Die größten ANFÄNGERFEHLER beim Programmieren Lernen!
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ค. 2024
- In diesem Video erzählen dir die größten IT-TH-camr Deutschlands von den Fehlern, die sie beim Programmieren Lernen gemacht haben.
Alle Kanäle zu meinen TH-cam-Kollegen 👇
Morpheus: @TheMorpheusTutorials
Programmieren Lernen: @Programmierenlernen
Florian Dalwigk: @Florian.Dalwigk
MrLuchs: @MrLuchs
Python Engineer: @patloeber
Vitalij Mik: @VitalijMik
CodeStories: @CodeStoriesDE
▬▬▬▬▬▬▬▬ COMMUNITY ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Discord: / discord
Twitch: twitch.com/kevinchromik
Twitter: / kevinchromik
Instagram: / kevinchromik
▬▬▬▬▬▬▬▬ MEIN SETUP ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Steelcase Please Air: de.steelcase.com/products/ple... (15% Rabatt mit Code: KEVIN15)
BenQ PD3420Q: amzn.to/3abDTEE
Mikrofon: amzn.to/3wq50V0
Mikrofonarm: amzn.to/3wIGiOS
Hauptkamera: amzn.to/39AvHgF
Lieblingsobjektiv: amzn.to/3lq1XWx
Kopfhörer: amzn.to/3Npllin
Maus: amzn.to/38Dma8D
Tastatur: bit.ly/3wrUw7L
Laptop: amzn.to/3lq2Cr8
▬▬▬▬▬▬▬▬ WEITERE VIDEOS ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
So arbeitet ein Softwareentwickler:
• Noch ein Tag im Leben ...
Tipps für das erste Semester:
• ERSTES SEMESTER: Wenn ...
Um keine Videos mehr zu verpassen, abonniere meinen Kanal: bit.ly/2CD0HHu
Die Amazon-Links (https.amzn.to/????) in der Videobeschreibung sind Afilliate-Links. Wenn ihr über die Links etwas kauft, bekomme ich eine kleine Provision, ohne dass sich der Preis für euch ändert.
▬▬▬▬▬▬▬▬ TIMESTAMPS ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
0:00 Intro
0:38 Morpheus
1:21 MrLuchs
2:26 Programmieren Lernen
3:10 Python Engineer
4:13 Florian Dalwigk
4:42 Vitalij Mik
5:56 CodeStories
6:56 Kevin
7:54 Fazit
![[4K] BABYMONSTER(베이비몬스터) “FOREVER” Band LIVE Concert “영원히” 베몬만을 사랑하게 되…💗 [it’s KPOP LIVE 잇츠라이브]](http://i.ytimg.com/vi/TQfC0xdpiw4/mqdefault.jpg)
Danke für die Einladung 😀
Hammer Video mit sehr wertvollen Tipps. Danke für die Einladung, Kevin!! 😀
Danke fürs Mitmachen 🙌🏼
Tolle Typen aus München 👋 ich glaube ich werde mit 44 auch programmieren lernen 💪🏻
Ein weiterer Tipp von mir: Versuche die Sachen, von denen du glaubst sie verstanden zu haben, direkt in eigenem Code zu verwenden und schaue dabei, ob sie sich so verhalten, wie du es erwartest. Als nächstes schaue dann aber auch, ob die Sachen, von denen du zu wissen glaubst, dass sie Fehler produzieren, wirklich einen Fehler produzieren. Gerade bei letzterem kommt es gerade am Anfang immer mal wieder Überraschungen.
Ergänzung dazu von mir: Schau auch, wie sich dein Code im Fehlerfall verhält. Was passiert, wenn du z.B. die falschen Logindaten verwendest. Wir hatten da in einem Uniprojekt auch eine Überraschung: Der Login wurde zwar gegen das gespeicherte Passwort verglichen, das Ergebnis dann aber ignoriert und zack, war man in der Anwendung. Nicht so gut!
Wichtige Tipps von den anderen Entwicklern, kann ich nur zu 100% Unterschreiben. Besonders wegen Open Source Projekten, nächsten Monat ist wieder Hacktoberfest, da kann man noch mit Goodies dazu animiert werden
Aus meiner Sicht ist der Hinweis: "Starte mit einem eigenen Projekt" mit Abstand der wichtigste. Viele der anderen Tipps ergeben sich praktisch von selbst, wenn man nicht mit dem Ziel "Ich möchte Programmieren lernen" startet, sondern mit dem Wunsch: "Ich möchte Projekt X umsetzen und muss dafür unter anderem Programmieren lernen".
Wobei ich hier das "unter anderem" unterstreichen möchte. Programmieren ist das eine, das muss man lernen, aber es gibt auch rundherum viel zu lernen und zu nutzen. Sei es jetzt UML, Projektmanagement oder die Anforderung von einem "Kunden" (vermutlich anfangs dir) verstehen und erfassen.
Ich habe immer nur blind den Code aus TH-cam-Videos kopiert, ohne ihn wirklich zu verstehen oder darüber nachzudenken, wie er funktioniert.
Ich würde deswegen empfehlen, sich eigene Projekte zu suchen, die einem gefallen, und sie dann möglichst mit eigenem Wissen selbst zu programmieren.
So lernt man viel schneller und kann sogar eigene Werke schaffen, auf die man am Ende stolz ist.
Sehr guter Ratschlag
Wieder ein tolles Video! Danke Kevin❤
Habe grad dasselbe Problem das du im Video genannt hast ohne es zu merken haha
Danke für den Tipp
Ich finde mit dem Framework für mich sehr wichtig. Ich habe die ganze Zeit die Basics und erweiterte Sachen in Python gelernt, aber diese fundamentalen Sachen bringen nicht ein Projekt vorran. Man muss sich mit Frameworks befassen und Bibliotheken und diese zusätzlichen Funktionen für sich nutzen.
Tipp von mir: „Erkundige dich frühzeitig welche Programmierprinzipien es gibt und versuch nachzuvollziehen, wie du diese für dich nutzen kannst.“ Grüße
7 mega angenehme Typen! DANKE!
Ein echt super Video, mit einigen meiner Lieblings-TH-camrn. Um die Frage zu beantworten, welchen Fehler ich am Anfang gemacht hab ist das, dass genau das Gegenteil von dem Ratschlag welchen MrLuchs gegeben hatte. Und zwar hab bin zu lange auf der Suche nach der "richtigen" Einsteigersprache/-technologie gewesen und bin deswegen von einer Sprache zur nächsten. Ich hatte zwar dadurch einen relativ guten Gesamtüberblick, aber leider konnte ich keine Sprache richtig. Erst als ich durch meine Ausbildung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung, welche ich vor kurzen erfolgreich beendet habe, durch den Lehrplan oder die Vorgaben in der Firma zu bestimmten Sprachen/Technologien gezwungen wurde. Konnte ich das Halbwissen was ich mir zuvor angeeignet hatte erst vernünftig verbinden und anwenden.
Hier noch ein Danke, an alle Content Creator in dem Video. Viele von euch kenn ich persönlich eh schon und feier eure Videos und hoffe auch weiterhin Videos von euch genießen zu dürfen. :)
Cooles Video mit vielen wertvollen Tipps! Besten Dank dafür! 👍
Sehr starkes Video👏
Gerne mehr davon
Ich bin wirklich absoluter Neuling (2 Wochen TH-cam Tutorials) also ist das hier eher eine Frage nach Feedback, als ein Tipp:
Ich machs so, dass ich für jedes "Thema" das ich angehe, ein eigenes kleines Projekt starte, um die absoluten Basics zu verinnerlichen.
Mein 1. Versuch war natürlich ein Taschenrechner.
Um das dann ein bisschen zu vertiefen, hab ich mir einen Stat-Vergleichs-Rechner für Destiny 2 gebaut.
Dann kam tkinter und das UI für den Rechner.
Im Moment bin ich bei webscraping, und hab mir einen Filter für die Top 100 WoW PvP Spieler gebastelt.
Ich denke, dass ich so immer gleich eine Anwendung hab, an der ich das Tutorial testen und rumprobieren kann, während ich aber gleichzeitig auf individuelle Probleme stoße und diese im Kontext des aktuellen Lernthemas lösen muss. Es ist auch eine schöne Dokumentation, weil ich jederzeit ein Projekt ansehen kann, welches aus sehr simplem Code besteht (natürlich kommentiert), und die Erinnerung an die Basics auffrischt.
Kannst du absolut so machen! Ich persönlich finde mehrere kleine Projekt auch besser als ein großes, so lernst du gezielter, was du lernen willst. Andersherum kommst du so natürlich auch in die Versuchung, dich um deine "Hass"-Themen zu drücken, indem du sie einfach umgehst. Da hast du bei einem größeren Projekt ggf. gar nicht die Möglichkeit, solche Themen zu ignorieren, es sei denn du willst dein Projekt beerdigen. Aber alles Geschmackssache und hängt auch davon ab, was du wie machst. Wag dich demnächst vielleicht mal an etwas größeres heran, versuch mehrere Dinge miteinander zu integrieren, nutze ein Framework oder pack deine Projekte zusammen in einen Launcher?
Ansonsten ist das tolle am Programmieren, dass du immer dazulernst. Wenn ich mir heute Dinge anschaue, die ich vor ein paar Jahren "verbrochen" habe, dann weiß ich heute, dass es besser geht. Dabei habe ich auch schon über 10 Jahre Erfahrung!
Dir weiterhin viel Erfolg und happy coding, du scheinst auf einem guten Weg zu sein!
Mein Tipp: Macht euch so früh wie möglich mit dem Entwicklermodus von Chrome oder Firefox vertraut, wenn ihr in der App-/Webentwicklung arbeitet! Hilft beim austesten von Layouts auf allen denkbaren Bildschirmgrößen, beim Bugs suchen, bietet Tests für die Performance und noch vieles mehr. Ist auch ein weiterer Pluspunkt für euer Resümee.
Mehr solcher Videos hat Spaß gemacht beim Zuschauen.
Mal wieder ein Gelungenes Video Kevin!
Ich bin Ausbilder für Anwendungsentwicklung. Immer wieder muss ich feststellen, dass zu früh aufgegeben wird. Also ich werde oft zu Hilfe gerufen und es wurde nicht Mal der Versuch unternommen zu debuggen. Durch das debuggen des eigenen Codes der nicht so funktioniert wie man denkt, kann man sich viel Verständnis aufbauen.
Das ist sicherlich ein Problem der heutigen Generation, aber auch ein Problem von uns alten Hasen. Dinge bei denen ich früher Stundenlang suchen musste, sehe ich heute mit einem Blick. Ich komm eher aus der Datenbankecke, ich mach dann gerne mal eine dsv auf, sprich eine csv, alle Spalten mit Semikolon getrennt, aber irgendwo ist ein Komma in der Datei und an einer anderen Stelle habe ich noch ein "komisches" Datum, sowas 2022-02-30 oder aber 1800-01-31 oder auch Sonderzeichen im falschen Encoding. Ich seh sowas in Dateien in Sekunden, jemand der neu damit anfängt braucht da deutlich länger zu!
P.S.: Falls du die Idee recycelst, berichte mir gerne von deinen Erfahrungen!
Ich habe bisher größtenteils nur Hobby-mäßig programmiert. Auch mit meiner Erfahrungen kann ich bei allen Punkten definitiv zustimmen.
Ich hätte noch eine Ergänzung:
Beschäftigt euch in fortgeschrittenen Stadium mit Entwicklungsmustern (Software Design Pattern). Das kann einem vor allem in der Strukturierung eines umfangreicheren Projekts erheblich helfen.
Richtig geiles Video 👍.
Aufpassen muss man bei vielen Unternehmen, die eher dafür sorgen, dass man das Programmieren verlernt, wenn man nicht schon privat programmiert. Letzteres ist übrigens oftmals der Grund warum viel jüngere Personen scheinbar an manchen Stellen mehr draufhaben, als langjährige Mitarbeiter.
Echt starkes video😁
Ich hatte das große Glück, dass ein guter Freund mir das Programmieren gezeigt hat. Mein damaliger Lernfehler war, dass ich mir gemerkt habe wann was mit etwas funktioniert, aber nicht wie genau etwas funktioniert. Damals habe ich einen Discord bot geschrieben, und wusste: wenn man einen Decorator in Python ohne "async def" drunter benutzt, klappt es nicht. Ich habe mich aber nie informiert, warum genau das so ist. Jetzt lerne ich neue Dinge erst in der Theorie, ich lese mir Dokumentationen durch und schaue wo ich es direkt anwenden kann, oder mach mir kleine Beispiel Projekte wo ich es ausprobieren kann. Wie immer gesagt wird: In der Praxis lernt man am besten. Und es macht dann auch am meisten Spaß das erlernte Wissen anzuwenden.
Ein echt super Video 👍👍
Man sollte zudem sich mit Themen wie DevOps beschäftigen. Ich habe das viele Jahre sehr vernachlässigt aber wenn man die Systeme kennt wo der Code läuft und sich mit den Routinen für das Bauen / verteilen / testen beschäftigt lernt man viel über sein Projekt selbst… 2. Punkt Tests Tests Tests…in jeder Sprache gibt es sowas wie Unit Tests, ich glaube das ich die meisten Fehler behoben habe dadurch dass ich Tests geschrieben hab
Cool! 🙂 Danke sehr
Danke für die Tipps
Gute Tipps!
Mein Fehler ist, dass ich gerne Programmieren lernen würde, es mir aber sehr schwierig und Komplex vorstelle und daher noch nicht angefangen habe. Mit anderen Worten, ich traue es mir nicht zu.
Hast du schon angefangen? Vielleicht kannst du dir einfach überlegen, was möchte ich programmieren? Web-Seiten, Mobil-Entwicklung, etc. danach schaust du dir die gängigen Programmiersprachen an, die für dieses Gebiet gängig sind und schaust, was dich anspricht. Danach überlegst du dir ein kleines Projekt, was du schon mal machen wolltest. Denn dann bist du motiviert und bleibst auch dran. Mach dir keine Gedanken über Komplexität. Wichtig ist, dass du einfach anfängst, alles andere kommt von selbst.
Ich hatte in den 90er Jahren meine ersten Geh-Versuche auf dem C64 und habe nur die Vordergrundfarbe und Hintergrundfarbe mit Basic verändert. Und später den Namen vom Anwender abgefragt und anschließend einen Begrüßungstext geschrieben. Jeder fängt klein an und macht seine ersten Erfahrungen. Einfach anfangen, das ist mein Tipp.
Mein größter Fehler am Anfang war es mir keine Anwendung für meine Fähigkeiten zu suchen. Ich konnte zum Beispiel durch den LK irgendwann Java ziemlich gut, aber wusste nicht so ganz, was ich damit machen sollte. Irgendwann habe ich dann einfach mal angefangen Minecraft Plugins zu entwickeln und dadurch habe ich viel mehr gelernt als durch nur kleine, für mich nicht wirklich bedeutsame Demo-Projekte. :)
Hey hey vielen lieben Dank für das Video und die Tipps! :) Ich werde versuchen, sie zu beherzigen. Ich selbst bin auch noch relativ neu in der Programmierer-Welt. Habe eigentlich einen anderen Beruf, aber es hat mich schon immer interessiert, wie Dinge funktionieren. Daher habe ich mir die Programmiersprache Python autodidaktisch beigebracht. :) Unterstützt hat mich dabei das Buch "Python für Einsteiger" von Florian Dalwigk, der aus youtube bekannt ist. Ich finde das Buch gerade für Einsteiger hervorragend, da alles supereinfach erklärt wird, man das Gelernte mit Praxisbeispielen und Übungen vertieft und es zudem noch QR-Codes gibt, die auf weiterführende Videos verweisen. :)
Irgendwie wurde der wichtigste Tipp von allen von keinem hier genannt: Erklärt es einem anderen / bringt es jemandem bei.
Was sich nach Paradoxon anhört, ist aber genial: Denn wenn die Motivation ist, jemandem Dritten einen Sachverhalt beizubringen, ist die Herangehensweise an das Lernen unterbewusst eine komplett andere. Ich bin selbst Softwareentwickler und spreche aus Erfahrung. Durchdrungen habe ich Konzepte und Techniken erst, als ich neue Mitarbeiter angelehnt habe. Man lernt bei keiner anderen Aufgabe dermaßen viel. Sogar unabhängig vom Bereich, in dem man unterwegs ist. Die Methode funktioniert immer. "Frameworks lernen" kommt auch mit Sicherheit irgendwann, aber fokussiert euch auf die wirklich wichtigen Dinge: Lernt, Probleme zu lösen und Konzepte nicht nur zu verstehen, sondern zu durchdringen.
Guter tipp, Dinge erklären hilft immer beim Lernen, deshalb sind ja auch Referate ein Bestandteil einer Ausbildung. Wegen "Framework Lernen" vielleicht ist es falsch rübergekommen, aber es ging darum sich einen Fremden Code mal früh genug anschauen. Du kannst Probleme Lösen und dann mal schauen wie das diejenigen lösen, die damit Geld verdienen. Deren Lösung ist sicherlich ganz anders
Das sich "etwas erklären lassen" nutze ich auch gerne, um zu gucken, ob es jemand wirklich verstanden hat, sehr nützlich!
Also ich glaube mein größter Fehler war es vorhanden Code nicht weiter zu bearbeiten. Was meine ich damit? Nun, es gab ein Problem und ich habe dafür die Lösung geschrieben. Das Problem wurde gelöst. Aber war es die beste Lösung? Nein. Durch einen Kollegen und die vielen Stunden von pair programming, lernte ich viel mehr in Bezug auf Refactoring. Wie wichtig doch Refactoring ist und was für einen Mehrwert es dann am Ende hat. Lesbarkeit für die Kollegen, schlankerer Code, Sicherheit usw.. Ich würde daher raten, nach dem Prototypen nochmals den Code anzugucken. Wenn ihr einen Test dazu geschrieben habt, könnt ihr umso besser das Refactoring prüfen bzw. kontrollieren.
Ich bin auf jedenfalls mega Dankbar an jeden Kollegen, der sein Wissen teilt und mir einen neuen Blick auf meinen Code gibt, damit ich mich verbessern kann oder halt andersrum. ;)
Sehr gutes Video. Viele der Fehler kennt man denke zu gut. :D
Das Zusammentreffen ist ja spannender als und gleicht einer Versammlung von den Avengers. Nice
^Danke für die tollen tipps
Der Typ von Codestories ist einfach true! Impostor Syndrom etc ;)
Ich habe anfangs den Fehler gemacht, mir selbst keine Regeln/Konventionen aufzustellen (Benamung, Kommentare, Einrückungen, Kapselung in weitere Unter-Funktionen/-Klassen usw.). Dadurch wurde die Struktur meines Codes oftmals unübersichtlich (durch Wiederholungen, nicht einheitliche Struktur usw.). Da ich bisher immer allein gearbeitet habe, ist mir das erst spät aufgefallen.
Die Tipps werden mir wohl sehr gut helfen fange heute Abend an Python zu lernen über Udemy. Da werde ich auf jedenfall an die Tipps denken.
Sehr gute Tipps. 1.) Mein erster schwerer Programmieranfängerfehler war wie bei allen Programmierern mit dem Programmieren überhaupt zu anzufangen :-) 2.) Mein zweiter schwerster Programmierfehler kam bald darauf nämlich mit dem Programmieren zu früh aufzuhören ;-)
3.) Mein dritter Anfängerfehler war es sich zuviel vorzunehmen ohne dies überhaupt zu wissen und das kam so. Ich wollte 1984 nach meinem Abschluß als Radio- und Fernsehtechniker Geselle mein Berufsschulwissen vor allem alle Formeln und Diagramme als Heimcomputerprogramm haben. Sozusagen ein großer Grafik-Taschenrechner auf einem Heimcomputer das war meine Projektidee und dafür erlernte ich BASIC anhand eines wirklich empfehlenswerten ca. 100 Seiten Humboldt Taschenbuches. Ich programmierte so mein erstes kleines Elektrotechnikrechenprogramm (Ohmsche Widerstände, kapazitive und induktive Widerstände, sowie deren Kombinationen RC, RL, LC Reihen und Parallelschaltungen), wie gelernt zuerst den Programmablaufplan gefolgt vom BASIC-Listing auf Karopapier. Wenige Monaten später hatte ich genug Geld vom meinem ersten Gesellengehalt zusammengespart, um einen Commodore C64 zu kaufen und das BASIC-Listing einzutippen, es funktionierte tatsächlich auf Anhieb!
Mein dritter schwerer Programmieranfängerfehler war es unbedingt noch Ergebnisdiagramme mit Grafikprogrammierung machen zu wollen ohne zu wissen was für ein Lernaufwand vor mir liegt. Also kaufte ich das beste C64 Buch, daß ich fand: "C64 intern" vom DataBecker Verlag. Im Berufsschulfachbuch hatte ich vorher bereits ein paar Seiten über prinzipielle Arbeitsweise der bei der Deutschen Bundespost verwendete (intel/Siemens) Mikroprozessoren und deren Assemblerprogrammierung gelesen, daher erschreckte es mich nicht genug ab im C64 intern zur Grafikprogrammierung C6510 Assemblerbeispiele zu finden.
Ich fand in einer C64 Zeitschrift ein fertiges Programm als Hexdump zum Abtippen, zum Glück mit Checksumme pro Zeile, welches Kurvendiagramme frei eingebbarer mathematischer Funktionen zeichnen konnte und sogar symbolisch rechnen konnte, es hieß Derive. Datenaustausch war Datasette eine digital bespielte Compactcassette und die teurere Diskette (floppy disc) ansonsten gab es für normale Menschen 1984 eigentlich kein nutzbares Internet, Analog-Modems waren von der Post genehmigungspflichtig und teuer, Selbstbau war wohl unrealistisch, auch wenn es einige ganz verwegene bewunderte "Hacker" vermutlich ohne Genehmigung trotzdem so machten.
Super Video! Nur Niklas fehlt mir noch in der Liste :D
Für Basics helfen vielleicht Tutorials oder Bücher - aber irgendwann kommt man um "projektorientiertes" Denken eh nicht mehr drum rum.
Oh, und vielleicht Erkenntnisse irgendwo aufschreiben. Ich nutz dafür ein Wiki, wegen den Verknüpfungen und der Suchbarkeit. Wenn ich dann nach längerer Zeit wieder an eine lange liegen gelassene Sprache zurück gehe hab ich nicht so viel nachzuholen. Oder auch für nützliche Codesnippets, die man ewig lange gesucht oder zusammen gebaut hat.
In einem Team mit anderen Entwicklern zu arbeiten, ist eines der wichtigsten Erfahrungen, die man machen kann, besonders am Anfang. Später jedoch auch, um Feedback zu erhalten, neue Sichtweisen zu bekommen.
Ist auch eine tolle Idee mit dem Wiki 🙂
Coole Kooperation.
Sehr interessant einmal die Professionelle Sich zu sehen
Sehr schöne Videoidee. Vielen Dank dafür!
Darüber hinaus sollte man ruhig Fehler machen. Es ist ein Prozess der wichtig ist. Bekanntlich lernt man aus Fehlern am meisten. Könnte ich nochmal anfangen, dann würde ich wahrscheinlich die gleichen Fehler nochmal machen wollen. In meinen Augen wichtige Erfahrungen.
Auch erfahrene Programmierer machen Fehler und nicht alles funktioniert immer wie geplant. Es kommen immer neue Anforderungen und Problemstellungen auf einen zu und ist gezwungen neue Lösungen zu finden, welche nicht immer klappen. Aber das macht es ja gerade erst Interessant. :)
Da kann ich dir nur zustimmen!
@@KevinChromik Mario hat leider im Video gefehlt! Vielleicht ist er beim nächsten mal dabei!?
Auf jeden Fall!
Fand die Idee sehr gut bekannte IT-Experten mit einzuschalten :)
Ich mache gerade seit einem Jahr die Umschulung zur Anwendungsentwicklerin und ein Fehler, der mir immer wieder passiert ist, dass ich mich mit Leuten vergleiche, die das schön länger machen. Ich fange dann gerne an mich zu unterschätzen, dabei bekomme ich sehr gute Ergebnisse und ich lerne ne Menge.
Was mir gerade auch ein wenig auf die Füße fällt, da ich zur Zeit im Praktikum bin ist, dass wir im Rahmen der Umschulung nicht so viel mit Fachbegriffen um uns schmeißen und ich manche Definitionen nicht so richtig auf Lager habe.
Aber ich denke, Geduld mit sich selbst zu haben, wenn man mal was nicht direkt versteht ist echt wichtig.
Was ich nicht mache, ist einfach blind Code zu kopieren. Ich mache meistens erst mit der nächsten Aufgabe weiter, wenn ich das, wonach ich gerade recherchiert habe auch verstanden habe. Manchmal dauert das dann halt, aber das hilft mir für den Rest des Programms.
Hallo, hast Du schon einmal an Digitale Pause/Auszeit/Detox gedacht? Heutzutage in Internetzeiten ist das sich mit anderen vergleichen natürlich extrem viel einfacher und manchmal dann zu einfach. Ist ok wenn Du nicht alles perfekt machst, bei der heutigen Komplexität die auf einen lauern kann.
@@yutublDie vergleiche finden mit Kollegen in der Umschulung statt, nicht online. Ich bin auch aus guten Gründen in der Umschulung, also das spielt da auch zusammen.
Ist ja auch zu nem gewissen Grad völlig normal, man muss das nur im Blick haben und drauf achten, was man selbst schon für Fortschritte gemacht hat, wie im Video ja auch gesagt.
Aber Danke für den gut gemeinten Rat, tatsächlich bin ich gar nicht so sehr im Internet unterwegs zum Thema Programmieren, wenn ich nicht gerade nach Lösungsansätzen suche, und da bin ich eher dankbar dass Leute ihr wissen teilen.
@@ninoysleepwalker Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber vielleicht auch nicht immer. Klar sollte du wissen, warum Dinge funktionieren, im Idealfall sogar immer. Aber irgendwann kommst du an den Punkt, wo dein Wissen in der Programmierung so breit wird, dass du nicht mehr jedes Detail erklären kannst. und musst.
Das grundlegende Verständnis und vertrauen in deinen Code muss da sein, aber du musst nicht jedes Detail verstehen, das klappt einfach nicht auf Dauer. Programmier ordendlich, dokumentiere deinen Code, verwende gescheite Variablennamen, dann kommst du später in deinen eigenen Code auch wieder rein.
Nun zu den Begrifflichkeiten: Ich glaube jedes Unternehmen hat da ein Stück weit nochmal seine eigene Sprache: Heißt es Rollout, Deployment oder Go-Live? Was genau ist damit genau gemeint? Ja, es gibt sicherlich "die" Definition bei Wikipedia, das heißt aber nichts ...
Also, mach dich nicht verrückt, was das angeht, ich würde dir empfehlen, nimm dir einfach jeden Tag 15-30 Minuten Zeit, und klick dich durch ein paar Wikipedia-Artikel (die sind ja untereinander auch gut verlinkt) oder such dir ein Buch, was sich Grundlagen und Begrifflichkeiten widmet, um die Begriffe zu lernen. Das macht dich nicht direkt zu einem besseren Programmierer, du kannst aber sicherer auftreten und kommunizieren und fühlst dich einfach ein Stück weit wohler in deiner Haut. Und: Niemand ist perfekt! IT ist Teamwork, das macht es für mich aus. Mit Kollegen zusammen auf Fehlersuche gehen, Code reviewn und eine gute Zeit haben. Jeder Tag ist anders, das mag ich an meinem Job!
Also muss sagen ich stimme diesem Video alles in allem sehr weit zu.
Nur die Aussage , dass man in Projekten mehr lernt als in jedem Programmierbuch finde ich wirklich uebertrieben.
Das eine ist Theorie das andere Praxis, wenn man keine Theorie lernt, wirds auch nicht mit der Praxis.
Projekte und Programmieren anwenden bringen einen wirklich viel bei und gerade am Anfang unterschätzen die Leute wie viel sie schon machen können.
Aber ich muss ganz ehrlich sagen, es gibt ewig viele Dinge die man nicht mal eben beim Anwenden lernt und auch viele höhere Programmierkonzepte auf die man vielleicht stößt, aber deren Erklärungen einfach nur schlecht sind und da sind Programmierbuecher einfach ein guter Weg, diese haben zumeist ein didaktisches Konzept um die Sprache von A-Z beizubringen und wenn man so ein Buch wirklich durcharbeitet, versteht man auch die komplexeren Thematiken.
Habe beispielsweise ueber Jahre C++ benutzt aber eben nur Online gegooglet, ne 90 minuetige Einfuehrung in nem Uni-Modul gehabt und von nem YT Tutorial gelernt und demzufolge Ghetto C++ in C Stil geschrieben. Habe mir dann aber ein ordentliches Buch zu modernen C++ geschnappt und habe es durchgearbeitet und habe viel gelernt ueber Template Programmierung, Lambda's in C++, Smartpointer, Futures, Iterator, Boost, Futures, Constraines/Concepts uvm. und sogar ein paar neue Vokabeln gelernt wie PDO, promotion, RAII etc. . Und auch ueber CleanCode-Programmierung mit Objekten. Natuerlich kannte ich vieles schon, aber der Tiefgang hat gefehlt, im Gegenteil habe ich nach den Buch gelernt, wie viel mehr man immer noch ueber C++ lernen kann.
Und ich muss auch sagen von den Leuten die ich kennen gelernt habe, sind die die durch Programmierbuecher gelernt haben(natuerlich nicht ausschließlich nur durch Buecher), die die die meiste Kompetenz hatten und mehr als nur oberflächiges Wissen ueber das jeweilige Thema hatten. Ich kenne ewig viele Leute die extrem unsauberen Code schreiben obwohl sie seit Jahren professionell programmieren und auch ewig viel Halbwissen in ihrem eigenen Themengebiet haben.
Kurz gesagt die Leute unterschätzen einfach den Tiefgang die viele Buecher haben.
Ich denke man muss jetzt nicht nen 500 seitiges Buch lesen um dann mit Programmieren anzufangen. Sondern man sollte es Stueck fuer Stueck abarbeiten. Beispielsweise könnte man am Anfang die ersten 100 Seiten durcharbeiten(nicht nur lesen *durcharbeiten*) und dann mit einem größeren Projekt anfangen.
Und wenn man damit fertig ist kann man dann die nächsten 100 seiten durcharbeiten.
Dann das nächste Projekt anfangen und das gelernte anwenden usw. bis man durch ist.
Die Dinge wirklich in der Tiefe zu lernen ist einfach extrem hilfreich und man wird auch in anderen Programmiersprachen weniger Probleme haben, im Gegenteil will man wahrscheinlich dort auch in der Tiefe lernen.
Gerade die Kleinigkeiten fehlen zumeist in Online Tutorials.
Sagen wir Python, das Konzept shallow copy und deep copy wird zumeist einfach uebersprungen, obwohl es sehr grundlegendes Konzept ist und Unwissenheit massiv Probleme verursachen kann.
Ähnlich wird in Java Tutorials zumeist nicht erwähnt das primitive Datentypen in Methoden Call by Value sind und Objekttypen Call by Reference.
Einige Konzepte die auch oft uebergangen werden: Enums, Bit-flags, Function-Listener, Linking, händeln von Binärdateien(zumeist erwähnt aber nicht benutzt).
Und das sind natuerlich nur einige Beispiele.
Echt Cool andere TH-camr ins Boot zu holen!
ich stimmt so viel zu das stimmt auf jeden fall alles hätte ich die tipps mal ehr gehabt :,D
Die größte Schwierigkeit als Anfänger ist es im Grunde genommen, mehrere Projekte zu finden, die nicht zu groß sind, aber bei denen nach Fertigstellung (oder bei sichtbaren Fortschritten) dieses hässliche Grinsen im Gesicht nicht mehr weg geht, weil man stolz wie Bolle ist. Das war zumindest mein größtes Problem und sich da mehr Gedanken drüber zu machen wäre so mein Tipp, wenn man anfängt programmieren zu lernen. :)
Hey Kevin, dass weicht ein bisschen von deinen typischen Videos ab, aber kennst du das Spiel KSP? Es geht darum, dass man selber Raketen, Flugzeuge etc. bauen kann und Physik eine große Rolle spielt. Es gibt TH-camr, die da Luftabwehrraketen oder Selbstlandende Raket programmieren. Könntest du dir vorstellen so etwas zu machen? Ich schreibe den Kommi vor vor Video und freue mich schon aufs jetzige Video.
Servus
Ich werde mir das mal genauer anschauen. Vielleicht passt es ja tatsächlich in ein Video :)
Yunus meine Mentor!!
Finde den Tipp mit den Frameworks als einen der wichtigsten. Du wirst nie besseren Code schreiben, wenn du nur deinen eigenen Code kennst...
Ich verliere immer nach kurzer Zeit wenn ich ein Problem nicht lösen kann direkt den Glauben coden lernen zu können, werde demotiviert und lasse es bleiben. Zusätzlich habe ich immer ein Projekt welches mich kurz begeistert, dann denke ich mir immer, das wird eh keiner verwenden wollen^^
Oftmals reicht es schon, wenn man das Projekt danach selbst verwenden kann 😊
Wie Kevin schon schreibt: Es genügt bereits, wenn man das Projekt für sich selber nutzen kann.
Ich habe Office-Add-Ins (Outlook, Word, Excel) per C# programmiert, welche nur ich selber nutze, und meine Produktivität beträchtlich verbessern.
Cooles Video! Schade, dass Niklas nicht dabei ist.
Vielleicht beim nächsten Mal 🤙🏽
Also ein großer Programmierfehler, den ich am Anfang machte, war Code nur in eine Klasse zu packen.
ah ein klassischer Gott Object Pattern :D
@@VitalijMik hab damals auch gar nichts dokumentiert oder so, war auch ganz schlimm. Konnte wirklich Projekte, an denen ich 1-2 Monate nicht mehr gearbeitet hatte, neu machen.
@@respectthedripkaren4515 quellcode dokumentation schreibe ich heute auch nicht, nur bei Dingen die man nicht sofort versteht, der rest wird durch methoden und variablen namen klar. Denn kommentare können manchmal lügen, der code ist aber die Wahrheit.
Zusätzlich wird der Code durch automatisierte Tests abgesichert, so dass man auch nichts falsch verstehen kann
@@VitalijMik wohl wahr!
@@VitalijMik Jo, genau. Selbsterklärende Namen verwenden. Eine Methode/Funktion, eine Aufgabe. So sollte es sein. Ansonsten gibt es noch die Unit-Tests, die als weitere und zuverlässige Dokumentation dienen kann, wenn sie sauber aufgebaut sind 🙂
Ach, ja da gibt es noch die öffentlichen Schnittstellen, die dokumentiert sein wollen 🙂
Bei der Nennung von "Programmieren lernen" am Anfang bekomme ich grundsätzlich schon wieder ne Hasskappe. Sein Tipp war allerdings ein vernünftiger.
Ich bin von dem Video tatsächlich positiv überrascht, es gibt ja relativ viele Videos in diese grobe Richtung, wo dann aber unfug wie "Ich hätte mit Sprache X starten sollen." erzählt wird. Die Punkte in diesem Video würde ich so größtenteils problemlos unterschreiben.
Etwas zurückhaltender bin ich nur beim ersten Punkt: Anfängercode ist halt Anfängercode, das würde ich jetzt nicht als "Fehler" betrachten. Wichtig ist halt, dass man stets versucht, besser zu werden und nicht irgendwann damit aufhört.
Und gerade das "viel Code lesen" finde ich auch einen wichtigen Hinweis. Besonders bei Sprachen mit besonders lesbarer Standardbibliothek, wie Julia, Clojure oder Zig, ist es extrem hilfreich sich nicht nur in der Dokumentation, sondern vor allem auch im Code umzusehen.
Mein Tipp an alle die noch am Anfang stehen: Sucht euch ein Projekt raus bei dem ihr absolut keine Vorstellung habt wie man sowas umsetzen könnte (Bei mir damals eine Messenger App). Das dauert dann natürlich super lange, bis das Projekt fertig ist, aber auf dem Weg lernt man so viel, wie bei keinem Tutorial oder Buch.
Hab am ende für meine simple Messenger App ca. 1 Jahr gebraucht, aber habe die folgenden Dinge gelernt:
- Android Entwicklung Basics
- API Entwicklung inkl. Datenbank
- Message Queues
- Ende-zu-Ende Verschlüsselung
- Docker & Docker Compose
- Reverse Proxies
Und natürlich wie man all das zusammenstecken muss um eine Messenger App zu haben. Das war das Beste was ich je gemacht habe, und kann es nur jedem empfehlen
Btw. hatte vor dem Projekt ca. 6 Monate Erfahrung mit Java, also noch ziemlich wenig Plan von dem ganzen Zeug :)
An alle, die C++ lernen wollen, der krasseste Fehler hier, ist es ohne gescheite Quellen zu versuchen.
Die Sprache ist zu kompliziert für learning by doing.
4:14 Black Hat🙂
Danke an alle 🙂
Wie immer Like geben
Top
Große misconception hier, fangt bloß nicht mit frameworks oder libraries an und unterschlagt nicht die richtige Programmiersprache. Lernt erst sehr gut die Grundlagen, dann kommen frameworks und libraries, da letztere sich mit der Zeit verändern oder gar nicht mehr genutzt werden während die Grundlagen einer Programmiersprache konstant sind und sich normalerweise nicht verändern
Hm.. ich muss echt an meiner Wortwahl arbeiten. Ich habe nicht gesagt, dass man als aller erstes sich ein Framework anschauen sollte. Ich sagte, dass man ab einen gewissen Zeitpunkt sich fremden Code von Erfahrenen Entwickler anschauen sollte. Zusätzlich werden Frameworks nun mal in vielen Unternehmen verlangt, diese komplett zu Ignorieren wäre ja auch falsch.
NATÜRLICH sollte man vorher die Grundlagen kennen und wenigstens ein paar kleinere Projekte umgesetzt haben.
Hast du auch ein paar von den großen angeschrieben, oder haben die einfach nicht geantwortet?
Wen könnte ich beim nächsten Mal noch zusätzlich mit anfragen?
@@KevinChromik Also, wenn man an Programmieren denkt, dann denkt man doch immer zuerst an "nobreakpoints" (Unity) oder "Der Sky" (Unreal) . Es ist schon ein SKANDAL die zwei nicht in dem Video zu haben!
Die beiden kenne ich leider nicht :)
@@KevinChromik Ich will aber auch meinen das man eher an die zwei denkt, als an die in dem Video, da ist dir richtig was entgangen!
Mein Fehler war und ist immer wieder bei nur einer sprache zu bleiben
Bei der Geschichte mit den Frameworks, Libraries, etc. stimme ich nicht zu. Es nervt total, dass heute alle Programmierer sich sehr wohl auf total aufgeblasenen Code verlassen. Das seh ich als Programmierer, aber auch als Systemadministrator. Die simpelsten Anwendungen haben heutzutage 1000de Abhängigkeiten, etc. Das ist meiner Meinung nach die falsche Richtung.
"Oh, meine Landingpage hat 1536 Abhängigkeiten, ist 1,2 GB groß und braucht 6 Sekunden, um im Browser geladen zu werden... Mist, sie läuft nicht auf deinem Server? Okay, dann muss ich halt meinen ganzen Schrott in einen Docker-Container packen, um das Problem zu lösen."
Ich finde es auch verkehrt, dass heutzutage so viel in Richtung webbasierte Anwendungen geht oder zumindest Electron-Shit. Wir haben super Betriebssysteme, auf die man UI/UX-mäßig super abzielen kann. Aber nein, alle scheißen lieber neue Electron-Anwendungen raus, die sich überhaupt nicht integrieren und auf betagteren Computern langsam laufen, obwohl native Anwendungen ohne Probleme funktionieren.
Ja ich stimme dir zu dass viele Projekte zu viele Abhängigkeiten haben, aber es ging in meiner Aussage eher darum, dass man sich einen Fremden Code anschauen sollte von Entwicklern die auch Beruflich als Entwickler arbeiten. Nicht nur die ganze Zeit sein eigenes Süppchen kochen.
Ich würde gerne mit C++ einen Spielautomaten programmieren (Anwendung im Browser), aber ich habe im vorhinein noch nicht herausgefunden, wie ich aus dem Code die "bewegten Bilder" (Animation von Grafiken, drehen der Walzen) erzeuge. In der Schulte hatte ich 2 Jahre als Hauptfach Programmierlogik und dort haben wir mit "Borland Delphi 8 Enterprise" gearbeitet. Von daher traue ich mir grundsätzlich zu, C++ zu lernen. Vorher möchte ich aber zumindest theoretisch wissen, wie ich aus dem Code die Animation bekomme. Kann mir da jemand einen Hinweis geben?
Sorry aber wenn du mit der Erfahrung google nicht benutzen kannst, dann ist Programmieren vielleicht doch nichts für dich!
@@justus8675 Sehr gut, perfekte Antwort! Hätte ich nicht besser formulieren können, wenn man seine eigene Unwissenheit zur Schau stellen will. Mit deiner Erfahrung solltest du das Kommentieren lieber direkt sein lassen. Die fähigen Leute werden sicher dazu was sagen und die passenden Hinweise geben können. Vielleicht lernst du ja auch was von denen.
Mein Trick besser zu werden, ist sich open source code anzuschauen.
Siehst ein bisschen aus wie Oscar Isaac
Also schau ich keins mehr eurer Videos und tauche ab
Es gibt da eine ganz einfache Regel: "Kannst du C, kannst du ALLE (nicht esoterischen) Programmiersprachen (ausser Assembly)". Leider ist C so Anfaengerfreundlich wie das fliegen eines Passagierflugzeug und auch gut vergleichbar. Egal wieviele Segelflugzeuge du schon geflogen bist, du kannst deswegen keine Boing fliegen ("Autopilot?" Ist glaube Ich ein Computer und nicht Du). Wobei JIT Kompilierte oder interpretierte Sprachen nichtmal ein Segelflugzeug darstellen, sondern eher einen Simulator, dessen.
Naja innerhalb eines Programmierparadigmas, also OOP, Prozedural, funktional ist der Umstieg von einer Sprache auf eine andere relativ einfach, von daher würde ich sagen, man darf sich in "seinem" Zielparadigma auch gerne eine leichte Programmiersprache aussuchen für den Einstieg.
@@justus8675 Den Weg dahin, wuerde Ich niemals Vorschreiben, denn mein Weg war nicht effizient. Bevor Ich selbst in der Lage war Projekte in C zu realisieren sind Projekte in ein dutzend verschiedener Sprachen realisiert worden und 20 Jahre in Land gegangen
was muss ich denn unter Frameworks verstehen? mir geht´s da wie Vitalij Mik.
Dachte erst die 7 Gesichter sind der größte Fehler beim Programmieren lernen - So äh?
Der größte Fehler beim Programmieren Lernen: Java lernen
Das Video gibt schon ein paar gute Hilfestellungen für Anfänger. Ich würde auch empfehlen ...
- Stackoverflow meiden.
- Alle möglichen Bausteine einer Programmiersprache zu lernen und praktisch zu üben und verstehen (Wie funktionieren Schleifen/Iteratoren (fußgesteuerte und kopfgesteuerte, Zählschleifen), wie funktionieren If/elseif/else Statements, Arrays, Listen, Tupel, boolean, integer, strings, dates, dictionaries....
- Im nachhinein sollte man noch in die Dokumentation aller grundlegenden Datentypen schauen (z. B. was macht die reduce, find oder map Funktion in Arrays oder Listen ...), da auch viele fortgeschrittene Programmier oft nicht wissen, welche Funktionen sie zur verfügung haben.
- Nebenbei kann man versuchen Coding Challanges zu lösen (z. B. adventofcode.com)
- oder eigene kleine/größere Projekte erstellen (z. B. ein Sudoku Spiel mit automatischer Lösungsfunktion, Snake oder etwas größeres wie einer Todo-List (oder Kanban) mit vielen Features (Datenbank, Autovervollständigung, Login, verschiedene Nutzeraccounts, Registrierung, sync mit deinem Kalender usw.) und und und ...)
- Und dabei, wenn einzelne Features (nicht ganze Projekte) fertig sind, einen erfahrenen Programmier fragen, wie die eigene Lösung aussieht, um verbesserungsvorschläge zu erhalten.
Damit wäre man bereits ne lange Zeit beschäftigt und das ist noch der Anfang, aber es lohnt sich sehr.
Sehr gute Tipps! Da kann man sich auf jeden Fall einiges abschauen :)
Warum stackoverflow meiden?
Bei meinem eigenen Projekt gab es Herausforderungen die man so nicht hätte lösen können 😂😂
Also stimme allen Punkten zu , bis auf stackoverflow, denn beim coden ist man auch auf das Wissen von anderen angewiesen. Es ist quasi unmöglich alles zu wissen und jedes Konzept zu verstehen und ist es nicht toll eine community zu haben die sich schon damit beschäftigt hat.
Wahrscheinlich war damit gemeint, dass man nicht einfach von Stackoverflow kopieren sollte, ohne vorher zu verstehen, was da überhaupt passiert
@@KevinChromik das kann sein 😊