Hallo Swobo, mit dem Jobrad ist eine super Sache. Ich arbeite auch im KH , habe seit letztem Jahr mein erstes E-Bike über Jobrad und bin sehr zufrieden damit .
Bis 2018 gearbeitet und zu ca. 80% den einfachen Arbeitsweg von 9 km mit einem normalem Rad gemacht. 20 Jahre waren dies immer Räder aus Fahrradversteigerungen. Günstiger kommt man nicht an sein Rad. Danach fuhr ich immer mit meinem alten Rad. Nach Neukauf von meinen immer selbst zusammen gebauten Reiserädern. In den ersten 20 Berufsjahren fuhr die Mehrheit bei uns im Betrieb noch mit dem Rad und das waren teilweise über 1000. Zuletzt waren es noch ca. 50 im Sommer und höchsten 20 von November bis März. Jobrad haben zu dieser Zeit schon einige genutzt, nur sah man sie mit ihren neuem Pedelec nur einige Wochen und dann wurde wieder das Auto benutzt. Mittlerweile genieße auch ich das entspannte Fahren mit einem Pedelec. Meine Touren begrenze ich mittlerweile auf maximal 80 km und ob flach oder hügelig, der 625 Wh Akku reichte bisher bei allen Touren ob mit oder ohne Gepäck. Bei all diesen Jobrad Nutzern frage ich mich nur, wo sind diese Räder im Alltag? Wird dies nicht eher zur Finanzierung von einem hochwertigem Rad für die Freizeit benutzt? Bei Sommertouren bin ich oftmals schon um 7 Uhr im Sommer unterwegs und sehe keine Fahrräder in der Woche bei meinen Touren mit Start in Oberhausen.
Hallo Swobo, bin heute mal dazu gekommen das Video anzuschauen, danke dafür. Ich hatte in 03/2018 die Möglichkeit ein Dienstfahrrad über den AG zu nutzen. Wir konnten damals Räder bis 10000€ aussuchen und die Versicherung wurde zu 100% vom AG übernommen, es sei denn man wollte das Premium Paket 😉 Das Bike habe ich dann in 03/2021 für einen Restwert von ca. 540€ übernommen. Hatte es nur kurz vor der Übernahme einmal in der Werkstatt um alle Verschleißteile wechseln zu lassen um es evtl. verkaufen zu können. Seit dem mache ich alles selber und habe das Bike immer noch, wie auf der Tour im Herbst gesehen 🤣 Lg aus der Herkules-Stadt
Hi Swobo, interessantes Thema. Kann leider Mittwochs nicht Live dabei sein, deswegen hier kurz ein paar Anmerkungen: 1- Leasing kann auch für Freiberufler/Selbstständige interessant sein, falls sie ansonsten kaum Betriebskosten haben. Das Leasing wirkt steuermindernd. Lieber auf dem Geld E-Bike fahren als dem Finanzamt überlassen...😉 Kommt natürlich immer auf den persönlichen Fall an. 2- Bei den Leasinganbietern schauen ab wann Servicepakete greifen. Bei Jobrad z.B. ist es m.W. ab dem 7.Monat bei Verschleiss. Auch Diebstahl wird unterschiedlich gehandhabt. Ebenso sind die Servicebudgets sehr unterschiedlich. 3- Überleg dir das gut mit dem Update für die Fahrstufen, ob die deinem Fahrprofil entsprechen. Tour+ - Modus kam für mich nicht in Frage. Emtb-Modus ist eigentlich für Emtb im Gelände entwickelt worden, lässt sich aber auch auf Trekkingrädern installieren. 4- Beim Thema Online bin ich eigentlich voll bei dir und würde immer den Händler in der Nähe bevorzugen. Bei der derzeitigen Verfügbarkeit, passiert es aber leider, dass man sein Rad evtl. nur weit-ab-vom-Schuss bekommt... Mein nächstes Leasing-eBike ist 2021 vorgestellt worden und bis jetzt noch nirgends ausgeliefert. Kein Händler in 100km Umkreis kann mir zusagen, dass er überhaupt das Bike bekommt. Da bleibt mir evtl. gar nix anderes übrig als Online zu bestellen. Ich bin allerdings schon ein Rad des Herstellers gefahren das fast die identische Geometrie hat. Zurückschicken habe ich nicht vor... Mach weiter so und Grüße nach Havixbeck
Das war ja größtenteils interessant und wohl füe viele eine Entscheidungshilfe. Danke dafür. Einen nichtgenannten Aspekt möchte ich noch hinzufügen. Wer sich das Bike least um nach Ablauf der Leasingzeit ein preiswertes E-Bike zu übernehmen, ist dann aufgeschmissen wenn das Rad vor Ablauf der Leasingzeit gestohlen wird. Das Rad ist dann ganz einfach weg. Man kann dann, wenn man möchte, einen neuen Vertrag für ein neues Bike abschließen. Ist meiner Tochter, die bei einem großen Versicherer arbeitet, so passiert.
In der Firma wo ich gearbeitet habe wurde dieses Jobrad angeboten. . Leider konnte ich dieses Angebot nicht annehmen weil ich schon ein Pedilac habe und weil ich seit 1. Oktober letzten Jahr in Rente. bin. Wenn ich das Angebot angenommen hätte hätte ich noch 2 Jahre arbeiten müssen. Ich bin mit meinen Kalkhoff Tasman sehr zufrieden. Die Arbeitgeber die dieses anbieten ist eine Wertschätzung der Mitarbeiter..
Hallo Swobo, mit dem Jobrad ist eine super Sache. Ich arbeite auch im KH , habe seit letztem Jahr mein erstes E-Bike über Jobrad und bin sehr zufrieden damit .
Bis 2018 gearbeitet und zu ca. 80% den einfachen Arbeitsweg von 9 km mit einem normalem Rad gemacht.
20 Jahre waren dies immer Räder aus Fahrradversteigerungen. Günstiger kommt man nicht an sein Rad. Danach fuhr ich immer mit meinem alten Rad. Nach Neukauf von meinen immer selbst zusammen gebauten Reiserädern.
In den ersten 20 Berufsjahren fuhr die Mehrheit bei uns im Betrieb noch mit dem Rad und das waren teilweise über 1000. Zuletzt waren es noch ca. 50 im Sommer und höchsten 20 von November bis März.
Jobrad haben zu dieser Zeit schon einige genutzt, nur sah man sie mit ihren neuem Pedelec nur einige Wochen und dann wurde wieder das Auto benutzt.
Mittlerweile genieße auch ich das entspannte Fahren mit einem Pedelec. Meine Touren begrenze ich mittlerweile auf maximal 80 km und ob flach oder hügelig, der 625 Wh Akku reichte bisher bei allen Touren ob mit oder ohne Gepäck.
Bei all diesen Jobrad Nutzern frage ich mich nur, wo sind diese Räder im Alltag? Wird dies nicht eher zur Finanzierung von einem hochwertigem Rad für die Freizeit benutzt?
Bei Sommertouren bin ich oftmals schon um 7 Uhr im Sommer unterwegs und sehe keine Fahrräder in der Woche bei meinen Touren mit Start in Oberhausen.
Hallo Swobo, bin heute mal dazu gekommen das Video anzuschauen, danke dafür. Ich hatte in 03/2018 die Möglichkeit ein Dienstfahrrad über den AG zu nutzen. Wir konnten damals Räder bis 10000€ aussuchen und die Versicherung wurde zu 100% vom AG übernommen, es sei denn man wollte das Premium Paket 😉 Das Bike habe ich dann in 03/2021 für einen Restwert von ca. 540€ übernommen. Hatte es nur kurz vor der Übernahme einmal in der Werkstatt um alle Verschleißteile wechseln zu lassen um es evtl. verkaufen zu können. Seit dem mache ich alles selber und habe das Bike immer noch, wie auf der Tour im Herbst gesehen 🤣 Lg aus der Herkules-Stadt
Hi Swobo, interessantes Thema. Kann leider Mittwochs nicht Live dabei sein, deswegen hier kurz ein paar Anmerkungen:
1- Leasing kann auch für Freiberufler/Selbstständige interessant sein, falls sie ansonsten kaum Betriebskosten haben. Das Leasing wirkt steuermindernd. Lieber auf dem Geld E-Bike fahren als dem Finanzamt überlassen...😉 Kommt natürlich immer auf den persönlichen Fall an.
2- Bei den Leasinganbietern schauen ab wann Servicepakete greifen. Bei Jobrad z.B. ist es m.W. ab dem 7.Monat bei Verschleiss. Auch Diebstahl wird unterschiedlich gehandhabt. Ebenso sind die Servicebudgets sehr unterschiedlich.
3- Überleg dir das gut mit dem Update für die Fahrstufen, ob die deinem Fahrprofil entsprechen. Tour+ - Modus kam für mich nicht in Frage. Emtb-Modus ist eigentlich für Emtb im Gelände entwickelt worden, lässt sich aber auch auf Trekkingrädern installieren.
4- Beim Thema Online bin ich eigentlich voll bei dir und würde immer den Händler in der Nähe bevorzugen. Bei der derzeitigen Verfügbarkeit, passiert es aber leider, dass man sein Rad evtl. nur weit-ab-vom-Schuss bekommt... Mein nächstes Leasing-eBike ist 2021 vorgestellt worden und bis jetzt noch nirgends ausgeliefert. Kein Händler in 100km Umkreis kann mir zusagen, dass er überhaupt das Bike bekommt. Da bleibt mir evtl. gar nix anderes übrig als Online zu bestellen. Ich bin allerdings schon ein Rad des Herstellers gefahren das fast die identische Geometrie hat. Zurückschicken habe ich nicht vor...
Mach weiter so und Grüße nach Havixbeck
Das war ja größtenteils interessant und wohl füe viele eine Entscheidungshilfe. Danke dafür.
Einen nichtgenannten Aspekt möchte ich noch hinzufügen.
Wer sich das Bike least um nach Ablauf der Leasingzeit ein preiswertes E-Bike zu übernehmen, ist dann aufgeschmissen wenn das Rad vor Ablauf der Leasingzeit gestohlen wird. Das Rad ist dann ganz einfach weg. Man kann dann, wenn man möchte, einen neuen Vertrag für ein neues Bike abschließen. Ist meiner Tochter, die bei einem großen Versicherer arbeitet, so passiert.
Danke für diesen Hinweis, Du hast recht es wurde nicht angesprochen. Spricht wieder für eine Bike Versicherung wenn die Hausrat es nicht abdeckt.
Toll von dir, nur leider habe ich den Livechat verpasst. Trotzdem beste Grüße aus dem Sauerland
In der Firma wo ich gearbeitet habe wurde dieses Jobrad angeboten. . Leider konnte ich dieses Angebot nicht annehmen weil ich schon ein Pedilac habe und weil ich seit 1. Oktober letzten Jahr in Rente. bin. Wenn ich das Angebot angenommen hätte hätte ich noch 2 Jahre arbeiten müssen. Ich bin mit meinen Kalkhoff Tasman sehr zufrieden. Die Arbeitgeber die dieses anbieten ist eine Wertschätzung der Mitarbeiter..