Sowas gab es in der DDR von den Berliner TT-Bahnen auch. Es hatte die Teilenummer 8420 und nannte sich Zeitschalter. Prinzip war identisch, also Trennstrecke, wo nach dem Halt der Lok der Strom über das Bimetall floß, welches einen Kontakt betätigte, der dann ein Schaltrelais angesteuert hat.
Astreine Zeiten damals , alles rein mechanisch , analog und mit viel Grips ausgedacht . Der Fernseher tippelte noch schwarz-weiß und ein Telefon hatte nur jede zehnte Familie zuhause . Und heute ? Haltet fest an diesen Zeiten , die waren nicht schlecht !
Interessant zu sehen. Etwas ähnliches gab es mit dem Aufenthaltsschalter von Trix. Allerdings nicht so bequem fertig konfektioniert. Danke fürs zeigen.
Also, mein Trix- Zeitschalter kam fix und fertig aus der Schachtel. Unter die Anlage schrauben, zwei Drähte anklemmen, und fertig ist die Laube. Einfachste Elektrotechnik, die ewig hält. Hinzuzufügen ist noch, dass die Dauer des Aufenthalts von der Fahrspannung abhängig ist (praktiziertes ohmsches Gesetz). Übrigens funktioniert das Teil bei Glockenankermotoren nicht; diese Fahrzeuge verringern in dem damit beschalteten Streckenabschnitt lediglich etwas ihre Geschwindigkeit und fahren durch.
@@reichsbahnfan6346 In deiner Beschreibung fehlt noch, dass man selber zwei Trenngleise einbauen musste. Also schon nicht ganz ein pfannenfertiger Nobrainer. 🤗
Immer wieder sehr schön mit anzusehen was es alles in der predigitalen Zeit alles schon gegeben hat 😊
Vielen Dank, absolut simpel aber total genial 😊
Hallo Hr. von Ortlloff. Das ist wirklich ein Schatzkästchen. Danke fürs zeigen. Liebe Grüße Ursula
einfach und genial!
Sowas gab es in der DDR von den Berliner TT-Bahnen auch. Es hatte die Teilenummer 8420 und nannte sich Zeitschalter. Prinzip war identisch, also Trennstrecke, wo nach dem Halt der Lok der Strom über das Bimetall floß, welches einen Kontakt betätigte, der dann ein Schaltrelais angesteuert hat.
Jess
Toll, Swiss Made. BRAVO & LIKE
wow sehr schön.😎😎👍👍👍👍
Danke!
Astreine Zeiten damals , alles rein mechanisch , analog und mit viel Grips ausgedacht . Der Fernseher tippelte noch schwarz-weiß und ein Telefon hatte nur jede zehnte Familie zuhause . Und heute ? Haltet fest an diesen Zeiten , die waren nicht schlecht !
Interessant zu sehen. Etwas ähnliches gab es mit dem Aufenthaltsschalter von Trix. Allerdings nicht so bequem fertig konfektioniert. Danke fürs zeigen.
Also, mein Trix- Zeitschalter kam fix und fertig aus der Schachtel. Unter die Anlage schrauben, zwei Drähte anklemmen, und fertig ist die Laube. Einfachste Elektrotechnik, die ewig hält. Hinzuzufügen ist noch, dass die Dauer des Aufenthalts von der Fahrspannung abhängig ist (praktiziertes ohmsches Gesetz). Übrigens funktioniert das Teil bei Glockenankermotoren nicht; diese Fahrzeuge verringern in dem damit beschalteten Streckenabschnitt lediglich etwas ihre Geschwindigkeit und fahren durch.
@@reichsbahnfan6346 In deiner Beschreibung fehlt noch, dass man selber zwei Trenngleise einbauen musste. Also schon nicht ganz ein pfannenfertiger Nobrainer. 🤗
Sehr interessant 👍👍👍.
Viele Grüße Gert
Hallo liebe Herr orthloff einfach schön u bei der bottwartalbahn gibt es grosse Licht Blicke viele Grüße von Sascha u gretel 3:00
Das ist mal eintolles Schatzkästchen.
Ja gugge - die Eidgenossen konnten es auch schon :-) Tiptop.
Von PIKO H0 gab es ein Blockgleisset
Bei der Bahn suchen sie Leute, spielt doch mit den echten Zügen