen liebstes Kind gehen soll, ist das Geschrei groß.
Der Vergleich mit dem Diskriminierung von wegen ich darf auch nicht anhand von Hautfarbe etc Leute nicht einstellen hinkt ja mal gewaltig.
Die Länge oder Klimafreundlichkeit des Fahrzeugs zu bepreisen ist ja kein willkürlicher Faktor, dass ja nicht so als würd ich für ein gelbes Auto (unabhängig von Größe/PS) mehr verlangen. Zweitens die Größe und Belastung meines Fahrzeugs für die Umwelt wähle ich ja selbst, im Gegensatz zu Hautfarbe, Herkunft... Das bin nicht ich, das wähle ich, wie nen Haustier für dass ich Hundesteuer oder so zahl.
Für ein Auto, das 1,2 mal so viel verbraucht, 1,02 mal so lang ist und nicht mehr als die eingezeichnete Fläche braucht, das 30-fache zu verlangen ist Willkür um böse Autofahrer zu bestrafen/diskriminieren.
Diskriminierung erfährt man anhand von persönlichen Faktoren, die man nicht einfach so ändern kann. Der Typ im Porsche kann sich aber sehr wohl frei aussuchen was für ein Auto er durch die gegend fährt. Sein Pech.
10:10 das ist ja genau das Ziel :D perfekt das die Leute da sogar von selbst drauf kommen
10:19 Ja könnte man, aber dann bietet es dem Porsche-fahrer noch mehr Angriffsfläche. Die Parkmöglichkeit unmöglich zu machen wäre tatsächlich diskriminierend, wenn die Möglichkeit aber grundsätzlich gegeben ist nur unattraktiv gemacht wird (hier durch den Preis) nimmt man dem Argument deutlich den Wind aus den Segeln
Dann viel Spaß mit 4 Kindern mit einem Fahrrad in die Stadt. Sind wir in Indien
Ich sehe ganze Schulklassen die mit öffentlichen Verkehrsmittel, fahren, und Familie die sich bewusst dafür entschieden haben, oder auch Familien die gar kein Geld haben um sich ein Auto zu leisten könnten..
Kein SUV in dem Experiment. Korrekt, danke für alles.
@Sven Knoll, der Mercedes GLK ist de facto ein SUV.
@@Quarks Dann bin ich de facto ein glücklicher Millionär…